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2013 Mitteilungsblatt Nr. 15 - Gemeinde Weilheim / Baden

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WEILHEIM Mittwoch, 24. Juli <strong>2013</strong> Seite 11Kinder begeistert von KakerlakisDer Clown-Zirkus „Kakerlaki“ ist aus dem Programm des Rosenfestesnicht mehr wegzudenken. Auch dieses Jahr begeistertenClown Beppo und Clown Ferdinant ihr junges Publikumin der Rosendorfhalle. Sie zauberten, Akra-Katastrophe, wasdas Zeug hielt. Dass dabei nicht immer alles klappte und Ferdinant,der Zaubermeister, von Zauberlehrling Beppo ein umsandere Mal beim Zaubern aus dem Konzept gebracht wurde,war ganz nach dem Geschmack der Kinder, die in großer Zahlgekommen waren.„Goldene Rose von Nöggenschwiel“ fürHubert TröndleHubert Tröndle wurde im Rahmen der 44. NöggenschwielerRosentage für seine großen Verdienste um das Rosendorfmit der „Goldenen Rose von Nöggenschwiel“ ausgezeichnet.Damit ist der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes der Josef-Raff-Rosendorf-Stiftungnach „Rosen“-Karl Tröndle, ehemalsBürgermeister von Nöggenschwiel und Mitbegründerdes Rosendorfes, und Ober-Rosen-Pfleger und RosenspezialistErich Boll der dritte Träger dieser wertvollen Auszeichnung,die vor zwei Jahren zum ersten Mal vergeben worden war.Ursel Raff heftete Hubert Tröndle die massiv goldene Roseans Revers. In seiner Laudatio würdigte Josef Raff HubertTröndle als „den zuverlässigsten und liebsten Mitarbeiter“ beiseinen Arbeiten für das Rosendorf. Unter den prominentenGratulanten war neben Landrat Tilman Bollacher auch HenrikeI., die charmante Rosenkönigin aus dem Rosendorf Steinfurthbei Bad Nauheim. Der Ehrenpreis wurde von den EheleutenJosef und Ursel Raff ins Leben gerufen, die mit dieserAuszeichnung die Josef-Raff-Rosendorf-Stiftung mit einerweiteren großzügigen Einlage ausgestattet haben. Neben der„Goldenen Rose von Nöggenschwiel“ erhalten die Geehrtenein lebenslanges Deputat von jährlich sechs Flaschen edlenBadischen Weines.Rekordergebnis beim WunschkonzertMit dem Handwerkerhock und dem großen Wunschkonzertam Montagabend geht im Rosendorf traditionell das Rosenfestzu Ende. Für die Nöggenschwieler und ihre Gäste alljährlichein willkommener Anlass, das Fest feucht-fröhlich inder Rosendorfhalle ausklingen zu lassen. Ein Rekordergebniskonnte die Trachtenkapelle Nöggenschwiel mit ihrem Wunschkonzerteinfahren. Sage und schreibe rund 4500 Euro kamenzusammen. Damit konnte das gute Ergebnis des letzten Jahres,3500 Euro, noch einmal deutlich getoppt werden. DerGrund für den hohen Betrag liegt darin, dass das Publikumallein für die Vereinshymne des FC Bayern München „Sterndes Südens“ tief in die Tasche griff. Für die Uraufführung diesesTitels flossen allein über 1400 Euro in die Kasse der TKN.

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