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Herr Otto Dietsche - Münstertal

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Freitag, den 15. April 2011<br />

Der Eintritt für dieses Konzert beträgt 5,00<br />

EUR im Vorverkauf und 6,00 EUR an der<br />

Abendkasse. Einlass ist um 16.00 Uhr. Kartenvorverkauf<br />

für beide Veranstaltungen:<br />

Raumausstattung Klein, Poststr. 3,<br />

79423 Heitersheim<br />

Jugendmusikschule<br />

Südlicher Breisgau e.V.<br />

Lehrerkonzert:<br />

Paris sur ‹Scène›<br />

Milhaud – Poulenc – Satie – Francaix –<br />

Strawinsky<br />

Am Anfang des 20. Jahrhunderts zeigte sich<br />

die Pariser Musikszene als Treffpunkt künstlerischer<br />

Tradition und Kreativität. Aus dieser<br />

musikalischen Vielfältigkeit wähle man beispielsweise<br />

etwas Modernität und vermische<br />

sie mit ein wenig Neoklassizismus, füge<br />

dann eine Prise Walzer und Jazz hinzu und<br />

garniere das Ganze mit Humor und Ironie.<br />

Heraus kommt ein geschmackvolles Menü,<br />

das für Sie Rosalie Adolf (Violine), Julien Laffaire<br />

(Klarinette) und Hans Fuhlbom (Klavier)<br />

in ihrem Paris sur «Scène» mit Werken von<br />

Darius Milhaud, Francis Poulenc, Eric Satie,<br />

Jean Francaix und Igor Strawinsky vortragen<br />

werden.<br />

Rosalie Adolf, Violine<br />

Julien Laffaire, Klarinette<br />

Hans Fuhlbom, Klavier<br />

Merzhausen, Rathaus Bürgersaal,<br />

22.4.2011, 20 Uhr<br />

Eintritt frei, Spenden werden erbeten.<br />

Jugendmusikschule Südlicher Breisgau e.V.<br />

– mail@jms-s-breisgau.de –<br />

www.jms-s-breisgau.de<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Blutspendedienst Baden-Württemberg -<br />

Hessen gemeinnützige Gesellschaft mbH<br />

DRK ruft zur Blutspende auf<br />

15.000 Blutspenden täglich werden in<br />

Deutschland benötigt. Daher bittet der<br />

DRK-Blutspendedienst um eine Blutspende<br />

am:<br />

Dienstag, den 26.04.2011<br />

von 14:30 Uhr bis 19:30 Uhr<br />

Thaddäus-Rinderle-Hauptschule,<br />

Krichelnweg 3<br />

79219 Staufen i.Br.<br />

Der Spender der 8.000sten Blutspende<br />

aus Staufen wird erwartet und geehrt!<br />

Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen<br />

18 und 71 Jahren, Erstspender dürfen jedoch<br />

nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die<br />

Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor<br />

der Blutentnahme eine ärztliche Untersuchung.<br />

Die eigentliche Blutspende dauert<br />

rund 15 Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung<br />

und anschließendem Imbiss sollten<br />

Spender eine gute Stunde Zeit einplanen.<br />

Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten<br />

kann. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres<br />

dürfen Männer spenden, Frauen bis zu<br />

vier Mal.<br />

Weitere Informationen zur Blutspende erhalten<br />

Sie unter der gebührenfreien DRK-Service-Hotline<br />

0800-1194911 und im Internet<br />

unter www.blutspende.de.<br />

16<br />

Qualifizierungskurs zum/zur<br />

Betreuer/in für demenzerkrankte<br />

Senioren<br />

Das Deutsche Rote Kreuz Kreisverband Müllheim<br />

e.V. bietet ab 11. Mai einen Grund-Qualifizierungskurs<br />

zur Betreuung von Demenzerkrankten<br />

an. Am 3. Mai um 20 Uhr findet<br />

eine Information und Einführung im Rotkreuzhaus<br />

Müllheim in der Moltkestr. 14a statt, bei<br />

der eventuelle Terminänderungen besprochen<br />

werden können. Der Kurs ist kostenlos,<br />

umfasst 9 Einheiten von jeweils 1,5 Stunden<br />

(mittwochs von 10 -11.30 Uhr) und schließt<br />

mit einem Zertifikat ab. Um vorherige telefonische<br />

Anmeldung bei der Kursleiterin Susanne<br />

Schmitz, Diplomsozialarbeiterin im DRK Müllheim,<br />

Tel. 07631 1805-55, wird gebeten (erreichbar<br />

am besten dienstags und donnerstags<br />

8.30 -12.30 Uhr, sonst über Zentrale<br />

1805-0).<br />

In Deutschland sind immer mehr Menschen<br />

von einer Demenzerkrankung (z.B. Alzheimer)<br />

betroffen. Für die Betroffenen und ihre<br />

Angehörigen bedeutet dies eine enorme alltägliche<br />

Belastung, oft über eine lange Zeit<br />

hinweg. Das Angebot der Betreuung der Demenzerkrankten<br />

in einer Gruppe oder zuhause<br />

will hier gezielt entlastend und vorbeugend<br />

ansetzen, indem sie die pflegenden<br />

Angehörigen unterstützt und die Fähigkeiten<br />

der Betroffenen fördert.

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