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Pathophysiologie der Sepsis – Die Essentials

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Seminarkongress InterdisziplinäreIntensivmedizinGarmisch-Partenkirchen4. <strong>–</strong> 9. März 2007traumatisierend (Bohrloch 4,4 mm, Hirnpassage 4,5 cm), das Blutungs- (1,4 %) undKontaminationsrisiko (≤ 3 %) nicht unerheblich.9. <strong>Die</strong> Messung über einen fiberoptischen o<strong>der</strong> elektronischen Sensor im Hirngewebe istweniger traumatisch (Bohrloch 2,8 mm, Hirnpassage 1,5 cm) und generellkomplikationsärmer. Sie hat sich als faktischer Goldstandard etabliert.10. <strong>Die</strong> Messung des ICP ist immer dann indiziert, wenn eine intrakranielle Hypertonieangenommen wird. <strong>Die</strong> Indikationsstellung muss großzügig erfolgen. Das ICP-Monitoringist keineswegs durch CT-Kontrollen zu ersetzen.Referenzen:1. Bru<strong>der</strong> N, N'Zoghe P, Graziani N, Pelissier D, Grisoli F, Francois G (1995) A comparison ofextradural and intraparenchymatous intracranial pressures in head injured patients. Intens Care Med21:850-22. Min<strong>der</strong>mann T, Reinhardt H, Gratzl O (1992) Significant lateralisation of supratentorial ICP afterblunt head trauma. Acta Neurochir 116:60-13. Brain Trauma Foundation (2000) Recommendations for intracranial pressure monitoring technology.J Neurotrauma 17:497-50672

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