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S-242612_Schlosser_Das_Lothen_1891.pdf

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186 ® fl 3 ©ifen.fetben nidjt fdjon im erften Sfjeife biefeS SBerfeS befdjriebenwürben, gu befdjränfen, unb beginnen wir biefe Sarftettungmit bem Bertjatten beS tedjnifdj widjtigften alter SJtetatte,beS ©ifenS.XXVI.Da* (Eifen.8n ber ^ßrajig fommen fjauptfädjtidj brei ©attungenbon ©ifen gur Bearbeitung, Weldje man als ©ußeifen,©djmiebeeifen unb ©tafjt begeidjnet, unb unterfdjeiben fidjbiefe ©ifengattungen in bieten Singen ftärfer bon einanberatS ungleichartige SJtetatte. Ser SJtetattarbeiter erfjäft biefe©ifenforten aus ben betreffenben gabrifen in gewiffen gormenunb muß im ©tanbe fein, auS gewiffen ©igenfdjaften guerfennen, ob biefetben für einen beftimmten ßtoed tankenober nidjt.$aS(Oufjetfeu.Siefe ©ifenforte wirb bon ben äJtetattarbeitern ftetSin ber gorm angewenbet, in Wetdjer fie bon ben gabrifengeliefert wirb, unb befdjränft fidj bie Bearbeitung berfetbenin ber Steget nur auf geifen, §obefn ober Bofjren ber©ußftüde. Unter ben ©ußeifenforten unterfdjeibet man mefjrereStrien, weldje man als graues, tjafbirteS unb weißes Stofj*eifen begeidjnet.

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