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GUT PFAD 03/2013 - PDF - Wiener Pfadfinder und Pfadfinderinnen

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PfadfInderfanfare<strong>2013</strong> in Maria NamenText: Franz Neumayr (Kuratoriumsvors.)Eines der Jahreskonzerte <strong>2013</strong>fand am 8. Juni in der röm.kath.Pfarrkirche Maria Namen mit ihrenfarbprächtigen Kirchenfenstern(von Prof. Carl Unger) <strong>und</strong> demgroßen, eindrucksvollen, hölzernenKruzifix (von Peter Sellemond) statt.In voller Blechbläser- <strong>und</strong> Schlagzeuggruppenstärkefüllte die <strong>Pfadfinder</strong>fanfarezusammen mit demPfarrchor Breitenfeld <strong>und</strong> „Spiritbeat“ den großen Altarraum. Etwa80 Personen wohnten dem Konzertbei – alle anderen haben wirklichetwas versäumt.Es klingt schon eigenartig <strong>und</strong>musikalisch wenig vertraut, wennder Chor nur vom Blech untermaltwird. Also gewöhnungsbedürftig,wenn man zum Beispiel Bruckners„Locus iste“ so dargeboten hört.Der erste Teil des Konzertes warim Wesentlichen Stücken aus demkirchlichen Bereich gewidmet,wenn auch ein Werk wie „Hymnto red october“ nicht so recht passenwollte. Im zweiten, musikalisch„heiteren“ Teil, widmete man sichnach der Pause auch dem JahresregentenGiuseppe Verdi mit demGefangenenchor aus „Nabucco“.Schwungvoll <strong>und</strong> mitreissend beschlossman den offiziellen Teil mit„Funiculi, Funicula“ <strong>und</strong> „La Bamba“.Da wiegten der Leiter LukasKobermann, die Musiker <strong>und</strong>Sänger lustvoll im Takte mit, ehees, bei dem von Markus Weiglin bewährter Weise moderiertenNachmittag, noch Zugaben fürdie jubelnden Zuhörer gab. Eswar insgesamt eine erfreuliche <strong>und</strong>dankenswerte Darbietung! Die anerkennungswertengroßen Mühender Veranstalter, die intensive Probenarbeit<strong>und</strong> die hingebungsvolleWiedergabe hätten eine größereZahl von Besuchern verdient. Abervielleicht kommen schon bei einemder nächsten Auftritte sehr viele<strong>Pfadfinder</strong>Innen!Auf die Plätze-fertig-losText: Johanna TradinikWie bei Landesleitung <strong>und</strong> Präsidiumdauert auch die Amtsperiodeder Landesjugendratsleitungdrei Jahre – um Erneuerung zugarantieren ist aber im LJR eineWiederwahl nicht möglich. Bei derJulius Tacha, Gr. 13LFT 2010 habe ich gemeinsam mitHubert Kalaus dieses Amt übernommen,nun übergebe ich es andie nächste Generation: Am 6.Juni<strong>2013</strong> wurde die neue LJR-Leitunggewählt <strong>und</strong> ich darf mit JuliusTacha (Gr. 13) stolz meine Nachfolgepräsentieren.Nach einem gelungenen Nachtgeländespielam 29.5.<strong>2013</strong>scharrt der neue LJR nun in denStartlöchern für die nächste Aktion,diesmal mit politischem Schwerpunkt:Am 29. September <strong>2013</strong>veranstaltet der <strong>Wiener</strong> LJR anlässlichder Nationalratswahl einenWahlbrunch, bei dem man sichnach der Anstrengung des Wählen-Gehensin gemütlicher R<strong>und</strong>estärken <strong>und</strong> über Gott, die Welt<strong>und</strong> vielleicht auch Politik plaudernkann. Der Übergang beim LJR istalso ein fließender, der LJR ruhtnicht.Ich selbst habe eine andere Funktionübernommen: Am 15. Märzwurde ich für die PPÖ ins Vorsitzteamder B<strong>und</strong>esjugendvertretunggewählt <strong>und</strong> bin nun für die PPÖin der Jugendpolitik aktiv (siehePPÖ-Brief).Ich möchte mich an dieser Stelleaus der Gremienarbeit des <strong>Wiener</strong>LV verabschieden. Es war eineebenso abwechslungs- wie lehrreiche<strong>und</strong> immer spannende Zeit.Danke an alle, die uns unterstützthaben! Ich wünsche dem neuenLJR alles Gute, viel Erfolg für eurePläne <strong>und</strong> vor allem auch vielSpaß!Ausgabe <strong>03</strong> . <strong>2013</strong> . ranger & rover/Landesjugendrat25

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