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Gemeindebrief Heckinghausen 02+03 2013 - Vereinigte ...

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Gott feiernLeben teilenfür Menschenda seinEvangelische Gemeinde <strong>Heckinghausen</strong>GemeindelebenFebruar undFebruar 2006März <strong>2013</strong>März 2005WorüberwirstaunenThema des MonatsGemeinsamerDie neue Kirchen-Urlaub <strong>2013</strong> -musikerin stelltUnsere Angebotesich vorSeite 4 – 6Seite 8 – 9Seite 9www.evangelisch-heckinghausen.de


AdressenPfarrer Hans-Achim Wellnitz,Rübenstr. 23, Tel. 62 77 60,achim.wellnitz@ekir.deVikar Axel DodszuweitRübenstr. 23, Tel. 94 62 45 60,dodszuweit@gmx.deSeniorentreff (ST)Heckinghauser Straße 222Karin Mann, Tel. 62 73 31,Mo.– Fr., 14 – 17 Uhr,Paul-Gerhardt-Haus (PGH)Rübenstraße 25, Tel. 62 83 42Kirchsaal Ackerstraße (KS)Ackerstraße 21Kindergarten GosenburgGosenburg 62, Tel. 97 44 31 36GemeindeamtSternstraße 42,Tel. 9 74 41-180,mertmann@evangelisch-wuppertal.deBankverbindung294 637 StadtsparkasseBLZ 330 500 00Ehe-, Lebens- und Schwangerschafts-KonfliktberatungZeughausstr. 31, Tel. 97 444-670FriedhofsamtHeckinghauser Str. 88,Tel. 2 55 52-0TelefonseelsorgeTelefon 08‐00-111 0 111/0 222Förderverein <strong>Heckinghausen</strong>Konto: 851 915Stadtsparkasse WuppertalInfo: Judith Becker, Tel. 6 32 83GottesdiensteSonntagsgottesdienstSo., 10.30 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus, Rübenstr. 25KindergottesdienstSo., 10.30 Uhr, CVJM-Haus,Heckinghauser Str. 222English Speaking FellowshipSu., 2 – 4 pm, PGH, Rübenstr. 25Taizé-GottesdienstFr., 19.30 Uhr, PGH,Rübenstr. 25JugendgottesdienstFr. 8.2.+8.3., 20.00 Uhr,CVJM-Haus,ab 18.00 Uhr offenes Hausund Chill-Lounge,ab 21.30 Uhr KneipeAnbetungsgottesdienstSo. 10.2.+10.3., 18.00 Uhr, PGHKrabbelgottesdienstSa. 16.2.+16.3., 16.00 Uhr, PGHLebenszeichenSo. 17.3., 18.00 Uhr,KirchsaalTermineKinder- undJugendkreiseCVJM <strong>Heckinghausen</strong>,Heckinghauser Straße 222 awww.cvjm-heckinghausen.deKonto 8539 108Stadtsparkasse WuppertalInfos: E. v. Baur, Tel. 9 78 65 88Rebecca Feinle, Tel. 372 978 85rebecca.feinle@googlemail.comca. 5 Spielgruppen (Kinder ab6 Mon.) Info: Nicola Mays,Tel. 69 38 89 78Club Bunterkunt1.-4. Klasse, Mi., 17–18 UhrKontakt:Dorothee van den Borre,Tel. 63 78 29Jungschar5.-7. Klasse, Mi., 18-19 UhrKontakt: Ann-ChristinLangner, Tel. 62 77 09EXIT (für alle ab 12)Fr., 18.00 – 21.30 Uhr,Kontakt: Rebecca Feinle,Tel. 372 978 85Musik & KreativitätKirchenmusikKatharina Duranic-GrulkeTel. 0173/538 67 73info@kgrulke.deGemeindechorDo., 20 Uhr, PGHXChange − CVJM-Chorwöchentliche Probe,Infos: Lilly-Britt vom Baur,Tel. 978 65 88PosaunenchorDi., 20 Uhr, PGHKontakt: Petra Wellnitz,Tel. 62 77 90JungbläserausbildungDo., 17.30 Uhr, PGHKontakt: Regine Sahm,Tel. 0177/8234981Kinder- und JugendchorDo., im CVJM-Haus,Minis (KiGa/1. Schuljahr)16.00 - 17.00 Uhr;Maxis (ab 2. Schuljahr)17.00 - 18.30 Uhr;Teens ab 6. Schuljahr,17.00 - 18.30 Uhr;Kontakt: Birgit Böth,Tel. 62 78 55,www.cantemus-wuppertal.deErwachsenenkreiseca. 20 HauskreiseInfo: Johannes de Vries,Tel. 897 69 18CVJM-FamilienkreisMi., 6.+20.2., 6.+20.3.,18.00 Uhr im SeniorentreffKontakt: Heidi Bechtloff,Tel. 0 23 36/1 27 23Männerkreis (Männer ab 40)Fr. 22.2., 17.00 Uhr +Mo. 18.3., 19.00 Uhr, PGH,Kontakt: Jürgen Kroll,Tel. 62 19 63Treffpunkt 50+wechselnde Termine, Kontakt:Karin Mann, Tel. 62 73 31Frauentreff (Frauen ab 40)Di., 12.2.+12.3., 19.30 Uhr,PGH, Kontakt: Simone Jacken,Tel. 57 18 73GebetskreisMittwochs, 18.00 Uhr, PGHKontakt: Ulrike Gehse,Tel. 59 96 88Frauenabendkreis(Frauen ab 40) Di., 19.30 Uhr,PGH am 5.2.+5.3.,Kontakt: Ilse Rodewald,Tel. 60 60 81FrauenhilfeMi., 15 Uhr, PGHam 13.2., 1.,13.+27.3.,Kontakt: Christa Boos,Tel. 8 80 25BesuchskreiseKontakt: Hans-Achim Wellnitz,Tel. 62 77 60DiakonieVorsitzender Diakonieausschuss:Ulrich Hoh,Tel. 62 03 03GemeindeschwesternChrista Boos, Tel. 8 80 25Christine Hüttenberend,Tel. 8 80 35HeckMeck/Der LadenHeckinghauser Straße 216,Tel. 6 33 69,heck-meck@telebel.deDiakon Andreas Flüs-LangewaldCafé/LadenDi. – Fr. 9.30 – 13 Uhr,Di. und Fr. 16.00 – 18.30 Uhr,Sa. 9.30 – 12.30 UhrKleiderkammerMi. 10.2.,17.30 – 18.30 UhrFr. 22.2.,10.00 – 11.30 UhrFAIRstandVerkauf fair gehandelterProdukte jeden Sonntag imAnschluss an den Gottesdienstoder im HeckMeck


Gedanken zum Monatsspruch Februar„Schau mir in die Augen,Kleines“, so lautet ein bekanntesZitat aus dem Filmklassiker„Casablanca“. EinBlick in die Augen eines Menschenverräteinigesüber den Betreffenden.An den Augenkannman Stimmungenablesen.Obein Menschmüde oderh e l l w a c h ,verträumt,traurig, fröhlichodergar verliebtist, zeigtein Blick inseine Augen.Und es gibtMenschen,die könneneinem nichtin die Augenblicken; das verrät Unsicherheitoder weist auf Arglisthin.„Dein Auge ist das Licht desLeibes“ (Vers 34). Mit diesenWorten leitet Jesus einen Gedankengangein, bei dem esdarum geht, dass wir Menschendas Hoffnungslicht desGlaubens nicht verbergen,sondern ausstrahlen sollen.Ein Blick in die Augen könntedann zeigen: Hier ist einMensch von der Botschaft desSchaue darauf,dass nicht das Licht in dir Finsternis sei.Evangeliums überzeugt. Hierist ein Mensch, der Hoffnunghat und sie an andere weitergibt.Ich glaube, bei vielen Zeitgenossenwerden wir an unseremBlick gemessen. Strahlenwir etwas aus von unseremGlauben, von der Hoffnung,die uns erfüllt? Oder laufenwir eher mit sauertöpfischenGesichtern umher, mürrischund mit gesenktem Blick?Nun kann man seinen Gesichtsausdrucknur schwer ändern,wenn die innere Überzeugungnicht ausreicht.Vielleicht verrät deswegengerade der Blick in die Augenso viel über einen Menschen,weil der Ausdruck der Augenkaum über den Willen beeinflusstwerden kann.Es geht nicht darum, immerzu strahlen.UnsereMimik,unserGesichtsausdruck,muss unsererinnerenStimmungundder äußerenSituationangemessensein. Sonstwürde unsereMimikzueiner Fassade,jaeiner verzerrendenMaske.Wir könnenGott nur darum bitten,uns mit Hoffnung und Lichtzu erfüllen. Und wir könnendas Unsere dazu tun, indemwir das Licht, das Gott unsschenkt, die Hoffnung, dieGott uns gibt, nicht selber verdunkelnund zerstören, sodassein Blick in unsere Augen erleuchtendfür unser Gegenüberist.Harald Niemietz, WupperfeldLukas 11, 35Zu dieser AusgabeLiebe Leserin, lieber Leser,fast alles ist heute machbar:wir fahren zum Mond, erzeugenkünstlich Leben, fahrenim Sommer Ski und liegen imWinter am sonnigen Strand.Da haben wir uns das Staunenweitgehend abgewöhnt.Wer sich jedoch Zeit nimmtund zum Beispiel die Schönheiteiner gerade aus dem eisigenBoden herausgekommenenKrokusblüte betrachtet,ahnt etwas von der Vielfalt derSchöpfung Gottes.Lassen Sie sich durch unsereThemenseiten anregen, Neueszu entdecken und das Staunenwieder zu lernen.Ihr RedaktionsteamPodiumsgespräch zur OrgantransplantationDer Hospizdienst „Die Pusteblume“ lädt ein zu einem Podiumsgesprächzum ThemaOrgantransplantation – ÜberLeben und TodGedanken – Fragen – Orientierungenam Donnerstag, 28. Februar, 19.30 Uhr, in der Neuen Kirche, Sophienstraße39Auf dem Podium: Prof. Dr. Eckhard Nagel, Transplantationsmedizinerund ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Essenund Petra Bosse-Huber, Vizepräses der Ev. Kirche im Rheinland.Moderation: Cornelia Coenen-Marx, Oberkirchenrätin bei derEKD.


Thema des MonatsVon Jesus alles erhoffenDenke ich an die biblischen Wunder im Neuen Testament,staune ich manchmal und stelle mir die Frage: Ist es wahr, wasdort beschrieben wird oder ist es eine bloße Erfindung der Evangelisten?Dabei ist zu beachten, dass bereits die ältesten Quellenüber Jesu Leben immer wieder von seinen Wundern berichten.Die Traditionen überliefern auch konkrete Namen derer, die vonJesus geheilt worden sind, z. B. die Schwiegermutter des Petrusoder der blinde Bartimäus. In den christlichen Gemeinden galtendiese Personen als der lebendige Beweis für die Taten Jesu. Vonjüdischer Seite wurden die Wunder Jesu niemals bestritten, wardoch von vielen Rabbinen bekannt, dass sie über therapeutischeKräfte verfügten.Die Quantität und Verschiedenheit (Krankenheilungen, Exorzismen,Totenerweckungen, Naturwunder) der überliefertenWundererzählungen kann als Beweis herangezogen werden, dassdieser Jesus aus Nazareth über außergewöhnliche Gaben verfügthat. Ob es sich dabei um eine Durchbrechung der Naturgesetzegehandelt hat, liegt nicht im Interesse der biblischen Autoren.Dämonenaustreibungen und Krankenheilungen müssen nämlichimmer im Zusammenhang mit der Predigt Jesu vom Reich Gottesgesehen werden: „Wenn ich aber die bösen Geister durch denGeist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen.“Glauben heißt deshalb nicht, die Wunderberichte in allenDetails strikt für wahr zu halten. Es ist nicht so wichtig, dass JesusWunder gewirkt hat, sondern wie diese zu deuten sind: als Werkedes Sohnes Gottes.Allerdings interpretierten manche Zeitgenossen Jesu die Wundertatennicht als das Werk Gottes. So oft Jesus auch aufgefordertwurde, ein Wunder zu wirken, um sich und seine Sendung zulegitimieren, lehnte er dies strikt ab. Die Wunder Jesu sind deshalbkein unwiderleglicher Beweis dafür, dass Jesus der Messiasist, sondern eine Aufforderung, an ihn zu glauben.Für den Glauben an Jesus kommt es nicht darauf an, ob die Wunderhistorisch beweisbar sind, sondern welche Auswirkungen sieauf das Verhältnis Gott - Mensch haben. Es kommt darauf an,dass Menschen den letzten Mut in all ihrem Leiden zusammennehmenund sich von Jesus alles erhoffen. Die Wunder Jesu sindZeichen dafür, dass das Leiden besiegbar ist, auch wenn dies hierund heute noch nicht in Vollendung geschieht.Axel Dodszuweit


Thema des MonatsStaunend über Grenzen blickenIn meinem Berufsleben als Sozialarbeiterinhabe ich mit vielenverschiedenen Menschengearbeitet. In den letztenJahren waren es überwiegendMenschen mit Assistenzbedarf.Zum Beispiel Menschen,die in ihrem Wohnalltag Hilfebenötigten. Hierbei habe ichoft erfahren, dass schon einaufmunterndes Wort und GeduldWunder bewirken kann.Den Glauben an ihre eigenenFähigkeiten zu wecken und zustärken hat immer wieder dazugeführt, dass sie neue Wegeeingeschlagen haben undGrenzen überwinden konnten.Es waren keine großenWunder, aber festzustellen,dass man es doch schafft, alleinemit dem Zug zu fahren,auch wenn man die Ansagenauf dem Bahnsteig nichthören kann, und auch amZielort anzukommen, stärktdas eigene Selbstvertrauen.Dann in dieses strahlende Gesichtzu sehen, lässt die mühevollenStunden vergessen.Einige von diesen Menschenmit Assistenzbedarf leben aberauch in ihrer eigenen Welt,zu der es nicht immer soforteinen Zugang gibt. Da brauchtman einfach Zeit. Zeit, die indieser schnelllebigen Welt oftkeinen Platz mehr hat. Aberwenn man Zeit hat, findetman die Tür zu ihrer Welt,und man entdeckt einen Menschen,der ohne Vorurteile undohne Forderungen ist. Man erkennteinen Menschen, demes schon reicht, wenn manseine Hand hält oder ihm einLied vorsingt. Menschen, dienach unseren Maßstäben mitganz wenig zufrieden sind.Ich kann diese Menschenimmer nur wieder als Wundersehen. Sie zeigen mir, wiewenig es braucht, um glücklichzu sein. Zeit, aufmunterndeWorte, ein Lächeln undein Lied öffnen Türen in eineWelt, die ehrlich und rein ist,ohne Lügen und Klischees.Diese Menschen zu beobachtenund mit ihnen zu lebenhat mich gelehrt, über meineengen Grenzen hinauszublickenund zu erleben, wie großund vielfältig unser Schöpferist und wie Gott jeden Menschenals ein Wunder geschaffenhat.Angela BahloUnzählige WunderJa, wen kann man schon heute nach seinen Erfahrungen mitWundern fragen, ohne dabei direkt schief angesehen zu werden?Vielleicht eine Hebamme? So komme ich als Hebamme dazu,hier im <strong>Gemeindebrief</strong> zu schreiben. Doch was bedeutet das WortWunder für mich?Viele Eltern beschreiben „Das Wunder der Geburt“. Doch fürmich gehört noch viel mehr dazu. Nicht nur die Geburt selber,sondern am meisten doch die Dinge, die man nicht sehen kann.Oder viel mehr die großen wunderbaren Dinge, die daraus entstehen– also wie durch ein Wunder.Vor allem ist es doch unser Glaube, der Glaube an Jesus Christusund an Gott, der vor vielen Tausend Jahren durch ihn gewirkthat und uns Menschen so sehr beeindruckt hat, dass wir auchnach dieser langen Zeit nach seinem Glauben handeln und etwasGroßes oder Kleines aus diesem Nichtsichtbaren erschaffen.Dieses Erschaffen muss man nicht zu Beginn sehen können, aberdann beginnt sich etwas zu formen – vielleicht ist es ein Mohnfeld,ein Kuchen für ein Kaffeetrinken mit einer Freundin odereine einfache Geste wie ein Handschlag, der Frieden schafft, wovorher keiner war.Vielleicht kommen auch negative Erinnerungen wieder ans Tageslicht,die erneut weh tun. Trotzdem darf ich oft in meinerArbeit als Hebamme beobachten und miterleben, dass uns dieseErinnerungen anhalten, wachsam und dankbar zu sein. Für daswas war, für das was ist und vielleicht auch schon für all das, wasnoch kommen kann.Ich bin dankbar, dass ich diesen so wunderbaren Weg des Elternwerdensmit so vielen verschiedenen Menschen hautnah miterlebendarf und deswegen freue ich mich jeden Tag auf diese vielenWunder.Nicola Mays


Thema des MonatsIch staune darüber, …... dass alles immer so teuer sein muss.Lara Wissemann, 12 Jahre... wie die gesamte Natur und das Weltall zusammenhängen. AlleJahreszeiten haben ihren Platz und bilden ein Zusammenspiel.Ein Wunder Gottes.Gerhard Kropp, 85 JahreIch staune über das Lachen der Straßenkinder von Ägypten,wenn sie miteinander unbekümmert Fangen spielen zwischenden Autos. Und ich staune über die Hoffnung und das Gottvertrauenin eine bessere Zukunft der Menschen hier, die ihre Liebstenin der Revolution verloren haben!Eva Gabra, 30 Jahre… dass ich so alt geworden bin.… dass meine Angehörigen und Nachbarn sich so lieb um michkümmern.… dass meine Ehe so gut verlaufen ist.… dass so viele Menschen an den christlichen Gott glauben.Anneliese Vorsteher, 91 Jahre... dass meine Mutter den gleichen Geschmack hat wie ich.Lisann Wissemann, 16 JahreMich wundert immer wieder, wie leicht Menschen, egal welchenAlters, beeinflussbar und manipulierbar sind. Oft wird ihnen mitganz einfachen Mitteln etwas vorgesäuselt, ohne dass die Betroffenenhinterfragen um was es eigentlich geht. Diese Tatsachezieht sich durch alle Bereiche hindurch, ob beruflich, privat, Sozialbereicheoder auch in Glaubensfragen.Hans Ulrich Hoh, 63 Jahre… dass Politiker und Funktionäre immer wieder die gleichen Fehlermachen.… dass Politiker von Sachargumenten reden, aber Machtinteressenmeinen.… dass es trotz Chaos, Umbrüchen und Unsicherheiten doch irgendwieweiter geht.Hans Jürgen Vorsteher, 60 Jahre... dass bei uns jeden Sonntag die Kirche so voll ist.Edelgard Huberty, 74 JahreWir staunen, wenn wir etwas Wunderbares erleben. Etwas, daswir schon längst als unmöglich gekennzeichnet und in einerstaubigen Ecke vergessen haben. Staunen beleuchtet neue Wegeund ihre tausend möglichen Abzweigungen. Es kann uns optimistischstimmen und Hoffnung geben, dass auch in unseremLeben zu jeder Zeit etwas unbegreiflich Wunderbares passierenkann. Uns wird gezeigt, dass Gott für uns noch endlos viele Möglichkeitenbereit hält!Sarah Gutjahr, 18 Jahre... dass das Wasser auf unserer Erde nicht herausläuft.Hanna Rehage, 85 Jahre... dass es uns heute nach den Kriegsjahren wieder so gut geht.Als der Krieg zu Ende war, war ich ein 8-jähriges Mädchen, meinVater war im Krieg gefallen und meine Mutter hatte kein Geld.Sie ging arbeiten, um uns zu versorgen. Alle nahmen nach demKrieg ihr Leben selbstverständlich in die Hand und haben es geschafft,das Land nach der Zerstörung wieder aufzubauen.Edelgard Huberty, 74 Jahre... mit welcher Arroganz Hundebesitzer ihre Hunde durch unserenStadtteil führen und sie mitten auf den Bürgersteig kackenlassen.Heike Wissemann, 44 Jahre… dass Gott immer noch an uns festhält.Andreas Kosmoll, 49 Jahre… dass die Welt, bzw. die Gesellschaft trotz aller Katastrophenund Ereignisse immer weiter macht.… dass manche Menschen den Mut nie verlieren und immernach vorne schauen. Auch wenn es schwer fällt.… wie oft man die herrliche Schöpfung Gottes Aufgrund desvollen Alltages vergisst und die Welt voller Farben und Gerüchenicht mehr wahr nimmt.… wie Gott uns Menschen so vielfältig erschaffen hat. Ich binbegeistert wenn Menschen sich selbst entdecken und daranwachsen.… über die Fröhlichkeit der Kinder und über die sehr stark verbreiteteBitterkeit bei älteren Menschen.Miriam Kehrberger, 28 Jahre


25 Jahre in <strong>Heckinghausen</strong>Missionale-Treffen „einfach“Liebe Christa,am 15. Dezember 1987 begann dein Dienst bei uns in <strong>Heckinghausen</strong>.Eine Gemeindeschwester mit viel Elan und Schwung, diesich Gedanken machte über die Zukunft des Gemeindeschwesterndienstesin <strong>Heckinghausen</strong>. So kamst du 1993 ins Presbyterium umdeine Pläne vor zu stellen, wie die diakonische Arbeit in der Seniorenarbeitund der Alten- und Krankenpflege aussehen konnte.Hier wurde letztendlich der Grundstein für unsere Diakoniestationgelegt.Bei der Missionale am 16.Februar <strong>2013</strong> in Köln solldurchbuchstabiert werden:Wie können wir einfach glauben,einfach leben, in einfachenWorten das Evangeliumweitersagen? Wie können wirGott feiern, wie gute Fragenstellen, wie hilfreiche Antwortengeben, wie anziehende Gemeindegestalten, wie in dieserWelt Salz sein?In Gottesdiensten, Seminarenund Workshops mit kompetentenReferenten, Begegnungenund Gesprächen kön-nen Sie an diesem Nachmittaggemeinsam mit anderen Christinnenund Christen den Spurendes einfachen Evangeliumsfolgen.Parallel gibt es ein Jugendfestivalund Kinderprogramm mitjeweils eigenem Programm.Fahren Sie zusammen mit anderenaus unserer Gemeindemit dem Bus nach Köln. Treffpunktam 16. Februar um12.00 Uhr an der BushaltestelleAuf der Bleiche. Anmeldungenhierzu bei Pfarrer Hans-AchimWellnitz, Telefon 62 77 60.Einladung zu Passionsandachten undTisch-AbendmahlVon Montag, 25. bis Mittwoch 27. März laden wir Sie herzlich zuPassionsandachten ein. Mit Bibeltexten, Meditationen und Liedernwollen wir an das Leiden Jesu für uns erinnern.Am Gründonnerstag, 28. März wollen wir wie jedes Jahr an daserste von Jesus gestiftete Abendmahl denken und an Tischendieses Mahl feiern.Dazu treffen wir uns jeweils um 19.30 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus.Für dich war immer wichtig, dass diakonische Arbeit Gemeindearbeitist. Und so ist bis heute das entscheidende Profil unserer Diakoniestation,dass sie bei aller Professionalität Gemeindearbeitist. Konkret heißt das, dass du und deine Kolleginnen als ausgebildeteKrankenschwestern neben der Pflege in den Häusern im Seniorentreffund in der Seniorenarbeit mitarbeiten. Ob Frauenhilfe,Weltgebetstag oder Besuchskreis, ihr seid dabei. Das die Gemeindeschwesternregelmäßig im Gottesdienst sind und den Kontaktbei Gemeindeveranstaltungen suchen, wirkt sich für die Gemeindeund die diakonische Arbeit positiv aus. Ihr seid eben nicht Mitarbeiterinnender Diakoniestation, sondern Gemeindeschwestern.Als Leiterin der Diakoniestation hast du weit über dein Stundenkontingenthinaus die Verwaltungsaufgaben wahrgenommen, abertrotzdem bist du auch immer mit in die Pflege gegangen. Dir sinddie Menschen wichtig und das merken sie. Auch das Haus für <strong>Heckinghausen</strong>ist eine Idee von dir, die im März Wirklichkeit werdenwird.Die Diakoniestation und das Haus für <strong>Heckinghausen</strong> werden unsin der Zukunft konzeptionell und vor allem finanziell herausfordern,aber ich denke, zusammen werden wir Lösungen finden.Danke für dein großes Engagement.Hans-Achim WellnitzWeltgebetstag <strong>2013</strong> aus FrankreichEtwa eine Million Frauen undMänner nehmen jedes Jahr alleinin Deutschland an ökumenischenGottesdiensten zumWeltgebetstag teil. In diesemJahr steht dieser unter demThema „Ich war fremd und ihrhabt mich aufgenommen.“Die Vorlage zum Gottesdienstist ein Geschenk des FranzösischenWeltgebetstagskomitees,in dem zwölf Frauen sechsunterschiedlicher Konfessionenmitarbeiten. In ihremGottesdienst machen sie dieBibelerzählung des „JüngstenGerichts“ zum Thema. Wie indieser Erzählung fordert auchihr Gottesdienst uns heraus,als Christinnen und Christen„Farbe zu bekennen“. Wir könnendafür sorgen, dass Menschen,die ihre Heimat verlassen,in unseren LändernSchutz, Gastfreundschaft, Solidaritätund ein neues Zuhauseerfahren. Auch sollte jede undjeder sich fragen: Was kann ichtun um bei uns eine „Kultur desWillkommens“ zu schaffen?Herzliche Einladung zum Gottesdienstam Freitag, 1. März,um 17.00 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus.Vorher ab 16.00Uhr gibt es ein gemütlichesKaffeetrinken.


Urlaub macht gemeinsam mehr FreudeWir laden Sie ein, eine oder zwei Urlaubswochen gemeinsam mitanderen netten Menschen aus der Gemeinde zu verbringen. UnsereZiele liegen abseits der Bettenburgen. Die Gestaltung der gemeinsamenZeit geht auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden einund lässt auch genügend Freiheit und persönlichen Spielraum.Seniorenfreizeit in Bad DriburgSeniorinnen und Senioren laden wir ein zu einem Urlaub in Gemeinschaftim schönen Bad Driburg. Unser Hotel mit stilvoller Atmosphäreliegt direkt gegenüber dem Gräflichen Kurpark fußläufigvom Zentrum Bad Driburgs entfernt. Wir wohnen in gemütlichenund komfortablen 3-Sterne-Zimmern. Schwimmbad, Sauna, weitereWellnessangebote und kulinarische Genüsse im Haus laden zurEntspannung ein. Darüber hinaus finden sich in naher Umgebungauch vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung.Die großzügige Gartenanlage mit Gartenteich, zahlreichen Sitzgelegenheitenund Liegeflächen sind ideal zum Verweilen. Mit barrierefreienZugängen, Aufzügen und durch die zentrale und doch ruhigeLage, bietet das Haus den besten Ausgangspunkt für Spaziergängein den Kurpark und Ausflüge in die weitere und nähere Umgebungvon Bad Driburg.Es erwarten Sie gemeinsame Unternehmungen, gemütlicheAbende, morgendliche Andachten, kreative Angebote, Gymnastik,fröhliche Gemeinschaft und vieles mehr.10. bis 24. September.Kosten für Busfahrt, Unterbringung in Einzelzimmern, Vollpension,Programm und Freizeitleitung 985 Euro.Jugendfreizeit in Långserum, SchwedenUnser Ziel liegt in Astrid Lindgrens Småland mit interessanten Orten,traumhaften Seen und Wäldern. Wir wohnen in einem großenGebäude, der ehemaligen Dorfschule, mit vielen Räumen und gemütlichenEcken. Vor der Tür wartet der See auf uns. Baden, inder Sonne liegen, Chil-len oder Action sinda n g e -sagt. Auf dem eigenenSportplatz ist Gelegenheitfür sportliche Betätigung.Urlaubsfeeling wirdauch durch das leckereEssen aufkommen,das unserKüchenteamunter der Leitungvon Markus füruns zubereitenwird.Unsere gemeinsameZeit wollen wir auchnutzen, um abzuklären, was im Lebenzählt. Dazu gehören persönlicheGespräche, Bi-belzeitenund Input.Dort kannes um dichganz persönlichgehen.Es erwartendichein motiviertesMitarbeiterteam,ein Haus mit vielenMöglichkeiten und Erlebnisse in derNatur. Bist du dabei?Vom 16. August bis 1. September für Jugendliche von 12 bis 17Jahren.Kosten für Busfahrt, Unterbringung in Mehrbettzimmern, Vollverpflegung,Programmgestaltung, Ausflüge und Aktivitäten.489 Euro bei Buchung bis zum 28. Februar.519 Euro bei Buchung ab 1. März.Leitung und Infos: Rebecca Feinle und Team, Telefon 37 29 78 85,E-Mail rebecca.feinle@googlemail.comLeitung und Informationen: Karin Mann und Christa Boos,Telefon 62 73 31


Urlaub macht gemeinsam mehr FreudeGemeindereise zur NordseeNach dem Osten und Süden wollen wir in diesem Jahr den Nordenkennen lernen. Wasser, Wind und Weite prägen das Leben und dieMenschen dort. Von Cuxhaven aus, wo Kreuzfahrtschiffe und Containerriesen,aber auch Fischkutter und Segelboote Abschied vomFestland nehmen, wollen wir den größten Fischereihafen, das Wattenmeer,die Insel Helgoland, Bremerhaven mit dem DeutschenAuswandererhaus und Schifffahrtsmuseum und anderes erkunden.Beim Besuch der Seemanns-Mission lernen wir die kirchlichen Angebotefür Seeleute aller Nationen kennen.Wir fahren im modernen Reisebus und lernen bei der Hinfahrt inder Papenburger Meyerwerft den Bau riesiger Kreuzfahrtschiffe kennen.Auf der Rückfahrt Zwischenstopp im Hamburg zur großen Hafenrundfahrt.In Cuxhaven wohnen wir im schön gelegenen Dünenhof-Ferienhotelmit guter Küche, Schwimmbad, Sauna und Kegelbahn in modernenEinzel- und Doppelzimmern mit Dusche/WC und Fernseher.21. bis 25. Oktober.Kosten für Bus- und Schiffsfahrten, Unterkunft, Frühstück undwarmes Abendessen, Führungen, Eintrittsgelder und Reiseleitungbei Unterbringung im Doppelzimmer 440 Euro, im Einzelzimmer510 Euro.Leitung und Informationen: Friedhelm und Helga Ringelband,Telefon 0 23 33 / 83 36 60, E-Mail f.h.ringelband@freenet.deHerzlich willkommen Katharina Duranic-Grulke!Seit Dezember 2012 haben wir wieder eine hauptamtliche Kirchenmusikerinin der Gemeinde. Darüber freuen wir uns sehrund wünschen Katharina Duranic-Grulke ein schnelles Hineinfindenin alle Gemeindebereiche und dass sie sich bei uns wohlfühlt.Hier ihre Vorstellung:Dir singt mein Herz und will nicht verstummen…Am ersten Advent konnte ich bei Ihnen meinen ersten Gottesdienstspielen. Nun freue ich mich sehr, die Tasten im Gottesdienstöfters drücken zu dürfen. Die Gemeinde hat mich als nebenamtlicheKirchenmusikerin zunächst bis zum Dezember <strong>2013</strong>angestellt.Ich bin 31 Jahre alt, mit einem Regenschirm in Wuppertal geborenund aufgewachsen und hier mittlerweile glücklich verheiratet.Studiert habe ich evangelische Kirchenmusik in Düsseldorfund Musik für das Lehramt in Essen. Seit November 2012 bin ichR e f e r e n d a -rin für Musik amGymnasiumAm Kothen undmit Herz undSeele Musiker inSchule und Kirche. Das stilleKämmerleinwar noch nie sosehr mein Ding.Ich durfte be-reits im Dezembererleben, wie vielfältigund wunder-bar farbenreichKirchenmusikin <strong>Heckinghausen</strong>klingen kann. „Genaudas Richtige!“dachte ich, alsich von deroffenen Stelle gelesenhabe. Sodurfte ich schonmit vielen lie-ben, engagiertenund fähigen Musikern sowohl Anbetungslieder als auch ältereKirchenmusik singen und musizieren. Mein Telefonbuch fülltsich und das ist gut so.Ich lade Sie herzlich ein, einmal beim Chor donnerstags im Paul-Gerhardt-Haus vorbeizuschauen. Hier proben wir abends von20.00 bis 21.30 Uhr. In meinem Telefonbuch gibt es noch jedeMenge Platz!Ich möchte mit vielen Menschen Musik machen. Gesang, Gitarre,Flöte, Cajon, Schlagzeug, Saxophon, Tuba… ÜberraschenSie mich mit Ihrem Instrument. Sie sind herzlich willkommen,im Gottesdienst oder auch mal zu einer anderen Gelegenheit zusammenmit mir zu musizieren. Gerne können Sie auch Notenmitbringen oder mit Liedwünschen kommen, die Ihnen am Herzenliegen.Es gibt nichts Schöneres als Gott mit viel Musik und ganzer Seelezu loben. Darum ist folgender Psalm zu meinem Leitvers geworden:Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mich geheiltund mit Freuden umgürtet. Dir singt mein Herz und willnicht verstummen. Ich will dir danken in Ewigkeit (Psalm 30,12).Sprechen Sie mich an, schreiben Sie mir info@kgrulke.de oder telefonierenSie einfach mit mir: 01 73 / 5 38 67 73.Ihre Katharina Duranic-Grulke


Gemeindeabende: Christen in aller WeltPredigttexteDie Welt wächst immer weiterzusammen. In vielen Bereichenlernen und profitierenwir von den Schätzen fremderKulturen und weit entfernterVölker. Südamerikanische Süßigkeiten(Schokolade), finnischeKörperpflege (Saunabaden),chinesische Keramik(Porzellan), japanische Comics(Manga) und afroamerikanischeMusik (Jazz, Blues,Rock 'n' Roll) kennen auchdiejenigen, die Deutschlandnoch nie verlassen haben –und sie machen unser Lebenschöner.Gilt das eigentlich auch fürunseren Glauben? Kann unserGlaube von den Erfahrungenafrikanischer, amerikanischeroder asiatischer Christen profitieren?An drei Abenden,11.-13. Februar, wollen wirüber den Tellerrand Wupper-FußpflegeTermine nach VereinbarungHausbesucheB a r b a r a K a v a j i nGosenburg 542289 WuppertalTelefon (02 02) 62 39 13tals blicken und fragen, welcheGlaubensschätze unsereGeschwister im Rest der Weltkennen – und wie auch unserLeben davon reicher werdenkann.Drei Referenten werden unsvon Montag bis Mittwochbesuchen: Fidon Mwombeki(Generalsekretär der VEM,Mitglied des Rates der EKD),Robinson Butarbutar (Exekutivsekretärder VEM) und JörgWieder (ehemals Pfarrer in Nicaragua).Ab 19.00 geht es jeden Tagmit einem Abendimbiss imPaul-Gerhardt-Haus los. DasProgramm mit Musik, Videos,Interviews, den Referatenund vielem mehr beginnt um19.30 Uhr und dauert bis ca.21.00 Uhr. Anschließend ladenwir zum Nach(t)tisch ein.Predigtreihe „Gestalten statt reagieren“03. 2. Handeln muss erklärt werden – Apostelgeschichte 3, 1-2610. 2. Grenzüberschreitung statt Ordnung –Apostelgeschichte 11, 1-1817. 2. Streit nicht aussitzen, sondern angehen –Apostelgeschichte 15, 1-25Predigtreihe „Jesaja vertraut Gott“24. 2. Zu Herzen reden – Jesaja 40, 1-1303. 3. Mut zusprechen – Jesaja 41, 1-1310. 3. Augen öffnen – Jesaja 42, 1-917. 3. Recht aufrichten – Jesaja 51, 1-824. 3. Gottes Wort hören – Jesaja 55, 1-13Predigtreihe „Gekreuzigt, gestorben, begraben, auferweckt“28. 3. Passafest – 2. Mose 12, 1-1429. 3. Kreuzigung und Tod – Matthäus 27, 33-5031. 3. Leeres Grab, auferstanden – Johannes 20, 11-187. 4. Freudenfest – Jesaja 25, 8-9LesenswertChristliche Buchhandlung Judith BeckerHeckinghauser Str. 169, 42289 WuppertalTelefon 0202/469 73 47, Fax 0202/298 28 42Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 - 12.00 Uhr,nachmittags und samstags nach VereinbarungSanitär- u. HeizungstechnikKundendienst für Öl- und GasfeuerungTelefon (0202) 62 62 21Heckinghauser Straße 182GLÄSERAufzug- u. Elektrotechnik GmbHMohrenstraße 40, Tel. 62 50 7142289 Wuppertal10


Aus dem GemeindelebenGeburtstage01.02. Marlis Meister. . . . . . 8102.02. Inge Muno . . . . . . . . 7504.02. Edith Konrad . . . . . . 9206.02. MarlisBohnenkämper . . . . 8506.02. Lotte Hartmann . . . . 9107.02. Vera Stiebner . . . . . . 8008.02. Günter Büsing . . . . . 8308.02. Brigitte Schult . . . . . 8009.02. Christel Sauer . . . . . 7511.02. Rudi Kupske . . . . . . . 8811.02. Kurt Lagerin . . . . . . . 9313.02. Ursula Schüssler . . . . 8414.02. Peter Schneider . . . . 7015.02. Hannelore Langner 7016.02. Gerda Knobloch . . . 8217.02. Lydia Hillmann . . . . 9121.02. Bernd Bielefeld . . . . 7021.02. Sigrid Jöllenbeck . . . 7522.02. Walli Friedrich . . . . . 8722.02. Helmut Staar . . . . . . 8523.02. Heinz Martin Bröker 8323.02. Lilli Dölz . . . . . . . . 10023.02. Ursula Leckebusch . . 8024.02. Gerhard Birker . . . . . 8624.02. LieselotteWestermann . . . . . . 9125.02. Elise Geerdink . . . . . 9325.02. Heinz Müller . . . . . . 7528.02. Friedrich Dahlmann 8101.03. Edith Schneider . . . . 8502.03. Helga Ruba . . . . . . . . 7503.03. Gisela Berghaus . . . . 7503.03. Gisela Gerhards . . . . 8303.03. Elise Hahn . . . . . . . . 9104.03. Elisabeth Naujoks . . 8404.03. Helga Roppel . . . . . . 9205.03. Ruth Paschedag . . . . 8105.03. Herbert Radzuweit . . 9007.03. Lieselotte Staar . . . . . 8308.03. Gerda Bechthold . . . 8208.03. Gerda Nordmann . . 8209.03. Hermann Lillmeier . 7512.03. Lucie Heidrich . . . . . 9215.03. Hanna Kippschull . . 8115.03. Gertrud Langenbach 9018.03. Brigitte Oppe . . . . . . 8219.03. Walter Wever . . . . . . 7522.03. Else Jürke . . . . . . . . . 9222.03. Helmut Vosberg . . . . 8423.03. Gertrud Baranski . . . 8823.03. HeinzGrütingschickenberg 8824.03. Ingeborg Jabelmann 8024.03. Ruth Knippel . . . . . . 8824.03. Gisela Kuhweide . . . 7025.03. Siegfried Jäger . . . . . 8426.03. Helga Thieß . . . . . . . 7027.03. Kurt Heuser . . . . . . . 8828.03. Christel Scheufler . . 8029.03. Helene Nicklaus . . . . 8430.03. Ursula Kotthaus . . . . 89-Beerdigt wurden:Herbert Schulze-Baumhoff . 70Doris Stark,geb. Schievelbusch . . . . . . . 72Dorothea Birker,geb. Kuschel. . . . . . . . . . . . . 80Anneliese Stöckermann,geb. Rompel. . . . . . . . . . . . . 91Friedrich Gast . . . . . . . . . . . 91Gerhardt Busanny . . . . . . . 90Gertrud Heuschen,geb. Stieghorst . . . . . . . . . . 81MOBIL MIT UNSIhr Partner rund ums AutoWawrziniok GmbH & Co. KGNorrenbergstr. 64, Tel/Fax 62900142289 Wuppertal-<strong>Heckinghausen</strong>Reparaturen, Neuwagen, Gebrauchtwagen,Karosserie, Kfz-Versicherung, und mehr…VW + Audi bevorzugtWir habenZeitfür Siewenn Sie…• Hilfe brauchen bei der Körperpflege,beim An- und Auskleiden,• oder bei medizinischer Versorgung,z.B. Insulinspritzen, Blutdruckmessen(mit Ihrem Hausarzt abgesprochen),• wegen Leistungen der PflegekassenBeratung benötigen(z.B. halbjährlicher Nachweis),• Betreuung oder Seelsorge brauchen,wenden Sie sich an uns.Wir sind Krankenschwestern – zusätzlichin Gemeindekrankenpflege qualifiziert.Ihre GemeindeschwesternPflegeberatung jederzeit nach Absprache:Telefon 8 80 25Tina´s HaarstudioMartina AlloucheWerlestr. 16 42289 WuppertalTel.: 0202 625402ÖffnungszeitenDi. – Fr. 8.30 – 18.00 Sa. 8.00 – 13.00Mo. 9.00 – 15.00 im St. Lazarus-HausIhr psychologischer PartnerAnzeige_Seeling_Heckingh_09_12.i1 1GRABMALE VOSBERGINH. GÜNTER LEHMANNSTEINBILDHAUERUND STEINMETZMEISTERBERND GROSSEPsychologe, PsychotherapeutPRAXIS FÜRPSYCHOTHERAPIE(zugelassen bei allen Kassen)Gosenburg 5‐·‐Wuppertal-<strong>Heckinghausen</strong>Telefon (02‐02) 66‐75‐26Theodor-Fontane-Straße 3 · 42289 Wuppertal-BarmenTelefon (02 02) 62 63 40 · Telefax (02 02) 7 86 66 93Große Ausstellung von Grabmalen · Lieferung nach allen FriedhöfenBlickpunkt Brille – Treffpunkt SeelingEigeneKundenparkplätze!Heckinghauser Str. 7742289 WuppertalTelefon 0202-62 03 24www.optik-seeling.deOTTO RIPPEL GbRInhaber Lars Rippel & A. ThillDachdecker- und BauklempnereiFassadenverkleidung,Abdichtungen, Asbestentsorgung.42281 Wuppertal · Klingelholl 116Telefon (02 02) 50737311 • Übernahme aller Bestattungen• Überführungen von und nach außerhalb• Diskrete Beratung in allen TrauerangelegenheitenWuppertal-<strong>Heckinghausen</strong> • Heckinghauser Str. 167–169Telefon 62 43 27Alle Anzeigen tragen zur Finanzierung des <strong>Gemeindebrief</strong>s bei.11.09.2012 16:46:21 Uhr11


Gottesdienste im Februar und März <strong>2013</strong>12Wupperfeld Gemarke Hatzfeld Heidt <strong>Heckinghausen</strong>Alte Kirche Gemarker Hatzfelder Luther- Kirchsaal PGHWupperfeld Kirche Kirche kirche Ackerstr. Rübenstr.10.15 Uhr 10.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 UhrJeden Samstag 11.00 Uhr 12-Minuten-Gottesdienst in der Gemarker KircheDienstags bis freitags 12.00 Uhr Mittagsgebet im Raum der Stille, Gemarker Kirche3. Februar Ev. Messe Keller, A Rumäniensonntag Laudategd. 10.30 UhrNiemietz Becker Nüllmeier, A-AF Böth, A-AF8. Februar (Fr.) 20.00 UhrJugendgd.CVJM-Haus10. Februar 10.30 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Lang 10.30 UhrWellnitz18.00 UhrAnbetungsgd.16. Februar 16.00 Uhr(Sa.)Krabbelgd.17. Februar Niemietz, A 18.00 Uhr Nüllmeier 10.30 UhrJugendgd. für alle 11.30 Uhr FeinleLang und Team Kinderkirche24. Februar 10.30 Uhr Gottesienst in der Gemarker Kirche, Hanke-Kern 10.30 UhrWellnitz1. März (Fr.) 17.00 Uhr ökum. Gottesdienst zum Weltgebetstag, Gemarker Kirche 17.00 Uhr Gd.Weltgebetstag 15.00 Uhr ökum. Gottesdienst zum Weltgebetstag, St. Johann Baptist zum Weltgebetstag3. März Lang und Niemietz Hanke-Kern, A Familiengd. Keller, A-AF 10.30 UhrNüllmeier und TeamWellnitz, A-AF8. März (Fr.) 20.00 UhrJugendgd.CVJM-Haus10. März 10.30 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Niemietz 10.30 UhrDodszuweit18.00 UhrAnbetungsgd.16. März 16.00 Uhr(Sa.)Krabbelgd.17. März Niemietz, A-AF Lang 18.00 Uhr Laudategd. 18.00 Uhr 10.30 UhrJugendgd. für alle Nüllmeier Lebenszeichen Dodszuweit24. März 10.30 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Nüllmeier 10.30 UhrBeutel28. März 18.00 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Hanke-Kern 19.30 Uhr A-AFGründonnerstagFlüs-Langewald29. März 10.15 Uhr Gottesdienst in der Alten Kirche Wupperfeld, Nüllmeier, A-AF 10.30 UhrKarfreitagWellnitz30. März 18.00 Uhr Osternachtfeier in der Lutherkirche Heidt, Nüllmeier und TeamKarsamstag31. März 6.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr Keller 10.30 Uhr 6.00 UhrOstersonntag Niemietz Osterfrühstück Osterfrühstück Wellnitz Dodszuweit10.15 Uhr 10.30 Uhr 10.00 Uhr Familiengd. anschl.Höft, A-AF Lang Becker Osterfrühstück1. April Osterm. 10.30 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Keller7. April Niemietz, A Hanke-Kern, A Lang und Team Keller, A-AF 10.30 Uhr Dodszuweit, A-AFPaul-Heinz SchmitzSteinmetz- und BildhauermeisterWerkstätte für GrabmalkunstHugostraße 13+21 • 42281 Wuppertal-BarmenTelefon 50 02 62 · Fax 50 20 68Liefert auf alle FriedhöfeNaturstein und Marmor für den BaubereichVom preiswerten bis hinzum exklusiven Grabmal.Individuelle BeratungHerausgeber<strong>Vereinigte</strong> Evangelische Kirchengemeinde<strong>Heckinghausen</strong>RedaktionErika Biederbeck, Rainer Fieseler, Melanie Hoh,Jürgen Kroll, Ursula Müller,Friedhelm Ringelband, Clemens Schneider,Hans-Achim WellnitzAnschriftc/o F. Ringelband, Feldstraße 17,58256 Ennepetal, Telefon 0 23 33/83 36 60,E-mail: f.h.ringelband@freenet.deRedaktionsschlussfür die April/Mai-Ausgabe: 4.3.<strong>2013</strong>Verteilung der nächsten Ausgabeab 22.3.<strong>2013</strong>Layoutkonzept: unikat (www.unikat.net)Gestaltung: Heike Glittenberg, WuppertalBildnachweis: © Lvy, Kaffetrinker71,C.Neumann, U. Stoll, S. Hofschläger, K. vonEmmerik/pixelio.de; Neue Vision FilmverleihDruck: Druckerei Ringeiseninfo@druckerei-ringeisen.de

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