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FSV Stadeln – ASV Vach

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Rückblick auf den 33. Spieltag derLandesliga Nordost vom 20.04.2013<strong>ASV</strong> Zirndorf <strong>–</strong> <strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> 0 : 1 (0 : 1)In der Landesliga Nordost stehen für unsere Vertretung vorentscheidende heißeTage bevor - und das nicht nur im wortwörtlichen Sinne. Die Fußballfreunde fahrenals erstes die kurze Strecke an die Bibert, um dort ihrer Mannschaft, anlässlich desRückspieltermins in Zirndorf, die nötige Rückendeckung zu gewährleisten.Momentan ist jedes Match im Hinblick auf den Klassenverbleib ungemein wichtig.Die Vereine sind jetzt schon ab Platz zehn bis zu den unteren Regionenaußerordentlich eng zusammengerückt. Zusätzlich stehen weiterhin Nachholspieleaus, die aufgrund der unterschiedlichen Anzahl bei den jeweiligen Vereinen dasTabellenbild nochmals ändern können . Für das heutige Derby benötigt der Trainerwenn möglich den Einsatz zuletzt infolge Verletzung länger ausgefallenerStammkräfte. Um im zu erwartenden Kampf der Lokalrivalen zu bestehen. Jedoch,ohne die entsprechende Einstellung aller eingesetzten Akteure wird am Spieltagkaum etwas zu erben sein, betrachtet man die derzeitige Lage beider Parteien.Riesenjubel im Gästelager nach dem Schlusspfiff des souverän amtierendenUnparteiischen über den verdienten 1 : 0 Sieg an der Bibert. Die Zuschauerbezeichneten ihn nachher als lebensnotwenig, um die Landesliga zu erhalten. Wiegegen BSC Saas Bayreuth, vor einigen Wochen, ließ sich Gerhard Strobel alsTorschütze an diesem Samstag feiern. Trainer Alexander Rambau freute sichvorher darüber, wenigstens Sammy Röder nach dessen ausgeheilter Blessur inseine Anfangsformation einbauen zu können.Den Mannschaften, reichlich von Verletzungspech gebeutelt, merkte man dieNervosität wegen der Bedeutung im Hinblick auf den Ausgang des Derbys deutlichan. Was sich beiderseits während der gesamten Spielzeit in einer Vielzahl vonAbspielfehlern aus kurzer Entfernung bemerkbar machte. In den ersten gut zwanzigMinuten wollten die Teams unter allen Umständen einen Rückstand vermeiden. Soerlebten die Zuschauer, die in der Überzahl aus<strong>Stadeln</strong> kamen, das Geschehen hauptsächlichzwischen den Strafräumen; die Schlussmännerblieben vorerst beschäftigungslos. Das änderte sichschlagartig ungefähr zwanzig Minuten vor demSeitenwechsel, als der <strong>FSV</strong> resolut die Initiativeergriff, sich eine Ecke erarbeitete. Die schlug FilippoCarelli vors Tor, erwischte präzise die Stirn vonKapitän Franz Ell, der vor dem Zirndorfer Torwartans „Leder kam, es um Zentimeter über dieQuerstange köpfte.Die <strong>FSV</strong>-Spieler Tobias Wölfelund Neuzugang Sammy Röderverstanden sich prima.Seite 11

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