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FSV Stadeln – ASV Vach

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An der Mittellinie schnappte sich Goalgetter Gerhard Strobel, nach einemabgewehrten Anlauf des SV, die Kugel. Er startete zu einem mitreißendenAlleingang über das halbe Feld, bei dem er die sich ihm entgegenstemmendenVerteidiger wie Slalomstangen umkurvte und dafür Applaus von den Anhängernerhielt.1 : 0: zur Krönung brachte er beim Abschlussnoch genügend Kraft und die nötige Übersichtauf, um mit einem platzierten, satten Abzugins kurze Eck, endgültig Begeisterungauszulösen. Der Schütze ließ sich nachseinem Kraftakt auf die Knie nieder, um Luftzu holen, ehe er von seinen hinzueilenden,jubelnden Mitspielern nahezu erdrückt wurde.Ein Schuss ans Außennetz, bei dem HeikoUnser Torjäger Gerhard Strobel erzieltedie Führung für die Rot-Weißen.Viel Glück musste es in Anspruchnehmen, als ein Abwehrspieler denAbschluss von Tobias Weber fürseinen bereits geschlagenenKeeper auf der Linie herausköpfte.Durch diese Aktion vereitelte erden vermeintlichen Ausbau desVorsprungs der Hausherren.Deren Druckphase, in die siereichlich investierten, dauerte an.Nach einem Flankenwechsel vonGerhard auf Franz leitete dieserprompt zu Filippo Carelli weiter,der die Hereingabe des Kapitänsin aussichtsreicher Position perRückblick auf den Nachholspieltag derLandesliga Nordost vom 23.04.2013Ditzel die Ecke erahnte, blieb kurz darauf dieeinzig erwähnenswerte Gelegenheit in denersten 45 Minuten für das Gästeteam.„<strong>FSV</strong>-Keeper“ Heiko Dietzel vertrat den verletztenStamm-Torhüter Christian Oriwoll sehr gut.Kopf zu ungenau verarbeitete. Bei dem folgenden Zusammenspiel der beidenOffensivkräfte, mit der Flanke auf Markus Theil, fehlte dem der entscheidendeSchritt. Plötzlich stand das Unparteiischengespann, kurz vor der Pause, imBlickpunkt des Geschehens, als ein verunglückter Abstoß des Gästehüters vorden Füßen von Franz landete. Ein Verteidiger blockte dessen Schuss scheinbarmit der Hand, doch der von vielen erwartete Elfmeterpfiff blieb trotz der Protesteder <strong>Stadeln</strong>er aus. Wie die heimischen Zuschauer, die in der Nähe standennachher bestätigten, ging die Entscheidung wohl in Ordnung.Seite 16

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