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FSV Stadeln – ASV Vach

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Rückblick auf den 32. Spieltag derLandesliga Nordost vom 13.04.2013<strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> <strong>–</strong> SV Mitterteich 1 : 1 (1 : 1)Nach dem erfreulichen vorwöchentlichen Auftritt in Neudrossenfeld mit demwertvollen 2 : 0 Sieg auswärts beginnen ab dem heutigen Samstag mit demHeimtreffen gegen den SV Mitterteich endgültig die entscheidenden <strong>–</strong> gespickt mitenglischen <strong>–</strong> Wochen. Die Schützlinge von Alexander Rambau sollten sich dieLeistung vom vergangenen Sonntag zum Vorbild nehmen und möglichst darananknüpfen. Um sich mit einem Erfolg zusätzlich Luft zu verschaffen und mit demerhofften „Dreier“ weiter von den hinteren Rängen im Tabellenbild abzusetzen.Denn dadurch würden sich die <strong>Stadeln</strong>er vom Kontrahenten um sechs Zählerentfernen. Im Falle einer Niederlage schließen die Oberpfälzer zu den Unserennach Punkten auf. Allein daran erkennt man die Brisanz, die in dem Ausgangdieses Verbandsspiels steckt.Gegenüber den letzten drei Heimspielen sowie der glänzenden Vorstellung amvergangenen Sonntag in der Fremde war die Mannschaft um Franz Ell nichtwiederzuerkennen. Die Rot-Weißen fanden an diesem milden Samstagnachmittagzu keinem Zeitpunkt richtig in die Spur, wie es ihre Anhängerschaft und dieBesucher zuletzt gewohnt waren. Eine große Zahl von Abspielfehlern stand häufigschon einem geordneten Spielaufbau im Wege. Da der <strong>FSV</strong> jedoch in dergesamten Spielzeit die zwingenden Möglichkeiten aufwies, entsprach das gleicheResultat von 1 : 1, wie in der Hinrunde, den beiderseits gezeigten Leistungen. DieGäste aus der Oberpfalz hatten etwas mehr vom Spiel, agierten jedoch insgesamtzu unentschlossen , um aus ihrer Überlegenheit entscheidend Kapital zu schlagen.Unsere Kassiererin stellte mit Bedauern fest, dass es diesmal bei derBesucherzahl einen neuen Minusrekord in der laufenden Saison gab. Das lag zumeinen daran, dass es viele Sportfreunde vorgezogen hatten, im nahen Ronhofeines der letzten Heimspiele der Spielvereinigung in der ersten Bundesliga zubesuchen. Und das ausgerechnet gegen den amtierenden deutschenFußballmeister, Borussia Dortmund. Zum anderen wählten manche den Weg nachMünchen, um dort das Rückspiel der bayerischen Rivalen 1. FC Nürnberg unddem neuen Meister, Bayern München zu verfolgen. Ein Teil der Zuschauer schautesich beide Begegnungen auf der Leinwand im Vereinsheim an. Da der Anpfiff anunserer Anlage erst verspätet durchgeführt werden konnte, weil einigeGästesportler bei der Anreise in einem Stau auf der Autobahn stecken gebliebenwaren, verfolgte man in der Gastwirtschaft komplett die ersten 45 Minuten. Derletzte Lokalbesucher hatte noch nicht seinen Platz eingenommen, da erhielt dieHeimelf in Bezug auf ihre Sieghoffnungen einen herben Dämpfer. Christian Oriwollmusste bereits hinter sich greifen, als die Stadionuhr noch keine Zeigerumdrehunganzeigte. Völlig unsortiert, überließen wir einem Angreifer auf rechts zu viel Raum,der das unverhoffteSeite 5

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