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Ausgabe II 2013 - Marktgemeinde Großklein

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GROSSKLEINERKlapotetzKulturAktuelle Ausstellungim GwölbZahlreiche BesucherInnen fanden sich Ende Mai zurAusstellungseröffnung der Gruppe SENTARASSI imGwölb der Gemeinde <strong>Großklein</strong> ein, die von der Gruppe“Break free” musikalisch umrahmt und von Texten vonHelmut Schreitmüller begleitet wurde.Die Werke der Malenden aus dem Betreuungsheim Neutillmitsch könnenzu den Museumszeiten des Hallstattzeitlichen Museums <strong>Großklein</strong>(Mittwoch bis Sonntag) im Gwölb bestaunt werden (bitte im MuseumBescheid geben).Acoustic Blues stand AnfangMärz auf dem Programm – veranstaltetvom KFC Kummstbruch,organisiert von Lindeund Rudi Vanic.Downhome, das sind ErichStrohmeier und Walter Silly,ein seit Jahren erfolgreichesDuo, gab sich die Ehre undangesichts des für unsere Gefildedoch etwas exotischenMusikgenres folgten überraschendviele <strong>Großklein</strong>er derEinladung: Die „Bude“ warvoll, zumindest kein SitzplatzSeite 24Blues im Gwölb - NachleseDas Museumsfest ist leider ausorganisatorischen und finanziellenGründen abgesagt. „DieErnte könnte groß sein, doch derArbeiter sind wenige.“Vielleicht ist der Glaube aneine gute Ernte bezüglich diesesFestes nicht groß genug in<strong>Großklein</strong>. Vielleicht ist mander Meinung, so ein Museumsfestist nicht spektakulär genugwar mehr frei. Die Musiker belohntendie Besucher mit einemmitreißenden Konzert. Und dieZuhörer dankten mit standingovations – Wohltat pur für dieMusiker und Organisatoren!Vielen Dank auch von Seitendes Veranstalters und der Organisatorenan die <strong>Großklein</strong>er.Ein dickes Danke auch an GreteKirchleitner, die „Queen ofJaus’n“, Weinhof Silberschneider,an Kaufhaus Keller, dieSpeis’ und Trank zu günstigenBedingungen zur VerfügungWarum das Museumsfest <strong>2013</strong>nicht zustande kommt…und macht kein großes Aufsehenwie etwa ein Weindörfl oder eineMaibaumverlosung und bringtdeshalb keine große Ernte, keinenreichen Gewinn. Es lohntsich womöglich nicht, sich hierfürzu engagieren und daran teilzunehmen.Vielleicht, ja, aber es ist zu bedenkenund wird manchmalübersehen, dass Veranstaltungenstellten – und anSusanne Niebler,unsere „Frau Museum“,die den Organisatorenzur Seitestand. Super auch dieUnterstützung vonder Gemeinde – allenvoran Rüdiger Hofmannund BürgermeisterHammer!Das gibt Mut auchKultur etwas abseitsdes Üblichen anzubieten.gerade dann ein Erfolg werdenund Freude bereiten durchden lebhaften und frohen Einsatzder Mitwirkenden, durchdas Zusammenspiel vielfältigerIdeen und eifriger Arbeitskräfte,durch das Für- und Miteinandervieler Hände und Köpfe, durchgegenseitige materielle und finanzielleals auch ideelle Hilfe.So funktionieren viele Festeim Allgemeinen und auch hier,doch scheint dies bezüglich desMuseumsfestes leider kein oderkaum Interesse zu finden. Schade.Zu einem guten Ernten undGelingen gehören eben doch ersteinmal das Säen und das Einsetzenfür eine Sache und sollte alsFreude erlebt werden. Ja, schadeum die Ernte, die sicher hätteentstehen können durch das Engagementund die Unterstützungmehrerer begeisterter Leute.

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