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Reflexe Ausgabe September 2009 - vdms

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FIT IN DEN WINTER PRAXISVitamine sind nicht alles– aber ohne Vitamineist alles nichts!Vitamine haben eine grosse Bedeutung in unserem Alltag. Allerdings kannsie der Körper – mit wenigen Ausnahmen – nicht selber erzeugen. Deshalbmüssen wir dafür sorgen, dass wir sie mit der täglichen Nahrung aufnehmen.Vitamine liefern, ebenso wie Mineralstoffe und Spurenelemente, dem Körperkeine eigentliche Energie, sind aber als Wirk- und Regulierstoffe sowieteilweise als Baustoffe absolut lebensnotwendig. Vitamine sind Vitalstoffe30und gehören in die gleiche Gruppe wie die Mineralstoffe, Spurenelemente,Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, Fett- und essenziellen Aminosäuren.Was wir essen beeinflusst unsereZellenVitamine stärken das Immunsystemund sind unverzichtbar beimAufbau der Zellen, der Blutkörperchen,der Knochen und Zähne.vb. Nicht allein die Nahrung, die Nährstoffeund die Wirk- und Vitalstoffe entscheidenüber unsere Gesundheit, sondernauch die Verdauung und unser Stoffwechselspielen eine wichtige Rolle. Die richtigeErnährung nützt wenig, wenn sie nichtaufgenommen bzw. der Stoffwechsel sienicht in die Biochemie des Körpers umsetzenkann. Denn – alles was wir essen undtrinken – und mag es noch so vollwertigeNahrung sein – ist für unseren Organismusein Fremdkörper. D.h. unser Verdauungstrakt,von der Mundhöhle bis zum Körperausganginkl. Haut, muss die Nahrung ineine einfache chemische Form bringen,damit sie verwertbar wird. Die Reihenfolgeist streng geregelt. Zuerst werden dieKohlenhydrate aufgespalten, dann dieProteine und zum Schluss die Fette, derenVerdauung die längste Zeit in Anspruchnimmt. Wichtig ist deshalb, dass unsereDarmschleimhaut durch die Ernährunggut gepflegt und behandelt und keinesfallsunnötig angegriffen oder gar beschädigtwird (Abführmittel, Appetitzügler, Antibiotika,Medikamente, Alkohol etc.).Der gute StoffwechselDie Enzyme (Proteine) sind für dieSauerstoffversorgung im Körper zuständig.Sie regeln den Sauerstofftransport ausdem Blut in die Zellen und veranlassendie Entsorgung von Kohlendioxid über dieLungen und andere Abfallprodukte überdie Zellen (z.B. Schweiss), Stuhl und Urin.Dies bedeutet: Je mehr Sauerstoff wir aufnehmenz.B. durch reichlich körperlicheBewegung, frische Luft oder Atemübungen,desto reibungsloser funktioniert unserStoffwechsel. Essen wir «Lebens-Mittel» infrischer Form, die relativ sauber im Körperverbrennen, schenken wir ihm Energieund die dringend benötigten reinigendenBallaststoffe. Neigen wir zu vorwiegend«Junk-Food» oder «nur Nahrungsmittel»hat der Körper grosse Mühe damit umzugehen,und er kann sich von den Schlackenkaum mehr befreien.Vitamine – Grundstein fürGesundheit und WohlbefindenVitamine sorgen grundsätzlich fürdas Funktionieren des Stoffwechsels. IhreAufgabe besteht in der Regulierung undVerwertung von Nährstoffen wie Kohlenhydrate,Eiweisse und Mineralstoffe. Siesind für den Ab- bzw. Umbau zuständigund dienen somit auch der Energiegewinnung.Vitamine stärken das Immunsystemund sind unverzichtbar beimAufbau der Zellen, der Blutkörperchen,der Knochen und Zähne. Jedes einzelneVitamin erfüllt bestimmte Aufgaben.Der Kunstbegriff Vitamin (vita=Leben;amin=Stickstoffverbindung) wurde durchden polnischen Biochemiker Casimir Funk1912 kreiert. Während in prä-zivilisatorischerZeit die Vitaminversorgung desMenschen hinreichend gesichert war, istdies in der heutigen Moderne leider nichtmehr der Fall.GrundNr. 7:Vitaminmangel und VitaminüberversorgungVitaminmangel (Hypovitaminose) kanndurch erhöhten Bedarf während derSchwangerschaft, Stillzeit, in der Kindheit/Jugend, durch Medikamente, Rauchen undfalsche Ernährung entstehen. Auch langeTransportwege resp. Gewinnung der VitaguteGründe für Sie, die Mitgliedschaft10 noch heute zu beantragen!<strong>vdms</strong> Beratung zur beruflichen Selbständigkeitl Versicherungenl Bewilligungenl Lohnempfehlungen<strong>Reflexe</strong> <strong>September</strong> <strong>2009</strong>

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