13.07.2015 Aufrufe

OUT-OF-HOME-MEDIA & LARGE FORMAT ... - bei APG|SGA

OUT-OF-HOME-MEDIA & LARGE FORMAT ... - bei APG|SGA

OUT-OF-HOME-MEDIA & LARGE FORMAT ... - bei APG|SGA

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

13Gut in der Spur für2014: Mit gezieltenMaßnahmen in fünfverschiedenen Feldernwollen die Player imOut of Home-Marktihre Stellung imkommenden Jahrausbauen.Punkt 2: Digital und InteraktivVor wenigen Tagen wurde in Düsseldorf der erste Hotspot eines öffentlichzugänglichen WLAN-Netzes freigeschaltet. Weitere 50 sollenin den nächsten Wochen folgen. Hinter der Aktion steht die WallAG, die für den Aufbau des Netzes ihre elektronischen Stadtinformationsanlagenzur Verfügung stellt – die Hotspots werden in diebestehenden Stadtmöbel integriert. Dies sei der erste Schritt hin zueiner öffentlichen, digitalen Infrastruktur, sagte Daniel Wall, Vor-standschef der Wall AG, <strong>bei</strong> der Einweihung des ersten Hotspots inder Königsallee.Der Schritt zeigt, dass Out of Home derzeit nur wenig unversuchtlässt, sich auch als digitales Anlaufstätte zu profilieren und über seineMedien mit dem Konsumenten in direkten Kontakt zu treten.Plakatnetze mit Bluetooth-Anbindung gibt es bereits seit vielen Jahren,Motive mit QR-Code gehören längst zum Alltag und sollen viaSmartphone die Brücke in die digitale Werbewelt schlagen.„Für 2014 werden Out of Home-Medien mit Connecting-Schnittstellenund deren Möglichkeiten eine wichtige Rolle einnehmen“,prophezeit Melanie Groth, Mitglied der Geschäftsleitung der OMGOutdoor. Deshalb fordert Christian Scholz, in den nächsten Monatendigitale Out of Home-Medien verstärkt mit interaktiven Technologienauszustatten. „Gerade diese Vernetzung wird einzunehmendwichtiges Kommunikationsmittel in der Werbung.“Am weitesten in diesem Bereich ist hier die Ströer Media AG. Dortist man gerade da<strong>bei</strong>, die analoge Aussenwerbung mit Digital Outof Home und Mobile auch in der Vermarktung zu kombinieren. DieVoraussetzung hierfür bildet das flächendeckende digitale Mediennetz,das in den vergangenen Jahren aufgebaut wurde, weshalbOut of Home inzwischen nach Locations, Zeiten und Nutzungsmusterndifferenziert werden kann. Man sei auf sämtlichen Displayspräsent, analog und digital, drinnen und draußen, meint EstherRaff, Geschäftsführerin Vertrieb und Marketing. „Damit sind wir fürKunden der erste unabhängige voll integrierte Vermarkter.“Punkt 3: GattungsmarketingAn solchen Äußerungen wird das neue Selbstverständnis der Branchedeutlich. Steigende Umsatzzahlen und ein gewachsenes Angebotsprechen eine deutliche Sprache, die gelungen Gattungskampagne„Aussenwerbung trifft. Jeden“ ist nicht zu übersehen undhält das Medium im Gespräch. Als „grandiosen ersten Schritt auf einemlangen Weg“, bezeichnet sie Andreas Schiefer, kaufmännischerLeiter <strong>bei</strong> der Plakatunion, und fordert, jetzt nur nicht nachzulassen.„Um den Stellenwert von Out of Home-Medien weiter zu erhöhen,müssen wir bezüglich unserer überzeugenden intermedialenLeistungsfähigkeit lauter trommeln.“ Die wichtigsten Argumente:In einer fragmentierten Medienlandschaft bleibt Out of Homedas einzig sichtbare Massenmedium. Zudem eines, das ein lukrativesPreis-Leistungsverhältnis bietet. Und das so exakt ausgesteuert

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!