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34ÜBER DIE GRENZEN ÖSTERREICHweltweit fortschrittlichste System zur Messung des Publikumsvon Außenwerbung gestartet zu haben“ und siehtden OSA „als Turbo für die österreichische Außenwerbebrancheum die Einnahmen und Medienverwendung anzukurbeln,da die Außenwerbung als echte, mess- undplanbare Alternative zu Print, Fernsehen und Radio nunnoch präsenter und valider wird.“Der OSA revolutioniertdas gesamte PreismodellFür Gewista-COO Hansjörg Hosp ist „die wirklich revolutionäreNeuerung, dass mit der OSA-Einführung das gesamtePreismodell der Außenwerbewirtschaft umgestelltwurde. An Stelle des bisher üblichen Verkaufs von Standortenwerden nun Kampagnen nach Kontakten verrechnet.Wir sind hier in Österreich europaweit in einer Vorreiterstellung.Trotz der anfänglich notwendigen Lernprozesseund Anpassungen sind wir jedoch davon überzeugt, dassdies der einzige und richtige Weg für die Zukunft ist.“Der OSA generiert seine Daten aus drei Teiluntersuchungen,den „Säulen“, die laufend evaluiert und aktualisiertwerden. Diese drei „Säulen“ sind:. die Frequenzlandschaft: Sie gibt Aufschluss über dieFrequenz der am jeweiligen Außenwerbeträger vor<strong>bei</strong>kommendenMenschen;. die GPS-Mobilitätsstudie: Sie gibt Aufschluss über dieMobilität der Menschen und einzelner Zielgruppen,. die „POSTAR“ –Standortbewertung: Sie gibt Aufschlussüber Position, Güte und Qualität des Werbeträgers.Hansjörg Hosp: „Der Outdoor Server Austria steht, kurzgesagt, für in dieser Form noch nie dagewesene Transparenzund Validität in der Außenwerbung.“1. Preis:Szene Salzburg,„SommerszeneJuli 2013“Kultur inszeniertAchtung: Jaguuaaaar!!Ein lang gezogener Schrei, dazu Beutetiere mit dickenKratzspuren: So wirbt der Zoo Salzburg für sein neues, innovativesJaguar-Haus und macht neugierig auf dessen Bewohner.Denn die Publikumslieblinge Bonita und Sir Williamglänzen ebenso wie die Pumas Winnie und Yagul undalle anderen tierischen Räuber auf den Plakaten durch Abwesenheit,haben allerdingsihre Spuren deutlichsichtbar hinterlassen.„Werbung soll Aufmerksamkeiterregen und zumNachdenken anregen.Das ist uns mit dieserKampagne gelungen“,freut sich Sabine Grebner,Geschäftsführerin vomZoo Salzburg. Die aufmerksamkeitsstarkeIdeeder Agentur dunkelblaufastschwarzwurde auf Litfaßsäulender ProgressAussenwerbung umgesetztund mit Hilfe einerMotorsäge nachgebildet.sich als MarkeSalzburger Kulturplakatpreis 2013 vergeben: Zum siebtenMal zeichnen Progress Aussenwerbung, Stadt und LandSalzburg und der ORF die besten Auftritte von Kunst und Kulturim öffentlichen Raum aus.„In Salzburg trällern sie Opern, aber sie können auch anders“, schreibt „Spiegel Online“über die Sommerszene Salzburg. Das „hungrige Avantgarde-Festival“ sei aktuell und experimentell,mutig, wild, verwegen, kurzum: die „intellektuelle, politische Alternative“ zu denetablierten Salzburger Festspielen. Ein solcher Charakter geht auch in der Werbung eigeneWege. Vor Beginn der diesjährigen Aufführungen machte die Sommerszene Salzburg mitknallroten Plakaten auf sich aufmerksam und ließ die Öffentlichkeit durch einen Blick aufden Kalender lediglich wissen, welche Tage im Juli für sie vorzumerken wären. So inszeniertsich eine Marke. Jetzt hat der selbstbewusste, extrem reduzierte Auftritt den ersten Platz<strong>bei</strong>m Salzburger Kulturplakatpreis 2013 belegt.Reduziert, auffallend. Und unverwechselbar zuzuordnen.„Dieser Preis ist verdient“, betont Kulturlandesrat Heinrich Schellhorn und verweist auf dieebenso kreative wie auffallende Gestaltung: „Wie könnte die Zeitspanne eines Festivals besserumgesetzt werden?“ Professionell und verschmitzt, da<strong>bei</strong> aber keineswegs aalglatt, seidieses Plakat selbst „wie ein gelungenes Festival“. Kompliment auch von Professor SiegbertPLAKATIV I 4 I 2013

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