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Grand Prix Legends: rFactor - Virtual Racing eV

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Hier prahlte besonders der Kanadier.Und während man auf di<strong>eV</strong>erunfalltenwartetekonntemaninder Natur ungewöhnlichesbeobachten.Nach den anfänglichen Problemenkam doch langsam Fahrt auf unddieerstenKilometerwurdenaufderWiesent gemeistert.Zwischendurch aber immerwiederbegleitetvonfluchendenWorten und in die Böschungkrachenden Kanus. Ersterichtige Probleme bekam dieKanadier-CrewaneinerflachenStelle und lief auf Grund. MitvielKraftkonntensiesichaberaus der peinlichen Situationbefreien.Beim Warten auf dieNachzügler war es für NeulingHenne möglich die wärmendenSonnenstrahlenzugenießen.Ervertraute seinem Len-ker zu100%undwährenddieschö-nestille Natur an ihm vorüber zogbekam er sogar einen grünenStrauß, frisch aus dem Bach gepflückt,von hinten in die Handgedrückt.ErwardenTränennahe.Beim Umsetzen am Steinwehr hießes für die Kajak-Fahrer allen Mutzusammen zu nehmen oder zukneifen. Denn nur ihnen ist er erlaubtdem mühsamen UmsetzprozeßdurcheineFahrtübersWehrzuumgehen. Kein VRlerkniff und es gabspannende Abfahrtenzusehen.Die letzte Herausforderungstandnoch bevor – dasNaturwehr! Gegenüberdem letztenJahr führte dieWiesent ausreichendWasserund nurdreiWege waren möglich:1. Mit viel Schwungund Augen zu gekonnt durch dieKlippen. Ein schneller aber auchgefährlicherWeg.2.Weitlinksanfahrenunddannmiteinigen sicheren Paddel-SchlägendurchdierechteSchikanegleiten.3. Es völlig verkehrt machen, umkippen,naß werden und unterBeifalldasvollgelaufeneGefährtanLandziehen.Geboten wurdealles. Geplant warvon der verbliebenenKanadierCrew, Silke warvorher von Bordgegangen, eineeinfache Fahrtdurch die Klippen.Doch das alsunsinkbar geltendeSchlachtschiff derWiesent wurdeloose und stelltesichquer.Die Folge war massiverWassereinlauf und ein galanterSprungderCrewinskühleNaß.Aber auch andere Piloten hattenihre Probleme und entgingen nurknapp einem unfreiwilligen Badoder mußten ebenfalls das Wasseraus dem Gefährt kippen. Immerverfolgt von den Argusaugen derZuschauer. An dieser Stelle könnteman schon nächstes Jahr mitEintrittskarteneinkleinesVermögenmachen.Der Nachmittag verlief ruhig. Einweiterer Sponsor namens „Coolermaster“hatte reichlich Merchandising-Produkteaufgetischt (Shirts,Caps, Schlüsselanhänger, Kugelschreiber).Diesewurdennebendenvielen VR-Aufklebern gerne mitgenommen.Für das anstehende WM-Spiel amAbendwurdedasgroßeZeltfürdenBeamer-Betrieb umgebaut.Doch vorher sollte noch diePokalvergabe stattfinden.Der wichtigste Be-standteildesEvents.Zur Verwunderung vielerAnwesendergabeserstmalsein Podium und auch zweiPokal-Häschen.Jenewurdenseitens „Tentacle“ (GTR)mitgebracht und neben dasPodiumgestellt.Unter viel Applaus, auchwenn das Podium teilweiserechtleerwar,wurdendannfür alle Grids dieGesamtsieger mit einem Pokalgeehrtbzw.erhieltenUrkunden.AmEnde gab es von „Tentacle“ dannnoch drei schöne große Pokale.Diese wurden für ein speziellesRennen des GTR-Porsche-Cup verliehen.Dieses Rennen bestrittenjeweilsdiebesten9FahrerderdreiGrids.DabeigewannJochenFrömelmit einer sensationellen Strategie.Dies wurde sogar in der aktuellen16

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