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Technischer Leitfaden zur Netzwerk-Videotechnologie

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kapitel 6 - kriterien für die systemkonfigurationAußerdem kann das Video mit unterschiedlichen Bildraten an verschiedene Empfänger übertragenwerden. Das ist vor Allem von Vorteil, wenn die Bandbreite für Verbindungen zu entferntenStandorten begrenzt ist.1 SekundeAufnahme/Anzeigean einementfernten Ort mitniedriger Bildrate<strong>Netzwerk</strong>video-SystemAufnahme/Anzeigevor Ort mitmaximaler Bildrate6.2. SpeicheranforderungenVerschiedene FestplattenlösungenDer Festplattenspeicher kann auf zwei verschiedene Arten organisiert werden: er kann sich am eigentlichenServer befinden, auf dem die Anwendung ausgeführt wird, oder er kann getrennt vom Serverals eigenständiges Speichersystem betrieben werden.6.2.1. Direkt angeschlossener FestplattenspeicherAxis <strong>Netzwerk</strong>-Kameras<strong>Netzwerk</strong>-Switch,Breitband-Routeroder FirewallPC-Server mitVideoverwaltungs-SoftwareDies dürfte bei kleineren bis mittelgroßen Installationen die gängigste Lösung für denFestplattenspeicher sein. Die Festplatte ist in dem PC installiert, auf dem die Videoverwaltung ausgeführtwird (Anwendungsserver). Der verfügbare Speicherplatz wird vom PC und der Anzahl derFestplatten bestimmt, die darin Platz finden. Die meisten PCs bieten Platz für 2 Festplatten, mancheSysteme für bis zu vier Festplatten. Jede Festplatte kann bis zu ca. 300 GB fassen. Daraus ergibt sichinsgesamt ein Festplattenspeicher von ca. 1,2 TB.58

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