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25 Jahre - BMS-Energietechnik AG

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Für Kälte, Haustechnik, Gewerbe, Industrie, Chemie, Lebensmittel ...Ausgabe Nr. 17 / Januar 2011 • Kommunikationsorgan der <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong>, CH-3812 Wilderswil, Bönigstrasse 11 A, Telefon +41 (0)33 826 00 12, Telefax +41 (0)33 826 00 14, info@bms-ch.com, www.bms-ch.com<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>Effizient und schnellGOOD NEWS - NEW GOODSKompetenz, Nachhaltigkeitund LeidenschaftVertrauen und GeschwindigkeitEnergieeinsparungund Kundenkomfort erfülltSicherheit dankoptimierter KälteanlageManuela Gafner -Unsere Buchhalterin und ...


Vertrauen und GeschwindigkeitDie Stoppani <strong>AG</strong> in Neueneggentwickelt und baut fürihre Kunden aus der Industrie,Medizinaltechnik, etc.präzise High-Tech-Anlagenund Maschinen.Kunden- und produktorientiert passt sichdie Stoppani <strong>AG</strong> flexibel an die Bedürfnisseihrer Kunden und bietet individuelleLösungen für ihre Produktion an.Flexibel und vor allem schnell musstedie Stoppani <strong>AG</strong> bei der Annahme einesGrossauftrags im Frühling 2010 handeln.Die bestellten High-Tech Maschinenmüssen in einem Langzeittestverfahrenvor der Auslieferung geprüft werden.Die Stoppani <strong>AG</strong>musste flexibel undvor allem schnell handelnUm dieses Testverfahren durchzuführen,wurde eine zusätzliche im Moment nur fürDie drei <strong>BMS</strong> power ® Kältemodule, mit einem Reserveplatz im Hintergrund, konnten in Kürzegebaut und angeliefert werden. Die schalldämmenden Leichtbauwände wurden nach der Inbetriebnahmeder Kälteanlage angebrachtdieses Verfahren benötigte Kälteanlageunabkömmlich.Die Alpiq InTec West <strong>AG</strong>, Bern,vertreten durch den Projektleiter PeterLuginbühl, ist seit dem Neubau im 2002Hauslieferant der Stoppani <strong>AG</strong>. Natürlichnahm Jörg Hassler, Gebäude- und Sicherheitsbeauftragterder Stoppani <strong>AG</strong>, auch indiesem Fall sofort den Kontakt mit PeterLuginbühl auf, um eine optimale Lösungzu finden.Von Seiten der Stoppani <strong>AG</strong> war dieerste Idee, temporär eine mobile Kälteanlagezu mieten. Da aber die Dauer und dasAuftragsvolumen der zu produzierendenMaschinen nicht klar war und die Mieteeiner mobilen Kälteanlage über längereFrist teuer würde, wurde nach anderenLösungen gesucht.Peter Luginbühl sind die Vorzüge unddie Qualität der <strong>BMS</strong>-Modultechnik bestensbekannt, hat er doch im Coop Solo-Peter Luginbühl kenntdie Module und ihreQualitäten und Vorzügethurn und im McDonald’s Thun bereits<strong>BMS</strong> power ® Module im Einsatz.Aus diesem Grund arbeitete er mitAndreas Leuenberger ein Konzept aus undschlug der Geschäftsleitung der Stoppani<strong>AG</strong> den Einsatz von <strong>BMS</strong> power ® Modulenvor.Seite 2


Die Entscheidungsträger waren vonder Flexibilität, der Erweiterbarkeit undder Möglichkeit, die gesamte Kälteanlagenach Abschluss der Maschinen-Testläufezur Klimatisierung der Halle 1 nutzen zuIn kürzester Zeitwurde die Anlagein Betrieb genommenkönnen, überzeugt und sagten am 28. Mai2010 dem Projekt zu und dies, ohne diegenauen Kosten zu kennen.In kürzester Zeit wurde die Anlageprovisorisch in Betrieb genommen. DieTestläufe der Maschinen konnten gestartetund die Kälteanlage anschliessend fertigausgebaut werden.Dank genügend Platz in Halle 2konnte die Kälteanlage bestehend ausJörg Hassler, Stoppani <strong>AG</strong>, Andreas Leuenberger,<strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong> und PeterLuginbühl, Alpiq InTec West <strong>AG</strong> bei derAbnahme vor dem von <strong>BMS</strong> konstruiertenMasterschaltschrankErwin Scheidegger von der <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong> bei der Inbetriebnahme der Anlage. Die vorgefertigteKaltwasser-Ladestation versorgt den Kaltwasserspeicher mit dem nötigen Kühlwasserfür die Langzeittests3 <strong>BMS</strong> power ® Modulen, Masterschaltschrankund Pumpenstation im Innern desGebäudes platziert werden. Diese Komponetenwerden durch eine schalldämmendeLeichtbauwand geschützt. Die restlichenKomponenten befinden sich ausserhalbdes Gebäudes, der Rückkühler auf demDach und der Kaltwasserspeicher inklusiveLadestation in einem Zwischengang.Fortsetzung Seite 4<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>BMS</strong> - ¼ Jahrhundert unseres Lebens ...... gelebt mit einem gemeinsamenZiel!Ob es sich gelohnt hat?„Blood, sweat and tears“ heisst eineRockgruppe aus unserer Jugendzeit,was soviel heisst wie Herzblut, Schweissund Tränen. Dieser Name kommt rechtnahe an das, was man durchlebt, wennman sich als kleiner KMU mit hohenethischen Grundsätzen in der steinhartenGeschäftswelt behaupten will. DerSchweiss rinnt automatisch bei den vielenStunden Präsenzzeit und der grossenVerantwortung, die man sich mit der Entscheidungder Selbstständigkeit aufgeladenhat. Auch Tränen fliessen – so geht esnicht immer nur bergauf – zu Höhenflügengehören auch Enttäuschungen und traurigeMomente im Leben.Unser Herzblut für die Firma undder ständige Glaube daran, etwas Gutesund Sinnvolles aus unserem Dasein zumachen, hat uns bis heute angetriebenund erfüllt mit grosser Freude an dem,was wir gemeinsam hingestellt haben –ein gesundes Unternehmen mit Zukunft!Ich danke meinem Mann Remo für<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> Kompetenz, Nachhaltigkeit undLeidenschaft und…37 gemeinsame spannendeund wunderschöne <strong>Jahre</strong>!Heidy MeisterSeite 3


Ich denke in erster Line war es wiederumdas grosse Vertrauen, das die Stoppani<strong>AG</strong> mir gegenüber erbringt. Sicher aberauch die Geschwindigkeit. Ein kleinesBeispiel dazu: Am <strong>25</strong>. Mai hatte ich daserste Treffen mit Andreas Leuenberger.Einen Tag später hatte ich bereits das ersteSchema auf dem Tisch und am 28. Maikonnten wir gemeinsam bei der Stoppani<strong>AG</strong> das Projekt vorstellen. Wir konnten andiesem Tag auch gleich die Bestellung derAlles aus einer HandFolgende Komponenten und Dienstleistungender <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong>sind bei der Stoppani <strong>AG</strong> im Einsatz:Komponenten:• 3 <strong>BMS</strong> power ® Moduleinkl. Systemkreise und Kollektor• 1 Kaltwasserladestation• 1 Kaltwasserspeicher• 1 Rückkühler• 1 Masterschaltschrank• 1 Pumpenstation Rückkühlkreis• 1 Micro Bubble Luftabscheider• 1 Masterschaltschrank• 1 Technikraumaus SchallschutzwändenDienstleistungen:• Engineering• ProjektleitungJörg Hassler und Peter Luginbühl sind von den äusserst energiesparenden und betriebssicheren<strong>BMS</strong> power ® Modulen überzeugtStoppani <strong>AG</strong> mit nach Hause nehmen.Was waren von diesem Zeitpunkt andie grössten Herausforderungen?Vor allem die Lieferfristen von einzelnenKomponenten, wie zum Beispiel demRückkühler.Haben Sie das extrem hohe Ziel mitInbetriebnahme Anfangs Juli erreicht?Wir konnten in der 2. Juli Woche dieAnlage provisorisch in Betrieb nehmenund anschliessend fertig bauen. DieStoppani <strong>AG</strong> konnte also von diesemMoment an ihre Langzeittests starten. Dieshat aber nur dank der super Zusammenarbeitaller Beteiligten geklappt!Was schätzen Sie an der Zusammenarbeitmit der <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong>besonders?Die Geschwindigkeit, die Preise und dieschöne Zusammenarbeit!Innerhalb kürzester Zeit erhalte ich einAngebot für ein Grossprojekt zu einemmarktgerechten Preis.Peter Luginbühl, vielen Dank für dasinteressante Gespräch und das unsentgegengebrachte Vertrauen!Roman Aebersold<strong>BMS</strong> Bude-CämpelerAn einem warmen Sommerabend organisiertenHeidy und Remo Meister einApéro mit Nachtessen für die ganze<strong>BMS</strong>-Familie. Dabei erfreuten sie uns allemit einer riesen Überraschung:Auf dem Vorplatz der <strong>BMS</strong> stand einvoll ausgerüsteter Camper - unser neuer«Bude-Cämpeler»!In den vergangenen Wochen undMonaten wurde er von den <strong>BMS</strong>-Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern bereits regeentführt, sei es für verlängerte Wochenendenin der Schweiz oder erholsameCamper-Ferien im Ausland.Wir hoffen alle, noch viele schöneErlebnisse mit unserem Bude-Cämpelergeniessen zu könnnen!Nochmals ein riesiges Dankeschönan Heidy und Remo von der ganzen<strong>BMS</strong>-Familie!Die Überraschung ist gelungen! Die <strong>BMS</strong>-Familie freut sich riesig über den Camperund die bevorstehenden Ausflüge undFerienSeite 5


CO 2-Ausstoss um 1265 Tonnen reduziertDie Emmi in Ostermundigenverarbeitet natürliche Rohstoffezu Premiumproduktenund stellt Natürlichkeit,Qualität und Sicherheit inden Vordergrund.Emmi setzt sich deshalb in der gesamtenWertschöpfungskette – also von derBeschaffung von Rohstoffen und Materialienüber die Verarbeitungsprozesse – füreinen massvollen Umgang mit natürlichenRessourcen ein und verpflichtet sich zueiner umweltbewussten Unternehmensführung.Jährlich werden bei Emmi in Ostermundigen100 Millionen KilogrammMilch verarbeitet. Dies entspricht der jährlichenMilchproduktion von 9130 KühenSeite 18-20) abgefüllt.Um diese Produkte unter einwandfreienhygienischen Bedingungen herzustellen,werden täglich 600 - 800 m 3Jährlich werden 100 MillionenKilogramm Milch zuPremiumprodukten verarbeitetmaten auf 7°fH (französische Härte) aufbereitetund für die Reinigung mit Dampferhitzt. Das verunreinigte Wasser wirdanschliessend im Neutralisationsbassinmit anderem Abwasser vermischt. Dieses33 - 40°C warme Abwasser wurde bisAnfang 2008 direkt in die ARA Worblaufengepumpt.Sepp von Allmen, damaliger LeiterTechnik und heutiger Projektleiter Energie,suchte schon lange eine Lösung, dieseEnergie sinnvoll zu nutzen und wurde aneiner Veranstaltung der „KlimaplattformDie frisch abgefüllten Caffè-Latte-Becher werden durch einen Mitarbeiter auf ihre Qualität überprüftund nach kurzer Lagerung mit den eigenen Lastwagen ausgeliefertEmmi stellt Natürlichkeit,Qualität und Sicherheitin den VordergrundWeichwasser zur Reinigung und Sterilisationder Produktionsanlagen benötigt.Das Gemeindewasser wird in 4 Basobeieiner Milchleistung von 30 Kilogrammpro Tag. Aus der Milch, welche möglichstaus der näheren Umgebung kommt,werden Joghurt, Quark, Glace, Milchmischgetränkeund verschiedene Rahmproduktehergestellt. Zusätzlich werdenam Standort Ostermundigen auch Produkteanderer Produzenten wie zum Beispielder Wander <strong>AG</strong> (siehe <strong>BMS</strong> News 16,Seite 6


Patrick Renold ist als Leiter Technik für dieeinwandfreie Funktion der Anlage verantwortlichder Wirtschaft“ bei der Wäscherei InoTexBern <strong>AG</strong> (siehe <strong>BMS</strong> News 16, Seite 5-7)auf unser System zur Wärmerückgewinnungaus Schmutzwasser aufmerksam.Aus den Gesprächen mit AndreasLeuenberger folgten erste Ideen und Projektentwürfeund im Januar 2008 die Inbetriebnahmeund Einregulierungsphase.Seit dem Umbau fliesst das Abwasservor dem Abpumpen in die ARA nochdurch zwei 60 Meter lange Drallrohr-Wärmetauscher.Dort wird das WeichwasserDie Abfüllung von Joghurt sowie ....merückgewinnung benötigt wird, ist diePumpe im Zwischenkreis. Diese Variantewurde aus Sicherheitsgründen gewählt,damit das Abwasser vom Weichwasserstrikte getrennt ist.... die Anbringung der Deckel auf dem Fertigproduktverlaufen vollautomatischDie im Januar 2008 in Betrieb genommeneWärmerückgewinnung läuft nacheiner halbjährigen Einregulierungsphasezur vollsten Zufriedenheit der Emmi.Fortsetzung Seite 8Dank den zwei 60 Meter langen Drallrohr-Wärmetauschern und der durchdachten Regelungwurden bis Ende 2009 5.4 Millionen kWh Energie zurückgewonnenBis Ende 2009 wurden5.4 Millionen kWh Energiezurückgewonnenvon 8°-18°C mit dem Schmutzwasser auf<strong>25</strong>°C vorgewärmt. Dieser Prozessablauf istsehr günstig, da der zeitliche Verlauf vonder Weichwasser Bereitstellung und demAnfall von Abwasser parallel verläuft. Dieeinzige Fremdenergie, welche für die Wär-Seite 7


Sepp von Allmen, Initiant des energetischund wirtschaftlich äusserst gewinnbringendenWärmerückgewinnungs-Projekts voreinem Caffè-Latte-PaletteBis Ende 2009 wurden 5‘388‘000 kWhEnergie zurückgewonnen. Dies entsprichteiner Gasmenge von 633‘000 m 3 oder575‘000 kg Heizoel.Als Partnerunternehmen der Klimaplattformder Wirtschaft trug Emmi mit1‘265 Tonnen in den letzten 2 <strong>Jahre</strong>n einengrossen Teil zur CO 2-Reduktion bei. Diessind über 10 Prozent der im Jahr 2009 vonallen 43 Partnerunternehmen gemeinsamerzielten 5‘150 Tonnen CO 2-Reduktion.Die Einsparungen beim Gasverbrauchund der CO 2-Abgabe belaufen sich auf351‘000.00 Franken.Bei Emmi ist man mit diesen Resultatensehr zufrieden.Wir, die <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong>,danken der Emmi für die erfolgreicheUmsetzung dieses Projekts und für dietolle Zusammenarbeit.Roman AebersoldDer 1000-kW-Trenntauscher mit angebautemMicro Bubble Luftabscheider der <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong> trennt das Abwasser vomWeichwasserEnergieoptimierte TechnikPeter Knechtle, Inhaber derKneco GmbH in Gais, istein leidenschaftlicher Technik-Fachmannund liebt es,den Energieverbrauch zuoptimieren. Sein Ziel ist es,mit seinem Team die Ideenseiner Kunden in SachenKälte- und <strong>Energietechnik</strong>umzusetzen.Das Motto der Kneco GmbH «Energieist nicht vernichtbar, Abfallenergie wirdwiederverwendet» verfolgt Peter Knechtlekonsequent.Dabei geht er nicht immer den konventionellenWeg. So plant und baut er seinezum Teil komplexen Anlagen alle selbstund nimmt sich auch immer wieder dieZeit, neue Wege zu gehen. DieBindung und dasVe r t r a u e nzu seinenLieferantenwie auchZu Besuch in der Böhli <strong>AG</strong>, Bäckerei, Konditorei, Confiserie in Appenzell - Alfred Sutter, Böhli <strong>AG</strong>,Heidy Meister <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong>, Markus Sutter, Böhli <strong>AG</strong>, Regula Bacher und PeterKnechtle, Kneco GmbH (von links nach rechts)zu seinen Kunden ist ihm sehr wichtig.Als Koordinator der verschiedenenTechniken, ist er auf eine zuverlässigeAuslegung von versierten Spezialisten wieGuido Studer von der <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong><strong>AG</strong> angewiesen.Gemeinsam mit Peter Knechtle und«Frosti» und «Heizi», die beiden «Fachmänner»der Kneco GmbHHeidy Meister konnte ich, Roman Aebersold,zwei seiner langjährigen Kundenbesuchen.Die Böhli <strong>AG</strong> in Appenzell, unser Lieferantder <strong>BMS</strong> power und <strong>BMS</strong> energyBiber, hat vor ungefähr einem Jahr in Gaiseine neue Filiale eröffnet. Beim Umbaudes Geschäftgebäudes übernahm PeterKnechtle die Planung und Installation derSeite 8


Die zwei Rückkühler mit einer Leistung von je 440 kW auf dem Dach der Fritz Schiess <strong>AG</strong>Haustechnik-Anlage.Als Wärmepumpe kam ein Rückkühlermit einer Leistung von 55 kW zum Einsatz.Damit wird das Gebäude im Winterbeheizt und im Sommer gekühlt. ZumBetrieb dieser Anlage werden nur dieelektrische Energie für die Wärmepumpeund keine weiteren Energiequellen wie Oeloder Gas benutzt.Ich bin auf eine zuverlässigeAuslegung der einzelnenKomponenten angewiesenWeiter hat die Böhli <strong>AG</strong> diversePlattentauscher sowie einen Kaltwasserspeicher(300 Liter) und einen Puffer-Kombispeicher (1500 / 230 Liter) von der<strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong> im Einsatz.In einer komplett anderen Brancheist ein weiterer Stammkunde von PeterKnechtle tätig.Peter Knechtle vor seiner energieoptimiertenKälteanlage bei der Fritz Schiess <strong>AG</strong>Die Fritz Schiess <strong>AG</strong> in Lichtensteig istder Erfinder des Feinschneidens! Genauergesagt: Fritz Schiess-Forrer hat die revolutionärePräzisionstechnik «Feinschneiden»im <strong>Jahre</strong> 1920 erfunden. Seitdem werdenin Lichtensteig metallische Werkstücke mithöchster Verarbeitungsqualität produziert.Die kontinuierliche Weiterentwicklungund die Verbesserung der Technik hat derFritz Schiess <strong>AG</strong> inzwischen zu weltweiterBedeutung verholfen.Nicht nur die Technik für die Produktionsondern auch die Kälte- und Wärmetechnikwurden bei der Fritz Schiess<strong>AG</strong> weiterentwickelt. So baute die KnecoGmbH eine energieoptimierte Kälte- undWärmeanlage sowie eine technische Lüftungein.Dabei wurden zwei bestehende 40`000Liter Oeltanks entfernt, beziehungsweisezu einem Kaltwassertank umgenutzt.Dank der neuen Anlage werden heutejährlich anstelle von 80`000 Liter nur noch6`000 Liter Oel verbraucht.Wir danken Peter Knechtle und seinemTeam für die erfolgreiche Zusammenarbeitund wünschen ihm weiterhin viel Spass ander Technik!Roman AebersoldBei der Fritz Schiess <strong>AG</strong>eingesetzte Produkte der<strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong>:PlattenwärmetauscherTotal 6 Stück, unter anderem:• 1 Enthitzer BWW• 1 Trenntauscher Oeltank• 1 Brauchwassererwärmer120 kW500 kW50 kWRückkühler:• 2 Hochleistungsrückkühler à 440 kWSpeicher:• 1 Kaltwasserspeicher• 1 Warmwasserspeicher• 1 Warmwasserspeicher4850 Liter4850 Liter3430 LiterManuela Gafner -unsere Buchhalterin und ...Manuela Gafner ist unsere Buchhalterinund Verantwortliche für die Personaladministration.Sie ist gebürtig von Beatenberg,dem längsten Dorf Europas oberhalbdem schönen Thunersee. Seit ihrerKindheit lebt sie in Beatenberg und istmit Leib und Seele mit diesem Ort verbunden.Manuela nimmt sehr aktiv amDorfleben teil. So half sie die letzten<strong>Jahre</strong> mit beim Training der Jungschützenund schiesst seit ihrer Teenagerzeitals Aktivmitglied bei den FeldschützenBeatenberg. Sie ist Pressesprecherindes Eishockey-Clubs und spielt leidenschaftlichgerne Theater bei Anlässendes Turnvereins.Manuela verpasst kein Spiel «ihres»EHC Beatenbergs, welcher von der <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong> gesponsert wirdAuch diesen Winter stand sie auf derBühne mit der Hauptrolle einer Bauernfrauim Stück «E Gsichtsmaske bitte».Als grosser Fan von YB verpasstsie kaum einen Match und fiebert hautnahmit, wenn es um eine Auf- oderAbstiegsrunde geht.Am 01.11.2010 konnte Manuela ihr5-jähriges Jubiläum bei <strong>BMS</strong> feiern.Wir gratulieren ihr ganz herzlich undwünschen ihr für die Zukunft vonganzem Herzen alles Gute!Heidy MeisterRedaktion, Berichte undFotos der <strong>BMS</strong> News:Roman Aebersold,Adrian Isler,Heidy und Remo MeisterSeite 9


“Die alten Strassen noch...”Jedes Jahr im Frühsommerpackt uns das Reisefieber– mein Mann Remo und ichholen den alten Trämperrucksackvom Estrich undpacken das Allernötigste ein.Drei Wochen Freiheit liegenvor uns – drei Wochen, indenen es kein Muss undkeine Termine gibt.Vom Ziel unserer Reise ist immer nur soviel klar – Ausspannen und Geniessen!Meistens zieht es uns nach Frankreichin irgend ein kleines Dorf weitab vomMassen-Tourismus, das wir per Zug erreichen.Von dort aus machen wir uns aufSchusters Rappen auf den Weg.So wanderten wir in den letzten <strong>Jahre</strong>nauf dem Katharerweg durch die französischenPyrenäen, durch die Lavendel- undSonnenblumenfelder der Provence, durchdas Naturparadies der Calanque und derCamargue, durch das unberührte Aubrac,das wunderschöne Cantal und die einsameAuvergne.Letztes Jahr waren wir von Le Puynach Figéac unterwegs, auf dem Jakobs-Pilgerweg nach Santiago de Compostella.Die Begegnungen und Erlebnisse,die wir von unseren „Pilgerreisen“ nachHause nehmen, sind nachhaltig und malenwunderbare Bilder in das Buch unseresgemeinsamen Lebens.Idyllische kleine Dörfer mit engenGässchen, alte Kirchen und verlasseneHäuser mit wunderschöner Patina sindgesuchte Fotosujets und oft bleiben wirstehen, ziehen unsere Rucksäcke ab undverweilen am einen oder andern Ort.Verwitterte Fensterläden und Türen,hinter denen einst gelacht, geweint, geliebtund gelebt wurde, ziehen unser Fotoaugemagisch an. Verblasste Aufschriften wieMenuiserie“, „Boucherie“, „Boulangerie“erzählen von längst vergangenen Zeiten,von Zeiten, in denen Leben war im Dorf.Hie und da begegnet uns eine wilde Katzeoder ein streunender Hund.Wo sind die Menschen geblieben, diehier einst das Dorfbild prägten? Wo ist derSchreiner, der Schmied, der Metzger undder Pfarrer?Die Fensterläden sind zu, alles ist verlassen.Das Landleben von einst ist nichtmehr, ist Vergangenheit, Geschichte.


Als Wanderer habe ich plötzlich vielZeit und Musse - anders als zu Hause imAlltagsleben, wo so viel gefordert und verlangtwird von mir. Ich erkenne Werte, diemir zwar sehr vertraut sind, die ich aberlängst nicht so ausleben kann wie ich eshier, in einem fremden Land, erleben darf.Ich habe Zeit für alles, was ich sehe, fürjeden Fremden, dem ich begegne, ich habeZeit für mich und meinen Mann Remo.Je länger ich unterwegs bin desto mehrsehne ich mich nach dem einfachen Lebenvon früher, nach Menschen, mit denen ichabends vor dem Haus sitzen kann und überGott und die Welt diskutieren, nach Einfachheit,Musse und Gelassenheit.Meine Seele möchte das Tempo verlangsamen,mehr geniessen, begegnen,träumen, leben und das nicht nur heute. Ichmöchte diesen Luxus mit mir zurücknehmenin meine Heimat, in mein Alltagslebenund nie mehr loslassen müssen.Ich gäbe viel darum, für einen kurzenAugenblick die Zeit zurückzudrehen, umdiese kleinen Dörfer auf dem Land sokennen zu lernen und zu erleben, wie siesich dem Fremden vor mehreren Jahrzehntenund in ihrer Blüte präsentiert haben.Doch all das sind Träume, meineTräume und die der alten Männer undFrauen, die heute in der Minderzahl undmit einem Rudel von herrenlosen Katzenund Hunden in den verlassenen Ortenwohnen. Mit Wehmut erzählen sie mir vonfrüher, als sie jung, stark und schön waren,als das Dorf noch eine Schule hatte, einenPfarrer, ja sogar einen Arzt.Ihre Augen leuchten, wenn sie vomgrossen „Ball“ auf dem Dorfplatz erzählen,von Musik, Tanz, spielenden Kindern,lachenden Liebespaaren, alten Freunden...Die Augen dieser alten Menschen kannich niemals vergessen – diese Sehnsuchtdarin nach dem, was war und die Trauerüber das, was nicht mehr ist...Ein altes Volkslied, das meine Grossmutterimmer gesungen hat, kommt mirin den Sinn: „Die alten Strassen noch, diealten Häuser noch, die alten Freunde abersind nicht mehr!“Ich verstehe diesen Text heute besserdenn je. Ich verstehe die alten Menschen,denen ich begegnet bin, heute besser dennje – vielleicht, weil ich selber immer mehrMühe habe mit unserem rasanten Fortschritt,mit dem Streben von uns Menschennach immer mehr und mehr und weil ichlangsam beginne, auf mein eigenes Lebenzurückzublicken...Heidy Meister


<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> –Kompetenz, Nachhaltigkeit und LeidenschaftMit 10 Ordnern in 2 Holz-Harassen, einem Apple-PCund dem ersten in Merligeninstallierten Faxgerät inunserem kleinen Haus amschönen Thunersee hat allesangefangen. Das war vor <strong>25</strong><strong>Jahre</strong>n!Heute steht ein tolles Firmengebäude inWilderswil. Ein langjähriges Team undeine neue junge Generation von kompetentenMitarbeiterinnen und Mitarbeiternhaben das gleiche Ziel vor Augen, für alleeine sichere Zukunft zu schaffen.Aus der ursprünglichen Handelsfirmafür Kälte- und Klimakomponenten wurdeschon bald ein sehr technisch orientierterBetrieb, der sich auf die Fahne schrieb, dieechten Bedürfnisse des Kunden zu erkennen,Lösungen dafür anzubieten und nachethischen Grundsätzen zu arbeiten.An erster Stelle stand immer derMensch. Diese Lebensphilosophie vonRemo und mir hat die ganze <strong>BMS</strong>-Familiegeprägt. Wir sind unseren Grundsätzen bisheute treu geblieben.Heidy MeisterHeidy Meister, GeschäftsführerinHeidy Meister, Geschäftsführerinund gute Seele der<strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong>, imInterview über einschneidendeEreignisse in denletzten <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n.<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> – eine lange Zeit! Was würdestDu rückwirkend anders machen?Ich bin sehr zufrieden mit dem Werdegangunserer Firma. Sicher würde ich aber versuchen,früher ein firmeneigenes Gebäudeaufzustellen. Alles unter einem Dacherleichtert vieles und spart Umtriebe undKosten.Heidy Meister liebt den direkten Kontakt zuKunden und Partnern und vergrössert ihrinternationales Netzwerk täglichAuf was bist Du besonders stolz?Auf das loyale, wirklich tolle Team anmeiner Seite, das meinem Mann Remo undmir ermöglicht, uns immer wieder freizuspielenund unsere gemeinsamen Träumezu leben. Wir reisen oft in fremde Länder,geniessen mit unserem alten „Cämpeler“aber auch gerne die vielen schönen Plätzein unserer Heimat und immer mehr unsergemütliches Zuhause am Thunersee.Und auf Remo bin ich stolz! Er ist fürmich DER Kältetechniker! Dank seinenAnliegen und Interessen, für Menschund Natur etwas Sinnvolles zu tun, hat ersich laufend um Energieoptimierung zumSchutz unserer Umwelt eingesetzt und sichweitergebildet.Aus diesem Lebensgrundsatz herausentwickelte er vor 5 <strong>Jahre</strong>n die mehrfachpatentierte <strong>BMS</strong> power® Modultechnik(Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnikin Modulbauweise), die sich erfreulicherweisemehr und mehr im Markt etabliert.Gab es für Dich ein einschneidendesEreignis in dieser Zeit?Ja, der Tod von einem Mitarbeiter derersten Stunde und langjährigen Jugendfreund,Fred Gafner. Fred starb im 2000an einem grauen Novembertag ganz unerwartetund viel zu früh an seinem Arbeitsplatzin unserer Firma. Er hat bei Kunden,Lieferanten und unserem Team bis heuteseine Spuren hinterlassen.Ich denke sehr oft an Fred, er gehörteganz einfach zu uns.Wo führen die Wege der <strong>BMS</strong> hin?Unser Ziel ist es, die Firma am Tag x einerjüngeren Mannschaft zu überlassen. Wasdie Weiterentwicklung der Technik anbelangt,geht unser Weg ganz klar in Richtungneue und natürliche Kältemittel. Hierlaufen zur Zeit Projekte mit Prototypen fürCO 2.Wo siehst Du Dich und Remo in 10<strong>Jahre</strong>n?Auf einer kleinen Insel - nein, sichermöchten wir bis dahin frei sein von Alltagsgeschäftenund mehr Zeit haben fürunsere gemeinsamen Interessen. Wenn wirleben und gesund bleiben, wird Remo derFirma ganz sicher mit seinem technischenWissen und seiner Praxiserfahrung erhaltenbleiben.Ich werde versuchen, unser grossesinternationales Beziehungsnetz weiterzuspinnenund an meine neue Crew zu übergeben.An dieser Stelle möchte ich allen inmeinem Umfeld von ganzem Herzendanken für den interessanten und lebenswertenWeg, den wir zusammen gegangensind!Im Namen des gesamten <strong>BMS</strong>-Teamsdanke ich Dir für Dein Engagementfür unser Team und wünsche Dir , dassDeine Wünsche in Erfüllung gehen.Roman AebersoldSeite 12


Remo Meister, technischer GeschäftsführerRemo Meister, technischerGeschäftsführer und «Erfinder»,berichtet über seinegrössten Innovationen undwas in Zukunft von der <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong> zu erwartenist.Welches waren Deine wichtigsten undnachhaltigsten Ereignisse in diesenrund <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n?Vor etwas mehr als <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n war ichmassgeblich beteiligt an der Einführungder gelöteten Plattenwärmeaustauscher inder Kältetechnik.Heute werden von den 3 grössten Herstellernweltweit über 6 Millionen Plattentauscherpro Jahr für die Kältetechnikgefertigt und verkauft.Auch mit den Glasabdeckungen für KühlundTiefkühlmöbel waren wir die erstenAnbieter auf dem Schweizer Markt. Seit15 <strong>Jahre</strong>n arbeiten wir erfolgreich mit derFirma Remis zusammen und verfügenüber ein grosses Spezialwissen sowie einumfangreiches und sehr flexibles Produkteportfolio.Das Abdecken der Kühl- undTiefkühlmöbel spart sehr viel Energie,verbessert die Produktqualität und trägtaktiv dazu bei, die Umwelt zu schützenund den Treibhauseffekt zu minimieren.Die Migros hat unsere Glasabdeckungenals erstes Produkt mit dem Energie-Label «Taten statt Worte» ausgezeichnet,worauf wir sehr stolz sind.Was hat <strong>BMS</strong> weiter für Innovationengemacht?Vor etwa 7 <strong>Jahre</strong>n erhielten wir im BereichKälte als erste Firma in der Schweizöffentliche Gelder zur Entwicklung undForschung unserer heute mehrfach patentiertenZweistufenverdampfertechnik inModulbauweise.Die <strong>BMS</strong> power® Modultechnikwurde bei zahlreichen Refernzbautenerfolgreich eingesetzt, so z.B. bei derCash+Carry Angehrn <strong>AG</strong> in Pratteln undBern, Gate Gourmet Switzerland GmbH,Zürich, Cilag <strong>AG</strong>, Schaffhausen, Wander<strong>AG</strong>, Neuenegg, etc. (siehe <strong>BMS</strong> 16).Im Zusammenhang mit unserer neuenTechnik sind wir auf ein sehr gutes Analysesystemgestossen (ClimaCheck), daswir unseren Kunden anbieten, aber aucherfolgreich einsetzen für Analysen undEnergieoptimierungen unserer Entwicklungen.Im Bereich Wärmerückgewinnunghaben wir mit unseren Frischwasserstationeneine grosse Nachfrage generiert. DieseTechnik verbindet alle Arten von Abwärmenutzungund Wärmeerzeugung mitder Verteilung der vorhandenen Energie,beispielsweise zum Erwärmen von Frischwasseroder zu Heizzwecken.Mit der Wärmerückgewinnung fürWäschereien sind wir in der Schweizmarktführend.Das sind zum Teil ganz unterschiedlicheProdukte. Was sind die Überlegungenzu dieser Auswahl?Generell bieten wir kundenorientierteLösungen an.Dabei steht die Wirtschaftlichkeitimmer im Vordergrund, d.h., Investitionensollen sich in kurzer Zeit bezahlt machen.Wir wollen, dass unsere Kunden mitunseren Produkten dank Kosteneinsparungenauf dem Markt einen Wettbewerbsvorteilerhalten.An was arbeitest Du zur Zeit konkret?Wir investieren weiterhin viel Geld undEnergie in Entwicklung und Forschung mitdem Ziel, den hohen Innovationsgrad aufrechtzu halten und dadurch Wettbewerbsvorteilezu schaffen. Konkret sind wir ander Entwicklung von Spezialwärmetauschernfür stark verschmutzte Medien.Zudem arbeiten wir an der Weiterentwicklungunserer Modultechnik mit demResultat einer 0-Emission für die Umwelt!Dabei muss es egal sein, welches Kältemittelvom Kunden gewünscht und eingesetztwird.Bei natürlichen Kältemitteln testen wirmomentan auch CO 2im transkritischenBereich.Und was können wir in der Zukunftvon Dir und der <strong>BMS</strong> erwarten?Kälteanlagen, die energiesparend, betriebssicher,einfach und günstig sind.Remo Meister setzt viel Energie in Forschungund Entwicklung, um kundenorientierte undwirtschaftliche Lösungen anbieten zu könnenWir wollen durch unsere Systemlösungendie Kältebranche weiter nachhaltigbeeinflussen, um den Bedürfnissen unsererKunden optimal gerecht werden.Remo, Du hast in <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n einenBetrieb etabliert, der sich sehen lässtund Du hast vieles erreicht. Waswünschst Du Dir für Deine private undberufliche Zukunft?Es gibt ein Leben neben der Arbeit, fürwelches ich mehr Zeit haben möchte.Daraus will ich die erforderliche Kreativitätund Kraft schöpfen, um meineVision «Der Bau der kleinsten und einfachstenKälteanlagen für eine bestimmteAufgabe oder einen bestimmten Prozess»zu verwirklichen.Privat bedeutet das mehr Zeit fürmeine Frau, Reisen, Hobbys, etc. undberuflich raus aus dem Tagesgeschäft undvolle Konzentration auf Projekte und spezielleAufgaben.Im Namen des gesamten <strong>BMS</strong>-Teamsdanke ich Dir für Deine Entwicklungenund wünsche Dir, dass Deine Visionenbald in Erfüllung gehen.Roman AebersoldSeite 13


Sicherheit dank optimierter KälteanlageCrucell ist ein internationalesbiopharmazeutisches Unternehmen,dessen Aufgabe esist, mit wertvollen Innovationenweltweit zur Gesundheitbeizutragen. Crucell konzentriertsich auf die Forschungund Entwicklung,Produktion und Vertrieb vonImpfstoffen und Antikörperngegen ansteckende Krankheitenweltweit.Um diese Impfstoffe zu produzieren, wirdbei der Crucell Switzerland <strong>AG</strong> in Thörishausunter anderem auch der früher zugekaufteGrundimpfstoff hergestellt. Dabeiwerden wöchentlich total ca. 55’000 Eiermit einem Virus geimpft. Diese werdenanschliessend in einem speziellen Prozess2 Mal wöchentlichwerden 36`000 Eiermit einem Virus geimpftbei über 30°C eine gewisse Zeit lang weiterbebrütet und anschliessend über Nachtunter 10°C abgekühlt. Danach kann dasVirus vom Ei abgesondert und zum Impfstoffweiterverarbeitet werden.Bei Crucell müssen strengste Sicherheitsrichtlinieneingehalten und regelmässigeKontrollen durchgeführt werdenWeltweit sind die Menschen für Impfstoffe und Antikörper, wie sie bei Crucell enwickelt und produziertwerden, dankbarIn einer ersten Phase wurde die bestehendeAnlage mittels der Analyse SoftwareClimaCheck (siehe Box Seite 15)ausgemessen, die Prozesse simuliert, alleweiteren Daten beim Kunden erfragt undanschliessend ausgewertet.In komplexen Anlagen wird der Grundimpfstoffaufbereitet und anschliessend weiterverarbeitetDie Erhöhungder Betriebssicherheit hatteoberste PrioritätUm in diesem heiklen Prozess möglichstkeine Verluste zu haben, muss dieTechnik dahinter einwandfrei funktionieren.Da die Prozess-Temperaturen seitEinbau der neuen Kälteanlage mit Eiswasserspeichernicht immer eingehaltenwurde, die Anlage sehr unstabil lief undeinige Zehntausend beimpfte Eier weggeworfenwerden mussten, wurde die <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong> im Sommer 2009aufgeboten, die Bewirtschaftung des Eisspeicherszu verbessern. Gemeinsam mitder Honeywell <strong>AG</strong> wurden Sofortmassnahmengetroffen.Anschliessend erhielt Andreas Leuenbergervon der <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong>den Auftrag, ein Projekt auszuarbeitensowie die Ausführung zu planen und zukoordinieren.Dabei waren die Erhöhung derBetriebssicherheit wie auch eine energetischeOptimierung der Kälteanlage die klardefinierten Ziele.Seite 14


Der Eisspeicher ist neu über einen eigenenKreislauf eingebundenAus dem Ergebnis dieser Analysenresultierten kleine bis grosse Massnahmen:• Einsatz eines möglichst grossen Solespeicherszur Lösung sämtlicherhydraulischen Anforderungen• Trennung der zwei zusammengeschaltetenKältemaschinen• Einbindung der Prozesskälte und desEisspeichers über eigene Kreisläufe• Einbau von Micro BubbleLuftabscheidern• Einbau eines Eisdickereglers imEisspeicherDie vorher zusammengeschalteten Kältemaschinenwurden getrennt und mit einer komplettneuen Steuerung versehenAlle diese Massnahmen wurden im Verlaufdes <strong>Jahre</strong>s 2010 unter der Projektleitungder <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong>erfolgreich umgesetzt. Seither kann dieCrucell Switzerland <strong>AG</strong> ohne Verlusteihren Grundimpfstoff produzieren.Wir danken Valentino Tognali für dasuns entgegengebrachte Vertrauen!Roman AebersoldValentino Tognali, Koordinator HVAC, istmit der Betriebssicherheit der optimiertenAnlage äusserst zufriedenDer 2000 Liter Solespeicher der <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong><strong>AG</strong> wurde neu in das bestehendeSystem eingebundenWorauf die Fachwelt gewartet hat!Zu den dringlichsten Aufgabender Kältetechnikergehört es, die Energieeffizienzder vorhandenen undder neu zu bauenden Anlagenzu überprüfen und zuoptimieren.Viele Situationen vor Ort verlangen eineenergetische Bewertung, so z.B. die Kältemittelumstellungoder der Umbau einerKälteanlage. Hier gilt es, Funktion undEffizienz vorher und nachher zu prüfenund nachzuweisen.Der «Performanceanalyser» von ClimaCheckermöglicht zum ersten Malin der Geschichte der Kältetechnik einekomplette Analyse der Kälteanlage direktvor Ort unter Praxisbedingungen.Um die Energieeffizienz alt/neu zudokumentieren, müssen verschiedensteWerte erfasst werden. Ganz traditionell,wie seit den Anfängen der Kältetechnik,kann man die notwendigen Betriebskenngrössen«per Hand», also mittels Manome-Dieser Vorgang entsprichtnicht mehr demStand der Technikter und diversen Temperaturmessgeräten,erfassen und in Tabellen eintragen. DieserVorgang entspricht nicht mehr so ganzdem Stand der Technik.Eine andere Zielrichtung wird mitdem ClimaCheck «Performanceanalyser»verfolgt. Bei diesem Gerät liegt derFocus vollständig auf der Analyse desKältekreislaufs. Die Grundidee ist einfach,aber genial.Auszug ausDIE KÄLTE + Klimatechnik 8 /2010Die <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong> verfügtbereits über 7 <strong>Jahre</strong> Erfahrung mit Clima-Check und bietet Ihnen Geräte, Softwareund Support in der Schweiz exklusiv an.Sind Sie daran interssiert, die EnergieeffizienzIhrer Anlagen zu optimieren,dann nehmen Sie Kontakt mit ErwinScheidegger auf oder verlangen Sie denvollständigen Bericht mit der Antwortkarteauf der letzten Seite.Seite 15


Energie gestern und heuteGemeinsame Erlebnisseschweissen zusammenund schreiben Firmen-Geschichte.So ist es uns allen sehr wichtig, in unseremTeam und oft auch mit unserenFamilien gemeinsam etwas zu unternehmenund Highlights in den hektischenBüro-Alltag zu zaubern.Es ist immer jemand aus dem <strong>BMS</strong>-Team, der für das Programm und dieOrganisation der legendären <strong>BMS</strong>-Firmenausflügeverantwortlich ist.Dieses Jahr hat uns Andreas Leuenbergerins Haslital entführt.Unter dem Motto «Energie heute»besichtigten wir die Kraftwerke Oberhasliund liessen uns im Inneren der Staumauerrund 40 Meter abseilen - ein grossartigesErlebnis für alle!Den Abend verbrachten wir in dergemütlichen Brochhütte im Rosenlaui.Am Morgen war „Energie gestern“angesagt. Wir besuchten die alte, wasserbetriebeneSäge auf der Schwarzwaldalp.Anschliessend hielt uns auch der strömendeRegen nicht von unserer Wanderungdurch das romantische Rosenlauitalund die wilde Gletscherschlucht ab.Danke, Res, für 2 tolle, gemeinsamerlebte Tage!Roman Aebersold


Energieeinsparung und Kundenkomfort erfülltNachhaltigkeit ist beiManor kein Trend, sondernjahrelange Tradition.Das unternehmerische undgesellschaftliche Handelnbasiert auf einem respektvollenUmgang gegenüberUmwelt, Gesellschaft undWirtschaft.Christian Hirsiger, was ist Ihre Positionbei der Manor <strong>AG</strong> und was sindIhre Hauptaufgaben?Ich bin für Facility (Haustechnik) undSecurity (Gebäude und Ladendiebstahl) inder Deutschschweiz zuständig.Die Warenhauskette Manor, mit über 70Filialen in der ganzen Schweiz, befasstsich schon seit ihrer Gründung mit Energiesparmassnahmen(Manor ist auch Mitglieddes Energiemodells Zürich, sieheKasten).Die Energiekosten zu senken undgleichzeitig den Kundenkomfort beizube-Manor befasst sich schon seitihrer Gründung mitEnergiesparmassnahmenhalten, ist eine der Aufgaben von ChristianHirsiger, Facility Manager bei Manor. Diesist wohl nicht immer einfach, aber stetseine spannende Herausforderung, der ermit grosser Gewissenhaftigkeit nachgeht.Im <strong>Jahre</strong> 2009 leitete Christian Hirsigerein internes Projekt, das beide Ansprüche,Energieeinsparung und Kundenkomfort,erfüllte.Nach diversen Vorsondierungen undAbklärungen entschied sich Manor, flächendeckendin der ganzen Schweiz ihreTiefkühlmöbel mit Glasabdeckungen auszurüsten.«Wir sind stolz, als eine der Ersten in der Schweizalle Tiefkühlmöbel flächendeckend abgedeckt zu haben!»Auf einen Prospekt hin habe ich Kontaktmit der <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong> aufgenommen.So kam die ganze Sache insRollen.Gab es Alternativen zu den Abdeckungender <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong>?Das sind rund CHF 155‘000.-, die wir proJahr an Energiekosten einsparen.Vielfach wird behauptet, dass dieGlasabdeckungen den Abverkauf reduzieren.Haben Sie bereits erste Erfahrungswertezu diesem Thema?Seit wann befasst sich die Manor <strong>AG</strong>mit Energiesparmassnahmen?Schon seit ihrer Gründung. Die Sparmassnahmenwirken sich positiv und schnellauf das Portemonnaie aus.Manor ist Mitglied beim EnergiemodellZürich. Die Idee dahinter ist, auffreiwilliger Basis die Energieeffizienz zusteigern.Wie sind Sie auf die Glasabdeckungender <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong> aufmerksamgeworden?Seite 18Es gab Alternativen.Aus welchem Grund haben Sie sich fürunsere Abdeckungen entschieden?Durch die gute Beratung des Aussendienstes,also mit Ihnen. Uns ist ein stetiger persönlicherKontakt wichtig.Durch die Glasabdeckungen auf denTiefkühlmöbeln wird viel Energie undGeld gespart. Können Sie uns sagen,wie viel Energiekosten die Manor <strong>AG</strong>bereits eingespart hat?Erst wird bei angenehmem Klima, welchesdurch die Glasabdeckungen herscht, ausgewähltund ...


Ursula Raemy -Mitarbeiterin der ersten StundeUrsula Raemy-Brawand ist die dienstältesteAngestellte der <strong>BMS</strong>. Sie ist heutenach 21 <strong>Jahre</strong>n im Einkauf tätig und fürLager und Spedition verantwortlich.Ursula, was bedeutet Dir die Arbeitbei der <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong>?... und erst anschliessend die neue, energiesparende Glasabdeckung zur Warenentnahme geöffnetIn den ersten Monaten hatten wir teilweiseeinen leichten Rückgang. Doch danachwar der Abverkauf überall wieder auf demvorgängigen Niveau.Heute sind wir sehr froh, haben wiralle unsere Tiefkühlmöbel mit Glasabdeckungenausgerüstet, um einen Beitrag anden Umweltschutz zu leisten, sowie Energiekostenzu sparen.Was denken Sie über das Nachrüstenvon Kühlmöbeln mit Glasabdeckungen/Türen?Stufenkühlvitrinen sind energetischschlecht. Mittelfristig und im Rahmenvon Umbauten werden bei uns die Stufenkühlvitrinendurch Kühlinseln ersetzt, dieabgedeckt sind.Sehr viel. Der breite Aufgabenbereichbringt ständig neue Herausforderungenmit sich, was den Alltag spannendgestaltet. Langweile am Arbeitsplatzkenne ich nicht. Zudem haben wiruntereinander ein gutes Arbeitklima,was dazu beiträgt, dass sich jeder imGeschäft wohl fühlt und somit auchgute Arbeit leisten kann. Es ist wichtig.dass das Umfeld stimmt, denn manverbringt ja bekanntlich mehr Zeit imBetrieb als zu hause. Die <strong>BMS</strong>-ler sindeine Grossfamilie und das gefällt mir.Heute sind die Abdeckungenvon den KundenakzeptiertUnd wir sind stolz darauf, dass wir alserster Supermarkt alle unsere Tiefkühlmöbelin der Schweiz flächendeckend abgedeckthaben.Wie reagieren Ihre Kunden auf die Abdeckungen?Heute sind die Abdeckungen von denKunden akzeptiert.Offene Truhen bedeuten, der Kundenimmt eines der unteren Produkte in derTruhe, um sicher zu sein, dass die Qualitätstimmt und macht so ein Durcheinander.Heute, mit den Glasabdeckungen, istim Möbel überall die gleiche Temperaturund der Kunde kann sicher sein, dass dieQualität bei allen Produkten stimmt. Dieswirkt sich positiv auf die Warenpräsentationaus.Was ist Ihre persönliche Meinung überdie Glasabdeckungen?Ich finde sie gut, sonst wäre ich nicht hinterdem Projekt gestanden.Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeitmit der <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong>?Ich fand die Zusammenarbeit sehr gut,kompetent und schnell. Probleme wurdensofort gelöst.Vielen herzlichen Dank für dasinteressante Gespräch und dieerfolgreiche Zusammenarbeit.Adrian IslerEnergie-Modell ZürichDie IdeeDas Energie-Modell basiert seit 1987auf derselben Idee, dass Erfolg bei derSteigerung der Energieeffizienz und derCO 2-Reduktion besser erreichbar ist,wenn sich Unternehmen gemeinsamund freiwillig auf ambitiöse Ziele verpflichten.Das ZielAllen Mitgliedern gemeinsam ist dasGruppenziel gegenüber dem KantonZürich und dem Bund, bis zum <strong>Jahre</strong>2010 (verglichen mit 2000) die Energieeffizienzum gesamthaft 13% zu steigernund die CO 2-Emissionen, verglichen mit1990, um 36% zu reduzieren.Weitere Informationen finden Sieunter www.energiemodell-zuerich.ch.Ursula Raemy und Heidy Meister, dieersten Mitarbeiterinnen von RemoWas hat sich in den letzten <strong>25</strong><strong>Jahre</strong>n verändert?Da ist viel passiert. Alleine die Infrastrukturvon gestern und heute - daliegen Welten dazwischen. Besondersgeschätzt habe ich den Umzug an denheutigen Standort in Wilderswil. Dahaben wir nun alles unter einem Dach,was für meinen Aufgabenbereich natürlichvon Vorteil ist.Was wünschst Du Dir für die Zukunft?Eigentlich nur Gesundheit, das ist das Aund O! Und dass ich noch weitere <strong>Jahre</strong>bei der <strong>BMS</strong> mitwirken darf. Für dieFirma viel Erfolg für die nächsten <strong>25</strong>und mehr <strong>Jahre</strong>!Vielen herzlichen Dank für dasGespräch und weiterhin viel Spassbei Deiner Arbeit.Roman AebersoldSeite 19


Migros spart Energie mit GlastürenBei Tiefkühlmöbeln sindAbdeckungen aus Glasbereits Standard, in denBereichen Frische und Conveniencegibt es sie nochkaum. Als erster Detailhändlerder Schweiz bekennt sichdie Migros nun zu Glastürenbei diesen Kühlmöbeln.Sprechen Sie jetzt mit uns! Tel. +41 (0)33 826 00 12PP3812 WilderswilErfahrungen zeigen, dass der Energieverbrauchso bis zu 50 Prozent reduziert wird.Die Migros trägt mit dieser Massnahmemassgeblich zum Klimaschutz bei.Kühlmöbel sind die grössten Stromverbraucherin Filialen, sie machen bis zu70 Prozent des Energieverbrauchs aus. ImRahmen ihres Engagements für den Klimaschutztestet die Migros nun Frische-<strong>BMS</strong>-Antwortkarte (Fax +41 (0)33 826 00 14)Wir wünschen weitere Informationen über: Modultechnik <strong>BMS</strong> power® Abwärmenutzung, Speicher, Kollektierungen Frischwasserstationen / Wärmezentrum WRG aus Schmutz- und Abwasser Glasabdeckungen für Kühl- und Tiefkühlmöbel Fachbericht ClimaCheckFirma:Name:Adresse:Tel/Fax:Kühlmöbel mit Glastüren. Dabei hat sichgezeigt, dass sich zwischen 20 und 50 ProzentEnergie einsparen lässt. Ein angenehmerNebeneffekt ist, dass dank der Türenin der Frischezone wärmere Temperaturenherrschen, was von Kundinnen, Kundenund Mitarbeitenden sehr geschätzt wird.Einen ausführlichen Bericht zu diesemThema finden Sie im Migros.Magazin 48vom 29. November 2010.Wir, die <strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong>,haben 15 <strong>Jahre</strong> Erfahrung mit Energiesparsystemenfür Kühl- und Tiefkühlmöbelund unterstützen die Meinung derMigros vollumfänglich.Bei uns erhalten Sie für jedes KühlundTiefkühlmöbel die richtige, energiesparendeGlasabdeckung in verschiedenenDesigns und Öffnungsarten.Sie erhalten alles aus einer Hand undvon unserem Montage- und Serviceteamsauber und professionell montiert.Mit den energiesparenden Glastüren der<strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong> wird der Energieverbrauchum bis zu 50% reduziert Plattenwärmeaustauscher Solartechnik <strong>BMS</strong> energy® Latentspeichersysteme Pumpenstationen Micro Bubble Luftabscheider Clima-Check-Software Ich möchte auf Ihrer Verteilerliste neu aufgenommen werden Ich wünsche pauschal an unsere Firmenadresse zu interner Verteilung ____ Stück <strong>BMS</strong> News Ich bin an weiteren Ausgaben der <strong>BMS</strong> News nicht interessiertAuch für: Modultechnik <strong>BMS</strong> power®, Plattenwärmetauscher, Speicher, Abwärmenutzung,Frischwasserstationen, Solartechnik <strong>BMS</strong> energy®,WRG aus Schmutz- undAbwasser, Glasabdeckungen für Kühl- und Tiefkühlmöbel , Latentspeichersysteme,Pumpenstationen, Micro Bubble Luftabscheider, Clima-Check-Software, Kühlhausbau<strong>BMS</strong>-<strong>Energietechnik</strong> <strong>AG</strong> • Bönigstrasse 11 A • CH-3812 Wilderswil • Tel. +41 (0)33 826 00 12 • Fax +41 (0)33 826 00 14 • www.bms-ch.com • info@bms-ch.com

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