Ausgabe herunterladen - Die Wochenschau
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Vorverkauf beginnt<br />
Niebüll Der Vorverkauf<br />
für die neue Inszenierung<br />
der Niebüller Amateurtheater-Gruppe<br />
„<strong>Die</strong> Bühne“<br />
beginnt am Sonnabend,<br />
1. Dezember,inder<br />
Bücherstube Dennis Leu<br />
in Niebüll. Zum 35. Jubiläum<br />
zeigt die Gruppe die<br />
Kriminalkomödie „Ein<br />
Eiweißbrot:<br />
Viele Kalorien<br />
Immer mehr Bäckereien<br />
bieten Eiweißbrot an, das<br />
beim Abnehmen helfen<br />
soll. Doch Vorsicht: Es gebe<br />
sogar Eiweißbrote, die<br />
mehr Kalorien als normales<br />
Brot haben, sagt die<br />
Ökotrophologin Kathi<br />
Dittrich vom Verband für<br />
Unabhängige Gesundheitsberatung<br />
(UGB) in<br />
Wettenberg. Viele dieser<br />
Brote enthalten besonders<br />
viel Fett. (dpa)<br />
Mordstheater“ des englischen<br />
Autors Simon Brett,<br />
Deutsch von Wolfgang<br />
Spier. Premiere ist am<br />
Sonnabend, 9. März, um<br />
20.00 Uhr in der Stadthalle<br />
Niebüll. Weitere Aufführungen:<br />
13., 15., 16.,<br />
21. und 22. März statt, jeweils<br />
um 20.00 Uhr.<br />
Wild-Zubereitung<br />
Den Garzustand<br />
testen<br />
Wildbret ist eine Köstlichkeit,<br />
die sich zum Braten,<br />
Schmoren und Grillen eignet.<br />
Um den Garzustand<br />
des Fleisches festzustellen,<br />
gibt es verschiedene Prüfmethoden.<br />
Lässt sich der<br />
Braten mit dem Finger eindrücken,<br />
ist er noch roh.<br />
Gibt er jedoch nicht mehr<br />
nach, ist er durchgegart.<br />
Sicherheit verschafft auch<br />
das Bratthermometer, das<br />
mit seinem spitzen Ende<br />
einfach in das Fleisch gesteckt<br />
wird. Wirdnach Ablauf<br />
der regulären Garzeit<br />
mit einer Nadel ins Wildbret<br />
gestochen, sollte der ausfließende<br />
Saft nicht mehr<br />
rosa sein. Mehr Informationen<br />
gibt es auf<br />
www.wild-auf-wild.de im<br />
Internet. (djd)<br />
Niebüll <strong>Die</strong> Volkshochschule<br />
(VHS) Niebüll<br />
bietet mit Kursleiterin<br />
Janine<br />
Matzen zwei Tageskurse„Weihnachtsbäckerei<br />
für Kinder ab 8<br />
Jahre, Eltern und Großeltern“<br />
an. Bei weihnachtlicher<br />
Musik, Klön-<br />
Tagder Begegnung: Haus der Familie<br />
Kurzweilige<br />
Unterhaltung<br />
Es ist wieder einmal<br />
schön mit anzusehen,<br />
wie unser jährlicher<br />
Tagder offenen Tür<br />
zu einem Tag der Begegnung,<br />
einem Treffen der<br />
Generationen wird“, freute<br />
sich die stellvertretende<br />
Leiterin der Familienbildungsstätte<br />
Niebüll, Claudia<br />
Gent. Bereits von Anfang<br />
an herrschte im ganzen<br />
Haus reges Treiben. Ob<br />
es der Gospelchor war,der<br />
den bunten Reigen eröffnete,<br />
der Flohmarkt, die Cafeteria,<br />
das selbst ausprobieren<br />
im Handarbeitsraum,<br />
die überragende Modenschau<br />
oder die abschließende<br />
Klangmeditation,<br />
überall spürte man die familiäre<br />
Atmosphäre des<br />
Hauses.<br />
Am Ende wurden mehr als<br />
150 Besucher gezählt und<br />
sicherlich auch das eine<br />
oder andere Neumitglied<br />
im Freundeskreis der FamilienbildungsstätteNiebüll<br />
e.V. begrüßt. Dessen<br />
Mitglieder hatten den<br />
Flohmarkt, dank zahlreicher<br />
Spenden aus der Niebüller<br />
Bevölkerung, ansprechend<br />
organisiert.<br />
„Das Geld aus dem Erlös<br />
des Verkaufs fließt zurück<br />
an die Bürger. So unterstützt<br />
er zum Beispiel sozial<br />
schwache Familien, in<br />
dem er Teile der anfallenden<br />
Kursgebühren übernimmt<br />
oder aber Anschaffungen<br />
wie Arbeitsmaterialien<br />
und Spielsachen<br />
durchführt“, warb Claudia<br />
Gent abschließend für eine<br />
Mitgliedschaft.<br />
Text und Fotos: Hansemann<br />
Gastlichkeit im Norden<br />
Wildküche ist „in“: Biologisch genießen<br />
Leckerbissen aus dem Wald<br />
Deutschland ist im<br />
Biofieber. Wer auf<br />
ökologisch produzierte<br />
Lebensmittel zurückgreift,<br />
will sich gesund<br />
ernähren, die artgerechte<br />
Tierhaltung fördern<br />
oder Umwelt und Natur<br />
schützen. Kein Wunder,<br />
dass deshalb die Bundesbürger<br />
das Wildfleisch für<br />
sich entdecken. Rund 80<br />
Prozent aller Deutschen sehen<br />
in Wildbret ein gesundes<br />
und natürliches Lebensmittel.<br />
<strong>Die</strong>s ist das Ergebnis<br />
einer aktuellen, repräsentativen<br />
Umfrage des<br />
Deutschen Jagdschutzverbands<br />
(DJV). 50 Prozent der<br />
Befragten schätzen vor allem<br />
den regionalen Bezug<br />
und kaufen das heimische<br />
Fleisch von Reh, Wildschwein<br />
und Co. beim Jäger<br />
oder Metzger vor Ort.<br />
Aus heimischer Natur<br />
„Wildbret ist frei von Zusatzstoffen,cholesterinund<br />
fettarm, leicht bekömmlich,<br />
reich an Mineralien<br />
und den wichtigen<br />
Omega-3-Fettsäuren. <strong>Die</strong><br />
Tiere bewegen sich ihr Le-<br />
Leute, Leute, Leute<br />
2 WochenSchau Südtondern l 18. November 2012<br />
Weihnachtsbäckerei bei der VHSNiebüll<br />
schnack und heißem<br />
Kakao werden leckere<br />
Kekse gebacken.<br />
Kinder<br />
unter 16<br />
Jahren<br />
zahlen die Hälfte.<br />
Kurs 1 startet<br />
am Mittwoch, 28. November,<br />
Kurs 2 folgt am<br />
Im Jagdjahr 2010/11kamen 8.000 Tonnen Rehwildfleisch auf die bundesdeutschen Tische. <strong>Die</strong>ses<br />
Wildbret ist damit nach dem Wildschwein bei den Bundesbürgern am beliebtesten.<br />
Foto: djd/Deutscher Jagdschutzverband e.V. (DJV)<br />
ben lang in der freien Natur.<br />
Das schmeckt der Verbraucher<br />
einfach. Mehr bio<br />
geht nicht", erklärt DJV-<br />
Mittwoch, 5. Dezember.<br />
Beide Kurse beginnen<br />
um 15.30 Uhr und enden<br />
um 18.00 Uhr<br />
im Schulzentrum<br />
Niebüll. Anmeldungen<br />
werden unter<br />
Telefon 04661-<br />
900-20815 direkt<br />
bei der Kursleiterin<br />
erbeten.<br />
Pressesprecher Torsten<br />
Reinwald. Gerade von Oktober<br />
bis Januar,zur Hauptjagdsaison,<br />
gibt es fast alle<br />
Korrektur: Erste-Hilfe-Kurs<br />
des OKR und nicht des DRK<br />
Achtrup Der Ortskulturring<br />
(OKR) Achtrup -und<br />
nicht das DRK, wie<br />
fälschlich der Eindruck<br />
in der WochenSchau vom<br />
11. November vermittel<br />
wurde - bietet einen<br />
Erste-Hilfe-Kurs, geeig-<br />
Wildarten reichlich und zu<br />
entsprechend günstigen<br />
Preisen. Als Orientierung<br />
dient das Label "Wild aus<br />
net auch für Fahrschulanfänger<br />
und die Handhabung<br />
eines Defibrilators,<br />
an den Sonnabenden, 17.<br />
und 24. November, von<br />
9.00 bis zirka 14.00 Uhr<br />
im Feuerwehrgerätehaus<br />
in Achtrup, Meiereiweg.<br />
der Region" mit dem springenden<br />
Rehbock, das ausschließlich<br />
Fleisch von<br />
freilebenden Tieren aus<br />
heimischen Revieren<br />
kennzeichnet. Im Gegensatz<br />
dazu wird in den Supermärkten<br />
meist Wildfleisch<br />
aus Gatterhaltung<br />
oder Importfleisch aus<br />
Neuseeland und Osteuropa<br />
angeboten. Auf<br />
www.wild-auf-wild.de<br />
sind zahlreiche heimische<br />
Jäger, Fleischer und Wildbretvermarkter<br />
über eine<br />
Postleitzahlsuche zu finden.<br />
Zudem gibt es viel<br />
Wissenswertes und eine<br />
Fülle von Rezepttipps für<br />
dieses natürliche Lebensmittel.<br />
Einfache Zubereitung<br />
Der Mythos der schwierigen<br />
Zubereitung von Wildbret<br />
ist im Übrigen längst<br />
widerlegt. Generell gilt dafür<br />
die gleiche Zubereitungsmethode<br />
wie beim<br />
Fleisch vom Rind oder<br />
Hausschwein. Jedoch sollte<br />
die Kerntemperatur<br />
beim Garen 70 Grad Celsius<br />
erreichen