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Abstracts - Teile-tagung.de

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Diese Metho<strong>de</strong> kann sowohl in <strong>de</strong>r Einzeltherapie sowie in Familientherapieangewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n.Der Workshop wird beinhalten:- Regeln für Erarbeitung einzelner Schritte in dieser GenogrammarbeitTrance-Aspekte <strong>de</strong>r Zukunftsperspektive- Den Prozess <strong>de</strong>r Erarbeitung <strong>de</strong>r Zukunftsperspektive in <strong>de</strong>r Genogrammarbeitwie ein Ritual gestalten.- Beziehung-Aspekte bei <strong>de</strong>r Schaffung und die Arbeit mit <strong>de</strong>r Zukunftsperspektivein <strong>de</strong>r Genogrammarbeit: Die Position <strong>de</strong>s Patienten und die Position <strong>de</strong>sTherapeuten.- Klinische Probleme und Anwendungsgebiete dieser Vorgehensweise sowieIndikationen und Kontraindikationen.Gert Kowarowsky, Dipl.Psych. (D)Der schwierige Patient – Ein <strong>Teile</strong>-Interaktionsphänomen o<strong>de</strong>r: Es gibt immermin<strong>de</strong>stens Einen im An<strong>de</strong>ren mit <strong>de</strong>m Du kannstInhalt:Es ist eine <strong>de</strong>r anspruchsvollsten Aufgaben für einen Helfer, mit einem schwierigenPatienten erfolgreich zu arbeiten. Der Helfer kommt meistens an die Grenzen seinerFähigkeiten, seiner Techniken, seines Wissens und häufig auch seiner persönlichenGeduld, seines Mitgefühls und seiner Integrität.Der schwierige Patient ist für die meisten von uns ein Patient, <strong>de</strong>r uns unsere Grenzenaufweist, bei <strong>de</strong>m wir keinen Erfolg haben mit unseren Standardstrategien, bei <strong>de</strong>m wirFrustration erleben. Entwickelt sich die Beziehung zum Patienten zu einer schwierigenBeziehung, sind immer min<strong>de</strong>stens ein Teil <strong>de</strong>s Patienten und min<strong>de</strong>stens ein Teil <strong>de</strong>sHelfers daran beteiligt.Im Omnibus <strong>de</strong>r <strong>Teile</strong>vielfalt je<strong>de</strong>s Beteiligten gilt es in diesen Situationen die jeweilskooperationsbereiten Interaktionspartner (wie<strong>de</strong>r) zu fin<strong>de</strong>nIn diesem Workshop wer<strong>de</strong>n die Grundfaktoren zum Wie<strong>de</strong>rerlangen <strong>de</strong>r notwendigenLeichtigkeit <strong>de</strong>s Seins zur Verbesserung <strong>de</strong>r Interaktionskompetenz in schwierigenSituationen mit Patienten aufgezeigt und ihre Anwendung eingeübt. PersönlicheKonflikt-Kompetenz-Ressourcen wer<strong>de</strong>n ebenso individuell erarbeitet wie <strong>de</strong>rzeitökonomische Einsatz <strong>de</strong>s Selbstsupervisionsfragebogens.Metho<strong>de</strong>n:- Theorievermittlung mittels Power-Point-Folien, Handouts und Literaturhinweisen- Einüben <strong>de</strong>r Therapeutischen Fertigkeiten vermittels ausgewählter Fallbeispiele,Demonstrationen und Rollenspiele- individuelle Reaktivierung therapeutischer Leichtigkeit, Visualisierung persönlicherKompetenz-Checklisten32

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