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Flyer Schwesternschaft.indd - Diakonie Stiftung Salem

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„Dienet einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat.“1. Petrus 4,10Wer wir sindWir wissen uns verantwortlich für die Aufgabendes Werkes, zu dem wir gehören: der<strong>Diakonie</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Salem</strong> (früher „Diakonissenanstalt<strong>Salem</strong>-Köslin•Minden“). Darüberhinaus tragen wir bewusst die Verantwortungfür unsere Aufgaben als Teil der Kircheund der Gesellschaft in unserer Zeit undWelt.Zu unserer Gemeinschaft gehören Frauenaus unterschiedlichen Lebenssituationen undBerufsfeldern im Arbeits- und Ruhestand,verheiratet oder ledig. Einige Schwesternleben im Mutterhaus, andere außerhalb desMutterhaus-Geländes in ihren persönlichenLebensbeziehungen.Woher wir kommenDie <strong>Schwesternschaft</strong> besteht seit 1868;damals entstand in Stettin eine Evangelische<strong>Stiftung</strong> mit dem Ziel, bedürftige Kinderaufzunehmen und zu versorgen. Diese<strong>Stiftung</strong> gründete zunächst ein sogenanntes„Mädchen-Rettungshaus“ und gab ihm denNamen „<strong>Salem</strong>“ (= „Frieden“). 1914 verlegtedie <strong>Schwesternschaft</strong> ihr Mutterhaus nachKöslin; 1950 fand sie nach der kriegsbedingtenVertreibung aus Pommern eine neueHeimat in Minden und nannte sich seitdem„Diakonissenanstalt <strong>Salem</strong>-Köslin•Minden“.2011 schloss sich die Diakonissenanstalt<strong>Salem</strong>-Köslin•Minden zusammen mit demDiakonischen Werk – Innere Mission – imKirchenkreis Minden e. V. Im Zuge des Zusammenschlussesbenannte sich die Einrichtungum in „<strong>Diakonie</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Salem</strong>“.Wie wir lebenWir legen Wert auf die Begegnung miteinanderund betrachten die Vielfältigkeit inunserer <strong>Schwesternschaft</strong> als Gottesgeschenkund Bereicherung.Wir achten auf einen natürlichen und wertschätzendenUmgang zwischen älteren undjüngeren, zwischen neuen und schon längerzu uns gehörenden Schwestern. Zentrumunserer Lebens- und Glaubensgemeinschaftist unser Mutterhaus. Gern feiern wir Gottesdienstein unserer Auferstehungskirche.Gemeinsam mit anderen <strong>Schwesternschaft</strong>ensind wir Teil des Kaiserswerther Verbandesvon insgesamt rund 70 Mutterhäusern undTeil der Evangelischen Kirche in Deutschland(EKD), der Kaiserswerther Generalkonferenz,des Diakonischen Werks der EKD und desweltweiten Netzwerks „Diakonia“.Was wir wollenSowohl einzeln als auch in der Gemeinschaftwollen wir aktiv daran beteiligt sein,dass Gottes Liebe in unserer Gegenwartlebendig bleibt. Deshalb versuchen wir, dieProbleme anderer Menschen wahrzunehmenund ihnen beizustehen in ihrer Not.In der Kirche und in der Gesellschaft wollenwir das Bewusstsein stärken für eine spirituellediakonische Arbeit und Mut machen zumitmenschlichem Handeln.In unserer Schwesterngemeinschaft nehmenwir uns wahr in den ganz persönlichenHöhen und Tiefen des Lebens undtragen einander in der Fürbitte. Wir bauenKontakte auf zu anderen Schwesterngemeinschaftenund generell zu Gruppen,die sich für unsere christliche Gemeinschaftinteressieren.


„Der Herr wird sein Volk segnen mit Frieden.“Psalm 29,11 b)Unsere<strong>Schwesternschaft</strong>Füreinander - miteinanderUnsere AufnahmebedingungenVoraussetzung für die Aufnahme in unsere<strong>Schwesternschaft</strong> ist, dass Sie evangelischsind, eine abgeschlossene Berufsausbildunghaben und sich in einem sozialen Arbeitsfeldengagieren wollen. Wenn Sie Diakonisse werden,durchlaufen Sie zunächst eine Probezeitvon einem halben Jahr und erkennen dannschriftlich die Regeln unserer <strong>Schwesternschaft</strong>an. In einem besonderen Gottesdienstnehmen wir Sie als Anwärterin in unserenDiakonissenkreis auf und übergeben ihnendas gemeinsame Zeichen unserer <strong>Schwesternschaft</strong>,das silberne Diakonissenkreuz.Während der Zeit als Anwärterin absolvierenSie eine diakonisch-theologische Weiterbildung,die insgesamt 600 Stunden über dreiJahre umfasst. Wenn Sie diese Ausbildungabgeschlossen haben, erfolgt die Einsegnungin das Amt der Diakonisse.Wir laden Sie einWir freuen uns, Sie näher kennenzulernen,wenn Sie• glauben, dass eine christlicheGemeinschaft Ihnen Kraft, Geborgenheitund Orientierung geben kann.• Diakonisse werden wollen.• bereit sind, in der GemeinschaftVerantwortung zu übernehmen und sichaktiv einzubringen.In unserem Leben, Glauben und Tunfühlen wir uns gestützt und geleitet vonunseren beiden Leitversen:„Der Herr wird sein Volk segnen mitFrieden.“ (Psalm 29, 11 b)„Dienet einander, ein jeder mit derGabe, die er empfangen hat.“(1. Petrus 4, 10)Wir freuen uns auf SieViele Fragen haben wir hier sicher schon beantwortenkönnen, aber bestimmt nicht alle.Deshalb laden wir Sie herzlich ein, uns näherkennenzulernen• zum Beispiel in unseren Gottesdienstenund Andachten oder auf verschiedenenFeiern und Veranstaltungen• in einem persönlichen Gespräch• in unseren Bibelkursen• oder in unseren Gebetsgemeinschaften.Gern stellen wir Ihnen unsere Schwesterngemeinschaftunverbindlich vor und beantwortenIhre Fragen. Ansprechpartnerin ist:Schwester Silke Korff • Oberin<strong>Diakonie</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Salem</strong>Kuhlenstraße 82 • 32427 MindenTel.: 0571 88 804 100Mail: korff@diakonie-stiftung-salem.de

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