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Aus dem MahâbhârataBhagavadgita
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Männerstier.Yudhâmanyu, der tapfr
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Herz,Da es den Himmel und die Erd'
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Krishna, den Sieg begehr' ich nicht
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Da aus Begier nach Thron und Glück
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8 Yuyudhâna, Sohn des Satyaka, ein
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29 Das ist Yuyudhâna, vgl. Vers 4.
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Weit besser, die hochwürd'gen Lehr
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das All gewirkt!Des Ewigen Vernicht
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Denn für den Krieger gibt es ja ni
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Der Qualitäten Reich gehört der V
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Wer jeglichen Verlangens bar, ob's
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Wer so in sich die Wünsche läßt
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Dritter Gesang.Arjuna sprachWenn du
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Doch wer solch Glück genießt und
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Nicht mache irr die Toren er, die a
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Wie's Feuer wird vom Rauch verhüll
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unterschieden und berühren ihn gar
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Der Erhabene sprachGar viel Geburte
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Wer in der Tat das Nichttun schaut
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Doch wer nicht opfert, der erlangt
- Seite 43 und 44:
Fußnoten1 D.h. die Lehre von der a
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hat recht erkannt.Doch Entsagung, G
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mütig sind gestimmt;Sündlos, glei
- Seite 49 und 50:
Fußnoten1 nirdvanda »ohne die Geg
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Sechster Gesang.Der Erhabene sprach
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tend, bleib' er fest,Schauend auf s
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ingen ihn.Denn den Andächt'gen, de
- Seite 57 und 58:
chen Weg geht der?Geht er nicht, sc
- Seite 59 und 60:
Fußnoten1 Im Text: Der ist ein San
- Seite 61 und 62:
tergang.Es gibt nichts Höheres als
- Seite 63 und 64: Göttern hin,Halten an manche Regel
- Seite 65 und 66: Fußnoten1 Wörtlich: »Dieses mein
- Seite 67 und 68: Zweifel sein.An wessen Wesen immer
- Seite 69 und 70: löst sich auf,Wann kommt die Nacht
- Seite 71 und 72: Fußnoten1 Werden - im Text ksharo
- Seite 73 und 74: So auch die Wesen allesamt weilen i
- Seite 75 und 76: Wenn sie erlangt die reine Welt des
- Seite 77 und 78: An mich denkend, mich verehrend, mi
- Seite 79 und 80: Zehnter Gesang.Der Erhabene sprachN
- Seite 81 und 82: Den ew'gen Geist, den himmlischen,
- Seite 83 und 84: ich das Om11,Im Gottesdienst ein le
- Seite 85 und 86: der Wissenden.Was nur von allen Wes
- Seite 87 und 88: Göttern.10 Skanda, der Kriegsgott.
- Seite 89 und 90: 31 Ein schon im Rigveda genannter D
- Seite 91 und 92: verschiedenen.Schau die Adityas, di
- Seite 93 und 94: Wie strahlend Feu'r und Sonnenglanz
- Seite 95 und 96: Verehrung dir, du höchster Gott, s
- Seite 97 und 98: Im Wandeln, Ruhen, Sitzen oder Esse
- Seite 99 und 100: merfort.Durch Veden nicht, durch Bu
- Seite 101 und 102: Zwölfter Gesang.Arjuna sprachDie s
- Seite 103 und 104: Noch höh'r Verzicht auf Tatenfruch
- Seite 105 und 106: Fußnoten1 D.h. die das neutrale Br
- Seite 107 und 108: Zusammen wird's das »Feld« genann
- Seite 109 und 110: Bei allem, was das Tun betrifft, da
- Seite 111 und 112: So erleuchtet das ganze Feld der He
- Seite 113: der Prakriti, die hier »das Feld«
- Seite 117 und 118: Sie fesselt durch das Hängen an de
- Seite 119 und 120: Wenn der Mensch die leibzeugenden d
- Seite 121 und 122: Fußnoten1 sattva Güte, rajas Leid
- Seite 123 und 124: Von wo man nimmer wiederkehrt, ja,
- Seite 125 und 126: Geheimnisvollste Wissenschaft ist s
- Seite 127 und 128: Sechzehnter Gesang.Der Erhabene spr
- Seite 129 und 130: erreich' ich noch,Dies hab' ich sch
- Seite 131 und 132: Fußnoten1 Deussen: Auf maßloses,
- Seite 133 und 134: schaft und voller Trotz;Ganz sinnlo
- Seite 135 und 136: icht ausgeübt,Oder andern zum Verd
- Seite 137 und 138: Fußnoten1 sat »seiend«, zugleich
- Seite 139 und 140: Verständigen.Doch muß man diese T
- Seite 141 und 142: Qualität;Die Qualitätenlehre zeig
- Seite 143 und 144: der Finsternis.Die Festigkeit, mit
- Seite 145 und 146: DEN durch seine Taten ehrend, erlan
- Seite 147 und 148: Art entspringt,Wirst, was du töric
- Seite 149 und 150: Arjuna sprachDie Torheit ist durch
- Seite 151 und 152: Fußnoten1 Die auf Reflexion gestü