Unsere Senioren- seiten - GWG Halle-Neustadt
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Die <strong>GWG</strong> gratuliert allen<br />
Mieterinnen und Mietern,<br />
die in der Zeit von Mai bis<br />
Juli 2012 Ge burts tag hatten.<br />
.90. Geburtstag:.<br />
Gisela Heyne (02.05.), Elfriede Jarnut<br />
(11.05.), Elsa Schumann (23.05.), Mar -<br />
garete Köblitz (25.05.), Elli Lang (29.05.),<br />
Gerda Hoffmann (29.05.), Gisela Lehmann<br />
(21.06.), Otto Wiebach (02.07.), Mar ga -<br />
rete Orenzl (13.07.)<br />
.85. Geburtstag:.<br />
Anatoli Feldman (01.05.), Gertrud Denner<br />
(02.05.), Manfred Wolf (07.05.), Gertrud<br />
Schmidt (08.05.), Erich Eiser (11.05.),<br />
Johanna Perrmann (11.05.), Herta Nojack<br />
(21.05.), Irmgard Krause (21.05.), Rose-<br />
Marie Zorn (22.05.), Hanna Michaelis<br />
(25.05.), Hans Thieme (31.05.), Herta<br />
Thiele (03.06.), Paul Voigt (04.06.), Heinz<br />
Franke (18.06.), Helmut Kügler (27.06.),<br />
Sigrid Laaß (27.06.), Herbert Siebert<br />
(29.06.), Edith Schubert (01.07.), Wolfgang<br />
Kalle (01.07.), Raissa Podoliak (05.07.),<br />
Ursula Krüger (06.07.), Ruth Müller<br />
(18.07.), Gerhard Zeller (20.07.), Ilse<br />
Lehmann (31.07.)<br />
.80. Geburtstag:.<br />
Heinz Preuß (02.05.), Jutta Häring (02.05.),<br />
Reinhold Rimpl (07.05.), Siegfried Borr -<br />
mann (08.05.), Ingrid Schütz (12.05.), Horst<br />
Berrang (13.05.), Rosemaria Richter<br />
(13.05.), Rosa Trehkopf (14.05.), Ester<br />
Metzner (15.05.), Ingeburg Flach (15.05.),<br />
Christa Zahn (16.05.), Wilfried Bock<br />
(19.05.), Jutta Watzke (22.05.), Beate<br />
Bartnik (23.05.), Waltraud Hoffmann<br />
(26.05.), Dr. Emmy Aries (27.05.), Eva<br />
Bethmann (27.05.), Ingeborg Siegert<br />
(27.05.), Isa Neubauer (28.05.), Rüdiger<br />
Beck (03.06.), Rosel Hirsch (04.06.),<br />
Waltraud Höpfner (10.06.), Dr. H.-Joachim<br />
Poeckern (17.06.), Johann Thiel (18.06.),<br />
Heinz Hutans (19.06.), Alfred Reh (20.06.),<br />
Brigitte Emmerich (21.06.), Dr. Klaus Bauer<br />
(30.06.), Eveline Hütel (01.07.), Dr.Irmgard<br />
Breuer (04.07.), Wilhelm Richter (04.07.),<br />
Hella Barucki (06.07.), Irma Bröder<br />
(12.07.), Inge Haltmayr (14.07.), Reinhold<br />
Deutsch (16.07.), Annemarie Engelhardt<br />
(19.07.), Margot Hartmann (21.07.), Semen<br />
Symanovskyy (26.07.), Erika Hoffmann<br />
(29.07.), Milada Kasper (29.07.), Eva<br />
Sommerer (30.07.), Ilka Vogel<br />
(31.07.)<br />
Wir gratulieren ...<br />
ganz herzlich dem Ehepaar<br />
Isa und Rudolf Neubauer<br />
aus dem Rennbahnring, die<br />
am 12. Juli ihre Diamantene<br />
Hochzeit feierten. Wir wünschen<br />
Gesundheit und noch<br />
viele gemeinsame Jahre.<br />
Gedächtnistraining<br />
Bis es im Kopf kribbelt<br />
„Stellen Sie sich ein Haus mit vielen Räumlichkeiten vor. Zunächst nutzt der Bewohner<br />
alle Zimmer, zieht sich dann aber Raum für Raum zurück und sitzt schließlich nur<br />
noch in der Küche.“ Sehr bildhaft beschreibt Susanne Höpfner, was im Gehirn vorgeht,<br />
wenn geistige Aktivität nachlässt. „Wenn unser Kopf nicht mit all seinen ‚Fächern‘<br />
beansprucht wird“, so die Gedächtnistrainerin, „gehen Fähigkeiten schrittweise verloren.“<br />
Deshalb sei es falsch, den Ruhestand, auf den man sich ja zu Recht freut, wörtlich<br />
zu nehmen und sein Gehirn nicht mehr zu fordern.<br />
Haben Sie es gewusst?<br />
Wie sportliche Bewegung den Körper fit hält, so ist die geistige Be schäf -<br />
tigung Voraussetzung dafür, dass Konzentrations- und Merkfähigkeit<br />
erhalten bleiben. Die grauen Zellen in Bewegung halten, kann man in<br />
alltäglichen Situationen und durch einfache Übungen. „Viele denken,<br />
dass Kreuzworträtsel-Lösen oder Sudoku dafür ausreichend sind“,<br />
schränkt Susanne Höpfner ein. „Wichtiger ist, neue Denkmuster zu<br />
erproben und so die Gehirnleistung zu steigern.“<br />
Regelmäßige Übungen sind wichtig<br />
Dafür sei es wie bei der körperlichen Ertüchtigung nie zu spät. Regel -<br />
mä ßige Übungen trainieren unser Gehirn. „Man muss sich das wie<br />
positive Reize vorstellen, die unser Gehirn<br />
dazu bewegen neue Verknüp fungen zwischen<br />
den Gehirnzellen zu schaffen und<br />
diese zu stärken“, erläutert die ausgebildete<br />
Gedächtnis trainerin, die zahlreiche<br />
Übun gen parat hat, die helfen, Wort fin -<br />
dung, lo gisches Denken, Merk fähigkeit<br />
und Koordinations ver mögen zu entwickeln.<br />
Im Alltag gelingt es damit besser,<br />
sich Dinge einzuprägen, Namen zu speichern,<br />
Infor matio nen zu verarbeiten und<br />
sich zu orientieren.<br />
Wenn das Gedächtnis verloren geht<br />
„Demenz“ bedeutet so viel wie „Ohne<br />
Geist“ oder „Unvernunft“ und ist ein Ober -<br />
begriff für mehr als 50 Krank heits formen,<br />
die alle mit einem Verlust der geistigen<br />
Leistungsfähigkeit und einer Persön lich -<br />
Fotos: Justyna Pszczolka, Natalia Klenova/alle 123rf.com<br />
<strong>Unsere</strong><br />
<strong>Senioren</strong><strong>seiten</strong><br />
Susanne Höpfner nutzt bei ihren Übun -<br />
gen besonders gern eine Me thode, bei<br />
der sie Informationen in „Briefkästen“<br />
ablegt und dort über eine Art Stichwort<br />
abruft. Wie viel Spaß diese Form des<br />
Merkens über Eselsbrücken macht, ist<br />
den Senio rinnen und <strong>Senioren</strong> beim<br />
Im Ruhestand sollte man die eigenen grauen Zellen ständig vor neue Heraus for -<br />
derungen stellen und mit Übungen trainieren. Auch um einer Demenz vorzubeugen,<br />
so weit das möglich ist.<br />
keitsveränderung einhergehen. Sie verlaufen<br />
unterschiedlich, führen alle jedoch<br />
langfristig zum Verlust der geistigen Funk -<br />
tionen wie Denken, Erinnern, Orien tieren.<br />
Die häufigste Form der Demenzer kran -<br />
<strong>GWG</strong> Report · Ausgabe 2 · 08/2012