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Broschüre: Afghanistan zwischen Abzug und Wahlen - NatWiss

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Netzwerk No to War – No to NATO / Deutsch-Afghanisches-FriedensnetzwerkDie Hinterbliebenen müssen entschädigt werden, die Deutsche Regierung darf sich nichtihrer Verantwortung entziehen."Das Bündnis zieht eine katastrophale Bilanz des <strong>Afghanistan</strong>krieges, in dem das K<strong>und</strong>us-Massaker einen traurigen Höhepunkt darstelle <strong>und</strong> wie kaum ein anderes Ereignis für dasScheitern der westlichen Intervention stehe.Auch nach über 12 Jahren hätten sich Frauen- <strong>und</strong> Menschenrechte nicht verbessert, Krieg<strong>und</strong> Elend blieben der Alltag für die Zivilbevölkerung.Auch die Afghanin Wahida Kabir, Komission für Frieden <strong>und</strong> Freiheit, betonte dies in ihremRedebeitrag:"Krieg hat noch nie dazu geführt, dass Frauen oder Menschenrechte wieder hergestelltwerden. Krieg hat zur Folge, dass die Schwächeren der Gesellschaft, sprich Frauen <strong>und</strong>Kinder, zu Opfern werden. Dieses Schicksal erleiden seit 35 Jahren die Afghanen".Schon für den 30. November sind weitere Protestaktionen angekündigt. Es wird eine Demonstrationsowie ein öffentliches Tribunal in Köln geben. Beginn des Demonstrationszugesist um 11:30 Uhr am Friedensplatz, Köln.Die Pressemitteilung erschien am 30.10.2013 auf: http://afghanistanprotest.eu/wpcontent/uploads/2013/11/PM-30.10.2013-K<strong>und</strong>us-Prozess.pdf30

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