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Pressespiegel 24_12 vom 08.06. bis 14.06.2013.pdf - Evangelisch ...

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<strong>Evangelisch</strong>-reformierte Landeskirche GraubündenLoëstrasse 60, 7000 ChurTelefon 081 257 11 00, www.gr-ref.ch, landeskirche@gr-ref.ch<strong>Pressespiegel</strong> <strong>24</strong>/13Samstag, <strong>08.06.</strong>2013 <strong>bis</strong>Freitag, 14.06.2013Kontakt:Karin FriedrichMaienwis 33, 8493 SalandTelefon 052 386 21 53, Natel 076 327 82 60karin.friedrich@gr-ref.ch


Südostschweiz <strong>vom</strong> <strong>08.06.</strong>2013, Seite 20.pdfStrikte Regelung für diePräimplantationsdiagnostikDer Bundesrat will diePräimplantationsdiagnostikin bestimmten Fällen zulassen.Erblich vorbelastete Paaresollen das Verfahren bei einerkünstlichen Befruchtungdurchführen können.Von Rinaldo TibollaBern. –Der Bundesrat will verhindern,dass Menschen mit einer schwerenKrankheit auf die Welt kommen,wenn es ein Paar so will. Paaren, beidenen eine schwere erbliche Krankheitbekannt ist, soll bei einer künstlichenBefruchtung eine Präimplantationsdiagnostik(PID) (siehe Kasten)ermöglicht werden. GesundheitsministerAlain Berset hat gestern dieBotschaft ans Parlament vorgestellt.Der Bundesrat habe für die Zulassungder PID restriktive Rahmenbedingungenfestgelegt, sagte er. Das Geschlechtdes Babys auszuwählen istnicht erlaubt. Das Verfahren darf fürKrankheiten wie Trisomie 21 nicht angewendetwerden. Sogenannte «Retter-Babys»für kranke Geschwister«heranzuzüchten» ist untersagt. «DerBundesrat hat sich entschieden, dassman nicht Menschen schaffen soll, umMenschen zu retten», erklärte PascalStrupler, Direktor des Bundesamtsfür Gesundheit, nach der Medienkonferenz.Einfrieren soll möglich seinMit der Lockerung des Fortpflanzungsmedizin-Artikelsin der Bundesverfassungsoll es neu auch möglichsein, Embryonen einzufrieren. Diesekönnen später verwendet werden,wenn das Paar noch ein Kind möchte.Sie werden fünf Jahre lang konserviert.«Es ist auch eine Verlängerungmöglich, danach wird man sie mit derEinwilligung der Eltern zerstören», erklärteStrupler. Heute müssen alle lebensfähigenEmbryos nach der künstlichenBefruchtung in den Mutterleibübertragen werden, was oft zu Zwillings-und Drillingsschwangerschaftenführt – mit entsprechend höheren Risikenfür Mutter und Kind. Das soll damitverhindert werden.Bislang konnten bei einer künstlichenBefruchtung maximal drei Embryonenpro Zyklus in vitro entwickeltwerden. Würde diese Dreier-Regel auch für die neu erlaubtenPID-Verfahren gelten, hätten die erblichvorbelasteten Paare wesentlichschlechtere Chancen auf einen gesundenEmbryo als erblich nicht vorbelastetePaare. Deshalb sollen bei PID-Verfahren neu maximal acht Embryonenin vitro entwickelt werden dürfen.Kritik an ZahlenregelungFür die nationale Ethikkommission istdieser Punkt nicht unumstritten. WieJudit Pók Lundquist, Kommissionsmitgliedund ehemalige Oberärztinfür Frauenheilkunde am UniversitätsspitalZürich, ausführte, soll die PIDnach den besten labormedizinischenMöglichkeiten angewendet werden.Die Beschränkungen auf eine Zahl –Dreier- oder Achter-Regel – sei danicht hilfreich. «Es sollten so vieleEmbryonen, wie für die sichere Diagnostiknötig sind, entwickelt werden»,sagt Pók Lundquist. Dass derBundesrat PID erblich vorbelastetenPaaren ermögliche, sei unbestritten.Lundquist kann sich aber vorstellen,dass im Laufe der Zeit auch wenigerharte Fälle zur PID kommen. AmSchluss dieser Entwicklung stehe derWunsch nach Sicherheit und gesundenKindern. Laut Schätzungen desBundesrates dürften pro Jahr 50 <strong>bis</strong>Neue Möglichkeiten: Bald sollen bei Verfahren der Präimplantationsdiagnostikacht Embryonen in vitro entwickelt werden dürfen.Bild Gaetan Bally/Keystonemit der Zulassung der Präimplantationsdiagnostik(Pid) können Embryonenauf ihre genetische gesundheit untersuchtwerden.■ Bei der Pid untersucht ein Spezialist imRahmen einer künstlichen Befruchtungden Embryo auf Krankheiten und Anomalien,bevor er in die Gebärmutter eingepflanztwird. Liegen die Informationenüber die genetische Veranlagung vor,besteht die Möglichkeit zu entscheiden,ob die einzelnen Embryonen auf dieMutter übertragen oder aber ausgesondertwerden sollen. Der zentrale Zweckdieser Technik besteht darin sicherzustellen,dass das zukünftige Kind nichtunter einer bestimmten, genetisch bedingtenErkrankung, deren Veranlagungdie Eltern tragen, leiden wird. Als Kriterienfür eine schwere Krankheit definiertder Bundesrat «Schmerzen, eineschwerwiegende Einschränkung derMotorik und Emotionalität, Unselbstständigkeitund Eingeschränktheit in derallgemeinen Bewegungsfreiheit». DasPaar muss dem Spezialisten die Ein -willigung für eine PID geben. (so)100 Paare die PID nutzen. Beim Verfahrenfallen Kosten von 10 000 <strong>bis</strong>20 000 Franken an.Testausweitung und PID-VerbotDie Ärzteverbindung FMH hätte esgerne gesehen, wenn bei der PIDEmbryonen künftig auch auf Trisomie21 getestet würden. Während derSchwangerschaft ist dieser Test bereitsmöglich. Mit der nun vorgeschlagenenLösung erfahre ein Embryo bei derkünstlichen Befruchtung weiterhin einenweitaus grösseren Schutz als derFötus mit abgeschlossener Organentwicklung,hält die FMH fest. Widerstandgegen die PID gibt es in religiösenKreisen. Die Selektion von Embryonenam Anfang des Lebens geheihr zu weit, schreibt die CVP. LautStrupler habe man während der Vernehmlassungvertiefte Gespräche mitbeiden Seiten geführt: «Der Weg, denwir gewählt haben, ist vorsichtig undin der Mitte zu stehen gekommen.»Nach der Beratung im Parlament wirddas Volk über die Verfassungsänderungbefinden.<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Südostschweiz Region <strong>vom</strong> 10.06.2013, Seite 07.pdfDie SüDoStSchWeiz | MOnTAg, 10. JUni 2013 7«Nichts Schöneres als das Rheinwald»Das Gebiet zwischen Sufersund Hinterrhein wird oft alspotenzialarme Randregion apostrophiert.Der einheimischenJugend allerdings gefällts in«ihrem» Rheinwald. Und sieweibeln für das Tal: mit professionellgedrehten Werbeclips.Von Jano Felice PajarolaNufenen. – «Und –Action!» In Nufenenwird gefilmt an diesem Donnerstagvormittag.Regisseur und Kameramann:ein Zürcher Profiteam. Drehbuchverfasserund Darsteller: Schülerinnenund Schüler des RheinwaldnerOberstufen-Schulverbands. Die Szene:An einem Brunnen treffen zweiMädchen aus der Stadt auf ihre NufenerFreundin, sie haben gehört, dasssie «einen Neuen» hat. Der «Neue»ist allerdings ein Stier im Stall, nichtetwa ein Freund, wie die beiden meinen–und prompt nimmt das Missverständnisseinen Lauf.Ein Tal aus derSicht der JugendAnzeige«Geburtshelfer» der Werbeclips: Regisseur Patrick Merz von Directorscut.ch macht den Darstellerinnen des «Stier»-Spotsvor, wie sie ihre Szene bei der Stalltür am besten für die Kamera umsetzen.Bild Jano Felice PajarolaHumorvoll und in Geschichten eingepacktwerben für das Tal: Das wollendie jungen Leute, und Gelegenheit dazuhaben sie nun dank einem Medienworkshop,auf die Beine gestellt <strong>vom</strong>Projekt «Gemeindebilden» der reformiertenBündner Landeskirche, derPastoration Rheinwald, der Schule,dem Parc Adula und der FilmproduktionsfirmaDirectorscut.ch.Wo fühlen sich die Jugendlichen ausdem Tal wohl? Was sorgt dafür, dass siesich in ihren Wohngemeinden Sufers,Splügen, Medels, Nufenen oder Hinterrheinheimisch fühlen? «Die Schülerinnenund Schüler sollen aus ihrerSicht zeigen können, was schön ist imRheinwald, was das Tal lebens- undliebenswert macht», meint der SplügnerPfarrer Hans Winkler. Auch er istdabei in Nufenen an diesem Donnerstag,hat – stets aus Distanz – ein Augedarauf, was vor sich geht.Regisseur Patrick Merz, ein versierterDokumentar- und Werbefilmer,bleibt die Ruhe selbst, auch wenn einHelikopter immer wieder für störendenLärm und das gelegentliche Verschwindender Sonne hinter Wolkenfür ungewollte Drehpausen sorgt. Aufeinem Bänklein in der Nähe desBrunnens sitzt das Grüpplein Schüler,das am Nachmittag den zweiten vontotal vier Clips drehen wird, es beobachtetplaudernd die Arbeit auf demSet. Was halten sie von ihrem Tal, dasnur zu oft als potenzialarme Randregiongeschmäht wird? Wollen sie fort,wenn sie mal erwachsen sind? «Fürdie Lehre müssen wir das fast», sagtFabrizio aus Hinterrhein, er selbstwerde sich beispielsweise in Churwaldenausbilden lassen, zum Landmaschinen-Mechaniker.Aber die fünfauf dem Bänklein sind sich dennocheinig: Ja, leben wollen sie später hierim Rheinwald. «Na gut, zuerst willich noch ein <strong>bis</strong>schen weg», meint Liviaaus Sufers, es ziehe sie nach Kanada,«und ich werde sie begleiten»,ergänzt Kollegin Patrizia aus Nufenen.Sie lachen. Doch, sagt Andri ausHinterrhein, im Tal zu bleiben könneer sich gut vorstellen.«Nicht am Rand,in der Mitte»Unten auf der A13, gleich am Dorfrandvon Nufenen, braust der Transitverkehrunermüdlich auf der San-Bernardino-Route.Ihr Asphaltband ziehtsich längs durch das ganze Tal. Ob siedie Strasse denn nicht störe? Fabrizioschmunzelt. «Wir hier sagen ja: DasRheinwald ist nicht am Rand, sondernin der Mitte zwischen Zürich und Milano.»Alle fünf sind sie pragmatisch:An den Verkehr gewöhne man sich –«und dank der guten Postautoverbindungen»,findet Livia, «sind wir extremschnell in Chur oder im Tessin».Was umgekehrt ja auch für die Leutevon dort gelte, sekundiert Fabrizio, erdenkt an die positiven Folgen der A13für den Tourismus. Die Strasse bringtGäste, gerade in der Skisaison.Regisseur Merz sucht inzwischeneine passende Stalltür für die nächsteEinstellung, er wird gleich in der Nähedes Brunnens fündig, im Hintergrundhängt Wäsche so dekorativ auf einerLeine, als wäre sie extra für den Spotda. Merz zeigt den Mädchen der erstenGruppe, wie er sich die Szene vorstellt.Die Basis für die Dreharbeitenmit dem Profiteam haben die Schülerinnenund Schüler mithilfe des Regisseursselber gelegt, ein Brain stor minghaben sie gemacht, Konzepte, ja sogareine erste Filmversion haben sie angefertigt.Merz und der Kameramanndrehen jetzt die definitive Version derClips, und jene Gruppen, die graddrehfrei haben, stehen – sofern sienicht grad zum Projekt bloggen – alsHelfer zur Verfügung.Einander helfen: Das wird nicht nurThema sein im Spot, der am Nachmittaggedreht wird, es ist auch das ersteArgument, das die Jugendlichen nennen,wenn man sie nach den Vorteilendes Lebens im Rheinwald fragt. «Mankennt alle, es ist übersichtlich hier undder Dorfzusammenhalt gross», meintFabrizio. Dass man «es gut hat miteinander»:Für die fünf ist das wichtig.Ihre Eltern sind allesamt Menschen,die mit und in der Natur arbeiten – imForst, in der Landwirtschaft, FabriziosMutter ist ausserdem Grossrätin, manmerkt es seiner Eloquenz an. Und seinerAntwort auf die Frage, ob es etwasgebe, das ihn störe am Tal: «Dass esimmer heisst, wir seien potenzial arm,und wenn man etwas machen will wieeinen Windpark, werden einem Steinein den Weg gelegt.»Störendes Dreinreden von aussen –das ist der einzige Negativpunkt, denman aus den fünf herauslocken kann.Auch dem Parc Adula gegenüber sindsie skeptisch eingestellt. «Könnte ichschon abstimmen, würde ich Nein sagen»,sagt Andri. Die anderen nicken.Pfarrer Winkler hat mitgehört, er relativiert,bringt Gegenargumente, dochmit mässigem Erfolg.Vom Winter inden SommerGut, auf ungläubiges Nachfragen hinfinden die fünf dann doch noch etwas,das ihnen nicht so gefällt am Rheinwald,dass der Winter lang ist nämlich,oder genauer: «dass er direkt in denSommer übergeht», wie Fabrizio präzisiert.«Den Frühling gibt es hier fastnicht.» Und dann sagt er diesen Satz,der doch wieder alle Kritik entkräftet:«Ich glaube, für jemanden, der hieraufgewachsen ist, gibt es fast nichtsSchöneres als das Rheinwald.»Beim Brunnen wird inzwischen dieletzte Szene des ersten Werbeclipsabgedreht. Der Helikopter pausiert,die Sonne tut ihren Schönwetterjob.«Und – Cut!»Die vier Werbefilme der Oberstufe Rheinwaldwerden am Sonntag, 23. Juni, in der SplügnerTurnhalle uraufgeführt. Premiere: 14.30Uhr.<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Bündner Tagblatt <strong>vom</strong> <strong>12</strong>.06.2013, Seite 07.pdfSeit 1980 jährlichFlüchtlingstageAm Samstag, 15. Juni, findet der diesjährigenationale Flüchtlingstag statt. Die Flüchtlingstagesind eine Idee der Schweizerischen FlüchtlingshilfeSFH und es gibt sie seit 1980. An denFlüchtlingstagen wollen die Veranstalter –mehrere Hilfsorganisationen – zeigen, dassFlüchtlinge gut sind für die Schweiz. Am nationalenFlüchtlingstag (15. Juni), am Flüchtlingssonntagder Kirchen (16. Juni) und am Weltflüchtlingstag(20. Juni) können Flüchtlinge sagen,was sie brauchen, heisst es in einer Mitteilung.Das Motto des diesjährigen Flüchtlingstagesheisst «Gemeinsam schaffen wir es». Mitdiesem Kampagnenthema wollen die SchweizerischeFlüchtlingshilfe, das UNO-Hochkommissariatfür Flüchtlinge und das Bundesamtfür Migration BFM darlegen, dass es für dieSchweiz gut sei, wenn Flüchtlinge Arbeit haben.Die Flüchtlinge könnten dann alles für dasLeben selber bezahlen, sie würden sich akzeptiertfühlen und seien dann zufrieden mit sichselbst. Auch für die Wirtschaft sei ihre Arbeitgut, denn Flüchtlinge hätten viele Erfahrungenund seien motiviert. Mit der Kampagne wollendie Organisatoren Arbeitgeber ermuntern,Flüchtlingen und vorläufig AufgenommenenArbeit zu geben. Zum Beispiel ein Praktikum,eine Lehre, oder eine feste Arbeit. (bt)b«Ich will meine Familie durch …»www.fluechtlingstage.chHassan Osman und IsaRojin leben seit dreiJahren mit ihren Söhnenin Chur. Wie vielenKurden hat der syrischeStaat ihnen amtlicheAusweispapiereverweigert. Mit fatalenAuswirkungen –selbst hier in der Schweiz.<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Bündner Tagblatt <strong>vom</strong> 14.06.2013, Seite 05.pdfKurz gemeLDetaBellauastrasse gesperrt: Die Bellaua -strasse zwischen Platta und Axenstein muss infolgeBelagsarbeiten am Dienstag, 18. Juni,von 7 Uhr <strong>bis</strong> <strong>12</strong> Uhr gesperrt werden. Es bestehtkeine Umfahrungsmöglichkeit. Beischlechter Witterung verschiebt sich die Sperrungauf Mittwoch, 19. Juni.aBrünerstrasse gesperrt: Die Brünerstrasse,Rechtsrheinische Oberländerstrasse – Brün,Alatobel – Brüner Stein, muss infolge Belagsarbeitenam Mittwoch, 19. Juni, sowie am Mittwoch,26. Juni, und Donnerstag, 27. Juni, von7 Uhr <strong>bis</strong> 19 Uhr gesperrt werden. Es bestehtkeine Umfahrungsmöglichkeit. Verschiebeterminesind der Donnerstag, 20. Juni, und Freitag,28. Juni, von 7 Uhr <strong>bis</strong> 19 Uhr.a«Sonntag ohne Kirche» in Jenaz: Amnächsten Sonntag, 16. Juni, findet in Jenaz dererste «Sonntag ohne Kirche» statt, da in derKirche für die nächsten drei Monate Innenrenovationenvorgenommen werden. Das Kirchenfestder anderen Art findet laut Medienmitteilungab 10 Uhr auf dem Schulareal im Feldstatt.aPDgr – neue Verordnungen: Wie die Regierungmitteilt, ist die neue Verordnung zumGesetz über die Psychiatrischen Dienste Graubündenbeschlossen worden. Das auf den 1. Januar2013 in Kraft getretene Gesetz über diePsychiatrischen Dienste Graubünden bedingteine Revision der Verordnung zum Psychiatrie-Organisationsgesetz. Die Verordnung wurde einerformellen Totalrevision unterzogen und miteiner neuen Bezeichnung beschlossen.<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Tages-Anzeiger <strong>vom</strong> 10.06.2013, Seite 09.pdfDie Residenz von BlschofVitus Huonder:jesusam Kreuz vor dem Eingangzur Kathedraie in Chur. Foto: Amo Balzarini (Keystone)Kirche und Staat Die <strong>vom</strong> Churer Bischof Vitus Honder angestrebte Trennunghãtte für die Basis unerfreuliche FoIgen. Von Michael MeierAuf dem Weg zur Sel


eformierte presse <strong>vom</strong> 14.06.2013, Seite 03.pdfGR: Wonigor Kultusstouomref.ch - Der Grosse Rat der reformiertenBündner Kirche hat am 5.JuniAmtsbericht und Jahresrechnung20<strong>12</strong> angenommen. Die Jahresrechnunghat miI einem Verlust van 25(0)Franken abgeschlossen. Die Ausgabendisziplinund eine Entnahme vonRückstellungen von 400000 Frankenhaben den Verlust klein gehalten. DieEntnahme sei notig gewesen, da dieKultussteuer 800000 Franken wenigereingebracht habe als budgetien,hiess es in der Medienmitteilung.<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Engadiner Post <strong>vom</strong> <strong>08.06.</strong>2013, Seite <strong>12</strong>.pdfElnfiihrung Ins Gelãndesplel · Madagaskar·.Foto: Riccarda KühniÜber 40 Klnder lassen sich Inden Maiterien Im õkumenischenKlnderlager der beiden Samed·ner Kirchgemeinden aut eintaszinierendes AbeJlteuer ImDschungel éin.Unterwegs im DschungelSamedner Kinderlager am BodenseeBei der Einreise nach «Madagaskar»werden die Kinder auf Herz und Nierengcprüft und auf die Zeit im afri·kal)ischen DschungeJ vorbereitet.Nebst einer regcnwaldtauglichen Aus·rüstung muss auch die Malaria-Prophylaxein Form von Smarties-Pillen konse·quent angewendet werden. Geführtdurch kundige Expcditionsleiter, entdeckendie Kinder in Mannenbach amBodensee die Schónheit des Dschungelsund tauchen ein in eineWelt voJlcrAbenteuer. Das Camp im LagerhausWartburg verwandelt sich zumDschungelparaqies und IMt ein, sichauf das Leben im UrwaJd mitseinen Lebensgewohnheiten,Sitten und Braucheneinzulassen. Die l.agerschar begleitetProfessor Skurilski und dessenverwirrter Assistent auf einer Forschungsreisedurch die madagassischeWildnis und bestreitet mit ihnen manchesAbcnteucr . .Es ist immer wieder faszinierend, wieSich eine Lagerwoche auf die Gemeinschaftauswirkt. Das intensive Zusammenlebenmit anderen ermutigt,fórdert und macht stark zum Leben!Das wird in den morgendlichen Domino-Rundenthematisiert. Beim gemeinsamenSingen und Hóren einer (ner-)Geschichte wird zum Nachdenken, Feiemund Danken eingeladen.Dle StammesspracheVor dem Mittagessen stehen verschiecleneWahJaleliers auf dem Programm.Es kónnen Survival·Technlkenerleml werden, es entstehen Korbwarenaus «Lianen» ader DschungeJtiereund Urwaldtrommeln. Nachmittagsund abe.nds führen dje Expeditionsleiterdie Gruppe auf verschlungenenPfaden zu den Geheimnissen des bunten,fasz.inierenden und herausfordemdenLebens im Urwald. [m Ge­Jandespiel, beim Postenpa.rcours aderGruppen-Wettkampf erfahren die Kinderdas Lagermotto auf spielerischeWeise. So müssen sich die Kinder miidér Stammessprache der Einhei·mischen herumschlagen, überquerenals Gruppe eine Schlucht, bergen undversorgen I'assagiere nach einer Bruch·landung, passieren einen FJuss mii Taucherausrüstung,machen sich auf dieSuche nach dem grünen Diamanten,degustieren auf (jem Markt exotischcGewürze, wetteifem beim Schildkrôtenrennen,backen Schlangenbrotam Feuer, inszenieren ein riesiges Urwaldfestmit allem Drum und Dranader geniessen zum Abschluss einenfulm inanten Dschungelabend in denschrillsten Farben.Abwechslungsrelches ProgrammSO vielf1iJtig wie der rlchtige Urwaldeben iSI, hat es das kompetente Leilerteamverstanden, die Woche mit denKlndem erlebnishaft und voller Überraschungenzu geslalten. In grosserVorarbelt und mii vicl Ausdauer habendle Erwachsenen mit dem )ungJeiterleamein abwl.;chslungsreiches Programmaut die Bei,ne geslellt. Finanziellwird das «6kumenische Klnder[agenovan der kalhol.ischcn und evangeHschenKirchgemeinde Samedan sowie<strong>vom</strong> Jugendfonds ~cr evangelischrefarmierlenLandeskirche Graubündenunterslützt und ermóglicht.Veranstaltung am <strong>12</strong>. JunlAm Mitt\voch, <strong>12</strong>.)uni, ladtdas Kinderlager·Teamum 16.30 Uhr zum Lagerrückblickins evangelische Kirchgemeindehaus(Chesa da Pravenda)Samedan ein.Elne gule Gelegenheit für Kinder undEltern, Freunde und Interessierte, elwas<strong>vom</strong> Erarbeiteten und von der Stimmungder Fcricnwoçhe zu schcn und zuspüren.Hanspeter Kühni, Sozialdiakon<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Engadiner Post <strong>vom</strong> <strong>08.06.</strong>2013, Seite 15.1.pdfWeitereKonfirmandenKonfirmatlon lm )uni werden weiterejunge Engadinerinnen und Engadinerko nfirmiert. so am Sonntag, 16. Juni,in .S-chanf: Nlcola B6hm (S-chanf),Milena Camichel (S-chanf), RominaFeuerstein (Cinuos-chel), Vjvian Giacomelli(S-chanf), Marco Heis (Cinuosehel)uud Melanie 5chwenniger~a n f). Am Sonntag, 23.)uoi, sind esL.mena Del Negro (Zuoz), Svenja Heeb(Zuoz), Larissa Gasser (Madulain), 5alomeGerber (Zuoz). Silas Gerber (Zuoz),Lea Pircher (Zuoz), Sorenza Turco (Zuoz).Weiter werden konfirmiert aus Silsund Silvaplana: Melani Giovanoli(Champfer), Anna-Lisa Pfliffli (Champfer),Aline Moser (Sils-Maria), MadlainaVincemi (Val Fex).(ep)<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Engadiner Post <strong>vom</strong> <strong>08.06.</strong>2013, Seite 15.2.pdf«D'Gschichte YO dr Kirchemuus»St. Moritz Am Sonntag, 9. Jurii, um17.30 Uh r, findet in der cvan gelischenBadkirche 51. Moritz ein nachster Ga!­tesdienst für die jüngsten statt:«D'Gschichte va dr Kirchcmuus» sindschon für Kinder ab ca. drei)ahrcn gulverstandlich.Diesmal haben die GottesdienstbesucherGelegenheit, in eine mngS! vergangeneleit nach Samarien entführtzu werden. Damals mussten die Menschendas Wasser an grossen Brunnenhalen, was manchmal zu ganz interes­.'lanten Begegnungen führen konnte ...Die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde -freut sich, wenn dieses spezielleGonesdienstangebot rege benutztwird.(Einges.)"<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Engadiner Post <strong>vom</strong> <strong>08.06.</strong>2013, Seite 15.3.pdfSonntagsgedankenHeiliges SpielChampions League, French Open ... Inden letzten Tagen gab es genug Gelegenheitfür jene, die sich für Sport ioteressieren.Echfe Fans wollen Spiele liveim Stadion miterleben. reisen extranaçh London ios Wembley-Stadionoder nach París. Man kann dann einegünstige Karte mit ei nem Platz in denletzten Reihen kaufen. Einige Fans gebenaber alles, urn môglichst eine gutePlatzkarte zu erhalten. Sie wollen moglichstnahe am Geschehen sein, moglichst«nah am Bali». Und doch bleibtman letztlich immer nur eio Zuschauer.Es ist n le das Gleiche, ob iehein Zuschauer bin oder selber mltspiele.Wie sieht es aber beim «heiligenSpiel,. unseres Gottesdienstes aus?Kan n man wirklich nur als Betrachterda sitzen und zuschauen? Oder verlangtGott gar einen EintriltSpreiS vanuns? Gibt es da gute und schlechte Sitzplãtzezu verteilen? Nein, mit Gott liisstsich nicht über gute ader schlechtePlãtze verhandeln. Er will keinen Betragvan mi r, er will alles - er will mich mitmeiner ganzen Existenz, nicht mehrund nicht wen iger. Und er will und fo r­dert mich nicht nur dann, wenn ichleit habe, er will mich retzt. Um mitGott ganz vereint zu sein, spielt es letzt-1ich keine Ra lle, wo ich im Gattesdienstsitze, denn Gatt kennt den «Sitz meinesLebens». Er umhüllt mich ganz mit seinerLiebe. Und als van Gatt geliebterMensch bin ich kein Zuschauer, sonderneiner, der sich von Gott anschauenlãsst und Gott selber schauendarf. ln diesem Bewusstsein kõnnen wirneu spüren, wie nah wir Gott sind. Aufdieses Spiel dürfen wir uns alle einlassen!Audrius Micka (Pastoralassistent),St. Maritz<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Engadiner Post <strong>vom</strong> 11.06.2013, Seite 07.pdfDie Slowakei im MorgenforumCelerlna [ru õkumenischen Morgenforumvan Celerina morgen Mittwochum 9.00 Uh r im evangelischen KirchgemeindehausPeidra Viva in Celerina,prasentiert der Vikar der kathol.ischenKiréhgemeinde, Vladimir Pancak, seineHeimat, die Slowakei. Mit der FJachevan 49034 Quadratkilometern und 5,5Millionen Einwohnern gchôrt sie zuden kleineren Uindcrn Europas.Die $lowakei wird sowohl von aussenalsauch van innen als ein stark christlichesLand wahrgenommen. Das Christentumund d.as religiõse Leben in derSlowakei seit demJahr 1989 müssen imgrõsseren Zusammen hang der Entwicklungenim 20. Jah rhundert gesehenwerden. Vikar Vladimir Pancak ist inder Slowakei geboren und aufgewachsen,erh ielt 2006 die Priesterweihe,war in seiner Heimat (Bisci1õflicherSekretar und Zercmonienmeister,Vikar) und in München (Vikarin der Pfarrei St.Maximilian) tatig undseit demJahr 201 2 im SeelsorgevcrbandBcrnina (Vikar in Celerina).Das õkumenische Morgcnforum inCclerina findct morgen Mittwoch imgewoh ntcn Rahmcn statt, der Vortragin Wort und Bild, in lockerem Ge·spraci1 und Gedankenauslausch undmiI einer Kaffeepausc.Kollekte zur Deckung der Kosten.(Einges.)<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Prättigauer und Herrschäftler <strong>vom</strong> <strong>08.06.</strong>2013, Seite 07.pdfDie Orgelbal!tirma Mathis AG inNafels stand im MittelPl!llkt desGemeindc·Al!sfll!gs der e"angc·lisch·rdormkrtcn KirchgemcindeSChiers "OIn S~mst~g, 1 ,Juni 2013.Ob .... ohl die AUS)icht w~h.cnd dc.Fahrt über den Kerenzerberg beischbnern Wetter hesser g€wescnwaI'\', lies, skh die 30 I'ersonenllmfassende l(eisegeseJlschaftnkht enlmutigcll llllU gcnoss dcnr\ufcnthalt im Gla rncrland.S ... lidcs Handwcrk!ki lI


Prättigauer und Herrschäftler <strong>vom</strong> <strong>08.06.</strong>2013, Seite 13.pdfJeden Tag, jeden Augt'nblkk ste·hen ..... ír vor einer Entscheidung,und ..... ír wollen uns ja -richtíg_entsçheíden. Abcr ..... as ist rat·~chl ieh "' iehtig_? WiT weTden ~kaum [e herauslindcn. Denn gibtes nieht, In jeder 5aehfrage, meh­Tere «Iel, was rnan3uch tUI, man kann es freundlichlun. Dann wird die Suenge nlehlllIr Hiine, und die Massnahmenwerden nkht ullcrtTãg!ich. UkFreund1ichkeit, dlc chrlichl: Zu·wcndung l.um Geg


Prättigauer und Herrschäftler <strong>vom</strong> <strong>12</strong>.06.2013, Seite 09.pdf1J,""Kirchenfest mitFlohmarkt. Krimisund Bullriding[)jc EV.-rd. Kirchgcmcindc JcnazlBJchcn hat wC):cn deT bcvorstch~nllenInnt:nrcnovat ioll fur dreiMonatc Ab~hicd von ihrCT Kirchcgenomrnen. Am ersten •.sonntagohne Kirche., den 16, Junl tindetab \o Uhl ein Kirchenfest der be·~onde l en Art aut dem Schulareaiim rcld statt.Nach dcm opcn air-Gottcsdicnststt!hcn vidcrlci Vc,!,f1cgungsmt\glichkcitenberdl. WcttkJmpfe a!tgegen lung, eln Klndertraktor-j'ar·eOUT, Schminken für Kinder. Er·wachsene, Kinder undJugendlichekônnen beim Bul!riding umer Be·lW is stellen. dass sie der Fliehkraftlrotzcn. Am spatcn Vormittag!!eten ZVt'Ci Zaubercr 311f. mr denFlohm~rkt nirnmt die FamiHc\"tin Allmcn VOn I)unncrst~g <strong>bis</strong>Samstag gespendete Arlikel entgegen(ohne KI('ider und Mõbcl).Em llerg \'Ori <strong>12</strong>00 Krimi> wartd.Salat· llnd Uessertspenden werdengerne entgegengenommen(Tddon OSI 3305684). DUr


Prättigauer und Herrschäftler <strong>vom</strong> <strong>12</strong>.06.2013, Seite <strong>12</strong>.pdf<strong>Evangelisch</strong>-reformierte Kirchgemeinde Sc hiersNeue Vorstandsmitgliederund RevisorenNebst den ordcntlkhcn Trahanuenwan-n anlasslkh der Fr ühjahn-V\:v~ng\:.lisch·rcformicrten !(iKhgcmcindcSchlers <strong>vom</strong> [)onnerstag, 6. Juni2013, Neuwahlen vorlunehmen.Nach der Ilegrüssu ng durch I'ra·side nt Werner Gutmann und be·si nnlichen Worten "on l'farn-rRolf Frei stcl ltcskh die Lciterin derRoundaoout·Gruppe, Mia M~dcn ­l ic, kun vo'. LUSdmmcn mit vÍCrlugendlichen Tan zerinnen zeleh­.ierten sie zu temperamenH'oJlerMusik eine bewegte Vo.fiih rung.Nach 17 Jahren a ls Kanle.in undAII.oundc.in im Kirchgcmcinde·vorstand hattc Madi Tsc harnc. dkl)cmissioo ciogercicht. Dcr PrJ.sident würuigle den jdh.cldngenzuvc .l ~ss i gen E ' n s~ t 7. 7.U m Wo hlder Klrchgemelnde, verhundenmiI dem heslen Dank und gUlenWünschen für die Zukunft. Mógesie die von Drechslerrneister 1'1'­leT Luisoni gcfcniglc Scha1c nochlange an dit' Tatigkcit im Kirchgem\:inu\:vQJstand c. inn\:rn.Erf.\:u licherwcisc uurftc del \'0'_~ ! a nd In der !'erson von LUl laTa rnu!zer eine kompetente Nac h·folgerin zu r Wahl ~·orschlagen.Ehenso ko nnte del seit zwei Jah-Dirabtrctcm/r KiI.>5icrin und Allroundcrin Miirli Tsâmmrr, flankirrt yvni!C/lIICUcrl EiusatlkriiftCII Kiibi e i/sai, LUlÍi/ TimllllzrT, Ursi Pmj/usuni! ClrriSlvpl. Miiri (!'Un Unks).Pvtu; H. Kau{",wIIIren vakante Sltz im Vor~tand miIChrlsloph Miirl wl\'del besetllwerden. Ot>missloniert hattenauch die Revisoren lIans PeterMekr und Lisa liitscher. Sie wurdenersctz:t durchJakobCasal undU . ~ i I'aulus.VldfiilUges GemclndclebenIn sclnem Jahreshcrlcht weistWerner Gutmann auf das vie1fjltlgeGemeinddehcn hin. Beimallgemelnen kirchlichen Angebotreichl es <strong>vom</strong> OkumenischenKleinkindel-Gottesdienst <strong>bis</strong> zuden Senioren-Veranstallungen.1.>


Davoser Zeitung <strong>vom</strong> 11.06.2013, Seite 02.1.pdf2 LOKAL«Der grosse Fischfang»e | Kinder- und Familienfestgottesdienst imUnterschnitt. Der Titel unserer Einladung ist vielleichtleicht missverständlich, aber wir wollen Sienicht «einfangen», sondern Sie für unsere Ideegewinnen. Seit einiger Zeit bieten wir in unserenvier Gemeinden Kinder- und Familiengottesdienstean. Nun würden wir gerne einmal regionalmit Ihnen feiern. Wir greifen damit eine alteTradition der reformierten Kirchgemeinden imUnterschnitt auf. Jedes Jahr finden für die ErwachsenenGottesdienste statt, bei denen spezielldie Gemeinden im Unterschnitt zusammenkommen,und die zur Kontaktpflege dienen. Warumalso nicht einmal mit den Kindern der Regionfeiern?Am Sonntag, 16. Juni, laden wir alle Kinder undFamilien im Unterschnitt zu einem Kinder- undFamiliengottesdienst mit anschliessendem Festin der Mehrzweckhalle in Glaris ein. Der Gottesdienstbeginnt um 11 Uhr und dauert zirka 45Minuten. Selbstverständlich ist der Gottesdienstfür alle Konfessionen offen, und auch alle Erwachsenenohne Kinder sind gerne gesehen.Vom Kleinkind <strong>bis</strong> zu den Grosseltern sind allewillkommen. Im Anschluss an den Gottesdienstgibt es die Möglichkeit, günstig Mittag zu essen,und nach dem Mittag wird von 13 <strong>bis</strong> 14.15 Uhrein Veranstaltungsprogramm für die Kinder allerAltersgruppen <strong>bis</strong> zur 6. Klasse angeboten. Auchfür die Allerkleinsten. Wir beenden den Nachmittagum etwa 15.30 Uhr nach dem Kuchenbuffet.Es laden ein, die Reformierten KirchgemeindenFrauenkirch, Glaris, Monstein, Wiesen undSchmitten.«Verliebte Feinde» –ein Film der KGDe | Diese Woche zeigt die Kunstgesellschaft Davos(KGD) eine Schweizer Produktion über zweibedeutende Schweizer Persönlichkeiten: IrisMeyer, eine junge und äusserst attraktive Frauenrechtlerin,verliebt sich in den einflussreichen,katholischen Intellektuellen Peter von Roten. Gegenden Willen von Peters Familie beschliessendie beiden, den Bund der Ehe einzugehen. Dochschon bald überlistet sie der Alltag, und Iris fühltsich von ihrer klassischen Rolle als Ehefrau genervt.Nach einem heftigeren Streit mit Peter beschliesstsie, nach Amerika zu gehen, um dortüber die Rolle der Frau in einer patriarchalen Weltnachzudenken und ein Buch darüber zu schreiben:das berühmte feministische Manifest «Frauenim Laufgitter», das 1958 erschien. Das gehtauch an Peter, mittlerweile Nationalrat, nichtspurlos vorbei. Der katholisch-konservative Politikerwird zum Befürworter des Frauenstimmrechts.Wer ein Faible für den Dokumentarfilmhat und auch Spielfilmen nicht abgeneigt ist, solltediesen Film, der eine Mischung von Dokumentationund Fiktion ist, nicht verpassen. «VerliebteFeinde» regt zum Denken an, bietet aber auchgute Unterhaltung.Morgen Mittwoch, <strong>12</strong>. Juni, 20.30 Uhr, Kino Arkaden,Davos Platz<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche GraubündenGlory Meeting


Davoser Zeitung <strong>vom</strong> 11.06.2013, Seite 02.1.pdfder Pauluskirche ein. Immer wieder wird GottesHerrlichkeit im Handeln mit den Menschen sichtbar.Von der Bundeslade über Jesus Christus <strong>bis</strong>in unsere Zeit hat seine manifeste Gegenwart einenkonkreten Einfluss auf unser Denken, unserHandeln und unsere Autorität. Mehr Informationenunter www.pfimi-davos.ch.«Zwischenhalt im Laret»e | Der Gesprächskreis «Zwischenhalt im Laret»trifft sich heute Dienstag, 11. Juni, um 19.30 Uhrbei Gertrud Schmid im Laret. Wir beschäftigenuns mit der Arbeit des Mönchs und MissionarsPeter Hildebrand Meienberg, der über 50 Jahrein Afrika tätig war. Wer eine Mitfahrgelegenheitbenötigt, melde sich bitte bei Pfarrerin ChristaLeidig unter Telefon 081 416 78 <strong>12</strong>.<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


ausgeflossene Chemikalie auffangen und neutralisieren.Die betroffenen Räume wurden danachmit Hochleistungsventilatoren ausgiebig gelüftet.Menschen und die Umwelt kamen nicht zu Schaden.Davoser Zeitung <strong>vom</strong> 14.06.2013, Seite 05.1.pdfAndreas FreiSonntagstisch amFlüchtlingstage | Am Flüchtlingssonntag, 16. Juni, organisiertdie IG offenes Davos wieder einen Sonntagstisch:ein Mittagessen, gekocht von Asylsuchendenmit Unterstützung des Sonntagstisch-Teams, im <strong>Evangelisch</strong>en Kirchgemeindehaus ander Oberen Strasse <strong>12</strong>, Davos Platz. Gegessenwird ab <strong>12</strong> Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Familien mit Kindern sind auch herzlichwillkommen. Doris Schweighauser (Präsidentinder Amnesty International – Gruppe Davos /Klosters),Walter Hoffmann (Präsident der AKiD) undStefan Walser (Mitglied des kleinen Landrats Davos)werden eine kurze Ansprache halten. DasZiel dieser Veranstaltungen ist, die Bewohnerdes Transitzentrums Schiabach und Laret undEinheimische miteinander in Kontakt zu bringenund in einer lockeren Atmosphäre zusammen zuessen. Eine Spende zur Unterstützung dieserIdee und als Kostendeckung ist sehr willkommen.Der Überschuss geht an die Beratungsstellefür Asylsuchende. Informationen bei DaphneBron-van der Schalk (daphnebron@hotmail.com)oder unter www.offenesdavos.ch.Fremd in dereigenen Umgebung?e | Das Gefühl <strong>vom</strong> «Fremdsein», das kennen wiralle. Da wechseln wir zum Beispiel die Wohnungund damit die ganze Nachbarschaft und die gewohnteUmgebung. Das Gefühl kann Angst auslösen.Auch das Gottesdienst-Feiern in der eigenenKirche kann uns fremd sein. Stehen wir aufbeim Beten oder Singen? Wer ist da sonst nochin der Kirche? Verstehe ich, was der Pfarrer oderdie Pfarrerin erzählt? Wenn uns, die wir die Sprachesprechen und hier oder in der Nähe aufgewachsensind, solche Dinge fremd sind, wie erstergeht es Menschen, die von weither kommen?Die anders aussehen, sich anders kleiden, andereDinge gewohnt sind zu essen? Und die zudemnoch Schlimmes erlebt haben in ihrer Heimatund deshalb geflohen sind?«Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm» isteine heitere Erzählung mit ebensolchen Bildern,die uns einen Umgang mit Fremdem näherbringt.Dass uns das christliche Gedankengut nieerreicht hätte, wenn die Angst vor Fremden unserLeben bestimmen würde, das erzählt uns die BegegnungJesu mit einer «fremden» Frau. All dasreflektieren wir im Familiengottesdienst zumFlüchtlingssonntag, 16. Juni, 10 Uhr, St. Johann.Die Kollekte geht an die Flüchtlingshilfe desHEKS.Barbara GasslerWas würden Sie tun?<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubündene | Am Mittwoch, 19. Juni, laden die IG offenesDavos und GRF Davos zu einer Benefiz-Veranstaltungins <strong>Evangelisch</strong>e Kirchgemeindehaus,


Idee und als Kostendeckung ist sehr willkommen.Der Überschuss geht an die Beratungsstellefür Asylsuchende. Informationen bei DaphneBron-van der Schalk (daphnebron@hotmail.com)oder unter www.offenesdavos.ch.Davoser Zeitung <strong>vom</strong> 14.06.2013, Seite 05.1.pdfFremd in dereigenen Umgebung?e | Das Gefühl <strong>vom</strong> «Fremdsein», das kennen wiralle. Da wechseln wir zum Beispiel die Wohnungund damit die ganze Nachbarschaft und die gewohnteUmgebung. Das Gefühl kann Angst auslösen.Auch das Gottesdienst-Feiern in der eigenenKirche kann uns fremd sein. Stehen wir aufbeim Beten oder Singen? Wer ist da sonst nochin der Kirche? Verstehe ich, was der Pfarrer oderdie Pfarrerin erzählt? Wenn uns, die wir die Sprachesprechen und hier oder in der Nähe aufgewachsensind, solche Dinge fremd sind, wie erstergeht es Menschen, die von weither kommen?Die anders aussehen, sich anders kleiden, andereDinge gewohnt sind zu essen? Und die zudemnoch Schlimmes erlebt haben in ihrer Heimatund deshalb geflohen sind?«Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm» isteine heitere Erzählung mit ebensolchen Bildern,die uns einen Umgang mit Fremdem näherbringt.Dass uns das christliche Gedankengut nieerreicht hätte, wenn die Angst vor Fremden unserLeben bestimmen würde, das erzählt uns die BegegnungJesu mit einer «fremden» Frau. All dasreflektieren wir im Familiengottesdienst zumFlüchtlingssonntag, 16. Juni, 10 Uhr, St. Johann.Die Kollekte geht an die Flüchtlingshilfe desHEKS.Barbara GasslerWas würden Sie tun?e | Am Mittwoch, 19. Juni, laden die IG offenesDavos und GRF Davos zu einer Benefiz-Veranstaltungins <strong>Evangelisch</strong>e Kirchgemeindehaus,Obere Strasse <strong>12</strong>, Davos Platz, ein.Ab 18 Uhr sind alle Interessierten herzlich zumgemeinsamen Nachtessen, gekocht von DavoserAsylsuchenden und anschliessender Diskussionzum Thema mit Georg Carl, Leiter Asyl undVollzug, Amt für Migration, GR und Dr. GustavOtt, Verein Hilfe für Asylbewerber, eingeladen.Der Eintritt ist kostenfrei. Für das Abendessenwird ein bescheidener Unkostenbeitrag erhoben.Alle Einnahmen und Spenden gehen zugunstender IG offenes Davos.Weitere Informationen unter www.grforum.orgoder info@grforum.orgEin Rindergespann im Einsatz auf eiaus dem Bestand der Dokumentatio<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


gegnung Jesu mit einer «fremden» Frau. All dasreflektieren wir im Familiengottesdienst zumFlüchtlingssonntag, 16. Juni, 10 Uhr, St. Johann.Die Kollekte geht an die Flüchtlingshilfe desHEKS.Davoser Zeitung <strong>vom</strong> 14.06.2013, Seite 05.1.pdfWas würden Sie tun?e | Am Mittwoch, 19. Juni, laden die IG offenesDavos und GRF Davos zu einer Benefiz-Veranstaltungins <strong>Evangelisch</strong>e Kirchgemeindehaus,Obere Strasse <strong>12</strong>, Davos Platz, ein.Ab 18 Uhr sind alle Interessierten herzlich zumgemeinsamen Nachtessen, gekocht von DavoserAsylsuchenden und anschliessender Diskussionzum Thema mit Georg Carl, Leiter Asyl undVollzug, Amt für Migration, GR und Dr. GustavOtt, Verein Hilfe für Asylbewerber, eingeladen.Der Eintritt ist kostenfrei. Für das Abendessenwird ein bescheidener Unkostenbeitrag erhoben.Alle Einnahmen und Spenden gehen zugunstender IG offenes Davos.Weitere Informationen unter www.grforum.orgoder info@grforum.orgEin Rindergespann im Einsatz auf eiaus dem Bestand der Dokumentatio<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Davoser Zeitung <strong>vom</strong> 14.06.2013, Seite 18.pdfZivilstandsamt Albula-DavosA604728Bausekretariat Davos«Dass du dir hier und da glückst»Hoher Besuch beDie Wissenschaftler des Siafs und des ForsDie frisch Konfirmierten vor einem durch die East Side Gallery inspirierten selbst gestaltetenGemälde (v. l. n. r. hintere Reihe): Remo Metz, Ladina Schweizer, Bianca Siegenthaler, Pfarrer StefanHügli, Sina Keller, Stephan Büechi, (v. l. n. r. vordere Reihe): Chantal Wey, Carla Hoffmann, ChristinaAmbühl, Men Hoffmann.e | Lebendig, weltoffen undrundum gelungen war dieKonfirmationsfeier <strong>vom</strong> 2.Juni in der Kirche St. Theodul.«Wenn viele kleine Leutein vielen kleinen Ortenviele kleine Dinge tun, könnensie das Gesicht der Weltverändern.» – Unter der Leitungvon Pfarrer Stefan Hüglipräsentierte der Gottesdienstfrische und eigenständigeGedanken, dieJugendlichen erzählten vonihrer Konfirmationsreisenach Berlin, und AndreaSchenk <strong>vom</strong> Kirchenvorstandhiess die neun frischKonfirmierten herzlich inder Kirchgemeinde willkommen.pd | Fünf renommierte Wissenschaftlerdes ForschungszentrumsBorstel (De) besuchtenam Montag das SchweizerischeInstitut für Allergie- undAsthmaforschung (Siaf) in Davosfür ein eintägiges wissenschaftlichesSymposium. Organisiertwurde die Tagung vonProfessor Cezmi A. Akdis, Direktordes Siafs, und von ProfessorHeinz Fehrenbach, Direktordes ProgrammbereichsAsthma und Allergie des ForschungszentrumsBorstel. DasForschuim Exzdener Egen mgien uDas Clmes Unsität Kibeck,kums SForschudes MEvolutiMuthesin Kie<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Davoser Zeitung <strong>vom</strong> 14.06.2013, Seite 19.1.pdfDavoser ZeitungFreitag,14. Juni 2013LOKAL 19ZUM SONNTAGJetzt – Zeit – für dichStefan Pfister, Pfarrer<strong>Evangelisch</strong>-methodistischeKirche, DavosVor einigen Jahren habe ich ineiner Post eine Lektion gelernt.Nachdem die Post amOrt, wo ich vorher gewohnthabe, umgebaut wurde, gabes eine lange Schlange <strong>bis</strong>zum gelben Strich. Und vondort konnte man an dennächsten freien Schalter gehen.Einmal musste ich einPäcklein auf der Post aufgeben.Ich stand an. Es hatteziemlich viele Leute, die mitmir warteten. Die Schalterwaren alle besetzt. Und an jedemder Schalter schien esnicht vorwärtszugehen. Ichbeobachtete einen der Schalter:Der Angestellte nahm sichZeit, die Fragen zu beantworten,da und dort zu helfen,dies und das noch zu erledigenfür die ältere Person, dievor dem Schalter stand – undanscheinend auch einfachZeit hatte. Als ich dann dranwar (endlich!) hatte ich nebendem Päcklein auch noch einoder zwei kleinere Sachen.Der Angestellte nahm sichZeit, um mir zu helfen, dieFragen zu beantworten usw.Auch wenn die Schlange hintermir immer noch sehr langewar –ich war dankbar, dassich jetzt die nötige Aufmerksamkeitfür meine Anliegenbekam.Auf dem Nachhauseweg wurdemir plötzlich Folgendes bewusst:Mein Denken war soungefähr: «Macht einmal vorwärtsda vorne, und machtnicht so lange an den vielenKleinigkeiten, schliesslich binich in Eile!» Doch wenn ichdran bin, will ich, dass sichder Angestellte Zeit für michnimmt. Dieses Denkschemahat mich irritiert. Und ich habemich seither gefreut, wennsich ein Angestellter (nicht nurauf der Post) Zeit genommenhat für seine Kunden (auchwenn ich dadurch länger wartenmusste).Ja, es hat mich animiert, mirdas selber ganz neu und vielbewusster vorzunehmen undumzusetzen: Egal mit wemich spreche (und wie vieleLeute zum Beispiel noch etwasvon mir wollen), jetzt binich gerade da für dich! Ich habeden Eindruck, dass genaudas Jesus ausgemacht hat.Vielleicht waren (auch!) deshalbdie Begegnungen mit ihmso heilsam für Menschen, weilsie einfach gespürt haben: Jesusnimmt sich jetzt meinerund meiner Sorgen, Gebrechen,Leiden an. Er schenktmir totale Aufmerksamkeit.Jesus liess sich im richtigenMoment «stören», um für denMenschen Zeit zu haben, deres gebraucht hat: Um zu hören,um zu berühren, um zubeten, um zu heilen. Das fasziniertmich.Ich wünsche mir, dass Begegnungenheilenden Charakterhaben. Weil da ein MenschZeit hat. Ich habe das selberöfters erlebt, wenn sich jemandZeit genommen hat fürmich, was das ausgelöst hat.Und darum will ich das auchleben (und schaffe es leidernicht immer). Und ich binüberzeugt: Gerade in einerZeit, in der der Wert von persönlichenBegegnungen ehersinkt, und viele «Beziehungenvirtuell geführt» werden, hatdas «Jetzt – Zeit – für dich!»einen ganz neuen, und ebenauch heilenden, Wert.Ich wünsche dir, dass Menschenim richtigen Momentfür dich Zeit haben! Und ichwünsche dir, dass du im richtigenMoment für den MenschenZeit hast, der es braucht.Konfirmation auch im PlatzMajestätischen Turmfalken gesichtete | Freudige Anspannung vor dem Konfirmationsgottesdienstin St. Johann, DavosPlatz, 9. Juni 2013. Sitzend von links: LenaHuovinen, Corina Schamaun, Yael Egli, VanessaMonstein, Tabea Nägeli, Laura Valär, CarmenSonderegger. Stehend von links: SozialdiakoninBrigitte Gafner, Anna Leeuwenburgh, LisaKönig, Armon Marugg, Anian Pleisch, UrsinRauch, Urs Ambühl, Sebastian Junghans, LucaHeinrich, Mirco Gut, Jasmin Zellweger, LauraRoth und Pfarrerin Cornelia Camichel Bromeis.zVgDer Turmfalke beim Rüttelflug über dem Davosersee.e | Kürzlich sind unserem LeserWalter Simeon eindrücklicheFotos eines Turmfalkenwährend des Rüttelflugs gelungen.Der Rüttelflug ermöglichtihm ein Stehen in derLuft, damit er seine Beutebesser ausfindig machen kann,die aus kleinen Nagetieren besteht.Ob der Raubvogel überzVgden Gefilden rund um denDavosersee erfolgreich aufJagd war, entzieht sich derKenntnis der «Davoser Zeitung».TODESANZEIGEAuf einmal <strong>bis</strong>t du nicht mehr da, und keiner kanns verstehn.Im Herzen bleibst du uns ganz nah, bei jedem Schritt, den wir nun gehn.Nun ruhe sanft und geh in Frieden, denk daran, dass wir dich lieben.ABSCHIEDIn Liebe und Dankbarkeit für alles, was du uns gegeben hast, nehmen wir traurig Abschied vonmeiner lieben Ehefrau, unserer Mom, Schwiegermutter, Moma und unserem GrossmamiAgnes Riedi-Imgrüt4. April 1938 – <strong>12</strong>. Juni 2013Deine liebenswerte und zuvorkommende Art und Weise werden wir stets im Herzen behalten.Traueradresse:Plazi RiediObergasse 27A7494 Davos WiesenWir vermissen dich:Plazi Riedi-ImgrütMarcel und Camilla Riedi-Frühmit Ralph und MarkSteven und Andrea Riedi-Ackermannmit Senia, Remo und Ladinaund VerwandteHerr, nun ist es genug,nun nimm mich in deine Hände.Es war so schwer, als ich mich selber trug.Nun trägst du mich in Liebe ohne Ende.TODESANZEIGEN, DANKSAGUNGEN,TRAUERZIRKULAREANZEIGENSCHLUSSDavoser Zeitung: Montag, Donnerstag: 11.00 UhrKlosterser Zeitung und Prättigauer Post: Donnerstag: 11.00 UhrWeitere Zeitungen: Auf AnfrageDie Trauerfeier findet am Dienstag, 18. Juni 2013, um 14 Uhr in der Marienkirche Davos Platzstatt. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Waldfriedhof.Wo gehen wir denn hin? Immer nach Hause.AMBÜHLNovalisBESTATTUNGEN 081 413 71 47 www.ambuehl-davos.ch<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche GraubündenWerbemacherBuchdruckerei Davos AGPromenade 60, 7270 Davos PlatzT 081 415 81 91, F 081 415 81 92werbemacher@budag.ch, www.budag.chÖffnungszeitenMontag <strong>bis</strong> Freitag:08.00 –<strong>12</strong>.00 Uhr, 14.00 - 17.00 Uhr


Stefan Pfister, Pfarrer<strong>Evangelisch</strong>-methodistischeKirche, DavosDavoser Zeitung <strong>vom</strong> 14.06.2013, Seite 19.2.pdfKonfirmation auch im PlatzMajestätischen Turme | Freudige Anspannung vor dem Konfirmationsgottesdienstin St. Johann, DavosPlatz, 9. Juni 2013. Sitzend von links: LenaHuovinen, Corina Schamaun, Yael Egli, VanessaMonstein, Tabea Nägeli, Laura Valär, CarmenSonderegger. Stehend von links: SozialdiakoninBrigitte Gafner, Anna Leeuwenburgh, LisaKönig, Armon Marugg, Anian Pleisch, UrsinRauch, Urs Ambühl, Sebastian Junghans, LucaHeinrich, Mirco Gut, Jasmin Zellweger, LauraRoth und Pfarrerin Cornelia Camichel Bromeis.zVgDer Turmfalke beim Rüttelflug über dem Davosersee | Kürzlich sind unserem LeserWalter Simeon eindrücklicheFotos eines Turmfalkenwährend des Rüttelflugs gelungen.Der Rüttelflug ermöglichtihm einLuft, damitbesser ausfinddie aus kleinesteht. Ob der<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Klosterser Zeitung <strong>vom</strong> 14.06.2013, Seite 03.pdfAbschiedsgottesdienste von PfarrerinIvana Bendik am SonntagAm kommenden Sonntag, 16. Juni, hältPfarrerin Ivana Bendik ihre Abschieds -gottesdienste in Klosters (10 Uhr mitApéro) und in Serneus (18 Uhr).Ivana Bendik trat die Stelle inunserer Kirchgemeinde vorgut einem Jahr an. Ihre Aufgabenbereicheumfassten Gottesdienstemit Kasualien,Amtswochen, Seelsorge, Religions-und Konfirmandenunterrichtund als persönlichenArbeitsschwerpunkt die Erwachsenenbildung.Die Gottesdienstbesucherschätztenihre theologisch sehr fundierten,durchdachten und dabeiimmer gut verständlichen undlebensnahen Predigten sehr.Im Bereich Erwachsenenbildungsetzte sie mit der Begleitungder Gemeindereise nachTschechien und mit einer gutbesuchten Vortragsreihe persönlicheund wertvolle Akzente.Die herzliche Verabschiedungdurch die Konfirmandenanlässlich der Konfirmation inKlosters zeigte, dass IvanaBendik neben den Erwachsenenauch zu den Jugendlicheneinen guten Draht fand.Der Vorstand bedauert denEntscheid von Pfarrerin IvanaBendik, von Klosters wegzuziehen,sehr. Wir danken IvanaBendik für ihre kompetenteund engagierte Arbeit in derKirchgemeinde während desvergangenen Jahres und wünschenihr auch an dieser Stellevon Herzen alles Gute für ihreZukunft.Zu den Abschiedsgottesdienstenam nächsten Sonntag ladenwir Sie alle herzlich ein.Kirchgemeindevorstandnung ihres Geschäftes an derKlosterser Doggilochstrasseim Sortiment hat, bleibt sieauch weiterhin treu.Wohin gehen die Trends in derSchönheitspflege? Tina Wolfgibt gerne Auskunft: «Zum einenbeim Make-up, wo imSommer von feinen <strong>bis</strong> kräftigenFarben eine grosse Auswahlpalettebesteht – die erstnoch wasserfest sind! Zum anderensind BeautyLash EyelashGrowth Booster stark imc | Tina Wolf bietet in ihren Kommen, das aktiviert auf natürlichehellen und gemütlichen RäumenWeise das Wimpern-weiterhin Gesichtsbe-Landeskirche wachstum und Graubündenlässt Wimpern<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformiertenhandlungen, Epilation und deutlich länger und dichterManicure sowie Pedicure mit wachsen.»Lack oder Gel an. «Für jedes Auch wenn es heisst, dassAlter gepflegte Nägel und wahre Schönheit von innen


Klosterser Zeitung <strong>vom</strong> 14.06.2013, Seite 19.1.pdfKIRCHENFENSTER – GEDANKENBLITZDer Gedanke ist der Vater…Der Gedanke ist der Vater allerDinge! Die meisten Menschenkennen diesen Satz,aber kaum einer kennt diewahre Bedeutung, geschweigedenn die gewaltige Tragweitedieses Satzes.Mit dem Gedanken fängt allesan – im Geistigen wird ausnahmslosdie Ursache für allesgelegt – kein Ding kann sein,ohne dass es vorher im Gedankenwar. In der Umkehrung:Alles das, was du in deinerWelt wahrnimmst, hast duzuerst gedacht, es durch deineGedanken und Gefühle belebt,es dadurch in die Existenzgezwungen –ohne Ausnahme.Du selbst <strong>bis</strong>t der Architektdeines Schicksals!Durch die Macht deiner Gedankenstehst du auf der Stufeeines Mitschöpfers dieses Universums!Die Konsequenz daraus: DerMensch ist sich selbst durchseine Gedanken der grössteFeind oder der beste Freund.Wenn der Mensch sein Denkenändert, so ändert sich derganze Mensch.Was die Wissenschaftüber Gedanken weissAls Wissenschaftler Anfangdes 20. Jahrhunderts die Naturder Materie und des Atomserforschten, stellten sie mitVerwunderung fest, dass Materiegar nicht so real ist, wiesie immer dachten – sie bestehtoffenbar eher aus Energieballungen,die man als stehendeWellen elektronischerEnergie beschreiben kann.Insbesondere konnten diePhysiker Aufenthaltsort undImpuls eines Elektrons nur beschreibenals Funktion vonWahrscheinlichkeiten – zudemmussten sie anerkennen,dass das Elektron und damitalle Materie offenbar Eigenschaftenvon Bewusstsein besitzt.Durch diese Erkenntnissehat sich die Wissenschaftletztlich selbst den Boden fürihre materialistische Grundeinstellungunter den Füssenfortgezogen. Angesichts dieserEinsichten soll Albert Einstein– wahrscheinlich dergrösste Physiker des 20. Jahrhunderts–einmal gesagt haben:«Es sieht immer mehr soaus, als ob das ganze Universumnichts anderes ist als eineinziger grandioser Gedanke!»– Und damit erkannte erwirklich den Kern der Wahrheit.So gibt es wohl einige Wissenschaftler,die vermuten, dassGedanken-Kräfte letztendlichUrsache aller Dinge und allenSeins sind, aber sie wissennicht, wie es funktioniert –und sie können es nicht wissen,solange sie das Gefühlleugnen, die Zwillingsschwesterder Gedanken! Weilaber die Mehrheit der Wissenschaftlerweiterhin auf demmaterialistischen Dogma beharrt,dass alles messbar undexperimentell erforschbar seinmuss, Materie daher kein Bewusstseinbesitzen darf, im Widerspruchzu Erkenntnissenihrer eigenen Wissenschaft,hat diese sich selbst blind gemachtgegenüber der Wahrheit,was Gedanken sind –denn grobe Messgeräte könnendas Wesen der Gedankenund des Bewusstseins nicht offenbaren.Die Wissenschaft wird daherweiterhin (vermutlich) vergeblichmit Messgeräten nachüberlichtschnellen Teilchen suchen,den Tachyonen, die ihreTheorien vorhersagen, ohnejedoch jemals auf die Idee zukommen, dass ihre eigenenGedanken-Partikel eigentlichgenau diese Tachyonen sind,die sich nur beharrlich weigern,sich den groben Messversuchender Experimental-Physikzu offenbaren.Wenn du aber frei im Bewusstsein<strong>bis</strong>t, dann kannstdu leicht erkennen, dass dudeine Gedanken nur deshalbin Vergangenheit und Zukunftund zu den entferntesten Objektenim Universum ohneden geringsten Zeitverlustsenden kannst, weil Gedankenjede beliebige Über-Lichtgeschwindigkeitannehmen können.Aus Geheimnis der Gedanken<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Klosterser Zeitung <strong>vom</strong> 14.06.2013, Seite 19.2.pdfEV. KIRCHGEMEINDE KLOSTERS-SERNEUSVerabschiedungen und einBlick vorause | Anlässlich der gut besuchtenKirchgemeindeversammlungstanden am letztenDienstag die Verabschiedungenvon Pfr. Thomas Rau undPfrn. Ivana Bendik im Mittelpunkt.Zum Bedauern der Anwesendenkonnte Thomas Raukrankheitshalber an der Versammlungnicht teilnehmen.Der Kirchgemeindepräsidentwürdigte die Arbeit beiderPfarrpersonen ausführlich.Pfr. Thomas Rau verlässt dieKirchgemeinde Ende September,er wird dann seine neueStelle als Pfarrer in der ev.Kirchgemeinde in Wil antreten;Pfrn. Ivana Bendik hältam 16. Juni ihre letzten Gottesdienstein Klosters (sieheEinladung in dieser Zeitung).Natürlich interessierte es dieAnwesenden auch, wie weitdie Pfarrwahl fortgeschrittenist. Im Moment steht die Pfarrwahlkommissionmitten imBewerbungsverfahren, sie istzuversichtlich, dass die beidenStellen <strong>bis</strong> Ende Jahr mit neuenPfarrpersonen besetzt werdenkönnen.In der Übergangszeit versuchtder Vorstand, die Gottesdiensteund Amtswochen mit Stellvertreternzu besetzen.Dennoch kann es, besondersin den Sommermonaten, zuAnpassungen und leichten Reduktionenbeim Gottesdienstangebotkommen.Der Vorstand wird auf derHomepage und in der «KlosterserZeitung» entsprechendinformieren und bittet umVerständnis. Spürbar ist diePfarrvakanz auch im Religionsunterricht,wo im kommendenSchuljahr vermehrt Katechetinnentätig sein werden.Auch im Vorstand gibt es einenWechsel: Nach fünf Jahrenim Amt tritt Anna Fischer-Florinzurück. Für ihren grossenEinsatz dankte ihr der Präsidentherzlich. Neu in den Vorstandwählte die Versammlungmit einem grossen ApplausClaudia Kraft.Keine Diskussion gab es zumAbschluss der Rechnung20<strong>12</strong>, die mit einem Aufwandüberschussvon 16 466 Frankenpraktisch ausgeglichen abschliesst.Allerdings gehen diePrognosen für die nächstenJahre von etwas tieferen Steuereinnahmenaus, was Sparmassnahmennötig machenkönnte.Schliesslich bestimmte die Versammlung,dass mit den Sozialbeiträgenvon je 5000 Frankenin diesem Jahr die BündnerischeStiftung für KinderundJugendtherapie bzw. dieOrganisation Open Doors unterstütztwerden. Open Doorsunterstützt Nothilfeprojektefür verfolgte Christen in Syrien,wo es an Lebensnotwendigemfehlt.Ein Apéro und angeregte Gesprächeschlossen die Versammlungab.Der Kirchgemeindevorstand<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Anzeigenschluss am 20. JuniKlosterser Zeitung <strong>vom</strong> 14.06.2013, Seite 20.pdfDie Jenazer Kirche wird derzeit renoviert.cJENAZKirchenfest mit Flohmarkt,<strong>12</strong>00 Krimis und Bullridinge | Die Ev.-ref. KirchgemeindeJenaz/Buchen hat am vergangenenSonntag wegen der bevorstehendenInnenrenovationfür drei Monate Abschied vonihrer Kirche genommen. Amersten «Sonntag ohne Kirche»,16. Juni, findet ab 10 Uhr einKirchenfest der besonderen Artauf dem Schulareal im Feldstatt. Nach dem Open-Air-Gottesdienststehen viererlei Verpflegungsmöglichkeitenbereit,Wettkämpfe alt gegen jung, einKindertraktor-Parcours, Schminkenund manch anderes fürKinder. Erwachsene, Kinderund Jugendliche können beimBullriding unter Beweis stellen,dass sie der Fliehkraft trotzen.Am späten Vormittag tretenzwei Zauberer auf. Für denFlohmarkt werden von Donnerstag<strong>bis</strong> Samstag gespendeteArtikel von Familie von Allmen,Jenaz, entgegengenommen(ohne Kleider und Möbel).Der Aufruf, ausgediente Krimiszu spenden, hat einen riesigenBerg von <strong>12</strong>00 Büchern ergeben.Hier können sich alle Krimibegeisterten«für fast nichts»(Fr. 2.– Taschenbuch, Fr. 4.– gebunden)für die nächste Zeiteindecken.Salat- und Dessertspendenwerden gerne entgegengenommen(Telefon 081 330 56 84).Durchführung bei jedem Wetter.Die Stände sind draussen unterDach. Alle aus nah und fernsind herzlich willkommen.<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Aroser Zeitung <strong>vom</strong> 14.06.2013, Seite 05.pdfKircheFreitag, 14. Juni 2013 5Aroser Konfirmanden besuchten GenfDie Aroser Konfirmandenim Bains des Pâquisin Genf (von rechts nachlinks): Patrick Klinger,Fabio Giordanetto, MikeKupfer, Vivien Steimle,Aline Eich, LorenaGadient, Joy Flüeler, LaraWolter, Severin Nägeli,Livio Fringer, GionGerber, Svenja Cavigelli.Bild zVg«Never give up on your dreams» – unter diesem Motto reistedie diesjährige Konfirmandenklasse aus Arosa unter der Leitung vonThomas und Ursula Müller für fünf Tage nach Genf.n Von Ursula Müller-WeiglIm reformierten Zentrum John Knox genossdie Gruppe Arbeitszeiten, Übernachtung,Frühstück und Abendessen. Dieses einfachgehaltene Kirchenzentrum ist nach demschottischen Reformator John Knox benanntund bietet Studierenden und Delegierten ausder ganzen Welt Unterkunft. Zitat aus demLogbuch der Konfirmandengruppe: «Nachzwölf Minuten im Tram und einem Spaziergangdurch den Wald erreichten wir schliesslichdas Haus. Wir bezogen unsere Zimmer… Frisch geduscht trafen wir uns eine halbeStunde später wieder. Die ganze Gruppesuchte den Weg in unseren Arbeitsraum …,denn das Haus besitzt viele Treppen.»Internationale Stadt GenfIn Genf gibt es viele internationale Organisationen.Drei davon lernten die Jugendlichennäher kennen: Im Ökumenischen Rat derKirchen (ÖRK) erzählte eine Frau aus Samoaüber die Insel Tuvalu mit 10 000 Bewohnern,die wegen des klimabedingten Anstiegs desMeeresspiegels vor der totalen Überflutungsteht. Dann berichtete ein Mann aus Papua-Neuguinea über die Vorarbeiten für das neueweltweite Handelsgesetz für Kleinwaffen,das im März von den Vereinten Nationen beschlossenwurde und bald auch in derSchweiz zur Ratifizierung kommt. «Durchdieses Kleinwaffengesetz gibt es weniger Gewaltauf Erden. Das ist auch das Ziel des ÖkumenischenRates der Kirchen. Darum hatsich der ÖRK für dieses Gesetz sehr eingesetztund mit viel Arbeit und Engagement dazubeigetragen, dass es durchkommt. Das istein grosser Erfolg in der Geschichte derMenschheit» – so fassten die Konfirmandenden Bericht in ihrem Logbuch zusammen.Im frisch renovierten Museum des InternationalesKomitees <strong>vom</strong> Roten Kreuz (IKRK)stand Henry Dunant im Mittelpunkt und seinTraum von einer Organisation, die sich aufjedem Schlachtfeld der Welt gefahrlos für dieOpfer einsetzen darf. Die Berichte von Menschen,deren Schicksal durch die Hilfe desRoten Kreuzes entscheidend geprägt wurde,und der «Strom des Lebens» an einer Wand,den man selbst beeinflussen konnte, werdeneinigen wohl noch lange in Erinnerung bleiben.Auch ein Besuch bei den Vereinten Nationengehörte zum Programm, wie der folgendeAuszug aus dem Logbuch der Konfirmandenzeigt: «Wir mussten zuerst die Sicherheitskontrollenpassieren, bevor wir mit der Führungbeginnen konnten. Wir sahen verschiedeneSäle und Konferenzräume. Auch dieHöhe der Räume war sehr eindrücklich. Ichfand die Führung sehr interessant.» Zu hören,dass der UNO für ihre jährlichen Ausgaben50-mal weniger Geld zur Verfügungsteht, als weltweit für den Militärhaushaltausgegeben wird, stimmte einige nachdenklich.Auch die freie Zeit genutztAusserdem gab es für die Jugendlichen jedenTag auch freie Zeit in der Stadt Genf. Sieentdeckten noble Designermode neben deralternativen Szene im Bains des Pâquis. «Wirlagen zwar nur am Ufer, aber es war dochunterhaltsam. Einige haben sich gegenseitiggenervt, andere gingen trotz 14 Grad baden,und einige schauten anderen Badegästenzu.» Die Konfirmanden besuchten die Marmorwandmit den vier Genfer Reformatorenund den Jet d’eau: «Ich und meine Gruppegingen zum Jet d’eau, der eines der Wahrzeichenvon Genf ist; es war sehr beeindruckend.»Beim Bowlingspiel am Ende der fünfTage kamen völlig unbekannte Talente unterden jungen Leuten zum Vorschein!Vorbereitung auf die KonfirmationZur Reise gehörten auch intensive Arbeitsphasen:Die Jugendlichen stellten ihre Darbietungenund Beiträge zum Konfirmationsgottesdienstzusammen, probten ihre Auftritte,trafen Grundsatzentscheidungen undgaben einander Feedbacks, die dann im Logbuchfestgehalten wurden. «Herr Müllerzeigte uns das Gerüst einer Konfirmation.Wir mussten sagen, wo wir unser Projektund was wir sagen wollen, sehen würden.Das führte zu einigen Diskussionen, die amSchluss aber bereinigt werden konnten.»So ist nun für die Konfirmation alles bestensvorbereitet, und es sind alle zum feierlichenKonfirmationsgottesdienst am 16. Juni um10 Uhr in der Dorfkirche und zum anschliessendenApéro mit der Dorfmusik herzlicheingeladen!Anzeige<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


werks (wir berichteten) gefeiert. Das neueKraftwerk fasst das Wasser unterhalb der SägeTschiertschen und wird in der bestehendenKraftwerkzentrale in Lüen turbiniert. Ander Kraftwerk Sagen AG sind drei Partner beteiligt:die Gemeinde Tschiertschen-Praden,Aroser Zeitung <strong>vom</strong> 14.06.2013, Seite <strong>12</strong>.pdfdungen ab Arosa 8.48 und <strong>12</strong>.48 Uhr sowieab Chur 11.08 und 14.08 Uhr werden einenSpezialhalt im Forsch einlegen. Vom Forschaus geht es dann via Betriebsbahn zumKraftwerk Sagenbach. Wer nicht zu diesenZeiten mit der Bahn fährt, kommt nach rundwerden. In der Zentrale Lüen werden darüberhinaus Führungen angeboten. Bei derWasserfassung in Tschiertschen gibt es zudemeinen Informationsstand. Für das leiblicheWohl sorgt an beiden Standorten eineFestwirtschaft.Zum ersten Mal seit vielen Jahren gab es in Langwies wieder eine Konfirmandenreise. Vom 5. <strong>bis</strong> zum 8. Juni reisten die Präparanden und diesjährigen Konfirmanden derKirchgemeinde Langwies unter der Leitung von Pfarrer Norbert Plumhof und Helle Sprecher nach London. Die Gruppe hatte dort eine schöne und intensive Zeit mit vielenErlebnissen und neuen Eindrücken, die noch lange nachwirken werden. Höhepunkte waren sicherlich das London Eye, Harrods und der Tower, aber auch die entspanntenPausen in den Parks (von links nach rechts: Pfarrer Norbert Plumhof, Jasmin Sprecher, Helle Sprecher, Esther Sprecher, Nathalie Lötscher, Simon Lötscher, Lukas Zippert).Bild zVg<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Donnerstag, Juni pöschtli 17Pöschtli <strong>vom</strong> 13.06.2013, Seite 17.1.pdf KircheEin Weltenbürger feiert seinPriesterjubiläum in CazisPfarrer Francis Olakingal kann sein 20-Jahr-Jubiläum als Priester feiern.Pfarrer Pietro Leutenegger hat darüber eine überkonfessionelle Würdigungverfasst.Zwischen Gandhi und JesusInteressant und wegweisend ist auch der Titelseiner Lizenziatsarbeit: «Gandhi und dieBergpredigt». Darin widerspiegelt sich PfarrerFrancis eigenes Lebensschicksal, seineindischen und christlichen Wurzeln. Von daherversteht er sein Priesteramt, wozu er am13. Juni 1993 geweiht wurde.Christentum ist für ihn die Botschaft Christiin Taten. Es ist auch wahre «Katholizität»,nämlich Weltenbürgertum, Dialog mit andernReligionen, soziales Engagement für die Armen,und Mitmenschlichkeit. Neben Gandhifühlt sich Pfarrer Francis innerlich verbundenmit dem Denken und Sein von Mutter Teresa,Papst Johannes-Paul II, dem griechischenPhilosophen Sokrates und Einstein,der ebenfalls ein Weltenbürger war.Pfarrer Francis Olakingal(links) kann sein20-Jahr-Priesterjubiläumfeiern. Pietro Leutenegger,reformierter Pfarrer(rechts), würdigt ihn.pd. Seit zwei Jahren ist Pfarrer Francis, wiesich Francis Olakingal nennt, in Cazis wirksam.Seine äusserliche Erscheinung bezeugtseine indische Herkunft, aber er ist Walliserund Schweizer Bürger. Geboren 1959 inKerala, entstammt er einer katholischen Familie.Mit 14 Jahren verlor er seinen Vater,was einen Wendepunkt in seinem Denkenbewirkte. Von da an befasste er sich mit derVergänglichkeit des Lebens, der er die Unendlichkeitdes Universums gegenüberstellte.Von daher reifte in ihm der Entschluss,Priester zu werden. Nach Erlangung einesDiploms in Wirtschaftswissenschaft, lernteer in Paris Französisch und wirkte als Englischlehrer.Er studierte Theologie und Philosophiean der Universität Fribourg.20 Jahre Seelsorge und ÖkumeneSeit über 20 Jahren wirkt Pfarrer Francis inder Schweiz, zunächst in der Westschweizund dann in der Deutschschweiz. Er war Spital-und Gefängnisseelsorger, arbeitete einigeZeit in einem Kloster, und war natürlichvor allem Gemeindepfarrer. Vor 16 Jahrengründete er im Wallis einen Jugendchor, derimmer noch existiert. Pfarrer Francis liebtAuftritte unter den Menschen mit Symbolcharakter,wie fröhliche Prozessionen, grosseTöff-Segnungen, Fasnachtsgottesdienste,und Palmprozessionen mit einem Esel, dieimmer sehr erfolgreich und volksnah sind.Wichtig ist ihm auch die Ökumene. ZwanzigJahre Priestertum bedeuten auch vielseitigeBegegnung und Begleitung zahlreicher Menschenvon der Taufe <strong>bis</strong> zur Beerdigung, inFreud und Leid.Angesprochen auf die Lage der Kirche in derSchweiz und ihre Zukunft im Allgemeinenmeint Pfarrer Francis: «Die schweizerischeKirche ist krank und schwach, und sie brauchtden Sauerstoff und eine Krankensalbung derSpiritualität. Es gibt kein Wunderrezept, dieseKirche zu retten. Die Kirche ist so gut oder soschlecht, so krank oder so lebendig wie jederChrist. Denn jeder Christ bildet die Kirche. Jedersoll sich selber der Wichtigkeit der Spiritualitätfür Harmonie und Glück in seinem Lebenbewusst werden. Die Zukunft der Kircheliegt in der Ökumene, Einheit in der Vielfalt,und in der Überwindung der Grenzen».Ein eritreischer Flüchtling erzähltAnzeigepd. In Thusis wohnen mehr als 40 Eritreerund Eritreerinnen. Einer von ihnen ist EyobWeldemichael. Eyob heisst auf EritreischHiob. Mit 18 Jahren wurde der junge Eyobfür zehn Jahre zum Militärdienst einge -zogen. Danach hat er sich entschlossen fortzugehen.Er gelangte durch die Wüste nordwärtsnach Libyen. Die gefahrvolle Reiseführte ihn wie viele andere in einem kleinenBoot über das Mittelmeer direkt nach Sizilien.In der Schweiz angekommen, wollteEyob möglichst schnell Arbeit finden, um fürsich selber sorgen zu können. Es folgten kürzereund längere Anstellungen. Nun lebtEyob schon einige Jahre in Thusis, hat Arbeitund inzwischen eine kleine Familie gründendürfen. Eyob Weldemichael spricht fliessendDeutsch und bemüht sich intensiv um dieIntegration seiner Familie. Er sagt, es geheihm gut, und doch ist da der Wunsch, einesTages zurückzukehren – dahin, wo sein Zuhauseist und wo ein grosser Teil seiner Familielebt: nach Eritrea. Eyob Weldemichaelwird am 16. Juni um 10 Uhr im Gottesdienstin der reformierten Kirche zum Flüchtlingssonntagsprechen und anschliessend zusammenmit seiner Frau zu einem Kirchenapéroeinladen.Die günstigsten Suzuki SX4 4x4in diversen FarbenNetto Fr. 16 900.– statt Fr. 31 900.–www.lacuna-chur.ch 081 284 10 90<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Pöschtli <strong>vom</strong> 13.06.2013, Seite 17.1.pdfVergänglichkeit des Lebens, der er die Unendlichkeitdes Universums gegenüberstellte.Von daher reifte in ihm der Entschluss,Priester zu werden. Nach Erlangung einesDiploms in Wirtschaftswissenschaft, lernteer in Paris Französisch und wirkte als Engherversteht er sein Priesteramt, wozu er am13. Juni 1993 geweiht wurde.Christentum ist für ihn die Botschaft Christiin Taten. Es ist auch wahre «Katholizität»,nämlich Weltenbürgertum, Dialog mit andernReligionen, soziales Engagement für die Ar-Christ. Denn jeder Christ bildet die Kircheder soll sich selber der Wichtigkeit der Stualität für Harmonie und Glück in seinemben bewusst werden. Die Zukunft der Kiliegt in der Ökumene, Einheit in der Vieund in der Überwindung der Grenzen».Ein eritreischer Flüchtling erzähltpd. In Thusis wohnen mehr als 40 Eritreerund Eritreerinnen. Einer von ihnen ist EyobWeldemichael. Eyob heisst auf EritreischHiob. Mit 18 Jahren wurde der junge Eyobfür zehn Jahre zum Militärdienst einge -zogen. Danach hat er sich entschlossen fortzugehen.Er gelangte durch die Wüste nordwärtsnach Libyen. Die gefahrvolle Reiseführte ihn wie viele andere in einem kleinenBoot über das Mittelmeer direkt nach Sizilien.In der Schweiz angekommen, wollteEyob möglichst schnell Arbeit finden, um fürsich selber sorgen zu können. Es folgten kürzereund längere Anstellungen. Nun lebtEyob schon einige Jahre in Thusis, hat Arbeitund inzwischen eine kleine Familie gründendürfen. Eyob Weldemichael spricht fliessendDeutsch und bemüht sich intensiv um dieIntegration seiner Familie. Er sagt, es geheihm gut, und doch ist da der Wunsch, einesTages zurückzukehren – dahin, wo sein Zuhauseist und wo ein grosser Teil seiner Familielebt: nach Eritrea. Eyob Weldemichaelwird am 16. Juni um 10 Uhr im Gottesdienstin der reformierten Kirche zum Flüchtlingssonntagsprechen und anschliessend zusammenmit seiner Frau zu einem Kirchenapéroeinladen.AnzeigeDie günstigsten Suzuki SX4 4xin diversen FarbenNetto Fr. 16 900.– statt Fr. 31 900www.lacuna-chur.ch 081 284 10 90<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Pöschtli Donnerstag, <strong>vom</strong> 13.06.2013, Juni Seite 18.pdf Kirchepöschtli 18Treffen der reformierten Kirchgemeindenzum Thema «Bekenntnis»Die reformierten Kirchgemeinden trafensich zu einem Kirchentag zum Thema«Bekenntnis» in Cazis. Mit einem gemeinsamenGottesdienst, an dem allePfarrerinnen und Pfarrer des Tals undder evangelische Kirchenchor Thusismitwirkten, begann am 26. Mai das Treffender evangelischen Christinnen undChristen aus dem Domleschg und <strong>vom</strong>Heinzenberg, zu dem sich 130 Menschenin der Steinkirche Cazis eingefunden hatten.Pfarrerin Astrid Wuttge Glang bezogin einem Bibliolog zum Text der Verleugnungdes Petrus alle Gottesdienstbesucherin die Predigt mit ein, und PfarrerHeiner Nidecker stellte dann in seinerPredigt heraus, dass der Hahn uns Menschenzwar zum Bekenntnis herausfordert,wir aber selbst das Thema des Bekenntnissesaussprechen müssten. DerKirchenchor hatte ein qualitativ hochwertigesProgramm von Schubert <strong>bis</strong>Gospel vorbereitet.Nach dem Gottesdienst waren alle Besucherzu einem Apéro international eingeladen.Familien aus Laos, Sri Lanka undEritrea, die vor vielen Jahren am Heinzenbergeine neue Heimat gefunden haben,hatte Spezialitäten aus ihren Ländernvorbereitet. Die Konfirmanden mixtendazu an der Bar alkoholfreie Getränke.Die Bündnerinnen aus Cazis sorgtenmit einem feinen Zmittag für Stärkung,bevor sich am Nachmittag verschiedeneArbeitsgruppen Themen widmeten wie:Das Bekenntnis im ökumenischen Gespräche,die Barmer theologische Erklärung,Bekenntnis gestalterisch umgesetzt.Unzählige Helfer hatten an diesemFest mitgeholfen und zum Gelingen beigetragen.In zwei Jahren wird man sichwieder zu solch einem Tag treffen.<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


uns bei allen bedanken, die für dasGelingen des Festes etwas beigetragenhaben. Editha Trepp, die «Viamala-Häx»,erzählte den Kindernspannende Märchen und spielte aufihrer Drehorgel. Am Nachmittag gabes Spiele für Gross und Klein. Somussten die Gruppen beispielsweisean einem Posten Wäscheklammernmit den Füssen aus dem Wasser fischen,möglichst viele Fünfrappenstückefinden, welche im Sand verstecktwaren, mit verbundenen Augeneinen Slalom bewältigen undBilder sowie Geräusche erraten. AlsAbschluss des Tages folgte die Siegerehrung.Buchli-CuanlässlichSurses.und Desi Brügger sind schon in der Doch nicht allein die Geräte sindganzen Schweiz ausgestellt worden.Momentan laufen drei Ausstel-richtig bedient werden können. Inwichtig, sondern auch, dass dieselungen gleichzeitig. Diejenige im der öffentlichen Übung zeigten dieKreisspital Surses in Savognin dauertnoch <strong>bis</strong> Ende November. Mutten, wie es geht, und zeigtenMitglieder des SamaritervereinsPöschtli <strong>vom</strong> 13.06.2013, Seite 27.pdfZwei Mitglieder des SamaritervereinsMutten erklären den Einsatz desDefibrillators.gs-Turnfahrt desereins Thusisfand ders Frauen-In Teufenrschulzeitvier Stunsein.Inartet unst Lehrerdazumal.eschliesst, den Aufchnuckenegen.WirBünzli beuftsowieriftet. Wireder undrer Bünzlitelompe»wie vor etwa 60 Jahren unterrichtet.Wir vertiefen das Einmaleins, singenKinderlieder von dannzumalund unser Wissen betreffend derAppenzeller Mundartausdrückewird getestet. Zwischen dem Unterrichtgeniessen wir die Pausen, wowir uns ein feines Essen, natürlichin geordneter Reihenfolge, holendürfen. Nach der wohlverdientenMittagspause geht es noch auf dieSchulreise und auch der Sportkommt auf der Schulreise nicht zukurz. Wieder zurück im Schulzimmererhalten wir noch ein feinesDessert, weil wir so brav waren. AmEnde des Unterrichts erteilt LehrerBünzli noch jedem ein Schulzeugnis.Tolles Sonntagschulfestin Sils im Domleschgpd. Am 2. Juni fand das Sonntagschulfestder Sonntagschule Sils i. D.statt. Während des Gottesdienstesin der Kirche erzählte Pfarrer Jost Kellerviel Interessantes aus dem Lebenvon Albert Schweitzer. Der GesangsvereinSils i. D, sowie Brigitte Schuolerund Regina Kunfermann mit denQuerflöten umrahmten den Gottesdienstmusikalisch. Aufgrund desschlechten Wetters ging es anschliessendzum Mittagessen in dieTurnhalle, wo die Besucher mit feinenSteaks und Würsten <strong>vom</strong> Grill,verschiedene Salaten und sehr feinenDesserts verwöhnt wurden. Wir<strong>vom</strong> Sonntagschulteam möchtenAuch dasKlassenfoto darfnicht fehlen …Spiel und Spassam Sonntagschulfestin Silsim Domleschg.<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden


Freitag, 14. Juni rhiiblatt 18Rhiiblatt <strong>vom</strong> 14.06.2013, Seite 18.pdf VermischtesPässe öffnen – Reise nach Andermatte. Am vergangenen Sonntag folgten gut 200Personen der Einladung der <strong>Evangelisch</strong>enKirchgemeinde Felsberg zur Reise nach Andermatt.Die Idee: die Reformierten des KolloquiumsOb dem Wald, welches das Gebietrheinaufwärts <strong>bis</strong> zur Quelle umfasst, überden Oberalppass in den Kanton Uri zu lockenund dort den Reformierten des Urserentalsund von Erstfeld zu begegnen. Um Pässe undEngpässe zu überwinden, die es im Lebennun einmal immer wieder gibt, ging es imGottesdienst in der katholischen KircheSt.Peter und Paul. Pfarrer Ulrich Schmaltzund Pfarrer Fadri Ratti tauschten ihre Gedankenin einer Dialogpredigt aus. Der KirchenchorErstfeld sang Segenslieder, das AlphorntrioCapricorn mit der Organistin LukretiaSonderegger füllte die grosse Kirche mit ihrenUrklängen, und der Theaterverein Felsbergunter der Leitung von Daniel Schorta führtedie Geschichte <strong>vom</strong> Seher Bileam und seinersprechenden Eselin auf vergnügliche Art vor.Nach der Seele bekam der Magen seine Nahrung.In der Kaserne tischten zahlreiche Helferrund um Koch Willi Berni ein feines Hörnlimit Hackfleisch in einem liebevoll geschmücktenSaal auf. «Für die Bündner gebenwir alles», meinten die für Schmuck undKuchen verantwortlichen Urnerinnen dazu<strong>Evangelisch</strong>er Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Peter und Paul in Andermatt.lächelnd. Am Nachmittag standen verschiedeneAktivitäten auf dem Programm. Wenzog es in die wild-schäumende Schöllenenschlucht,wen zum Hof mit den 140 Yaks, wenzu den kompetent geleiteten Führungendurch Dorf, Talmuseum, Sawiris-Projekteund Teufelsbrücke, wer blieb lieber gemütlichbeim Jassen sitzen … Wie auch immer,Bild Yannick Krammdie Kleinsten zogen das Kasperlitheater vor.Die Freude für den gelungenen Tag war denMenschen von den Gesichtern zu lesen, alsdie Bündner sich händewinkend auf dieRückreise begaben. Dass alles <strong>bis</strong> ins Detailso gut geklappt hat, ist sicher ein Verdienstdes vorbereitenden OKs unter der Leitungvon Matthias Buff.Am 22. Juni ist dasBonaduzer Waldfestrhi. Auch dieses Jahr findet das beliebte Waldfestder «Kackvögel» statt. Am 22. Juni kannab 17 Uhr beim Parkplatz Danisch bei jederWitterung gefeiert werden. Leckeres Risotto,Zigeunerspiesse und vieles mehr erwartet dieBesucher, und nebst Kulinarischem gibt esnatürlich auch noch einiges an Unterhaltung.Eine Natur-Kegelbahn und eine Tombola werdengeboten, und wer das Tanzbein schwingenmöchte, kann dies auch tun.Die Natur-Kegelbahn darf am Waldfest nicht fehlen.Weiter Infos unter: www.bergeinsatz.ch<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden

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