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AUSFLUGSTIPP / REISEN Mai <strong>2013</strong> 15Der Rad-Pilgerweg führt durch vielfältige Landschaft. Blick auf St. WolfgangDer Wolfgangweg:Pilgern mit dem E-Bike324 Kilometer von Regensburg zum WolfgangseeAuf Initiative der Wolfgangsee Tourismusgesellschaftwurde ein neuerFahrrad-Pilgerweg von Regensburgbis St. Wolfgang ins Leben gerufen.Der insgesamt 324 Kilometer langeWeg kann mit geliehenen E-Bikes ininsgesamt dreieinhalb Tagen zurückgelegtwerden. Der Tyrolia-Verlag hataktuell dazu den neuen Reiseführer„Der Wolfgangweg - von Regensburgnach St. Wolfgang am Wolfgangsee“für Fußpilger und Radfahrer; 112Seiten, von Peter Pfarl herausgebracht.„Der Wolfgangsee und St. Wolfganggehören seit Jahrhunderten zu dengrößten Pilger-Zentren des christlichenAbendlandes“, so Buchautor Pfarl. Imzu Ende gehenden Mittelalter besuchtenjährlich rund 80.000 Pilgerdiese Kultstätten. „Aus gutem Grundentscheiden sich heute viele dafür,einen Pilgerweg auch mit dem Fahrradzurückzulegen. Daher haben wir unsentschlossen, einen Variante vorzuschlagen,die einige Wolfgangstättenmiteinschließt.“„Der neue Wolfgangweg für Radfahrerist ideal, da die Strecke großteilseben verläuft und zudem noch durchlandschaftlich sehr reizvolle Gebieteführt“, erzählt Pfarl. „Nicht zu vergessenist dabei auch die Fülle anSehenswürdigkeiten - vor allem denreizvollen Städten und Baujuwelen.Der Radweg führt beispielsweisedurch die legendenumwobene Kirchevon St. Wolfgang bei Griesbach undauch vorbei am prachtvollen Klostervon Metten. Erst ab Mattighofenverlaufen Fuß- und Radpilgerwegdann weitgehend ident.“Ausgangspunkt der Pilgerreise ist dieBischofsstadt Regensburg, derenhistorisches Zentrum mit dem Dom2006 zum UNESCO-Weltkulturerbeernannt wurde. Hier in der Basilika St.Emmeram wurde der Heilige Wolfgangnach seinem Tod am 31. Oktober 994begraben. „Dann führt der Radwegentlang der Donau Richtung Straubing,Deggendorf nach Vilshofen“, so Pfarl.„Von Vilshofen geht es in südöstlicherRichtung nach Ortenburg im bayrischenKlosterwinkel - auch bayrischeToskana genannt. Anschließenddurchquert man das bayrische Bäderdreieckund erreicht schließlich nachder Überquerung des Inn die StadtBraunau“, so der Autor. „Die Königsetappeder ganzen Tour ist dann die105 Kilometer lange Strecke vonBraunau über den Irrsee, den Mondseeüber den Scharflingpass nach St.Gilgen und anschließend zum Endzielnach St. Wolfgang.“Obwohl der Radweg den Ort, an demder Heilige Wolfgang sein Einsiedlerlebenführte, nicht kreuzt - es ist dersteile Fußweg über den Falkenstein -eröffnen sich bei der Umrundung desWolfgangssees einige wunderschöneAusbicke auf das Endziel St. Wolfgang,schreibt der Autor. Allerdings empfiehlter auch den Radpilgern nach derAnkunft in St. Wolfgang diesen Weg zuFuß zu gehen.„Der Heilige Wolfgang war ein Patronfür alles, egal ob es um Krankheiten,Geburt, Vieh oder Feuer ging“, erklärtPfarl. „Was immer ein Fahrrad- oderFußpilger auf seinem Weg mitnimmt,bleibt ihm selbst überlassen.Abschließend ist zu sagen, dass wohlalle - oder zumindest die meisten -Wolfgangheiligtümer auf die Ausstrahlungzurückgehen, die vomHauptheiligtum am Wolfgangseeausging, und auf die Eindrücke,welche die Pilger der einmaligenLandschaft des dortigen Gebietesempfingen.“pteIn einem der ausgestellten Wohnmobile: v.l.n.r.: Thomas Sykora, Ilse Jandl, GottfriedJandl, Mario Jandl, Thomas Fister, Josef Bichler, KR Franz Wagner, Bgm. Hannes PresslWohnwagen Mostviertelhat eröffnetDie Fam. Jandl – Wohnwagen Mostviertel- hat ihren neuen Betriebsstandortim Betriebsgebiet Nord derGemeinden Ardagger, Viehdorf undNeustadtl eröffnet. Nur 1,5km von der A1Abfahrt Amstetten West wurde von denengagierten Unternehmern hier einZentrum für Wohnmobilisten undIndividualreisende geschaffen.Gebrauchte und neue Wohnmobile inallen Variationen und Größen bietensie hier an. Und JungunternehmerMario Wagner bemerkt einen Trendzu immer besseren Ausstattungen.Nach oben gibt´s einfach keine Grenze,macht seine Firma auch fast alleWünsche möglich!Den Grundstein für das Unternehmenhat Gottfried Jandl im Jahr 2005 gelegt.Heute ist das Unternehmen WohnmobilMostviertel in diesem Raum Platzhirschund konnte vor allem auch an denEröffnungstagen zahlreiche prominenteGäste begrüssen: Ex SkirennläuferThomas Sykora war zwar in erster Linieals Mitarbeiter des VersicherungsmaklerbürosFranz Wagner gekommen– aber schließlich mehr als begeistertvon der Welt der Wohnmobile.Bilder: Tyrolia-Verlag und Wolfgang Weitlaner