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ausgabe 4 2013 - regionaler marktspiegel

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BILDUNG & VERSICHERN Mai <strong>2013</strong> 17Baumgartenberg ist ab HerbstKrankenpflege-AusbildungsstandortSchon jetzt sind Mitarbeiterinnen wichtige Stützen in den PflegeeinrichtungenOber-&Niederösterreichs. v.l.n.r.: Pflegedienstleitung DGKS Edith Kloibmüller,Praktikantin Stephanie Berger, Bezirkshauptmann Mag. Werner Kreisl,Heimleitung Manuela Bauernfeind, Wohnbereichsleitung DGKS MichaelaSalzmann-Naderer, Fach-Sozialbetreuerin „Altenarbeit“ Maria Marksteiner, Bgm.DI Johannes Pressl (Ardagger)Viele Ober- und Niederösterreicher-Innen haben ab Herbst dieses Jahresim Bezirk Perg – nämlich in Baumgartenberg– die Möglichkeit, eineAusbildung zur/zum DiplomiertenGesundheits- und Krankenschwester/-pfleger zu absolvieren. Möglich machtdies eine Kooperation des SozialhilfeverbandesPerg mit dem BildungszentrumDiakonissen Linz und denLändern Ober- und Niederösterreich.Bewerbungen sind noch bis 31. Mai<strong>2013</strong> möglich, sagt der Obmann desSozialhilfeverbandes Perg, BezirkshauptmannIng. Mag. Werner Kreisl.Und Kreisl weiss, dass die Ausgebildetenauch gebraucht werden:„Nach dreijähriger Diplomausbildungstehen attraktive Arbeitsplätze im SozialundGesundheitswesen zur Auswahl.Alleine im Bezirk Perg werden in 7Alten- und Pflegeheimen sowie in derMobilen Betreuung und Pflege gutausgebildete, motivierte Mitarbeiter-Innen benötigt.“ Künftige Arbeitgeberkönnen aber auch z.B. die Krankenhäuserder Umgebung sein.Als Aufnahmevoraussetzung für denKurs gelten zehn positiv abgeschlosseneSchulstufen oder eine abgeschlosseneBerufsausbildung, Maturakann ebenso eine optimale Grundlagesein, ist aber keine Voraussetzung. DieAusbildung schließt mit demallgemeinen Diplom für GesundheitsundKrankenpflege ab und kann abeinem Mindestalter von 17 Jahrengestartet werden. Oft wird dieseAusbildung aber auch als optimaleChance für UmsteigerInnen aus denunterschiedlichsten Berufsgruppengesehen, von Frauen und Männernin verschiedenen Altersgruppen.Zusätzlich wird es einen geriatrischenSchwerpunkt geben.Bewerbungen für den neuen Jahrgang,der im Oktober <strong>2013</strong> startet, sindbis 31. Mai <strong>2013</strong> möglich. InteressentInnenerhalten Detailinformationendazu im Bildungszentrum DiakonissenLinz, Schule für Gesundheits- undKrankenpflege an der Klinik DiakonissenLinz, Telefon: 0732/7675-575,bz.linz@diakoniewerk.atwww.krankenpflegeschule-linz.atBei einer umfassenden Informationsveranstaltungin Baumgartenberg(Kloster) am 24. Mai <strong>2013</strong>, 14. 00 - 17. 00Uhr können sich alle Interessiertenauch direkt vor Ort informieren.Schon jetzt sind MitarbeiterInnenwichtige Stützen in den PflegeeinrichtungenOber-&Niederösterreichs.Herzlich Willkommen zur Ausbildungsind auch ältere Personen, die ausUmschulungen kommen oder ins Berufslebenwieder einsteigen.„Öffifahren leicht gemacht – um 60 Euro wohin du willst“„Die Hartnäckigkeit von Verkehrslandesrat Reinhold Entholzer hat sichausgezahlt. Das neue in ganz Oberösterreich gültige Jugendticket ermöglichtunbegrenzte Mobilität für alle SchülerInnen und Lehrlinge, denn abSeptember können mit einem Ticket um 60 Euro Bim, Bahn und Busuneingeschränkt genutzt werden.Bisher war die Freifahrt von SchülerInnen und Lehrlingen nur zwischendem Wohnort und der Ausbildungsstätte möglich, weshalb sich vor allem beiKindern, die von verschiedenen Wohnorten aus die Schule besuchen,Probleme ergaben. In den Ferien musste man für die Kinder eigeneFerientickets kaufen, was viele Eltern auch vor finanzielle Schwierigkeitenstellte. Mit dem neuen Jugendticket sind diese Sorgen aber vorbei, denn um60 Euro im Jahr fahren Kinder und Jugendliche nun 365 Tage im Jahr wohinund wann sie wollen, unabhängig von schulfreien Tagen.VersicherungsbüroMAGILA PERGJ.MayrhofergeprüfterVersicherungsmakler0699 / 104 391 46Der VersicherungstippVor dem UrlaubPolizzen prüfenFreizeit ist Reisezeit, doch leider hatfür viele der Urlaub einen Wermutstropfen:Rund 34 Prozent allerÖsterreicher waren in ihrem letztenUrlaub mit Reiseschäden konfrontiert.Doch nicht einmal jeder Zweite istausreichend dagegen versichert.Reiseversicherungspakete sind zwarpraktisch, aber bringen im schlimmstenFall nur wenig. Entscheidend istgerade bei Versicherungsarten wieder Unfallversicherung die Höhe derVersicherungssumme. AusreichendeVersicherungssummen sind aber nurbei einer richtigen Unfallversicherunginkludiert und nicht bei den gängigenPaketangeboten. Daher ist es sinnvoll,sich bereits vor Reiseantritt zuüberzeugen, ob die bestehendenVersicherungen, etwa die Privathaftpflichtdeckungim Rahmen derHaushaltsversicherung, europa- bzw.weltweit gültig sind.Maßgeschneiderte Versicherungspaketedecken auch Schäden ab, dieman z. B. unabsichtlich im Urlaubshotelverursacht. Auch die Frage, obLeihen, Mieten oder Pachten gedecktsind oder nicht, kann im Ernstfall vielGeld kosten. Man denke nur an dasgeliehene Tretboot oder Surfbrett.Vordringlich ist der Versicherungsschutzim Falle von Unfall undKrankheit. Die private Auslandsreise-Krankenversicherung ersetzt alleKosten für medizinisch notwendige,ambulante und stationäre Behandlungincl. medizinisch notwendigenKrankenrücktransport.Die Reisegebäckversicherung bewahrtvor finanziellen Schäden durch Verlust,Zerstörung und Beschädigung desGepäcks. Die Reiserücktrittskosten-Versicherung kommt für Stornogebührenauf, sollte man aus triftigenGrund die gebuchte Reise stornierenmüssen.Wir beraten sie gerne, wie manoptimalen Versicherungsschutz imUrlaub genießt, ohne unnötig Geld beimFenster hinaus zu werfen.

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