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Die Privatisierung im deutschen Strafvollzug - E-cademic

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Inhalt<br />

Abkürzungsverzeichnis .............................................................................................. 14<br />

A. Einführung ..................................................................................................... 19<br />

I. Das Phänomen der <strong>Privatisierung</strong>.................................................................... 19<br />

II. Gang der Untersuchung ................................................................................... 19<br />

III. Begrifflichkeiten .............................................................................................. 20<br />

1. Der Begriff des <strong>Strafvollzug</strong>s .......................................................................... 20<br />

2. <strong>Die</strong> <strong>Privatisierung</strong> ............................................................................................ 20<br />

a) <strong>Privatisierung</strong>sformen...................................................................................... 21<br />

b) Public Private Partnership................................................................................ 25<br />

c) <strong>Privatisierung</strong>smodelle .................................................................................... 26<br />

IV. Bisherige Entwicklung hinsichtlich der <strong>Privatisierung</strong> des <strong>Strafvollzug</strong>s<br />

in Deutschland ................................................................................................. 29<br />

1. Möglichkeiten der Beteiligung Privater .......................................................... 29<br />

2. Beginnende <strong>Privatisierung</strong> in Deutschland Ende des 20. Jahrhunderts .......... 33<br />

3. Von der Einführung des elektronischen Hausarrests über den privat<br />

finanzierten Bau bis hin zur Teilprivatisierung von Justizvollzugsanstalten .. 36<br />

a) Der elektronisch überwachte Hausarrest ......................................................... 36<br />

b) Bewährungs- und Gerichtshilfe in freier Trägerschaft.................................... 37<br />

c) Das Nachsorgeprojekt „Chance“ ..................................................................... 38<br />

d) Investorenmodelle............................................................................................ 39<br />

e) Einsatz privater Sicherheitskräfte in Abschiebehaftanstalten ......................... 40<br />

f) Erster Einsatz privater Sicherheitskräfte in <strong>Strafvollzug</strong>sanstalten................. 42<br />

g) <strong>Die</strong> JVA Hünfeld: Deutschlands erste teilprivatisierte Justizvollzugsanstalt . 43<br />

h) Weitere <strong>Privatisierung</strong>sprojekte in der Bundesrepublik.................................. 47<br />

V. Ausländische Vorbilder ................................................................................... 52<br />

1. <strong>Die</strong> <strong>Privatisierung</strong> des <strong>Strafvollzug</strong>s in den USA ........................................... 53<br />

a) Ausgangssituation und Gründe für die <strong>Privatisierung</strong>swelle .......................... 53<br />

b) Entwicklung der Gefängnisprivatisierung ....................................................... 56<br />

2. <strong>Die</strong> <strong>Privatisierung</strong> des <strong>Strafvollzug</strong>s <strong>im</strong> Vereinigten Königreich ................... 58<br />

3. <strong>Die</strong> <strong>Privatisierung</strong> des <strong>Strafvollzug</strong>s in Frankreich......................................... 61<br />

4. Zwischenergebnis ............................................................................................ 63<br />

VI. Der „Gefängnismarkt“ ..................................................................................... 64<br />

1. Das Börsenwunder........................................................................................... 64<br />

2. <strong>Die</strong> „Global Players“ der Sicherheitsbranche.................................................. 64<br />

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