Pankow und den mir <strong>im</strong> ökumenischen Geiste verbundenen Gemeindemitgliedern (dieH<strong>of</strong>fnungskirche Pankow ist sehr engagiert in der Unterstützung der Flüchtlinge) sowie derÖkumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft ‚Asyl in der Kirche‘ e. V. in Berlin über diegemeinschaftliche Aktion der von der LAG ‚Selbstbest<strong>im</strong>mte Behindertenpolitik‘ initiierten undorganisierten Solidaritäts- und Unterstützungsaktion in Zusammenarbeit mit den Mitgliedern derNeuapostolischen Kirche und NAK-karitativ einen entsprechenden Bericht zukommen lassen, welcherdann auch <strong>im</strong> Gemeindeblatt der Gemeinde Weißensee nach Absprache mit dem GemeindevorsteherLux veröffentlicht werden könnte.Ich bitte Sie, diese Mail an den Gemeindevorsteher Lux weiterzuleiten und um Ihre Antwort, welcheich dann bei der nächsten Zusammenkunft der LAG ‚Selbstbest<strong>im</strong>mte Behindertenpolitik‘ am 29. 10.2013 den Mitgliedern der LAG mitteilen möchte.Ich verbleibe mit herzlichen GrüßenIhr<strong>Olaf</strong> <strong>Wieland</strong>“Da der Geschäftsführer von NAK-karitativ Bezirksältester Jörg Leske noch nicht auf meinAnschreiben vom 17. 10. 2013 geantwortet hat, nutzte ich die Gelegenheit, unseren BezirksapostelWolfgang Nadolny in einem Gottesdienst am 10. 11. 2013 in der Gemeinde Berlin-Prenzlauer Berg 32dieses Schreiben an den Bezirksältesten Jörg Leske als Kopie zu seiner Vorinformation nachBeendigung des Gottesdienstes be<strong>im</strong> Abschied persönlich zu übergeben, denn der Gebietskirchenleitervon Berlin-Brandenburg Bezirksapostel Wolfgang Nadolny ist <strong>im</strong> Endeffekt nach Absprache mitNAK-karitativ zuständig und entscheidungsbefugt.Als äußerst kooperativ hinsichtlich der konzertierten Aktion zwischen der LAG „Selbstbest<strong>im</strong>mteBehindertenpolitik“ Berlin und Geschwistern der neuapostolischen Gemeinde Berlin-Weißensee 33erwies sich der Gemeindevorsteher Dirk Lux, welcher die Mitglieder unserer LAG <strong>im</strong> AdventsmonatDezember 2013 zu einem Beisammensein in die Gemeinde Berlin-Weißensee am 15. 12. 2013herzlich einlud, was ich dann s<strong>of</strong>ort an die verantwortliche Sprecherin der LAG „Selbstbest<strong>im</strong>mteBehindertenpolitik“ Frau Daniela Sedelke weiterleitete. Am 29. 10. 2013 teilte ich dann denanwesenden Mitgliedern der LAG „Selbstbest<strong>im</strong>mte Behindertenpolitik“ in der monatlichanberaumten Arbeitssitzung am 29. 10. 2013 <strong>im</strong> Karl Liebknecht Haus 34 diese Einladung mit, welchezust<strong>im</strong>mend aufgenommen wurde.Nach Darstellung meines Engagements möchte ich Sie nun, lieber Bruder Wilhelm Leber, in Ihrerneuen Eigenschaft als Schirmherr von NAK-karitativ um Ihre wohlwollende Unterstützung bitten,damit unsere geplante konzertierte Aktion zugunsten der Migranten mit Behinderung einen schönenAbschluss findet.Bitte informieren Sie mich über Ihr Vorgehen, damit ich zeitnah alle Mitarbeiter (Mitglieder derLandesarbeitsgemeinschaft (LAG) „Selbstbest<strong>im</strong>mte Behindertenpolitik“, Gemeindevorsteher HerrnDirk Lux der Gemeinde Berlin-Weißensee sowie die beteiligten Geschwister) bei diesem konkretenkaritativen Einsatz informieren kann.Die LAG „Selbstbest<strong>im</strong>mte Behindertenpolitik“ übern<strong>im</strong>mt die Aufgabe, sich einen Überblick überdie genauen Datenlagen zu verschaffen, wie viele Migranten in Berlin datiert sind.Ich bin mit Bruder Michael Koch von der virtuellen Informationsplattform „<strong>Glauben</strong>skultur“ völligeiner Meinung, dass ein „konkretes soziales Engagement“ der Neuapostolischen Kirche „ihr einiges anpositiver Aufmerksamkeit bringen würde“, denn „bisher hatte die NAK in Hamburg nur mit Plakaten,32 Vgl. Neuapostolische Kirche Berlin-Brandenburg, Weichenstellung für Prenzlauer Berg und Oranienburg,12. 11. 2013, online in Internet: http://www.nak-berlinbrandenburg.de/index.php?id=31&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=865[27. 11. 2013].33 Vgl. online in Internet: http://www.nak-weissensee.de [27. 11. 2013].34 Vgl. online in Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Karl-Liebknecht-Haus [27. 11. 2013].
Flyern und U-Bahn-Werbung für den Erntedankgottesdienst in der Öffentlichkeit von sich Redengemacht.“ 35Dieses Schreiben wird nachrichtlich an die Sprecherin der LAG „Selbstbest<strong>im</strong>mte Behindertenpolitik“Frau Daniela Sedelke, den Abgeordneten Herrn Hakan Tas, MdA Flüchtlings- und PartizipationspoltischerSprecher <strong>im</strong> Abgeordnetenhaus und meine Ansprechpartnerin Frau Azize Tank (Mitglieddes Bundestages – MdB) 36 versendet sowie weiteren obig angeführten Personen aus Politik, Religionund Gesellschaft.Frau Azize Tank ist „die erste Bundestagsabgeordnete der LINKEN aus Westberlin“ und „gehörte1982 zu den Mitbegründerinnen des interkulturellen Vereins Lisa. 1990 wurde sie Ausländerbeauftragte<strong>im</strong> damaligen Bezirksamt Charlottenburg. 2009 ging Tank dann in den Ruhestand, derjedoch keiner war.“ 37Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und wünsche allen Beteiligten – auch wenn sichmancher Mitwirkende <strong>im</strong> Ruhestand befindet – tatkräftiges gemeinsames Handeln.Mit brüderlichen GrüßenIhr<strong>Olaf</strong> <strong>Wieland</strong>35 Michael Koch, Kirche als Herberge? Flüchtlingsproblematik: Stadt Hamburg bittet NAK Nord um Hilfe, 7. 11.2013, online in Internet: http://www.glaubenskultur.de/artikel-1807.html [27. 11. 2013].36 Online in Internet: https://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete18/biografien/T/tank_azize.html37 Fabian Lambeck, Von der Fabrik ins Parlament-Azize Tank blickt auf eine ganz besondere Karriere zurück,5./6. 10. 2013, in: Neues Deutschland, online in Internet: https://www.neues-deutschland.de/artikel/835001.vonder-fabrik-ins-parlament.html?sstr=menzner[27. 11. 2013].