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Unser - Wohnungsgenossenschaft von 1904 eG

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36wohnenTypisch Genossenschaften„<strong>Unser</strong> Tag 2011“Das große Stadtteilfest der HamburgerWohnungsbaugenossenschaften„Rauf auf die Bühne!“ – so lautete der Aufruffür die großen Genossenschaftsfeste 2002, 2005und 2008. Da die Wohnungsbaugenossenschaftendieses Fest alle drei Jahre durchführen – schnellmal kurz nachgerechnet –, ist es im nächstenJahr wieder so weit. Deshalb im Kalender den18. Juni 2011 dick anstreichen.Was dabei geboten wird? Hamburgs größtes Stadtteilfestmit vielen Aktionen und Angeboten ausfast allen Hamburger Stadtteilen. Klar ist, dassnatürlich auch alle Mitglieder der im ArbeitskreisHamburger Wohnungsbaugenossenschaften organisiertenUnternehmen ganz groß herauskommensollen – also Sie! Auf jede Menge Spaß sollten Siesich gefasst machen und selbstverständlich wiederauf ein sensationelles Abschlusskonzert auf dergroßen Bühne.Merken Sie sich den Termin vor, sprechen Sieschon mal mit Ihrer Familie, Freunden, Nachbarn,denn eines ist ja ganz klar: Es wird mal wiedereine der größten Nachbarschaftspartys, die dieWelt je gesehen hat!Schon einmalvormerken:18. Juni 2011 auf dem HeiligengeistfeldDie Alsterkanalfahrtmitden Gewinnern vom Jahresgewinnspiel2009 fandam 11. Juni 2010 statt.Mit Kapitän Johann, derdie Bredenbek gelassendurch die Kanäle fuhr undmit sehr viel Witz erklärte,was es links und rechtsdes Ufers zu sehen gab,waren insgesamt 42 Personenan Bord.Bei demschönenWetterkonnte manden Kuchenauch inder „Laube“genießen!“„Wohnungsbaugenossenschaften stabilisieren den Immobilienmarkt“Im Juni lud der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e. V. zumGespräch. Mit Vertretern aus Politik, Behörden, Verbänden und Wirtschaft wurde überimmobilienwirtschaftliche Entwicklungen und Perspektiven gesprochen. Mit dabei:Oberbaudirektor Prof. Dipl.-Ing. Jörn Walter, Uwe Qualmann <strong>von</strong> der HamburgischenWohnungsbaukreditanstalt, Frank Brockmann <strong>von</strong> der Hamburger Sparkasse undIngeborg Esser vom Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen.n „Die Themen Wohnqualität,energetische Standards und Bezahlbarkeitgehören zusammen“,sagte Ulrich Stallmann (Vorstanddes Arbeitskreises HamburgerWohnungsbaugenossenschaften)in seiner Begrüßungsrede. Er versprach,dass die Hamburger Wohnungsbaugenossenschaftenauchweiterhin ihren unverzichtbarenBeitrag zur sicheren und qualitativhochwertigen Wohnversorgung inHamburg leisten werden. Dochgerade deshalb sei es unbedingtnotwendig, weiterhin einen „konstruktivenDialog“ zu führen.Frank Brockmann unterstrich,dass die Tätigkeit der Genossenschaftenein Grund für die „unglaublichstabile Entwicklung amHamburger Immobilienmarkt“ sei.Auch Ingeborg Esser verwies aufdie veränderten Anforderungenan das Wohnen. Gerade was denWandel der Lebensstile beträfe,könne man <strong>von</strong> den Genossenschaftenlernen. Jörn Walter widmetesich dem Problem Stadtbildund energetische Anforderungen.Ein Problembereich, denn durchnotwendige Dämmmaßnahmenverschwinden viele der historischenZiegelfassaden. BesondereAnstrengungen seien nötig,um auch das backsteinerneBild Hamburgs zu erhalten. FürUlrich Stallmann sind derartigeVeranstaltungen eine Möglichkeit,auch die Positionen undStandpunkte der HamburgerWohnungsbaugenossenschaftendeutlich zu machen. Schließlichrepräsentieren die Genossenschaftenmit 130.000 Wohnungenein Viertel des HamburgerMieterwohnungsmarktes undsie stehen für ein sicheres, bezahlbares,sozial verträglichesund lebenslanges Wohnen.Ulrich Stallmann: „Mit der Bündelungder Interessen aller WohnungsbaugenossenschaftenimArbeitskreis können wir viel fürMarketing und Bekanntheitsgraderreichen.“ Besonders die FormulierunggenossenschaftlicherPositionen gegenüber Politik undVerwaltung seien ein wichtigerFaktor für die Entwicklung derStadt. Dieses gelte auch, wennes um Förderungen und rechtlicheRahmenbedingungen gehe.„Zudem ist der Ideentransfer undder Erfahrungsaustausch im Interessealler Genossenschaftengewährleistet.“Inzwischen gäbe es auch eine Zusammenarbeitüber die Ländergrenzenhinweg. Ulrich Stallmann:„Genossenschaftliches Wohnen,gemeinsame Interessen und dasBemühen um bessere Rahmenbedingungen,das macht nichtan Ländergrenzen halt.“Infoline 0180 2 244660 ● Montag bis Freitag <strong>von</strong> 10:00 bis 17:00 Uhr(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)

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