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Amtliche Bekanntmachung - Amt Stralendorf

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Feuer & FlammeKameradschaft über die Dienstzeit hinausBrandschutz verbindet: Die „alten“ Kameraden finden auch nach ihrer aktiven Zeit genügend Gesprächsstoff, wenn es um die Belange der Feuerwehren gehtGroß Rogahn. In jedem Jahr treffensich die ehemaligen Wehrführerund Stellvertreter des <strong>Amt</strong>es <strong>Stralendorf</strong>mit ihren Frauen. WernerSchlegel, langjähriger <strong>Amt</strong>swehrführervon 1982 bis 2005 berichteteüber die Idee einer Zusammenkunft,die vor über 5 Jahren entstanden ist.„Wilhelm Böttcher, ehemaligerWehrführer von Holthusen fragtemich, ob wir uns nicht mal treffenkönnten!“ Selbst von der Ideebegeistert, setzte Kamerad Schlegelkurzentschlossen die Idee um undlud die Ehemaligen ein. Die Resonanzwar riesig. Fast alle waren seinerEinladung im April 2008 gefolgt.Erst einmal ohne die Partner. „Wirhaben überlegt, wie wir weiter verfahrenwollen und so wuchs dieIdee, sich zweimal jährlich zu verschiedenenAktivitäten wie Bowlenoder Karten spielen zu treffen undalle zwei Jahre gemeinsame Fahrtenzu veranstalten.“ Gemeinsam fuhrensie schon in den Harz, zur Feuerwehrschulenach Rendsburg und inden Spreewald. Das verbindet. InUrväter und Begründer der Kameradschaftstreffen:Der HolthusenerWilhelm Böttcher und der ehemalige<strong>Amt</strong>swehrführer Werner Schlegeldiesem Jahr trafen sich die Ehemaligenin den Räumen der FeuerwehrRogahn zu einem Grillabend.Abwechselnd richtet jede Feuerwehrdiese Treffen aus. Ein kleinerDank für die jahrelange unermüdlicheArbeit der Wehrführer. Die derzeit21 Ehemaligen mit ihren Partnernwollen auch weiterhin die bishervon den Gemeinden Pampow,Wittenförden und Zülow unterstütztenVeranstaltungen und Fahrtendurchführen. Auch freuen sie sichweiter darauf, den jährlichen <strong>Amt</strong>sausscheidmit ihren Erfahrungen alsWettkampfrichter zu unterstützen,so Werner Schlegel. Marianne Facklamaus Holthusen nutzt diese Treffengleichermaßen, um die Erfahrungender Wehrführer als Chronikniederzuschreiben.Gastgeber in diesem Jahr war derWehrführer der Gemeinde KleinRogahn Maik Szymoniak. „Ich habemich sehr gefreut, die Kameradenund ihre Frauen hier begrüßen zukönnen. Es gab viele anregendeGespräche mit den Kameraden. DieIdee auch weiterhin gemeinsametwas zu unternehmen und denKontakt mit allen Feuerwehren zuhalten, finde ich großartig. DieKameraden sind teilweise aufgrunddes Alters nicht mehr im AktivenDienst tätig. Gerade deshalb ist eswichtig, auch weiterhin einen Platzvorzuhalten.“Text & Fotos: Bange26 Ausgabe 9 / 25. September 2013

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