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Pfarrbrief Pfingsten 2008.pdf - St. Nikolaus Büren

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men aus <strong>Büren</strong>: André De Wilde, Sebastian<br />

Günther, Jenny Kleine, Olaf<br />

Loer, Christoph Pfingstbrief Neesen, Julia 2008 <strong>St</strong>ahl<br />

und Frederik Voßmann.<br />

Zur Vorbereitung und zum Kennen<br />

lernen haben wir uns bereits mit allen<br />

320 Pilgern in der Kaiserpfalz in Paderborn<br />

getroffen. Außerdem hat sich<br />

jede Kleingruppe unter sich getroffen,<br />

um sich auf die 10 Tage vorzuberei-<br />

21<br />

ten. Neben Versuchen Geld zu verdienen<br />

und uns besser kennen zu lernen<br />

konnten so auch Fragen geklärt werden.<br />

Von jetzt an zählen bestimmt<br />

320 Jugendliche die Tage bis sie ins<br />

Flugzeug steigen, um in Australien zu<br />

landen und bestimmt unglaubliche<br />

Erfahrungen im Bistum Bendigo<br />

(nördlich von Melborn) bei Gastfamilien<br />

und in Sydneys Turnhallen zu<br />

machen. Gaudiamus Julia<br />

Ohne den Sonntag als Tag des Herrn<br />

gerät das Leben nicht!<br />

Vielen erscheint die sonntägliche Messfeier als Bürde: Sonntagspflicht. Der<br />

Papst erinnert daran, dass Christen seit jeher, also auch heute, ohne diese lebendige<br />

Begegnung mit Christus ihrem Glauben nicht treu bleiben können. Darum<br />

gehört der Messbesuch zur christlichen Sonntagskultur und macht diesen<br />

Tag dann erst wirklich zum Tag des Herrn.<br />

Herzliche<br />

Einladung<br />

zum<br />

Besuch<br />

der<br />

Sonntags-<br />

messe!<br />

Papst Benedikt XVI:<br />

Der Besuch der Sonntagsmesse ist<br />

keine verlorene Zeit.<br />

Der Sonntag wird schöner,<br />

die ganze Woche wird schöner,<br />

wenn wir gemeinsam<br />

den Gottesdienst besuchen.<br />

Das Beten führt uns nicht<br />

nur zu Gott,<br />

sondern auch zueinander.<br />

(Aus der Ansprache bei der Vesper im Münchner<br />

Liebfrauen-Dom am 10.9.2006)<br />

„Sine dominico non possumus!“ Ohne<br />

den Herrn und ohne den Tag, der<br />

ihm gehört, gerät das Leben nicht.<br />

Der Sonntag hat sich in unseren<br />

westlichen Gesellschaften gewandelt<br />

zum Wochenende, zur freien Zeit.<br />

Die freie Zeit ist gerade in der Hetze<br />

der modernen Welt gewiss etwas<br />

Schönes und Notwendiges. Jeder von<br />

uns weiß das. Aber wenn die freie<br />

Zeit nicht eine innere Mitte hat, von<br />

der Orientierung fürs Ganze ausgeht,<br />

dann wird sie schließlich zur leeren<br />

Zeit, die uns nicht stärkt und nicht<br />

aufhilft. Die freie Zeit braucht eine<br />

Mitte - die Begegnung mit dem, der<br />

unser Ursprung und Ziel ist. Mein großer<br />

Vorgänger auf dem Bischofsstuhl<br />

von München und Freising, Kardinal<br />

Faulhaber, hat das einmal so ausgedrückt:<br />

„Gib der Seele ihren Sonntag,<br />

gib dem Sonntag seine Seele.“<br />

(Aus der Predigt des Heiligen Vaters bei der<br />

Heiligen Messe im Wiener <strong>St</strong>ephansdom am<br />

9.9.2007.)

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