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Wir danken für die Unterstützung - Freiwillige Feuerwehr Kreuth

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1. Juni 1991 bekleidet. Als Stellvertreterstand ihm Martl Josef bis1985 zur Seite.Die 15 Jahre unter dem Kommandovon OberbrandinspektorRossbacher sind durch eineeindrucksvolle Erweiterung dertechnischen Ausrüstungen der FF<strong>Kreuth</strong> gekennzeichnet.das erste Zeltfest im Schulhofdas schwere Eisengerüst hinterließSpuren im AsphaltAuch aus kameradschaftlicher Sichterlebte <strong>die</strong> Wehr einen weiterenAufschwung. Das erste Zeltfest derFF <strong>Kreuth</strong> ging 1977 im Schulhof derdamaligen Volksschule in <strong>Kreuth</strong>über <strong>die</strong> Bühne.Der große Erfolg <strong>die</strong>ser Veranstaltungführte in Folge auch zurGründung der ZeltgemeinschaftBleiberg-<strong>Kreuth</strong>. Diese wurde vonder <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Kreuth</strong>, der Bergkapelle,dem MGV Morgensonnezu je 30 % Anteil und dem BGV unddem Knappenchor zu je 5 % Anteil alsVerein gegründet. In Eigenregiewurde Eisenmaterial über <strong>die</strong>BBU zum Großhandelspreisbeschafft. Die Planen wurdenvon der Villacher FirmaSmolak gefertigt. In zahlreichenStunden wurden <strong>die</strong> Eisenteilezusammen geschweißt undnach und nach entstand das Zeltgerüst30x12 Meter. Nach der Verzinkungin Klagenfurt, stand das fertigeFestzelt bis ins Jahr 2006 im Einsatzund wurde von der Zeltgemeinschaftauch verliehen.Besonders erwähnenswert dabeisind <strong>die</strong> Kameraden Pirker Rudi undder damalige Gerätewart SimonitschFranz sowie der erste Obmann derZeltgemeinschaft Binter Johann,alle wesentliche Mitglieder unserer<strong>Feuerwehr</strong>musik. Viele Stundenwurden <strong>für</strong> den Bau der Eisenkonstruktionaufgewendet.In den Jahren 1980 bis Mitte derneunziger Jahre haben <strong>die</strong> Zeltfesteder <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Kreuth</strong> sehrwesentlich zum Aufschwung beigetragen.Die Erlöse durch <strong>die</strong> Verleihungensowie <strong>die</strong> gut besuchtenFeste stellten <strong>die</strong> Basis <strong>für</strong> <strong>die</strong> Investitionender Folgejahre.Im Jahr 1978 wurden <strong>die</strong> Weichen<strong>für</strong> eine Anschaffung eines neuenLöschfahrzeuges gestellt, welchesam 7. Dezember 1979 von den Kameradender FF <strong>Kreuth</strong> übernommenwerden konnte. Der Unimog U125(Gesamtkosten von fast 1.000.000,-- ÖS) ausgestattet mit einer hydraulischen5 Tonnen Seilwinde, war derganze Stolz der Wehr.Segnung durch Pfarrer Franz Moschitz mit denPatinnen Edith Zesar und Gerlinde RossbacherMit der In<strong>die</strong>nststellung des Allradfahrzeugesübernahmen <strong>die</strong> Kameradender Wehr auch <strong>die</strong> Schneeräumungim gesamten Westteil desFestansprache von Kdt. Rossbacher imRahmen der Feierlichkeiten 1980Hochtales. Viele Stunden wurdenim Rahmen der Schneeräumung im„Mugge“, wie das Fahrzeug liebevollgenannt wurde, verbracht, oftauch am Heiligen Abend oder auchzu Silvester.Im August 1980 erfolgte <strong>die</strong> feierlicheSegnung des neuen Löschfahrzeugesmit Allradantrieb kurz LFAgenannt. Als Erinnerung an <strong>die</strong> Fahrzeugweiheübergaben <strong>die</strong> Fahrzeugpatinnen,Fr. Gerlinde Rossbacherund Fr. Edith Zesar, eine handgeschnitzteFigur des hl. Florian, welcheheute noch im Schulungsraumder Wehr zu bestaunen ist.Im Herbst 1980 fand der erste Kameradschaftsausflugder FF <strong>Kreuth</strong>statt. Mit zwei Reisebussen desReisebüro Wiegele &Söhne ging <strong>die</strong> Fahrtdurchs Drautal und Maltatalzur Kölnbreinsperreund über <strong>die</strong> Nockalmstraßeam Abend zurücknach <strong>Kreuth</strong>.Im Jahr 1981 verunfalltedas Löschfahrzeug aufder Fahrt zu den Bezirksleistungsbewerbenundmusste in Feldkirchen beider Fa. Nusser wieder repariertwerden. In <strong>die</strong>semZeitraum stand nur der alte FK1250als LF zur Verfügung.Seite 161883 - <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Kreuth</strong> www.feuerwehr-kreuth. at - 2013

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