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Pfarrbrief als Download - St. Josef - Kamp-Lintfort

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<strong>Pfarrbrief</strong>Ausgabe 19November 2013 bis März 2014Kath. KirchengemeindeGemeindebezirke Mariä Himmelfahrt Eyll<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> · <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>Liebfrauen <strong>Kamp</strong> · <strong>St</strong>.<strong>Josef</strong> · <strong>St</strong>.Marien · <strong>St</strong>.Barbara · <strong>St</strong>.PaulusKönigstraße 1 · 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> · Telefon 02842/9117-0www.st-josef-kamp-lintfort.deKrippeundKreuzAus gleichem Holz geschnitztHeidi und Daniel Esch


Inhalt · <strong>St</strong>ichwortverzeichnis · ImpressumRubrikenTermin- und AdressübersichtenGottesdienste / Liturgietermine:Festgottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 7– 13Adressübersichten / Bürozeiten:Kontaktdaten der Ansprechpartnerin den Gemeindebezirken . . . . . . . . Seiten 64– 66Adressen und Lageplan der Einrichtungenin der Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>. . . Seiten 62/63Kontaktdaten des Pastoralteams. . . . . . . Seite 67Bürozeiten der Pfarrbüros. . . . . . . . . . . . Seite 66ThemenbereicheAus der Gemeinde. . . . . . . . . . . . . Seiten 14 – 29Caritas. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 48 – 51Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 39 – 47Frauengemeinschaft . . . . . . . . . . . . . Seiten 52/53Gemeinde-Partnerschaften . . . . . . . . . . . Seite 54Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 14, 35– 38Kath. Arbeitnehmer-Bewegung . . . . . . . . Seite 55Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 30/31Kloster <strong>Kamp</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 32 – 34Schützenbruderschaften . . . . . . . . . . Seiten 60/61Senioren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 57 – 59<strong>St</strong>ichwortverzeichnis72-<strong>St</strong>unden-Aktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 36Barbaramarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 9Barbarakirche (Kolumbarium). . . . . . . . . . Seite 18Begegnungsstätte »50plus«. . . . . . . . . . . . Seite 57Caritas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 48Erstkommunion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 39Erwachsenentaufe / -firmung . . . . . . . . . . Seite 56Europ. Begegnungsstätte Kloster <strong>Kamp</strong> . . Seite 34Familienfreizeit Wameln . . . . . . . . . . . . . . Seite 40Familienkirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 39Familienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 42Firmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 38Freizeiten (Kinder und Jugend) . . . . . . . . . Seite 37Freunde der Abteikirche . . . . . . . . . . . . . . Seite 34Geistl. u. Kultur. Zentrum Kloster <strong>Kamp</strong> . . Seite 32Haus der Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 46Jugendgottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 14KAB – Kath. Arbeitnehmer-Bewegung . . . . Seite 55kfd – Kath. Frauengemeinsch.aft . . . . . . . . Seite 52Kinder-Bücher-Kiste . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 41Kinderkirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 41Kindertageseinrichtungen . . . . . . . . . . . . . Seite 42Kirchenmusik/Chöre. . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 30KOT – Kleine Offene Tür Gestfeld . . . . . . Seite 45Marienkirche (Umbau zur Kita). . . . . . . . . Seite 19Messdiener . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 38Mexiko-Arbeitskreis . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 54Pfarrgemeinderat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 18Schützenbruderschaften . . . . . . . . . . . . . . . Seite 60Senioren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 57<strong>St</strong>ernsinger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 16Weltjugendtag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 35»Woche der Begegnungen« . . . . . . . . . . . . Seite 24ImpressumHerausgeber: Katholische Kirchengemeinde <strong>St</strong>.<strong>Josef</strong> <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>, Königstraße 1, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>Verantwortlich: Pfarrgemeinderats-Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit (pfarrbuero.josef@st-josef-kamp-lintfort.de)Verantwortlich für den Inhalt der Artikel sind die jeweiligen Verfasser. Das Redaktionsteam behält sich vor, aus organisatorischenoder technischen Gründen Artikel zu kürzen.Auflage: 10 500 ExemplareErscheinungsweise: zweimal jährlich zu Ostern und zu Weihnachten. Der nächste <strong>Pfarrbrief</strong> erscheint vor Ostern2014.Satz&Repro, Layout, Logo-Design: Martin Kramps, creatyp.media design, Rheinberg, 02843/1440, creatyp@gmx.deDruck: SET POINT Schiff & <strong>Kamp</strong> GmbH, <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>, Telefon 0 28 42/92738122


Grußwort des PastoralteamsLiebe Mitchristen!Erinnern Sie sich noch an das Thema, das uns durch die AdventsundWeihnachtszeit im letzten Jahr begleitete? »Nehmt GottesMelodie in euch auf« – war der Leitfaden. Und ich habe michgefragt, welche Advents- und Weihnachtslieder mich ganz persönlichim Herzen berühren. Werden sie alle wieder Platz findenim neuen Gotteslob: »Wachet auf, ruft uns die <strong>St</strong>imme«, »<strong>St</strong>illeNacht, heilige Nacht«, Menschen, die ihr ward verloren«, »O, dufröhliche« oder »Nun freut euch, ihr Christen« – mein persönlicherFavorit?Fast alle Lieder, die wir Ihnen im Advent 2012 vorgestellt haben,sind – das ist mir erst an Weihnachten aufgefallen – in Krisensituationenentstanden. »Die Nacht ist vorgedrungen« in der schrecklichenHitlerzeit komponiert, die anderen drei: »O Heiland, reißdie Himmel auf«, »Wachet auf, ruft uns die <strong>St</strong>imme« und »Eskommt ein Schiff geladen« – alle gedichtet im 17. Jahrhundert, imUmfeld des 30-jährigen Krieges, in dem ungezählte Menschendurch einen fürchterlichen Krieg und durch die Pest hinweggerafftwurden.Gute 200 Jahre später haben wir es mit einem Mann zu tun, dessenLeben im Grunde schon zerstört ist, obwohl er erst 27 Jahrealt ist. Denn in weniger <strong>als</strong> zwei Jahren hat er seine ganze Familieverloren. Dieses Jahr 2013 feiert(e) die ganze Welt seinen 200.Geburtstag. Ich spreche von Giuseppe Verdi, dem großen italienischenKomponisten. 1813 in ärmlichen Verhältnissen geboren,besaß er doch ein großes musikalisches Talent. Er war gerade15 Jahre, <strong>als</strong> eines seiner Musikstücke im Theater seines Heimatdorfesaufgeführt wurde. Mit Mitte 20 heiratete er, doch dannverlässt ihn das Glück. Im Zeitraum von zwei Jahren verliert erseine beiden kleinen Kinder innerhalb weniger Wochen infolgeeiner unbekannten Krankheit. Seine Frau Margeritha stirbt wenigspäter an Hirnhautentzündung.Verdi gerät durch den Verlust seiner Familie in eine tiefe Niedergeschlagenheit.Er kann kaum noch arbeiten, das Komponierenwill nicht gelingen. Viele Tage und Wochen verstreichen für ihnwie im Dämmerzustand. Trotzdem: Die Arbeit und das Lebengehen weiter. Jemand gibt ihm einen neuen Auftrag, drückt ihmein Libretto in die Hand, den Text für eine neue Oper. Er nimmtden Text, begibt sich auf den Heimweg. Auf der <strong>St</strong>raße überfällt3


Grußwort des Pastoralteamsihn eine abgrundtiefe Traurigkeit – berichtet ein Biograph.Zuhause angekommen, schmeißt er das Heft mit einem so heftigenSchwung auf den Tisch, dass es herunter fällt und vor seinenAugen liegenbleibt. Und im Fallen hat sich dieses Heft geöffnet.Ich zitiere sein Tagebuch: »Und ohne, dass ich wusste wie, bliebenmeine Augen an den offenen Seiten hängen und jener Versblickte mich an: Flieg Gedanke auf goldenen Flügeln … Grüße dieUfer des Jordan … Entflamme die Erinnerung in der Brust, erzähl’uns von vergangener Zeit! – Die uns Kraft verleiht, das Leid zuerdulden …«Diese Worte sind es, die in ihm Melodien wecken. Es sind Worteähnlich dem Psalm 137, angestimmt von dem in Babylon gefangenenVolk Gottes. Das jüdische Volk erinnert sich in seiner Notan seinen Gott, der so oft Hilfe gebracht hat und auch jetzt wiederhelfen wird. Giuseppe Verdi wird von diesem Wort getroffen. Aufeinmal hat er Kopf und Herz wieder frei. Er kann endlich herausaus seiner Trauer, aus seinem Kreisen um sich selbst und um denTod. Und dann komponiert er eine seiner besten Opern: »Aida«.Und warum? Weil ihm ein Wort buchstäblich vor die Füße gefallenist. Aus eigener Kraft vermochte er gar nichts mehr, warwunschlos traurig und ohne Hoffnung, bis, ja bis dieses Wort ihmvor die Füße fiel, in ihm einbrach, von außen, völlig unerwartet.An Weihnachten ist uns allen ein Wort geschenkt.Liebe Mitchristen! An Weihnachten ist uns allen ein Wort geschenkt.Ein Wort, das mächtig ist, das von Anfang an (da) war.Es ist mehr <strong>als</strong> ein Laut. Es ist aus Fleisch und Blut, es ist einMensch. Es ist ein Wort, das Hand und Fuß hat: Hand und Fußeines Kindes. Und dieses Wort, dieses gewaltige göttliche Wort,durch das alles geworden ist, hat sich an Weihnachten uns zuFüßen gelegt. Gemerkt haben das längst nicht alle: In der Herbergeist kein Platz, das Wort wird abgewiesen. Aber das Wortlässt sich nicht abweisen, es will ausgesprochen sein. Und wennes sein muss, dann eben in einem <strong>St</strong>all. Dort legt sich das Wortzu Füßen einer Frau und eines Mannes. Und weil das Wort Gottselber ist, wird es hell, strahlt es aus. Hirten kommen <strong>als</strong> erstesund beten es an. Wo dieses Wort einbricht, da jubilieren Engel,da verändert sich die Welt.4


Grußwort des PastoralteamsEin Viehstall wird auf einmal so berühmt, dass wir ihn heute nochnachbauen und uns in Kirche und Wohnzimmer stellen. Nicht dasBrandenburger Tor, nicht die Türme der Deutschen Bank, nichtden Petersdom bauen wir nach, stellen wir Jahr für Jahr auf.Nein, es ist ein Viehstall. Das Wort Gottes dreht wirklich alles um.Der Herrscher wird zu einem Kleinkind. Was oben ist, kommtnach unten. Und was unten ist, kommt nach oben. Zuerst sind dieHirten an der Krippe, dann erst die Könige. Jahr für Jahr liegt unsdieses Wort, dieses Kind zu Füßen, liegt dort elend, nackt undbloß. In ihm begegnen wir Gott selber mit all’ unseren Nöten, denbekannten und den unbekannten. Vor IHM brauchen wir nichtszu verbergen. Das Wort, das Kind, schaut uns an. Lassen wir unsvon diesem liebevollen, göttlichen Blick anschauen – nicht nur anWeihnachten.Das Seelsorgeteam <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> wünscht Ihnen und Euch eine erfüllteAdventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein frohes Jahr2014.Karl <strong>Josef</strong> Rieger, PfarrerDie beliebtesten Lieder am WeihnachtsbaumDie Advents- und Weihnachtszeit 2012 stand unter dem Motto»Nehmt Gottes Melodie in Euch auf!«. Die Gemeindemitgliederwaren aufgerufen, ihre Lieblingslieder auf eine Note zu schreiben.Knapp 400 Lieblingslieder schmückten dann die Weihnachtsbäumein unseren Kirchen. Es wurden Lieder aus denBereichen »Rock/Pop«, »Weihnachts- und Kirchenlieder« und»Klassik« notiert.Auf der Rangliste der beliebtesten Lieder am Weihnachtsbaumbelegten »Diamonds« von Rihanna und das Kirchenlied »Mögedie <strong>St</strong>raße uns zusammenführen« den dritten Platz.Auf Platz 2 standen das Weihnachtslied »O du fröhliche« und»Tage wie diese« von den »Toten Hosen«.Den 1. Platz teilten sich das Weihnachtslied »<strong>St</strong>ille Nacht« und»Gangnam <strong>St</strong>yle« von Psy.<strong>St</strong>ephan Gremme5


Zum Titelbild»Wo Weihnachten drauf steht, da ist Ostern drin« liest man auf der Homepage derevangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Lössnitz. »Und umgekehrt« könnte man ergänzen.Mit dieser Verwiesenheit der beiden zentralen Feste setzen sich das Titelbild auseinander:Krippe und KreuzAus gleichem Holz geschnitztwas Bretter zu Beginn umschließen,trägt ein Galgen endlich <strong>als</strong> Frucht:den Menschen, der zum Menschen wird:Bild der Ewigkeit.Die Fixierung auf den Anfang: Weihnachts-ReligionUnsere Gesellschaft feiert Weihnachten – Christen wie Nichtchristen. Es ist das Fest der Lichterin der Nacht, das Fest des grünen Baumes in der toten Jahreszeit, das Fest der Familie undBeziehungspflege, an dem sich die einzelnen Lebenspunkte zu einem großen Netz verbinden.Es ist das Fest des Schenkens und Empfangens. Es ist das Fest des Neugeborenen in der Krippe.Es ist das Fest, an dem die Kirchen brechend voll und überhell sind vom Lichterglanz.Nach dem Weihnachtsfest ist der Trubel schlagartig vorbei, die Religion ruht, bis sie im nächstenJahr, in der dunklen Jahreszeit wieder hervorgeholt wird.Karl Rahner mahnt: »Wenn man ein Christ ist, hat man die Pflicht, sich über diesen Weihnachtszaubernichts vorzumachen.« Die Sehnsucht der Menschen nach Licht, Wärme undGeborgenheit, gerade in dieser kalten und dunklen Jahreszeit ist verständlich. Um eben dieseSehnsucht ernst zu nehmen, dürfen wir Christen uns die Deutungshoheit des Weihnachtsfestesnicht aus der Hand nehmen lassen. Denn: Die Weihnachts-Religion greift zu kurz.Heilsames Mittel ist, sich das ganze Leben Jesu anzusehen, bis hin zum Kreuz und zur Auferstehung.Der, der in der Krippe liegt, ist derselbe wie der, der am Kreuz sein Leben endgültigbezeugt und von Gott auferweckt wird. So ist uns an Weihnachten nicht nur ein niedliches,neugeborenes Kind geschenkt, sondern unser Retter, Jesus Christus. Krippe und Kreuz gehörenzusammen, Alpha und Omega des Lebens.Die Fixierung auf das Ende: Kreuzesopfer-Sühne-ReligionDie andere Einseitigkeit, den Tod Jesu allzu isoliert zu betrachten, finden wir oft in unsererwestlichen Kirche. Es besteht die Gefahr, allein dem Leiden und <strong>St</strong>erben Jesu Kraft und Erlösungswirksamkeitzuzusprechen. Manchmal ist sogar ein magisches Missverständnis vorzufinden,wenn Gott einen toten Sohn <strong>als</strong> Opfer braucht, um die Sünden der Welt vergeben zukönnen. Heilsame Korrektur ist wieder, auf das Ganze zu sehen: Erlösung ist uns eben auchgeschenkt durch Geburt und Leben Jesu. Die <strong>St</strong>erne, die bei der Sonnenfinsternis beim TodJesu zu sehen waren, waren auch in der Nacht seiner Geburt zu sehen. Die ostkirchliche Traditionspricht davon, dass mit der Menschwerdung des Gottessohnes allen Menschen Vergöttlichunggeschenkt wurde. Uns Menschen ist in ganz neuer Weise Anteil an Gott gegeben, eineganz neue Würde, indem Gott einer von uns wurde. Die unüberwindliche Ferne von Gott undMensch ist überwunden in Jesus Christus. SichtbarHeidi Esch (Bild und Text) ist Mentorin für <strong>St</strong>udierende des Lehramts in der Diözese Augsburg.Dr.Daniel Esch (Gedicht) ist <strong>St</strong>udienbegleiter des Fernkurses Theologie in der Diözese Augsburg.6


GottesdienstübersichtGottesdienste in der Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>November 2013 bis Januar 2014Der rote Faden durch die Advents- undWeihnachtszeit in unserer GemeindeMache dich auf und werde Licht!Was wäre die Adventszeit ohne das warmeLicht der Kerzen? Sie verbreiten nicht nureine wohlige Atmosphäre in der kalten dunklenJahreszeit. Sie machen uns auch daraufaufmerksam, dass Gott <strong>als</strong> Licht in dieWelt kommen möchte. Die Kerzen amAdventskranz, Sonntag für Sonntag einemehr entzündet, lassen den Raum immerheller werden bis wir am Weihnachtsfest,feiern, dass Jesus geboren wird, der von sichsagt: »Ich bin das Licht der Welt.«Im Liturgie-Ausschusshaben wirüberlegt,wie wir diesekostbareSymbolikaufgreifenkönnen.So möchtenwir in dieser Adventszeit in den Sonntags-Gottesdiensten unserer Pfarrgemeinde dieKerzen des Adventskranzes sprechen lassen,und lichtvolle Aspekte unseres Glaubens entdecken.Davon erfüllt können wir selber zumLicht für Andere werden. In der Bergpredigtfordert Jesus uns ja auf, unser Licht nichtunter den Scheffel zu stellen, sondern zumLeuchten zu bringen, damit die Menschenes sehen und dadurch angeregt, nach Gottfragen und ihn loben (vgl. Mt. 5.14-18).»Mache dich auf und werde Licht« so lautetdas Thema, das wir über die diesjährigeAdventszeit in unserer Gemeinde gestelltGottesdienste und Gebetszeitenin der Adventszeit1. AdventSamstag, 30.11.201317.00 Uhr: Vorabendmesse in Liebfrauen,<strong>Kamp</strong>17.00 Uhr: Vorabendmesse in der <strong>St</strong>.Michaelskapelle,Saalhoff18.30 Uhr: Vorabendmesse in Mariä Himmelfahrt,EyllSonntag, 01.12.20138.00 Uhr: Hl.Messe in der Krankenhauskapelle9.45 Uhr: Hl.Messe in der <strong>Josef</strong>kirche9.45 Uhr: Hl.Messe in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>11.00 Uhr: Familiengottesdienst in der<strong>Josef</strong>kirche11.15 Uhr: Hl.Messe in <strong>St</strong>.Barbara17.00 Uhr: Vesper in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>18.15 Uhr: Vesper in der Krankenhauskapelle18.30 Uhr: Jugendgottesdienst in der <strong>Josef</strong>kirche(siehe Seite 14)Montag, 02.12.20139.00 Uhr: Frauenmesse im Pfarrheim<strong>St</strong>.Paulus, anschließend Frühstückim Pfarrheim18.45 Uhr: Hl.Messe in der KrankenhauskapelleDienstag, 03.12.20136.30 Uhr: Roratemesse in <strong>St</strong>.Barbara,anschließend gemeinsamesFrühstück im Pfarrheim19.00 Uhr: Roratemesse in der <strong>Josef</strong>kircheMittwoch, 04.12.20138.30 Uhr: Frauenmesse in Liebfrauen <strong>Kamp</strong>18.45 Uhr: Roratemesse, Krankenhauskapelle7


Gottesdienstübersichthaben. Die einzelnen Themen der Sonntagelauten:1. Advent: Das Licht der Sehnsucht2. Advent: Das Licht der Hoffnung3. Advent: Das Licht der Freude4. Advent: Das Licht der ErmutigungWeihnachten feiern wir dann »das Lichtder Welt« . Nutzen wir die Zeit der Besinnung,um diese Lichter in unser Lebenleuchten zu lassen, uns anstecken zu lassen,und das Licht zu teilen, das uns geschenktist. Wenn man das Licht einer Kerze teilt,wird es nicht weniger sondern mehr, und soist es auch mit Sehnsucht, Hoffnung, Freudeund Ermutigung. Also brauchen wir nichtsparen mit dem, was uns geschenkt wird.Im Gegenteil erhellt das verschenkte Licht,das der/die Andere in der Hand oder imHerzen trägt auch uns. Zum Verschenkenund teilen, möchte Sie besonders das Lichtvon Bethlehem einladen, das an derGeburtsgrotte in Bethlehem entzündet, wiedie olympische Fackel weitergetragen wird,um es dann in alle Welt zu verteilen.Am 4. Advent wird es auch unsere Pfarrgemeindeerreichen und zu Weihnachten inallen unseren Kirchen brennen. Vielleichtbringen Sie eine kleine Laterne mit zurKirche, um von dort das Licht mitzunehmen,damit es zu Hause an der Krippebrennt oder auf dem Tisch beim Festmahlder Familie. Und sie dürfen es gerne auchweiter verschenken. Vielleicht lässt uns diesesTeilen überlegen, mit welchen Wortenund Taten wir zum Licht für andere werdenkönnen und ermutigt uns zu genau diesemHandeln, denn die Weihnachtsbotschaftmöchte nicht nur verkündet und gehört,sondern auch gelebt werden.Gott hat ja auch zu uns gesprochen miteiner Leben spendenden Tat, einem lebendigenKind, das geboren wurde, um in unsererWelt durch Worte und Taten Spuren zuhinterlassen, die bis heute leuchten.Donnerstag, 05.12.20139.30 Uhr: Hl.Messe in Mariä Himmelfahrt,Eyll14.30 Uhr: Mittagsschicht in Liebfrauen <strong>Kamp</strong>16.30 Uhr: Eucharistische Anbetung in der<strong>Josef</strong>kirche18.00 Uhr: Adventmeditation in der Krankenhauskapelle19.00 Uhr: Roratemesse im Pfarrheim<strong>St</strong>.PaulusFreitag, 06.12.2013 – Herz-Jesu-Freitag8.00 Uhr: Hl.Messe in Liebfrauen <strong>Kamp</strong>10.00 Uhr: Hl.Messe im Caritas-Haus<strong>St</strong>.Hedwig10.00 Uhr: Evangelischer Gottesdienst imCaritas-Haus <strong>St</strong>.<strong>Josef</strong>15.00 Uhr: Seniorenmesse in der <strong>Josef</strong>kirche18.00 Uhr: Beichtgelegenheit in der Krankenhauskapelle18.45 Uhr: Hl.Messe in der Krankenhauskapelle20.00 Uhr: Eucharistische Anbetung in der<strong>Josef</strong>kirche2. AdventSamstag, 07.12.201317.00 Uhr: Vorabendmesse in Liebfrauen,<strong>Kamp</strong>17.00 Uhr: Vorabendmesse in der <strong>St</strong>.Michaelskapelle,Saalhoff18.30 Uhr: Vorabendmesse in Mariä Himmelfahrt,Eyll20.00 Uhr: Eucharistische Anbetung in MariäHimmelfahrt EyllSonntag, 08.12.20138.00 Uhr: Hl.Messe in der Krankenhauskapelle9.45 Uhr: Hl.Messe in der <strong>Josef</strong>kirche9.45 Uhr: Hl.Messe in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>11.15 Uhr: Hl.Messe zum Barbaratag in derBarbarakirche8


Öffnungszeiten Barbaramarkt:Fr, 29.11.2013, 18.00–21.00 UhrSa, 30.11.2013, 14.00–21.00 UhrSo, 01.12.2013, 11.00–18.00 UhrBarbaramarktKinderprogrammDas Seifenblasen-Figurentheatergastiert in der Kita <strong>St</strong>. Marien mit ihren<strong>St</strong>ück »Befana und die heilige Nacht oderDie kleine Hexe sucht das Christkind«.Vorstellungen: Sonntag 14.00 und15.30 UhrSamstag und Sonntag gibt es weitereAktionen für Kinder: Lebkuchenhäuserbasteln, <strong>St</strong>ockbrot im Pfadfinderzelt, …Seit 17 Jahren im Herzen der AltsiedlungDer Barbaramarkt geht am Wochenende des1. Advent <strong>als</strong> erster der drei <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>er Weihnachtsmärktean den <strong>St</strong>art.Viele <strong>St</strong>ammbesucher mögen seit Jahren die besondereAtmosphäre auf dem Kirchplatz an der Marienkirchein der Bergarbeiter-SiedlungDer stimmungsvolle Vorplatz der Marienkirche, dasLicht der Kerzen in den beleuchteten Hütten sorgenfür eine anheimelnde Atmosphäre, die zum Klönenund Verweilen einlädt.Der Duft von frischen Tannenzweigen, würzigemGlühwein und frischen Bratäpfeln lässt adventliche<strong>St</strong>immung aufkommen.Bühnenprogramm im beheizten ZeltFr: 18.00 – 21.00 Uhr Heat Wave LiteSa: 18.00 – 19.00 Uhr music-inclusive19.00 – 21.00 Uhr Heat Wave LiteSo: 14.00 – 16.00 Uhr Musikzug <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>Der Reinerlös des Barbaramarkts istbestimmt für soziale Aufgaben in derKirchengemeinde!Herzlich Willkommen!Adventsmarkt am KlosterAm Samstag, 14.12.2012, ab 14.00 Uhr, und am Sonntag, 15.12.2012, 11.00 Uhr,öffnet der Adventsmarkt am Kloster <strong>Kamp</strong> (siehe auch Seite 61).Adventsmarkt im Peter-Janßen-HausSamstag, 21.12.2013 von 15.00 bis 19.00 UhrVeranstalter: Peter-Janßen-Haus, Tagesstätte <strong>St</strong>. Paulus, Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Paulus17.00 Uhr: Vesper in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>18.15 Uhr: Vesper in der Krankenhauskapelle18.30 Uhr: Hl.Messe in der <strong>Josef</strong>kircheMontag, 09.12.201315.00 Uhr: Seniorenmesse im Pfarrheim<strong>St</strong>.Paulus, anschließendBeisammensein im Pfarrheim18.45 Uhr: Hl.Messe, KrankenhauskapelleDienstag, 10.12.20136.30 Uhr: Roratemesse in <strong>St</strong>.Barbara, anschließendgemeinsames Frühstück15.00 Uhr: Seniorenmesse in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>19.00 Uhr: Roratemesse in der <strong>Josef</strong>kircheMittwoch, 11.12.20138.30 Uhr: Hl.Messe in Liebfrauen <strong>Kamp</strong>18.45 Uhr: Roratemesse, Krankenhauskapelle9


GottesdienstübersichtDonnerstag, 12.12.20139.30 Uhr: Hl.Messe in Mariä Himmelfahrt,Eyll14.30 Uhr: Mittagsschicht in Liebfrauen <strong>Kamp</strong>14.30 Uhr: Bußgottesdienst in der Barbarakirche,anschließend adventlicheFeier im Pfarrheim <strong>St</strong>.Barbara16.30 Uhr: Eucharistische Anbetung in der<strong>Josef</strong>kirche18.00 Uhr: Adventmeditation in der Krankenhauskapelle19.00 Uhr: Roratemesse, Pfarrheim <strong>St</strong>.PaulusFreitag, 13.12.201310.00 Uhr: Evangelischer Gottesdienstfeier imCaritas-Haus <strong>St</strong>.Hedwig10.00 Uhr: Hl.Messe im Caritas-Haus <strong>St</strong>.<strong>Josef</strong>16.00 Uhr: Hl.Messe im AWO-Heim18.30 Uhr: Segensprozession in Liebfrauen,<strong>Kamp</strong>18.00 Uhr: Beichtgelegenheit in der Krankenhauskapelle18.45 Uhr: Hl.Messe in der Krankenhauskapelle3. AdventSamstag, 14.12.201317.00 Uhr: Vorabendmesse in Liebfrauen,<strong>Kamp</strong>17.00 Uhr: Vorabendmesse in der <strong>St</strong>.Michaelskapelle,Saalhoff18.30 Uhr: Vorabendmesse in Mariä Himmelfahrt,EyllSonntag, 15.12.20138.00 Uhr: Hl.Messe in der Krankenhauskapelle9.45 Uhr: Hl.Messe in der <strong>Josef</strong>kirche9.45 Uhr: Hl.Messe in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>11.15 Uhr: Hl.Messe in der Barbarakirche17.00 Uhr: Konzert des Abteikirchenchors<strong>Kamp</strong> und MGV Concordia <strong>Kamp</strong> inLiebfrauen, <strong>Kamp</strong>– Die Vesper entfällt –18.15 Uhr: Vesper in der Krankenhauskapelle18.30 Uhr: Hl.Messe in der <strong>Josef</strong>kircheMontag, 16.12.20138.15 Uhr: Hl.Messe in der Barbarakirche,anschließend Frühstück der Frauenim Pfarrheim18.45 Uhr: Hl.Messe in der KrankenhauskapelleDienstag, 17.12.20136.30 Uhr: Roratemesse in <strong>St</strong>.Barbara,anschließend gemeinsamesFrühstück im Pfarrheim19.00 Uhr: Bußgottesdienst in der <strong>Josef</strong>kircheMittwoch, 18.12.20138.30 Uhr: Hl.Messe in Liebfrauen <strong>Kamp</strong>18.45 Uhr: Roratemesse in der Krankenhauskapelle20.00 Uhr: Bußgottesdienst in Liebfrauen,<strong>Kamp</strong>Bußgottesdienste im AdventDonnerstag, 12.12.2013, 14.30 Uhr:Bußgottesdienst für Senioren in derBarbarakircheDienstag, 17.12.2013, 19.00 Uhr:Bußgottesdienst in der <strong>Josef</strong>kirche (keineHl.Messe), anschließend Gelegenheit zurBeichte oder BeichtgesprächMittwoch, 18.12.2013, 20.00 Uhr:Bußgottesdienst in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>,anschließend Gelegenheit zur Beichteoder BeichtgesprächBeichtgelegenheiten im Advent● Jeden Freitag von 18.00–18.30 Uhr inder Krankenhauskapelle● im Anschluss an die Bußgottesdienste● sowie nach persönliche Absprache mitden Priestern: Pfr. Rieger, Pfr. Schulz,Kpl. Joseph, Pater Jaison10


GottesdienstübersichtMittagsschicht im Advent»Der Mensch braucht <strong>St</strong>unden, indenen er sich sammelt und in sichhinein lebt.« (Albert Schweitzer)In Gemeinschaft mit Anderen sorgenwir für eine Zeit der <strong>St</strong>ille. Wirerleben die <strong>St</strong>ille, gehen dabei indas eigene Innere und empfindenunseren Atem und unseren Körper.Indem wir innerlich Ausschau haltennach unserem Selbst, nach demDu und dem Wir, begegnen wirdem Göttlichen. Durch die Nähe desGöttlichen beschenkt, können wirunseren Alltag bereichern.Abteikirche <strong>Kamp</strong>, Marienkapelle,jeweils donnerstags 05.12. / 12.12.und 19.12.2013, um 14.30 UhrDie 30 Minuten der <strong>St</strong>ille in der Gemeinschaftbeginnen mit einer einstimmendenAnleitung und einemzur Meditation anregenden Text.Sie enden mit einem Gebet. Anschließendist Zusammensein undGespräch im Klostercafé möglich.Koordination: Dr. Ursula VolzDonnerstag, 19.12.20139.30 Uhr: Hl.Messe in Mariä Himmelfahrt Eyll14.30 Uhr: Mittagsschicht in Liebfrauen <strong>Kamp</strong>16.30 Uhr: Eucharistische Anbetung in der<strong>Josef</strong>kirche18.00 Uhr: Adventmeditation in der Krankenhauskapelle19.00 Uhr: Roratemesse, Pfarrheim <strong>St</strong>.PaulusFreitag, 20.12.201310.00 Uhr: Hl.Messe im Caritas-Haus<strong>St</strong>.Hedwig10.00 Uhr: Wortgottesdienstfeier im Caritas-Haus <strong>St</strong>.<strong>Josef</strong>16.00 Uhr: Hl.Messe im Friederike-Fliedner-Haus18.00 Uhr: Beichtgelegenheit in der Krankenhauskapelle18.45 Uhr: Hl.Messe in der Krankenhauskapelle4. AdventSamstag, 21.12.201317.00 Uhr: Vorabendmesse in Liebfrauen,<strong>Kamp</strong>17.00 Uhr: Vorabendmesse in der <strong>St</strong>.Michaelskapelle,Saalhoff18.30 Uhr: Vorabendmesse in Mariä Himmelfahrt,EyllSonntag, 22.12.20138.00 Uhr: Hl.Messe in der Krankenhauskapelle9.45 Uhr: Hl.Messe in der <strong>Josef</strong>kirche9.45 Uhr: Hl.Messe in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>11.15 Uhr: Hl.Messe in der Barbarakirche17.00 Uhr: Vesper in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>18.15 Uhr: Vesper in der Krankenhauskapelle18.30 Uhr: Hl.Messe in der <strong>Josef</strong>kircheMontag, 23.12.201318.45 Uhr: Hl.Messe in der Krankenhauskapelle11


GottesdienstübersichtGottesdienste in der WeihnachtszeitDienstag, 24.12.2013 – Heiligabend15.00 Uhr: Krippenfeier in der <strong>Josef</strong>kirche15.00 Uhr: Krippenfeier in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>17.00 Uhr: Familiengottesdienst in der<strong>Josef</strong>kirche17.00 Uhr: Familiengottesdienst in <strong>St</strong>.Barbara22.00 Uhr: Christmette in der <strong>Josef</strong>kirche(mit Kirchenchor <strong>St</strong>.<strong>Josef</strong>)22.00 Uhr: Christmette in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>(mit Abteikirchenchor <strong>Kamp</strong>)23.00 Uhr: Christmette in der <strong>St</strong>.Michaelskapelle,SaalhoffMittwoch, 25.12.2013 – 1. Weihnachtstag8.00 Uhr: Hl.Messe in der Krankenhauskapelle9.45 Uhr: Hl.Messe in der <strong>Josef</strong>kirche9.45 Uhr: Hl.Messe in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>11.15 Uhr: Hl.Messe in Mariä Himmelfahrt, Eyll17.00 Uhr: Weihnachtliche Vesper inLiebfrauen, <strong>Kamp</strong>18.15 Uhr: Vesper in der KrankenhauskapelleDonnerstag 26.12.2013 – 2. Weihnachtstag8.00 Uhr: Hl.Messe in der Krankenhauskapelle9.45 Uhr: Hochamt in der <strong>Josef</strong>kirche9.45 Uhr: Hochamt in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>(mit Abteikirchenchor <strong>Kamp</strong>)11.15 Uhr: Hl.Messe in <strong>St</strong>.BarbaraFreitag, 27.12.201310.00 Uhr: Wortgottesdienstfeier im Caritas-Haus <strong>St</strong>.Hedwig10.00 Uhr: Hl.Messe im Caritas-Haus <strong>St</strong>.<strong>Josef</strong>15.00 Uhr: Frauenmesse in der <strong>Josef</strong>kirche18.00 Uhr: Beichtgelegenheit in der Krankenhauskapelle18.45 Uhr: Hl.Messe in der KrankenhauskapelleSamstag, 28.12.201317.00 Uhr: Vorabendmesse in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>17.00 Uhr: Vorabendmesse in der <strong>St</strong>.Michaelskapelle,Saalhoff18.30 Uhr: Vorabendmesse in Mariä Himmelfahrt,EyllSonntag, 29.12.20138.00 Uhr: Hl.Messe in der Krankenhauskapelle9.45 Uhr: Hl.Messe in der <strong>Josef</strong>kirche9.45 Uhr: Hl.Messe in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>11.15 Uhr: Hl.Messe in der Barbarakirche17.00 Uhr: Vesper in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>18.15 Uhr: Vesper in der KrankenhauskapelleMontag, 30.12.201318.45 Uhr: Hl.Messe in der KrankenhauskapelleJahresschlussmessenDienstag, 31.12.2013 – Silvester17.00 Uhr: Jahresschlussmesse in der <strong>Josef</strong>kirche17.00 Uhr: Jahresschlussmesse in Liebfrauen,<strong>Kamp</strong>Mittwoch, 01.01.2014 – Neujahr8.00 Uhr: Hl.Messe in der Krankenhauskapelle11.15 Uhr: Hl.Messe in Mariä Himmelfahrt, Eyll17.00 Uhr: Vesper in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>18.15 Uhr: Vesper in der Krankenhauskapelle18.30 Uhr: Hl.Messe in der <strong>Josef</strong>kircheDonnerstag, 02.01.20149.30 Uhr: Hl.Messe in Mariä Himmelfahrt, Eyll16.30 Uhr: Eucharistische Anbetung in der<strong>Josef</strong>kirche19.00 Uhr: Hl.Messe im Pfarrheim <strong>St</strong>.PaulusFreitag, 03.01.2014 – Herz-Jesu-Freitag8.00 Uhr: Hl.Messe in Liebfrauen <strong>Kamp</strong>10.00 Uhr: Hl.Messe im Caritas-Haus<strong>St</strong>.Hedwig10.00 Uhr: Wortgottesdienstfeier im Caritas-Haus <strong>St</strong>.<strong>Josef</strong>12


GottesdienstübersichtEinladung zur EucharistischenAnbetung mit LobpreisKommt alle zu mir,die ihr euch plagtund schwere Lasten zu tragen habt.Ich werde euch Ruhe verschaffen!(Mt 11,28)Mit Anbetungsliedern, Gebeten undin der <strong>St</strong>ille wollen wir Gott anbetenund IHM die Ehre geben.Wir laden alle Gemeindemitgliederzu den Anbetungszeiten herzlich ein:<strong>Josef</strong>kircheHerz-Jesu-Freitag von 20.00–21.30 UhrJeden Donnerstag um 16.30 UhrMariä Himmelfahrt EyllJeden Samstag nach Herz-Jesu-Freitagum 20.00 Uhr15.00 Uhr: Seniorenmesse in der <strong>Josef</strong>kirche18.00 Uhr: Beichtgelegenheit in der Krankenhauskapelle18.45 Uhr: Hl.Messe in der Krankenhauskapelle20.00 Uhr: Eucharistische Anbetung in der<strong>Josef</strong>kircheSamstag, 04.01.201417.00 Uhr: Vorabendmesse in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>17.00 Uhr: Vorabendmesse in der <strong>St</strong>.Michaelskapelle,Saalhoff18.30 Uhr: Vorabendmesse in Mariä Himmelfahrt,Eyll20.00 Uhr: Eucharistische Anbetung in MariäHimmelfahrt EyllSonntag, 05.01.20148.00 Uhr: Hl.Messe in der Krankenhauskapelle9.45 Uhr: Hl.Messe in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>11.00 Uhr: Familiengottesdienst mit den<strong>St</strong>ernsingern in der <strong>Josef</strong>kirche,anschließend Neujahrsempfang derPfarrgemeinde im <strong>Josef</strong>-Jeurgens-Haus17.00 Uhr: Vesper in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>18.15 Uhr: Vesper in der Krankenhauskapelle18.30 Uhr: Hl.Messe in der <strong>Josef</strong>kircheVorschau auf besondereGottesdienste im Februar /MärzMaria Lichtmess, Sonntag, 02.02.2014Vorabendmessen und Sonntagsgottesdienstemit Kerzensegnung; Blasiussegen nach allenMessen.Aschermittwoch, 05.03.2014Austeilen des Aschekreuzes8.30 Uhr: Hl.Messe in Liebfrauen, <strong>Kamp</strong>18.45 Uhr: Hl.Messe, Krankenhauskapelle19.00 Uhr: Hl.Messe in der <strong>Josef</strong>kirche13


Aus der GemeindeJugendgottesdienst am Ersten Advent»Das Licht der Sehnsucht«Man merkt’s: morgens ist es dunkel, wennman aufsteht, abends wenn man nachHause kommt. Es ist Herbst und der Winternaht. Die dunklere Jahreszeit. Zeit, in derKerzen das Sonnenlicht ersetzen, Wärmeund Licht spenden.Das Licht und die Bedeutung des Lichts füruns sind in diesem Jahr der rote Faden desAdvents. Am Ersten Advent bereitet derJugendliturgiekreis den Gottesdienst zumThema »Das Licht der Sehnsucht« vor.Was ist eigentlich Sehnsucht?Diese Frage diskutierte der Jugendliturgiekreisbeim Treffen zur Vorbereitung:Sehnsucht habe ich nach Menschen,die meine Freunde sind. –Ich habe Sehnsucht, dass ich beiihnen einfach sein kann.Ein Anderer meinte: Sehnsucht habeich nach dem Gefühl der Gemeinschaft,das ich beim Weltjugendtagin Rio erlebt habe. – Sehnsucht dazuzugehören!Ein Weiterer brachte folgenden Gedankenein: Sehnsucht ist auch derWunsch Erfolg zu haben, jemand zusein, etwas darzustellen.Und dann äußerte noch jemand:Wenn ich die Nachrichten sehe,habe ich Sehnsucht nach einer besserenWelt.Große und kleine SehnsüchteHin und her ging das Gespräch. Wirphilosophierten über Sehnsucht. Sehnsuchtlösen auch ganz banale Dinge inuns aus:● Nach einem langen Zeltlager –die Sehnsucht nach einer heißenDusche oder einem gebügeltenT-Shirt.● Die große Sehnsucht nach einem<strong>St</strong>ück Schokolade oder einem deftigenSchnitzel.● Wenn der Tag lang war, die Sehnsuchtnach dem eigenen Bett.Was ist <strong>als</strong>o Sehnsucht dann? Gibt eseine Gemeinsamkeit? Sehnsucht ist aufjeden Fall mehr <strong>als</strong> nur Vermissen.Sehnsucht spricht das Gefühl an. InSehnsucht steckt ein Sehnen. Sehnsuchthat was mit meiner Person zutun. Und geht doch darüber hinaus.Ist Sehnsucht die Suche nach dem Mehrim Leben? Nach dem, was hinter allemsteht? Ein Ort, wo ich ganz und heilsein kann. Ein Platz, wo ich sein kann,wer ich wirklich bin.Haben Sie sich schon gefragt, worinihre Sehnsucht besteht?Andrea van HuetHerzlichen EinladungUnsere Sehnsucht möchten wir imJugendgottesdienst am Sonntag,01.12., 18.30 Uhr vor Gott bringen.14


Aus der GemeindeSehnsucht …… nach jemanden, der in schlechten Zeitenzu einem steht.… nach Ehrlichkeit.… nach jemandem, der immer für einen da ist.… nach jemandem, der einem zuhört unddem man seine Sorgen anvertrauen kann.… nach jemandem, der dich versteht.… nach jemandem, der einen so akzeptiertwie man ist.… nach Vertrauen.… nach jemandem, mit dem man gemeinsamlachen kann.… nach jemandem, mit dem man durchdick und dünn gehen kann.KirchenkabarettAlles beginnt mit der SehnsuchtAlles beginnt mit der Sehnsucht,immer ist im Herzen Raum für mehr,für Schöneres, für Größeres.Das ist des Menschen Größe und Not:Sehnsucht nach <strong>St</strong>ille, nachFreundschaft und Liebe.Und wo Sehnsucht sich erfüllt,dort bricht sie noch stärker auf.Fing nicht auch deineMenschwerdung Gott,mit dieser Sehnsucht nach demMenschen an ?So lass nun unsere Sehnsucht damitanfangen,dich zu suchen,und lass sie damit enden,dich gefunden zu haben. (Nelly Sachs)Wenn Joachim Kardinal Meisner Weihnachten2013 80 Jahre alt wird und wenigspäter wohl in den Ruhestand tritt, dannhat er 25 Jahre lang auf dem <strong>St</strong>uhl desKölner Erzbischofs gesessen. Was dannzu Ende geht, ist nichts weniger <strong>als</strong> eineEpoche der rheinischen Kirchengeschichte.Dazu hat das KirchenkabarettKLÜNGELBEUTEL nun ein neuesKabarettprogramm erarbeitet: „VielenDank, Joachim – Ein kabarettistischerLobgesang zum Abschied von KardinalMeisner“.Nicht nur eine Person steht dabei imFokus, sondern zugleich eine Kirche, eine<strong>St</strong>adt, eine religiöse Gesamtlandschaftdieser Jahre.Freitag, 14. März 2014, 20.00 Uhr,<strong>Josef</strong>-Jeurgens-Haus, Königstr.1Eintritt €12,00 ermäßigt €9,00Vorverkauf: Pfarrbüro <strong>St</strong>.<strong>Josef</strong>, Königstr.1Ev. Gemeindebüro, Ebertstr. 57Rathausbuchhandlung, <strong>Kamp</strong>erdickstr. 1815


Aus der GemeindeKinder aus <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> <strong>als</strong> Heilige Drei Könige unterwegsfür Kinder aus der ganzen Welt»Segen bringen, Segen sein!« –Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!Dass es die <strong>St</strong>ernsinger gibt, ist einSegen: Für die Menschen in unserenGemeinden und für benachteiligteKinder auf der ganzen Welt.Anlässlich der 56. Aktion Dreikönigssingennehmen wir besonders alle Kinderin den Blick, die ihre Heimat verlassenmussten. Unzählige Kinderweltweit leben <strong>als</strong>Flüchtlinge in Lagernund müssen sich in derFremde zurechtfinden.Kaspar, Melchior undBalthasar sind wiederzu Ihnen unterwegsVom 02. – 04.01.2014sind die <strong>St</strong>ernsingerunserer Pfarrgemeindewieder in den <strong>St</strong>raßenvon <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>unterwegs. Mit demKreidezeichen»20*C+M+B+14« bringensie <strong>als</strong> die HeiligenDrei Könige den Segen »Christus segnedieses Haus« zu den Menschen undsammeln für Notleidende Kinder inaller Welt.16Du wirstgebraucht!Wir brauchendie Hilfe Vieler,um die Menschenunserer Gemeindezu besuchen.Jugendliche und Erwachsene, werdendie Kinder während der Aktion begleiten.In den Wortgottesdiensten der Erstkommunionvorbereitungund einemBesuch in den Schulen werden dieKinder ab der 3. Klasse aufwärts eingeladenund mit der Aktion vertrautgemacht. Durch dasEngagement der <strong>St</strong>ernsinger/innenkannvielen Kindern aufder ganzen Welt aufunterschiedliche Artund Weise geholfenwerden.Aber auch die Kinderselbst, die <strong>als</strong> <strong>St</strong>ernsinger/innendurch die<strong>St</strong>raßen gehen, habenetwas von dieserAktion: Neben demSpaß in der Gruppebekommen die Kinder<strong>als</strong> Dankeschön beivielen Menschen, diesich über den Besuch und den Segenfreuen, auch ein paar Süßigkeitengeschenkt.Ja, ich möchte, dass die <strong>St</strong>ernsingermich auch besuchen!Falls die <strong>St</strong>ernsinger noch nie beiIhnen waren und Sie würden auchgerne Besuch bekommen, meldenSie sich doch bitte bis 02.01.2014 imPfarrbüro (Tel. 91170).


Aus der GemeindeIch bin dabei!Wer <strong>als</strong> eine/r der Heiligen 3 Könige indie Gemeinde mitgehen möchten, kannsich bitte über die Anmeldebögen eintragenund vormerken lassen, die verteiltwerden oder im Pfarrbüro zuhaben sind.Sonst meldet Euch bitte bei den entsprechendenAnsprechpartnern undkommt zu dem angegebenen Vortrefffenim Bezirk:Mariä Himmelfahrt EyllVortreffen:Freitag, 27.12.2013, 11.00 Uhr<strong>St</strong>ernsingen:Donnerstag, 02.01.2014, 9.30 UhrAnsprechpartnerin:Margret Mölders, Tel. 0 28 45 / 3 34 31,margret@moelders.org<strong>St</strong>. Barbara, PfarrheimVortreffen/Ankleiden:Donnerstag, 02.01.2014, 16.00 Uhr<strong>St</strong>ernsingen:Samstag, 04.01.2014, 8.30 Uhr,Beginn mit FrühstückAnsprechpartnerinnen:Andra Sprünken, Tel. 9 03 49 01,andra.spruenken@gmx.deElisabeth Skeirat, Tel. 8 14 51,Andreas.skeirat60@web.de<strong>St</strong>. Paulus, PfarrheimVortreffen/Ankleiden:Donnerstag, 02.01.2014, 15.00 Uhr<strong>St</strong>ernsingen:Samstag, 04.01.2014, 9.00 UhrAnsprechpartner:Claudia und Dirk Sausner, Tel. 92 78 06,claudia.sausner@gmx.deLiebfrauen <strong>Kamp</strong>,im Pfarrheim PaulusVortreffen/Ankleiden:Donnerstag, 02.01.2014, 15.00 Uhr<strong>St</strong>ernsingen:Samstag, 04.01.2014, 9.00 UhrAnsprechpartnerin:Jan <strong>Kamp</strong>mann, Tel. 0178 / 5 6112 14jankampmann@web.de<strong>St</strong>. Marien, Don-Bosco-HausVortreffen/Ankleiden:Donnerstag, 02.01.2014, 15.00 –16.30 Uhr<strong>St</strong>ernsingen:Samstag, 04.01.2014, 9.00 UhrAnsprechpartner:Markus Schommer, Tel. 90 83 50,markus@die-schommers.de<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>, <strong>Josef</strong>-Jeurgens-HausVortreffen/Ankleiden:Freitag, 03.01.2014, 15.00 Uhr<strong>St</strong>ernsingen:Samstag, 04.01.2014, 9.00 UhrAnsprechpartnerinnen:Violetta Garba, Tel. 9 49 47 66,violetta.garba@onlinehome.deLiesel Jesse, Tel. 911713liesel.jesse@st-josef-kamp-lintfort.deGemeinsamer Dankgottesdienstaller <strong>St</strong>ernsingerAm Sonntag, 05.01.2014, 11.00 Uhr,werden wir in der Kirche <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> mitallen <strong>St</strong>ernsingern gemeinsam einenfestlichen Dankgottesdienst feiern.Die <strong>St</strong>ernsinger sind zu diesem Gottesdiensteingeladen, noch einmal imKönigsgewand zu kommen.Liesel Jesse17


Aus der GemeindePfarrgemeinderat <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>Pfarrversammlung <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> am 15.10. 2013Zu Beginn der Pfarrversammlungbegrüßte die Vorsitzende des PfarrgemeinderatesSimone Tappertz etwa100 Gemeindemitglieder in der Barbarakirche.Sie berichtete umfassend überdie Aktivitäten des Pfarrgemeinderatesin der Amtsperiode von 2009 bis 2013.Entwicklung PastoralkonzeptDabei ging es um die weitere Entwicklungdes pastoralen Konzeptes. In denBereichen Liturgie, Verkündigung undCaritas versuchte der Pfarrgemeinderatden Bedürfnissen der Menschen undden Herausforderungen der Zeitgerecht zu werden.Hier gilt es ein herzliches »Dankeschön«allen Pfarrgemeinderatsmitgliedern zusagen, die sich vier Jahre lang engagiertfür die Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> eingesetzthaben, die mitgedacht haben unddie damit unsere Gemeinde ein gutes<strong>St</strong>ück weiter entwickeln konnten.Kolumbarium BarbarakicheDann erläuterte der Architekt Prof. Hermannssehr ausführlich die einzelnenPlanungsschritte von der Idee bis zumModell und zur möglichen Realisierung.Dabei war es ihm ein Anliegen dieAnregungen aus einer zuvor gebildetenArbeitsgruppe, bestehend aus Mitgliederndes PGR, des Kirchenvorstandes,des Gemeindeausschusses<strong>St</strong>. Barbara und despastoralen Teams,aufzunehmenund immerwieder in diePlanung miteinzubeziehen.18Circa 700 Urnen sollen in der ehemaligenBarbarakirche beigesetzt werdenkönnen. Im Chorbereich soll es möglichsein, Trauergottesdienste zu feiern undunter der Orgelbühne sollen zwei Räumeden trauernden Angehörigen ermöglichen,sich von dem Verstorbenenwürdig und in Ruhe zu verabschieden.Rückfragen der Gemeindmitgliederbezogen sich auf die möglichen Kosten,auf eine zukünftige Friedhofsordnung,auf die Verwendung der sakralenGegenstände, auf eine Gesamtkonzeptionund auf einen Zeitrahmen.Absprachen mit dem BistumDie nächsten Schritte werden sein, dassin enger Abstimmung mit dem BistumMünster ein präziser Finanzierungsplanerstellt wird. Der Kirchenvorstand wirdin Absprache mit dem Pfarreirat eineFriedhofsordnung erstellen.Prof. Hermanns wird in Abstimmungmit der Arbeitsgruppe die weitere Feinplanungvornehmen, z. B. Auswahl derWerkstoffe (<strong>St</strong>ein, <strong>St</strong>ahl, Holz), Gestaltungder Verabschiedungsräume, derMarienkapelle und der Sakristei, Farbgebungusw.Am Ende betonte PfarrerRieger noch einmal deutlich:»Erst wenn alles 100 %-igkommuniziert, geplant unddurchgerechnet ist, wirddie Barbarakircheprofaniert und derUmbau kannbeginnen.«Christoph Kämmerling


Umbau zur Kindertagesstätte»Wann beginnt dieUmbaumaßnahme in derMarienkirche?«Am 07.10.2012 wurde die Marienkirchein der Altsiedlung profaniert und danachsollte schnellstmöglich mit den Umbauarbeitenbegonnen werden. Nachdemdie Orgel verkauft, zügig ausgebaut undan ihren neuen <strong>St</strong>andort in den Südender Republik transportiert wurde, weiteresakrale Gegenstände, wie Altar, Tabernakelund andere Kultgegenstände ausgeräumtund in die vom Bistum bereitgestellten»Kirchenkunst-Lagerräume«abgestellt wurden, war die MarienkircheEnde des Jahres für die geplanteUmbaumaßnahme gerüstet.Schön ist, dass einige der Kunstgegenständesowie die erhaltenswerten Buntglasfensteran einigen Gottesdienststellenin unserer Gemeinde einenneuen würdigen Ort gefunden haben.Inzwischen wurden im Gebäude Untersuchungenbezüglich der <strong>St</strong>atik undFeststellung der Bausubstanz durchgeführt.Freilegung der Bögen in derMarienkircheSeit der Profanierungist nunüber ein Jahrins Land gezogenund verärgerteGemeindemitgliederfragen berechtigt,warum mitden Umbaumaßnahmennoch nichtbegonnenwurde. Warumläuft noch nichts in Sachen Umbau –und welche Gründe gibt es für die Verzögerungender Baumaßnahmen?…wenn die Finanzen nicht wären?!Unerwartet tauchen sie auf, die <strong>St</strong>olpersteineund Hindernisse, mit denen manso gar nicht rechnet und die ein gutgeplantes Umbauprojekt dann dochzum <strong>St</strong>ocken bringen können.Es waren fehlende Finanzmittel, die dengeplanten und beschlossenen Finanzierungsplanins Wanken brachten. Mitder Kommune und dem Bistum musstenGespräche geführt und Beschlüsseneu gefasst werden, damit fehlendeGeldmittel für die Umbaumaßnahmezur Verfügung standen.So etwas geht – wie man weiß – nichtvon heute auf morgen, denn da sind<strong>St</strong>rukturen und Entscheidungsgremienzu berücksichtigen, vor allem, wenn esum Summen geht, die eine Größenordnunghaben, die nicht mal einfach der»Portokasse« zu entnehmen sind.Planungen sind abgeschlossenDie Ausschreibungen für die einzelnenGewerke sind gelaufen und es hat sichgezeigt, dass die angedachten kalkuliertenKosten u.a. durch Preissteigerungenim Baugewerbe das geplante Budgetüberschreiten.Eine schwierige Situation, die derKirchenvorstand mit dem Bistum zu19


Aus der Gemeindeverhandeln hat, wobei beide Seitendaran arbeiten, eine einvernehmlicheLösung zu erzielen so dass in Kürzemit den Baumaßnahmen begonnenwerden kann. Wann das genau seinwird, war bei Redaktionsschluss nochnicht geklärt.Klar ist: der angedachte Termin zur Fertigstellungder Kindertageseinrichtung– Ende 2013 – ist hinfällig.Auch wenn man den Eindruck hat, dassman bei dem Projekt »Umbau Marienkirche«von Hindernis zu Hindernis stolpert,so hoffen alle Beteiligten, dassalles zu einem guten Ende führen wird.Alle Verantwortlichen haben es sichwirklich anders vorgestellt!Hans-Peter NiedzwiedzKarl <strong>Josef</strong> Rieger, PfarrerKirchenfenster der Marienkirchejetzt im Caritas-Haus <strong>St</strong>. HedwigSeit Ostern 2013 zieren neue Fensterdie Apsis der Kapelle in unserem Caritas-Haus<strong>St</strong>. Hedwig. Es sind Kirchenfensterder Marienkirche. Sie wird zu einerKindertagesstätte umgebaut.Im Rahmen der Umbauplanungenstand man vor der Frage: Was machenwir mit den schönen und wertvollenKirchenfenstern?Auf jeden Fall sollten sie erhalten undmöglichst in <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> bleiben,denn es ist nicht nur Glaskunst, dieerhalten werden soll, die Fenster habenauch für viele Menschen einen Erinnerungswert.Die Kirchenfenster in der <strong>St</strong>. Hedwigs-Kapelle (Foto: Karl Heinrich Reuther)20So verleihen jetzt 6 der 10 Fenster aus derMarienkirche der »<strong>St</strong>. Hedwigs-Kapelle«einen sakralen Charakter. Besondersbei Sonnenschein erstrahlt der Raumdurch das gebrochene Licht der buntenScheiben in einem neuen Licht und erhältsomit eine besondere Atmosphäre.Religiöse Symbole sind auf den Fensternabgebildet und erzählen den Besuchernder Kapelle etwas von unserem Glauben.Drei der Fenster stellen mit ihrenMotiven die christlichen Tugenden dar:Glaube, Hoffnung und Liebe. Die anderendrei Fenster zeigen Symbole der Sakramente:Taufe, Eucharistie und Firmung.Es ist gut, dass wir etwas von deinerGeschichte erhalten konnten und dasseinige deiner Fenster wieder einenneuen und würdigenPlatz gefunden haben.Diejenigen, die denKapellenraum zur <strong>St</strong>ille,zum Gebet und zumGottesdienst besuchen,werden sich freuen.Danke allen, die diesermöglicht haben. –Danke Marienkirche!Hans-Peter Niedzwiedz,Vorsitzender CaritasverbandMoers – Xanten e.V.


Aus der GemeindeGeneralvikar Kleyboldt äußert sich zur Diskussionen über kirchliche FinanzenEffektive Kontrolle und Transparenz bei Finanzen des BistumsMünster (pbm). Angesichts der aktuellenDiskussionen über eine angeblichemangelnde Transparenz im Blick aufdie Finanz- und Vermögenslage, angebliche»schwarze Kassen« und eine fehlendeKontrolle des Finanzverhaltensder Kirche hat sich am 14.10.2014 derGeneralvikar des Bistums Münstergeäußert. Norbert Kleyboldt sagte:Der Haushaltsplan des Bistums Münsterwird seit Jahren unter anderem im Internetveröffentlicht und ist für jedermann einsehbar.Er hat ein Volumen von in diesem Jahrvoraussichtlich 403 Millionen Euro und imkommenden Jahr wahrscheinlich 418 MillionenEuro. Er liegt damit um ein vielfachesüber dem Haushalt des Bischöflichen<strong>St</strong>uhls, für den wir in diesem und imkommenden Jahr mit einem Volumen vonnur rund 1 Million Euro kalkulieren.Der Bischöfliche <strong>St</strong>uhl hat kein großesGeldvermögen. Es liegt bei derzeit rund2,37 Millionen Euro. Daneben ist derBischöfliche <strong>St</strong>uhl auch Eigentümer vonImmobilien. Hierbei handelt es sich abernicht um Immobilien, die <strong>als</strong> Geldanlagegesehen werden könnten. Vielmehr befindensich darauf Gebäude, die für dienstlicheZwecke des Bistums verwendetwerden, etwa das Gebäude des Diözesancaritasverbandes,das ehemalige Marienheim(ein früheres Schwesternheim, in demsich jetzt Diensträume des BischöflichenGeneralvikariates und Wohnungen befinden),das Franz-Hitze-Haus oder dasGebäude der Katholischen FachhochschuleMünster.Es handelt sich hier daher nicht um Vermögen,über das der Bischof oder ein andererfrei verfügen könnte. Der Wert dieserImmobilien wurde von uns nicht berechnet,da das Bistum keine doppische Buchführunghat.Jährlich stellt die Verwaltung des BischöflichenGeneralvikariats den Entwurf einesHaushaltsplans auf und legt ihn demKirchensteuerrat der Diözese vor. DemKirchensteuerrat gehören 20 Mitglieder an.Überwiegend sind das unabhängige, nichtbeim Bistum oder einem anderen kirchlichenArbeitgeber beschäftigte Finanzexpertinnenund Experten wie Bankkaufleute,Wirtschaftsprüfer, Diplom-Kaufleuteund Juristen. Die Mitglieder werden imWege der Wahl von den Kirchengemeinden,dem Diözesanrat und dem Priesterratin das Gremium entsandt. Erst nach derZustimmung durch dieses Gremium setztder Bischof den Haushalt in Kraft.Sofern der Bischöfliche <strong>St</strong>uhl Ausgabentätigen will, die die eigenen sehr begrenztenMittel übersteigen, wendet er sich andas Bistum, so dass auch hier der Kirchensteuerratdes Bistums zustimmen muss.Eigene größere Investitionen sind demBischöflichen <strong>St</strong>uhl <strong>als</strong>o aufgrund desgeringen Haush<strong>als</strong>volumens und Geldvermögensnicht möglich; diese erfolgen –nach Zustimmung durch den Kirchensteuerrat– durch das Bistum.Sonstige Haushalte oder gar »schwarzeKassen« gibt es im Bistum Münster nicht.Nach meiner Einschätzung machen dieseAngaben dreierlei deutlich:● Das Bistum Münster geht seit Jahren sehroffen und transparent mit seiner Finanzsituationum.● Der Haushalt des Bischöflichen <strong>St</strong>uhls hatim Vergleich zum Bistumshaushalt einsehr geringes Volumen. Auch das Geldvermögenist so gering, dass damit keinegroßen Investitionen möglich sind.● Da größere Investitionen durch dasBistum getätigt werden, findet – vorallem durch den Kirchensteuerrat – eineKontrolle statt.21


Aus der GemeindePersonalienSr. Germana verlässt das<strong>St</strong>. Bernhard-HospitalIm November 1988 kam Sr. Germanains <strong>St</strong>. Bernhard-Hospital, um <strong>als</strong> Nachfolgerinvon Sr. Imeldis den Dienst <strong>als</strong>Sakristeischwester zu übernehmen. Diegelernte Krankenschwester war vorherüber 30 Jahre in verschiedenen Bereichender Ordensgemeinschaft tätig.Als sie kam lebten und arbeiteten hiernoch über 40 Ordensschwestern, heutewohnen noch 12 Schwestern im Hause.Sr. Angela (links) und Sr. GermanaSie hat ihren Dienst in der Kapelle undin der Sakristei mit ganz viel Herz, jamit Liebe getan. Sie hatte die Verantwortungfür die Priester- und Messdienergewänder,für die sakralen Gegenständeund den Altar. Bis zur Fusionwar sie auch zuständig für die Führungdes Taufbuches. Ihr war die Pflege unddie Gestaltung der Kapelle ein wichtigesAnliegen. Dies wurde besondersdeutlich durch den wunderschönenund oftm<strong>als</strong> auch tiefsinnigen Blumenschmuck.Sie sorgte dafür, dass zubesonderen Gottesdiensten auch einOrganist zur Verfügung stand.Und manchmal kam es in der Kapelleauch zu einem Gespräch mit Besu-chern, Angehörigen oder Patienten.Dann konnte sie zuhören, trösten,einen Rat geben.Im Jahr 2010 konnte sie mit uns ihrGoldenes Ordensjubiläum feiern, imSeptember wurde sie 80. Am 11. Juli hatsie sich nun auf den Weg ins Krankenhaus<strong>St</strong>. Anna-<strong>St</strong>ift nach Löningen /Oldenburg gemacht, um dort – in derNähe ihrer Heimat <strong>St</strong>einfeld / Vechta –nach ihren Möglichkeiten in der Gemeinschaftmit fünf MitschwesternDienste in der Kapelle, in der Hausgemeinschaftoder einfach da, wo siegebraucht wird zu übernehmen.Wir danken Sr. Germana für ihren Dienst,für all das, was sie in diesen fast 25 Jahrenfür unser Haus, für die Gemeinschaftgetan hat. Wir wünschen ihr für ihrenneuen Lebensabschnitt alles Gute,Gesundheit, Zufriedenheit, Gelassenheit,eine erfüllte Zeit und den Segen Gottes.Alles Gute Sr. Angela!Am 30.09.2013 hat auch Sr. Angela denSchwesternkonvent in unserem Krankenhausverlassen. Zwölf Jahre war siein <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> und hat bis Oktober2010 in der Krankenhausseelsorgeihren Dienst versehen.Mit großem Einfühlungsvermögen, mithoher Kompetenz und mit Klugheit istsie den Patienten, den Angehörigenund den Mitarbeitern begegnet. ImKonvent hat sie in den letzten Jahrenmit vielen kleinen Diensten die Schwesternunterstützt.Leider war zum Schluss ihre Gesundheitso angegriffen, dass sie sich schwerenHerzens entschlossen hat, in dasordenseigene Altersheim nach Nordwaldezu gehen, in dem sie vor Jahren22


Aus der Gemeindeschon einmal Oberin gewesen ist.Außerdem war Sr. Angela von 1976 bis1994 Generaloberin der Mauritzer Franziskanerinnen.Wir wünschen Sr. Angela alles Gute undGottes Segen in ihrem neuen Zuhause.Herzlich WillkommenSr. Ulrike!Als Nachfolgerin von Sr. Germana arbeitetseit dem 20.07.2013 Sr. Ulrike <strong>als</strong>Sakristeischwester in unserer Kapelle.Sr. Ulrike wurde <strong>als</strong> jüngstes von sechsKindern am 15.05.1941 in <strong>St</strong>adtlohngeboren. Bevor sie 1965 bei den MauritzerFranziskanerinnen eintrat, absolviertesie eine hauswirtschaftliche Ausbildungbei den Vorsehungsschwesternin Gemen und arbeitete anschließendsechs Jahre in einer Näherei. In derJugend war sie aktiv bei der CAJ. Von1967 bis 1970 wurde sie zur Krankenschwesterin Münster ausgebildet.1971 kam sie ins <strong>St</strong>. Bernhard-Hospitalund war hier bis 1986 auf verschiedenen<strong>St</strong>ationen tätig. Nach einem schwerenVerkehrsunfall arbeitete Sr. UlrikeNachrufDie Kirchengemeinde<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> trauert mitder Familie Dwarsum Herrn Marian(Hendrikus) Dwars.Nach dem Eintritt inden Karmeliterorden1948 und der Priesterweiheim Jahre 1955 war er von1970 bis 1983 Pastor und Pfarrverwaltererst in <strong>St</strong>. Barbara, dann in Liebfrauen<strong>Kamp</strong>.von 1987 bis 2004 im Mutterhaus inMünster, in den letzen Jahren <strong>als</strong>Sakristeischwester im Haus Maria Trost.Schließlich übernahm sie 2004 denDienst in einem Hospiz in der Nähevon Lüneburg, um dann 2009 nachBremen zu gehen und dort in der CaritasTagespflege zu arbeiten.Gerne ist siejetzt nach<strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>zurückgekommen,umhier für unsereKapelle zu sorgen.Ihre besondereLiebezu Blumenwird sichtbar inden GesteckenSr.Ulrike in der Kapelle und bunt gefülltenVasen, die unsere Kapelle im<strong>St</strong>. Bernhard-Hospital schmücken.Wir freuen uns, dass Sr. Ulrike wiederhier bei uns im <strong>St</strong>. Bernhard Hospital istund wünschen ihr alles Gute und GottesSegen.Christoph KämmerlingViele Menschen unserer <strong>St</strong>adt habenihn kennen- und schätzen gelernt. Erwar ein allseits beliebter Seelsorger, dersich im Hirtendienst mit ganzer Herzenskraftfür die ihm anvertrautenMenschen eingesetzt hat. Dafür sindwir dem himmlischen Vater sehr dankbar.Er möge Marian Dwars in seinReich aufnehmen und ihm das zu Gutekommen lassen, was er in Wort und Tatverkündet hat.Karl <strong>Josef</strong> Rieger, Pfarrer<strong>St</strong>efan Angenvorth, KirchenvorstandSimone Tappertz, Pfarrgemeinderat23


Aus der GemeindeRückschau auf die »Woche der Begegnungen«vom 9. – 15. Juli 2013 amCaritas-Haus <strong>St</strong>. HedwigDienstag, 09.07.2013, EhrenamtsabendDankeschön für „Zeit-Spender“Annähernd 400 ehrenamtliche »Zeitspender«konnte Pfarrer Karl <strong>Josef</strong>Rieger zur Auftaktveranstaltung der»Woche der Begegnungen« im großenFestzelt am Caritas-Haus <strong>St</strong>. Hedwig in<strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> begrüßen.Sie standen an diesem Abend im Mittelpunktund wurden von den hauptamtlichenMitarbeiterinnen und Mitarbeiternder Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>, des<strong>St</strong>. Bernhard-Hospit<strong>als</strong> und des CaritasverbandesMoers – Xanten bedient.Karl-<strong>Josef</strong> Laumann, Fraktionsvorsitzenderder CDU Landtagsfraktion undEhrengast, stellte in seinem <strong>St</strong>atementdie Bedeutung des ehrenamtlichenEngagements für die Gesellschaft unddas Gemeinwohl heraus und dankteden Anwesenden für ihren Einsatz.Für ihr langjähriges ehrenamtlichescaritatives Engagement in der Pfarrgemeindeund beim Caritasverbandwurde den Eheleuten Margret undKarl-Heinz Dormann vom Vorsitzendendes Caritasverbandes Moers – Xanten,Hans-Peter Niedzwiedz, und demGeschäftsführer, Henric Peeters, die„… mitten im Leben“Goldene Ehrennadel des DeutschenCaritasverbandes verliehen.Alle anwesenden »Zeitspender« erhielteneinen Ansteck-Pin in Gold mit derAufschrift »Zeit-Spender – ich bindabei!«Der Einrichtungsleiter des Caritas-Hauses<strong>St</strong>. Hedwig, Fred Krusch, führtedurch das Programm und begrüßte denHumoristen »Jopi« Winnen aus Kleve,der mit seinen Beiträgen für <strong>St</strong>immungim gefüllten Festzelt sorgte. Mit seinenGagen unterstützt »Jopi« Winnen seitJahren viele gemeinnützige Projekte.Das hervorragende Catering wurdevom Küchenchef des Caritas-HausesJopi hat die Lacher auf seiner Seite24


Aus der GemeindeNach den Vorträgen bestand die Möglichkeitzum Gespräch mit den Fachärztenund den Kooperationspartner. Anden Infoständen konnten die Teilnehmerzudem ihren Blutdruck und Blutzuckermessen lassen. Diese Angebotenutzten zahlreiche Besucher sehrgerne.<strong>St</strong>. Hedwig, organisiert – es war rundumein gelungener Abend und guter <strong>St</strong>artin die »Woche der Begegnungen«.Mittwoch, 10.07.2013, GesundheitstagDie Gesundheitstand im MittelpunktDas <strong>St</strong>. Bernhard-Hospital gemeinsammit dem Caritasverband Moers – Xantenund den weiteren Kooperationspartnernveranstaltet den Gesundheitstag.Unter dem Thema »Wenn dieAdern dicht sind«, wurden Erkrankungender Schlagadern, deren Erkennungund Behandlungsmethoden vorgestellt.Dr. med. Klaus Bien (Chefarzt der Gefäßchirurgie)und Dr. med. Anton Rzepka(Oberarzt der Medizinischen Klinik II)erläuterten den rund 220 Besuchern inihren Vorträgen sehr anschaulich dieseswichtige medizinische Thema.Donnerstag, 11.07.2013,Seniorennachmittag450 Senioren hatten viel SpaßBereits um 14 Uhr strömten die erstenSenioren in das Festzelt, das bis auf denletzten Platz gefüllt war.Dort hatten die Veranstalter mit demHauptsponsor des Nachmittages, die<strong>St</strong>adtwerke <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>, die <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>er Senioren zu einem geselligenNachmittag bei Kaffee, Kuchen undKaltgetränken eingeladen. Diese nutztengrößtenteils den für sie eingerichtetenkostenlosen Fahrdienst.Herr Kaudelka, Geschäftsführer der<strong>St</strong>adtwerke <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>, übernahmdie offizielle Begrüßung der zahlreicherschienenen Senioren. Auch der stellvertretendeBürgermeister der <strong>St</strong>adt<strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>, Jürgen Preuß und derSprecher des Seniorenbeirates, HerrBarenberg, ließen es sich nicht nehmen,sich mit freundlichen Worten andie so zahlreich erschienenen Gästeim Festzelt zu richten.25


Aus der GemeindeHöhepunkt des Nachmittags waren dieAuftritte des Kabarettisten »Jopi« Winnenaus Kleve, der schon beim Ehrenamtsabendbegeisterte und auch dieSenioren immer wieder zum Lachenbrachte. Mit seinem Auftritt vermittelteer allen, dass man auch im hohen Alternoch mitten im Leben stehen kann.Gegen 17.30 Uhr nahm der für alle sehrunterhaltsame Nachmittag langsam einEnde. Fröhlich plaudernd verließen dieSenioren das Festzelt und stiegen wiederin die auf sie wartenden Busse, diesie nach Hause zurück brachten. Sowohldie Gäste wie auch die Veranstalterzeigten sich sehr zufrieden undsprachen von einem rundherum gelungenenNachmittag der Begegnungen.Samstag, 13.07.2013, FestaktFestakt 25 JahreCaritas-Haus <strong>St</strong>. Hedwig»Die Menschen mindestens einmal amTag zum Lachen zu bringen.« DiesesAnsinnen des Leiters des Caritas-Haus<strong>St</strong>. Hedwig, Fred Krusch, ist auch beimoffiziellen Festakt zum 25-jährigen Jubiläumdurch die Kabarettisten »Rütherund Funke« voll gelungen.Nach einer Präsentation in Bild undWort zur 25-jährigen Geschichte von<strong>St</strong>. Hedwig hieß Herr Niedzwiedz alleGäste willkommen und in einem geistlichenWort stellte Pfarrer Karl <strong>Josef</strong>Rieger Veränderung der Kirche durchPapst Franziskus dar.Domkapitular Klaus Winterkamp, Vorsitzenderdes Diözesancaritasverbandesund Festredner der Veranstaltung,sprach über die Entwicklung der katholischenKirche in Deutschland undstellte heraus, dass sich das »Kleid derKirche« im Laufeder Zeit immerwieder veränderthat. Die Sozialformder Kircheverändert sich, wiein vielen anderengesellschaftlichenGruppen auch.Diese Veränderungenerfordern einen realistischen Blickund entsprechende Handlungsschritte,damit die Botschaft Jesu weiterhin beiMenschen lebendig bleibt.In ihren Grußworten sprachen LandratDr. Ansgar Müller und der BürgermeisterJürgen Preuss den Wandel in derPflege von alten Menschen an. Beidelobten, dass das Caritas-Haus <strong>St</strong>. Hed-26


Aus der Gemeindewig sich den Herausforderungen inseiner 25-jährigen Geschichte immerwieder gestellt hat.Henric Peeters mahnte an, dass aufgrunddes demographischen Wandelsauch weiterhin stationäre Einrichtungengeschaffen werden müssen. DasPrinzip »ambulant vor stationär« wirddie stationäre Pflege nicht ersetzenkönnen.Sabine Leesker, seit 25 Jahren <strong>als</strong>ehrenamtliche Mitarbeiterin in <strong>St</strong>. Hedwigtätig, wurde mit der silbernenEhrennadel des Deutschen Caritasverbandesausgezeichnet. Die Hausband»Wir sind wir!« stellte dar, wie sich auchdas Liedgut in den Senioreneinrichtungenverändert. Anschließend präsentiertendie Kabarettisten »Rüther undFunke« ein unterhaltsames und sehrhumorvolles Programm, dass die anwesendenGäste sichtlich erheiterte.Sonntag,14.07.2013,Familientag„Familie schaffen wir nurgemeinsam“…unter diesem Motto organisierten diekatholischen Kindertageseinrichtungendes Familienzentrums <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> und Einrichtungenund Dienste des Caritasverbandesmit weiteren Kooperationspartnern»Bunte Familien-Welten«.Über 3 000 Gäste besuchten über denFamilientag verteilt das weiträumigeVeranstaltungsgelände .Dieser begann mit einem Gottesdienst,der kindergerecht mit einem Marionettenspielund dem Kinderchor mitgestaltetwurde. Dutzende <strong>St</strong>ände gab es rundum das große Festzelt, an denen Kinderihre Geschicklichkeit zeigen konnten,beispielsweise beim Rollstuhlfahrenüber einen Parcours, beim Trampolinspringen.bei Zaubertricks rund um Luft,Wasser und Flaschen, bei Experimenten27


Aus der Gemeindeim »Haus der kleinen Forscher« und beivielen anderen Aktivitäten.Kaffee und viel gespendeter Kuchen,Freigetränke für Kinder, kühle Getränkefür Erwachsene, Spezialitäten vom Grill,Reibekuchen und sonstigen Pfannenspezialitätenstillten den Hunger dervielen kleinen und großen Besucher.Die Hausband »Wir sind wir!« sorgte mitheißer Rockmusik für <strong>St</strong>immung. Anschließendzeigten Kindergruppen derverschiedenen Einrichtungen und desOffenen Ganztages tänzerisch, musikalischund mit akrobatischen Vorführungenihr Können. Angebote der Einrichtungenund Dienste des Familienzentrumsund des Caritasverbandeswurden in den Pausen vorgestellt.WDR-Moderatorin Yvonne Willicksmoderierte den Nachmittag. Eine familiengerechteAtmosphäre sorgte füreine heitere und fröhliche <strong>St</strong>immung.Am Ende wurden 100 Preise einer Tombolaverlost, an der alle Familien kos-„… mitten im Leben“tenlos teilnehmen konnten. Die Preisewurden von zahlreichen Sponsorenspendiert. So gab es u. a. ein Familienwochenende,Eintrittskarten für dasSpaßbad, in Tierparks, Gutscheine fürden Friseur und das Taxi, Bundesligakartenund weitere familiengerechtePreise. Zum Ausklang und Abschlussspielte die Gruppe »Heat Wave Lite«.Fazit der Woche»Diese Woche war sehr gelungen!« –»Wir haben uns gefreut, dabei gewesenzu sein!«, so die Aussagen vieler Besucherund Teilnehmer der Woche, diewir hier weitergeben können.So gilt der Dank, den zahlreichen »Zeitspendern«,haupt- und ehrenamtlich,die diese Woche geplant, organisiertund mitgestaltet haben. EinrichtungsleiterFred Krusch und seine Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern im Caritas-Haus<strong>St</strong>. Hedwig haben mit großem Engagement,einer offenen, einladenden undgastfreundlichen Atmosphäre dieseWoche zu einem herausragendenEreignis werden lassen.Der Dank gilt auch den Sponsoren, diemit Geld- und Sachspenden die Wocheder Begegnungen unterstützt haben.Ohne Engagement der heimischenUnternehmen wäre eine solche Veranstaltungswochenicht finanzierbar.Danke sagen:Pfarrer Karl <strong>Josef</strong> Rieger,für die Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><strong>Josef</strong> Lübbers, für das <strong>St</strong>. Bernhard HospitalHans-Peter Niedzwiedz,für den Caritasverband Moers – Xanten e.V.28


Pfarreiratswahl 09. /10. 11. 2013Aus der GemeindeIn den Pfarreirat <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> wurden gewählt (in alphabetischer Reihenfolge):Ansteeg-Eckert, Marlies Bausch, Tobias Greife, Gudula Hausmann, SusanneJanssen, Gerhard Langanki, Frank Otte, Wolfgang Raschke, <strong>St</strong>efanReinecke, Hiltrud Riedel, Andreas Sauer, Birgit Schmitz, HelmaEs wurden 395 <strong>St</strong>immen abgegeben, das entspricht einer Wahlbeteiligung von3,12 Prozent.Die konstituierende Sitzung des Pfarreirats findet am 27.11. 2013 statt.29


Kirchenmusik in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>Aus dem Schaffen der KirchenchöreKirchenchor <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>Wir sind berufen zur gottseligen,jauchzenden FreudeFranz von AssisiJauchzende Freude zu erleben und zuverbreiten, so wie Franz von Assisisie versteht, ist für uns ein Grund, ineinem Kirchenchor mitzusingen.Leider ist unser Chorleiter Dr. UrbanSchepers aus dem Kirchendienst ausgeschieden.Für die Chöre in unsererPfarrgemeinde ist das sicher ein herberVerlust. Verstand er es doch wiekein zweiter, Freude am Gesang zuvermitteln und auch die gesellige Seitedes Chorlebens mit seiner Fröhlichkeitzu bereichern.Wir hoffen sehr, dass sein Bemühen,Kinder, Jugend und ältere Sängerinnnenund Sänger im Gesang zusammenzuführenauch für künftige Chorleiterein wichtiges Anliegen bleibt.Wir danken Urban Schepers auf diesemWege für viele fröhliche Chorstundenund für seinen unermüdlichenEinsatz in der Kirchenmusik.Neues Chorkonzept in PlanungDerzeit ist noch nicht endgültiggeklärt, wie das Gesamtkonzept fürdie Kirchenmusik in unserer Pfarrgemeindeaussehen wird, Wir jedenfallssind froh und dankbar, dass sich FrauChmielniak bereit erklärt hat, die Leitungdes Chores zumindest bis Weihnachtenzu übernehmen und freuenuns auf eine gute, hoffentlich längerandauernde Zusammenarbeit.Helmut Bodewig30Abteikirchenchor <strong>Kamp</strong>»Laudate Dominum omnes gentes«So lautet Psalm 116: Lobsingt IHM, alleVölker und Gemeinschaften der Welt.Bei diesem Lobgesang möchten wir <strong>als</strong>Abteikirchenchor natürlich nicht fernstehen und üben derzeit unter unseremChorleiter Uwe Sin die von RobertJones komponierte Fassung ein. DiesenPsalm in der Gruppe zu singen ist eineMöglichkeit zu erahnen, wie schön Gottdie Schöpfung ursprünglich gedachthat. Man spürt einfach, dieses Lied istKult. Kult und echte Kultur sind immerverwandte Erscheinungen. Der gemeinsameWortstamm lässt es schon vermuten.Neben den geistlichenDingen werdenim Chor auchdie weltlichenDinge beachtet.Unser Sommerfesthaben wir zumzweiten Mal imKlostergartengefeiert.Es war eine Freude in diesem kunstvolllenGarten bei leckerem Essen und Trinkenden Abend in guter Gesellschaft zuverbringen. Nicht unerwähnt bleibensoll auch unser Cäcilienfest im November.Unter reger Beteiligung haben wirin der Alten Scheune gefeiert.In der Christmette am heiligen Abendbringen wir die große Pastoralmessedes Komponisten Karl Kempter in derAbteikirche zur Aufführung. DieErstaufführung erfolgte 1851 im Dom


Kirchenmusik in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>zu Augsburg. Kommen Sie alle, es wirdeine festliche Weihnacht werden.Im neuen Jahr geht es am 8. Januarweiter mit den Proben. Interessiertesind wie immer herzlich willkommen.Vorkenntnisse sind nicht erforderlich,ausreichend ist: Freude am Singen.Gerhard HageDie Regensburger Domspatzenin <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>Damit hatte keiner gerechnet. Der Eintrittwar nicht gerade preiswert unddoch kamen die Menschen in <strong>St</strong>römen,um einen höchstmusikalischen Abendzu erleben.Dieser Chor ist einer der berühmtestenin der Welt. Es gibt Welt- und Deutschlandtourneen.DomkapellmeisterRoland Büchner ist direkter Nachfolgervon Monsignore Georg Ratzinger. UnserePfarrgemeinde und das Geistliche undKulturelle Zentrum Kloster <strong>Kamp</strong> hattendas Glück, den Chor für <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>gewinnen zu können. Unser Dank fürdie Vermittlung geht an die KulturdirektionDr. B. Löher, Oelde. Danken möchtenwir auch dem Chor, dem Dirigenten,dem Management des Chores.Ein besonderer Dank gilt den vielenGasteltern, die die jungen Sänger in dersangesfreien Zeit betreuten und bewirteten.Danke natürlich auch denetwa 600 Menschen für ihr Kommen –sie hatten einen bewegenden Abenderleben dürfen.K. J. RiegerHier in <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>, wo Ruhrgebietund Niederrhein sich berühren, kannman unsere kleinen und großen Gästeaus Bayern weder Buben noch Knabennennen. Hier heißen wir sie Jungens,noch einfacher Jungs, große, mittlereund kleinere Jungs.Sie haben eigentlich auch nichts gemeinmit frechen Spatzen, ihre <strong>St</strong>immenähneln eher denen der Lercheoder auch der Nachtigall. Sie sindRegensburgs »singende Botschafter«,haben eine über 1000-jährige Tradition.31


Kloster <strong>Kamp</strong>Geistliches und Kulturelles Zentrum Kloster <strong>Kamp</strong> e.V.»Halt an, wo läufst du hin?«Seit März steht unsere Einrichtung auf dem<strong>Kamp</strong>er Berg unter neuer Leitung. Dr. PeterHahnen hat mit dem Team des Hausesbegonnen, Bewährtes zu sichern und auchnach neuen Wegen Ausschau zu halten.Wir wollen aus unserer Gegenwart herausTradition und Geschichte für Zeitgenossenfruchtbar werden lassen.Einen Ort zu bereiten, wo man Atem holenkann, wo es Anregung und Orientierungfür Sinn und Leben gibt – das fordert unsim Zentrum Kloster <strong>Kamp</strong> jeden Tag neuheraus. Mit den Worten von Angelus Silesius(»Halt an, wo läufst du hin?«) fragenwir uns immer wieder neu, ob der Wegstimmt, was fehlt, was Not tut …Manchmal liegt das Gute nah. Im folgendenhaben wir einige Angebote zusammengestellt.Mehr finden Sie z. B. in unseremQuart<strong>als</strong>programm, und unterwww.kloster-kamp.eu.Der Segen von Kloster <strong>Kamp</strong>Am 13. jeden Monats wenden wir unsmit Gottes gutem Geist jedem Einzelnenpersönlich zu: Immer um 18.30 Uhrladen wir dann zur Segnungsandacht inunsere Abteikirche ein.Die Gottesdienste folgen meist einerspeziellen Widmung (z. B. »Für alle, diesich um die Zukunft sorgen«) aber ladenauch ganz grundsätzlich ein, das Lebenausdrücklich unter Gottes Schutz zu stellenund sich Zuspruch »abzuholen«. Dieeinzelnen Widmungen entnehmen Siedem Wochenblatt unserer Homepage.Abende für GenießerLecker und geistreich ist es ja immer beiuns. Aber an je einem Freitag pro32Monat wird ZentrumKloster <strong>Kamp</strong> aufnochm<strong>als</strong> ganz spezielleWeise kulturellund kulinarisch: Die»Abende für Genießer«beginnen um19.30 Uhr und bieten für € 16,00 einRundumpaket mit Kunst und Imbiss.Neben dem Kunstgenuss sind dannGetränk und warmer Pausen-Snack ausder Klosterküche im Eintrittspreis enthalten.Wir haben für 2014 einen Spielplanzusammengestellt, auf den mansich freuen darf:24.01.2014»Vogelfrei und federleicht« –Märchen und Klaviermit Elisabeth Nieskens (Rezitation) undFelicitas Weihmann-Grote (Flügel)28.02.2014»Bach für 3« – Jazztrio aus KrefeldSo jazzig frisch haben Sie JohannSebastian Bach lange nicht gehört.21.03.2014»Vogellieder & Liebesarien« –Ensemble »Berkelbarock« aus AhausMusikalische Frühlingsboten von Händel,Gibbons, Schütz uvm. halten Einzugin den Rokokosaal.25.04.2014»Perlen der Zauberkunst«Heute Abend betreten wir das illustreReich der Zauberkunst. Seien Sie dabeiwenn erstm<strong>als</strong> Zauberkünstler derRegion ihre Fertigkeiten präsentierten.Ein Programm speziell zusammengestelltfür Kloster <strong>Kamp</strong>.


Kloster <strong>Kamp</strong>Platz in der HandDas Zentrum Kloster <strong>Kamp</strong>startete vor kurzem seineeigene Edition. In loser Folge erscheinenhier Publikationen für die geistlicheOrientierung, erhältlich im Klosterladen.Den Auftakt machten Kunstpostkartenaus dem Atelier von Thomas Schulzund drei Bücher.Unser Tipp: Buch »Achtung,Messe!« – Den Gottesdienstverstehen.Die Messe bietet vieles. DochHand aufs Herz:● Warum brennen hier Kerzen, wennwir doch Glühbirnen hätten?● Warum »verkleiden« sich die Priesterund Ministranten?● Und was bedeutet es, wenn zurWandlung Glöckchen klingeln?In 30 kurzen Artikeln lüftet dieses Buchdas Geheimnis. »Wer in diesem Buchliest, erlebt die nächste Messe anders.«Platz an der WandUnsere Ausstellungsflächen in Gewölbekellerund Museum sind zwischenAdvent und Aschermittwoch gut gefüllt.Lassen Sie sich inspirieren!Tipp: »Uns ward ein Kind geboren…« –Krippenausstellung mit Leihgaben ausdem renommierten »WestfälischenMuseum für religiöse Kultur« (Telgte).Ab 23.11. im Museum Kloster <strong>Kamp</strong>.Platz für alleWussten Sie, dass wir im Zentrum Kloster<strong>Kamp</strong> über hervorragende SeminarundVersammlungsräume verfügen?Vom Rokokosaal über den Meditationsraumbis zu zwei schmucken Konferenzräumenim Obergeschoss reicht unserePalette. Von grünen Oasen ganz zuschweigen. All dies können Veranstal-ter und Firmen anmieten. Unser Trägervereinverwendet so gewonnene Einnahmen,um unsere Arbeit zu refinanzieren.Platz für SieSie suchen jemanden, der zuhört;Gesprächspartner oder jemanden, dermit Ihnen – auch auf ungewohntenWegen – ins Gebet findet? Sprechen Sieuns an.Gesprächskreis für Trauernde: Dernächste Kurs beginnt am 18.02.2014Sie suchen einen Ort, wo Sie sich mitetwas Zeit einbringen können? Über50 Ehrenamtliche tragen die Arbeit desGeistlichen und Kulturellen Zentrumsentscheidend mit. Je nach Talent undWunsch im Spenden-Café, Museum,Gewölbekeller, bei Führungen usw. Ab4 <strong>St</strong>unden pro Monat helfen Sie unsschon richtig weiter.Dr. Peter HahnenMuseum Kloster <strong>Kamp</strong>Abteiplatz 24, Tel. 0 28 42 / 40 62Dienstag – Samstag: 14.00 – 17.00 UhrSonntag, Feiertage: 11.00 –17.00 UhrGeistliches und KulturellesZentrum Kloster <strong>Kamp</strong>Abteiplatz 13, Tel. 0 28 42 / 92 75 40– BüroMontag – Freitag: 9.00 – 17.00 Uhr– Spenden-Café / Klosterladen /GewölbekellerSonntag – Freitag: 11.00 – 17.00 UhrSamstag: 14.00 – 17.00 UhrHomepage: www.kloster-kamp.euSonntagsvesper in der AbteikircheJeden Sonntag um 17.00 UhrSegensprozession in der AbteikircheAn jedem 13. des Monats um18.30 Uhr mit persönlicher Segnung33


Kloster <strong>Kamp</strong>Freunde der Abteikirche <strong>Kamp</strong> e.V.Katalogisierung der Kunstschätzedes KlostersIm Sommer waren <strong>St</strong>udenten derFachhochschule für Restaurierungen inKöln in Kloster und haben die Schädenan dem Orgelprospekt festgestellt. DerSchadensbericht dazu steht noch aus.Zur Zeit werdendurch das BistumMünster alleKunstschätze inder Kirche und imKloster katalogisiertund in allenEinzelheiten beschrieben – wichtig beietwaigen Schadensfällen wie Diebstahlo. ä. Ereignissen. Noch sind diese Arbeitennicht abgeschlossen, so weiß manaber schon, dass aktuell die beidenSeitenaltäre aus dem Jahr 1700 Schädenaufweisen, die in der kommendenZeit restauriert werden sollten. Das giltauch für den Kanzeldeckel.Unterstützung für die AbteikircheDer Verein »Freunde der Abteikirche<strong>Kamp</strong> e.V.« hat sich zur Aufgabegemacht, bei der Erhaltung der Abteikirche<strong>Kamp</strong>, wo immer es geht, mit zuhelfen. Alles braucht Zeit und Geld.Wenn Sie unsere Arbeit unterstützenmöchten, können Sie spenden aufunser Konto 2 00 00 90 58, BLZ350 500 00, Sparkasse Duisburg.Sie können aber auch Mitglied in unseremVerein werden. Die Höhe des Mitgliedsbeitragesbestimmen Sie selbst.Der Mindestbetrag ist € 15,00 im Jahr.Wir stellen Ihnen gerne eine Spendenbescheinigungaus.Hans Gerd Klaßen, Tel. 0 28 42/81972EuropäischeBegegnungsstätteam Kloster <strong>Kamp</strong> e.V.Unsere Exkursionen fanden auch 2013wieder regen Zuspruch. Die Besucheder Zisterzienserklöster <strong>St</strong>. Marienthal,<strong>St</strong>. Marienstern, Loccum und Langwaden,sowie Fahrten nach Dresdenmit seinen Museen und Paderborn mitder Ausstellung »Credo« vermitteltenbleibende Eindrücke.Vorträge am Kloster <strong>Kamp</strong>23.02.2014: »Das Bild vom Nachbarn«Prof. Dr. Heinz Eickmans06.04.2014: »Der erste Atlas entstandam Niederrhein« – Gerhard Mercatorund sein WerkProf. Dr. Irmgard HantscheExkursionUnsere mehrtägige Exkursion vom04. – 12.05.2014 führt zu Klosterstättenund Domen mit Schwerpunkt KlosterMaulbronn und <strong>St</strong>raßburg.Zu allen Veranstaltungen sind Interessierteund Gäste herzlich willkommen!Gerhard Schöpkens, E. Ewald Schwarz34


Kinder und JugendWeltjugendtagDas Weltjugendtags-Team möchtesich ganz herzlich für Ihre Unterstützungbedanken. Ohne Sie wäre dieseFahrt nicht möglich gewesen und wirhätten diese tollen Erfahrungen nichtsammeln können. Danke auch demPfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> für die Mühen unddie Zeit, die sie über die gesamtenzwei Jahren in uns investiert haben.Wertvolle ErfahrungenWir haben vieles über die Situation inBrasilien erfahren dürfen, die sozialeUngerechtigkeit, die Armut, Korruption,aber auch die wunderbare Natur,den Zusammenhalt der Menschen, dieGelassenheit, die Freude am Lebenund das was Gott ihnen geschenkthat und vieles mehr. All diese Erfahrungenhaben uns weiter gebrachtund unseren Glauben an das Gute,den Frieden auf der Welt und an Gottgestärkt.Wir haben während des WeltjugendtagesJugendliche aus unserer PartnergemeindeProgreso ganz zufälliggetroffen und ein weiteres Treffen mitIhnen in unserer Unterkunft, an derCopacabana, arrangiert. Zusammensind wir zum <strong>St</strong>randgelaufen und habendort mit denjugendlichen ausMexiko und denweiteren MillionenJugendlichen aufunseren Papst Franziskusgewartet.Nach dem Weltjugendtagsind wirnoch eine weitereWoche vor Ort geblieben und habenRio besser kennen gelernt. Wir übernachteteneine Nacht auf der »tropischen«Ilha Grande und spürten dortwie wertvoll und kostbar unsereNatur ist und wuchsen in solchenMomenten <strong>als</strong> Gruppe immer mehrzusammen.Dieser kleine Einblick sollte Sie nichtnur informieren, sondern auch aufmerksammachen, was Sie unsermöglicht haben. Uns ist bewusstgeworden wie stark man zusammensein kann und ganz besonders wiestark unsere Gemeinde ist.Der nächste WJT findet 2016 inKrakau statt.Ihr Weltjugendtags-Team-<strong>St</strong>.<strong>Josef</strong>:Thomas Schulz, Kathrin Lehmkul,Andrè <strong>St</strong>awarski, Julian Kathage,Patrick Kathage, Daniel Bausch,Tobias Bausch, Elias Haj-Yehia, SarahEmpelmann, <strong>St</strong>effanie Beeker, AnnikaBeeker, Elena Gries, Lukas Holtermannund Mathias HornFür das Weltjugendtags-Team – Matthias Horn35


Kinder und Jugend72-<strong>St</strong>unden-Aktion in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>»Uns schickt der Himmel«Am 17. Juni um 18 Uhr öffnete Dr. ChristophMüllmann einen Umschlag undgab die Aufgabe der diesjährigen 72-<strong>St</strong>unden-Aktion bekannt: Die Teilnehmerhatten ab jetzt 72 <strong>St</strong>unden Zeit, umden Weinberg und die Obstwiese amKloster <strong>Kamp</strong> zu rekultivieren.Projekt Weinberg und ObstwieseIn 72 <strong>St</strong>unden haben 100 Jugendlicheaus ganz <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> und Umgebungdiese Aufgabe mit viel Fleiß und Ausdauergemeistert. Am Sonntag, zumAbschluss der Aktion, konnten dieBesucher das Ergebnis bei einem Weinbergfestbestaunen.Alle waren überrascht, was die Jugendlichenin den vergangen <strong>St</strong>undengeleistet haben. Es wurde Unkraut entfernt,Wege wurden angelegt, <strong>St</strong>räucherViele arbeiten werden parallel erledigtgepflanzt, Weinstöcke freigelegt undvieles mehr …Ohne die Unterstützung von vielenMenschen wäre die 72-<strong>St</strong>unden-Aktionnicht möglich gewesen. Viele habenmit angepackt, die Teilnehmer und dasVorbereitungsteam »hinter den Kulissen«unterstützt, gekocht und gebacken,Geld gespendet und Materialzur Verfügung gestellt. Ohne euch wäreVieles nicht möglich gewesen. VielenDank!Beim WeinbergfestDie Gehwege werden vorbereitetDamit der Garten nicht wieder verwildert,haben sich Ehrenamtliche gefunden,die sich um die Obstwiese und denWeinberg kümmern. Sie freuen sichüber Unterstützung bei ihrer Arbeit.Hoi Sun Jung und Therese Pieczyk36


Kinder und JugendFerienfreizeiten 2013Kurz und knapp: Toll war’s!Ferienlager? – Das ist doch nur Arbeit fürBetreuer und unbequeme Unterkünfte,mittelmäßiges Essen und vielleicht auchnoch schlechtes Wetter für Kinder!Hallo?! Ferienlager sind die Chance fürKinder und Jugendliche viel Neues (übersich selbst) zu lernen. Und außerdem:● Ein Ferienlager bietet Spaß und spannendesProgramm. Sowas erlebt man nichtim Alltag!● Kinder und Jugendliche lernen die Naturvon einer völlig anderen Seite kennen.● Ein Ferienlager bedeutet Teamarbeit –für alle!● Man lernt neue soziale <strong>St</strong>rukturen kennen.Daran wächst der einzelne, aberauch die Gruppe.● Ein Ferienlager ist Urlaub vom Alltag.»Fe-La-Pa«Allen Betreuern, Hiwis und Kochis sagen wirein dickes »Danke!«Herzlich laden wir Euch zur Ferienlagerpartyin der KOT im Gestfeld am Freitag, 13.12.2013, 20 Uhr ein. Bringt Euer Lager-T-Shirtund ein Foto aus dem Lager mit!Und darum fahren wohl so viele (junge)Erwachsene im Rahmen der Ferienfreizeiten<strong>als</strong> Betreuer, Hiwis oder im Kochteamehrenamtlich mit. Ca. 50 Betreuerund Köche haben in diesem Jahr dieFerienlager der Gemeinde unterstützt.Kreativ und engagiert haben sie einabwechslungsreiches Programmgeplant, was dann doch spontan aufGrund von Wetter, Gruppenstimmungoder einfach »geht grad nicht so« geändertwird. Und die Küche sorgt dafür,dass die <strong>St</strong>immung gut bleibt durchleckeres Essen und kleinen, besonderenNettigkeiten für die Teilnehmer.Therese Pieczyk, Andrea van HuetFerienlager 2014»Wir sind dann mal weg!«Ferienspaß in der K.O.T. Gestfeldfür Kinder von 6 bis 12 JahrenTermin: 07.07.–26.07.2014Teilnehmerkosten: €45,00Anmeldung: 28.01.2014, 18 Uhr in der KOTInfos: Therese Pieczyk, Tel. 02842/80916Ferienfreizeit Amelandfür Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 JahrenBuren auf Ameland, 19.07.–02.08.2014Teilnehmerkosten: €325,00 (zzgl. Taschengeld)Anmeldung ab sofort im Pfarrbüro <strong>St</strong>.<strong>Josef</strong>Infos: Tobias Jakubowski, Tel. 0172/2935010Ferienfreizeit Rottendorffür Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 JahrenSchmidgaden-Rottendorf, 20.07.–02.08.2014Teilnehmerkosten: €325,00 (inkl. Taschengeld)Anmeldung ab sofort im Pfarrbüro <strong>St</strong>.<strong>Josef</strong>Infos: Ulf Reinecke, Tel. 0177/283 3683Ministrantenwallfahrt Rom /Italienfür Messdiener/innen jeden AltersTermin: 02.08.–09.08.2014Teilnehmerkosten: ca. €440,00Infos: Pastor K. J. Rieger, Tel. 02842/91170Herbstlagerfür Kinder von 6 bis 14 JahrenKranenburg-Nütterden, 04.10.–11.10.2014Teilnehmerkosten: €160,00Infos: Petra Bellinger, Tel. 02842/986494Zeltlager der Jungschützenfür Kinder und Jugendliche ab 7 JahrenDetails werden noch bekannt gegeben, sieheauch www.jungschuetzen-saalhoff.de37


Kinder und JugendFirmkurse 201490 Jugendliche bereitensich auf die Firmung vorBeim Eröffnungsabend im Septemberhaben sich mehr <strong>als</strong> 100 Jugendlicheüber die Firmvorbereitung informiert.Über 90 Jugendliche haben sich für dieverschiedenen Kurse angemeldet, umsich auf den Empfang des Firmsakramentesvorzubereiten.Drei Wege der Vorbereitung1. »Eine Nacht mit Gott!« –Der Mittwochskurs2. »Am Anfang war das Wort« –Der Samstagskurs3. »Ora et labora – Eine Woche imKloster« – Der IntensivkursIn den Herbstferien hat bereits derIntensivkurs stattgefunden. Gemäßdem benediktinischen Leitspruch»Ora et Labora« (»Bete und arbeite«)haben die Jugendlichen eine Wochein Gemeinschaft zusammen gelebt,sich für andere eingesetzt und spirituelleErfahrungen gemacht.Die weiteren Kurse starten nach denFerien bzw. im Januar. Jeweils einmalim Monat treffen sich die Firmlinge zueinem gemeinsamen Gottesdienst inder <strong>Josef</strong>kirche. Die Gottesdienstenehmen Themen der Vorbereitung auf.Die Termine:Sonntag, 01.12.2013, 18.30 UhrSonntag, 05.01.2014, 18.30 UhrSonntag, 02.02.2014, 18.30 UhrEntscheidungsgottesdienstSonntag, 23.02.2014, 9.45 UhrFirmung mit Bischof Felix GennSamstag, 08.03.2014, 17.00 UhrAndrea van Huet»Fisherman’s Friends«Messdiener/innenin <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>MessdienerfahrtIn Rom findet im nächsten Jahr einebundesweite Ministrantenwallfahrtstatt. Das Motto lautet »Frei! Darumist es erlaubt, Gutes zu tun.« Wir werdenvom 02. bis 09.09.2014 mit demBus in unser Camp nahe Ostia reisen.Um die Aktion zu finanzieren startenwir verschiedene Aktionen. Dazubeginnen wir im November auf demBarbaramarkt mit dem Verkauf vonselbstgemachten Pralinen. Anschließendwird im Dezember die bereitsaus dem letzten Jahr bekannte Tannenbaumaktionin <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> stattfinden.Im Frühjahr können Sie sich dann aufeine Autowaschaktion sowie auf eine»Rent-a-Messdiener«-Tag für jeglicheArbeiten im und rund ums Haus freuen.MessdienereinführungWir freuen uns über 12 neue Messdiener/innenin <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>. Nach fünfmonatigerAusbildung sind sie am06.10. 2013 in einer feierlichen Messeeingeführt worden.Julia Peer und Alexander Köhler38


Familienkirche <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>Erstkommunionvorbereitung 2013/2014»Gott bringt Farbe in unser Leben«Wenn Gott eine Farbe wär, dannwäre er …Nehmen Sie sich doch mal Zeit, darübernachzudenken. Schreiben Sie Ihre Antwortoben in die Zeile und lesen Siedann weiter. …Eine Antwort auf diese ungewöhnlicheAufforderung von einem Kind aus demvierten Schuljahr lautet so: Wenn Gotteine Farbe wäre, wäre er gelb. Das Gelbder Sonne, das mich immer wärmt.Farbe in deinem LebenFarben sind bedeutsam für unserLeben. Manche Farben empfinde ich <strong>als</strong>angenehm. Mit ihnen verbinde ichschöne Erinnerungen und gute Erlebnisse.Manche Farben finde ich hässlich.Sie in meinen Augen nicht schönund sie entsprechen nicht meinenGeschmack.Schon kleine Kinder entscheiden sichbewusst bei der Auswahl der Farbeihrer Kleidung. Erwachsene streichenihre Wohnung in den Farben, die sieschön finden und mit denen sie sichwohlfühlen. Viele Dinge unseres täglichenLebens haben besondere Farben:das Auto, die Handtasche, dieBrille, das Fahrrad, usw. Farben gestaltenLebensräume.Glauben zur Sprache bringenFarben sind wichtig für unser Leben. DerSatz »Gott bringt Farbe in unser Leben«steht <strong>als</strong> Leitsatz über der Vorbereitung.In der Erstkommunionvorbereitung nutzenwir die Farbe <strong>als</strong> positiv besetztesSymbol und verbinden es mit Gott.Symbole sind Hilfsmittel um über etwaszu sprechen, was eigentlich schwer zubegreifen ist. Ich weiß wie eine Farbeauf mich wirkt, was ich wichtiges mitihr verbinde. Und dann kann ich diesesGefühl mit meinem Bild von Gott inVerbindung bringen. Reine Glaubens-Theorie gewinnt so einen Bezug zubedeutenden Aspekten meines Lebens.Farbe und GottVielleicht möchten Sie auch noch einwenig weiter nachdenken:● Eine Farbe, die für mich im Momentmein Leben ausmacht …● Wenn Gott mir eine Farbe für meinLeben schicken würde, welches wäredas?● Wem würde ich gerne eine bestimmteFarbe schenken? Und welche wäredas?Auch wenn die Zeit jetzt dunkler wirdund manche Farben verblassen,wünscht Ihnen das Team der Erstkommunionkatecheseoffene Augenfür die Farben des Advents!Andrea van HuetTermine der ErstkommunionfeiernErstkommunion <strong>St</strong>. Barbara:27.04.2014, 11.00 UhrErstkommunion Liebfrauen <strong>Kamp</strong>:04.05.2014, 9.45 Uhr11.05.2014, 9.45 UhrErstkommunion <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>:17.05.2014, 15.00 Uhr18.05.2014, 9.45 Uhr39


Familienkirche <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>»Familienkirche <strong>St</strong>.<strong>Josef</strong>« –Netzwerk aller Gruppen,Einrichtungen und Diensteder FamilienarbeitFamilienwochenende25. – 27.10.2013, Wamel am MöhneseeAm Freitag ging es endlich los – daslang ersehnte Familienwochenendekonnte beginnen. Ab 15 Uhr trudeltendie Familien im Feriendorf ein. Daseher ruhige Feriendorf wurde nach undnach mit Leben gefüllt. Nach demAbendessen gestalteten alle Familienein Bild mit ihrer eigenen Arche undder Abend endete mit einer gemeinsamenNachtwanderung.Der Samstag begann nach einem ausgiebigenFrühstück bei schönstemSonnenschein mit einer <strong>St</strong>ationswanderung,bei der verschiedene Aufgabengelöst werden mussten. Zusammenbaute man eine große Arche.»Wir in der Arche Noah!«Nach der Mittagspause gab es dannverschiedene Workshops: Auf einerGeo-Caching-Tour wurden die »Tiere derArche Noah« gesucht – und erfolgreichwieder »eingefangen«. In der »Spiel-Halle« konnten bunte Teelichter undFiguren aus Salzteig gebastelt werden.Fotos: Christian SkowaschEs konnte gemalt und gespielt werden,oder man durfte sich einfach nur ausruhenund das schöne Wetter genießen.Der Tag verging viel zu schnellund alle freuten sich auf ein Lagerfeuerund <strong>St</strong>ockbrot. Das gemütliche Zusammenseinmusste wegen Regens zeitweisein den Saal verlegt werden.Das Familienwochenende am Sonntagmit einem Wortgottesdienst. Die kleineKapelle, die mit den gebastelten Ergebnissendes Wochenendes geschmücktwurde, wirkte wie eine große Arche.Alle Beteiligten waren sich einig, dasWochenende ging wieder mal viel zuschnell vorüber. Klein und Groß hattenviel Spaß, die <strong>St</strong>immung war gut, manlernte sich näher kennen und konnteviel miteinander unternehmen. Einbesonderer Dank gilt denen, die diesesWochenende vorbereitet und organisierthatten.Melanie Börner40


Familienkirche <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>»Kinder-Bücher-Kiste«Lesetipps austauschenJetzt sind wir schon ein Jahr mit derBücherkiste in den neuen Räumlichkeiten.Wir fühlen uns sehr wohl undfreuen uns, dass weiterhin viele Kinderunsere »Kinder-Bücher-Kiste« nutzen.»Krabbelgottesdienst«Kinderkirche in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>Wir feiern einmal im Monat Krabbelgottesdienstin der <strong>Josef</strong>kirche um11.15 Uhr. Die nächsten Termine sind:19.01., 16.02., 16.03.2014Am 10.11.2013 veranstaltete die »Kinder-Bücher-Kiste«in Kooperation mitder »Buchhandlung am Rathaus« wiedereine Buchausstellung. Lesebegeistertejeden Alters hatten hier die Möglichkeitin aktuellen Büchern zu stöbernund Sie zu erwerben.Bei Waffeln und Getränken konnten ingemütlicher Atmosphäre Lesetipps ausgetauschtwerden. Der Erlös kommtwie immer der »Kinder-Bücher-Kiste«zugute und wird zur Anschaffung vonneuen Büchern verwandt.Über neue Leser/innen aus allen Gemeindebezirkenfreuen wir uns immer.»Kinder-Bücher-Kiste«Gelände der Grundschule am Niersenberg,Fasanenstraße 11, <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>Öffnungszeiten:Montag: 16.00 – 17.00 UhrDienstag: 11.00 – 12.00 UhrDonnerstag: 15.00 – 17.00 UhrManuela Saul ScholtenFür Kinder von 0 – 6, ihre Mütter undVäter und alle, die Spaß daran haben,mit den ganz Kleinen auf kindgerechteWeise Gottesdienst zu feiern.Für das Kinderkirchen-Team suchen wirnoch Verstärkung! Im Frühjahr wird eseinen Fortbildungstag »Vorbereitungvon Kindergottesdiensten« geben.Annegret Lohmann, Leiterin Kindertagesstätte<strong>St</strong>. Barbara,kita.stbarbara-kamplintfort@bistummuenster.de,Tel. 83 56Andrea van Huet, Pastoralreferentin,AndreavanHuet@st-josef-kamplintfort.de,Tel. 9 68 7441


Familienzentrum <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>Familienzentrum <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> /KindertageseinrichtungenKindertageseinrichtungenUmbaumaßnahmen derKindertageseinrichtungenIm Rahmen ihres Immobilienmanagementsstrebt die Kirchengemeinde<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> für ihre Kindertageseinrichtungenein aktuelles, attraktives undzukunftsfähiges Rauminstrumentariuman, um damit den zunehmend differenziertenAnforderungen der Nutzung (z. B.U3-Betreuung, …) gerecht zu werden.Dies geschieht auch immer unter demBlickwinkel der Finanzierbarkeit.Anbau Kita »Kleine Oase« GestfeldFür die von der Kirchengemeinde<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> betriebenen fünf Kindertageseinrichtungenwurden im Jahr 2009in Abstimmung mit dem öffentlichenTräger verbindliche Absprachen für denU3-Ausbau beschlossen.Diese sahen u. a. vor, dass die Maßnahmensukzessive mit den verändertenBetreuungsangeboten umgesetztwerden und eigentlich 2013 abgeschlossensein sollten.Aufgrund finanzieller Entwicklungen(z. B. nicht zur Verfügung stehenderFördergelder aus dem Landesetat)haben sich die Umbaumaßnahmen teilweiseverzögert..Zum aktuellen Sachstand:● Kita <strong>St</strong>. Paulus und Kita <strong>St</strong>. BarbaraBeide Einrichtungen sind bereits umgebautund insgesamt wurden in beidenEinrichtungen 28 U3-Plätze geschaffen.● Kita <strong>St</strong>. MarienDie Neubaumaßnahme der Kita<strong>St</strong>. Marien in der Marienkirche sollteEnde 2013 abgeschlossen sein. Ab demKindergartenjahr 2013/2014 sollteninsgesamt 17 neue U3 Plätze der U3-Betreuung vorhanden sein. (Lesen Siehierzu den Bericht »Umbau Marienkirche«auf Seite 19.)● Kita »Kleine Oase« GestfeldDie Planungen für den Umbau sahenvor, dass die geplanten Baumaßnahmenbereits 2012 abgeschlossen seinsollten! Die Baumaßnahmen habennach den Osterferien 2013 begonnenund werden voraussichtlich im Frühjahr2014 abgeschlossen sein.In der Einrichtung werden insgesamt12 U3-Plätze geschaffen.● Kita <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>Die Umbau- und Erweiterungsmaßnahmefür die Kita in der <strong>St</strong>adtmittewar 2013 vorgesehen und ist in Absprachemit dem Jugendamt auf 2014verschoben. Hier werden 16 U3-Plätzegeschaffen.Hans-Peter Niedzwiedz42


Familienzentrum <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>Die Finanzierung des U3-AusbausIn den Medien wurde in den letztenWochen verstärkt berichtet, die Kirchelasse sich ihre sozialen Einrichtungenvom <strong>St</strong>aat bezahlen?In einer objektiven Betrachtungsweisewird eher deutlich, dass die Kirchesoziale staatliche Aufgabenmit ihren Mittelneher unterstützt. ImBereich der Kindertageseinrichtungennicht nurfinanziell, sondern auchmit ihren pädagogischenund sozialenKompetenzen.Mit der Trägerschaftder Kindertageseinrichtungennimmt sieeinen wichtigen gesellschaftlichenAuftrag wahr!Mit insgesamt 270 Kita-Plätzen(davon 73 U3-Plätze) trägt sie inunserer <strong>St</strong>adt wesentlich dazu bei,dass der Öffentliche Träger, wieKommune, Land und Bund die denBedarfen und den politischen Vorgabenentsprechende Versorgungsquoteerreichen kann.Sie unterstützt damit direkt die betroffenenEltern unserer <strong>St</strong>adt, die für ihreKinder einen Betreuungsplatz in einerKindertageseinrichtung suchen. Hierübernimmt die Kirchengemeinde einepastorale und soziale Aufgabe.Die gegenwärtigen Um-, ErweiterungsundNeubaumaßnahmen der Kindertageseinrichtungenstellen die Kirchengemeindevor enormen Herausforderungen– insbesondere im Bereich derFinanzierbarkeit.Die Kosten der Baumaßnahmen füralle fünf Einrichtungen der Kirchengemeindebetragen annähernd ca.3,9 Millionen Euro. Aus kirchlichenFinanzmitteln werden ca. 1,6 Millionenaufgebracht, das sind ca. 43 % derGesamtkosten des Gesamtvolumens.Die Grafik macht deutlich, mit welchemBeitrag die Kirchengemeinde an derFinanzierung der Baumaßnahmen imKita-Bereich <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> beteiligt ist.Kindertageseinrichtung »Kleine Oase«Neue EinrichtungsleitungSeit April 2013 freue ich mich die Leitungder Integrativen Kindertageseinrichtung»Kleine Oase« übernommen zuhaben. Ich arbeite hier seit 1991 undwar bisher <strong>als</strong> pädagogische Fachkrafttätig. Mit der Einrichtung der Verbundleitunghabe ich im Januar 2013 die43


Familienzentrum <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>kommissarische Leitung der Einrichtungübernommen, im Anschluss darandann die Einrichtungsleitung.Mein Name ist MelanieBörner, ich bin42 Jahre alt, verheiratetund habe eineTochter von 11 Jahren.Als besonderenSchwerpunkt meinerArbeit empfand ichschon immer das gemeinsame Betreuenund Begleiten von behindertenund nicht behinderten Kindern. Auchdas Arbeiten in einem interdisziplinärenTeam hat mir schon immer Freudebereitet.Die gesammelten Erfahrungen mit demmir schon bekannten Team, den Kindernund den Eltern möchte ich nunweiter führen und in meinen neuenAufgabenbereich integrieren.Ein Blick hinter den BauzaunUmbaumaßnahmenDer erste Bauabschnitt ist fast fertiggestellt,so dass wir nach den Sommerferiendie neu entstanden Räumlichkeitendes Anbaus präsentiert bekamen.Kleine »Schönheitsfehler« gibt es nochzu beseitigen, aber alle sind sich einig,dass sich das Warten gelohnt hat. DieKinder haben Spaß an unserer Baustelle.Sie genießen es, einmal hautnahmitzuerleben, wie große Bagger neueLöcher machen und dann dabei zusein, wenn ein »neues Haus« entsteht.Melanie BörnerTagespflegegruppe »Zwergeninsel«Kleine und größere »Zwerge«Seit August findet sich unsere U3-Gruppe wieder neu. Dieses Jahr ist aberetwas anders! Zu unseren »Großen«,den 1- bis 2-jährigen »Zwergen«, kommmennoch zwei ganz kleine dazu.Aus diesem Grund haben wir unsereGruppe etwas umgestaltet. Zur Kuscheleckebzw. Bücherecke, zum Bewegungsraum,zur Kinderküche usw.kommt jetzt noch eine Ecke nur fürunsere »kleinsten Zwerge« dazu. Eingroßer Spieleteppich mit Krabbeldeckeund altersgerechtes Spielzeug, wo einpaar Tupperdosen nicht fehlen dürfen!Ab jetzt heißt es für uns drei Tagesmütter,Fläschchen machen und füttern,schockeln und herumtragen. Die Windelnnicht zu vergessen, natürlich auchdie der etwas größeren »Zwerge«! Aber,wir sind gut vorbereitet und freuen unsauf unsere neue Herausforderung!Daniela Meier44


Die KOT (Kleine Offene Tür) ist eine KinderundJugendfreizeiteinrichtung in Trägerschaftder Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>. Siewird finanziert mit Mitteln der <strong>St</strong>adt <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>, des Landes NRW, der Kirchengemeinde<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> … und durch Spenden!Angebote für Kinder»Kids on Top« – Angebote bei denenKinder auf spielerischeArt und Weise »entdecken,erfinden,erforschen und erleben«können, was die Welt so alles bietetund wobei Freizeit mit Anderenauch Spaß bereitet.● Jeden Mittwoch, 15.30 – 17.30 Uhr:Spielenachmittag● Jeden Donnerstag, 16.00 – 18.00 Uhr:Kochen für Kids● 14-tägig samstags, 15.00 – 17.00 Uhr:KinderkinoPrunk und Pracht in MüllMüll ist noch lange nicht Müll. Aus vielenDingen (z. B. Tüten, Folien, Papierusw.), die normalerweise in der Mülltonnelanden, wird Mode entstehen …ausgefallen, bunt und modern.Für Mädchen von 10 – 13 Jahren.● Jeden Montag von 16.30 – 18.30 UhrFamilienzentrum <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>: Offene Kinder- und JugendarbeitKOT Gemeindehaus GestfeldOffener Treff fürJugendlicheDas »Jugendcafé4you« bietet Jugendlicheneinen modernen und offenenFreizeittreff im Gestfeld. Hier kann maneinfach mal chillen und abhängen.Unser Team ist offen für Anregungenund Eigeninitiative.● Jeden Mittwoch und Donnerstag18.00 – 21.00 Uhr● Jeden Freitag 17.00 – 22.00 Uhr● 14-tägig samstags, 17.30 – 22.00 UhrPädagogischer Mittagstisch –zuverlässige HausaufgabenbetreuungDer pädagogische Mittagstisch bietetvon Montag bis Freitag in der Zeit von12.30 – 15.30 Uhr eine verlässlicheHausaufgabenbetreuung, ein warmesMittagessen und die Möglichkeit einergemeinsamen Freizeitgestaltung. DieHausaufgabenbetreuung ist kostenlos,lediglich für das Mittagessen entstehtein Kostenanteil.Insgesamt 15 Kinderlernen ihreHausaufgabenselbständig undverantwortungsbewusstzu erledigen.Drei Betreuungskräftebieten einenverlässlichen Rahmen.Neben der Hausaufgabenbetreuunggibt es auch Hilfestellungen bei derBewältigung des Lebensalltags.Kontakt: KOT GestfeldTherese Pieczyk, Tel. 0 28 42 / 8 09 16,kot-kamplintfort@bistum-muenster.de45


Familienzentrum <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>: Haus der FamilieKatholisches Bildungsforumim Kreisdekanat WeselVielfältiges KursangebotPhilosophie für EinsteigerNeben einer theoretische Einführung inPhilosophie und die Etappen derPhilosophiegeschichte lernen Sie diegroßen Philosophen mit ihrer Geisteshaltungkennenlernen. Es wird Raumzur Diskussion und persönlichen Auseinandersetzunggeben – jeweils unterBerücksichtigung unterschiedlicherMaterialien und Medien.Auch die Philosophie und Ethik derBibel und des Christentums werdenThema sein, wie z. B. die Ethik der ZehnGebote und der Bergpredigt. Des weiterenwird es um die Frage der Gewissensfreiheit,dem eigenen Gewissen,den Kriterien für Gut und Böse unddem Umgang mit Schuld sowie Sinnfragenangesichts des Todes gehen.Montags, 03.02.2014 bis 16.06.2014,19.30 – 21.00 Uhr, 7 Abende, € 42,00Leitung: Anne MahrWorkshop: Kränkungen und Verletzungen– Wie gehe ich damit um?Das subjektive Empfinden von Verletzungenund Kränkungen und die Auswirkungenauf Selbstbild, Lebensqualitätund Gesundheit sind sehr individuell.Werden sie hingenommen und»geschluckt«, wirken sie sich aus auf<strong>St</strong>immung und Lebensenergie und sindauf Dauer krankmachend.Folgende Fragen drängen sich auf:● Wieso lasse ich Verletzungen undKränkungen zu?● Warum gebe ich Menschen dieMacht, mich zu verletzen?● Wie sehr bin ich bereits <strong>als</strong> Kindmachtlos verletzt worden?● Was gilt es zu lernen und zu verändern?In diesem Workshop geht es um Anregungen,Austausch und kleine Selbsterfahrungsübungen,individuelle Antwortenzu finden und neue Lösungswegezu entdecken.Montag, 24.02.2014, 16.00 – 19.00 Uhr,4 U<strong>St</strong>d., € 12,00Leitung: Inge Zacharias-Heinemann,Heilpraktikerin für PsychotherapieWorkshop:Begegnung mit dem »Inneren Kind«Bei der Begegnung mit dem »InnerenKind« geht es um den Kontakt mit demeigenen Selbst, dem ursprünglichenWesenskern, der uns oft im Laufe unseresLebens verloren gegangen ist unddamit der Zugang zu unseren tiefstenBedürfnissen und das Wissen, wer wirwirklich sind, was uns gut tut, was unsLebensfreude und Energie bereitet unduns Sinn gibt.Der Aufbau einer Beziehung zwischendem »Erwachsenen-Ich« und dem »InnerenKind« führt zu einer Verbesserungder inneren Beziehung zu sich selbst.Und das bedeutet, dass wir liebevollermit uns selbst umgehen, dass wir unabhängigervon anderen Menschen werdenund uns nicht mehr so tief verletzen undkränken lassen. Wir können die Erfahrungmachen, dass wir mit uns allein seinkönnen, ohne uns einsam zu fühlen.Montags, 17.03.2014 und 24.03.2014,16.00 – 19.00 Uhr, 2 Nachmittage,8 U<strong>St</strong>d., € 20,00Leitung: Inge Zacharias-Heinemann,Heilpraktikerin für Psychotherapie46


Familienzentrum <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>: Haus der FamilieMenschen mit psychischen <strong>St</strong>örungen– Verstehen und damit umgehenIn diesem Seminar für Angehörige undandere Interresierte sollen psychische<strong>St</strong>örungen dargestellt, Auswirkungenund Behandlungsformen aufgezeigtwerden. Insbesondere der Umgang mitder <strong>St</strong>örung wird diskutiert werden.Es geht u. a. um gemeinsamen Erfahrungsaustauschbezüglich Unterstützungsformenund Krisenbewältigung.Dienstag, 18.03.2014, 18.00 – 21.00 Uhr,€ 12,00 zuzügl. € 5,00 MaterialkostenLeitung: <strong>St</strong>efan <strong>St</strong>utzmannAuf den Spuren des Jakobsweges –Der Ruhrtalweg, Etappen 2 bis 42. Etappe: Essen-Werden – Essen-KettwigDienstag, 08.04.2014, 9.30 – 18.30 Uhr3. Etappe Essen-Kettwig – RatingenDienstag, 13.05.2014, 9.30 – 18.30 Uhr4. Etappe Ratingen – DüsseldorfDienstag, 10.06.2014, 9.30 – 18.30 UhrPro Etappe: 8 U<strong>St</strong>d., € 13,00Leitung: Pater Anton BeemsterboerGesprächskreis»Wenn die Seele leidet …«Wenn die Seele leidet …… kann dies viele Ursachen haben, wie● der Tod eines geliebten Menschen● der Verlust des Arbeitsplatzes● Krankheit oder Unfall● die Situation der Trennung● eine intensivere Wahrnehmung vonMisserfolgen <strong>als</strong> von dem Erreichten● zu wenig Raum für Anerkennung undDankbarkeit… kann die depressive Grundstimmungniederdrücken …… kann die Situation aussichtsloserscheinen …Der Gesprächskreis ist ein Angebot anMenschen mit psychischem <strong>St</strong>ress oderseelischer Not, die nach Wegen undUnterstützung suchen, um aus derDepression herauszukommen.Austausch in der Gruppe, Rat und Anregungin einem geschützten Raum sindhilfreich und mobilisieren (wieder) dieEigeninitiative. Die Gruppe unterstütztBetroffene, ihre <strong>St</strong>ärken zu aktivierenund die »Tür nach draußen« zu finden.Gesprächskreis »Wenn die Seeleleidet …«, Referentin: LieselotteHarryers, ausgebildet in Gestalttherapieund PsychoonkologieWeitere Angebote des KatholischenBildungsforums – Haus der Familiefinden Sie im eigenen Programmheftund online unter www.haus-der-familiekamplintfort.de.Katholisches BildungsforumHaus der FamilieKirchplatz 10, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>Telefon 0 28 42 / 9112-0, Fax 9112-20www.haus-der-familie-kamplintfort.defbs-kamp-lintfort@bistum-muenster.deBürozeiten:Montag – Freitag: 9.00 – 12.00 UhrMontag – Donnerstag: 14.30 – 19.00 Uhrin kursfreien Zeiten: 9.00 – 12.00 Uhr47


CaritasCaritasverband Moers – Xanten e.V.Barmherzige Samariter verändern die WeltWer ist mein Nächster?Schon in der Predigt zu seiner Amtseinführungwählt Papst Franziskus Worte,die zu Taten aufrufen: Der Papst fordertSolidarität mit Armen, Schwachen undAusgestoßenen. Es gehe besonders »umdie Kinder, die alten Menschen, um die,die schwächer sind und oft in unseremHerzen an den Rand gedrängt werden«.Papst Franziskus auf der Insel LampedusaDas »Gleichnis vom BarmherzigenSamariter«, ist uns allen im Ohr, daspraktische Beispiel aus der Frohen Botschaft,mit dem Jesus aufzeigt, wasNächstenliebe für uns bedeutet, wennwir ihm nachfolgen.Wie oft haben wir dieses Gleichnis ausdem Lukasevangelium (Lk 10, 25-37)schon gehört, wie berichtet wird, wieein Reisender von Jerusalem nach Jerichounterwegs von Räubern überfallenund halb totgeschlagen, ausgeplündertund liegen gelassen wird.Zwei geistliche Würdenträger kommennacheinander vorbei, beide sehen ihndort liegen – und beide gehen weiter.Da kommt ein Samariter, er sieht denMann und hat Erbarmen mit ihm. Ertritt hinzu, verbindet seine Wunden undgießt Öl und Wein darauf; dann setzt erihn auf sein Reittier, bringt ihn in eineHerberge und sorgt für ihn.Jesus erzählt dieses Gleichnis einemGesetzeslehrer, denn dieser hatte ihngefragt, für wen man sich denn verantwortlichfühlen müsse. – Angesichts dervielen Armen und ausgeplündertenZeitgenossen fühlte er sich offenbarüberfordert. All diese sollten seineNächsten sein? So erwartet der Gesetzeslehrervon Jesus, dass das Gebot»Liebe deinen Nächsten wie dich selbst«deshalb wohl einer Einschränkungbedürfe und so ist seine Frage zu verstehen:»Wer ist denn mein Nächster?– Für wen bin ich verantwortlich?«Wenn wir auf das Evangelium schauen,fällt auf, dass Jesus die Frage des Gesetzeslehrerumdreht und er ihn fragt:»Was meinst du, wer hat sich <strong>als</strong> derNächste dessen erwiesen, der von denRäubern überfallen wurde?«Bedürftigkeit in den Blick nehmenMit dieser Frage geht es Jesu nichtdarum, zu klären, wen ich zu meinenNächsten zählen soll, sondern er richtetdie Aufmerksamkeit auf den, der mich<strong>als</strong> seinen Nächsten notwendig hat. Dasteht nicht die Sorge im Vordergrund.»Kann ich das alles leisten?«, sondernhier kommt die Bedürftigkeit des anderenin den Blick und diese Sichtweiseund Perspektive Jesu bewahrt davor,unsere Mitmenschlichkeit über Abgrenzungenzu definieren, über beschränkteZuständigkeitsbereiche und die Maßgabe,wir/ich sei nicht verantwortlich.Not sehen und handelnJesus zeigt uns seine Perspektive, diezur Mitmenschlichkeit befreit. Wir brau-48


Caritaschen einen solchen Perspektivwechsel,wenn wir nicht in unseren weltlichenPlausibilitäten verhaftet bleiben wollen,die uns hindern, menschliche Not inder Welt zu sehen und zu verändern.»Barmherziger Samariter«, Vincent Willem van GoghDas Gleichnis vom barmherzigenSamariter bürdet keine moralischeÜberforderung auf, denn den Samariterleitet nicht das Gebot, die Soll-Vorschrift,den Nächsten zu lieben. <strong>St</strong>attdessenheißt es: Er hat Mitleid mit demMann, Erbarmen.Der Samariter ist »leidempfindlich«Er weiß sich gehalten von dem, der sichaller Menschen erbarmt, besonders derArmen und Bedrängten.Mitleid und Erbarmen scheinen heuteaus der Mode gekommen zu sein, sieklingen vielen zu gefühlsbetont, zu praxisfern,zu unpolitisch und sie stehenim Verdacht, die vorherrschendenZustände und Ungerechtigkeiten durchSentimentalität zu verschleiern.Mitleid und Erbarmen im biblischenSinne gehen vom Erbarmen Gottes aus,der sich leidenschaftlich für die Ausgegrenzteneinsetzt und »Leidempfindlichkeit«ist somit die Mitleidenschaft, dieteilnehmende Wahrnehmung fremdenLeids. Es ist der Versuch, sich selbst mitden Augen der leidenden Anderen zusehen und zu schätzen.Diese »Leidempfindlichkeit«wird einem zum Teil geschenkt,zum anderen mussman sich in ihr ständig einübenund mit Blick auf unserenLebensalltag wissen wir, dass es einlebenslanger Prozess ist.Lassen wir uns nicht entmutigen –bauen wir weiter mit an einer Kircheund Gemeinde, die barmherzig ist undstehen wir besonderes auf der Seite derArmen und Schwachen.Barmherzige Samariter verändern dieWelt!Hans-Peter NiedzwiedzPfarrcaritas <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>Not sehen und handelnWer mit offenen Augen die Lebenssituationender Menschen unserer <strong>St</strong>adt inden Blick nimmt, der stellt fest, dassnicht wenige Menschen von Armutbetroffen sind, die neben Zuwendungund Beratung auch auf materielle undfinanzielle Hilfen angewiesen sind.Schubladen der VorurteileImmer wieder hört man auch <strong>St</strong>immen,die sagen, dass viele es ja selbst schuldseien, wenn sie in diese Situation geratensind. Sie sollten sich halt um Arbeitbemühen, dann haben sie auch einentsprechendes Auskommen. DieseSichtweise ist engherzig, weil hier vorschnellgeurteilt wird und betroffeneMenschen in die Schubladen der Vorurteileabgelegt werden.Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in denverschiedenen sozialen Einrichtungenunserer Gemeinde und der Pfarrcaritasmachen oftm<strong>als</strong> andere Erfahrungen.Sie kennen sie, die Menschen wie du49


Caritasund ich, die plötzlich undunverschuldet in großefinanzielle Not geraten sindund weder ein noch auswissen. Es sind Menschen,denen es gerade nicht gut geht, denenman unter die Arme greifen muss.ZukunftsängsteViele plagen auch Zukunftsängste, dienicht so richtig wissen, ob sie ihren Jobbehalten werden, ob sie mit ihremgeringen Verdienst noch ihren Lebensunterhaltfür die Familien bestreitenkönnen, oder ob ihre Rente in Zukunftzum Leben reichen wird.Es kann schnell passieren, selbst aucheinmal in eine Lage zu kommen, in derman hoffnungslos ist und einfach nichtmehr weiß, was man tun soll. Das mussnicht gleich bis zum finanziellen Ruingehen, aber schwierige Situationen, diegibt es ja genug. Und dann ist mandoch wirklich richtig froh, wenn esLeute gibt, die einem helfen. Leute, diedas nicht an die große Glocke hängen,sondern ganz im <strong>St</strong>illen ohne viel»Trara und Aufhebens« bei einem sindund einem unter die Arme greifen, bises wieder allein geht.Caritas-Sozial-FondsDer Caritas-Ausschuss unserer Pfarrgemeindehat einen Caritas-Sozial-Fondseingerichtet, damit betroffenen Menschenvor Ort schnell, unkompliziertundwirksamgeholfenwerdenkann.Helfen Siemit undspenden Sie, damit wir da handelnkönnen, wo wir Not sehen. Ihre Spendekönnen Sie auf folgendes Konto überweisenoder im Pfarrbüro einzahlen.Caritas-Sozial-Fonds <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>Konto 760 137 786, SparkasseDuisburg, BLZ 350 500 00Eine Spenden-Quittung erhalten Sieüber das Pfarrbüro, Königstraße 1,Tel. 9 1170.Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung!Ausschuss Caritas & Soziales <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>Zum Thema: »Zeitspender gesucht!«Wer hat noch Zeit für denNächsten?Geld, Kleider, Blut spenden oderKuchen und Salate für das Gemeindefestist für viele ein klarer Begriff – aber»Zeit spenden«, dieser Begriff klingt fürmanchen eher gewöhnungsbedürftig.Zeichen der WertschätzungBeim Dankeschönabend für Ehrenamtlicheim Rahmen der »Woche derBegegnungen« am Caritas-Haus <strong>St</strong>. Hedwig(siehe Bericht S. 24) erhielten dieehrenamtlich tätigen Personen, die inden kirchlichen Gruppen und Gremiender Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> sowie inden sozialen Einrichtungen des <strong>St</strong>. Bernhard-Hospit<strong>als</strong>und des Caritasverbandeseinen freiwilligen Dienst verrichten,das oben abgebildete Abzeichen »ZEITspender– Ich bin dabei!«.Es sollte ein Zeichen der Anerkennungund Wertschätzung sein dafür, dass esnicht selbstverständlich ist, seine Zeit für»Andere« einzusetzen und freiwilligen,ehrenamtlichen Dienst zu verrichten.50


CaritasEhrenamtliche empfindenEngagement <strong>als</strong> selbstverständlichEtwa 1000 Personen sind in den Einrichtungenunserer Gemeinde ehrenamtlichengagiert. Viele betrachtenihren Einsatz <strong>als</strong> Selbstverständlichkeitdas seit vielen Jahren.Zeit ist kostbar!In einer Umfrage las ich die Gründewarum Menschen sich nicht ehrenamtlichengagieren: 68 Prozent der Befragtengaben an, dass sie »keine Zeit« fürein ehrenamtliches Engagement hätten– Zeit ist <strong>als</strong>o kostbares Gut!Gibt es ein Nachwuchsproblem fürdas Ehrenamt?Es gibt noch immer neue Mitarbeiterund Mitarbeiterinnen, die sich für eineehrenamtliche Aufgabe ansprechenlassen. Viele kommen am Übergangvom Berufsleben in das Rentenalter,nach dem Motto: »Der Ruhestandkommt später!« Tatsache ist allerdings,dass sich die Mitarbeiter nicht gernelange über Mitgliedschaften bindenmöchten. Vor allem auf der Leitungsebenefehlen oftm<strong>als</strong> die Kandidaten.Es steht zwar ein »Generationenwechsel«an, obwohl Überalterung keinThema ist, denn Rentner sind »fit undauf der Höhe der Zeit«.Bei Frauen stellt man fest, dass sie häufigerim Berufsleben stehen, so dassihnen die Zeit für ein Ehrenamt fehlt.EhrenamtsportalAuf unserer Homepage www.st-josefkamp-lintfort.degibt es demnächstein »Ehrenamtsportal«.Was macht ein Ehrenamtlichereigentlich?Da gibt es zahlreiche Möglichkeiten,angefangen beim Besuchsdienst – zuHause oder im Krankenhaus, Organisationvon Gruppentreffen für Senioren,Behördenbesuche mit Migranten. Mitarbeitin den Altenpflegeeinrichtungen– Begleitung vom Menschen mitDemenz, Mitarbeit im »cari-treff«,Betreuer bei den Freizeitmaßnahmenoder in der Offenen Kinder- undJugend-Freizeiteinrichtung der KOT,… und viele Aufgaben mehr.Junge Menschen für ein EhrenamtbegeisternDas Ehrenamt hat einen Nutzen – nichtnur für den, dem geholfen wird, sondernauch für den, der hilft. Somit ist ehrenamtlichesEngagement immer auch mitpersönlicher Weiterentwicklung verbunden.Junge Menschen könnendurch ein ehrenamtliches Engagementprofitieren. Sie können ihre sozialeKompetenzen entwickeln, ihre Kommunikations-und Teamfähigkeit stärken.Wer sich engagieren will, sollte einfachin der Gemeinde oder in den Einrichtungender Caritas nachfragen.Ehrenamt gibt der Kirche ein GesichtIm Ehrenamt wird Nächstenliebe sichtbarund in ihm erhält auch die Kircheein Gesicht.Hans-Peter Niedzwiedz51


Kath. FrauengemeinschaftKatholische Frauengemeinschaft in der Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>Neues aus dem BundesverbandModellprojekt »Junge Frauen«Wie kommen wir an junge Frauen? –Diese Frage ist in der kfd immer wiederzu hören. Pfarrgruppen treibt die Sorge,dass sie schrumpfen und es ihnen nichtgelingt, junge Frauen für ihre Gemeinschaftzu begeistern. Bundesverbandund Diözesanverbände wissen um dieDringlichkeit dieses Anliegens.Deshalb hat der Bundesverband imJahr 2010 ein Modellprojekt gestartetund damit neue Wege ausprobiert, wiejunge Frauen angesprochen und <strong>als</strong>Mitglied gewonnen werden können.Sechs Diözesanverbände haben sichdaran beteiligt und auf Orts- oder Diözesanebenemit großen EngagementIdeen entwickelt und ausprobiert. ImMai 2012 fand das Projekt mit der Präsentationder verschiedenen Projekteseinen Abschluss. Eine entsprechendeDokumentationsmappe mit Anregungenund Empfehlungen für die Gewinnnungjunger Frauen wurde den pfarrlichenFrauengemeinschaften zur Verfügunggestellt.Fragebogenaktion»kfd-Mitgliedergewinnung«Auch der Diözesanverband befasstesich in diesem Sommer mit den ThemenZukunftsaussichten der kfd undMitgliedergewinnung. DemografischeEntwicklung, die wachsende Entfer-nung von der Kirche und die zunehmendeBelastung der Frauen lässt dieMitgliederzahlen bundesweit sinken.Die Suche nach neuen Mitgliederngestaltet sich schwierig. Doch Kreativitätund Ideenreichtum unserer starkenkfd-Gemeinschaft sind ungebrochenund auch die Ergebnisse des obengenannten Modellprojektes lassenhoffen. Damit die pfarrlichen Frauengemeinschaftenvoneinander profitierenkönnen, gab es im Sommer 2013eine Fragebogenaktion des Diözesanverbandeszum Thema Mitgliedergewinnung.»Frauen!Macht!Zukunft!«Wertvolles Wissen und Erfahrungen zudiesem Thema und die Ergebnisse ausdem Modellprojekt des Bundesverbandesund der Fragebogenaktion desDiözesanverbandes werden nun gesammelt,gebündelt, ausgewertet undanschließend allen kfd-Gruppen zurVerfügung gestellt. Unter dem Motto»Frauen!Macht!Zukunft!« wird im September2014 eine bundesweite Mitgliederkampagnedazu starten.Für die kfd-Leitungsteams – Doris Huferkfd-Termine 2013 / 2014kfd Dekanat und <strong>St</strong>adtebene25.01.2014: Danke-Schön-Frühstück05.03.2014: Aschermittwoch derFrauen am NiederrheinWeltgebetstag der Frauen07.03.2014, 15.00 Uhr: GottesdienstFrauen aus Ägypten haben unter demTitel »Wasserströme in der Wüste« diesenGottesdienst vorbereitet. Hier in <strong>Kamp</strong>-52


Kath. Frauengemeinschaft<strong>Lintfort</strong> treffen sich Frauen aller Konfessionenin der <strong>Josef</strong>kirche, um gemeinsamzu beten.»Verdiene ich, was ich verdiene?«Der durchschnittliche Bruttosozialverdienstvon Frauen liegt in Deutschlandaktuell um 22 % niedriger<strong>als</strong> der von Männern(www.destatis.de). Frauenmüssen 2013 statistischgesehen bis zum 21. März2014, dem »Equal PayDay« (Internationaler Aktionstag fürEntgeltgleichheit zwischen Männernund Frauen) arbeiten, um das gleicheJahresgehalt zu erhalten.Diese Ungerechtigkeit hat tiefgreifendeFolgen: Aufgrund ihrer niedrigerenGehälter erwirtschaften Frauen imDurchschnitt nicht nur weniger Vermögen,sondern beziehen im Alterauch geringere Renten. Das führt zueinem hohen Armutsrisiko für Frauen.Politisches Frühstück mit Sabine Weiss»Wir stärken Frauen in ihrer Einzigartigkeitund in ihren jeweiligen Lebenssituationen«heißt es im Leitbild der kfd. In<strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> will die kfd am Samstag,22.03.2014, darauf aufmerksammachen. Von 9.00 bis 12.00 Uhr findetim <strong>Josef</strong>-Jeurgens-Haus ein PolitischesFrühstück mit Sabine Weiss, MdB statt.Dabei wird die Problematik rund umdie Verdienstunterschiede von Frauenund Männern diskutiert.Für das Dekanat – Margret Mölderskfd Eyll – RayenKarneval im Rayener Bergheim:Freitag, 14.02.2014, 20.00 UhrSamstag, 15.02.2014, 20.00 UhrDienstag, 18.02.2014, 15.00 Uhrkfd <strong>St</strong>. BarbaraKarnev<strong>als</strong>sitzungen in <strong>St</strong>. Barbara:»Wir entführen Euch in diesem Jahr in dieMusical-Welt von Sankt Barbara« –24.02.2014, 25.02.2014, 26.02.2014(Einlass jeweils ab 14.00 Uhr) sowie01.03.2014 (Einlass ab 18.00 Uhr)Kartenvorverkauf (€ 9,00):Samstag, 11.01.2014, ab 9.00 Uhr imPfarrheim <strong>St</strong>. Barbara; Restkarten ab13.01.2014 im Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>kfd Liebfrauen <strong>Kamp</strong>Nach einer schönen Radtour überRheinberg zum Bauernhof Zerbe imApril, genossen wir im Juni wiederCocktails bei Ermen. Im Juli ging's danngemeinsam zur Viller Mühle.Unsere Mitarbeiterinnen besichtigten inDüsseldorf die Firma Teekanne. Im Septemberamüsierten wir uns bei derBühne69. Zum Jahresende besuchenwir den Weihnachtsmarkt im CentrO.Karneval in <strong>Kamp</strong>:Wir freuen uns auf die Auftritte unseresElferrates am 18., 19., 21. und 22.02.2014. Karten gibt es ab Januar beiW. Ermen (Tel. 4 21 44)Alle interessierten Frauen sind zu allenkfd-Veranstaltungen herzlich eingeladen.Auf rege Teilnahme und ein gutes Miteinanderfreuen sich die Leitungsteams der kfd.53


Gemeinde-PartnerschaftenMexiko-ArbeitskreisLebendiger Austausch mit unsererPartnergemeindeNelly, eine junge Frau aus unserer Partnergemeindein Progreso, Mexiko,hatte 2010/2011 schon ein Jahr inunserer Gemeinde gelebt und gearbeitet,u. a. in der Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Barbara.Anlaß ihres Besuches im Juli wardie Hochzeit von Judith, einer jungendeutschen Frau, die 18 Monate in Progresogelebt und gearbeitet hat.Darüber hinaus wollte Nelly natürlichbei der großen Geburtstagsfeier desrunden Geburtstages ihrer damaligenGastmutter, Magdalena Mundt, dabeisein. Auch ihre Mutter, ihre Schwesterund Padre Felipe waren in diesem Jahrmit nach <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> gereistsich mit den <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>er Jugendlichenzum Weltjugendtag zu verabreden.Vielleicht »Gottes Fügung«, denntatsächlich trafen sie sich durch Zufallin einem Café in Rio. Die <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>ererkannten eine mexikanischeGruppe mit einer jungen deutschenFrau und schon war das »Hallo« und»Olá« groß! Unglaublich!Anfang September war Valerie im Pfarrheim<strong>St</strong>. Barbara und berichtete vonihrem Jahr in Progreso. Dabei zeigte sieunter anderem Fotos von den Feierlichkeitenam Unabhängigkeitstag,der Fastenzeit und den Prozessionenzu Ostern.Vom Sommer 2012 bis zum Augustdiesen Jahres, war Valerie, eine jungeFrau aus Deutschland, in Progreso, umdort ein freiwilliges soziales Jahr abzuleisten.Während dieses ganzen Jahrespflegten wir per E-Mail einen engenKontakt zu ihr. Zum Abschluss ihresAufenthaltes in Mexiko reiste Valeriemit den mexikanischen Jugendlichenzum Weltjugendtag nach Rio de Janeiro.Sie hatte im Vorfeld vergeblich versuchtZur Zeit ist wieder eine junge deutscheFrau in unserer Partnergemeinde –Lena. Vor ihrem Flug nach Mexiko stellltesie sich unserer Gemeinde in einemGottesdienst vorund bekam von PfarrerRieger einen Aussendungssegen mitauf den Weg. Ihre Berichte aus Mexikosind unter www.tula-muenster1314.deoder auch www.companerismo.mx.tlnachzulesen.Der Mexiko-Arbeitskreis54


Kath. Arbeitnehmer-BewegungKatholische Arbeitnehmer-Bewegung»Richtig steuern«Mit dem KAB-Schwerpunkt des Jahres2013 »Richtig <strong>St</strong>euern« wurde ein Akzentbei der Umsetzung unseres Leitmotivs»Nachhaltig leben und arbeiten« gesetzt.»Richtig <strong>St</strong>euern«, das ist einerseits eineFinanzfrage. <strong>St</strong>euern sind quasi Beiträgein die »Gemeinschaftskasse« um einesolidarische Gesellschaft zu finanzieren.Spätestens seit der Finanzkrise 2008 erlebenwir jedoch, dass die ganze BevölkerungSchäden bezahlen muss, für dienur wenige verantwortlich sind – schongar nicht die abhängig Beschäftigten.Schere zwischen Arm und Reichgeht auseinanderDer aktuelle Armuts- und Reichtumsberichtder Bundesregierung zeigt erneut,wie sehr die Schere zwischen Armenund Reichen in unserem Land auseinandergeht. Eine soziale Spaltung, die wirso nicht hinnehmen können und wollen!Die KAB fordert die Wiedereinführungeiner Vermögenssteuer und istdaher Gründungsmitglied im Bündnis»UmFAlRteilen«.»<strong>St</strong>euern« heißt auch Richtunggeben. UnbegrenztesWachstum kanndabei sicher nicht das Zielsein. Vielmehr geht esdarum, dass alle Menschenin unseren Land, aber auch weltweitgut leben können: AusreichendeErnährung, menschenwürdige Arbeitsbedingungen,Zugang zu Bildung für alleBevölkerungsgruppen und medizinischeVersorgung sind die zentralen <strong>St</strong>ichworte.(aus: Nachhaltig Leben und arbeiten, ArbeitsundLesebuch der KAB)Aktion der KAB:»Werte 115 Werke«In 115 <strong>St</strong>unden, vom 1. bis6. Oktober 2013, gab eseine ununterbrocheneKAB-Gebetskette. In 115verschiedenen Aktionenund Veranstaltungen imganzen Bistum Münster tat www.kab-muenster.dedie KAB Gutes für sich, für Andere, fürAlle. Schirmherr der Aktion war BischofDr. Felix Genn.Als Abschluss feierten am 6. Oktober39 Mitglieder aus verschiedenen KAB-Verbänden (<strong>St</strong>. Barbara, Eyll – Rayen,<strong>St</strong>. Marien, <strong>St</strong>. Antonius Vluyn und <strong>St</strong>. QuirinusNeukirchen) mit KAB-Präses undPfr. Karl <strong>Josef</strong> Rieger im Don-Bosco-Hauseinen Wortgottesdienst.Wilhelm Abbenhaus, Vors. KAB <strong>St</strong>. MarienHans-Peter Jansen, Vors. KAB Eyll – RayenWilli Sweekhorst, Vors. KAB <strong>St</strong>. BarbaraTermine KAB <strong>St</strong>. BarbaraSonntag, 19.01.2014, 9.30 Uhr:Jahreshauptversammlung, anschließendum 11.15 Uhr heilige Messe inder Barbarakirche für die lebendenund verstorbenen Mitglieder unsererKAB-GruppeDonnerstag, 23.01.2011, 19.00 Uhr:Gedenk- und Dankgottesdienst fürNikolaus Groß im Xantener Dom mitanschliessender Andacht in der Kryptades Xantener Doms.Sonntagsgesprächeder KAB <strong>St</strong>. Marien02.02.2014, 06.04.2014, 04.05.2014,06.07.2014, 03.08.2014, 05.10.2014,02.11.2014, jeweils 11.00 bis 12.30 Uhr55


Erwachsenentaufe / ErwachsenenfirmungErwachsenentaufe / ErwachsenenfirmungWiedereintritt / Aufnahme aus einer anderen Konfession oder Religion»Kommt und seht …« (Joh 1,39)Schritte auf dem GlaubenswegHerzlich sind Sie zu Glaubensgesprächeneingeladen – mit Ihren Erfahrungen,offenen Fragen und allem, was Sie zumThema Glaube und Kirche mit Freude,Hoffnung und Zuversicht oder mit Zweifel,Sorge oder auch Ärger bewegt.Im Vertrauen auf die Aussagen desEvangeliums: »… der Geist aber machtlebendig.« (2 Kor 3,6) und »… ich bingekommen, damit sie das Leben habenund es in Fülle haben.« (Joh 10,10) wollenwir nach dem Zusammenhang zwischenGlauben und Leben fragen.erfahren … suchen … austauschen… vertiefen …● <strong>als</strong> getaufter und gefirmter Christweiter oder wieder nach dem »Schatzim Acker« und der »Perle« suchen …,auch wenn eine längere Phase derDistanzierung oder ein Kirchenaustrittstattgefunden hat …● <strong>als</strong> erwachsene/r katholische/rChristin/Christ (ab 18) bewusst aufdie Firmung zugehen, wenn Siedieses Sakrament bisher noch nichtempfangen haben …● <strong>als</strong> noch ungetaufte/r Erwachsene/rChrist werden und sich auf den Empfangder Sakramente Taufe, Firmungund Eucharistie vorbereiten …● <strong>als</strong> Christ und Christin anderer Konfessionoder Angehörige/r eineranderen Religion nach dem Glaubender katholischen Kirche fragen …Was auch Ihre Beweggründe sind –herzlich sind Sie eingeladen, sich mitdem Reichtum unseres Glaubens zubeschäftigen, sich noch tiefer <strong>als</strong> bisherdarauf einzulassen.Lassen wir uns durch das Wort desEvangeliums »Kommt und seht …«(Joh 1,39) dazu ermutigen, den Weg zubeginnen.Erwachsenentaufe in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>Wir feiern die Erwachsenentaufe mitKommunion und Firmung, denWiedereintritt und die Aufnahme auseiner anderen Konfession in unsererPfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>.Das Sakrament der Firmung könnenErwachsene auch im Xantener Dom –gespendet durch Herrn WeihbischofWilfried Theising – empfangen.Wir treffen uns zu einem ersten Gesprächund zu einem Weg der Vorbereitung,um Ihr persönliches Anliegenzu verwirklichen.Kontakt über das Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>,Tel. 0 28 42 / 91170.Lieselotte Harryers56


Senioren in der Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>SeniorenSeniorenurlaub in Bad WesternkottenFrohgestimmte 32 Senioren waren einmalwieder sehr begeistert von demgut organisierten Seniorenurlaub inBad Westernkotten. Das Hotel, die Kureinrichtungenund die Nähe zum Ortskernwurde von allen Teilnehmern fürsehr gut empfunden.Gemeinsame Angebotefür Senioren und KinderDas Theaterstück »Max und Moritz«,gespielt vom Seniorentheater Bilanze.V. aus Moers, wurde für Jung und Altangeboten.Seniorenurlaub Bad Westernkotten 2014:14.06. – 21.06.2014. Vormerkungen absofort bei Ehepaar Brambosch, Telefon0 28 45 / 9 39 32, möglich.Begegnungsstätte50plusDon-Bosco-HausDie Begegnungsstätte ist Treffpunkt vielerunterschiedlicher Menschen, diedort gemeinsam ihre Freizeit verbringen.Jeder ist willkommen und darf sichmit beteiligen. Fast alle Freizeitangebotekönnen ohne Anmeldung wahrgenommenwerden. Hier ein paar Beispieleaus den letzten Monaten:Infoveranstaltung »Kneipp«, Wohlfühlgymnastikim Sitzen mit Veronika Helbig,Tanzen. Skat/Doppelkopf, Bingo,Wii-Bowlen, Singkreis, Wandertreff(jeden 2. Mittwoch und einmal imMonat sonntags). Das macht Spaß undhält jung!Glücklich nach gelungener Aufführung –Seniorentheater Bilanz e.V.»Mensch ärgere dich nicht«-Spielenmit Kindern aus dem Familienzentrum<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>, der Kita <strong>St</strong>. Marien, hat allensehr gut gefallen und wird sicherlichnoch einmal wiederholt. Beim Farbspaziergangin den Herbstferien schufenKinder und Eltern/Großelterngemeinsam ein Kunstwerk.Vorträge»Mekka, eine Pilgerreise«, »Xanten –2000 Jahre Geschichte und Kultur«,»<strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> – Vom Dorf zur <strong>St</strong>adt«und ein Reisebericht über Israel fandeninteressierte Zuhörer. Im Frühjahr wirddiese Reihe fortgesetzt. Dann gibt esnoch nicht gezeigte Fotos aus <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> und evtl. ein neuer Film derHochschule.»Film ab«Monatlich heißt es »Film ab – Programmkino«auf Großleinwand. Beliebt sind57


SeniorenKomödien, Abenteuerfilme, Romanverfilmungen,Krimis aber auch Dokumentationen.LiteraturtreffDie Begegnungsstätte ist regelmäßigTreffpunkt von Literaturliebhabern.So präsentierte Irene Scharenberg hierbereits ihren dritten Krimi und derLyrikerkreis <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> lud zur Frühlingslesung.Pfarrer Rieger las aus demBuch »Oskar und die Dame in Rosa«.Ferienlektüre, zusammengestellt vomTeam der <strong>St</strong>adtbücherei, wurde EndeJuni vorgestellt. Am 17.12.2013 wirdHelmut Mank eine WeihnachtlicheLesung anbieten, zu der an dieser <strong>St</strong>elleherzlich eingeladen wird.FeiernWie in jedem Jahr gab es die Karnev<strong>als</strong>feieram Veilchendienstag mit demKKV, die Feste der kfd und der »Bühnefrei Sketch up!«, ein besonderer Nachmittagunter dem Motto »1963 – wasfür ein Jahr« und das Kartoffelfest imOktober, gemeinsam gestaltet mit demSingkreis und dem Frauentanzkreis.AusblickKreativmarkt, 16.03.2014. Dafür dürfensich noch Hobbykünstler bewerben.Weitere aktuellen Termine der Begegnungsstättestehen im vierteljährlichenFlyer, im Wochenblättchen, in derRegionalpresse oder im Internet, z. B.unter www.st-josef-kamp-lintfort.deWir sehen uns hoffentlich im neuenJahr in der Begegnungsstätte 50plus.Bis dahin wünsche ich alles Gute!Ursula Meyer, Leiterin50plus@st-josef-kamp-lintfort.deTel. 02842/50237SeniorengemeinschaftGemeindebezirk <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>Beginne damit, das Nötige zu tun.Dann tue das Mögliche und plötzlichschaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi)Termine:06.12.2013: Zum Thema »Nikolaus –Weihnachtsmann?« referiertFrau Liesel Jesse03.01.2014: Hl. Drei Könige-Segen07.02.2014: Treffen zu einem KarnevalistischenNachmittag07.03.2014: 15.00 Uhr Gottesdienstzum Weltgebetstag derFrauen in der <strong>Josef</strong>kirche04.04.2013: »Endlich Frühling«Regelmäßige Treffen:● jeden Donnerstag, 14.00 Uhr: Spielenachmittag(jeden 2. Do. Bingo)● an jedem Herz-Jesu-Freitag:15.00 Uhr Hl. Messe, danach gemütlicherNachmittag mit Programm im<strong>Josef</strong>-Jeurgens-HausWir freuen uns über jeden, der mitmachenmöchte. Alle sind herzlich willkommen. Alldenen, die in diesem Jahr durch Krankheitnicht immer dabei waren, wünschen wirauf diesem Wege alles Gute.Das Team der Seniorengemeinschaft <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>Seniorentanz-GymnastikgruppeEine offene Tanzgruppe –Folklore – kein fester TanzpartnerKomm vorbei, schau rein, vielleichtgefällt es Dir!Treffpunkt: <strong>Josef</strong>-Jeurgens-Haus, jedenDienstag 14.30 bis 16.00 UhrDaniela Fleischer, Tel. 0 28 45 / 94 98 39Ingeborg Freitag, Tel. 0 28 42/1323458


SeniorenSeniorengemeinschaft <strong>St</strong>. PaulusWechsel an der SpitzeWilli Barenberg hat nach jahrelangemEinsatz <strong>als</strong> »Frontmann« der Seniorengemeinschaft<strong>St</strong>. Paulus die Arbeit in dieHände von Johann Hermann Eversgelegt. Wir danken Willi Barenberg fürsein jahrelanges Engagement für dieSenioren in <strong>St</strong>. Paulus und wünschenihm für seine weiteren ehrenamtlichenTätigkeiten in der Kirchengemeinde<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> weiterhin alles Gute, Gesundheitund Gottes Segen.Johann Hermann Evers für seine Bereitschaftein herzliches Dankeschön undfür sein Tun in der Seniorengemeinschaft<strong>St</strong>. Paulus alles Gute und GottesSegen.Die Seniorengemeinschaft <strong>St</strong>. Paulustrifft sich jeden 2. Montag im Monat.Der Nachmittag beginnt mit derHl. Messe um 15.00 Uhr im Pfarrheim<strong>St</strong>. Paulus; anschließend dort gemütlichesBeisammensein.Jeden 4. Montag im Monat wird herzlicheingeladen zum Spielnachmittagvon 15.00 bis 17.00 Uhr im Pfarrheim<strong>St</strong>. Paulus.Alle sind herzlich eingeladen!Willi BarenbergSeniorengemeinschaftLiebfrauen <strong>Kamp</strong>Die Seniorengemeinschaft <strong>Kamp</strong> trifftsich an jedem 2. Dienstag im Monat.Um 15.00 Uhr beginnen wir mit derHl. Messe in der Marienkapelle derAbteikirche. Bei anschließendemgemütlichen Beisammensein in derBegegnungsstätte »Alte Scheune« verbringenwir bei Kaffee und Kuchen, beiSpiel und Gesang bis 18.00 Uhr.Wenn alle dabei sein können, sind wireine gemütliche Runde von 25 bis 30Senioren.Alle interessierten Senioren sind herzlicheingeladen!Heinz PapenSenioren <strong>St</strong>. BarbaraAdventsfeierZu unserer adventlichen Feier amDonnerstag, 12.12.2013, laden wir herzlichein. Wir beginnen um 14.30 Uhr mitdem Bußgottesdienst in der Barbarakirche,anschließend ist die Kaffeetafelim Pfarrheim <strong>St</strong>. Barbara bereitet.Karten für die Kaffeetafel zum Preis von€ 3,00 gibt es beim Bingo-Nachmittagim Pfarrheim <strong>St</strong>. Barbara oder im Pfarrbüro<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>, Tel. 9 11 70.Die Senioren treffen sich alle vierzehnTage donnerstags um 14.30 Uhr imPfarrheim zum Bingo-Spiel. Der ersteBingo-Nachmittag im neuen Jahr ist amDonnerstag, 09.01.2014, dann am23.01.2014, 06.02.2014, 20.02.2014,06.03.2014, 20.03.2014, 03.04.2014,24.04.2014.Wir freuen uns über jeden, der dabei ist. –Das Team der RentnerstubeMia Speckamp, Ursula LemkensGruppe RückenwindWir Frauen und Männer ab 50 treffenuns an jedem 1. Dienstag im Monatum 17.00 Uhr im Pfarrheim <strong>St</strong>. Barbara.Wir freuen uns über jeden, der kommtund mitmacht.Annemie Gwosc59


SchützenbruderschaftenSchützenbruderschaften in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><strong>St</strong>. Johannes Nepomuk SchützenbruderschaftAlt-<strong>Lintfort</strong> von 1753Renate Kirmse schoss den Vogel abRenate Kirmse gelang es <strong>als</strong> erster Frauunserer Bruderschaft die Königswürdezu erringen. Zum Prinzgemahl erkor sieihren Mann Dieter Kirmse, seit 1998Fahnenoffizier in der Bruderschaft.PatronatsfestBeim Patronatsfest am 12. Mai fand zurFreude der Patienten bzw. Bewohnerein Fahnenschwenken am <strong>St</strong>. Bernhard-Hospital und am Caritas-Haus <strong>St</strong>. Hedrwigstatt. Anschließend gab es einenUmtrunk bei guten Gesprächen.Für 50-jährige Mitgliedschaft wurdeBrudermeister Herbert Kirscht ausgezeichnet.Nicht anwesend sein konnteHans Hegmann, der seit 60 Jahren Mitgliedder Bruderschaft ist.SchützenfestZum Schützenfest im Rahmen der <strong>Kamp</strong>erKirmes vom 31.05. bis 02.06.2013fand die Inthronisation unseres neuenKönigspaaresRenate undDieter Kirmseanlässlich derKrönungsmessein der Barbarakirchestatt. DerChor »TonArt«sorgte nebentraditionellen Kirchenliedern mitmodernen Klängen für den musikalischenRahmen.Mit Musikbegleitung des <strong>St</strong>adtmusikzugesging es dann auf den <strong>Kamp</strong>er Berg.Hier wurde im Festzelt der Krönungsballgefeiert. Die Band »Atomics« sorgtedafür, dass viel getanzt wurde.Heiner Ketelaars, Schriftführer<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> SchützenbruderschaftKloster <strong>Kamp</strong> e.V. Gegründet 1449Gesellschaftliche EngagementSchützenfeste sind Jahrhunderte alteTradition und gehören zum Wesen derBruderschaften. So auch das diesjährigeSchützenfest, das wir wieder gemeinsammit der <strong>St</strong>. Nepomuk-Bruderschaftfeierten. Das gesellschaftliche Engagement,das weit über den Schüzenfestcharakterhinausgeht, zeigte sich in denübrigen Veranstaltungen der <strong>Kamp</strong>erKirmes:»Rock im Zelt« mit der Band »Lewinski«wurde von über 700 begeisterten Besucherngefeiert, und der Familiensonntagbei Kaiserwetter bekam durch dasoffene Singen der Kirchenchöre unddes Kinderchores unter Leitung vonDr. Urban Schepers eine musikalischeNote und bescherte der Veranstaltungviele Gäste aus der Gemeinde.Das Konzert der »Höhner« am 12. Juli,organisiert von <strong>St</strong>. Nepomuk- und<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Bruderschaft, ist ein weiteresBeispiel gesellschaftlichen Engagementsder Bruderschaften. Es herrschteeine großartige <strong>St</strong>immung, die Veranstaltungwar ein voller Erfolg.Das Interesse am gesamtgesellschaftlichenLeben zeigte sich auch in demBesuch des Düsseldorfer Landtagesam 15. Oktober. Die Diskussion mitLandtagsabgeordneten René Schneider60


Schützenbruderschaftenvermittelte uns einen guten Einblick indas Leben und Schaffen unserer Abgeordneten.<strong>Kamp</strong>er AdventsmarktZum 12. Mal findet am 14./15. Dezemberder <strong>Kamp</strong>er Adventsmarkt statt. Ererfreut sich wegen seiner caritativen Ausrichtungund seiner besonderen Atmosphäreimmer größerer Beliebtheit.H. Bodewig<strong>St</strong>. Michael SchützenbruderschaftSaalhoff 1520 e.V.Schützenfest in SaalhoffBeim Kindervogelschießen mit derArmbrust konnte sich Philipp Baracdurchsetzen, erwählte seineSchwester Carolinzu seiner Kinderkönigin.Die beidenregieren nunneben demKönigspaar, Ulrich und Marlies Gelen,unsere Bruderschaft.Bernhard Hendricks bekam für stolze65 Jahre Mitgliedschaft im Bund derHistorischen deutschen Schützenbruderschaftensowie sein ehrenamtlichesEngagement in Kirchengemeinde undBruderschaft das Schulterband zum<strong>St</strong>. Sebastianus-Ehrenkreuz.Bernhard und Gertrud Hendricks und BrudermeisterDieter Dormann (r.)Weitere Auszeichnungen: Willi Liskenund Karl Boguhn (60 Jahre Mitgliedschaft),Karl Spitz (50 Jahre), HeinerLehmbrock und Paul Haberstroh(40 Jahre). Kristina Kresken (Fahnenschwenkerabzeichenin Gold).<strong>St</strong>. MichaelskapelleWir konnten jetzt den Umbau am Dachunserer <strong>St</strong>. Michaelskapelle abschließen.Ohne großzügige Spenden wäre dasnicht möglich gewesen – Danke dafür!Christmette in der <strong>St</strong>. Michael-KapelleDie traditionelle Christmette in der<strong>St</strong>. Michael-Kapelle, Heiligabend, 23.00Uhr, wird wieder von unseren Jungschützenmitgestaltet. Alle Gemeindemitgliedersind herzlich eingeladen!Hans-Dieter Dormann, Brudermeister<strong>St</strong>. Martini-Bruderschaft Eyll – RayenPok<strong>als</strong>chießenBeim Pok<strong>als</strong>chießen am 24.03.2013wurde der neue Wanderpokal, gestiftetvon Fritz van Rechtern, von JohannesWoort-Menke gewonnen.SommerfestDas Sommerfest im August war ein Höhepunktim Gemeindebezirk Mariä-Himmelfahrt.Jung und Alt vergnügten sichauf dem Festplatz am Pastorat. Durchden Tag begleitete uns der MusikzugWissel, die Fahnenschwenker von<strong>St</strong>. Michael Saalhoff und »DJ Helmut«.Von dieser <strong>St</strong>elle aus gehen die bestenGenesungswünsche an unseren KönigHeinz-Wilhelm Buß, der schwer erkranktist.Franz-Peter Mölders, Hauptmann61DwR


62Katholische Kirchen und Einrichtungenin <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>


Einrichtungen und Ansprechpartner in der Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>Einrichtung Adresse Ansprechpartner/in TelefonPfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Konigstraße 1Filialkirche Liebfrauen <strong>Kamp</strong> Abteiplatz 13Filialkirche Mariä Himmelfahrt Eyll Eyller <strong>St</strong>raße 341Filialkirche <strong>St</strong>. Barbara Mittelstraße 133<strong>St</strong>. MichaelskapelleSaalhoff, HoogenhofBegegnungsstätte 50plus Vinnstraße 16 Ursula Meyer 50237„Don-Bosco-Haus“E-Mail: 50plus@st-josef-kamp-lintfort.deBegegnungsstätte Alte Scheune Abteiplatz 25 Frau Winter 9219900Caritas-Haus <strong>St</strong>. Hedwig Sandstraße 37 Fred Krusch 7040Caritas-Haus <strong>St</strong>. Paulus Fasanenstraße 3 Petra <strong>St</strong>eigerwald 1239403Caritas-Seniorenzentrum <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Walkenriedstr. 2 Matthias Labza 929500Caritas-Sozi<strong>als</strong>tation Walkenriedstr. 2 Renate Koob 3181„cari-treff am Rathausplatz“ Markgrafenstr. 15 9032089Caritas Wohn- und WerkstättenNiederrhein „Peter-Janßen-Haus“ Fasanenstraße 1 Frau Palzer 94320Europäische Begegnungsstätte Abteiplatz 24 E. Schwarzam Kloster <strong>Kamp</strong> e.V.G. SchöpkensFamilienzentrum:– Verbundleitung Susanne Hausmann 707314E-Mail: Hausmann-S@bistum-muenster.de– Gemeindehaus Gestfeld – K.O.T. Rundstraße 114 Therese Pieczyk 80916E-Mail: kot-kamplintfort@bistum-muenster.de– Kindertageseinrichtung Kleine Oase Rundstraße 116 Melanie Börner 80966E-Mail: kita.kleineoase-kamplintfort@bistum-muenster.de– Kindertageseinrichtung <strong>St</strong>. Barbara Geisbruchstr. 2 Annegret Lohmann 8356E-Mail: kita.stbarbara-kamplintfort@bistum-muenster.de– Kindertageseinrichtung <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Kirchplatz 14 Susanne Schüren 5169E-Mail: kita.stjosef-kamplintfort@bistum-muenster.de– Kindertageseinrichtung <strong>St</strong>. Marien Kattenstraße 191 Manuela Kempkes 10712E-Mail: kita.stmarien-kamplintfort@bistum-muenster.de– Kindertageseinrichtung <strong>St</strong>. Paulus Fasanenstraße 1 Heike Preußner 4946E-Mail: kita.stpaulus-kamplintfort@bistum-muenster.deGeistliches und Kulturelles Zentrum Abteiplatz 13 Dr. Peter Hahnen 927540Kloster <strong>Kamp</strong>E-Mail: Zentrum-Kloster-<strong>Kamp</strong>@t-online.deGesamtverband Berufsbildung Kirchplatz 12 N.NHaus der Familie Kirchplatz 10 Irmgard Polm 91120E-Mail: fbs-kamp-lintfort@bistum-muenster.de<strong>Josef</strong>-Jeurgens-Haus Königstraße 1 56097Katholische <strong>Josef</strong>schule Montplanetstr. 14 Liesel Jesse 50877Kolpinghaus Prinzenstraße 64 2628Pfarrheim <strong>St</strong>. Barbara Mittelstraße 133 Pfarrbüro 91170Pfarrheim <strong>St</strong>. Paulus Fasanenstraße 1 Pfarrbüro 91170Seniorenzentrum <strong>St</strong>. Barbara Geisbruchstr. 5 Sabine Sorge 6103<strong>St</strong>. Bernhard-Hospital Bgm.-Schmelzing- Christoph Kämmerling 708146<strong>St</strong>raße 9063


Ansprechpartner/innen der Gruppen und VerbändeVerband/Gruppe Ansprechpartner/in Telefon E-MailAlten- und Seniorenarbeit<strong>Kamp</strong> Heinrich Papen 81243Eyll Maria Brambosch 02845/93932<strong>St</strong>.<strong>Josef</strong> Käthe Günster 30952Senioren-Tanzkreis Daniela FleischerIngeborg Freitag94983902842/13234<strong>St</strong>.Barbara Mia Speckamp 81020Gruppe „Rückenwind“ Annemie Gwosc 96757 annemie@gwosc.de<strong>St</strong>.Paulus Joh.-Hermann Evers 42039Bruderschaften<strong>St</strong>.<strong>Josef</strong>, <strong>Kamp</strong> Gottfried Wiederstein 96748 gottfried.wiederstein@gmx.de<strong>St</strong>.Martini, Eyll–Rayen Franz-Peter Mölders 02845/33431, franz-peter@moelders.org<strong>St</strong>.Bernhardus, Rossenray Karl-Heinz Vahnenbruck 55113Cornelia GerritzConny.gerritz@web.de<strong>St</strong>.Johannes Nepomuk Herbert Kirscht 81203<strong>St</strong>. Sebastianus, Camperbruch Joh.-Hermann Evers 42039<strong>St</strong>.Michael, Saalhoff Dieter Dormann 8300Lothar Morgenthal 41967– Jugendabteilung Markus Nothofer 47879 MarkusNothofer@aol.comCaritas und SozialesSprecher Sachausschuss N.Ncari-treff / Allgemeine Dirk Ulrich, 02841/901015, dirk.ulrich@caritas-moers-xanten.deSozialberatung(Sprechstunde im cari-treff: dienstags von 10–12 Uhr)SeelsorgerinLiesel Jesse, 02842/911713, liesel.jesse@st-josef-kamp-lintfort.deFamilienzentrum – VerbundleitungSusanne Hausmann 707314, Hausmann.S@bistum-muenster.deFriedhofsverwaltung<strong>Kamp</strong> Franz-<strong>Josef</strong> Furth 50505 info@schreinermeister-furth.deHeinrich Ermen 42144Eyll Franz-Peter Mölders 02845/33431, franz-peter@moelders.orgHeinz-Wilhelm Buß 02845/3675Gemeindeausschüsse<strong>Kamp</strong> Adolf AmbaumUlrich Weinreich4190047736Eyll Margret Mölders 02845/33431, margret@moelders.org<strong>St</strong>.<strong>Josef</strong> Wolfgang Otte 30784<strong>St</strong>.MarienN.N.<strong>St</strong>.Barbara Gudula Greife 70202 gudula.greife@freenet.de<strong>St</strong>.Paulus Helmut Bodewig 9477664


Ansprechpartner/innen der Gruppen und VerbändeVerband/Gruppe Ansprechpartner/in Telefon E-MailKABEyll Hans-Peter Jansen 02845/33022 hpeamd@gmx.de<strong>St</strong>.Marien Wilhelm Abbenhaus 55396<strong>St</strong>.Barbara Willi SweekhorstFamilie Gwosc730496757 annemie@gwosc.deKfdPräses der kfd-Gruppen Liesel Jesse 911713, liesel.jesse@st-josef-kamp-lintfort.dekfd–Junge Frauen Conny Ricken 8521 heinz.ricken@web.de<strong>Kamp</strong> Waltraud Ermen 42144 gaestehaus-ermen@web.deEyll Doris Hufer 02845/32837 doris.hufer@gmx.de<strong>St</strong>.<strong>Josef</strong> Margret Dormann 470255„Kreis der Frauen“ Roswitha Hörnle 50427<strong>St</strong>.Marien Jutta Pellkofer 81804 jutta.pellkofer@web.de<strong>St</strong>.Barbara Hiltrud Reinecke 60082 Hiltrud.Reinecke@t-online.de<strong>St</strong>.Paulus Elly Lipperheide 9034577kfd-Gesprächskreis <strong>St</strong>.Paulus Helma Schmitz 4382 helma.schmitz@unitybox.de„mittwochs in“ Marlies Barenberg 4641Annelie Beyer 02843/6408<strong>St</strong>.Michael Saalhoff Doris ScholtenBrigitte Kresken122075202843/8432 b.kresken@t-online.deKinder- und Jugendarbeit:<strong>Kamp</strong> Jan <strong>Kamp</strong>mann jankampmann@web.de<strong>St</strong>.<strong>Josef</strong> Wolfgang Otte 30784 wo-otte@t-online.deJulia Tefertjtefert@web.de<strong>St</strong>.Barbara Ulf Reinecke 0177/2833683Pfadfinder <strong>St</strong>.Georg <strong>St</strong>effi Rötters 3132 sroetters@aol.comKinder-Bücher-Kiste Elly Lipperheide 9034577KirchenmusikAbteikirchenchor <strong>Kamp</strong> Uwe Sin 1222138 Uwe.Sin@gmx.deMarlene Pieper 41207Kirchenchor <strong>St</strong>.<strong>Josef</strong> Helmut Bodewig 94776Chorgemeinschaft „TonArt“ Marion Kempken 50170Ulrich Kramps 928268Chor „Tritonus“ Peter <strong>St</strong>ankowiak 50440 peter-stankowiak@gmx.deKinder- u.Jugendchor <strong>St</strong>.<strong>Josef</strong> N.N65


Ansprechpartner/innen der Gruppen und VerbändeVerband/Gruppe Ansprechpartner/in Telefon E-MailKirchenvorstand Pfr. Karl <strong>Josef</strong> Rieger<strong>St</strong>efan Angenvorth91173360336k.j.rieger@st-josef-kamp-lintfort.deast.angenvorth@t-online.deKolping Karl-Heinz Dormann 470255KüsterdiensteAbteikirche Sabine Litzka 50303Andreas Riedel 6797Mariä Himmelfahrt Eyll Agnes Waclawczyk 7069384<strong>Josef</strong>kirche <strong>Josef</strong> Grund 7069814Babarakirche Ute Bormann-Lorek 475184Pfarrheim <strong>St</strong>.Paulus Ute Bormann-Lorek 475184Koreanische Gemeinde Lydia Sin 80771Männerkreis <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Heribert Tefert 30951Mitarbeitervertretung Hildegard Kopka 4946Messdiener/innen Julia PeerAlexander Köhlermessdiener@htecpeer.dekoehler.alexander.199@gmx.dePartnerschaften in der einen WeltLitauenkreis Willi BarenbergKlaus Reinecke464160082 reinecke.k@t-onlineMexiko-Arbeitskreis N.N.Missionsausschuss <strong>St</strong>.Paulus Willi undMarlies Barenberg 4641PfarreiratN.NPfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>Königstraße 1, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> Internet: www.st-josef-kamp-lintfort.deTelefon 02842/9117-0, Fax 9117-17 E-Mail: pfarrbuero.josef@st-josef-kamp-lintfort.deUnsere Pfarrsekretärinnen:Ute Bormann-Lorek, Marion Kempken, Sabine Litzka, Hiltrud ReineckeÖffnungszeiten:Montag bis Mittwoch:Donnerstag:Freitag:9.00–12.00 und 14.00–16.00 Uhr9.00–12.00 und 14.00–18.00 Uhr9.00–12.00 Uhr<strong>St</strong>and: 11/2013


Kath. Kirchengemeinde <strong>St</strong>.<strong>Josef</strong> · Königstraße 1 · 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> · Telefon 02842/9117-0Kontaktdaten des PastoralteamsAmbadan, Jaison, CM Hardenbergstraße 12, Tel. 02842/1220426Paterjaisonam@rediffmail.com____________________Devasia, Joseph Königstraße 1, Tel. 02842/9117-37Kaplanjoseph.devasia@st-josef-kamp-lintfort.de_______Hüning, WernerDiakonBgm.-Schmelzing-<strong>St</strong>r. 96a, Tel. 02842/719546_______huening.jolanda.werner@arcor.deJesse, Liesel Frh.-v.-<strong>St</strong>ein-<strong>St</strong>r. 34, Tel. Büro 02842/9117-13Pastoralreferentin liesel.jesse@st-josef-kamp-lintfort.de______________Kämmerling, Christoph Bürgermeister-Schmelzing-<strong>St</strong>raße 90,Pastoralreferent Tel. 02842/708-146 oder 708-919im <strong>St</strong>.Bernhard-Hospital kaemmerling@st-bernhard-hospital.de___Reinecke, KlausDiakonKiebitzweg 15, Tel. 02842/60082___________________reinecke.k@t-online.deRieger, Karl <strong>Josef</strong>Pfarrer, GemeindeleiterKönigstraße 1, Tel. 02842/9117-33__________k.j.rieger@st-josef-kamp-lintfort.deSchulz, Thomas Fliederstraße 82, Tel. 0 28 42 / 9117-32 (Büro), 9492264PastorThomas.Schulz@st-josef-kamp-lintfort.de______________van Huet, AndreaPastoralreferentinMittelstraße 133, Tel. 02842/96874_________AndreavanHuet@st-josef-kamp-lintfort.de<strong>St</strong>and: 11/2013


<strong>Pfarrbrief</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Katholische Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>

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