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Pfarrbrief als Download - St. Josef - Kamp-Lintfort

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Aus der GemeindePfarrgemeinderat <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>Pfarrversammlung <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> am 15.10. 2013Zu Beginn der Pfarrversammlungbegrüßte die Vorsitzende des PfarrgemeinderatesSimone Tappertz etwa100 Gemeindemitglieder in der Barbarakirche.Sie berichtete umfassend überdie Aktivitäten des Pfarrgemeinderatesin der Amtsperiode von 2009 bis 2013.Entwicklung PastoralkonzeptDabei ging es um die weitere Entwicklungdes pastoralen Konzeptes. In denBereichen Liturgie, Verkündigung undCaritas versuchte der Pfarrgemeinderatden Bedürfnissen der Menschen undden Herausforderungen der Zeitgerecht zu werden.Hier gilt es ein herzliches »Dankeschön«allen Pfarrgemeinderatsmitgliedern zusagen, die sich vier Jahre lang engagiertfür die Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> eingesetzthaben, die mitgedacht haben unddie damit unsere Gemeinde ein gutes<strong>St</strong>ück weiter entwickeln konnten.Kolumbarium BarbarakicheDann erläuterte der Architekt Prof. Hermannssehr ausführlich die einzelnenPlanungsschritte von der Idee bis zumModell und zur möglichen Realisierung.Dabei war es ihm ein Anliegen dieAnregungen aus einer zuvor gebildetenArbeitsgruppe, bestehend aus Mitgliederndes PGR, des Kirchenvorstandes,des Gemeindeausschusses<strong>St</strong>. Barbara und despastoralen Teams,aufzunehmenund immerwieder in diePlanung miteinzubeziehen.18Circa 700 Urnen sollen in der ehemaligenBarbarakirche beigesetzt werdenkönnen. Im Chorbereich soll es möglichsein, Trauergottesdienste zu feiern undunter der Orgelbühne sollen zwei Räumeden trauernden Angehörigen ermöglichen,sich von dem Verstorbenenwürdig und in Ruhe zu verabschieden.Rückfragen der Gemeindmitgliederbezogen sich auf die möglichen Kosten,auf eine zukünftige Friedhofsordnung,auf die Verwendung der sakralenGegenstände, auf eine Gesamtkonzeptionund auf einen Zeitrahmen.Absprachen mit dem BistumDie nächsten Schritte werden sein, dassin enger Abstimmung mit dem BistumMünster ein präziser Finanzierungsplanerstellt wird. Der Kirchenvorstand wirdin Absprache mit dem Pfarreirat eineFriedhofsordnung erstellen.Prof. Hermanns wird in Abstimmungmit der Arbeitsgruppe die weitere Feinplanungvornehmen, z. B. Auswahl derWerkstoffe (<strong>St</strong>ein, <strong>St</strong>ahl, Holz), Gestaltungder Verabschiedungsräume, derMarienkapelle und der Sakristei, Farbgebungusw.Am Ende betonte PfarrerRieger noch einmal deutlich:»Erst wenn alles 100 %-igkommuniziert, geplant unddurchgerechnet ist, wirddie Barbarakircheprofaniert und derUmbau kannbeginnen.«Christoph Kämmerling

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