JETZT von den Niedrigzinsen profitieren! - Bonewie
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<strong>Bonewie</strong><br />
10<br />
Oktober 2010 - 31. Jahrgang<br />
Tel. 0 52 41 / 97 77 15 - Fax 97 77 25<br />
bonewie@zumstickling-druck.de<br />
Nachrichten und Meinungen aus Avenwedde, Friedrichsdorf und Spexard<br />
.de<br />
Jahreskonzert Jugendmusikkorps Avenwedde<br />
7. November · Stadthalle Gütersloh · 16 Uhr<br />
+ Videobericht<br />
auf …<br />
www.<br />
bonewie.de
2| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010
Thiemo ist Kraas<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wenn es jeman<strong>den</strong> gibt, der für<br />
die Musik lebt, dann ist es<br />
Thiemo Kraas! So außergewöhnlich<br />
wie die Schreibweise seines<br />
Vornamens, ist auch die Person<br />
Thiemo Kraas – der noch so<br />
junge Dirigent des Jugendmusikkorps<br />
Avenwedde. Ihn haben wir<br />
im Vorfeld des am 7. November<br />
in der Stadthalle Gütersloh stattfin<strong>den</strong><strong>den</strong><br />
Jahreskonzertes seiner<br />
Schützlinge in <strong>den</strong> Räumen des<br />
Musikzentrums Altewischer interviewt<br />
und einen tollen Videobericht<br />
für Sie zusammengeschnitten,<br />
<strong>den</strong> Sie sich ab sofort<br />
auf unserer Homepage www.<br />
bonewie.de anschauen können.<br />
Klicken Sie rein und überzeugen<br />
Sie sich selbst vom talentierten<br />
und hochbegabten Dirigenten<br />
Kraas, der bereits im Alter <strong>von</strong><br />
sechzehn Jahren sein erstes Stück<br />
komponierte und damit bundesweit<br />
für jede Menge Aufsehen<br />
sorgte. Wie gesagt, er lebt für die<br />
Musik! Im Innenteil unserer 72seitigen<br />
Oktober-Ausgabe halten<br />
wir aber selbstverständlich auch<br />
alle Informationen zum Jahreskonzert<br />
des Jugendmusikkorps<br />
Avenwedde für Sie bereit.<br />
Alles muss raus! Gleich fünf<br />
Freikarten-Gewinnspiele für interessante<br />
Veranstaltungen in Gütersloh,<br />
verteilt auf <strong>den</strong> 5. und 6.<br />
Oktober, warten nur darauf <strong>von</strong><br />
Ihnen abgesahnt zu wer<strong>den</strong>. Je<br />
3x2 Freikarten für Tilman Birr<br />
NEU:<br />
Eingekochtes<br />
im Glas<br />
(„Das war hier früher alles<br />
Feld“), Timid Tiger (Live-Konzert),<br />
Simone Solga („Bei Merkels<br />
unterm Sofa“), Honky Tonk<br />
(Kneipenfestival) und GTown-<br />
Music Bandpool (Konzert mit 5<br />
Top-Bands) lassen jedes Gewinnspieler-Herz<br />
höher schlagen.<br />
Lesen Sie dazu mehr im Innenteil.<br />
Für alle Liebhaber beginnt im<br />
Oktober nun endlich auch die<br />
Zeit der großen Geflügel-, Obstund<br />
Gemüse-Ausstellungen. Wir<br />
haben alle Ausstellungen unserer<br />
Region im Innenteil für Sie zusammengefasst<br />
– hier ist für<br />
je<strong>den</strong> etwas dabei!<br />
Viele Berichte über die verschie<strong>den</strong>sten<br />
Vereinsausflüge <strong>von</strong><br />
Ende August bis Mitte September,<br />
interessante Geschichten<br />
und selbstverständlich jede<br />
Menge weitere Termine und Veranstaltungshinweise<br />
im <strong>Bonewie</strong>-<br />
Land vervollständigen unsere<br />
zehnte Ausgabe in diesem Jahr –<br />
ach du lieber Herr, bald ist ja<br />
schon wieder Weihnachten!<br />
Freuen Sie sich schon jetzt aufs<br />
Weiterblättern und klicken Sie<br />
bei uns ins Internet auf www.<br />
bonewie.de. Thiemo Kraas und<br />
meine Wenigkeit grüßen Sie<br />
nämlich <strong>von</strong> dort aus!<br />
Bis spädder,<br />
Ihr Benjamin Rogowski<br />
Videobericht auf<br />
www.bonewie.de<br />
Jahreskonzert JMA<br />
Am 7. November gibt das Jugendmusikkorps<br />
Avenwedde sein Jahreskonzert in der<br />
Stadthalle Gütersloh. Mehr auf Seite 4–5.<br />
Es ist vollbracht!<br />
Der Löschzug Avenwedde der Freiwilligen<br />
Feuerwehr GT freut sich über die Fertigstellung<br />
des neuen Gerätehauses. S. 66-67.<br />
5 Kartenverlosungen<br />
Freuen Sie sich über gleich 5 spannende<br />
Kartenverlosungen in dieser Ausgabe! Erfahren<br />
Sie dazu mehr auf <strong>den</strong> Seiten 28-33.<br />
Randsportarten<br />
Slackline ist wahrscheinlich die Trendsportart<br />
des Sommers. Alles was Sie darüber<br />
wissen müssen erfahren Sie auf <strong>den</strong> S. 44/45.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|3
Mit dem<br />
4| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
Jugendmusikkorps<br />
in der Stadthalle<br />
Am 7. November heißt es in der<br />
Stadthalle wieder „Bühne frei“<br />
für das Jugendmusikkorps Avenwedde<br />
(JMA). Um 16 Uhr beginnt<br />
das Jahreskonzert, das<br />
dieses Jahr mit dem „Marsch des<br />
Yorck’schen Korps“ nach Ludwig<br />
van Beethoven eröffnet wird.<br />
Nach diesem alten und bekannten<br />
deutschen Militärmarsch liegt der<br />
Schwerpunkt der ersten Konzert -<br />
hälfte zunächst jedoch bei symphonischer<br />
Blasmusik amerikanischer<br />
Provenienz.<br />
Steven Reineke schuf das Werk<br />
„Sedona“. Den regelmäßigen<br />
Konzertbesuchern <strong>von</strong> JMA und<br />
Musikverein dürften seine Kompositionen<br />
noch vertraut sein,<br />
<strong>den</strong>n auch seine musikalischen<br />
Erzählungen „Fate of the Gods“<br />
und „Pilatus – Berg der Drachen“<br />
erklangen bereits in vergangenen<br />
Jahreskonzerten der Avenwedder<br />
Blasorchester und begeisterten<br />
dabei jeweils das Publikum. „Sedona“<br />
ist eine herrliche Ouvertüre<br />
voller Energie und mit einer<br />
jugendlich-frischen Tonsprache<br />
und Orchestrierung. Wie so typisch<br />
für Reineke kann der Konzertbesucher<br />
auch hier eine Geschichte<br />
vor seinem geistigen<br />
Auge ablaufen lassen.<br />
James Curnow steuert im Anschluss<br />
sein „Concertpiece“, also<br />
„Konzertstück“ bei. Der Titel hört<br />
sich harmlos an, doch entpuppt<br />
sich das ganze beim Hinhören als<br />
brillantes Solowerk für Trompete<br />
und Orchester. Solist wird Lukas<br />
Wilking sein.<br />
Die „Second Suite for Band“ aus<br />
der Feder des legendären Alfred<br />
Reed beschließt <strong>den</strong> ersten Teil<br />
des Konzertes, ein hervorragend<br />
komponiertes Werk, in dessen<br />
vier Sätzen jeder Musiker seine<br />
persönliche kleine oder große<br />
Herausforderung zu meistern hat.<br />
Im zweiten Konzertteil gibt<br />
zunächst das JMA-Vororchester<br />
seine Visitenkarte ab, danach<br />
wer<strong>den</strong> die Zuhörer auf bekannte<br />
Das Jugendmusikkorps Avenwed -<br />
de gibt am 7. November sein<br />
Jahreskonzert in der Stadthalle<br />
Gütersloh und freut sich auf<br />
Ihren Besuch.
Melodien aus Film- und Popmusik<br />
treffen. Dem deutschen<br />
Hollywood-Komponisten Hans<br />
Zimmer brachte der pompösbombastisch<br />
daherkommende<br />
Soundtrack zum Film „Gladiator“<br />
immerhin eine Oskarnominierung<br />
ein, so meisterhaft unterstützten<br />
seine Klänge das Historiendrama.<br />
Zum Abschluss gibt es die größten<br />
Hits der deutschen Popsän-<br />
Ein Video-Interview mit Thiemo<br />
Kraas, Dirigent des Jugendmusikkorps<br />
Avenwedde, gibt es exklusiv<br />
auf www.bonewie.de.<br />
2 mal in Gütersloh:<br />
Am Anger 91<br />
33332 Gütersloh<br />
Tel. 0 52 41 - 9 98 46 96<br />
Magnolienweg 48<br />
33332 Gütersloh<br />
Tel. 0 52 41 / 2 12 22 80<br />
gerin Nena. Der Niederländer<br />
Peter Kleine Schaars, bekannt für<br />
seine Pop- und Rockmusik-Arrangements<br />
und damit<br />
auch schon häufiger<br />
„zu Gast“<br />
+ Videobericht<br />
auf …<br />
beim JMA, stellte<br />
Nenas Erfolge<br />
wie „99 Luftballons“,<br />
„Irgendwie,<br />
irgendwo, irgendwann“,„Leuchtturm“<br />
oder „Nur geträumt“<br />
zu einem hörenswerten<br />
Medley zusammen.<br />
Die Leitung des Konzertes liegt<br />
natürlich in <strong>den</strong> Hän<strong>den</strong> des Jugendmusikkorps-DirigentenThiemo<br />
Kraas, der das Programm zusammen<br />
mit seinen Musikern<br />
ausgewählt hat. Die Vorbereitungen<br />
laufen in allen Bereichen des<br />
Vereins schon seit dem Sommer<br />
auf Hochtouren und auch der Vorverkauf<br />
hat bereits begonnen.<br />
Karten sind erhältlich bei allen<br />
aktiven Musikern und wie immer<br />
auch bei Schreibwaren zum<br />
Stickling in Avenwedde und bei<br />
GT-Marketing in Gütersloh.<br />
www.jma-gt.de.<br />
Der Dirigent Thiemo Kraas stellte<br />
sich dem <strong>Bonewie</strong>-Kamerateam<br />
für ein exklusives Video-Interview<br />
zur Verfügung. Einen interessan-<br />
www.<br />
Psychologische<br />
Beratung<br />
Rita Undernhorst-Pahl<br />
bonewie.de<br />
ten Zusammenschnitt können Sie<br />
sich, liebe Leserinnen und Leser,<br />
ab sofort auf www.<br />
bonewie.de anschauen. Es lohnt<br />
sich!<br />
Workshop/Intensivtraining<br />
Stärken Sie Ihr Selbstbewusstsein<br />
Samstag, <strong>den</strong> 30.10.2010<br />
<strong>von</strong> 10.00 – 15.30 Uhr<br />
Telefon 0 52 41 - 220 58 60<br />
Bäckerkamp 55 · Gütersloh<br />
www.gesundes-leben.info<br />
Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|5
Rahmenplanung für<br />
Avenwedde<br />
Broschüre dokumentiert Bürgerbeteiligung.<br />
Neue öffentliche Rad- und Fußwege,<br />
Verbesserung der Naherholungsmöglichkeiten,<br />
ein Park mit<br />
Spielplatz am Avenwedder See<br />
oder auch die Grünverbindung<br />
„Eimerheide“ – Dalke: Für die<br />
städtebauliche Rahmenplanung in<br />
Avenwedde gibt es eine Vielzahl<br />
<strong>von</strong> Handlungsfeldern, die jetzt<br />
vom Fachbereich Stadtplanung<br />
der Stadt Gütersloh in einer 34seitigen<br />
Broschüre dokumentiert<br />
wur<strong>den</strong>.<br />
Eine Analyse der Stärken und<br />
Schwächen des Stadtteils ging der<br />
6| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
Erörterung voraus. Mit einer attraktiven<br />
und reich strukturierten<br />
Landschaft sowie historischen<br />
Hofstellen und attraktiven Wohngebieten<br />
ist Avenwedde ein beliebter<br />
Stadtteil. Darüber hinaus<br />
gibt es ein gutes Angebot an<br />
Schulen und Kindergärten, ein<br />
reges Vereinsleben und eine gesunde<br />
Altersstruktur. Als Schwä -<br />
chen wur<strong>den</strong> fehlende öffentliche<br />
Grünflächen, Lücken im Wegenetz,<br />
fehlende gastronomische<br />
Angebote und eine fehlende Ortsmitte<br />
i<strong>den</strong>tifiziert.<br />
Das jetzt dokumentierte räumliche<br />
Leitbild für Avenwedde ist<br />
das Ergebnis einer breiten Bürgerbeteiligung.<br />
In mehreren Bürgerversammlungen<br />
wurde eine<br />
Vielzahl <strong>von</strong> Anregungen und<br />
Vorschlägen eingebracht. Grundsätzlich<br />
votierten die Bürger und<br />
Bürgerinnen für eine bessere Verbindung<br />
<strong>von</strong> Avenwedde und<br />
Avenwedde-Bahnhof. Bei <strong>den</strong> Naherholungsmöglichkeiten<br />
stan<strong>den</strong><br />
unter anderem die Vernetzung der<br />
Wegeverbindungen und die Anlage<br />
eines Bolzplatzes mit Grünverbindung<br />
westlich <strong>von</strong> Avenwedde-Bahnhof<br />
auf der Agenda.<br />
Eine maßvolle Ausweisung neuer<br />
Wohngebiete bei Erhaltung der<br />
ländlichen Struktur – die als gro -<br />
ßes Plus des Ortsteils gesehen<br />
wird – soll ebenso die Attraktivität<br />
des Stadtteils steigern. Wesentliches<br />
Potenzial wird in der<br />
Aufwertung der Ortsmitte <strong>von</strong><br />
Avenwedde und Avenwedde-<br />
Bahnof gesehen. Zahlreiche Maß-<br />
Mehr Ortsmitte, besseres Wegenetz:<br />
Broschüre zur Rahmenplanung<br />
Avenwedde zeigt Handlungsfelder<br />
auf.<br />
nahmen wur<strong>den</strong> angeregt, die im<br />
Bereich um <strong>den</strong> historischen<br />
Bahnhof Avenwedde sowie an der<br />
Friedrichsdorfer Straße Dorfkern-<br />
Gefühl entstehen lassen. Interessierte<br />
können die Broschüre<br />
„Städtebauliche Rahmenplanung<br />
Avenwedde“ im Fachbereich Stadtplanung<br />
der Stadt Gütersloh bei<br />
Renate Ahrens unter Telefon<br />
05241/822705 oder per Email an<br />
Renate.Ahrens@gt-net.de erhalten.
45 Jahre<br />
Europa-Schmuck –<br />
Zeit für Neues!<br />
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der Spiekergasse 7 in Gütersloh,<br />
das bedeutet auf der einen Seite<br />
Schönes in Gold und Silber für<br />
die ganze Familie und für je<strong>den</strong><br />
Anlass. Auf der anderen Seite bedeutet<br />
dies auch Zeit für Neues!<br />
Mit der Aufnahme <strong>von</strong> Xenox<br />
Schmuck – exklusiv in Gütersloh<br />
– zeigt Europa-Schmuck in Zukunft<br />
noch mehr Auswahl.<br />
Die Welt <strong>von</strong> Xenox ist aufgeteilt<br />
in hochwertigen und trendigen<br />
Silberschmuck, Stahlschmuck –<br />
vor allem für die Herren der<br />
Schöpfung – und <strong>den</strong> aktuellen<br />
Charm Anhängern mit über 500<br />
verschie<strong>den</strong>en Motiven.<br />
Gabriele Rudorff zeigt mit ihren<br />
qualifizierten Mitarbeiterinnen<br />
eine riesige Auswahl an aktuellem<br />
Schmuck und trendigen<br />
Uhren zu attraktiven Preisen. Besonders<br />
beliebt ist zur Zeit das<br />
Sammelsystem Lovelinks, welches<br />
sich mit anderen Systemen<br />
kombinieren lässt. Die ersten<br />
neuen Elemente und Herbstfarben<br />
sind eingetroffen.<br />
Neu ist das Ringsystem Everybody’s<br />
Darling, mit dem aus 24<br />
Ringen über 400 Kombinationen<br />
möglich sind. Eine große Auswahl<br />
an Trauringen sowie die<br />
wohl größte Auswahl an Brautund<br />
Perlschmuck in OWL warten<br />
auf die Kun<strong>den</strong>. „Lassen Sie sich<br />
<strong>von</strong> der großen Vielfalt inspirieren,<br />
wir freuen uns auf Sie“.<br />
Frau Rudorff (rechts) ruht sich<br />
selbst zum 45-jährigen Jubiläum<br />
nicht aus und sagt deshalb überzeugt:<br />
„Jetzt ist Zeit für was<br />
Neues!“<br />
Spiekergasse 7 · Gütersloh · Tel. 05241 | 14578<br />
www.europa-schmuck.de<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|7
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8| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
Anzeige<br />
Aktionswochenende<br />
bei Gebr. Wiedey<br />
findet großen<br />
Zuspruch<br />
Die Firma Gebr. Wiedey Rollla<strong>den</strong>-<br />
& Sonnenschutzanlagen<br />
veranstaltete am 4. und 5. September<br />
ein großes und gelungenes<br />
Aktionswochenende auf ihrem<br />
Gelände, Im Großen Busch 25.<br />
Bei fast durchweg sonnigem Wet -<br />
ter interessierten sich die zahlreichen<br />
Besucher vor allem für das<br />
Wiedey Terrassendach, so Rainer<br />
Wiedey. Die kleinen Besucher<br />
freuten sich hingegen über das<br />
angebotene Ponyreiten. Auch das<br />
Gewinnspiel, bei dem der Sieger<br />
noch ermittelt wer<strong>den</strong> muss,<br />
wurde an diesem Wochenende<br />
sehr gut angenommen.<br />
Seit 35 Jahren<br />
Ralf und Rainer Wiedey freuen<br />
sich über das gelungene Aktionswochenende.<br />
„Alles in allem war es ein schönes<br />
und erfolgreiches Wochenende.<br />
Wir hoffen die Besucher konnten<br />
uns ein wenig kennenlernen und<br />
sich einen Eindruck <strong>von</strong> unseren<br />
Rollla<strong>den</strong>- & Sonnenschutzanla -<br />
gen machen“, resümiert Ralf Wiedey<br />
das gelungene Wochenende<br />
und freut sich schon jetzt auf die<br />
nächste Aktion. br<br />
– Gaststätte –<br />
Zum Löschteich<br />
In Kürze große Jubiläumsfeier!<br />
Kolpingstraße 8 · 33330 Gütersloh<br />
Telefon 05241 / 5 14 60<br />
Fon:<br />
GT 4 08 50
Salon Schüttforth Anzeige<br />
ab dem 1. Oktober<br />
in eigenen Räumen<br />
Mit dem Erwerb des ehemaligen<br />
Salon Beckmann an der Neuenkirchener<br />
Straße 27 in Gütersloh<br />
erfüllt sich für die Inhaberin<br />
vom Salon Schüttforth, Sandra<br />
Horsthemke, einen Traum. Nach<br />
13 Jahren Selbständigkeit als Friseurmeisterin<br />
an der Neuenkirchener<br />
Str. 191 wird das Team um<br />
Sandra Horsthemke die Kun<strong>den</strong><br />
ab dem 1. Oktober in völlig neu<br />
gestalteten und renovierten Räu-<br />
Zum Löschteich Anzeige<br />
feiert 35-jähriges<br />
Bestehen<br />
In der Kolpingstraße 8 pflegt<br />
das Gastwirt-Ehepaar Horst und<br />
Anneliese Stobrawe in ihrem<br />
Gasthaus „Zum Löschteich“ eine<br />
Nachbarschaft, „die unkündbar<br />
ist“, beschwören Nachbarn und<br />
Stammgäste. Fast auf <strong>den</strong> Tag<br />
genau vor 35 Jahren bauten sich<br />
die Stobrawes im Sü<strong>den</strong> der Stadt<br />
diese Existenz auf. Ihr Anspruch:<br />
ein Haus, das familiär und gastfreundschaftlich<br />
geführt wird.<br />
Schon die über und über begrünte<br />
Außenfassade verrät <strong>den</strong> Gästen<br />
<strong>den</strong> „Grünen Daumen“ des Gastwirts.<br />
Beim Eintritt in die Gaststube,<br />
sie ist täglich außer donnerstags<br />
<strong>von</strong> 10 bis ein Uhr<br />
geöffnet, sind es Grünpflanzen<br />
und blühende Blumen, die dem<br />
Gast das Gefühl geben, in tropische<br />
Gefilde einzutreten. Unter<br />
<strong>den</strong> Stammgästen im Gasthaus<br />
oder im Biergarten befindet sich<br />
oft auch die frühere Gastwirtin<br />
der Gaststätte „Zum Lord“ Irmgard<br />
Kriemer – „der netten Unterhaltung<br />
wegen“. Das Credo der<br />
Wirtsleute seit der Eröffnung des<br />
Hauses im Jahr 1975: „Die Atmosphäre<br />
im Haus muss stimmen.<br />
men individuell beraten und bedienen.<br />
Natürlich sind auch Kun<strong>den</strong>,<br />
die <strong>den</strong> Salon Schüttforth<br />
noch nicht kennen, herzlich willkommen.<br />
Zum Salon gehört ein<br />
kleiner Garten, in dem bei schönem<br />
Wetter das Haare Schnei<strong>den</strong><br />
kurzerhand nach draußen verlegt<br />
wer<strong>den</strong> kann. Zur Eröffnung gibt<br />
es viele attraktive Angebote. Seien<br />
Sie neugierig und lassen sich <strong>von</strong><br />
der Kreativität und dem Können<br />
des Teams überzeugen. Schauen<br />
Sie einfach einmal auf ein Gläschen<br />
Sekt oder eine Tasse Kaffee<br />
vorbei. Sandra Horsthemke und<br />
ihr Team freuen sich auf Sie.<br />
Dazu gehören gepflegte Getränke,<br />
ansprechende Musik und<br />
persönliche Kontakte!“ Horst und<br />
Anneliese Stobrawe wer<strong>den</strong> dafür<br />
geschätzt. Für die Stammgäste ist<br />
in Kürze eine große Jubiläumsfeier<br />
zum 35-jährigen Bestehen<br />
geplant, auf die sich schon jetzt<br />
Familie Stobrawe freut.<br />
Das Gastronomenehepaar Anneliese<br />
und Horst Stobrawe <strong>den</strong>kt<br />
auch nach 35-jähriger Führung<br />
der Gaststätte „Zum Löschteich“<br />
im Sü<strong>den</strong> der Stadt nicht an<br />
Schließung.<br />
Bringen Sie <strong>den</strong> Anzeige<br />
Spaß zur Sprache<br />
Natürlich wollen Eltern nur das<br />
Beste für Ihr Kind und dass es im<br />
Leben einmal alle Chancen hat.<br />
Perfektes Englisch gehört heute<br />
selbstverständlich dazu. Doch dafür<br />
ist es in der Schule bereits<br />
ziemlich spät. Hirnforscher sind<br />
sich einig: Nie wieder ist das<br />
menschliche Gehirn so aufnahmefähig<br />
für Sprachen wie in <strong>den</strong><br />
ersten sieben Lebensjahren. Fremdsprachen,<br />
die in der Schule hart<br />
erarbeitet wer<strong>den</strong> müssen, lernen<br />
unsere Kleinsten ganz nebenbei.<br />
Diese Tatsache hat sich die britische<br />
Sprachwissenschaftlerin<br />
Helen Doron zunutze gemacht.<br />
Als Erste entwickelte sie 1985<br />
eine spezielle Methode, die das<br />
angeborene Sprachtalent rechtzeitig<br />
weckt und bis heute die<br />
Basis aller Helen Doron Early<br />
English Kurse bildet. Die Kinder<br />
und babies <strong>von</strong> 3 Monaten bis 14<br />
Jahre lernen Englisch mit Spaß,<br />
ohne Stress und so natürlich wie<br />
ihre Muttersprache – ganz gleich,<br />
welche das ist.<br />
Der Erfolg spricht die deutlichste<br />
Sprache: Die Methode <strong>von</strong> Helen<br />
Doron ist wissenschaftlich anerkannt<br />
und garantiert als einzige<br />
die frühkindliche Förderung in<br />
Englisch. Der Spaß steht im Mittelpunkt,<br />
Englisch ist Mittel zum<br />
Zweck. Das heißt, wir verbin<strong>den</strong><br />
Spiele, Reime, Musik und Bewegung<br />
mit unterschiedlichsten Lerninhalten.<br />
Auch Konzentrationsübungen<br />
wie „Brain Jogging“<br />
wer<strong>den</strong> integriert. Übersetzt wird<br />
nichts, sondern jedes englische<br />
Wort mit allen Sinnen erlebt. Die<br />
Kinder gewöhnen sich an <strong>den</strong><br />
Klang und beginnen, die Wörter<br />
ganz natürlich zu benutzen.<br />
„Unser Kursangebot ist so aufgebaut,<br />
dass es die Entwicklungsphasen<br />
der Kinder berücksichtigt<br />
und eine Überforderung ausschließt“.<br />
Wenn Ihr Kind in die Schule<br />
kommt und schon Englisch<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|9
Gemeinsam und ehrenamtlich schuften für die Sauberkeit und Pflege<br />
des Krieger-Ehrenmals in Avenwedde.<br />
Krieger-Ehrenmal<br />
in Avenwedde<br />
2007 wurde durch <strong>den</strong> Heimatverein<br />
Avenwedde-Friedrichsdorf<br />
die Neugestaltung des Ehrenmals<br />
an der Avenwedder Straße für<br />
die Opfer der bei<strong>den</strong> Weltkriege<br />
vorgenommen. Seitdem hat die<br />
Reservisten-Kameradschaft der<br />
Die Feuerwehren<br />
Retten · Löschen · Bergen · Schützen<br />
10| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
Bundeswehr Gütersloh unter<br />
ihrem Vorsitzen<strong>den</strong> Carsten<br />
Schierl die Pflege und Säuberung<br />
der Anlage übernommen. So<br />
wurde der Platz kürzlich wieder<br />
<strong>von</strong> Moos und Gras gesäubert.<br />
Der Vorstand des Heimatvereins<br />
bedankt sich bei <strong>den</strong> Reservisten<br />
herzlich für ihre nicht<br />
selbstverständlich ehrenamtliche<br />
Tätigkeit.<br />
ANTRIEBSELEMENTE<br />
LÜTGERT & CO. GMBH<br />
E I S E N G I E S S E R E I<br />
M A S C H I N E N F A B R I K<br />
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www.luetgert-antriebe.de<br />
spricht, sind Erfolgserlebnisse sicher.<br />
Das schafft Selbstvertrauen<br />
und steigert die Motivation, auch<br />
andere neue Dinge zu lernen. Anstatt<br />
Vokabeln pauken zu müssen,<br />
kann Ihr Kind dann sein Schulenglisch<br />
durch natürliches Sprechen<br />
bei Helen Doron Early English<br />
sinnvoll ergänzen. Gerne<br />
begrüßt euch Ngozi Florence Okwuosa<br />
bei einer kostenlosen<br />
Schnupperstunde in Gütersloh<br />
oder auch in Verl. Kontakt:<br />
05241/3386200.<br />
Bach zum<br />
Reformationsfest<br />
In diesem Jahr fällt der Reformationstag<br />
auf einen Sonntag;<br />
Anlass genug <strong>den</strong> Gottesdienst<br />
einmal anders zu gestalten. Die<br />
Ökumenische Kantorei hat schon<br />
im Frühjahr für die Konzertreise<br />
nach Baltrum die Kantate 37<br />
„Wer da glaubet und getauft<br />
wird“ <strong>von</strong> Johann Sebastian Bach<br />
einstudiert. Als langjährig bewährte<br />
Solisten wirken am 31.<br />
Oktober Elfriede Peitz – Sopran,<br />
Gabriele Berger – Alt und Siegfried<br />
Westenfelder – Bass mit.<br />
Den instrumentalen Teil übernimmt<br />
das Genesisquartett. Der<br />
Gottesdienst in der Johanneskirche<br />
beginnt um 11 Uhr. Die<br />
Kantate wird am 1 November um<br />
10.30 Uhr in der Kath. Kirche St.<br />
Friedrich wiederholt. Die Leitung<br />
hat Rainer Timmermann.<br />
Elfriede Peitz (Sopran).
Hilfe, meine<br />
Hände schlafen ein!<br />
Anzeige<br />
Heilpraktiker Dietmar Berendes<br />
informiert.<br />
Die Beschwer<strong>den</strong> kommen oft<br />
im Schlaf. „Meine Hand schläft<br />
ein, kribbelt und ist gefühllos!“<br />
Diese Symptome berichten viele<br />
Patienten. Sie lei<strong>den</strong> oft über Monate<br />
und Jahre hinweg, ohne Besserung.<br />
Häufig wird am Ort der<br />
Symptome ein Karpaltunnelsyndrom<br />
diagnostiziert. Jedoch liegt<br />
die eigentliche Ursache vielfach<br />
an einer ganz anderen Stelle und<br />
macht somit oft risikoreiche<br />
Operationen unnötig.<br />
Im Bereich des unteren Bereichs<br />
der Halswirbelsäule und im Verlauf<br />
der oberen Brustwirbelsäule<br />
befin<strong>den</strong> sich die Nervenaustrittspunkte<br />
für die nervale Versorgung<br />
des Arms. So ist auch hier der Ursprung<br />
für <strong>den</strong> sogenannten Medianusnerv<br />
zu fin<strong>den</strong>, der die<br />
Hand versorgt. Im Bereich der<br />
Handwurzel passiert er neben<br />
Sehnen und Gefäßen eine Engstelle,<br />
<strong>den</strong> Karpaltunnel. Fehlstellungen<br />
<strong>von</strong> Halswirbeln irritieren<br />
und reizen diesen Nerv auf Dauer<br />
derart, dass er mit Irritationen,<br />
und das gerade an diesem Nadelöhr,<br />
reagiert. Missempfindungen<br />
wie Kribbeln, ausstrahlende<br />
Schmerzen in <strong>den</strong> Arm, eingeschlafene<br />
Hände bis zur Kraftlosigkeit<br />
sind die lokalen Beschwer<strong>den</strong>.<br />
Jedoch machen<br />
Schmerztabletten, Ruhigstellung<br />
der Hand oder vorschnelle Operationen<br />
häufig keinen Sinn, <strong>den</strong>n<br />
die Ursache ist nicht behoben.<br />
Vielfach kehren die Schmerzen<br />
nach einer Zeit wieder zurück.<br />
Wesentlich sinnvoller ist es<br />
wiederum, am ursächlichen Ort,<br />
nämlich im Bereich der Wirbelsäule<br />
zu behandeln und zwar<br />
chiropraktisch. Kurze, gezielte<br />
manuelle Impulse bewirken eine<br />
Korrektur <strong>von</strong> Wirbelfehlstellungen.<br />
Nicht nur die vollständige<br />
Nervenversorgung des Armes und<br />
der Hand wird hierdurch ohne<br />
tiefgehende Eingriffe wieder hergestellt,<br />
sondern auch die muskuläre<br />
Situation im Schulter-<br />
Nakkenbereich entspannt. Um<br />
weiterführende, tiefgreifendere<br />
Schä<strong>den</strong> zu vermei<strong>den</strong>, sollte sich<br />
der Patient jedoch frühzeitig, bei<br />
<strong>den</strong> ersten Symptomen in chiropraktische<br />
Behandlung begeben.<br />
Als Tipp: Sie können Fehlstellungen<br />
der Halswirbelsäule mit<br />
einigen leichten Tests selber zu<br />
Hause testen. Test 1: Drehen Sie<br />
ihren aufrechten Kopf langsam<br />
nach links und dann nach rechts.<br />
Bewegen Sie dabei nicht Ihren<br />
Oberkörper. Sie sollten soweit<br />
drehen können, bis Ihr Kinn fast<br />
parallel mit Ihren Schultern ist.<br />
Test 2: Beugen Sie Ihren Kopf<br />
langsam nach vorn und nach<br />
hinten. Sie sollten senkrecht nach<br />
oben und unten sehen können.<br />
Test 3: Beugen Sie Ihren aufrechten<br />
Kopf zur Seite, erst links,<br />
dann rechts. Ziehen Sie Ihre<br />
Schultern nach oben. Zwischen<br />
Gol<strong>den</strong>er<br />
Oktober<br />
Franz Schlüter<br />
Ohr und Schulter sollten maximal<br />
2-3 Finger passen.<br />
Fazit: Bemerken Sie bei einem<br />
dieser Tests Schmerzen oder lassen<br />
sie sich nicht seitengleich<br />
durchführen, dann ist eine Wirbelfehlstellung<br />
im Bereich der<br />
Halswirbelsäule zu vermuten und<br />
Sie sollten, um spätere Schä<strong>den</strong><br />
vorzubeugen, umgehend einen<br />
Chiropraktiker aufsuchen, <strong>den</strong>n<br />
Chiropraktiker gehören zu <strong>den</strong><br />
wenigen Therapeuten in unserem<br />
Gesundheitssystem, die qualifiziert<br />
befähigt sind, die Wirbelsäule<br />
schonend zu justieren und<br />
das Nervensystem zu regulieren.<br />
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Steht uns die letzte Ernte ins Haus,<br />
malt sich der Wald mit bunten Farben aus.<br />
Die Blätter fallen müde vom Baum,<br />
vorbei ist nun der Sommertraum.<br />
Rot und gol<strong>den</strong> leuchten Bäume und Wälder,<br />
der Wind weht kräftig über gepflügte Felder.<br />
Spinnen ziehen Gewebe wie Silberfä<strong>den</strong> fein,<br />
der Himmel hellblau und die Luft würzig rein.<br />
Rot leuchtet im Geäst die rote Vogelbeerpracht,<br />
derweil vom Himmel noch die Sonne lacht.<br />
Im Wald raschelt das Laub zu unseren Füßen,<br />
Eichhörnchen und Reh scheu uns begrüßen.<br />
Ein Spaziergang durch die herbstliche Natur<br />
ist Balsam für Körper und Seele pur.<br />
Genießen wir doch die gol<strong>den</strong>e Herbstzeit,<br />
die Natur trägt dann schon bald ihr weißes Kleid.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|11
Susanne David nahm <strong>den</strong> Preis für die Firma Kleinemas Fleischwaren<br />
durch Minister Remmel entgegen.<br />
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12| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
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Kleinemas erhält Anzeige<br />
Auszeichnung<br />
Minister Remmel zeichnet Kleinemas<br />
Fleischwaren mit „Landesehrenpreis<br />
für Lebensmittel NRW“<br />
aus.<br />
Nordrhein- Westfalens Landwirtschaftsminister<br />
Johannes Remmel<br />
hat am Montag, dem 13. September,<br />
in Düsseldorf <strong>den</strong> „Landesehrenpreis<br />
für Lebensmittel<br />
NRW“ verliehen. Insgesamt fast<br />
80 Unternehmen konnten aus der<br />
Hand des Ministers ihre Auszeichnungen<br />
für die herausragende<br />
Qualität und <strong>den</strong> ausgezeichneten<br />
Geschmack ihrer Produkte<br />
entgegennehmen, so auch die<br />
Westfälische Landmetzgerei Kleinemas<br />
aus Verl. Der Minister gratulierte<br />
allen Preisträgerinnen und<br />
Preisträgern des „Landesehrenpreises<br />
für Lebensmittel NRW“ zu<br />
ihren hervorragen<strong>den</strong> Ergebnissen<br />
bei <strong>den</strong> Qualitätsprüfungen.<br />
Der „Landesehrenpreis für Lebensmittel<br />
NRW“ wird seit 2009<br />
gemeinsam <strong>von</strong> der Landesregierung<br />
und dem Clustermanagement<br />
Ernährung NRW vergeben.<br />
Prämiert wer<strong>den</strong> Nahrungsmittelhersteller<br />
aus Nordrhein-Westfalen,<br />
die bei der jeweils jüngsten<br />
Qualitätsbewertung durch die<br />
Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft<br />
(DLG), Frankfurt, eine<br />
Goldmedaille gewinnen konnten.<br />
Zu <strong>den</strong> Kriterien zählen dabei<br />
eine sorgfältige Rohstoffauswahl,<br />
optimale Verarbeitung und Zubereitung<br />
sowie hervorragender<br />
Geschmack.<br />
Walken mit dem<br />
SV Spexard<br />
Der SV Spexard bietet allen Interessierten<br />
ein offenes Walking-<br />
Angebot an. Treffpunkt ist immer<br />
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18.30 Uhr an der Spexarder<br />
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Weitere Informationen zu diesem<br />
Angebot erhalten Sie bei der<br />
Übungsleiterin Christiane Reimering<br />
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05241/400371.
Abschied <strong>von</strong><br />
Pfarrer Karsten<br />
Die katholische Kirchengemeinde<br />
St. Bruder-Konrad Spexard<br />
und der Pastoralverbund Gütersloh-Süd<br />
nahm in einem feierlichen<br />
Hochamt Abschied <strong>von</strong><br />
Pfarrer Michael Karsten. „Es fällt<br />
mir schwer zu gehen, aber Gott<br />
weist uns die Plätze zu“, verabschiedete<br />
sich der nach Oerlinghausen<br />
gewechselte Geistliche<br />
bei seinem Sprengel.<br />
Die Gemeindemitglieder nahmen<br />
zahlreich am letzten Gottesdienst<br />
<strong>von</strong> Michael Karsten in Spexard<br />
teil. Die kirchlichen und weltlichen<br />
Vereine <strong>von</strong> Spexard bereiteten<br />
dem geistlichen mit ihren<br />
Mitgliedern und <strong>den</strong> Fahnenabordnungen<br />
einen würdigen Abschied.<br />
Der Kirchenchor Bruder-<br />
Konrad gestaltete die Messfeier<br />
mit und der Kindergarten Bruder-<br />
Konrad, für <strong>den</strong> sich Michael<br />
Karsten in seiner Amtzeit besonders<br />
einsetzte, durfte als erster<br />
Abschied nehmen. Die Ansprachen<br />
der höchsten Funktionsträger<br />
der Kirchengemein<strong>den</strong> des<br />
Pastoralverbundes schlossen sich<br />
an. Für Bruder-Konrad sprach Johannes<br />
Hollenhorst. Das Kirchenvorstandsmitglied<br />
erinnerte noch<br />
einmal an die Leistungen <strong>von</strong> Michael<br />
Karsten, der eine schul<strong>den</strong>freie<br />
Gemeinde hinterlässt. Die<br />
Friedhofserweiterung, der Erhalt<br />
des Kindergartens und die<br />
aufwendige Kirchensanierung tragen<br />
die Handschrift <strong>von</strong> Michael<br />
Karsten. „Die Gemeinde hat viel<br />
<strong>von</strong> ihnen gelernt“, bedankte sich<br />
Johannes Hollenhorst für die Zusammenarbeit.<br />
Die Bürgermeisterin<br />
und Spexarder Bürgerin<br />
Maria Unger sprach persönliche<br />
Worte zu Michael Karsten. „Sie<br />
hinterlassen ein gut bestelltes<br />
Feld. Die Gemeinde verliert einen<br />
Seelsorger“, so das Stadtoberhaupt.<br />
Nach der fast zweistündigen<br />
Messe bereiteten die Gemeindemitglieder<br />
Pfarrer Michael Karsten<br />
im Pfarrheim einen gebühren<strong>den</strong><br />
Abschiedsempfang mit<br />
<strong>den</strong> Klängen der Feuerwehrkapelle<br />
Spexard. „Als ich als junger<br />
Priester nach Spexard kam, hätte<br />
ich nicht gedacht, dass dieser Tag<br />
kommen wird. Ich bin gerne in<br />
Gütersloh gewesen und dankbar<br />
dafür die besten Jahre als Geistlicher<br />
hier verbringen zu dürfen.<br />
Jetzt stehen wir vor einem Neuanfang.<br />
Gott, der zu uns in Liebe<br />
steht, möge entschei<strong>den</strong>, was da<strong>von</strong><br />
wachsen und gedeihen wird“,<br />
so Karsten, der nun seit dem 1.<br />
September Pfarrer in St. Michael<br />
Oerlinghausen und zugleich Leiter<br />
des Pastoralverbundes Lippe-<br />
West ist.<br />
Das letzte Hochamt <strong>von</strong> Michael<br />
Karsten in der St. Bruder-<br />
Konrad-Kirche wurde vom Spexarder<br />
Kindergarten begleitet.<br />
Foto: Markus Schumacher<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|13
Audi steht seit Jahren für perfekte Technik sowie ebensolche Qualität.<br />
All das trifft nicht minder auf <strong>den</strong> neuen A1 zu, der als Benziner oder<br />
Diesel erhältlich ist und seit dem 27. August bei <strong>den</strong> Vertragshändlern<br />
steht. Die Motorenleistungen des A1 reichen <strong>von</strong> 86 bis 122 PS.<br />
Boli<strong>den</strong>undBenzingespräche<br />
Audi A1 1.6 TDI Attraction – der<br />
zweite Versuch eines Edel-Kleinwagens.<br />
Den A1 gab es bei Audi mit<br />
dem A2, der <strong>von</strong> 1999 bis 2005<br />
gebaut wurde, prinzipiell schon<br />
einmal. Auch dieses Auto war<br />
ziemlich klein, dabei sehr modern,<br />
chic und edel sowie technisch<br />
überdurchschnittlich. Bereits<br />
vor mehr als 10 Jahren<br />
nämlich baute Audi mit dem A2<br />
1.2 TDI 3L das bisher einzige in<br />
Großserie produzierte fünftürige<br />
Dreiliterauto; der Normverbrauch<br />
betrug genau 2,99 l/100 km. Ent-<br />
14| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
schei<strong>den</strong><strong>den</strong> Anteil hieran hatte<br />
nicht zuletzt die Tatsache, dass<br />
der A2 einen sehr hohen Anteil an<br />
Gewicht sparen<strong>den</strong> Aluminiumteilen<br />
besaß. Leider war der A2<br />
aber auch ziemlich teuer; und<br />
zwar nicht nur für die Kun<strong>den</strong>,<br />
die für <strong>den</strong> Kleinen tief in die Tasche<br />
greifen mussten. Nein, auch<br />
für <strong>den</strong> Hersteller rechnete sich<br />
dieses Modell dem Vernehmen<br />
nach wegen seiner Bauweise bzw.<br />
Technologie und nicht zuletzt<br />
wegen seiner doch eher beschei<strong>den</strong>en<br />
Absatzzahlen, die wiederum<br />
eine Folge des bereits genannten<br />
hohen Preisniveaus waren,<br />
nicht sonderlich gut. So kam<br />
es, dass die A2-Produktion 2005<br />
eingestellt wurde, ohne dass ein<br />
Modellnachfolger in Sicht gewesen<br />
wäre.<br />
Beim neuen Kleinwagenmodell,<br />
dem A1, soll das nicht noch ein-<br />
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mal passieren. Weil man beim<br />
Neuen auf eine eigene Karosserieplattform<br />
verzichtet hat – diese<br />
teilt sich der A1 nämlich mit<br />
dem neuen VW Polo – spart man<br />
schon einmal enorme Kosten.<br />
Skeptiker, die nun glauben, der<br />
A1 sei deshalb quasi ein VW, nur<br />
mit 4 Ringen im Emblem und lediglich<br />
teurer als dieser, können<br />
beruhigt wer<strong>den</strong>. Bei Audi hat<br />
man mit dem A1 ein völlig eigenständiges<br />
Auto gebaut, dem man,<br />
auch nicht entfernt, weder die<br />
Plattform- bzw. Konzernbeziehung<br />
ansieht noch anmerkt. Der<br />
A1 ist vielmehr ein echter Audi,<br />
der aufgrund seiner Proportionen<br />
klein und dabei ausgesprochen<br />
fein wirkt, und der sich gleichzeitig<br />
knackig fahren lässt. In<br />
der Seitenansicht erinnert Audis<br />
Neuer ein wenig an <strong>den</strong> Pluriel<br />
<strong>von</strong> Citroën, vor allem dann,<br />
wenn er <strong>den</strong> optional erhältlichen<br />
farblich abgesetzten Dachbogen<br />
besitzt.<br />
Derzeit gibt es <strong>den</strong> A1 mit drei<br />
Motoren, die alle über einen leistungsfördern<strong>den</strong><br />
Turbolader verfügen.<br />
Die bei<strong>den</strong> Benziner mit<br />
1,2 und 1,4 Litern Hubraum<br />
haben 86 bzw. 122 PS, und der<br />
1.6 TDI, also der Diesel, bringt es<br />
auf 105 PS. Für unseren Test<br />
haben wir uns für das Dieselaggregat<br />
in der preisgünstigeren<br />
Ausstattung Attraction entschie<strong>den</strong>.<br />
Ein wahres Ausrufezeichen<br />
setzt diese Maschine, die <strong>den</strong> A1<br />
auf bis zu 190 km/h beschleunigt,<br />
in puncto Verbrauch. Im Drittelmix<br />
sind es nämlich gerade einmal<br />
3,9 l und bei Überlandfahrten<br />
zeitgemäße 3,5 Liter Kraftstoff,<br />
die pro 100 km Strecke durch die<br />
Einspritzdüsen fließen! Dieser<br />
sensationell geringe Verbrauchswert<br />
resultiert aus einer Menge<br />
Detailarbeit, die man bei Audi<br />
sowohl auf Seiten der Maschine<br />
als auch des strömungsgünstigen<br />
Feinschliffs der Karosserie geleistet<br />
hat. Immerhin beträgt das<br />
Leergewicht dieses A1 bereits<br />
mehr als 1,2 t; darüber hinaus<br />
bietet er 4 Personen Platz und<br />
verfügt über ein Gepäckvolumen<br />
<strong>von</strong> 270 Litern. Hinsichtlich des<br />
Fahrverhaltens können wir dem<br />
A1 eine hohe Richtungsstabilität<br />
attestieren, darüber hinaus ist sein
Einlenk- bzw. Kurvenverhalten<br />
sehr präzise und wie die Lenkpräzision<br />
tadellos.<br />
Fazit: der A1 ist wie seine automobilen<br />
Geschwister ein typischer<br />
Audi, weil qualitativ hochwertig,<br />
technisch top sowie innen<br />
wie außen sehr chic. Weil all<br />
diese Tugen<strong>den</strong> im Segment der<br />
Klein- und Kleinstwagen relativ<br />
rar gesät sind, sollte der erneute<br />
Versuch des süddeutschen Premiumherstellers<br />
mit <strong>den</strong> vier Ringen<br />
im Emblem, auch unterhalb<br />
der Golf-Klasse zu punkten, mit<br />
dem A1 erfolgreich zu realisieren<br />
sein. (RK)<br />
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Firma AfA Alles für’s Auto<br />
GmbH, die seit 1976 in Gütersloh<br />
ansässig ist, die neuen Verkaufsräume<br />
in der Wagenfeldstraße 8.<br />
In Kürze wird dort auch eine Anbindung<br />
einer Reparaturwerkstatt<br />
mit Reifenservice vorhan<strong>den</strong><br />
sein, sodass auch die bei AfA gekauften<br />
Ersatzteile nach Terminabsprache<br />
direkt vor Ort eingebaut<br />
wer<strong>den</strong> können.<br />
In Verbindung mit der Fahrzeugaufbereitungsfirma<br />
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Mobile, die sich bereits seit mehreren<br />
Jahren an diesem Standort<br />
befindet, ist somit ein perfektes<br />
KFZ-Zentrum geschaffen, das<br />
quasi ein „Rundum-Sorglospaket“<br />
anbieten kann.<br />
Das AfA-Team freut sich sehr,<br />
die Kundschaft ab dem 4. Ok-<br />
tober, dem Neueröffnungstag, in<br />
<strong>den</strong> neuen Räumlichkeiten begrüßen<br />
zu dürfen und wird weiterhin<br />
der zuverlässige und faire<br />
Partner im Bereich KFZ-Ersatzteile<br />
und Zubehör bleiben. Es<br />
wird weiterhin auf <strong>den</strong> bewährten<br />
Service und auf Original-Markenqualität<br />
in <strong>den</strong> Ersatzteilen<br />
gesetzt.<br />
Die Öffnungzeiten bleiben unverändert:<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|15
Das sind die Erzieherinnen der Kita St. Josef (<strong>von</strong> links): Monika<br />
Lorenz (Leiterin), Sarah Schweißgut, Yasemin Saalmann, Gisela Altewille,<br />
Nadine Sötenkon, Cornelia Venjakob-Hokamp, Anneliese Rehpöhler,<br />
Mareike Kemmerling, Désirée Hunk, Viola Schnatmann und<br />
Sarah Flötotto. Foto: zum Stickling<br />
Tageswanderung<br />
des SGV<br />
Im Paderborner Land.<br />
Für <strong>den</strong> Gol<strong>den</strong>en Oktober hat<br />
die Abteilung Gütersloh des Sauer<br />
ländischen Gebirgsvereins eine<br />
besondere Wanderung geplant.<br />
Am 31. Oktober geht es ins Paderborner<br />
Land. Die ca. 18 km<br />
lange Gesamtstrecke führt über<br />
die Paderborner Hochfläche, <strong>von</strong><br />
Ebbinghausen nach Kleinenberg.<br />
Unterbrochen wird die Wanderung<br />
durch <strong>den</strong> herbstlichen Laubund<br />
Nadelwald, ungefähr nach der<br />
Hälfte der Strecke, durch die Mittagspause<br />
(Rucksackverpflegung).<br />
16| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
Wie üblich, wird der Wandertag<br />
durch eine entspannte Einkehr<br />
abgeschlossen. Gastwanderer sind<br />
recht herzlich willkommen.<br />
Der Bus fährt um 8 Uhr in Gütersloh,<br />
vom Marktplatz an der<br />
Prekerstraße, ab, um anschließend<br />
die Wanderfreunde aus dem Raum<br />
Rheda-Wie<strong>den</strong>brück, um 8.10 Uhr<br />
vom Parkplatz an der B61 vor<br />
Wie<strong>den</strong>brück aufzunehmen.<br />
Anmeldungen und Informationen<br />
bei Gerda Schmidt unter der Telefonnummer<br />
05242/55778.<br />
Weite re Informationen über Wandertermine<br />
etc. erscheinen auch<br />
im Internet unter www.sgvguetersloh.de.<br />
50 Jahre<br />
Kindertagesstätte<br />
St. Josef Avenwedde<br />
Am Sonntag, dem 5. Septem -<br />
ber, wurde am Myrtenweg 6, bei<br />
schönem Sommerwetter ausgie -<br />
big gefeiert. Jung und Alt hatte<br />
sich eingefun<strong>den</strong> um die Gründung<br />
des Kindergartens vor 50<br />
Jahren und deren Weiterentwicklung<br />
in Augenschein zu nehmen.<br />
Pfarrer Theodor Gülker hatte<br />
1960 die neuen Gebäude eingeweiht<br />
und gesegnet. Eine Gruppe<br />
besuchte damals <strong>den</strong> Kindergarten.<br />
Heute wer<strong>den</strong> vier Grup -<br />
pen mit insgesamt 90 Kindern ab<br />
dem zweiten Lebensjahr betreut.<br />
Zehn Erzieherinnen und eine<br />
Praktikantin sind Tag für Tag im<br />
Einsatz. Monika Lorenz ist zurzeit<br />
Leiterin der Kita. Die Kinder<br />
können bereits um 7.15 Uhr gebracht<br />
und spätestens um 16.30<br />
Uhr wieder abgeholt wer<strong>den</strong>. Zu<br />
<strong>den</strong> Höhepunkten des Festtages<br />
gehörte die Aufführung „Die<br />
Vogelhochzeit“. Bunt kostümiert<br />
erfreuten die Kinder mit ihren<br />
gekonnten Darbietungen die Zuschauer.<br />
Die Erzieherinnen hatten für <strong>den</strong><br />
Festtag so manche Aktivitäten an<br />
<strong>den</strong> Wän<strong>den</strong> sichtbar wer<strong>den</strong><br />
lassen. Fotos aus <strong>den</strong> letzten<br />
Jahrzehnten wur<strong>den</strong> <strong>von</strong> <strong>den</strong> Besuchern<br />
besonders in Augenschein<br />
genommen. Dass sich<br />
sehr viel geändert hat in <strong>den</strong><br />
letzten Jahren, wurde in Gesprächen<br />
deutlich. Den Kindern<br />
Selbstständigkeit und Selbstwusstsein<br />
mit auf <strong>den</strong> Weg zu<br />
geben, steht heute ganz oben<br />
bei der Betreuung und Erziehung.<br />
Informationen in Schrift<br />
und Bild übermittelten einen<br />
Querschnitt der täglichen Arbeit.<br />
Mit einem raffiniert gestalteten<br />
Werbeblatt macht der Förderverein<br />
unter der Leitung <strong>von</strong> Jutta<br />
Renders aufmerksam. Zurzeit<br />
gehören 70 Mitglieder dem Förderverein<br />
an. Der Verein weist<br />
darauf hin, dass etwa 5.000 Euro<br />
jährlich aufgebracht wer<strong>den</strong><br />
müssen, die nicht durch öffentliche<br />
Zuschüsse oder Kirchensteuern<br />
finanziert wer<strong>den</strong> können.<br />
zS
Ambulanter<br />
Hauswirtschaftlicher<br />
Dienst<br />
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Mehr Freizeit, mehr Flexibilität<br />
und mehr Unabhängigkeit – dafür<br />
steht der ambulante hauswirtschaftliche<br />
Dienst, der Ihnen bei<br />
fast allen anfallen<strong>den</strong> häuslichen<br />
Arbeiten gerne, jederzeit und regelmäßig<br />
zur Seite steht. Ob Einkaufen,<br />
Kochen, Waschen, Bügeln<br />
oder Putzen, Sie wissen ganz<br />
genau wie viel Arbeit in <strong>den</strong> eigenen<br />
vier Wän<strong>den</strong> anfallen kann.<br />
Und wenn gerade in der heutigen<br />
Zeit beide Elternteile berufstätig<br />
sind oder viele Kinder die alltäglichen<br />
Hausarbeiten zeitlich einfach<br />
nicht zulassen, bleibt schon<br />
mal die Arbeit liegen.<br />
Erleichtern Sie sich das Leben.<br />
Alle Arbeiten, mit <strong>den</strong>en Sie <strong>den</strong><br />
AHD beauftragen, wer<strong>den</strong> <strong>von</strong><br />
qualifizierten Fachkräften, sprich<br />
Hauswirtschafterinnen und Meisterinnen<br />
der Hauswirtschaft,<br />
durchgeführt. Hier wird kein<br />
Staubkorn übersehen. Auch bereitet<br />
der AHD Speisen nach <strong>den</strong><br />
Gesichtspunkten einer gesun<strong>den</strong><br />
und ausgewogenen Ernährung<br />
zu, wenn Sie das wünschen.<br />
Beim ambulanten hauswirtschaftlichen<br />
Dienst bleibt kein Wunsch<br />
unerfüllt. Überzeugen Sie sich<br />
selbst und vereinbareren Sie ei -<br />
nen unverbindlichen Beratungstermin.<br />
Kerstin Günesdogan steht<br />
Ihnen unter der Telefonnummer<br />
02520/912179 und Stephanie<br />
Heese, beide staatlich geprüfte<br />
Oecotrophologinen, unter 02521/<br />
8290079 für ein erstes Kennenlern-Gespräch<br />
gerne zur Verfügung.<br />
br<br />
Klönabend SGV<br />
Der Sauerländische Gebirgsverein,<br />
Abteilung Gütersloh, trifft<br />
sich am 11. Oktober, um 20 Uhr<br />
in der Parkschänke in Gütersloh<br />
zum monatlichen Klönabend.<br />
Gäs te sind herzlich willkommen.<br />
Interessenten bietet dieser Abend<br />
auch die Möglichkeit, sich über<br />
die Aktivitäten des SGV zu informieren.<br />
Irmgard Melcher, Elisabeth Tigges, Stephani Heese, Sabine Brüggemann<br />
und Kerstin Günesdogan (v. l.) wür<strong>den</strong> auch Ihnen bei der Hausarbeit<br />
gerne unter die Arme greifen.<br />
Mehr Freizeit,<br />
Freizeit<br />
Flexibilität<br />
Unabhängigkeit<br />
mehr Flexibilität<br />
Ambulanter Hauswirtschaftlicher Dienst<br />
Kerstin Günesdogan<br />
Staatlich geprüfte Oecotrophologin<br />
Nikolausstraße 15<br />
59329 Wadersloh-Diestedde<br />
Tel. 0 25 20 / 91 21 79<br />
mehr Unabhängigkeit…<br />
Stephanie Heese<br />
Staatlich geprüfte Oecotrophologin<br />
Tümlerstraße 6<br />
59269 Beckum-Vellern<br />
Tel. 0 25 21 / 8 29 00 79<br />
Immelstraße 185<br />
33335 Gütersloh<br />
Tel. 0 52 41 / 7 71 35<br />
www.<strong>Bonewie</strong>.de www.<strong>Bonewie</strong>.de<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|17
Die Verantwortlichen, Helfer und auch die Kinder wür<strong>den</strong> sich über<br />
Ihren Besuch zum Tag der offenen Tür am 3. Oktober sehr freuen.<br />
„Tag der offenen Tür“ beim<br />
Förderverein Therapeutisches Reiten e.V.<br />
Der Förderverein Therapeutisches<br />
Reiten e.V. besteht seit über<br />
30 Jahren. Er arbeitet eng mit<br />
dem Wertkreis (ehemals Werkstatt<br />
für Behinderte) zusammen<br />
und finanziert sich ausschließlich<br />
aus Mitgliedsbeiträgen (20 Euro/<br />
Jahr), freiwilligen Zuwendungen<br />
und Spen<strong>den</strong>. Die Therapiestun -<br />
<strong>den</strong> wer<strong>den</strong> <strong>von</strong> gut geschulten<br />
Übungsleitern, die für die heilpädagogische<br />
Förderung mit dem<br />
Pferd ausgebildet sind, durchgeführt.<br />
Die finanzielle Unterstützung<br />
dieses Vereins ist besonders<br />
wichtig, <strong>den</strong>n auch Pferde gehen<br />
irgendwann in „Rente“ und Nachwuchs<br />
muss angeschafft und ausgebildet<br />
wer<strong>den</strong>. Ebenso müssen<br />
Reitutensilien erneuert und gekauft<br />
wer<strong>den</strong> und auch die Kos ten für<br />
Versicherungen, <strong>den</strong> Tierarzt und<br />
vieles mehr müssen beglichen<br />
wer<strong>den</strong>, um auch in Zukunft behinderten<br />
Menschen therapeutisches<br />
Reiten anbieten zu kön nen.<br />
Im Rahmen des Bauernmarktes<br />
auf dem Gelände des Kiebitzhofs,<br />
Rhedaerstraße 216, findet deshalb<br />
am 3. Oktober ein „Tag der<br />
offenen Tür“ in der Reithalle statt.<br />
Interessierte haben die Möglichkeit<br />
in der Zeit <strong>von</strong> 12 bis 17 Uhr<br />
die Pferde kennenzulernen und<br />
18| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
ausführliche Informationen über<br />
die heilpädagogische Förderung<br />
mit dem Pferd zu erhalten.<br />
Ab 12 Uhr wird in der Reithalle<br />
„Ponyreiten“ für alle Pferdefreunde<br />
(nicht nur für Kinder) angeboten.<br />
Von 14 bis 15 Uhr erfolgt<br />
dann ein buntes Programm<br />
mit verschie<strong>den</strong>en Vorführungen.<br />
Die Cafeteria der Reithalle ist<br />
durchgängig geöffnet und hält<br />
selbstgebackenen Kuchen für Sie<br />
bereit.<br />
Wenn auch Sie <strong>den</strong> Förderverein<br />
in ihrer Arbeit finanziell unterstützen<br />
möchten, hier die Bankverbindung:<br />
Förderverein Therapeutisches<br />
Reiten e.V., Kontonummer<br />
31401, BLZ 47850065.<br />
Auch sucht der Verein dringend<br />
Freiwillige, die bei <strong>den</strong> Therapiestun<strong>den</strong><br />
und bei allem was dazu<br />
gehört mithelfen. Das Mindest -<br />
alter hierfür sind 16 Jahre. Die<br />
Bereitschaft an der Arbeit mit<br />
Pfer<strong>den</strong> und behinderten Menschen<br />
ist ebenfalls Voraussetzung.<br />
Wer Interesse hat kann sich<br />
telefonisch an Frau Sassenberg<br />
unter der Nummer 0152/04572867<br />
wen<strong>den</strong>.<br />
Der Förderverein freut sich auf<br />
Ihr Kommen zum Tag der offenen<br />
Tür am 3. Oktober. br<br />
Sparkasse Gütersloh<br />
setzt ihr großes<br />
Ausbildungsengagement<br />
fort<br />
Für 12 Auszubil<strong>den</strong>de begann<br />
Anfang September bei der Sparkasse<br />
Gütersloh der viel zitierte<br />
„Ernst des Lebens“. Sie nahmen<br />
ihre Ausbildung auf. Rechnet<br />
man die drei Ausbildungsjahrgänge<br />
zusammen, liegt die Zahl<br />
der Auszubil<strong>den</strong><strong>den</strong> bei der Sparkasse<br />
gegenwärtig insgesamt bei<br />
41. Daraus ergibt sich eine Ausbildungsquote<br />
<strong>von</strong> zehn Prozent.<br />
Damit liegt das Gütersloher Kreditinstitut<br />
deutlich über dem<br />
Schnitt.<br />
„Eine qualifizierte Ausbildung ist<br />
die wichtigste Voraussetzung, um<br />
sein Berufsleben erfolgreich gestalten<br />
zu können“, begründet<br />
Jörg Hoffend, Vorstandsvorsitzender<br />
der Sparkasse Gütersloh,<br />
das gewohnt hohe Engagement<br />
des Kreditinstituts und sieht darin<br />
auch ein Stück gesellschaftliche<br />
Verantwortung. „Wir wollen<br />
möglichst vielen Menschen eine<br />
solche Chance einräumen. Natürlich<br />
<strong>den</strong>ken wir dabei auch an die<br />
Zukunft unseres eigenen Hauses,<br />
<strong>den</strong>n gute Nachwuchskräfte ha -<br />
ben in der Vergangenheit immer<br />
wieder bei uns <strong>den</strong> Einstieg in<br />
eine berufliche Karriere geschafft.“<br />
In einem Einführungsseminar erhielt<br />
der Sparkassen-Nachwuchs<br />
in <strong>den</strong> ersten Tagen der Ausbildung<br />
zunächst einen ausführlichen<br />
Einblick in <strong>den</strong> bevorstehen<strong>den</strong><br />
ersten Abschnitt seines<br />
Berufslebens. Jörg Hoffend begrüßte<br />
gemeinsam mit Ausbildungsleiterin<br />
Silke Pollmeyer<br />
und Ausbilderin Nadine Heublein<br />
die 12 Azubis im Sparkassen-<br />
Team und gaben ihnen die besten<br />
Wünsche mit auf <strong>den</strong> Weg. Mit<br />
Lukas Hüning und Maximilian<br />
Böhmker starten auch zwei Auszubil<strong>den</strong>de<br />
parallel mit einem<br />
berufsintegriertem Studium.<br />
Danach bekamen die neuen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter ei -<br />
nen ersten Eindruck vom breitgefächerten<br />
Themenspektrum, das<br />
zur Ausbildung in der Sparkasse
gehört. Dienstpflichten und Grundsätze<br />
bei der Kun<strong>den</strong>bedienung<br />
zum Beispiel wur<strong>den</strong> ebenso angesprochen,<br />
wie Fragen der Sicherheit<br />
und arbeitsrechtliche<br />
Aspekte.<br />
Auch der Spaß kam nicht zu kurz.<br />
So wurde wieder eine „Hausrallye“<br />
zum Erkun<strong>den</strong> des Hauptstellengebäudes<br />
durchgeführt.<br />
Außerdem organisierten der 2.<br />
Ausbildungsjahrgang für die<br />
„Neulinge“ einen Ausflug ins<br />
Grüne, an dem auch das 3. Ausbildungsjahr<br />
teilnahm. Dadurch<br />
lernte sich das vielköpfige Azubi-<br />
Team der Sparkasse auch untereinander<br />
besser kennen.<br />
25. Höffkenrallye<br />
Aus einem Spaß wurde Spaß mit<br />
Tradition.<br />
Im Sommer 1986 hatten drei<br />
junge Leute, Annemarie Teget -<br />
hoff, Marita Sagemüller und Uli<br />
Werner aus einer Wohngemeinschaft<br />
auf dem Hof Jupp Spexard<br />
(Höffken steht für kleiner Hof)<br />
die Idee, eine Fahrradrallye zu<br />
organisieren. Der Spaß stand damals<br />
ganz klar im Vordergrund.<br />
Das Experiment fand Anklang,<br />
und die Sieger waren eine so tolle<br />
Gruppe, dass es leicht fiel, ihnen<br />
nicht nur das Siegertrikot, sondern<br />
auch die Organisation für<br />
die nächste Rallye überzustreifen.<br />
Und das hat sich mit nur<br />
wenigen Ausnahmen so erhalten.<br />
Ende August fand nun die 25.<br />
Auflage dieser Fahrradrallye statt<br />
und auch in diesem Jahr stand der<br />
Spaß wieder im Vordergrund. Er<br />
erfuhr auch keinen Abbruch, als<br />
es in Strömen regnete und zwei<br />
der vier Etappen ausfielen. Die<br />
restlichen Spiele fan<strong>den</strong> allesamt<br />
statt und so konnte auch in<br />
diesem Jahr eine Siegergruppe<br />
ermittelt wer<strong>den</strong>, die selbstverständlich<br />
<strong>den</strong> Ehrgeiz hat, im<br />
nächsten Jahr eine neue Rallye zu<br />
organisieren. Es ist erstaunlich,<br />
dass auch generationsübergreifend<br />
ein solches Machwerk ohne<br />
Statuten und feste Regeln überleben<br />
kann. Also frisch auf ans<br />
Werk und viel Erfolg für die<br />
nächsten Jahre.<br />
Das Foto zeigt (v.l.n.r.): Theresa Ackfeld, Julia Hagemann, Ann Kathrin<br />
Menke, Sarah Schumacher, Kathleen Bornemann und Sabrina Baumhöfer<br />
(untere Reihe). Silke Pollmeyer, Ausbildungsleiterin, Jörg Hoffend,<br />
Vorstandsvorsitzender, Maximilian Böhmker, Tim Johannwille,<br />
Marvin Bellmann, Lukas Hüning, Nils Schirrmeister, Tim Wohlgemuth<br />
und Nadine Heublein, Ausbilderin.<br />
Dienst <strong>den</strong> Leben<strong>den</strong> –<br />
Ehre dem Toten<br />
MÜTHER-BESTATTUNGEN<br />
Inh. Andrea Wellenbrink<br />
Seit über 80 Jahren Bestatter am Ort<br />
Wir helfen in schweren Stun<strong>den</strong> und übernehmen<br />
alle zur Bestattung notwendigen Dienstleistungen.<br />
Vermittlung <strong>von</strong> Grabmalen<br />
Gütersloh-Avenwedde · Hirschweg 7–11 · Tel. 05241/78033 · Fax 73787<br />
Andrea Wellenbrink geb. Müther · Tel. 05241/73680 · Mobil 01 75/1745460<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|19
Am 9. Oktober veranstaltet der Reit- und Fahrverein Avenwedde wieder<br />
seine alljährliche Schleppjagd.<br />
Schleppjagd mit der Warendorfer Meute<br />
und Kreismeisterschaft im Voltigieren<br />
Gleich zwei große Veranstaltungen<br />
richtet der Reit- und Fahrverein<br />
Avenwedde auf seiner<br />
Anlage an der Immelstraße im<br />
Oktober aus. Die Kreismeisterschaft<br />
der Voltigierer am 2. und<br />
3. Oktober und eine Woche später<br />
die alljährliche Schleppjagd am<br />
9. Oktober.<br />
Bevor sich auf dem Avenwedder<br />
Voltiturnier sonntags die besten<br />
Voltigierer des Kreises Güterslohs<br />
messen, widmet sich der Veranstalter<br />
am Samstag ganz dem<br />
Nachwuchs. Hier zeigen die jun -<br />
gen Voltigiertalente ihr Können.<br />
Die Voltigierabteilung des RV<br />
Avenwedde ist die einzige im<br />
Umkreis, die in einer sogenann -<br />
ten Spielegruppe schon Kinder<br />
im Alter <strong>von</strong> vier bis sechs Jahren<br />
20| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
an <strong>den</strong> Sport heranführt und diese<br />
dürfen dann natürlich auch schon<br />
auf dem eigenen Turnier in altersentsprechen<strong>den</strong><br />
Wettbewer -<br />
ben starten.<br />
Bei dem Wettkampf um die<br />
Kreismeisterschaft 2010 nehmen<br />
die Voltigierer aus Hollen ganz<br />
klar die Favoritenrolle ein. Sie<br />
stellen sowohl im Einzel- als<br />
auch im Gruppenvoltigieren die<br />
diesjäh rigen Vizewestfalenmeis -<br />
ter. Außerdem konnten die Holler<br />
Voltis bei <strong>den</strong> Deutschen Meisterschaf<br />
ten in Leipzig <strong>den</strong> sechsten<br />
Platz mit der Gruppe und mit<br />
Janis Drewell <strong>den</strong> fünften Platz<br />
im Einzelvoltigieren erreichen.<br />
Kaum ist das Voltigierturnier beendet,<br />
müssen die Avenwedder<br />
ihre Anlage für das nächste Groß-<br />
ereignis herrichten. Am Samstag,<br />
dem 9. Oktober, veranstaltet der<br />
Reitverein seine alljährliche<br />
Schleppjagd durch das hiesige<br />
Umland. Traditionell beginnt der<br />
Samstag mit einem Gottesdienst,<br />
der Hubertusmesse, in der herbstlich<br />
geschmückten Reithalle. Anschließend<br />
wird zum gemeinsamen<br />
Frühstück gela<strong>den</strong>, bis um<br />
Punkt 13 Uhr vom Jagdhornbläsercorps<br />
Bunte Strecke zum Aufbruch<br />
zur Jagd geblasen wird.<br />
Die Teilnehmer wer<strong>den</strong> vom<br />
Jagdherrn Willy Sieker über eine<br />
achtzehn Kilometer lange<br />
Strecke über fünfzehn Naturhindernisse<br />
geführt. Auf dem Hof<br />
Kettelhoit gönnen sich dann<br />
Reiter, Pferde, Meutehunde und<br />
Zuschauer bei einer zünftigen<br />
Suppe eine Pause, um sich für<br />
<strong>den</strong> Rückweg zur Reithalle zu<br />
stärken. Gegen 16.30 Uhr wird<br />
dort dann zum Halali geblasen<br />
und der Wettkampf um die begehrte<br />
Trophäe, <strong>den</strong> Fuchsschwanz,<br />
beginnt. Zum Ausklang<br />
des Tages lädt der Verein zum<br />
Tanz und Schwof in die Reithalle<br />
ein.<br />
Mehr Infos zu bei<strong>den</strong> Veranstaltungen<br />
können auf der Webseite<br />
des Vereins www.rv-avenwedde.<br />
de eingesehen wer<strong>den</strong>.<br />
Großer<br />
Volksflohmarkt<br />
Am Samstag, dem 9. Oktober,<br />
findet im schönen Ambiente des<br />
Heidewalds in der Zeit <strong>von</strong> 8 bis<br />
15 Uhr ein großer Volksflohmarkt<br />
statt.<br />
Die Standgebühr für einen 3-Me -<br />
ter-Tisch beträgt „volksnahe“ 14<br />
Euro.<br />
Für das leibliche Wohl ist bestens<br />
gesorgt, vom Trödlerfrühstück<br />
über frische Waffeln, bis hin zu<br />
Bratwurst und Pommes ist für<br />
je<strong>den</strong> etwas dabei.<br />
Ihre Anmeldungen richten Sie<br />
bitte telefonisch an Herrn<br />
Drücker (05241/470275) oder<br />
Herrn Dönig (01520/6652228).<br />
Alternativ können sie sich auch<br />
per Mail unter Volksflohmarkt@<br />
googlemail.com oder unter der<br />
Homepage www.volksflohmarkt.<br />
de ihren Standplatz sichern.
Renate Westhoff<br />
sichert sich<br />
Bundesmeistertitel<br />
Die Sportschützin Renate Westhoff<br />
ist wieder Bundesmeisterin<br />
im Bund der Historischen Deutschen<br />
Schützenbruderschaften gewor<strong>den</strong>.<br />
Die 64-Jährige vom Sportschützenverein<br />
Hubertus Spexard<br />
holte sich <strong>den</strong> Titel in der Damenklasse<br />
III zum dritten Mal nach<br />
2007 und 2008. Auf der Schießsportanlage<br />
der St. Kunibert<br />
Schützengesellschaft Erftstadt-<br />
Gymnich setzte sich die Spexarderin<br />
gegen 152 Konkurrentinnen<br />
durch. „Das war wieder ein hartes<br />
Stück Arbeit“, bilanzierte Renate<br />
Westhoff, die <strong>den</strong> Titel nach<br />
30 Schuss „Auflage“ gewinnen<br />
konnte.<br />
Das Ticket für die Bundesmeis -<br />
terschaften sicherte sich die<br />
Sportschützin mit dem Gewinn<br />
der Diözesanmeisterschaft in<br />
Hövelhof.<br />
Die nächsten Titelkämpfe hat Renate<br />
Westhoff bereits vor Augen.<br />
Am 2. Oktober geht es nach Dortmund<br />
zu <strong>den</strong> Deutschen Meisterschaften.<br />
Die Vorbereitungen laufen<br />
bereits auf Hochtouren und<br />
das Training nimmt dafür viel<br />
Zeit in Anspruch. „Vor so einem<br />
Wettkampf stehe ich drei Wochen<br />
lang je<strong>den</strong> Tag auf unserem<br />
Schießstand“, berichtet Renate<br />
•Innenausbau<br />
•Trockenbau<br />
•Fenster- u. Rollla<strong>den</strong>bau<br />
•Markisen<br />
Die neue Bundesmeisterin Renate<br />
Westhoff hat ihre Trophäensammlung<br />
um einen weiteren<br />
Pokal ergänzt.<br />
Foto: Markus Schumacher<br />
Westhoff <strong>von</strong> einer sehr zeitintensiven<br />
Vorbereitung auf die<br />
Titelkämpfe. Die vierfache westfälische<br />
Landesmeisterin peilt<br />
einen Platz unter <strong>den</strong> besten zehn<br />
an. „Das wird ein sehr schwerer<br />
Wettkampf“, freut sich das Aushängeschild<br />
der Spexarder Sportschützin<br />
trotzdem auf die große<br />
Herausforderung in der Bierstadt.<br />
Zum Sportschießen kam Renate<br />
Westhoff erst vor elf Jahren<br />
durch ihren Mann Josef, der aus<br />
einer erfolgreichen Sportschützenfami<br />
lie stammt und viele Erfolge<br />
gesammelt hat.<br />
VOM<br />
STANDES AMT<br />
GEBURTEN<br />
6. August: Marlon Pählig, Born -<br />
weg 9<br />
9. August: Lea Korfmacher,<br />
Rhedaer Straße 15<br />
11. August: Joel-Philipp Ja<strong>den</strong><br />
Kartscher, Ohmstraße<br />
37<br />
16. August: Philip Henrik Pahls,<br />
Syltweg 32<br />
18. August: Leon Trajt, Bockschatzweg<br />
25<br />
19. August: Sarah Elisabeth<br />
Busche, Pirolweg 5<br />
27. August: Lotte Strothlüke,<br />
Am Krullsbach 29<br />
31. August: Anni Dönnecke, Pavenstädter<br />
Weg 142<br />
1. September: Jonah Fischer,<br />
Zypressenweg 6<br />
5. September: Lara Wienold, In<br />
<strong>den</strong> Knüpen 11<br />
9. September: Charlotte Elisabeth<br />
Stitz, Marktstraße<br />
8<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|21
Der Chor „KlangArt“<br />
Konzert „Dreiklang“<br />
Am Freitag, dem 29. Oktober, um<br />
20 Uhr im Forum des Schulzentrums<br />
Senne, Klashofstraße 79,<br />
in Bielefeld-Senne.<br />
Dem Kulturkreis Senne e.V. ist<br />
es ein besonderes Anliegen Musikerinnen<br />
und Musiker aus Bielefeld<br />
und insbesondere aus dem<br />
Stadtbezirk Senne für seine Veranstaltungen<br />
zu gewinnen.<br />
Für das Konzert unter dem Na -<br />
men „Dreiklang“ ist dies gelun -<br />
gen und nun wer<strong>den</strong> der Chor<br />
KlangArt, das Trio Con Abbandono<br />
und der Bielefelder Künstler<br />
Jürgen Rittershaus, <strong>den</strong> meisten<br />
als Heinz Flottmann bekannt, zusammen<br />
einen unterhaltsamen<br />
und abwechslungsreichen Abend<br />
präsentieren.<br />
22| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
Unter dem Motto „KlangWelt –<br />
WeltenKlang“ wird mit Musik,<br />
Gesang und launiger Moderation<br />
durch verschie<strong>den</strong>e Länder der<br />
Welt gereist.<br />
Zum Chor „Klangart“ ist folgen -<br />
des zu erwähnen: Die Ursprünge<br />
des Chores reichen in eine Zeit<br />
zurück, als „a capella“ eher mit<br />
einer Pizzeria als mit Musik in<br />
Verbindung gebracht wurde. Fast<br />
30 Jahre ist das her. „KlangArt“<br />
hat – wenn alle bei Stimme sind –<br />
etwa so viele Sängerinnen und<br />
Sänger wie Jahre auf dem<br />
Buckel. Das Repertoire überwindet<br />
spielend die Grenzen zwischen<br />
E- und U-Musik. Klassische<br />
Stücke gehören ebenso dazu<br />
wie Folk-, Pop- und Jazz-Standards.<br />
Ungewöhnlich: Mit Margret<br />
Kaupmann und Hedwig<br />
forum-werbegaben<br />
Weihnachten kommt schneller<br />
als Sie <strong>den</strong>ken!<br />
Ordern Sie schon jetzt die Präsente<br />
für Ihre Kun<strong>den</strong>.<br />
Fon: 0 52 41 61 28<br />
Fax: 0 52 41 68 027<br />
Mobil: 0175 41 15 074<br />
Münsterlandstraße 63<br />
33334 Gütersloh<br />
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info@forum-werbegaben.de<br />
Diekwisch führt eine weibliche<br />
Doppelspitze Regie. Während die<br />
eine Chorleiterin dirigiert, greift<br />
die andere beherzt in die Klaviertasten<br />
und umgekehrt.<br />
Das „Trio Con Abbandono“<br />
(übersetzt: „mit Hingabe“) besteht<br />
aus Claudia Quakernack,<br />
vielen auch bekannt als Claudia<br />
Iserloh (Akkordeon), Anne-Lise<br />
Cassonnet (Cello) und Beate Mül -<br />
ler (Klarinette). Sie gründe ten<br />
2006 das „Trio Con Abbandono“,<br />
dessen Name Programm ist. Die<br />
drei Musikerinnen haben u.a.<br />
Schulmusik, Musikwissenschaft<br />
Jürgen Rittershaus alias Heinz<br />
Flottmann wird <strong>den</strong> Abend in<br />
seiner kabarettistischen und wortspielerischen<br />
Art moderieren.<br />
und Musikpädagogik studiert und<br />
sowohl als Solo- als auch als Ensemblemusikerinnen<br />
vielfältige<br />
Erfahrungen gesammelt.<br />
Die ungewöhnliche Klangkombination<br />
des Trios bietet eine Fülle<br />
<strong>von</strong> Klangfarben und hat sich vor<br />
allem auf Argentinischen Tango<br />
und Neue Musik spezialisiert. Im<br />
Mai 2007 gewann das „Trio Con<br />
Abbandono“ <strong>den</strong> internationalen<br />
Kammermusikwettbewerb in<br />
Klingenthal, im Dezember 2008<br />
erschien ihre erste Trio-CD.<br />
Jürgen Rittershaus alias Heinz<br />
Flottmann wird <strong>den</strong> Abend in<br />
seiner kabarettistischen, wortspielerischen<br />
Art moderieren und<br />
die Verbindung zwischen <strong>den</strong><br />
musikalischen Teilen herstellen.<br />
Durch seine vielfältigen Auftritte<br />
auf der Bühne, seine Beiträge im<br />
Radio und in verschie<strong>den</strong>en<br />
Printmedien in <strong>den</strong> Bereichen<br />
Theater, Hörspiel, Comedy,<br />
Glosse und Kabarett ist er in Bielefeld<br />
und weit darüber hinaus als<br />
besondere Bereicherung einer<br />
Veranstaltung bekannt.
Der Kulturkreis Senne e.V. lädt<br />
herzlich dazu ein, sich diesen<br />
„kulturellen Leckerbissen“ nicht<br />
entgehen zu lassen.<br />
Der Kartenvorverkauf hat bereits<br />
am 27. September begonnen. Für<br />
Sitzplätze in der 1. bis 10. Reihe<br />
kostet der Eintritt 12 Euro. Ab Reihe<br />
11 kostet der Eintritt 10 Euro.<br />
Die Vorverkaufstellen im Über -<br />
blick:<br />
Schreibwarengeschäft H.-P. Hüwel,<br />
Zeppelinstr. 1, 33659 Bielefeld;<br />
Schreibwarengeschäft W.<br />
Wehmeyer, Nelkenweg 60, 33659<br />
Bielefeld; Bezirksamt Senne,<br />
Windelsbleicher Str. 242, 33659<br />
Bielefeld.<br />
Weitere Informationen im Bezirksamt<br />
Senne unter der Telefonnummer<br />
0521/515507.<br />
Sport mit<br />
Lei<strong>den</strong>schaft für<br />
echte Kerle<br />
Fit mit dem TuS Friedrichsdorf.<br />
Runter vom Sofa und rein ins<br />
Trikot: Das ist für die Männer<br />
<strong>von</strong> der Seniorensportgruppe des<br />
TuS Friedrichsdorf keine Überwindung,<br />
sondern Lust. Je<strong>den</strong><br />
Freitag lassen sich die Männer im<br />
Alter <strong>von</strong> 50 bis 80 Jahren auf das<br />
Lauftraining, sportliche Spiele<br />
und Gymnastik ein. Vor Beginn<br />
des Sportkurses in der Sporthalle<br />
Im Mai 2007 gewann das „Trio Con Abbandono“ <strong>den</strong> internationalen<br />
Kammermusikwettbewerb.<br />
in der Grundschule Große Heide<br />
trägt sich jeder in eine Teilnehmerliste<br />
ein. Das sollte man nicht<br />
vergessen, <strong>den</strong>n der eifrigste<br />
Teilnehmer bekommt <strong>den</strong> Pokal,<br />
<strong>den</strong> dieses Jahr Hans Kutz mit<br />
nach Hause nehmen darf.<br />
Auch Holger Tiesler, der früher<br />
Badminton gespielt hat, ist gern<br />
dabei. Er hat sich für die Männersportgruppe<br />
entschie<strong>den</strong>. „Badmin<br />
ton ging zu sehr auf die Gelenke.“<br />
Der 62-Jährige zählt<br />
heute zu <strong>den</strong>en, die <strong>von</strong> <strong>den</strong> anderen<br />
scherzhaft „Leistungsgrup -<br />
pe“ genannt wer<strong>den</strong>, weil sie alle<br />
Anforderungen des Sportkurses<br />
besonders gut erfüllen. Nach dem<br />
leichten Lauftraining zum Aufwärmen<br />
geht es bei sportlichen<br />
Ballspielen oft richtig zur Sache.<br />
Da geraten die Männer im sportlichen<br />
Eifer schon einmal ein<br />
wenig aneinander, weil schließlich<br />
jede Gruppe gewinnen will.<br />
Die Männersportgruppe hat in<br />
Friedrichsdorf eine lange Tradition.<br />
Bereits 1996 hat sich unter<br />
der Leitung der im Juli verstorbenen<br />
Edeltraut Pohl vom TuS<br />
Friedrichsdorf die Männergruppe<br />
gegründet. Dahinter steckten die<br />
Eine Sportgruppe mit Tradition und Ausdauer: Die Senioren-Gruppe des TuS Friedrichsdorf.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|23
Frauen, die der Meinung waren:<br />
„Ihr müsst auch mal etwas für die<br />
Fitness tun“. Corinna Heimsoth,<br />
die die Aufgabe <strong>von</strong> Edeltraut<br />
Pohl übernommen hat, kann sich<br />
keine bessere Gruppe vorstellen.<br />
„Alle sind motiviert und immer<br />
gut drauf“, sagt die Übungsleiterin.<br />
Und die Männer lassen sich<br />
gerne <strong>von</strong> einer Frau trainieren:<br />
„Nur deshalb kommen wir hier -<br />
hin“, scherzen die Senioren.<br />
Der Spaß an der Bewegung, gute<br />
Laune und die lockeren Sprüche<br />
und Scherze sind es, die in dieser<br />
Männergruppe für Esprit sorgen.<br />
Von 40 Teilnehmern kommen in<br />
der Regel mindestens 25 und das<br />
ist ein guter Schnitt. „Vorbildlich“<br />
findet Margret Eberl vom<br />
Kreissportbund Gütersloh diese<br />
Gruppe, <strong>den</strong>n Männer seien<br />
häufig nicht so leicht für <strong>den</strong> Seniorensport<br />
zu begeistern. Mit<br />
der Veranstaltung „Siba – Sport<br />
im besten Alter“ will der Kreissportbund<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit dem Seniorenbeirat deshalb<br />
mehr Senioren für <strong>den</strong> Sport gewinnen.<br />
Apropos: Wertvolle Anregungen<br />
rund um das Thema Sport im<br />
Rahmen <strong>von</strong> „Siba“ bietet am<br />
Freitag, dem 8. Oktober, in der<br />
Zeit <strong>von</strong> 14.30 bis 18.30 Uhr, der<br />
Fachtag & Sport aktiv, zur dem<br />
alle Seniorinnen und Senioren,<br />
alle Interessierten und Fachkräfte<br />
ganz herzlich ins Kreishaus Gütersloh<br />
eingela<strong>den</strong> sind. Anmeldungen<br />
zu dem Fachtag & Sport<br />
aktiv sind ab sofort möglich bei<br />
Karin Schramm unter der Telefonnummer<br />
05241/822156 oder<br />
per E-Mail an Karin.Schramm<br />
@gt-net.de.<br />
24| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
Die Spexarder Landfrauen genossen die Reise ins bayrische Altmühltal.<br />
Reise der Spexarder<br />
Landfrauen ins<br />
bayrische Altmühltal<br />
Eine Reisegruppe der Spe xar -<br />
der Landfrauen erkundete im September<br />
das bayrische Altmühl tal<br />
im Landkreis Eichstätt. Gepflegte<br />
Gastlichkeit und beschauliche<br />
Dorf-Idylle in schöner Landschaft<br />
des Naturparks Altmühltal beeindruckte<br />
die Besucherinnen. Tagesausflüge<br />
führten zu historischen<br />
Orten wie das Kloster Weltenburg,<br />
die Asam-Kirche und der Besuch<br />
eines Kristallmuseums. Oktoberfestlaune<br />
ließ sich beim Dorf-<br />
Volksfest in typisch bayrischer<br />
Manier bei einem Maß Bier, Brezeln<br />
und Trachtenkapelle genie -<br />
ßen. Während der Heimreise war<br />
ein Besuch der fränkischen Stadt<br />
Bamberg ein interessanter Abschluss<br />
der Reise nach Bayern.<br />
Oldie-Party im<br />
Spexarder<br />
Bauernhaus<br />
Der Jugendförderverein Spexard<br />
veranstaltet am Samstag,<br />
dem 16. Oktober, ab 20 Uhr<br />
wieder seine Oldie-Party im Spe -<br />
xarder Bauernhaus. Der Eintritt<br />
beträgt 5 Euro. Wolfgang Leimann,<br />
bekannt als „DJ Lallamann“<br />
aus dem früheren Leierkasten<br />
aus Verl, lägt Platten aus<br />
<strong>den</strong> vergangenen fünfzig Jahren<br />
auf. „Wir bieten Rock und Pop<br />
aus <strong>den</strong> 60er, 70er und 80er<br />
Jahren“, verspricht Organisator<br />
Wolfgang Leimann. Der Erlös<br />
wird der Jugendarbeit in Spexard<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Plattdeutscher<br />
Abend<br />
Die heimische Bevölkerung,<br />
insbesonders Freunde der Plattdeutschen<br />
Sprache sind herzlich<br />
eingela<strong>den</strong> zum Plattdeutschen<br />
Abend am Mittwoch, dem 20.<br />
Oktober, um 19.30 Uhr im Landhaus<br />
Flötotto, Johannes-Brahms-<br />
Straße. Herr Kornfeld, Vorsitzender<br />
des Heimatvereins Issel -<br />
horst, wird mit Dönikes aus unserer<br />
Heimat schöne Märchen auf<br />
Plattdeutsch vorgetragen. Der<br />
Eintritt ist frei, Getränke wer<strong>den</strong><br />
angeboten.
New-Orleans-Jazz<br />
im Spexarder<br />
Bauernhaus<br />
Am Tag der deutschen Einheit –<br />
Sonntag, 3. Oktober – erklingt im<br />
Spexarder Bauernhaus wieder<br />
Jazz vom Feinsten. Auf Einladung<br />
des Heimatvereins Spexard gastiert<br />
auf der dortigen Deele ab 11<br />
Uhr die bekannte Verler Formation<br />
„Jazz, Blech & Co.“<br />
Erstmalig treten die fünf Vollblutmusiker<br />
in Spexards ältestem<br />
Bauernhaus auf. Im Gebälk <strong>von</strong><br />
1536 ertönen Tuba (Adam Mandrysch),<br />
Banjo (Arndt Urhahn),<br />
Trompete (Uwe Eggers), Posaune<br />
Studienort Gütersloh<br />
offiziell eröffnet<br />
Am Freitag, dem 3. September,<br />
wurde der Studienort Gütersloh<br />
offiziell eröffnet. Mehr als 200<br />
gela<strong>den</strong>e Gäste fan<strong>den</strong> sich am<br />
neuen Studienort in der Schulstraße<br />
ein, darunter auch die Studieren<strong>den</strong><br />
des ersten Semesters.<br />
Die Präsi<strong>den</strong>tin der Fachhochschule<br />
Bielefeld, Professorin Dr.<br />
Beate Rennen-Allhoff, ist stolz<br />
auf die erfolgreiche Eröffnung<br />
des Studienortes: „Ich freue mich,<br />
nach zweieinhalb Jahren Vorberei -<br />
tungszeit nun offiziell die ersten<br />
Studieren<strong>den</strong> hier in Gütersloh begrüßen<br />
zu dürfen. Das ganze Projekt<br />
konnte nur durch die gute<br />
Zusammenarbeit mit der Stadt und<br />
dem Kreis Gütersloh und <strong>den</strong> Unternehmen<br />
in der Region funktionieren.<br />
Ich bedanke mich bei allen<br />
Beteiligten für die hervorragende<br />
Kooperation. Den Studieren<strong>den</strong><br />
wünsche ich viel Erfolg und auch<br />
viel Spaß in ihrem Studium!“<br />
Auch Landrat Sven-Georg A<strong>den</strong>auer,<br />
Bürgermeisterin Maria Unger<br />
und Burkhard Marcinkowski<br />
vom Unternehmerverband Gütersloh<br />
begrüßten die Studieren<strong>den</strong>.<br />
Eine maßgebliche Unterstützung<br />
erfährt der Studienort durch zwei<br />
Stiftungsprofessuren. Eine der<br />
Professuren wird finanziert <strong>von</strong><br />
Hans Beckhoff (Beckhoff Automation<br />
GmbH, Verl), die zweite<br />
wird gemeinsam <strong>von</strong> der Stiftung<br />
Legt sich am 3. Oktober im Spexarder Bauernhaus mächtig ins Zeug:<br />
„Jazz, Blech & Co.“ mit Adam Mandrysch, Uli Schlüter, Arndt Urhahn,<br />
Rupprecht Eich und Uwe Eggers (v.l.).<br />
(Uli Schlüter) sowie Klarinette<br />
(Rupprecht Eich) und machen <strong>den</strong><br />
Tag der deutschen Einheit zu<br />
einem echten Musik-Ereignis.<br />
Freuen Sie sich auf hervorragende<br />
Musiker, die stilsicher <strong>den</strong> New-<br />
Orleans-Jazz zelebrieren. Der<br />
Eintritt ist frei!<br />
Freuen sich gemeinsam über <strong>den</strong> Studienort Gütersloh: (<strong>von</strong> links)<br />
Burkhard Marcinkowski (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Unternehmerverband<br />
Gütersloh e.V.), Maria Unger, Bürgermeisterin <strong>von</strong> Gü -<br />
tersloh, Professorin Dr. Beate Rennen-Allhoff, Präsi<strong>den</strong>tin der Fach hoch -<br />
schule Bielefeld, Sven-Georg A<strong>den</strong>auer, Landrat des Kreises Gütersloh<br />
und Professor Dr. Thomas Kordisch, Leiter des Studienorts Gütersloh.<br />
Winzerzubehör:<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|25
der Kreissparkasse Wie<strong>den</strong>brück<br />
sowie Stadt und Kreis Gütersloh<br />
ermöglicht.<br />
Landrat A<strong>den</strong>auer lobte die gelungene<br />
Vorarbeit, bei der „alle<br />
an einem Strang gezogen haben“<br />
und hob die Arbeit der Pro Wirtschaft<br />
GT GmbH ebenso hervor<br />
wie die Geldgeber der Stiftungsprofessuren.<br />
Sie alle hätten dazu<br />
beigetragen, dass sich eine Vielzahl<br />
an Unternehmen an <strong>den</strong> Studiengängen<br />
beteiligt, um aktiv<br />
etwas für <strong>den</strong> eigenen Ingenieurnachwuchs<br />
zu tun.<br />
Bürgermeisterin Maria Unger<br />
wünscht sich, dass die Studieren<strong>den</strong><br />
später mit Stolz sagen<br />
„Ich habe in Gütersloh studiert!“<br />
Sie hofft außerdem, dass sich<br />
künftig noch mehr Frauen für die<br />
technischen Fächer interessieren.<br />
Auch Burkhard Marcinkowski<br />
vom Unternehmerverband Güters<br />
loh ist zuversichtlich, dass die<br />
Studiengänge eine Möglichkeit<br />
für die heimische Industrie bie -<br />
ten, dem Fachkräftemangel vorzubeugen.<br />
Nach <strong>den</strong> Grußworten wurde bei<br />
Grillfleisch und Bier die erste<br />
Gütersloher Stu<strong>den</strong>tenparty eingeläutet,<br />
auf der noch lange getanzt<br />
wurde. Gesponsert wurde<br />
ein großer Teil der Eröffnungsfeier<br />
<strong>von</strong> <strong>den</strong> Unternehmen Miele<br />
& Cie. KG, Venjakob Maschinenbau<br />
GmbH & Co KG, Beckhoff<br />
Automation GmbH und der<br />
Ludwig Flöttmann GmbH.<br />
51 junge Menschen studieren in<br />
Gütersloh seit August 2010 in <strong>den</strong><br />
Wirtschaftsingenieurwesen oder<br />
26| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
Mechatronik/Automatisierung im<br />
praxisintegrierten Modell, zwei<br />
weitere Stu<strong>den</strong>ten wer<strong>den</strong> sich<br />
in Kürze noch einschreiben. Die<br />
Zahl der Studieren<strong>den</strong> kann sogar<br />
noch größer wer<strong>den</strong>, <strong>den</strong>n die Einschreibung<br />
ist noch möglich. Voraussetzung<br />
ist, dass die Studieren<strong>den</strong><br />
ein Unternehmen als Kooperationspartner<br />
fin<strong>den</strong>. Auch<br />
Bewerbungen für 2011 sind bereits<br />
willkommen.<br />
Im praxisintegrierten Studium<br />
wechseln sich Praxisphasen im<br />
Unternehmen über zwölf Wochen<br />
mit Theoriephasen an der FH<br />
über elf Wochen ab. Derzeit absolvieren<br />
die Studieren<strong>den</strong> ihre<br />
erste Praxisphase. Am 18. Okto -<br />
ber beginnt die erste Theoriephase<br />
am neuen Studienort in der<br />
Schulstraße.<br />
Kontakt für Studienbewerber:<br />
Prof. Dr. Thomas Kordisch<br />
Tel. 05241/21143-11<br />
thomas.kordisch@fh-bielefeld.de<br />
Kontakt für Unternehmen:<br />
Marcus Miksch<br />
Tel. 0171/3846292<br />
marcus.miksch@fh-bielefeld.de<br />
Ausblick auf das<br />
Jahr 2011: 225 Jahre<br />
Friedrichsdorf<br />
Im kommen<strong>den</strong> Jahr steht<br />
Friedrichsdorf der 225. Geburtstag<br />
ins Haus. Unter Federführung<br />
des Heimatvereins hat<br />
sich ein Festausschuss gebildet.<br />
Für das geplante Dorffest am 18.<br />
September 2011 gibt es eigens<br />
einen Unterausschuss. Die Ev.<br />
Kirchengemeinde wird sich mit<br />
der Durchführung eines traditionellen<br />
Kram- und Viehmarktes<br />
am Dorffest beteiligen. Dazu ein<br />
Aufruf: Gesucht wer<strong>den</strong> Händler,<br />
die altes Handwerk zeigen und /<br />
oder entsprechende Produkte zum<br />
Kauf anbieten: Hufschmied, Besenbinder,<br />
Korbmacher, Seiler,<br />
Drechsler, und, und, und.<br />
Traditionell gab es auf Grund<br />
der Lehmvorkommen Töpfereien<br />
und Ziegeleien im Dorf. Absolut<br />
traumhaft wäre ein „Remake“<br />
dieser Handwerkszunft. Wie<br />
kann der Besucher Lehmziegel<br />
in Form bringen und diesen mit<br />
einem Erinnerungsstempel versehen<br />
gebrannt mit nach Hause<br />
nehmen? Wer kommt mit einer<br />
Töpferscheibe?<br />
Falls es Leute gibt, die über alte<br />
Hausbibeln, Konfirmationsurkun<strong>den</strong><br />
oder historische Fotos zur Johanneskirche<br />
verfügen und diese<br />
als Leihgabe für eine Ausstellung<br />
zur Verfügung stellen möchten –<br />
her damit! Wer hat Freude an Geschichte<br />
und daran diese Ausstellung<br />
zu betreuen?<br />
Der Mittwochabendkreis der<br />
Gemeinde möchte zeigen, wie<br />
mühsam damals die Wäsche gewaschen<br />
wurde. Der Festausschuss<br />
würde sich über ein Holzkohle<br />
betriebenes Plätteisen,<br />
einen Wäschewringer oder über<br />
Unterhosen mit Klappverschluss<br />
freuen!<br />
Hier kommen alle groß raus, die<br />
<strong>den</strong> „alten Plunder“ nicht achtlos<br />
fortgeworfen haben, sondern ihn<br />
in Ehren halten.<br />
Gezeigt wer<strong>den</strong> sollen außerdem<br />
alte Traktoren oder Ackergeräte<br />
und historische Haustierrassen.<br />
Außerdem wer<strong>den</strong> Sponsoren gesucht,<br />
<strong>den</strong>en die Idee gefällt und<br />
die Miete für die Schiffsschaukel<br />
o.Ä. finanzieren.<br />
Wer eigene Ideen oder Tatkraft<br />
einbringen möchte, ist herzlich<br />
Willkommen!<br />
Ideen, Material und alles Hilfreiche<br />
bitte an: Elke Stallbaum-<br />
Müther, Tel.: 05209/54 04, Mobil<br />
0170/8966163 oder per Mail an<br />
elke.muether@t-online.de.
Ausflug der<br />
Avenwedder<br />
Hubertusschützen<br />
Das traditionelle Bierkönigschießen<br />
der St. Hubertus SchützenbruderschaftAvenwedde-Friedrichsdorf<br />
fand in diesem Jahr im<br />
schönen Sauerland statt.<br />
Der Major der Bruderschaft Willy<br />
Heitmann hatte zusammen mit<br />
seiner Frau Monika Kontakte zur<br />
St. Sebastian Bruderschaft in Referinghausen<br />
geknüpft und die -<br />
sen Ausflug bestens organisiert.<br />
Im vollbesetzten Bus ging es bei<br />
herrlichem Sonnenschein und bester<br />
Stimmung los.<br />
Erste Station in freier Natur war<br />
ein rustikales Frühstück, das <strong>von</strong><br />
Renate Schmerling, der Königin<br />
Nikola Stickling und <strong>den</strong> Throndamen<br />
vorbereitet wor<strong>den</strong> war<br />
und eine gute Grundlage für die<br />
Besichtigungen des Tages gab.<br />
Gegen Mittag wurde Winterberg<br />
erreicht. Die Sommerrodelbahn,<br />
die riesige Aussichtsbrücke und<br />
weitere Möglichkeiten zur sportlichen<br />
Betätigung waren interessante<br />
Programmpunkte.<br />
Weiter ging es dann nach Referinghausen,<br />
ein malerisch schön<br />
gelegener Ort in einem Tal unweit<br />
<strong>von</strong> Winterberg. Dort wur<strong>den</strong> die<br />
Schützen <strong>von</strong> einer Abordnung<br />
der Schützenbruderschaft empfangen.<br />
Begleitet vom Spielmanns -<br />
zug marschierte die Gesellschaft<br />
durch das Dorf zur Schützenhalle.<br />
Nach einer Stärkung am<br />
Kuchenbuffet wurde das Bier -<br />
königschießen auf dem Vogelhochstand<br />
eröffnet.<br />
Lange hielt sich der Adler im<br />
Kugelfang, aber nach über 300<br />
Schuss fiel er dann doch zu<br />
Bo<strong>den</strong>. Mit einem wohl gezielten<br />
Schuss erlegte Karl-Heinz Gehle<br />
<strong>den</strong> Vogel und wurde unter gro -<br />
ßem Jubel Bierkönig als Nachfolger<br />
<strong>von</strong> Peter Conrad.<br />
Ein Grillabend rundete die Veranstaltung<br />
ab und gutgelaunt erreichten<br />
die Avenwedder am späten<br />
Abend wieder das Schützenheim.<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
@zumStickling-druck.de<br />
Verbrachten einen schönen und erfolgreichen Tag im Sauerland: (v.l.)<br />
Willy Heitmann, Peter Conrad, neuer Bierkönig Karl-Heinz Gehle,<br />
Heinz-Josef Flötotto und Ulrich Menneken.<br />
Poetry Slam, Lesung und radikale Improvisation<br />
Nach der Sommerpause startete<br />
im September die Veranstaltungsreihe<br />
„Kleine Bühne im Kesselhaus“<br />
in die zweite Saison. Endlich<br />
gibt es wieder an jedem dritten<br />
Donnerstag im Monat Kultur<br />
im Kesselhaus der Weberei. Erfolgreich<br />
los ging es bereits mit<br />
dem Slam GT, dem Gütersloher<br />
Poetry Slam am 16. September.<br />
Im Oktober findet die Kleine Bühne<br />
ausnahmsweise schon am Montag,<br />
dem 4. Oktober, statt. An die -<br />
sem Abend gibt es in Kooperation<br />
mit dem Paderborner Lekto -<br />
ra Verlag eine Lesung mit Sulaiman<br />
Masomi und Andreas Weber.<br />
Andreas Weber lebt, schreibt und<br />
arbeitet als Literatur- und Kulturveranstalter,<br />
freier Kurator und<br />
Journalist in Münster. Sulaiman<br />
Masomi ist in Kabul geboren, in<br />
Deutschland aufgewachsen, lebt in<br />
Paderborn und bereitet seine ers -<br />
ten Buchveröffentlichungen vor.<br />
Am Donnerstag, dem 18. November,<br />
ist dann wieder Zeit für <strong>den</strong><br />
Slam GT. Das Jahr 2010 beendet<br />
die Kleine Bühne im Kesselhaus<br />
mit einem Auftritt des Güterslo -<br />
her Ensembles für radikale Improvisation<br />
sehrschlechtsprech bar am<br />
Donnerstag, dem 16. Dezember.<br />
Alle Veranstaltungen fin<strong>den</strong> im<br />
Kesselhaus der Weberei statt. Beginn<br />
ist jeweils um 20 Uhr, Einlass<br />
um 19.30 Uhr. Alle Termine<br />
gibt es auch auf www.kleine<br />
buehne.wordpress.com.<br />
Andreas Weber<br />
und<br />
Sulaiman<br />
Masomi<br />
lesen am<br />
4. Oktober auf<br />
der „Kleinen<br />
Bühne im<br />
Kesselhaus“.<br />
Kosmetik Claudia Polkläsener<br />
Pflege für Haut und Seele!<br />
Tel. 05209/979110 · Gütersloh-Friedrichsdorf<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|27
Premiere:<br />
Honky Tonk ® in<br />
Rheda am 9. Oktober<br />
Gewinnen Sie bei uns 3x2 Eintrittsbändchen.<br />
Die Honky Tonk ® Kneipenfestivals<br />
sind in Deutschland mittlerweile<br />
nicht mehr wegzu<strong>den</strong>ken.<br />
In über 50 Städten in Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz<br />
findet das Musikspektakel nun<br />
schon statt. Und damit die Musikfans<br />
in Rheda-Wie<strong>den</strong>brück<br />
(Orts teil Rheda) jetzt auch in <strong>den</strong><br />
Genuss kommen, wird das Honky<br />
Tonk ® ab diesem Jahr dort erstmalig<br />
viele Besucher begeistern.<br />
Wann? Am 9. Oktober. Wo? Acht<br />
Lokale der Stadt sollen zu gewaltigen<br />
Konzertsälen umfunktioniert<br />
wer<strong>den</strong>. Das Honky Tonk ®<br />
Prinzip ist sehr simpel: Einmal<br />
bezahlen, überall live dabei sein!<br />
Im Abrahams wer<strong>den</strong> ab 20 Uhr<br />
Q-Bic mit Soul’n’Funk Songs<br />
überzeugen. Die Rocker <strong>von</strong> Four<br />
28| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
Roses wer<strong>den</strong> im König’s zeigen<br />
was sie an musikalischen Qualitäten<br />
haben. Die „Rosen“, wie<br />
die Fans sie liebevoll nennen,<br />
kommen aus Leipzig und sind<br />
seit ihrer Kindheit der Musik treu<br />
geblieben. Sie covern nicht einfach,<br />
sondern sie verpassen ihren<br />
Stücken eine eigene Note wie<br />
z.B. beim City-Klassiker „Am<br />
Fens ter“ oder „Daddy Cool“ <strong>von</strong><br />
Boney M. Sie spielen alles, was<br />
das Rockherz begehrt und man<br />
muss nicht wirklich Rockfan<br />
sein, um sich <strong>von</strong> <strong>den</strong> „Rosen“<br />
mitreißen zu lassen. Beginn ist<br />
hier 21 Uhr.<br />
In der Schlosskantine darf man<br />
sich ab 21 Uhr auf die Band<br />
Wohnzimmer Soul freuen. Sie interpretieren<br />
einzigartig Hits aus<br />
Soul, Pop und Rock mit der genau<br />
richtigen Portion Entertainment.<br />
Eine Band, die gerade die Songs<br />
akustisch neu interpretiert, die<br />
man <strong>von</strong> einer solchen Band<br />
nicht erwartet. Ob zu zweit, zu<br />
dritt oder zu viert – Wohnzimmer<br />
Soul lassen Klassiker und aktu-<br />
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elle Hits in neuem Gewand erklingen.<br />
Mit hohem Mitmachund<br />
Gänsehautpotential.<br />
Stimmgewaltig lebt Jimmy Cor -<br />
net seine Songs auf der Bühne<br />
im Veltins Stübchen. Seine Sehnsucht<br />
die eigene Freiheit zu<br />
fin<strong>den</strong> und ihr zu folgen... das ist<br />
sein Stil. Er ist der „STRING-<br />
KILLER“, der Typ für <strong>den</strong> Songs<br />
echte Geschichten sind und <strong>von</strong><br />
Liebe, Weite und vom „Dreck der<br />
Straße“ handeln. Viele Songs die<br />
er singt sind euch bekannt und<br />
doch irgendwie neu und anders.<br />
Roadsongs, Country, Blues und<br />
Rock sind so vermischt, das er<br />
es „Wornout Country“ nennt. Ob<br />
Rauchig, Zart oder Gewaltig es<br />
ist nur Jimmy, der wieder mit<br />
seiner Stimme spielt. Beginn hier<br />
ist 21 Uhr.<br />
Im Vorverkauf sind die Eintrittsbändchen<br />
bereits ab dem 16.9.<br />
für 10 Euro in allen beteiligten<br />
Lokalen erhältlich oder per Mail -<br />
order über info@bluesagency.de.<br />
Am Veranstaltungsabend kosten<br />
die Bändchen 12 Euro. Mehr<br />
Infos erhält man demnächst auf<br />
www.honky-tonk.de.<br />
Alle Bands/Alle Bühnen<br />
Nr. 1: ABRAHAMS, Bahnhofstr.<br />
4, 20 Uhr, Q-BIC Funky, groovy,<br />
yeah<br />
Nr. 2: CARPE DIEM, Berliner<br />
Str. 12b, 20 Uhr, BORINCUBA<br />
Latin-Fever<br />
Nr. 3: DOMHOF RHEDA, Am<br />
Domhof 1, 20 Uhr, CATCH DIE<br />
BAND Die besten Hits der<br />
letzten Jahrzehnte<br />
Nr. 4: KÖNIG’S, Berliner Str. 47,<br />
21 Uhr, FOUR ROSES Finest<br />
Rock & Ballads<br />
Nr. 5: SCHLOSSKANTINE,<br />
Berliner Str. 30, 21 Uhr, WOHN-<br />
ZIMMER SOUL Acoustic-Soul<br />
& Pop<br />
Nr. 6: VELTINS STÜBCHEN,<br />
Berliner Str. 55, 21 Uhr, JIMMY<br />
CORNETT Country, Rock &<br />
Oldies<br />
Nr. 7: ZUM FUNKTURM, Fürst-<br />
Bentheim-Str. 2, 21 Uhr, BEL-<br />
BOWZ Irish-Folk-Party<br />
Nr. 8: PRINCESS, Berliner Str.<br />
19, 23 Uhr, Aftershowparty<br />
ACH-TUNG: Mit Eintrittbändchen<br />
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05241/977715. Die ersten drei<br />
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24. OKTOBER 2010 VON 14 – 18 UHR<br />
30| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
„Bei Merkels unterm<br />
Sofa“<br />
Simone Solga ist am 27. Oktober<br />
im kleinen Saal der Stadthalle<br />
Gütersloh. Gewinnen Sie bei uns<br />
3x2 Freikarten!<br />
Politisch, aktuell, witzig und<br />
frech wird es am 27. Oktober im<br />
kleinen Saal der Stadthalle Gütersloh,<br />
wenn Simone Solga mit<br />
ihrem mittlerweile 4. Soloprogramm<br />
„Bei Merkels unterm<br />
Sofa“ präsentiert. Wer<strong>den</strong> Sie<br />
Zeuge, wie die bestgehüteten Geheimnisse<br />
deutscher Politik enthüllt<br />
wer<strong>den</strong>. Der Beginn ist um<br />
20 Uhr.<br />
Simone Solga hat einen neuen<br />
Job. Als Kanzlersouffleuse unersetzlich,<br />
ist sie nun – in Ermangelung<br />
ernsthafter Alternativen –<br />
das „Mädchen für alles“ im Kanzleramt.<br />
Sie hält Merkel <strong>den</strong><br />
Schirm übers Dekolleté, flüstert<br />
ihr Kosenamen für <strong>den</strong> Gatten ins<br />
Ohr, sorgt dafür, dass sie bei der<br />
Koalitionsrunde eine gute Figur<br />
macht und schiebt sie genau so<br />
sicher über internationales Parkett<br />
wie über deutsches Laminat.<br />
Doch wo viel Merkel ist, ist auch<br />
viel Schatten.<br />
Simone Solga hat besten Einblick<br />
in die Vorgänge der Bundesregierung<br />
und sieht, was im Kanzleramt<br />
unter <strong>den</strong> Teppich gekehrt<br />
wird und bei Merkels unterm<br />
Sofa liegt.<br />
Kanzler und Intimus, oder besser<br />
Intima. Solche Beziehungen<br />
Simone Solga hat besten Einblick<br />
in die Vorgänge der Bundesregierung<br />
und sieht, was im Kanzleramt<br />
unter <strong>den</strong> Teppich gekehrt<br />
wird und bei Merkels unterm<br />
Sofa liegt.<br />
wachsen wie hartes Holz. Jahresring<br />
für Jahresring. Und sollte der<br />
Baum gefällt wer<strong>den</strong>, Simone<br />
Solga wird nicht arbeitslos. Es<br />
wird sicher einen neuen Kanzler<br />
geben, der ihre Hilfe braucht.<br />
Man munkelt, es sollen sich<br />
schon mehrere Kandidaten bei ihr<br />
beworben haben...<br />
Karten sind im Vorverkauf bei der<br />
Gütersloh Marketing GmbH, Berliner<br />
Str. 63, Tel. 05241/2113636,<br />
über die Website www.jkr.de oder<br />
mit viel Glück noch an der<br />
Abendkasse erhältlich.<br />
Simone Solga sollten Sie in<br />
keinem Fall verpassen. Deshalb
verlosen wir für Sie 3x2 Freikarten!<br />
Einfach am Dienstag, dem<br />
5. Oktober, ran ans Telefon und<br />
<strong>von</strong> 15 bis 15.03 Uhr die Telefonnummer<br />
05241/977715 wählen.<br />
Die ersten drei Anrufer gewinnen,<br />
viel Glück!<br />
Timid Tiger<br />
geben Konzert<br />
in der Weberei<br />
Gewinnen Sie bei uns 3x2 Freikarten!<br />
Am 21. Oktober macht die<br />
Kölner Electro-Indie-Pop-Band<br />
Timid Tiger auf ihrer „Electric-Island-Tour“<br />
Station in der Weberei<br />
Gütersloh. Los gehts um 20 Uhr<br />
mit der Supportband „Acoustic<br />
June“ aus Bielefeld.<br />
Danach wer<strong>den</strong> die fünf Kölner<br />
das Publikum mächtig in<br />
Schwung bringen. Timid Tiger<br />
gelingt das, woran viele Bands<br />
aus Deutschland scheitern: sie<br />
klingen international. Ihr neues<br />
Album sollte ihr endgültiger<br />
Durchbruch wer<strong>den</strong>, <strong>den</strong>n diese<br />
Überdosis Pop hätte es verdient.<br />
„Mit 'Timid Tiger And The Electric<br />
Island' ist Timid Tiger der<br />
Sprung <strong>von</strong> der leicht durchgeknallten<br />
Indie-Band in der Rüpelphase<br />
hin zur immer noch leicht<br />
durchgeknallten Indie-Band nach<br />
der Reifeprüfung gelungen.<br />
Selten ist ein Album klanglich so<br />
vielfältig und abwechslungsreich<br />
und wirft einen immer wieder in<br />
neue Soundwelten und Stimmungen<br />
<strong>von</strong> gut gelaunt über relaxt<br />
bis zum unkontrollierten<br />
durchs Wohnzimmer hopsen vor<br />
Freude“, so eine Zeitungskritik.<br />
Das Album hat <strong>den</strong> aktuellen<br />
Zeitgeist voll getroffen: Einfach<br />
guter Sound. „Für eine deutsche<br />
Produktion geradezu obszön stylish,<br />
eingängig und clever“ Dazu<br />
passt übrigens auch der Kleidungsstil<br />
der Band – irgendwo<br />
zwischen Mod-Chic und Brit-<br />
Pop.<br />
Karten sind im Vorverkauf bei der<br />
Gütersloh Marketing GmbH, Berliner<br />
Str. 63, Tel. 05241/2113636,<br />
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Timid Tiger rocken am 21. Oktober<br />
die Weberei in Gütersloh.<br />
Seien auch Sie mit dabei und<br />
gewinnen Sie bei uns 3x2 Freikarten!<br />
über die Website www.jkr.de oder<br />
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Wenn Sie sich diese außergewöhnliche<br />
Band nicht entgehen<br />
lassen wollen – wir haben 3x2<br />
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Oktober <strong>von</strong> 14 bis 14.03 Uhr<br />
zum Hörer greifen, die Nummer<br />
05241/977715 wählen und sich die<br />
Konzertkarten sichern. Die ersten<br />
drei Anrufer dürfen sich als<br />
glückliche Gewinner bezeichnen!<br />
Annahme bis Donnerstag, 12.00 Uhr<br />
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Di. bis Do. 9–12 Uhr + 15–18 Uhr<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|31
Feiern im<br />
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„Feste“ feiern<br />
im tollen Ambiente<br />
(offener Kamin)<br />
32| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
Tilman Birr tritt am 8. Oktober in<br />
der Aula des Städtischen Gymnasiums<br />
auf. Gewinnen Sie bei uns<br />
3x2 Freikarten!<br />
Landhaus<br />
Flötotto<br />
„Das war hier früher<br />
alles Feld“<br />
Der Poetry Slammer, Stand-Up-<br />
Comedian und Kabarettist Tilman<br />
Birr zu Gast in der Aula des Städtischen<br />
Gymnasiums. Gewinnen<br />
Sie bei uns 3x2 Freikarten!<br />
Am Freitag, dem 8. Oktober,<br />
wird der Poetry Slammer, Stand-<br />
Up-Comedian und Kabarettist<br />
Tilman Birr in der Aula des Städtischen<br />
Gymnasiums sein Programm<br />
„Das war hier früher alles<br />
Feld“ präsentieren. Die Veranstaltung<br />
beginnt um 20 Uhr, Einlass<br />
ist ab 19.30 Uhr. Der 30-jährige<br />
Wahlberliner begann seine Bühnenkarriere<br />
als Poetry-Slammer.<br />
2002 gründete er die „Lesebühne<br />
Ihres Vertrauens“ in Frankfurt am<br />
Main. In <strong>den</strong> folgen<strong>den</strong> Jahren las<br />
er sich durch die Berliner Lesebühnen,<br />
fuhr durch ganz Deutschland,<br />
um bei Poetry Slams aufzutreten<br />
und wurde Mitglied der<br />
Berliner Lesebühne „Samstagsshow“.<br />
Seit 2008 ist er nun mit<br />
seinem ersten Soloprogramm unterwegs<br />
und gewann auch gleich<br />
<strong>den</strong> Münchner Kabarett Kaktus<br />
2008.<br />
Karten sind im Vorverkauf bei der<br />
Gütersloh Marketing GmbH, Berliner<br />
Str. 63, Tel. 05241/2113636,<br />
über die Website www.jkr.de<br />
oder mit viel Glück noch an der<br />
Abendkasse erhältlich.<br />
Wir verlosen für Sie 3x2 Freikarten<br />
für Tilman Birr. Die<br />
wollen Sie haben? Dann ganz<br />
einfach am Dienstag, dem 5. Oktober,<br />
<strong>von</strong> 12 bis 12.03 Uhr unter<br />
der Telefonnummer 05241/977715<br />
anrufen und sich die Karten sichern.<br />
Die ersten drei Anrufer gewinnen,<br />
viel Erfolg!
Ein Abend im Zeichen<br />
junger Ostwest -<br />
fälischer Bandkultur<br />
GTownMusic Bandpool in Concert<br />
mit fünf Bands in der Weberei<br />
Gütersloh. Wir verlosen für Sie<br />
3x2 Freikarten.<br />
Ein Abend und gleich fünf<br />
junge Top-Bands aus der Region<br />
auf der Bühne: GTownMusic<br />
OWL und die Weberei Gütersloh<br />
präsentieren am 30. Oktober ein<br />
überaus abwechslungsreiches Programm<br />
und zeigen, welch große<br />
Qualität in der jungen Musik -<br />
szene zu fin<strong>den</strong> ist. Von sanfterem<br />
Deutsch-Pop bis zu erstklassigem<br />
Rock’n’Roll reicht das Programm<br />
des Abends und bietet somit eine<br />
enorme Bandbreite.<br />
Das Konzert in der großen Halle<br />
der Weberei ist zugleich der Start<br />
für die ehrgeizigen Projekte <strong>von</strong><br />
GTownMusic OWL, einer ebenfalls<br />
jungen Initiative, die es sich<br />
zum Ziel gemacht hat, das Potenzial<br />
der Ostwestfälischen Musikszene<br />
in vielen Belangen zu unterstützen.<br />
Kernstück der Unternehmung<br />
ist ein Bandpool, in dem<br />
zahlreiche Musiker aus der Region<br />
gemeinsam für eine zuverlässig<br />
hohe Qualität der regiona -<br />
len Szene stehen. Auf der Büh ne<br />
stehen an diesem Abend fünf Vertreter<br />
des Bandpools, der sich<br />
stetig weiter entwickeln wird.<br />
Bringen aus Detmold enormes Potenzial<br />
mit nach Gütersloh: Brush<br />
begeisterten bereits beim Eröffnungskonzert<br />
des Gütersloher<br />
Sommers 2010 in Mohns Park.<br />
Etablierte „Newcomer“: Parachute<br />
Hill aus Gütersloh feiern<br />
beim Bandpool-Konzert ihre CD-<br />
Release-Party.<br />
Den Start macht die fünfköpfige<br />
„herrmuellerband“ aus Gütersloh,<br />
die in diesem Jahr – nur drei Monate<br />
nach ihrer Gründung – souverän<br />
<strong>den</strong> zweiten Platz des Wettbewerbes<br />
„Gütersloher Talente“<br />
belegte. Ihr Markenzeichen sind<br />
überaus authentische deutschsprachige<br />
Akustik-Pop-Songs, die<br />
auch Inhalt des neuen Albums des<br />
Quintetts sind, das sie bei diesem<br />
Konzert in ihrer Heimatstadt vorstellen.<br />
Ebenfalls deutschsprachigen, dem<br />
Groove verpflichteten Rock und<br />
Pop mit klaren Botschaften hat<br />
„Blaulicht“ aus Bielefeld im<br />
Gepäck. Verfeinert mit einem<br />
Hauch <strong>von</strong> Soul nehmen sie das<br />
Publi kum mal gefühlvoll, mal<br />
einfach mitreißend mit auf eine<br />
musikalisch abwechslungsreiche<br />
Reise.<br />
Die Band „Parachute Hill“ aus<br />
Gütersloh stellt ihr Debutalbum<br />
vor, das vor allem durch frischen,<br />
unverbrauchten und lei<strong>den</strong>schaftlichen<br />
Indie-Rock geprägt ist,<br />
aber auch leiseren und nach<strong>den</strong>klicheren<br />
Tönen mit eingängigen<br />
Melodien einen Platz bietet. Das<br />
Trio, das sich erst 2009 gründete,<br />
gilt bereits jetzt als feste Größe<br />
der lokalen Bandszene und entwickelt<br />
sich musikalisch stetig<br />
weiter.<br />
Aus Detmold reisen „Brush“ an,<br />
die in diesem Jahr bereits <strong>den</strong> Gütersloher<br />
Sommer auf der Freilichtbühne<br />
in Mohns Park eröffneten.<br />
Ihre Musik ist eine groo vige<br />
Mischung aus Garage-Rock,<br />
Blues, Funk und Pop und bietet<br />
beste Voraussetzungen, das Publikum<br />
auf <strong>den</strong> letzten Act des<br />
Abends vorzubereiten: „The<br />
Dizzy Dudes“ bringen als Gütersloher<br />
Urgesteine <strong>den</strong> Rock’n’Roll<br />
auf die Bühne. Gemischt mit<br />
einem Hauch <strong>von</strong> feinstem<br />
Hardrock brennen sie ein wahres<br />
Musik-Feuerwerk ab, bei dem<br />
kein Fuß still am Bo<strong>den</strong> bleibt.<br />
Bringen erstklassigen Rock’n‘Roll<br />
auf die Bühne: The Dizzy Dudes<br />
aus Gütersloh.<br />
Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab<br />
19 Uhr in der großen Halle der<br />
Weberei Gütersloh, Bogenstraße<br />
1-8. Eintrittskarten für dieses<br />
vielfältige Konzert sind im Vorverkauf<br />
zum Preis <strong>von</strong> 6 Euro<br />
und an der Abendkasse für 8 Euro<br />
zu bekommen. Weitere Informationen<br />
gibt es auf www.<br />
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Die <strong>Bonewie</strong> verlost für Sie 3x2<br />
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Konzertabend der Extraklasse.<br />
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dem 6. Oktober, <strong>von</strong> 13 bis<br />
13.03 Uhr unter der Telefonnummer<br />
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und sich die Konzertkarten sichern.<br />
Die ersten drei Anrufer gewinnen,<br />
viel Glück!<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|33
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Tischlerei GmbH erhält begehrtes<br />
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Ausreichend? Befriedigend?<br />
Gut? Manchmal ist sogar „Gut“<br />
eben nicht gut genug: Gerade bei<br />
Tischler- und Schreinerbetrieben<br />
erwarten die Kun<strong>den</strong>, dass die beauftragte<br />
Firma eine „sehr gute“<br />
Leistung abliefert – schließlich<br />
wird man mit der neuen Arbeit<br />
tagtäglich „konfrontiert“. Lust und<br />
Frust können eng beieinander<br />
liegen.<br />
Als einer der bundesweit ersten<br />
Innungsbetriebe des Tischler-<br />
Handwerks erhielt nun die Firma<br />
Gerhard Mesken Tischlerei GmbH<br />
aus Gütersloh das Gütesiegel der<br />
Fördergesellschaft „Qualität im<br />
Handwerk“ (qih). Diese zeichnet<br />
in Kooperation mit <strong>den</strong> Tischlerverbän<strong>den</strong><br />
ausschließlich Handwerksbetriebe<br />
aus, die besonders<br />
hohe Standards erfüllen. Im Mittelpunkt<br />
steht hierbei die Kun<strong>den</strong>zufrie<strong>den</strong>heit.<br />
Und genau die -<br />
se kann Hermann Mesken vor -<br />
weisen – da<strong>von</strong> zeugen die überaus<br />
positiven Kun<strong>den</strong>bewertun -<br />
gen, die sein seit 1905 bestehender<br />
Familienbetrieb innerhalb<br />
weniger Wochen erhielt. „Das<br />
qih-Zertifikat ist für mein gesamtes<br />
Team Anerkennung, Bestätigung<br />
und Motivation zugleich“,<br />
betont Hermann Mesken.<br />
Außerdem helfe das Qualitätssiegel<br />
dabei, sich <strong>von</strong> unseriösen<br />
Anbietern klar abzugrenzen.<br />
Die 2007 gegründete „Qualität im<br />
Handwerk“-Fördergesellschaft garantiert<br />
eine neutrale und konti-
nuierliche Auswertung aller Kun<strong>den</strong>bewertungen,<br />
die wahlweise<br />
per Internet oder Postkarte abgegeben<br />
wer<strong>den</strong> können. Nur jene<br />
Betriebe, die kontinuierlich <strong>von</strong><br />
Ihren Auftraggebern mit „sehr<br />
gut“ benotet wer<strong>den</strong>, dürfen das<br />
qih-Siegel führen. Ein spezielles<br />
Sicherheitsverfahren macht einen<br />
Missbrauch des Systems nahezu<br />
unmöglich. Bislang können bundesweit<br />
neben <strong>den</strong> Tischlern und<br />
Schreinern, <strong>den</strong> Raumausstattern<br />
und Sattlern auch Maler und<br />
Lackierer bewertet wer<strong>den</strong>. Weitere<br />
Gewerke kommen in Kürze<br />
hinzu.<br />
Und schon jetzt können Sie sich<br />
einen wichtigen Termin vormer -<br />
ken, <strong>den</strong>n ein nächstes Aktionswochenende<br />
steht kurz vor der<br />
Tür – der „Tag des Tischlers“,<br />
vom 6. bis zum 7. November,<br />
jeweils <strong>von</strong> 11 bis 17 Uhr in<br />
<strong>den</strong> Räumlichkeiten der Firma<br />
Mesken.<br />
Das Schwerpunktthema wird Sicherheit<br />
und Komfort für zukunftsorientiertes<br />
Wohnen sein.<br />
Familie Mesken freut uns auf<br />
Ihren Besuch.<br />
Annette und Hermann Mesken<br />
freuen sich über das qih-Gütesiegel<br />
(Qualität im Handwerk).<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|35
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36| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
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Große Halloween-Party für Kin -<br />
der und Erwachsene am 31. Oktober.<br />
Atmosphäre ist bei einer Feier<br />
eine wichtige Komponente. Egal,<br />
ob bei privaten Anlässen, Vereinspartys<br />
oder bei Firmenfeiern. Mit<br />
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Verl-Sürenheide. Seit mittlerwei -<br />
le 15 Jahren vermietet Karl-Heinz<br />
Müller die Deele des stattlichen<br />
Vierständerhauses an Festgesellschaften.<br />
Countryclubs, die Kolpingsfamilie<br />
und viele andere<br />
Vereine waren und sind auf der<br />
schmucken Fachwerkdeele zu<br />
Gast. Ebenso wie zahlreiche Fir -<br />
men, die die Location für Betriebsfeiern,<br />
Betriebsausflüge und<br />
Barbeques buchen. Gern erinnern<br />
sich zahlreiche Gäste auch an fetzige<br />
Ü-30-Partys, an „Halloween<br />
für Kinder“ und andere Mottopartys,<br />
ja selbst an Konzerte der<br />
„Verler Vierjahreszeiten“, die hier<br />
schon stattgefun<strong>den</strong> haben sowie<br />
an prickelnde Abi-Feten und<br />
stimmungsvolle Diskoabende.<br />
Hochzeiten, runde Geburtstage,<br />
Polterabende und anderes mehr<br />
haben Karl-Heinz Müller und<br />
sein Team ebenfalls souverän begleitet.<br />
„15 Jahre Partyhof Müller<br />
– das muss gefeiert wer<strong>den</strong>“,<br />
meint der 41-Jährige und lud deshalb<br />
am 25. September bisherige<br />
Gäste, neue Interessenten, Freun -<br />
de, Nachbarn und Bekannte zu<br />
einem großen Fest auf <strong>den</strong> Party -<br />
hof ein. Gemeinsam mit seinen<br />
Geburtstagsgästen schwelgte er<br />
an diesem Tag in Erinnerungen<br />
und hatte dazu etliche Fotos und<br />
Zeitungsausschnitte zusammengestellt.<br />
Ein DJ unterhielt die<br />
Gäste bei leckerem Speis und<br />
Trank prächtig, sodass bis tief in<br />
die Nacht gefeiert wurde.<br />
„Unsere Gäste mieten die Deele,<br />
die sie entweder selbst dekorieren<br />
können, oder die mein Team und<br />
ich individuell ausstaffieren“,<br />
sagt Müller. Für Bedienung und<br />
Dekoration können verschie<strong>den</strong>e<br />
Pakete gebucht wer<strong>den</strong>, bespricht<br />
er diese Dinge im Rahmen eines<br />
Vorabrundgangs. Den Service<br />
will er künftig weiter ausbauen.
So hat er jüngst <strong>den</strong> Thekenbereich<br />
erneuert. Er und seine erfahrenen<br />
Kräfte kümmern sich um<br />
Festgesellschaften bis 300 Personen.<br />
„Wobei wir auf der Deele<br />
bis zu 120 Sitzplätze bieten kön -<br />
nen.“ Er verfügt zudem über hinreichend<br />
Kontakte zu ausgezeichneten<br />
Partyservices, zu Bands<br />
und Diskjockeys. So dass einer<br />
harmonischen und stilvollen Feier<br />
auf der Deele des Partyhofs<br />
Müller nichts mehr im Wege steht.<br />
So auch am 31. Oktober, wenn<br />
Karl-Heinz Müller zur zweiten<br />
großen Fete in seinen Partyhof<br />
einlädt – nämlich zur großen Halloween-Party<br />
für Kinder uns Erwachsene.<br />
Das üppige Programm<br />
startet bereits um 14 Uhr mit<br />
einer Kinderdisko und lustiger<br />
Animation. Ab 21 Uhr schließt<br />
dann eine Ü-30-Party für Erwachsene<br />
an, auf der zu 70er, 80er und<br />
90er Musik das Tanzbein geschwungen<br />
wer<strong>den</strong> kann.<br />
Partyhof Müller, Karl-Heinz Müller,<br />
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Sürenheide. Fon 0177/3 01 26 96.<br />
Mail: partyhofm@arcor.de. www.<br />
partyhof-mueller.de.<br />
Das gesamte Team des Partyhofs<br />
Müller und selbstverständlich<br />
Karl-Heinz Müller selbst (Foto)<br />
freuen sich auf Ihren Besuch am<br />
31. Oktober.<br />
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2010<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|37
„Grenzenlos<br />
menschlich“<br />
Ausstellung <strong>von</strong> Serpil Neuhaus im<br />
Tuchmacher Museum Bramsche.<br />
Die Avenwedderin und in Antal<br />
ya geborene Serpil Neuhaus<br />
stellt noch bis zum 24. Oktober in<br />
Kooperation mit dem Bramscher<br />
Verein für Bil<strong>den</strong>de Kunst e.V.<br />
sowie dem Bramscher Verein für<br />
das Miteinander der Kulturen<br />
(Biku) Universum e.V. ihre Kunst<br />
im Tuchmacher Museum in<br />
Bramsche unter dem Motto<br />
„grenzenlos menschlich“ aus.<br />
„Ich sehe die Realität, in der wir<br />
leben. Natürlich sehe ich sie auf<br />
meine Weise, geprägt durch<br />
meinen kulturellen Hintergrund<br />
und durch meine persönliche Le-<br />
benserfahrung“, so Neuhaus. Das<br />
künstlerische Thema Neuhaus’ ist<br />
die Integration. In Bramsche zeigt<br />
sie Ölgemälde aus ihren Serien<br />
„Migranten“ und „Flüchtlinge“<br />
sowie neue Arbeiten aus der<br />
Reihe „Spagat zwischen <strong>den</strong><br />
Kulturen“<br />
Agentur: Gütersloh<br />
Telefon 0 52 41 / 4 03 26 59<br />
mail: lw-guetersloh@seniorenhaushalt.org<br />
38| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
Bruder-Konrad-Straße 44<br />
33334 Gütersloh<br />
Telefon 0 52 41/4 05 57<br />
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Neue Serviceagentur<br />
macht das Leben<br />
leichter<br />
Hilfe bei <strong>den</strong> alltäglichen Arbeiten<br />
in Haushalt und Garten –<br />
individuelle Dienstleistungen als<br />
Antwort auf <strong>den</strong> demografischen<br />
Wandel.<br />
In unserer immer älter wer<strong>den</strong><strong>den</strong><br />
Gesellschaft übernehmen Service -<br />
agenturen haushaltsnahe und<br />
gärtnerische Dienstleistungen für<br />
Senioren und Menschen, die<br />
diese Dienstleistungen in Anspruch<br />
nehmen wollen.<br />
Dieser Service wird noch dazu<br />
ganz bequem aus einer Hand angeboten.<br />
Gerade ältere Menschen,<br />
ob allein oder zu zweit lebend,<br />
können oft alltägliche<br />
Arbeiten nicht mehr bewältigen.<br />
Wenn sie aber weiter ein selbstbestimmtes<br />
Leben in ihrer eigenen<br />
Wohnung oder dem eigenen Haus<br />
führen wollen, ist eine Nachfrage<br />
bei einer Serviceagentur genau<br />
die richtige Lösung.<br />
Der Vorteil einer Agentur liegt auf<br />
der Hand. Ein Anruf genügt und<br />
jede er<strong>den</strong>kliche Hilfe wird bei<br />
einem Besuch vor Ort angeboten<br />
und individuell besprochen.<br />
Genau diese Hilfe bietet im Kreis-<br />
Gütersloh die erste Service -<br />
agentur senioren+haushalt dienstleistungen.<br />
Die Agentur bietet<br />
ihre Dienste auch z.B in Verl,<br />
Rheda-Wie<strong>den</strong>brück und Steinhagen<br />
an.<br />
Lars Weniger, Firmengründer<br />
und Inhaber betont: „Umfragen<br />
haben ergeben, dass acht <strong>von</strong><br />
zehn Menschen auch im hohen<br />
Alter weiter in <strong>den</strong> ihnen vertrauten<br />
Häusern oder Wohnungen<br />
leben möchten. Wir helfen ihnen<br />
da bei.“ Die Mitarbeiter der Serviceagentur<br />
kümmern sich nahezu um<br />
sämtliche Arbeiten des täglichen<br />
Lebens: Vom Hausputz über<br />
Bügeln, Einkaufen und Rasen<br />
mähen bis hin zu kleinen Reparaturen<br />
und Behör<strong>den</strong>gängen. Die<br />
Kun<strong>den</strong> können darauf vertrauen,<br />
dass sich geschulte und lebenserfahrene<br />
Mitarbeiter mit einwandfreien<br />
Leumund um ihre Wünsche<br />
kümmern. „Unser Individual-System<br />
stellt sicher, dass ein Kunde
immer eine ihm vertraute Person<br />
zur Hilfe erhält. Wir verstehen die<br />
Sorgen und Ängste der älteren<br />
Menschen, auch ihre Vorbehalte<br />
frem<strong>den</strong> Personen gegenüber“,<br />
erklärt Herr Weniger. senioren +<br />
haushalt dienstleistungen ist ein<br />
Franchise-Produkt <strong>von</strong> Vogel &<br />
Partner aus Bielefeld. Unter der<br />
Bezeichnung „Teuto-Service“<br />
wer<strong>den</strong> die Dienste bereits seit<br />
über 10 Jahren erfolgreich angeboten.<br />
Nähere Informationen erteilt senioren<br />
+ haushalt dienstleis -<br />
tungen Agentur: Gütersloh, Tel.<br />
05241/4032659, Telefax 05241/<br />
2215175, e-Mail: lw-guetersloh@<br />
seniorenhaushalt.org.<br />
Im gestreckten<br />
Galopp auf der<br />
Siegerseite<br />
Stefan Repöhler gewinnt Bauer<br />
Franz Gedächtniscup!<br />
„Es gibt kein schlechtes Wetter<br />
– es gibt nur falsche Kleidung“, so<br />
der Tenor der Avenwedder Landwirte<br />
und Kutscher, die sich am<br />
29. August auf dem Bauernmarkt<br />
der Familie Hagenlüke im ersten<br />
Bauer Franz Gedächtniscup an<br />
<strong>den</strong> Leinen der Gespanne und auf<br />
dem Traktor gut „regenbehütet“<br />
einen spannen<strong>den</strong> Wettkampf<br />
lieferten. Aufgeweichten Bo<strong>den</strong>verhältnissen<br />
und regelmäßigen<br />
Schauern trotzend, verfolgten<br />
mehrere hundert Zuschauer <strong>den</strong><br />
rasanten Showact zur favorisier -<br />
ten Kaffeezeit. Für die Gespannfahrer<br />
hieß es neun Kegeltore fehlerfrei<br />
auf matschigem Geläuf in<br />
Bestzeit zu durchfahren. Zehn<br />
Bonussekun<strong>den</strong> konnten auf dem<br />
holperigen Weg zum Sieg im Bonusjoker<br />
ergattert wer<strong>den</strong>. Eine<br />
Wasserdurchfahrt, die kurz vor<br />
Wettkampfbeginn noch mit 3000<br />
Liter Dalkewasser aufgefüllt wur -<br />
de und bei Pfer<strong>den</strong>, Fahrern und<br />
Beifahrern für nasse Füße und<br />
Hosen sorgte. Im Anschluss an<br />
die Kutsche musste der im Vorfeld<br />
zugeloste Landswirt auf <strong>den</strong><br />
1940 gebauten Lanz-Bulldog aufspringen,<br />
um in der bestmöglichen<br />
Rasanz <strong>den</strong> Parcour eben-<br />
Bürgermeister des „Toten Viertels“ Josef Mattern übergibt Stefan<br />
Repöhler <strong>den</strong> heißumkämpften Wanderpokal des 1. Bauer Franz Gedächtnis-Cups.<br />
falls fehlerfrei zu been<strong>den</strong>. Das<br />
Ergebnis der Zeitmessung, die in<br />
<strong>den</strong> unparteiischen Hän<strong>den</strong> <strong>von</strong><br />
Roland Stiens lag, ließ keine<br />
Fragen offen. In der Bestzeit <strong>von</strong><br />
1.38,55 abzüglich der 10 Bonussekun<strong>den</strong><br />
für das durchfahrene<br />
Wasserhindernis, katapultierten<br />
sich Kutscher Stefan Repöhler<br />
und Landmaschinenexperte Maximilian<br />
Schmidd auf <strong>den</strong> hart<br />
erkämpften Gipfel der Siegertreppe.<br />
Geschenkt wurde <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> jedoch<br />
nichts. Auf <strong>den</strong> Plätzen 2-4<br />
wur<strong>den</strong> die bei<strong>den</strong> zeitlich haarscharf<br />
bedrängt <strong>von</strong> Rainer Hülsmann<br />
und Willi Bettenworth,<br />
Eckard Neumann und Heinrich<br />
Wickern und Heinz Werner Koch<br />
mit seinem Teamkollegen Hermann<br />
Wullengerd.<br />
Die Pokalübergabe wurde übrigens<br />
vom Bürgermeister des<br />
„Toten Viertels“ Josef Mattern<br />
und der Gütersloher Symbolfigur<br />
dem Fuhrmann, verkörpert durch<br />
Guido Stöckmann, mit <strong>den</strong> Wor -<br />
ten begleitet, dass es sich bei der<br />
Trophäe um einen Wanderpokal<br />
handele, der noch viele Jahre<br />
nach sportlich fairem Wettkampf<br />
die Besitzer wechseln sollte.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|39
Vorsicht beim<br />
Abschluss einer<br />
privaten Krankenversicherung<br />
David Dudek und Rainer Gellermann,<br />
Makler für Finanzen &<br />
Versicherungen informieren.<br />
In <strong>den</strong> vergangenen Jahren haben<br />
sich die Leistungen der gesetzlichen<br />
Krankenversicherung enorm<br />
reduziert. Seit dem Jahr 1977<br />
wer<strong>den</strong> annähernd jährlich Kürzungen<br />
im Gesundheitssystem<br />
<strong>von</strong> der Bundesregierung be-<br />
40| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
Anzeige<br />
schlossen. Doch was ist in <strong>den</strong><br />
vergangenen Jahren passiert?<br />
Dazu einmal die nachfolgende<br />
Zusammenfassung, der gravierendsten<br />
Kürzungen im Gesundheitssystem.<br />
1977 – Einführung der Rezeptgebühr<br />
1982 – Erhöhung der Zuzahlung<br />
für Zahnersatz<br />
1983 – Kürzung des Leistungskataloges<br />
für Medikamente<br />
1984 – Weihnachtsgeld/ Urlaubsgeld<br />
wur<strong>den</strong> beitragspflichtig<br />
1989 – Streichung des Sterbegeldes<br />
für Neumitglieder<br />
Franziskusweg 4 · 33335 Gütersloh · Tel. 05241/7049771 · Fax 7049772<br />
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Mandelbaumweg 35 · 33335 Gütersloh<br />
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Handy 01 73/7 09 61 61<br />
1993 – Zuzahlung bei Krankenhausaufenthalten<br />
1997 – Zuschuss für Brillengestelle<br />
gestrichen<br />
1999 – Kürzung der Zahnersatzleistung<br />
auf 50 %<br />
2003 – Kürzung des Sterbegeldes<br />
auf um 50 %<br />
2004 – Kürzungen bei Heil-/<br />
Hilfsmitteln<br />
2005 – Kürzung der Zahnersatzleistungen<br />
2007 – Einführung der allgemeinen<br />
Versicherungspflicht<br />
2009 – Einführung des Zusatzbeitrags<br />
Welche Leistungskürzungen in<br />
Zukunft kommen wer<strong>den</strong>, ist jedoch<br />
nur zu erahnen. Daher sollte<br />
eine private Krankenversicherung<br />
immer als Vorsorge angesehen<br />
wer<strong>den</strong>. Doch auch hier ist große<br />
Vorsicht geboten, da unsere Gesundheit<br />
unser wichtigstes Gut<br />
darstellt. Deshalb sollte sich der<br />
Verbraucher im Vorfeld über die<br />
wichtigsten Leistungsmerkmale<br />
informieren. Der private Versicherungsmarkt<br />
bietet eine Vielzahl<br />
<strong>von</strong> Möglichkeiten die Leistungen<br />
zu ergänzen.<br />
Bei der Beantragung einer solchen<br />
Vorsorge ist darauf zu<br />
achten, dass alle Angaben, insbesondere<br />
die Gesundheitsfragen,<br />
korrekt und vollständig beantwortet<br />
wer<strong>den</strong>. Fehlerhafte oder<br />
unvollständige Angaben können<br />
<strong>den</strong> Risikoträger unter Umstän<strong>den</strong><br />
<strong>von</strong> der Leistung befreien.<br />
Somit ist auch leicht nachvollziehbar,<br />
warum eine solche<br />
Vorsorge so früh wie möglich<br />
vorgenommen wer<strong>den</strong> sollte.<br />
Denn wenn bereits gravierende<br />
Erkrankungen vorliegen, ist ein<br />
gewünschter Schutz, nur noch<br />
schwer bis gar nicht möglich.<br />
Fazit: Sicher ist das deutsche Versorgungsniveau<br />
noch um einiges<br />
besser als in <strong>den</strong> meisten EU-<br />
Staaten. Wer <strong>den</strong> Leistungskürzungen<br />
entgegenwirken möchte,<br />
sollte sich über die Möglichkeiten<br />
einer privaten Vorsorge Informieren.<br />
Dazu können Sie sich<br />
Rat bei Ihrem Arzt, Zahnarzt,<br />
Apotheker, Krankenhaus oder<br />
Vermittler (Makler oder Vertreter)<br />
holen. „Schnellschüsse“<br />
sind dabei zu vermei<strong>den</strong>.<br />
www.<strong>Bonewie</strong>.de
Musikverein<br />
Avenwedde sucht<br />
Fotos & alte<br />
Anekdoten für<br />
Festschrift zum<br />
100-jährigen Jubiläum<br />
Große Ereignisse werfen beim<br />
Musikverein Avenwedde e.V. <strong>von</strong><br />
1911 ihre Schatten voraus und die<br />
Vorfreude bei allen Beteiligten<br />
wächst <strong>von</strong> Tag zu Tag: 2011 wird<br />
das 100-jährige Jubiläum gefeiert.<br />
Die Vorbereitungen für die einzelnen<br />
Programmpunkte laufen<br />
derzeit in verschie<strong>den</strong>en Arbeitsgruppen<br />
schon auf Hochtouren.<br />
Das Jubiläumsjahr startet am 6.<br />
Februar 2011 mit einem Festakt<br />
im Theater Gütersloh. Am 13.<br />
März folgt das Jubiläumskonzert<br />
in der Stadthalle Gütersloh.<br />
Freuen können sich alle Avenwedder<br />
auch schon auf <strong>den</strong> 3.<br />
September 2011. Dann findet<br />
nämlich ein großes Musikfest<br />
samt Festzug statt, zu dem viele<br />
befreundete Orchester, Schützen<br />
und Vereine am Musikzentrum<br />
Ben Walljasper<br />
(links), 1. Vorsitzender<br />
des<br />
Musikvereins<br />
Avenwedde, und<br />
Andreas Tigges,<br />
2. Vorsitzender,<br />
hoffen auf die<br />
Unterstützung<br />
der Avenwedder<br />
Bevölkerung,<br />
um die auf dem<br />
Bild zu sehende<br />
Chronik noch<br />
weiter zu vervollständigen.<br />
Stiftung Altewischer erwartet<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Einige Aktive kümmern sich momentan<br />
auch schon um die Erstellung<br />
einer Festschrift. „Wir archivieren,<br />
chronologisieren und<br />
sammeln derzeit alles rund um<br />
<strong>den</strong> Musikverein“, so Andreas<br />
Tigges, 2. Vorsitzender und Mitglied<br />
im Festschrift-Team, „es<br />
gilt, unsere schon recht vollständige<br />
Chronik weiter zu pflegen<br />
und fortzuführen.“ Darum bittet<br />
Tigges auch noch in einem Aufruf<br />
an die Avenwedder Bevölkerung:<br />
„Wir wür<strong>den</strong> uns freuen, wenn<br />
wir noch alte Fotos oder An<strong>den</strong>ken<br />
vom Musikverein für unsere<br />
Chronik bekommen könnten.“<br />
Alle Avenwedder Bürger sind<br />
also aufgerufen, ihre alten Fotokisten<br />
zu durchstöbern. Sämtliche<br />
Fotos und Originale gibt’s natürlich<br />
nach der Erfassung zurück.<br />
<strong>Bonewie</strong>-Leser, die aus ihren<br />
privaten Fotobestän<strong>den</strong> etwas<br />
beitragen möchten, können sich<br />
per Mail an andreas.tigges@<br />
mv1911.de wen<strong>den</strong>. Informationen<br />
sind auch auf der Internetseite<br />
des Musikvereins unter<br />
www.mv1911.de zu fin<strong>den</strong>.<br />
Steinhagener Str. 63 · GT-Isselhorst<br />
Tel. 0 52 41 / 63 17<br />
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Die „nette Pizzeria“<br />
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Tel. 0 52 41/30 71966<br />
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Mittagstisch<br />
vom 1.10. bis 31.10.2010<br />
Dienstag<br />
Schwarzwälder Schnitzel 7,90 €<br />
dazu Gratin<br />
Tris – drei Sorten Nudeln 5,50 €<br />
überbacken<br />
Mittwoch<br />
Frikadellen-Wirsing-Auflauf 5,50 €<br />
Pilz-Nudel-Pfanne 5,50 €<br />
Donnerstag<br />
Knoblauch-Spaghetti 4,50 €<br />
mit Parmesan<br />
Kutscher-Gulasch 7,60 €<br />
dazu Nudeln<br />
Freitag<br />
Große Pizza à la carte 5,00 €<br />
Rote Pesto-Spaghetti 5,00 €<br />
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abends 18.00–23.00 Uhr<br />
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Redaktions- und Anzeigenschluss für die November-Ausgabe ist der 15. Oktober!<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|41
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42| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
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herzlichen Dank für 10 Jahre Treue !<br />
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Klimaschutz<br />
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mit Hanf<br />
Dämmt ein Bauherr seine Immobilie<br />
nach heute gelten<strong>den</strong><br />
Standards, wie zum Beispiel der<br />
Energie-Einsparverordnung, darf<br />
er sich als Klimaschützer bezeichnen.<br />
Denn die durch eine<br />
Hausdämmung erzielte Energieeinsparung<br />
führt automatisch zu<br />
einer Verringerung des CO2-Ausstoßes<br />
an die Atmosphäre. Um<br />
diesen ersten Effekt des Klimaschutzes<br />
zu erzielen, spielt die<br />
Auswahl des eingesetzten Dämmstoffes<br />
keine Rolle. Immer mehr<br />
Bauherren und Renovierer achten<br />
jedoch auf Nachhaltigkeit und<br />
Umweltaspekte<br />
und wollen deshalb mehr erreichen.<br />
Sie unterziehen die eingesetzten<br />
Materialien einer kritischen<br />
Prüfung hinsichtlich deren<br />
eigenen CO2-Bilanz.<br />
Mit Thermo-Hanf »Premium«<br />
und Thermo-Hanf »Plus« schafft<br />
es alleine der Nördlinger Dämmstoffhersteller<br />
Hock, zwei Produkte<br />
auf dem Markt zu haben,<br />
die eine positive CO2-Bilanz<br />
nachweisen können. Die gesamte<br />
CO2-Belastung für die Herstellung<br />
beider Dämmstoffe (<strong>von</strong> der<br />
Einsaat beim Landwirt bis zur<br />
Verladung des Dämmstoffes) ist<br />
geringer als das Einspeicherpotenzial<br />
der Hanfpflanze.<br />
Eine brandneue Studie belegt,<br />
dass Thermo-Hanf »Plus« bereits<br />
beim Einbau die Atmosphäre um<br />
14,4 Kilogramm CO2 pro Kubikmeter<br />
Dämmstoff entlastet. Bei<br />
der Zwischensparrendämmung<br />
für ein typisches deutsches Einfamilienhaus<br />
ergibt dies runde 500<br />
Kilogramm CO2-Entlastung.<br />
Wer also nicht nur Heizenergie<br />
sparen, sondern bereits beim<br />
Einbau seines Dämmstoffes aktiven<br />
Klimaschutz betreiben will,<br />
kommt an Thermo-Hanf nicht<br />
vorbei.<br />
Nähere Informationen, auch zu<br />
der aktuellen Studie, erhalten interessierte<br />
Bauherren bei <strong>den</strong><br />
Hock-Fachberatern unter www.<br />
thermo-hanf.de. Der regionale<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|43
Slackline ist wahrscheinlich die Trendsportart dieses Sommers. In öffentlichen<br />
Parks, Freibädern und privaten Gärten waren bei schönem<br />
Wetter zahlreiche Bänder zwischen <strong>den</strong> Bäumen gespannt, auf <strong>den</strong>en<br />
Kinder, Jugendliche und Erwachsene balanciert sind.<br />
44| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
Randsportarten<br />
im Kreis Gütersloh<br />
In dieser Ausgabe: Slackline.<br />
Slackline ist wahrscheinlich<br />
die Trendsportart dieses Sommers.<br />
In öffentlichen Parks, Freibädern<br />
und privaten Gärten waren<br />
bei schönem Wetter zahlreiche<br />
Bänder zwischen <strong>den</strong> Bäumen<br />
gespannt, auf <strong>den</strong>en Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene balanciert<br />
sind.<br />
Auf <strong>den</strong> ersten Blick ähnelt<br />
Slacklining dem Seiltanzen, da es<br />
bei bei<strong>den</strong> Disziplinen darum<br />
geht, sich auf einem schmalen<br />
Seil fortzubewegen und das<br />
Gleichgewicht zu halten. Bei genauerer<br />
Betrachtung waren das<br />
dann aber auch schon sämtliche<br />
Gemeinsamkeiten, <strong>den</strong>n im Gegensatz<br />
zu <strong>den</strong> starren und straff<br />
gespannten Seilen des Seiltanzes<br />
wer<strong>den</strong> beim Slacklinen Nylonbänder<br />
verwendet, die sich unter<br />
dem Gewicht des Sportlers dehnen<br />
und sehr beweglich sind. So<br />
stammt Slacklinen auch nicht aus<br />
der Artistik, sondern wurde <strong>von</strong><br />
Kletterern im Yosemite Nationalpark<br />
(USA) als Freizeitbeschäftigung<br />
entwickelt.<br />
Slacken kann man fast überall,<br />
wo zwei stabile Fixpunkte zur<br />
Verfügung stehen. Meistens wer<strong>den</strong><br />
hierzu Bäume verwendet, die<br />
aber ausreichend dick und gut<br />
verwurzelt sein sollten. Slacklines<br />
gibt es in Breiten <strong>von</strong> 25 bis
50 Millimetern und unterschiedlichen<br />
Längen ab 5 Meter. Für Anfänger<br />
genügt (je nach vorhan<strong>den</strong>en<br />
Fixpunkten) eine kürzere<br />
Line. Für die Befestigung gibt es<br />
verschie<strong>den</strong>e Möglichkeiten: Die<br />
Bänder in Anfängersets haben in<br />
der Regel eine vernähte Bandschlinge<br />
mit der die Line am ersten<br />
Fixpunkt abgebracht wer<strong>den</strong><br />
kann. Zum Spannen der Slackline<br />
enthalten diese Sets eine Zurrgurtratsche.<br />
Profis verwen<strong>den</strong> als<br />
Spannelement auch häufig einen<br />
Flaschenzug. Bei der Verwendung<br />
<strong>von</strong> Bäumen als Fixpunkte<br />
sollte die Rinde geschützt wer<strong>den</strong>,<br />
indem unter das um <strong>den</strong><br />
Baum gelegte Band ein Baumschutz<br />
geschoben wird. Hierzu<br />
können Teppichfliesen, Iso-Matten<br />
oder spezielle Kambiumschoner<br />
verwendet wer<strong>den</strong>.<br />
Auch wenn Profis ihre Slacklines<br />
in mehreren Metern Höhe, über<br />
Seen, Flüssen oder Schluchten<br />
aufbauen, sollten Anfänger das<br />
Band nicht mehr als 90 Zentimeter<br />
über dem Bo<strong>den</strong> spannen,<br />
damit das Aufsteigen leichter<br />
fällt und man im Zweifelsfall<br />
nicht so tief fällt.<br />
Wurde die Slackline erfolgreich<br />
aufgebaut, ist sie die ideale Beschäftigung<br />
für einen entspannten<br />
Nachmittag im Park mit Freun<strong>den</strong><br />
oder der Familie. Um das Balancieren<br />
anfangs zu erleichtern<br />
kann man sich gegenseitig an die<br />
Hand nehmen. Aber auch ganz<br />
ohne Hilfestellung stellen sich<br />
schnell erste Erfolgserlebnisse<br />
ein. Zunächst muss jeder für sich<br />
versuchen das Gleichgewicht auf<br />
der Slackline zu fin<strong>den</strong>. Die ersten<br />
Schritte wer<strong>den</strong> wahrscheinlich<br />
schwer fallen, nach ein paar<br />
Minuten üben könnte es aller-<br />
dings schon klappen. Durch die<br />
unterschiedlichen Breiten und<br />
die variable Länge <strong>von</strong> Slacklines<br />
bleibt dies aber auch für<br />
Fortgeschrittene immer eine Herausforderung.<br />
Wer sich sicher auf<br />
dem Band bewegt, kann auch einige<br />
Tricks üben und sich auf der<br />
Line hinsetzen oder Jonglieren.<br />
Das Balancieren auf der flexiblen<br />
Line erfordert eine hohe Kon-<br />
Mühlenkord<br />
zentration. Durch die Förderung<br />
des Gleichgewichtssinns ist die<br />
Slackline auch ein beliebtes Trainingsgerät,<br />
beispielsweise für<br />
Wintersportler.<br />
Einsteigersets gibt es mittlerweile<br />
in vielen Sportgeschäften<br />
und wer noch <strong>den</strong> passen<strong>den</strong><br />
Sportpartner sucht sollte auf<br />
www.getyoursport.de vorbeischauen!<br />
Eine fröhliche Gemeinschaft, die sich schon auf die nächste Tour freut,<br />
stellte sich in Stockkämpen dem Fotografen.<br />
Zweitages-Radtour<br />
der kath. Frauengemeinschaft Herz-Jesu<br />
Das Ziel der Zweitages-Radtour<br />
der kath. Frauengemeinschaft<br />
Herz-Jesu am 13. Und 14. August<br />
war <strong>von</strong> <strong>den</strong> Initiatorinnen Ulrike<br />
Hellweg und Rita Wittenstein als<br />
„Fahrt ins Blaue“ bekanntgegeben<br />
wor<strong>den</strong>. 20 Radlerinnen<br />
folgten der präzise ausgearbeiteten<br />
Route nach Marienfeld – mit<br />
Frühstücksrast im Glascafé – über<br />
Tatenhausen mit Rast im dortigen<br />
Schlosskrug. Hier erfreute Live-<br />
musik vom Akkordeon für fröhlichen<br />
Gesang und gute Stimmung.<br />
Eine Reifenpanne, die fachmännisch<br />
<strong>von</strong> Elisabeth Sieker repariert<br />
wurde, sorgte für eine Unterbrechung<br />
der Route auf dem<br />
„Paterspatt“ Richtung Stockkämpen.<br />
In der ehemaligen Kreisstadt<br />
Halle in Westfalen, die Lin<strong>den</strong>stadt,<br />
fand die sportliche<br />
Radlergruppe im Hotel Hollmann<br />
Unterkunft.<br />
Matthias Mühlenkord · Am Oelbach 123 · 33415 Verl · Tel. 05246/2682 – Fax 05246/83144<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|45
Ben Janzen, Christian Janzen vom Jugendförderverein, Dr. Insa Carola<br />
Kirsch und Hanna und Tim Eickhoff (v.l.) vom Sportverein Spexard bei<br />
der Spen<strong>den</strong>übergabe. Foto: Markus Schumacher<br />
Friedrichsdorfer<br />
Wochenmarkt<br />
Marktcafé unter freiem Himmel –<br />
eine Herausforderung für <strong>den</strong><br />
Herbst.<br />
Vor und während der Sommerferien<br />
musste das Gemeindehaus<br />
für <strong>den</strong> geplanten Um- und Anbau<br />
komplett geräumt wer<strong>den</strong>. Zweiundzwanzig<br />
Gruppen und Kreise<br />
packten ihre Habseligkeiten in<br />
Kartons und Kisten und befin<strong>den</strong><br />
sich nun übergangsweise in Ausweichquartieren.<br />
Auch das Marktteam<br />
muss nun mit dem Betrieb<br />
des Cafés improvisieren, <strong>den</strong>n<br />
eine vorübergehende Schließung<br />
kam gar nicht in Frage. Schließlich<br />
ist dieses Angebot inzwischen<br />
für viele Kun<strong>den</strong> ein beliebter<br />
Treffpunkt im Dorf gewor<strong>den</strong>.<br />
46| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
Frauke Moritz, Leiterin der Diakoniestation<br />
und Mitglied im<br />
Marktteam stellte auf Anfrage sofort<br />
<strong>den</strong> Innenhof zur Verfügung.<br />
Darüber hinaus kann das Marktteam<br />
hier die Küche und die Toiletten<br />
nutzen.<br />
Aus der Garage wur<strong>den</strong> Stände<br />
vom Wies‘n Rock ausgelagert,<br />
um Platz zu schaffen für die Bierzeltgarnituren,<br />
<strong>den</strong> Grill, die Sonnenschirme<br />
und die Stehtische.<br />
Im Gegenzug wur<strong>den</strong> zwei der<br />
Weihnachtsmarkthütten herangeschafft.<br />
Die Hütten wur<strong>den</strong> im<br />
Hof aufgebaut, gegen Einbruch gesichert,<br />
ein Kühlschrank aufgestellt<br />
und ein Stromanschluss verlegt.<br />
Nun konnten die Hütten für<br />
<strong>den</strong> Kaffee- und Waffelverkauf<br />
eingerichtet wer<strong>den</strong>, inklusive<br />
Feuerlöscher und Erste Hilfe Tasche.<br />
Für <strong>den</strong> Anschluss der großen<br />
Kaffeetherme in der Küche<br />
1000 Euro für die<br />
Jugendarbeit in<br />
Spexard<br />
Die Jugendabteilung des Sportvereins<br />
Spexard und der Jugendförderverein<br />
Spexard erhielten<br />
zusammen 1000 Euro für ihre Arbeit<br />
im Stadtteil. Die Spexarder<br />
Zahnarztpraxis Dr. Insa Carola<br />
Kirsch hatte anlässlich des zehnjährigen<br />
Praxisjubiläums die Aktion<br />
„strahlendes Lächeln für <strong>den</strong><br />
guten Zweck“ durchgeführt. Für<br />
25 Euro erhielten die Patienten<br />
eine kosmetische Zahnreinigung<br />
und halfen gleichzeitig der Jugend<br />
vor Ort. Die eingenommenen<br />
Beträge wur<strong>den</strong> gespendet.<br />
mussten nun noch ein Installateur<br />
und ein Elektriker anrücken.<br />
Als Vorratslager für Alufolie, Filtertüten,<br />
Kaffee, Milch, Zucker,<br />
Spülmittel, Toilettenpapier und,<br />
und, und fand sich noch ein leerer<br />
Rollla<strong>den</strong>schrank im Diakonielagerraum.<br />
Was das Marktteam jetzt noch<br />
braucht ist möglichst trockenes<br />
Wetter am Liebsten mit viel Sonnenschein,<br />
<strong>den</strong>n der Platz unter<br />
der alten stattlichen Linde ist wirklich<br />
zauberhaft. Bislang schützt<br />
ihr Blätterdach noch bei leichtem<br />
Nieselregen. Bei einem or<strong>den</strong>tlichen<br />
Schauer bietet die offene<br />
Kirche ein trockenes Obdach.<br />
Gerne darf in der Kirchenbank<br />
auch der wärmende, Kaffee oder<br />
Tee getrunken wer<strong>den</strong>. Aus <strong>den</strong><br />
zahlreichen Konzerten in der Gemeinde<br />
verfüget das Team über<br />
ein wahres Füllhorn an Aufzeichnungen.<br />
Diese wer<strong>den</strong> <strong>den</strong> Aufenthalt<br />
zusätzlich bereichern.<br />
Die Toiletten in der Diakoniestation<br />
erreichen die Kun<strong>den</strong> barrierefrei<br />
durch <strong>den</strong> Weltla<strong>den</strong> im<br />
Glaspavillon. Die ehrenamtlichen<br />
Helferinnen rund um <strong>den</strong> Wochenmarkt<br />
wer<strong>den</strong> alles tun, um<br />
diese Übergangszeit bestmöglich<br />
zu meistern.<br />
Mit Beginn des neuen Jahres<br />
kann dann das neue Gemeindehaus<br />
in vollen Zügen genossen<br />
wer<strong>den</strong>. Unterstützen Sie das<br />
Marktteam mit Ihrem Verständnis<br />
und Ihrem Besuch!
Männergesangverein<br />
auf Pättkesfahrt<br />
Zur traditionellen Pättkesfahrt<br />
des MGV Avenwedde fan<strong>den</strong> sich<br />
am Samstag, dem 21. August,<br />
achtzehn Sänger mit ihren Frauen<br />
auf dem Schulhof der Kapellenschule<br />
ein, um bei herrlichem<br />
Sommerwetter durch die schöne<br />
Natur <strong>von</strong> Avenwedde über Isselhorst<br />
nach Friedrichsdorf zu radeln.<br />
Nach der Begrüßung durch<br />
<strong>den</strong> Vorsitzen<strong>den</strong> Werner Tigges<br />
und nach dem Sängergruß „Wo<br />
<strong>von</strong> waldigen Höhen der Hermann<br />
grüßt“, ging es zunächst in<br />
Richtung Isselhorst, wo vor der<br />
Firma Küchen-König ein kurzer<br />
Halt mit einer „spirituellen Erfrischung“<br />
eingelegt wurde. Über<br />
gut ausgebaute Wirtschaftswege<br />
führte die Strecke weiter über<br />
Hollen nach Holtkamp, wo auf<br />
dem Reiterhof Hollmann-Raabe<br />
die Kaffeetafel gedeckt war. Nach<br />
der Stärkung mit Kaffee und Kuchen<br />
führte der Besitzer Hans-<br />
Ulrich Hollmann-Raabe die Besucher<br />
durch die Reithallen und<br />
Pferdställe, in <strong>den</strong>en 200 Pferde<br />
versorgt und trainiert wer<strong>den</strong>. Mit<br />
dem Jägerlied „Droben im Oberland“<br />
bedankten sich die Sänger<br />
für die Führung, ehe es weiter zur<br />
„Strothmanns Mühle“ am Reiherbach<br />
ging, wo eine weitere Erfrischung<br />
auf die Radler wartete.<br />
Den Abschluss der Pättkesfahrt<br />
feierten die Avenwedder mit <strong>den</strong><br />
Friedrichsdorfer Sängern und ih-<br />
ren Frauen in geselliger Runde<br />
im neuen Pfarrheim St. Friedrich<br />
in Friedrichsdorf. Werner Tigges<br />
dankte <strong>den</strong> Sängern vom 2. Tenor<br />
Herbert Landwehrjohann und<br />
Horst Fauseweh mit einem kleinen<br />
Präsent für die vorbildliche<br />
Organisation der Radtour. Bevor<br />
der schöne Sommerabend zu Ende<br />
ging, unterhielten die Sänger<br />
des Gütersloher Männerchores<br />
Avenwedde-Friedrichsdorf unter<br />
der Leitung <strong>von</strong> Markus Koch die<br />
Frauen noch mit einigen stimmungsvollen<br />
Liebes- und Abendliedern.<br />
Kocherlebnis<br />
im Bürgerhaus<br />
So langsam entwickelt sich der<br />
Bahnhof als Geheimtipp für vielerlei<br />
Aktivitäten in Avenwedde.<br />
Seit September laufen Kurse und<br />
Angebote, z.B. Englisch; Thai-<br />
Chi; Pilates; Gymnastik für<br />
Frauen; Vorträge; Jugendtreff;<br />
Kinderkino; Basteln; Modelleisenbahn<br />
und natürlich alle 2 Wochen<br />
sonntags das beliebte Bahnhofscafé.<br />
Ganz neu startet am Donnerstag,<br />
dem 28. Oktober, ab 19 Uhr der<br />
Kochtreff mit Helga Meis.<br />
Schnell, gesund uns lecker kochen.<br />
Rohkost, frische Suppen,<br />
Vollkornteig, Marmelade, Vitaldrinks<br />
und vieles mehr in Minuten<br />
angerichtet. Hausfrauen<br />
und Hausmänner sind zu diesem<br />
Kocherlebnis mit dem Thermofix<br />
herzlich eingela<strong>den</strong>.<br />
Anmeldungen zum Kochtreff und<br />
Infos über sämtliche Angebote<br />
im Bürgerhaus „Der Bahnhof“<br />
gibt’s unter der Telefonnummer<br />
05241/2115966 oder im Netz<br />
www.bahnhof-avenwedde.de.<br />
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Mo. – Fr.: 8.30 – 13.00 Uhr und 14.30 – 19.00 Uhr<br />
Sa.: 9.00 – 14.00 Uhr<br />
Die Teilnehmer der Pättkesfahrt unter der „Sängerlinde“ auf dem Schulhof der Kapellenschule.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|47
Das Foto zeigt Chorleiter Markus mit Sängern des Gütersloher Männerchores<br />
Avenwedde-Friedrichsdorf beim Ständchen im Pfarrheim.<br />
Pättkesfahrt des Gütersloher<br />
Männerchores 1884 Friedrichsdorf e.V.<br />
Am Samstag, dem 21. August,<br />
starteten <strong>von</strong> dem Parkplatz vor<br />
der Turnhalle der Grundschule<br />
Zur Großen Heide insgesamt 30<br />
Sänger und Sängerfrauen des<br />
Gütersloher Männerchores 1884<br />
Friedrichsdorf e.V. um 13.30 Uhr<br />
zur traditionellen Pättkesfahrt.<br />
Der Vorsitzende Hans-Jürgen<br />
Uhr begrüßte die Teilnehmer und<br />
wünschte allen eine gute Fahrt<br />
auf <strong>den</strong> Strecken, die zwei Sangesbrüder<br />
des ersten Tenores ausgeguckt<br />
hatten.<br />
Nach einem kleinen Begrüßungstrunk<br />
setzte sich die Gruppe dann<br />
in Bewegung und fuhr bei herrlichem<br />
Sommerwetter entlang der<br />
Avenwedder Str. über die Richard-Wagner<br />
Str. und die Luise-<br />
Hensel-Str. dann auf der Paderborner<br />
Str. in Richtung Verl. Auf<br />
48| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
der Weiterfahrt über Verler Wege<br />
und Straßen wurde an der Grünstr.<br />
ein kurze Rast eingelegt, bei<br />
der die Teilnehmer auch mit kalten<br />
Getränken bewirtet wur<strong>den</strong>.<br />
Danach ging die Fahr weiter bis<br />
das Mühlencafe für die ca. einstündige<br />
Kaffeepause erreicht<br />
wurde. Im schönen Gartencafe<br />
hatten die Teilnehmer Zeit und<br />
Gelegenheit sich in geselliger<br />
Runde sich zu stärken.<br />
Danach ging die Fahrt weiter<br />
durch <strong>den</strong> Holter Wald in Richtung<br />
Schloß Holte. Über schöne<br />
Wege und Pättkes erreichte die<br />
Gruppe dann <strong>den</strong> Ortsteil Ekkardtsheim,<br />
wo nochmals eine<br />
kurze Pause eingelegt wurde. Von<br />
dort aus ging es dann über auf<br />
ziemlich direktem Weg nach<br />
Friedrichsdorf, wo im neuen<br />
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Pfarrheim der Abschluss des<br />
Tages auf dem Programm stand.<br />
Genau wie im Vorjahr wurde der<br />
Abschluss gemeinsam mit <strong>den</strong><br />
Sängern und Sängerfreuen des<br />
MGV Avenwedde durchgeführt,<br />
der ebenfalls an diesem Tage<br />
seine Pättkesfahrt (siehe extra<br />
Bericht) machte.<br />
Den bei<strong>den</strong> hauptverantwortlichen<br />
Sängern des ersten Tenores,<br />
Jens Buhl und Burkhard Hensdiek,<br />
dankte der Vorsitzende des<br />
Gütersloher Männerchores 1884<br />
Friedrichsdorf e. V. Hans-Jürgen<br />
Uhr für die Erkundung der schönen<br />
Strecke und die Organisation<br />
des gelungenen Abends mit einem<br />
kleinen Präsent. Bei kalten<br />
Getränken, gegrilltem Fleisch und<br />
Salaten ließen es sich die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer gut<br />
gehen, eh dann bei Unterhaltungen<br />
die Zeit schnell verging.<br />
Selbstverständlich trugen die<br />
Sänger des Chores unter der Leitung<br />
<strong>von</strong> Chorleiter Markus Koch<br />
<strong>den</strong> Sängerfrauen einige stimmungsvolle<br />
Lieder vor.<br />
Große<br />
Vogelausstellung<br />
im Bauhof Rheda-<br />
Wie<strong>den</strong>brück<br />
Mit der größten Vogelausstellung<br />
im Kreis Gütersloh startet<br />
am 23. Oktober, <strong>von</strong> 10 bis 18 Uhr,<br />
und am 24. Oktober, <strong>von</strong> 9 bis 17<br />
Uhr, der Vogelzucht und Liebhaberverein<br />
Rheda-Wie<strong>den</strong>brück die<br />
Ausstellungssaison 2010 im Bauhof<br />
an der Hauptstraße 152.<br />
Es ist ein Event der besonderen<br />
Art im Bauhof, der mit vielen<br />
naturnahen Volieren und interessant<br />
dekorierten Vitrinen, für<br />
zwei Tage einen Mix aus tropischem<br />
Ambiente und heimischer<br />
Natur bietet. Vom Winzling der<br />
Gefiederten bis hin zum imposanten<br />
Uhu können die Gäste<br />
eine Vielzahl bekannter und seltener<br />
Vögel betrachten. Abgerundet<br />
wird die Schau durch Informationen<br />
zur Vogelwelt, einer<br />
großzügigen Cafeteria, einer<br />
Tombola und natürlich Unterhaltung<br />
für die Kinder.
Herbstliche Ernte<br />
<strong>von</strong> Rüben und Mais<br />
Kreisverband bittet um Vorsicht<br />
im Straßenverkehr.<br />
Der Herbst beginnt und auch<br />
die herbstliche Ernte setzt im<br />
Kreis Gütersloh ein. Die letzten<br />
Früchte auf <strong>den</strong> Feldern sind Kartoffeln,<br />
Mais und Zuckerrüben.<br />
Während die Kartoffelernte schon<br />
bald dem Ende zugeht, beginnt in<br />
der Region die Ernte des Maises<br />
und der Zuckerrüben, so eine<br />
Mitteilung des Landwirtschaftlichen<br />
Kreisverbandes Gütersloh.<br />
„Rund zwei bis drei Wochen<br />
später als im vergangenen Jahr ist<br />
der Mais in seiner Entwicklung<br />
vorangeschritten, so dass auch die<br />
Ernte dementsprechend später<br />
beginnt“, sagt der Kreisverbandsvorsitzende<br />
Arnold Weßling. Zunächst<br />
hat ein kühles Frühjahr<br />
<strong>den</strong> Wärme lieben<strong>den</strong> Mais in<br />
seiner Jugen<strong>den</strong>twicklung nur<br />
sehr langsam wachsen lassen,<br />
dann setzte die Trockenheit im<br />
Juli ein, und im August gab es<br />
wieder Feuchtigkeit und kühlere<br />
Temperaturen.<br />
Auch Rübenrodern, „Lademäusen“<br />
und Rüben-Lkws begegnet<br />
man nun wieder auf <strong>den</strong> Straßen.<br />
Die Zuckerrübenernte begann<br />
Ende September; jetzt öffnet die<br />
Zuckerfabrik in Warburg ihre<br />
Tore für die Rübenannahme. Zunächst<br />
wer<strong>den</strong> hier die Rüben aus<br />
alternativem Anbau verarbeitet;<br />
ab der kommen<strong>den</strong> Woche dann<br />
auch die Rüben aus konventionellem<br />
Anbau. Dauern wird die<br />
Rübenernte noch bis Mitte November,<br />
der Transport zur Fabrik<br />
bis Mitte Dezember. Auf schönes<br />
Wetter hoffen die Bauern aber<br />
nicht nur wegen der Rübenqualitäten,<br />
auch die Ernte verlaufe bei<br />
trockener Witterung problemloser<br />
und bo<strong>den</strong>schonender als<br />
bei Dauerregen.<br />
Mit Beginn der Mais- und Zukkerrübenernte<br />
wird es auf <strong>den</strong><br />
Straßen wieder dichter und enger,<br />
weil viele überbreite und langsam<br />
fahrende Erntefahrzeuge unterwegs<br />
sind. In <strong>den</strong> oft nebeligen<br />
Dämmerstun<strong>den</strong> verlangten die<br />
überbreiten, langsamen Erntemaschinen<br />
und landwirtschaftlichen<br />
Transportfahrzeuge besondere<br />
Die ersten Maisflächen wer<strong>den</strong> jetzt gehäckselt und als Winterfutter für<br />
das Rindvieh einsiliert.<br />
Aufmerksamkeit <strong>von</strong> allen Verkehrsteilnehmern.<br />
Der Landwirtschaftliche<br />
Kreisverband bittet<br />
deshalb um Verständnis und gegenseitiger<br />
Rücksichtnahme. Er<br />
empfiehlt, auf riskante Überhol-<br />
manöver zu verzichten. Darüber<br />
hinaus erinnert der Kreisverband<br />
an die gute Zusammenarbeit mit<br />
der Kreispolizeibehörde Gütersloh<br />
bezüglich der Aktion „Sehen<br />
und gesehen wer<strong>den</strong>“.<br />
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<strong>Bonewie</strong> erscheint jeweils am Monatsanfang!<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|49
Wohnzimmersoul aus Gütersloh sind bei der siebten Auflage der<br />
GTownMusic Acoustic Session die Eröffnungsgäste.<br />
WohnzimmerSoul bei der siebten<br />
GTownMusic Acoustic Session<br />
Innerhalb eines halben Jahres<br />
hat sich die GTownMusic Acoustic<br />
Session in der Weberei Gütersloh<br />
zu einem festen Anlaufpunkt<br />
der Ostwestfälischen Akustik-Musik-Szene<br />
entwickelt. Immer<br />
am ersten Donnerstag im<br />
Monat stehen hier erstklassige<br />
Künstler auf der Bühne und begeistern<br />
das Publikum. Am 7.<br />
Oktober startet die bereits siebte<br />
Auflage der Veranstaltungsreihe.<br />
Eröffnungsgäste sind diesmal<br />
„Wohnzimmersoul“ aus Gütersloh.<br />
Wohnzimmersoul interpretiert<br />
auf einzigartige Weise Hits aus<br />
Soul, Pop und Rock und der<br />
genau richtigen Portion Entertainment.<br />
Eine Band, die gerade<br />
die Songs neu akustisch interpretiert,<br />
die man nicht <strong>von</strong> einer solchen<br />
Band erwartet. Ob zu zweit,<br />
zu dritt oder zu viert – Wohnzimmersoul<br />
lassen Klassiker und<br />
aktuelle Hits in neuem Gewand<br />
50| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
erklingen. Mit hohem Mitmachund<br />
Gänsehautpotenzial. Die<br />
Bandmitglieder, allesamt erfahrene<br />
Live-Musiker, waren es satt<br />
immer die alten Kneipenhits bis<br />
auf’s Letzte zu kopieren. So erwuchs<br />
etwas ganz neues. Altbekannte<br />
Hits in völlig neuem Gewand,<br />
reduziert auf ein Minimum<br />
an Instrumenten. Ein perfekter<br />
Einstieg also in einen abwechslungsreichen<br />
Abend.<br />
Anschließend ist die Bühne wieder<br />
frei für alle interessierten<br />
Akustik-Musiker, die sich auf der<br />
Bühne präsentieren möchten. Anmeldungen<br />
für die offene Bühne<br />
wer<strong>den</strong> vorab per Mail an gtown-music@web.de<br />
oder am<br />
Veranstaltungsabend bis zum Beginn<br />
um 20 Uhr angenommen.<br />
Der Eintritt zur Acoustic Session<br />
ist wie immer frei!<br />
Weitere Informationen im Internet<br />
unter www.gtownmusic.de<br />
und www.wohnzimmersoul.de.<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss<br />
für die November-Ausgabe ist der 15. Oktober!<br />
Hip-Hop-Dance bei<br />
der DJK Avenwedde<br />
Zwei weitere Kurse für Kinder<br />
und Jugendliche.<br />
Drei Schwestern – Vanessa,<br />
Sabrina und Maria Magdalena<br />
Franzé – trainieren Kinder und<br />
Jugendliche der DJK im Hip-<br />
Hop-Dance. Schon bei zahlreichen<br />
Auftritten bei Meisterschaften<br />
und Turnieren stellten die<br />
Hip-Hop-Gruppen ihr Können<br />
unter Beweis, jüngst erst vor hunderten<br />
Zuschauern auf der Bühne<br />
der Stadt Gütersloh am Tag der<br />
Vereine. Die DJK hat aufgrund<br />
der starken Nachfrage jetzt zwei<br />
weitere Stun<strong>den</strong> eingerichtet.<br />
Ab sofort können auch samstags<br />
zwischen 16 und 19 Uhr Kinder<br />
und Jugendliche in der Sporthalle<br />
an der Kapellenschule „coole<br />
moves“ und Choreographien erlernen.<br />
Hier alle Termine auf einen<br />
Blick: In der Aula der Kapellenschule:<br />
Donnerstags: 16.30 bis<br />
17.30 Uhr für Mädchen und<br />
Jungen ab 7 Jahre; 17.30 bis 19<br />
Uhr für Jungen ab 10 Jahre; 19<br />
bis 20 Uhr für Mädchen und<br />
Jungen ab 13 Jahre.<br />
In der Sporthalle der Kapellenschule:<br />
Samstags: 16 bis 17 Uhr<br />
für Mädchen und Jungen ab 7<br />
Jahre; 17 bis 19 Uhr für Mädchen<br />
und Jungen ab 18 Jahre.<br />
Wer Interesse hat noch mitzumachen,<br />
kann sich direkt beim Training<br />
anmel<strong>den</strong>.<br />
Die drei Schwestern Vanessa,<br />
Sabrina und Maria Magdalena<br />
Franzé trainieren Kinder und<br />
Jugendliche der DJK im Hip-<br />
Hop-Dance.
Der Löschzug<br />
Friedrichsdorf<br />
lädt ein<br />
Wollten Sie schon immer einmal<br />
wissen, welche Aufgaben<br />
eine Freiwillige Feuerwehr heute<br />
zu erfüllen hat, welche technischen<br />
Möglichkeiten eine moderne<br />
Feuerwehr hat, um diesen<br />
Aufgaben gewachsen zu sein und<br />
vor allem wer diese Frauen und<br />
Männer in Ihrem Löschzug hier<br />
in Friedrichsdorf sind, die sich<br />
um Ihre Sicherheit kümmern?<br />
Antworten auf diese und auch alle<br />
andere Fragen rund um die Feuerwehr<br />
erhalten Sie am Montag,<br />
dem 18. Oktober, in der Zeit <strong>von</strong><br />
19 bis 21 Uhr im Gerätehaus des<br />
Löschzuges.<br />
An diesem Abend möchten der<br />
Löschzug Ihnen einmal die Möglichkeit<br />
geben, hinter die Kulissen<br />
zu schauen. Seien Sie Gast<br />
an diesem Dienstabend und<br />
schauen Sie <strong>den</strong> Männern und<br />
Frauen bei der Arbeit und Ausbildung<br />
ein wenig über die Schulter<br />
oder machen Sie auch aktiv mit.<br />
Der Löschzug Friedrichsdorf<br />
steht nicht nur für Einsätze im<br />
doch recht beschaulichem Tippe<br />
jederzeit bereit, sondern er bildet<br />
mit vier weiteren Löschzügen und<br />
einer hauptamtlichen Wache <strong>den</strong><br />
modernen und schlagkräftigen<br />
Stadtverband der Feuerwehr Gütersloh.<br />
Dies zeigt auch das Einsatzgeschehen<br />
der letzten Wochen<br />
und Monate. So waren die Kameradinnen<br />
und Kamera<strong>den</strong> des<br />
Löschzugs Friedrichsdorf im Rahmen<br />
des Stadtverbandes bei<br />
einem Gefahrgutunfall auf der A2<br />
über elf Stun<strong>den</strong> im Einsatz.<br />
Auch bil<strong>den</strong> Fahrzeuge des<br />
Löschzugs Friedrichsdorf zusammen<br />
mit dem Löschzug Gütersloh<br />
eine feuerwehrtechnische<br />
Komponente im Bereich MANV<br />
(Massenanfall <strong>von</strong> Verletzten)<br />
des Kreises Gütersloh.<br />
Um all diesen Anforderungen gerecht<br />
zu wer<strong>den</strong>, bedarf es regelmäßiger<br />
Ausbildung und Übung.<br />
Deshalb absolviert der Löschzug<br />
Friedrichsdorf regelmäßig so genannte<br />
Dienstabende wie diesen<br />
am 18. Oktober im Gerätehaus<br />
des Löschzuges.<br />
Der Löschzug Friedrichsdorf<br />
freut sich am 18. Oktober auf Ihr Kommen.<br />
Zu diesem Abend möchte der<br />
Löschzug Friedrichsdorf Sie herzlich<br />
einla<strong>den</strong> und würde sich<br />
freuen, wenn Sie durch ihr Interesse<br />
zeigen, dass die ganz oft im<br />
Hintergrund stattfin<strong>den</strong>de Arbeit<br />
<strong>von</strong> <strong>den</strong> Bürgerinnen und Bürgern<br />
<strong>von</strong> Friedrichsdorf gewürdigt<br />
wird. Denn Anerkennung, Lob<br />
und die Kameradschaft sind der<br />
einzige Lohn für die Arbeit in der<br />
Freiwilligen Feuerwehr.<br />
Egal, ob Sie nun mit dem Gedanken<br />
spielen, <strong>den</strong> Löschzug in<br />
Zukunft aktiv bei der Arbeit zu<br />
unterstützen oder einfach nur<br />
einmal Ihre Feuerwehr aus nächster<br />
Nähe betrachten wollen, notieren<br />
Sie sich <strong>den</strong> Termin:<br />
Montag, 18. Oktober, um 19 Uhr,<br />
Feuerwehr Gütersloh Löschzug<br />
Friedrichsdorf, Feuerwehrweg 4<br />
in Friedrichsdorf. Die Kameradinnen<br />
und Kamera<strong>den</strong> des<br />
Löschzugs Friedrichsdorf freuen<br />
sich, Sie an diesem Abend begrüßen<br />
zu können. Infos auch<br />
unter: www.fw-friedrichsdorf.de.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|51
Magdalene Willmann (links) und Josef Schall (rechts) überreichten die<br />
Spende der Schützen an Erich Vornholt, Renate Groß und Rolf Furtwängler<br />
(<strong>von</strong> links) vom Kuratorium Rshew.<br />
Rückengymnastik<br />
beim TC 71<br />
Gütersloh<br />
Ab dem 13. Oktober wird wieder<br />
unter fachkundiger Leitung<br />
<strong>von</strong> Manfred Kluska „Rückengymnastik<br />
für Jedermann“ in der<br />
vereinseigenen Halle des TC 71<br />
Gütersloh angeboten. Bereits<br />
zum 3. Mal treffen sich Mitglieder<br />
des TC 71 Gütersloh und<br />
interessierte Nichtmitglieder, um<br />
sich in der Wintersaison fit zu<br />
halten. Je<strong>den</strong> Mittwoch ab 10<br />
Uhr heißt es dann Gymnastikmatte<br />
und Turnschuhe einpacken<br />
und eine Stunde etwas für die Gesunderhaltung<br />
<strong>von</strong> Leib und<br />
Seele tun.<br />
Mit einem kleinen Beitrag <strong>von</strong> 20<br />
Euro für Mitglieder des TC 71<br />
und 30 Euro für Nichtmitglieder<br />
kann jeder mitmachen, der Freude<br />
an gesunder Bewegung hat.<br />
Wer Interesse hat, meldet sich<br />
bitte bei Manfred Kluska unter<br />
der Telefonnummer 05209/4546.<br />
Es sind noch einige Plätze frei.<br />
52| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
Auch Klaus und Brigitte Theek<br />
freuen sich, dass es wieder losgeht<br />
und haben deshalb ein kleines<br />
Gedicht hierzu verfasst.<br />
Manfred macht es wieder!<br />
Sportsfreunde auf - es ist soweit,<br />
vorbei die trainingslose Zeit. /<br />
Wir könn‘ was für <strong>den</strong> Rücken<br />
tun, in unsern alten Tennisschuhen.<br />
/ Und deshalb schnell die<br />
Taschen packen. Das gilt für alle,<br />
die‘s betrifft. / Die Iso-Matten<br />
mit einsacken, Untätigkeit ist<br />
Rüc-kengift.<br />
Der Manfred will Kommandos<br />
geben, für Arme, Beine und <strong>den</strong><br />
Rumpf, / bis die Gelenke sich beleben,<br />
Beweglichkeit ist wieder<br />
Trumpf. / Der Nutzen, ich will‘s<br />
nicht verhehlen, Von Großmotorik<br />
ist total, / für Körper, Geist<br />
und die Seelen, halb Wellness ist<br />
es und halb Qual.<br />
Den Rumpf verdreht, gestreckt<br />
die Glieder, / manch einer stöhnt<br />
im weiten Raum. / Die Halle,<br />
Freunde, hat uns wieder, / und<br />
steife Knochen gibt’s hier kaum.<br />
Auf Geht’s!<br />
Kuratorium Rshew<br />
erhält Spende aus<br />
Spexard<br />
Das Kuratorium Rshew hat sich<br />
jetzt über eine Spende <strong>von</strong> 2.000<br />
Euro gefreut. Die Schützenbruderschaft<br />
St. Hubertus Spexard<br />
stellte <strong>den</strong> Überschuss ihres Probeantretens<br />
zur Verfügung. „Ich<br />
freue mich sehr über die großzügige<br />
Spende“, sagte Erich Vornholt.<br />
Der 97-jährige Friedrichsdorfer<br />
setzt sich seit fast 20<br />
Jahren für die deutsch-russische<br />
Verständigung und die Pflege des<br />
Frie<strong>den</strong>sparks mit <strong>den</strong> Soldatenfriedhöfen<br />
für die gefallenen Soldaten<br />
beider Länder ein. „Wir<br />
wer<strong>den</strong> das Geld sinnvoll verwen<strong>den</strong>“,<br />
berichtete Rolf Furtwängler<br />
vom Kuratorium über<br />
die aktuellen Bemühungen in der<br />
Stadt an der Wolga, in der im 2.<br />
Weltkrieg über 550.000 Soldaten<br />
<strong>den</strong> Tod fan<strong>den</strong>. „Unsere Arbeit<br />
kann nur so erfolgreich sein, wie<br />
das Engagement und die Unterstützung<br />
durch Mitglieder und<br />
Freunde“, so Rolf Furtwängler.<br />
TuS Friedrichsdorf<br />
richtet neue Gruppe<br />
für „Volleyball-<br />
Hobbies“ ein<br />
Ab Mittwoch, dem 29. September,<br />
findet um 20.15 Uhr in der<br />
Sporthalle Alte Ziegelei an der<br />
Friedrichsdorfer Str. 231 eine<br />
Trainingsmöglichkeit für „Volleyball-Hobbies“<br />
statt. Angesprochen<br />
sind Damen und Herren, die<br />
Volleyball spielen können, dies<br />
aber nicht (mehr) meisterschaftsmäßig<br />
betreiben möchten, sondern<br />
einfach Spaß am Volleyball-<br />
Sport haben. Eine Alters-Einschränkung<br />
gibt es nicht, alle<br />
Teilnehmer/innen sind herzlich<br />
willkommen!<br />
Nähere Auskünfte erteilt Karin<br />
Schubert im Vereinsbüro montags<br />
<strong>von</strong> 18.30 bis 19.30 Uhr und mittwochs<br />
<strong>von</strong> 18.30 bis 20 Uhr unter<br />
der Telefonnummer 05209/981918<br />
oder per Email unter karin.<br />
schubert@tus-friedrichsdorf.de.
Ausstellung mit<br />
über 220 Tieren auf<br />
neuem Gelände<br />
Am 16. und 17. Oktober findet<br />
die diesjährige Geflügel-, Obstund<br />
Gemüseausstellung in Friedrichsdorf<br />
nicht wie gewohnt auf<br />
dem Hof Stelbrink, sondern erstmals<br />
in der Fahrzeughalle Udo<br />
Gebauer auf dem Gelände „Alte<br />
Ziegellei“, Friedrichsdorfer Straße<br />
237, statt.<br />
Der Geflügelzucht- und Gartenbauverein<br />
Friedrichsdorf stellt<br />
wieder mehr als 220 Gänse,<br />
Enten, Hühner und Tauben sowie<br />
zahlreiche Feldfrüchte, Obst und<br />
Gemüse aus.<br />
Die Ausstellung wird wie gewohnt<br />
am Samstag um 16 Uhr eröffnet.<br />
Auch einige Ehrengäste<br />
wer<strong>den</strong> erwartet. Die Tiere und<br />
Gartenerzeugnisse können dann<br />
bis 20 Uhr besichtigt wer<strong>den</strong>.<br />
Am Sonntag ist die Ausstellung<br />
<strong>von</strong> 10 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Neben dem üblichen Essen und<br />
Trinken wartet am Sonntagnachmittag<br />
ab 14 Uhr Kaffee und<br />
selbstgebackener Kuchen auf Sie.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Die diesjährige Geflügel-, Obstund<br />
Gemüseausstellung in Friedrichsdorf<br />
am 16. und 17. Oktober<br />
hat wieder Einiges zu bieten.<br />
HUSQVARNA<br />
BERNINA<br />
JANOME<br />
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HANDWERK<br />
Gütersloh – Spexarder Bahnhof 9<br />
Tel. 48882<br />
Verkauf + Werkstatt<br />
Die Spexarder Reisegruppe besuchte bei herrlichem Spätsommerwetter<br />
auch <strong>den</strong> Möhnesee und unternahm eine Fahrt mit der MS Möhnesee.<br />
Spexarder Heimatfreunde besuchten Soest<br />
Der Spexarder Heimatverein<br />
hatte zum diesjährigen Ausflug in<br />
die alte Hansestadt Soest eingela<strong>den</strong>.<br />
Rund 50 Mitglieder folgten<br />
der Einladung und fuhren gemeinsam<br />
im Bus am 1. September-Sonntag<br />
in die Stadt nördlich<br />
des Haarstrangs.<br />
Zuerst stan<strong>den</strong> zwei Führungen<br />
zum Thema „Altstadt“ und „Gassenbummel“<br />
auf dem Programm.<br />
Auch wenn so manch einer der<br />
Teilnehmer schon mal privat in<br />
Soest war, so konnte man doch<br />
noch Neuigkeiten über die Geschichte<br />
der Stadt erfahren.<br />
Volksbank Gütersloh<br />
begrüßt die neuen<br />
Auszubil<strong>den</strong><strong>den</strong><br />
14 junge Leute treibt was an.<br />
Der Start der 14 neuen jungen<br />
Kolleginnen und Kollegen fand<br />
am 1. September mit <strong>den</strong> Bankvorstän<strong>den</strong><br />
Thomas Sterthoff,<br />
Michael Deitert und Reinhold<br />
Frieling in der Volksbank-Zentrale<br />
in Gütersloh statt. Vorstandssprecher<br />
Thomas Sterthoff<br />
hieß <strong>den</strong> Ausbildungsjahrgang<br />
2010 herzlich willkommen und<br />
freute sich, dass die neuen Auszubil<strong>den</strong><strong>den</strong><br />
sich für die Volksbank<br />
Nach dem gemeinsamen Mittagessen<br />
im Brauhaus „Zwiebel“<br />
ging es auf die südliche Seite des<br />
Haarstrangs zum Möhnesee. Ab<br />
der Anlegestelle in Delecke startete<br />
eine einstündige Rundfahrt<br />
auf der MS Möhnesee bei Kaffee<br />
& Kuchen.<br />
Nach einem Zwischenstopp im<br />
Biergarten des Torhauses mitten<br />
im Arnsberger Wald ging es zurück<br />
nach Spexard, wo am Spexarder<br />
Bauernhaus der Tag mit<br />
einem gemütlichen Grillen beendet<br />
wurde.<br />
Text: Christian Janzen<br />
Lerchenweg 86<br />
33415 Verl<br />
Tel. 05246/6139<br />
Keller, Neu-, An- und Umbau, Industriebau<br />
Altbausanierung, Erd- und Kanalarbeiten<br />
Gütersloh entschie<strong>den</strong> haben.<br />
Thomas Sterthoff: „Ihr Antrieb –<br />
Bankkauffrau bzw. Bankkaufmann<br />
zu wer<strong>den</strong> – war erfolgreich,<br />
<strong>den</strong>n ihre Bewerbung, ihr<br />
Testergebnis und das Auswahlgespräch<br />
haben zu einem Ausbildungsplatz<br />
bei uns geführt“, so<br />
Sterthoff weiter. Die Volksbank<br />
Gütersloh hat in diesem Jahr<br />
wieder 14 Auszubil<strong>den</strong>de eingestellt.<br />
„Wir haben <strong>den</strong> Bedarf an<br />
qualifizierten Mitarbeitern für<br />
die Zukunft erkannt und wollen<br />
<strong>den</strong> Nachwuchs aus <strong>den</strong> eigenen<br />
Reihen und aus der Region einstellen“,<br />
erläuterte Michael Deitert,<br />
Personalvorstand der Volksbank<br />
Gütersloh.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|53
Der neue Ausbildungsjahrgang startet mit dem Vorstand der Volksbank<br />
Gütersloh in der Volksbank-Zentrale: (v.li.stehend): Thomas Sterthoff<br />
(Vorstandssprecher), Michael Deitert (Vorstand), Heike Kräft (Azubi-<br />
Betreuerin), Santo Dainotti, Janina Kleisle, Florian Bökenkamp, Fabian<br />
Landwehr, Raphael Stammeier, Jean-Philippe Georgi, Reinhold<br />
Frieling (Vorstand), Tamara Bode (Bereichsleiterin Personalmanagement),<br />
Kirstin Stülb (Ausbildungsleiterin), (vordere Reihe v.li) Katharina<br />
Maicki, Carmen Bloch, Sarah Gebing, Lisa Berkenkötter, Anas<br />
Qayomi, Ridvan Cinar und Alexander Felix Dornbusch. Kathrin Baldauf<br />
startet später.<br />
Vorstand und Mitarbeiter wünschen<br />
Kathrin Baldauf (Steinhagen),<br />
Lisa Berkenkötter (Oelde),<br />
Carmen Bloch (Rheda-Wie<strong>den</strong>brück),<br />
Florian Bökenkamp (Gütersloh),<br />
Ridvan Cinar (Steinhagen),<br />
Santo Dainotti (Rüthen),<br />
Alexander Felix Dornbusch (Steinhagen),<br />
Sarah Gebing (Rheda-<br />
Wie<strong>den</strong>brück), Jean-Philippe Georgi<br />
(Steinhagen), Janina Kleisle<br />
(Gütersloh), Fabian Landwehr<br />
(Rietberg), Katharina Maicki (Gü-<br />
Am Erntedankfest, dem 3. Oktober,<br />
wird die Ökumenische<br />
Kantorei um 11 Uhr in der Ev. Johanneskirche<br />
wieder eine Neuentdeckung<br />
aufführen. Es ist die<br />
Cantate für das Erntefest, op. 12.<br />
„Laut durch die Welten tönt Jehovas<br />
großer Name“ – im Erstdruck<br />
bei Ed. Kummer in Leipzig<br />
(ca. 1800) heißt es weiter: nach<br />
Chören und Gesängen des 1. Aktes<br />
aus der Oper Athalia <strong>von</strong><br />
J.A.P. Schulz (1747-1800) eingerichtet<br />
für Chor, Soli und obligate<br />
Orgel und textiert <strong>von</strong> Cantor<br />
F.A.L. Jacob – Cantor zu Conradsdorf<br />
bei Haynau (Niederschlesien,<br />
heute Konradowka bei<br />
Chojnow, Polen). Die verschol-<br />
54| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
tersloh), Anas Qayomi (Rheda-<br />
Wie<strong>den</strong>brück) und Raphael Stammeier<br />
(Verl), einen guten Start<br />
und viel Erfolg in der Ausbildung.<br />
Im Rahmen einer Einführungswoche<br />
wer<strong>den</strong> Sie <strong>von</strong> Auszubil<strong>den</strong><strong>den</strong>,<br />
die vor einem Jahr an der<br />
Schwelle zur Ausbildung stan<strong>den</strong>,<br />
bei <strong>den</strong> ersten Schritten ins Bankgeschäft<br />
begleitet. Die Volksbank<br />
Gütersloh bildet zurzeit 41 junge<br />
Leute zur Bankkauffrau bzw. zum<br />
Bankkaufmann aus.<br />
Verschollene Kantate wird wieder aufgeführt<br />
lenen Noten wur<strong>den</strong> durch Zufall<br />
2007 in Chemnitz in einer Trödelhalle<br />
in der Abteilung „Bücher,<br />
Hefter und Papiere“ <strong>von</strong> der<br />
umsichtigen Bibliotheksassistentin<br />
Anke Touschil aus Erlau gefun<strong>den</strong><br />
und erworben. Über die<br />
Homepage <strong>von</strong> J.A.P. Schulz fand<br />
sie in Rainer Timmermann einen<br />
geeigneten Kantor, der sich der<br />
Neuveröffentlichung und Wiederaufführung<br />
der Kantate angenommen<br />
hat. Dieses Werk ist<br />
musikgeschichtlich deshalb <strong>von</strong><br />
Bedeutung, als es zeigt, wie bekannt<br />
Schulz in seiner Zeit gewesen<br />
sein muss, und wie beliebt<br />
seine Musik war, dass man es für<br />
Wert erachtete die Musik des ers-<br />
ten Aktes der Oper „Athalia“ neu<br />
zu textieren. Dabei konnte F.A.L.<br />
Jacob <strong>den</strong> ersten Teil der Oper<br />
wörtlich übernehmen:<br />
Chor: Laut durch die Welten tönt<br />
Jehovas großer Name! Unser<br />
Loblied erschall‘! Ihn verehre<br />
sein Volk! Eh‘ noch Bergen und<br />
Felsen die Feste gesenkt ward,<br />
war Gott! Bringet Lob ihm und<br />
Dank!<br />
Er brauchte lediglich die Recitative<br />
und Arien textlich zu verändern<br />
und dem neuen Anlass,<br />
nämlich dem Erntedankfest, anzupassen.<br />
Dabei ließ er sich inhaltlich<br />
<strong>von</strong> der Tonsprache der<br />
Schulz‘schen Opernmusik inspirieren,<br />
sodass auch die neue Textierung<br />
mit dem musikalischen<br />
Ausdruck in Einklang steht und<br />
so ein geschlossenes Werk entstan<strong>den</strong><br />
ist. Nicht nur das, F.A.L.<br />
Jacob hat sich auch die Mühe gemacht<br />
die Orchesterpartitur für<br />
die Aufführung mit Orgel umzuschreiben.<br />
Nun ist dieses Werk<br />
in einer Neuauflage bei Kantor<br />
R. Timmermann erschienen und<br />
wird dank der Förderung der Ev.<br />
Kirchengemeinde Friedrichsdorf<br />
am 3. Oktober um 11 Uhr in der<br />
Ev. Kirche zu Friedrichsdorf aus<br />
seinem 200-jährigen Dornröschenschlaf<br />
erweckt und wieder<br />
aufgeführt. Als Solisten wirken<br />
mit, Frauke Burg – Sopran, Martin<br />
Storz – Tenor und Siegfried<br />
Westenfelder – Bass. Es singt<br />
die Ökumenische Kantorei Friedrichsdorf<br />
mit dem Kantoreiorchester<br />
unter der Leitung <strong>von</strong><br />
Kantor Timmermann.<br />
J.A.P. Schulz (1747-1800).
TC 71 –<br />
Kreismeisterschaften<br />
der Jugendlichen mit<br />
Rekordbeteiligung<br />
In der Woche vom 6. bis 12.<br />
September haben auf der Anlage<br />
des TC 71 Gütersloh die diesjährigen<br />
Kreismeisterschaften der<br />
Jugendlichen stattgefun<strong>den</strong>. Mit<br />
einer Rekordbeteiligung <strong>von</strong> über<br />
240 Teilnehmern konnten durch<br />
Kreissportwart Thomas Niehaus<br />
die Wettbewerbe in allen Altersklassen<br />
(U8, U9, U10, U12, U14,<br />
U16) sowohl der weiblichen, als<br />
auch der männlichen Jugend ausgetragen<br />
wer<strong>den</strong>. Für die Turnierleitung<br />
Melina Warmuth (Jugendwartin<br />
des TC 71 Gütersloh),<br />
Bettina Kamp und Manfred Linnenkamp<br />
war dies eine große<br />
Herausforderung, die sie trotz der<br />
nicht immer idealen Wetterbedingungen<br />
hervorragend gemeistert<br />
haben. Eltern und Jugendliche<br />
haben sich durchweg positiv über<br />
die Organisation und Abwicklung<br />
geäußert, so dass auch im nächsten<br />
Jahr die Kreismeisterschaften<br />
wieder auf <strong>den</strong> 10 Plätzen des TC<br />
71 Gütersloh ausgetragen wer<strong>den</strong>.<br />
Dies freut insbesondere auch Präsi<strong>den</strong>t<br />
Jürgen Leck, der vor einigen<br />
Jahren für die Austragung<br />
der Spiele auf der Anlage des TC<br />
71 Gütersloh geworben hat.<br />
Folgende Clubmeister beim TC<br />
71 Gütersloh wur<strong>den</strong> ermittelt:<br />
Mixed: 1. Anne Zimmermann /<br />
Jörg Kleinekathöfer; 2. Jutta Wittenbrink<br />
/ Jürgen Leck; 3. Uta<br />
Zimmer / Willi Ksinsik<br />
Hobby: 1. Jochen Werner / Johannes<br />
Stickling; 2. Norbert Albrecht<br />
/ Rolf Warmelsbach; 3.<br />
Otmar Liedtke / Reiner Kamp<br />
Herren 50+: 1. Norbert Feurich /<br />
Sven Swiderek; 2. Willi Ksinsik /<br />
Jürgen Leck; 3. Helmut Strothotte<br />
/ Klaus Wittenbrink<br />
Herren 65+: 1. Jürgen Kortebein/<br />
Josef Stickling; 2. Klaus Engelhard<br />
/ Horst Fauseweh; 3. Bernd<br />
Siebdrat / Uwe Schüler<br />
Heinrich<br />
Tiesbohnenkamp<br />
erhält hohen<br />
Verdienstor<strong>den</strong><br />
Die Kriegerkameradschaft Spexard<br />
hat Heinrich Tiesbohnenkamp<br />
<strong>den</strong> hohen Verdienstor<strong>den</strong><br />
verliehen. Der 80-Jährige setzt<br />
sich seit vielen Jahrzehnten für<br />
<strong>den</strong> ältesten Verein in Spexard<br />
ein. Die Pflege des Denkmals für<br />
die Gefallenen der bei<strong>den</strong> Weltkriege<br />
an der Bonifatiusstraße lag<br />
Heinrich Tiesbohnenkamp besonders<br />
am Herzen. „Die ehrenamtlichen<br />
Arbeiten waren immer<br />
eine Selbstverständlichkeit für<br />
mich“, sagte das langjährige Vorstandsmitglied.<br />
Der Brauchtum<br />
wurde in der Familie Tiesbohnenkamp<br />
immer groß geschrieben.<br />
Sein Vater August war Gründungsmitglied<br />
und der erste Vorsitzende<br />
der Kriegerkameradschaft,<br />
die 1919 als Kriegsteilnehmerverein<br />
Einigkeit Spexard<br />
gegründet wurde. August Tiesbohnenkamp<br />
stand über 40 Jahre<br />
an der Spitze des bis in die<br />
1950er Jahre mitgliederstärks-<br />
Bautenschutz<br />
ten Vereins in Spexard, der Kriegerwitwen<br />
und bedürftige Kriegsteilnehmer<br />
finanziell unterstützte.<br />
In der kleinen Feierstunde im<br />
Pfarrheim der Bruder-Konrad-<br />
Kirche bedankte sich Vereinsvorsitzender<br />
Norbert Brinkrolf für<br />
die geleistete Arbeit <strong>von</strong> Heinrich<br />
Tiesbohnenkamp. „Du warst und<br />
bist immer noch eine große<br />
Stütze unserer Kameradschaft.“<br />
Dauerelastische Fugenversiegelung<br />
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Den hohen Verdienstor<strong>den</strong> der<br />
Kriegerkameradschaft Spexard erhielt<br />
Heinrich Tiesbohnenkamp.<br />
Foto: Markus Schumacher<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|55
Kunstausstellung<br />
auf Lükings Hof<br />
Der freischaffende Künstler<br />
Jörn-Peter Lorenz, der aus Lei<strong>den</strong>schaft<br />
seit nunmehr 16 Jahren<br />
Holzskulpturen und Metallobjekte<br />
entwickelt und herstellt,<br />
veranstaltet am 2. und 3. Oktober<br />
auf Lükings Hof eine Kunstausstellung<br />
der besonderen Art. Unterstützt<br />
<strong>von</strong> diversen Gastkünstlern<br />
wie Winfried Otto (komische<br />
Zeichnungen), Helga Ruwe (lyrische<br />
Texte als Lesung), Kerstin<br />
Schierenberg (Barbierotika-Fotografie),<br />
Nicola Steffen (Malerei),<br />
Wolf Dieter Tabert (Menschenbilder-<br />
und analoge SW-Fotografie),<br />
Andrea Waterstraat (Filzarbeiten),<br />
Thomas Lepki (Malerei<br />
und Skulpturen) und Irmgard<br />
Wiesbrock (Mosaike, Skulpturen)<br />
56| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
Eines <strong>von</strong><br />
Lorenz’<br />
Holzskulpturen.<br />
Andreas<br />
Hermjohannknecht<br />
Elektromeister<br />
Hier ein schönes künstlerisches<br />
Beispiel <strong>von</strong> Lorenz für ein<br />
Garten-Eingangstor.<br />
dürfen sich die Besucher auf<br />
zwei umfangreiche und künstlerische<br />
Tage freuen.<br />
Am Abend des 2. Oktobers gibt es<br />
ab 18.30 Uhr sogar feinste Live-<br />
Rockmusik der Band Gallo. Die<br />
Ausstellung findet am 2. Oktober<br />
<strong>von</strong> 11 bis 18 Uhr sowie am 3.<br />
Oktober <strong>von</strong> 11 bis 17 Uhr statt.<br />
Fürs leibliche Wohl ist an bei<strong>den</strong><br />
Tagen gesorgt. Auch Kunst für<br />
Kinder gibt es an bei<strong>den</strong> Tagen.<br />
Die Kunstwerkstatt ist ein umgebauter<br />
und ehemaliger Pferdestall<br />
mit einem schön gelegenen<br />
Park dahinter, beides wird für die<br />
Ausstellung mit viel Liebe hergerichtet.<br />
Text: Benjamin Rogowski<br />
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Geflügel-, Obst- und<br />
Gemüse-Ausstellung<br />
mit Herbstmarkt<br />
In der Turnhalle am Quittenweg<br />
in Bielefeld-Ummeln.<br />
Am 2. und 3. Oktober führt der<br />
Geflügelzucht- und Gartenbauverein<br />
Ummeln und Umgebung<br />
wieder seine traditionelle Geflügel-,<br />
Obst- und Gemüseausstellung<br />
durch.<br />
Aus Anlass des „kleinen“ Jubiläums<br />
<strong>von</strong> 85 Jahren, ist dieses<br />
mal eine bundesweite Sonderschau<br />
der Vorwerkhühner angeschlossen.<br />
Insgesamt wer<strong>den</strong> etwa 500<br />
Gänse, Enten, Hühner und Tauben<br />
in <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>sten Rassen<br />
präsentiert. Hinzu kommen<br />
über 100 verschie<strong>den</strong>e Obst- und<br />
Gemüsesorten aus dem eigenen<br />
Garten.<br />
Wie schon in <strong>den</strong> letzten Jahren,<br />
ist auch in diesem Jahr ein<br />
Herbstmarkt angegliedert. Er findet<br />
innen und außen statt und es<br />
wer<strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>e Produkte<br />
zum Verkauf angeboten. Die<br />
Spanne reicht <strong>von</strong> Blumen und<br />
Gartengehölzen über Obst, Kartoffeln,<br />
Wein bis hin zu Kunstgewerbe,<br />
Schmuck, Wolle und<br />
vielem mehr.<br />
Los geht es am Samstag, dem<br />
2. Oktober, um 15 Uhr mit der<br />
Eröffnung durch die politische<br />
Prominenz.<br />
Am Sonntag, dem 3. Oktober,<br />
startet die Veranstaltung um 10<br />
Uhr. Übrigens: Neben <strong>den</strong> üblichen<br />
„Verpflegungsstän<strong>den</strong>“ warten<br />
am Samstag und Sonntag<br />
Auch in diesem Jahr findet am<br />
2. und 3. Oktober die traditionelle<br />
Geflügel-, Obst- und Gemüse-<br />
Ausstellung in Bielefeld-Ummeln<br />
statt. Freuen Sie sich drauf!
Nachmittag Kaffee und selbstgebackener<br />
Kuchen auf die Besucher.<br />
Wenn Sie Interesse bekommen<br />
haben, dann merken Sie sich <strong>den</strong><br />
Termin vor: 2. + 3. Oktober,<br />
Turnhalle am Quittenweg in Bielefeld-Ummeln.<br />
Der Eintritt ist<br />
natürlich frei.<br />
Erfolgreiche Flohmarkt-Premiere<br />
des<br />
SkF Gütersloh<br />
Wer Flohmärkte liebt, der kam<br />
Anfang September gleich mehrfach<br />
auf seine Kosten. Bei herrlichem<br />
Sonnenschein konnten die<br />
Besucher an <strong>den</strong> Verkaufsstän<strong>den</strong><br />
des SkF nach Herzenslust durch<br />
Kinderkleidung, Spielzeug und<br />
vieles mehr stöbern. Die kleinen<br />
Gäste vergnügten sich u.a. in der<br />
Spielecke; malten, spielten und<br />
ließen sich auch gerne <strong>von</strong> <strong>den</strong><br />
Mitarbeiterinnen des SkF phantasievoll<br />
schminken. Erfrischende<br />
Getränke und die gut bestückte<br />
Kuchentheke boten <strong>den</strong> großen<br />
und kleinen Besuchern einen zusätzlichen<br />
Genuss.<br />
Für <strong>den</strong> Sozialdienst katholischer<br />
Frauen e.V. (SkF) war dieser erste<br />
Flohmarkt „Alles rund ums Kind“<br />
auf dem Gelände des Franziskus-<br />
Hauses, Unter <strong>den</strong> Ulmen 23, ein<br />
Erfolg. Im Mittelpunkt des Flohmarktes<br />
stand der Sommerschlussverkauf<br />
des „Ringelsöckchens“,<br />
ein Secondhand-Lädchen für Baby-<br />
und Kinderkleidung und mehr,<br />
das <strong>von</strong> ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />
des SkF geführt wird.<br />
Frauen und Familien mit geringem<br />
Einkommen können hier<br />
dienstags <strong>von</strong> 15 bis 17 Uhr und<br />
freitags <strong>von</strong> 9 bis 11 Uhr einkaufen.<br />
Der Erlös des Flohmarktes fließt<br />
in <strong>den</strong> Spen<strong>den</strong>topf des SkF und<br />
kommt so unmittelbar wieder <strong>den</strong><br />
hilfedürftigen Frauen und Familien<br />
zugute.<br />
Der Vorstand des SkF dankt auf<br />
diesem Wege <strong>den</strong> ehrenamtlichen<br />
und hauptberuflichen Mitarbeiterinnen<br />
und besonders <strong>den</strong> zahlreichen<br />
Spendern <strong>von</strong> Baby- und<br />
Kinderkleidung die u.a. diese<br />
Aktion mit ermöglicht haben.<br />
Der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. (SkF) freute sich über gut<br />
besuchte Verkaufsstände.<br />
Die Mitgliederversammlung des<br />
Fördervereins der Kapellenschule<br />
findet am Mittwoch, dem 6. Oktober,<br />
um 20 Uhr in der Kapellenschule<br />
(Klassenraum neben dem<br />
Lehrerzimmer im EG) statt. Ein<br />
Grund, der Ihre Teilnahme gerade<br />
in diesem Jahr so wichtig<br />
macht, ist die Wahl des neuen<br />
Vorstandes. „Wir benötigen dringend<br />
Leute, die Lust haben sich<br />
für die Kinder zu engagieren, um<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo., Mi. + Fr.<br />
10.00 – 18.00 Uhr<br />
Di. + Do.<br />
10.00 – 20.00 Uhr<br />
Sa.<br />
8.00 – 14.00 Uhr<br />
Silvias<br />
Frisör Express<br />
– bequem für Sie zu Hause –<br />
Tel. 05241/708172 · Mail: silvias.frisoer@gmx.de<br />
Förderverein Kapellenschule<br />
lädt zur Mitgliederversammlung ein<br />
so <strong>den</strong> Fortbestand des Fördervereins<br />
zu gewährleisten“, so ein<br />
Vorstandsmitglied.<br />
In diesem Jahr wer<strong>den</strong> alle Ämter<br />
neu gewählt, da die Kinder der<br />
Vorstandsmitglieder in diesem<br />
bzw. nächsten Schuljahr die<br />
Schule verlassen. Interessierte<br />
Nichtmitglieder sind ebenfalls<br />
herzlich willkommen und können<br />
sich auch über die Aktivitäten des<br />
Fördervereins informieren.<br />
www.meinLa<strong>den</strong>-GT.de<br />
Sundernstr. 126 · 33332 Gütersloh<br />
Tel. 0 52 41 / 9 98 70 07<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|57
Spende für <strong>den</strong><br />
Spielmannzug<br />
St. Hubertus Spexard<br />
Der Spielmannzug der Schützenbruderschaft<br />
St. Hubertus Spexard<br />
freut sich über eine Spende<br />
<strong>von</strong> 1000 Euro. Das Restaurant<br />
Spexarder Krug und die Firma<br />
M.A.N.-Vertragswerkstatt Ulrich<br />
Sirp aus Verl stifteten <strong>den</strong> Betrag<br />
für die Anschaffung <strong>von</strong> Regenkleidung.<br />
Laufanfängerkurs<br />
beim SV Spexard<br />
Ab dem 6. Oktober bietet der<br />
SV Spexard wieder einen Laufanfängerkurs<br />
an. Der Kurs dauert<br />
10 Wochen und kostet für SVS-<br />
Mitglieder 25 Euro, für Nichtmitglieder<br />
60 Euro und beinhaltet<br />
auch die kostenlose Teilnahme<br />
am Gütersloher Sylvesterlauf.<br />
Treffpunkt ist montags und donnerstags<br />
jeweils um 18.30 Uhr<br />
an der Sporthalle der Heidewaldschule.<br />
Infos gibt’s bei Monika<br />
Posdorfer (05241/47885), Peter<br />
Deubler (05241/743280) oder in<br />
der Geschäftsstelle des SV Spexard.<br />
58| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
Bei der Scheckübergabe<br />
trafen<br />
sich (<strong>von</strong> links)<br />
die Gönner<br />
Ulrich Sirp und<br />
Dirk Bordihn,<br />
Spielmannszugsvorsitzender<br />
Oliver Kramer,<br />
Julia Rieckhaus,<br />
Nico Eilfeld, Sina<br />
Bordihn und<br />
Tambourmajor<br />
Uwe Eilfeld.<br />
IM OKTOBER<br />
1.10., 15.00 Uhr: kfd St. Bruder Konrad - Erntedankmesse mit Caritas St. Bruder<br />
Konrad<br />
2.10.: Reiterverein - Fuchsjagd, Hof Frenz am Rothaarweg<br />
3.10., 8.00 Uhr: Heimatverein - Trödelmarkt um das Spexarder Bauernhaus<br />
3.10., 11.00 Uhr: Heimatverein - Musikfrühschoppen mit der Formation „Blech, Jazz &<br />
Co.“, Spexarder Bauernhaus<br />
8.10., 17.00 Uhr: Schützenbruderschaft - Seniorenabend im Spexarder Bauernhaus<br />
9.10., 19.30 Uhr: Einholen des Spexarder Maibaums am Spexarder Bauernhaus<br />
9.10.: Landw. Ortsverein/Landfrauenverband - Erntedankfest, Spexarder Bauernhaus<br />
11.10., 9.00 Uhr: Kath. Pastoralverbund - Ewige Anbetung, Liebfrauenkirche<br />
14.10., 20.00: Kleintierzüchterverein - Abgabe der Meldepapiere, Spexarder Bauernhaus<br />
23. + 24.10.: Kleintierzüchterverein - Kleintier-Ausstellung, Spexarder Bauernhaus<br />
Seniorenwanderung<br />
im Oktober<br />
Die ca. 9 km lange Oktober-<br />
Senioren-Halbtagswanderung der<br />
Abteilung Gütersloh des Sauerländischen<br />
Gebirgsverein wird am<br />
14. Oktober im Teutoburger Wald,<br />
im Raum Tönsberg, bzw. Oerlinghausen<br />
durchgeführt. Treffpunkt<br />
ist, für die Bildung <strong>von</strong> Fahrgemeinschaften,<br />
um 13.30 Uhr der<br />
Marktplatz in Gütersloh, an der<br />
Prekerstraße.<br />
Gäste sind recht herzlich willkommen.<br />
Für weitere Informationen<br />
stehen Karin und Hubert<br />
Schulte unter der Telefonnummer<br />
05242/36449 zur Verfügung.<br />
Weinstube Triadera<br />
Rafaela Kramer<br />
Wein, Bier, Getränke-Ausschank, Aktionen<br />
Urig und rustikal • Fr. & Sa. ab 18.30 Uhr • So. ab 15 Uhr<br />
www.weinstubetriadera.de · Tel. 01 62 / 3 14 24 09 · Gütersloh-Friedrichsdorf<br />
Neuer Termin<br />
am Vormittag<br />
Der Kurs „Fit für zwei“ beim<br />
SV Spexard findet ab jetzt am<br />
Donnerstag Vormittag <strong>von</strong> 10 bis<br />
11 Uhr statt.<br />
Es ist ein Bewegungsangebot für<br />
ältere Menschen, um die Muskelkraft<br />
und die Beweglichkeit zu<br />
erhalten. Mit Spaß und ohne<br />
Leistungsdruck kümmern sich<br />
die Verantwortlichen auch um<br />
das Thema „Sturzvorbeugung“.<br />
Schnuppern ist ausdrücklich erwünscht!<br />
Infos gibt es in der Geschäftsstelle<br />
unter der Telefonnummer<br />
05241/307988 oder bei der Kursleiterin<br />
Sabine Zitzke unter<br />
05241/20511.<br />
Tanzen beim<br />
SV Spexard<br />
Der SV Spexard bietet für alle<br />
Interessierten vom 30. Oktober<br />
bis zum 18. Dezember einen<br />
Standard- und Latein-Grundkurs<br />
(Disco Fox, Walzer, Cha Cha<br />
Cha) im Spiegelraum der Spexarder<br />
Sporthalle, Bruder-Konrad-<br />
Straße 100, an.<br />
Jeweils samstags in der Zeit <strong>von</strong><br />
16 bis 17 Uhr können Mitglieder<br />
(für 30 Euro) und Nichtmitglieder<br />
(für 50 Euro) an insgesamt<br />
8 Tagen das Tanzbein<br />
schwingen.<br />
Weitere Informationen zu diesem<br />
Angebot erhalten Sie bei Übungsleiter<br />
Thorsten Nolding unter der<br />
Telefonnummer 05241/47143.<br />
www.bonewie.de
In <strong>Bonewie</strong><br />
1982<br />
zurückgeblättert<br />
in das Jahr<br />
Stellen sich in <strong>den</strong> Dienst des Nächsten: Feuerwehrmänner aus Spexard.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|59
St. Friedrich/St. Marien im Oktober 2010<br />
In St. Friedrich:<br />
Mi., 6. Okt, 17.00 Uhr: Weggottesdienst der Kommunionkinder 2011 „Gott spricht in<br />
der Stille“<br />
So., 24. Okt., 10.30 Uhr: Kindergottesdienst<br />
In St. Marien:<br />
So., 17. Okt., 9.00 Uhr: Taufgottesdienst<br />
Frank<br />
Schmertmann<br />
Innenausbau<br />
60| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
Oktober-Termine<br />
der Herz-Jesu-Gemeinde<br />
im Pastoralverbund Avenwedde-Friedrichsdorf<br />
1. Okt., 18.00 Uhr: Rosenkranzgebet um <strong>den</strong> Frie<strong>den</strong> in der Welt in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
2. und 3. Okt.: Minibrotaktion der katholischen Landjugendbewegung im Erzbistum Paderborn. Leitwort:<br />
Bildung - Chancen - Leben. Verkauf der Brote nach <strong>den</strong> hl. Messen auf dem Kirchplatz.<br />
2. Okt., ab 18.30 Uhr: Oktoberfest der St. Sebastianus Schützenbruderschaft und der Burschengilde<br />
auf der Aktionsfläche der Stiftung Altewischer.<br />
3. Okt., ab 11.00 Uhr: Original bayrischer Frühschoppen auf der Aktionsfläche der Stiftung Altewischer.<br />
3. Okt.: Festgottesdienst anlässlich des Erntedankfestes in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
5. Okt., 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Frauen in der Herz-Jesu-Kirche mit anschließendem gemeinsamem<br />
Frühstück im Jugendhaus Don Bosco.<br />
6. Okt., 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
6. Okt., 15.00 bis 20.00 Uhr: Ewige Anbetung in der Herz-Jesu-Kirche mit feierlichen Abschluss und<br />
sakramentalen Segen.<br />
7. Okt., 18.00 Uhr: Nutzung regenerativer Energien in der Landwirtschaft. Referat mit anschließender<br />
Besichtigung der Biogas-Anlage auf dem Hof Busche, Sürenheider Str. Leitung: Michael Wittenstein.<br />
8. Okt., 18.00 Uhr: Einholen des Maibaumes auf dem Vorplatz Avenwedde-Bahnhof. Hierzu ist die<br />
ganze Gemeinde Avenwedde, besonders Vertretungen der Avenwedder Vereine, für die Auslosung<br />
des neuen Wappenplatzes am Maibaum für 2011 herzlich eingela<strong>den</strong>.<br />
9. Okt.: Tageswanderung der Kolping-Wandergruppe. Es wird auf dem Ahorn-Wanderweg in der Umgebung<br />
<strong>von</strong> Bad Iburg gewandert. Wanderinnen und Wanderer sind herzlich eingela<strong>den</strong>. Abfahrt: 8.00<br />
Uhr ab Altes Amtsgebäude, Avenwedder Str.. Anmeldungen bei Hans Venjakob, Johannisstr. 27a,<br />
Tel: 05241/78282.<br />
12. Okt., 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Senioren in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
15. Okt.: Senioren-Radtour. Treff: 14.00 Uhr am Jugendhaus Don Bosco. Es wird um Gütersloh auf<br />
dem Radweg 20 gefahren. Im Gasthof Mühlenstroth, am Postdamm in Gütersloh, been<strong>den</strong> wir unseren<br />
Radelsommer mit Pickert oder Kaffe und Kuchen. Anmeldungen bei Doris Remmert, Tel.:<br />
05241/76282 oder bei Siegfried Wittenstein, Tel.: 05241/79400.<br />
19. Okt.: Besichtigung des WDR-Studios Bielefeld, mit einer ca. 2-stündigen Führung. Abfahrt mit<br />
privaten Pkws um 13.00Uhr ab Parkplatz Herz-Jesu-Kirche. Beginn in Bielefeld 14.00 Uhr. Es wer<strong>den</strong><br />
Fahrgemeinschaften gebildet. Anmeldungen nimmt bis zum 14 Okt. Erwin Thiesbrummel, Tel.:<br />
05241/75762 entgegen.<br />
20. Okt., ab 14.00 Uhr: Tauschbörse für Garten- und Kräuterstau<strong>den</strong> auf dem Hof Westerfelhaus.<br />
27. Okt., 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
27. Okt.: Weltgebetstag der Kolpingsfamilien. Beginn mit einer hl. Messe, 19.00 Uhr in der Christ-<br />
König-Kirche, Gütersloh. Anschließend Treffen der Kolpingsfamilien, Gütersloh Zentral, Ost und<br />
Avenwedde im Pfarrheim der Christ-König-Gemeinde.<br />
28. Okt., 15.00 Uhr: „Gesunde Ernährung im Alter“. Referentin: Regine Jäger, „Pro Senior“, Gütersloh.<br />
Zu dieser Veranstaltung sind Alle Interessierten Gemeindemitglieder des Pastoralverbundes<br />
Avenwedde-Friedrichsdorf im Jugendhaus Don Bosco herzlich eingela<strong>den</strong>.<br />
Auf der Haar 32<br />
33332 Gütersloh<br />
Fon (05241) 470707<br />
Fax (0 52 41) 49615<br />
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<strong>Bonewie</strong> erscheint jeweils am Monatsanfang!
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früherer Jahrgänge interessiert<br />
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Jeder kartonierte Sammelband<br />
hat ca. 600 Seiten und kostet<br />
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Sport in der<br />
Krebsnachsorge<br />
Je<strong>den</strong> Montag <strong>von</strong> 17.15 bis<br />
18.15 Uhr lädt der SV Spexard<br />
zum Sport in der Krebsnachsorge<br />
in die Spexarder Sporthalle,<br />
Bruder-Konrad-Straße 100,<br />
ein.<br />
Weitere Informationen zu diesem<br />
Angebot erhalten Sie bei der<br />
Übungsleiterin Christiane Reimering<br />
unter der Telefonnummer<br />
05241/400371.<br />
Veranstaltungen im Oktober 2010<br />
Mo., 4.10., 17 Uhr: Mitarbeiterrunde<br />
Mi., 6.10., 15.30 Uhr: Geocaching (bitte bis zum 4.10. anmel<strong>den</strong>)<br />
Mo., 11.10., 16.00 Uhr: Mario-Kart-Turnier<br />
Do., 14.10., ab 20 Uhr: Videonacht im Jugendkeller<br />
Mi., 27.10., 16.00 Uhr: Billardturnier<br />
18.10.–22.10.: In der zweiten Ferienwoche bleibt der Jugendkeller geschlossen!!!<br />
Do., 7. + 28.10., 16–18 Uhr: Küchen-Piraten: Wir kochen Eure Wunschgerichte!<br />
Di., 5. + 26.10., 15–17 Uhr: Kreativ-Werkstatt. Wir basteln mit Euch!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag: Kegeltreff 17–19 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />
Dienstag: Kreativ-Werkstatt 15–17 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />
Mittwoch: Jugendtreff 14–20 Uhr<br />
Donnerstag: Küchen-Piraten 16–18 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />
Freitag: Kegel-Treff 15–17 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />
Kontakt: Lars Walz, Tel. 0 52 41 / 7 74 64 oder lars@jugendhaus-don-bosco.de<br />
Maibaum - Einholen: Fr 8.10.2010 ab 18:00 Uhr. Bei Musik, Bier und Bratwurst treffen<br />
sich die Avenwedder Vereine um mit <strong>den</strong> Bürgern gemeinsam <strong>den</strong> Maibaum einzuholen.<br />
Kinderkino (6-12 Jahre) und Jugendtreff: Sa 9.10.2010 <strong>von</strong> 15:00 - 16:30 Uhr gibt es<br />
einen coolen Film, Popkorn und Getränke. Ab 17:00 - 23:00 Uhr ist der Jugendtreff geöffnet.<br />
Bahnhofscafé: So 10.10.2010 <strong>von</strong> 14:30 Uhr – 17:00 Uhr. Bei Kaffee und selbstgebakkenem<br />
Kuchen wieder nette Leute treffen und <strong>den</strong> Sonntagnachmittag genießen.<br />
Ferienspiele: Mo 11.10. - Fr 15.10. <strong>von</strong> 9 - 12 Uhr für Kinder <strong>von</strong> 6 - 12 Jahre offenes<br />
Programm.<br />
Mittwochabendvortrag: Mi 20.10.2010 ab 19:30 Uhr. Thema und Referent wer<strong>den</strong> in<br />
der Tagespresse bekannt gegeben<br />
Mädchenübernachtung: 20./21.10.2010 - Infos und Anmeldung: Bahnhof, Tel.<br />
05241-2115970<br />
Bahnhofscafé: So 24.10.2010 <strong>von</strong> 14:30 Uhr – 17:00 Uhr. Klönen bei Kaffee und<br />
selbstgebackenem Kuchen, nette Leute treffen und <strong>den</strong> Sonntagnachmittag genießen.<br />
Kocherlebnis: Do 28.10.2010 ab 19:00 Uhr - schnell, gesund und lecker kochen, mit<br />
Helga Meis und dem Thermomix. Anmeldung: H. Meis Tel. 05241-75822 oder Der<br />
Bahnhof: 05241-2115966<br />
Halloweenparty: Fr 29.10.2010 <strong>von</strong> 16 - 18 Uhr Gruselspaß für alle Grundschüler, mit<br />
Kostüm! Eintritt 3 €. Anmeldung und Karten (nur im Vorverkauf!) bei <strong>den</strong> Mitarbeitern<br />
im Bahnhof!<br />
Regelmäßige Termine<br />
montags <strong>von</strong> 10:00 – 11:00 Uhr - Gymnastik für Frauen. Infos: Edeltraut Eusterhus,<br />
Tel. 05209-6402 oder 05241-7104.<br />
donnerstags ab 19:00 Uhr - Kreativabend für Frauen. Basteln, Malen und Gestalten.<br />
Infos: Anja Borreé Tel. 05241-78090.<br />
freitags ab 18:00 Uhr – Schachgemeinschaft Friedrichsdorf-Senne e.V. Training und<br />
Vereinsabend. Wer Spaß am Schach spielen hat oder es erlernen möchte, ist herzlich<br />
Willkommen! Infos: Gudrun Mahlke Tel. 05209-5875<br />
Regelmäßige Termine der Jugendarbeit<br />
montags <strong>von</strong> 19:00 – 21:00 Uhr: Ballsport für Jungs zwischen 13 und 19 Jahren. Ort:<br />
Turnhalle Grundschule Avenwedde Bhf.<br />
dienstags <strong>von</strong> 15:00 – 16:30 Uhr: Mutter- und Kindtreff, wöchentlich wechselndes<br />
Angebot, für Mütter und Kinder bis 4 Jahre.<br />
donnerstags ab 15:00 Uhr: Playstation zocken über Beamer!<br />
„Offener Treff“: montags bis freitags ab 14:00 Uhr – für alle Kinder und Jugendliche<br />
zwischen 6 und 20 Jahren (bis 12 J. nur bis 18 Uhr). Billard, Kicker, Spiele, Internet,<br />
Café, Bistro, Freunde treffen und mehr…!!!<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|61
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62| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
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Kreativmarkt<br />
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Bornholte<br />
Der Bürgerverein Bornholte<br />
Bhf. e.V. präsentiert in Zusammenarbeit<br />
mit Organisator Kurt<br />
Luley <strong>den</strong> 3. Verler Kunst- und<br />
Kreativmarkt im Bürgervereinshaus<br />
Hühnerstall in Verl Bornholte<br />
Bhf. (am Schmiedestrang<br />
168).<br />
Die Ausstellung findet am Samstag,<br />
dem 9. Oktober, <strong>von</strong> 14 bis<br />
17.30 Uhr sowie am Sonntag,<br />
dem 10. Oktober, <strong>von</strong> 11 bis 17.30<br />
Uhr statt. Insgesamt stellen 17<br />
Hobbykünstler der Region aus.<br />
In einer Cafeteria sorgen die Mitglieder<br />
des Bürgervereins für das<br />
leibliche Wohl. Der Eintritt ist<br />
frei.<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
„<strong>Bonewie</strong>“, Nachrichten und<br />
Meinungen aus Avenwedde,<br />
Friedrichsdorf und Spexard.<br />
Herausgeber und Herstellung:<br />
Druckerei zum Stickling GmbH<br />
Avenwedder Straße 72<br />
33335 Gütersloh<br />
Redaktion und Anzeigen:<br />
Benjamin Rogowski<br />
Tel. 0 52 41 / 97 77-15<br />
Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />
bonewie@zumStickling-druck.de<br />
www.zumStickling-druck.de<br />
www.bonewie.de<br />
Mobil 01 62 / 9 138 136<br />
Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />
jeweils zum 1. eines Monats.<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss<br />
für die nächste Ausgabe ist der<br />
15. Oktober 2010.<br />
Auflage: 11.500, verteilt durch 250<br />
Geschäfte in Avenwedde, Friedrichsdorf,<br />
Spexard und angrenzen<strong>den</strong> Gemein<strong>den</strong>.<br />
Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr. 11.<br />
Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />
Haftung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />
übernommen. Für unverlangt<br />
eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />
wird keine Haftung übernommen, die<br />
Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />
zu kürzen.<br />
Wer<strong>den</strong> uns Texte, Fotos oder Logos<br />
zur Veröffentlichung überlassen, so<br />
haftet der Überlasser allein, wenn durch<br />
die Veröffentlichung Rechte, insbesondere<br />
Urheberrechte Dritter verletzt<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />
Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />
GmbH <strong>von</strong> allen Ansprüchen Dritter<br />
freizustellen.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
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genießen<br />
Erste und einzige Selen-Salzgrotte<br />
in Gütersloh.<br />
„Früher ist man bei Atemwegbeschwer<strong>den</strong><br />
zur See gefahren“,<br />
erinnert sich Sabine Stefan. Heutzutage<br />
gibt’s die Salzgrotte. Und<br />
das gleich um die Ecke. An der<br />
Marienfelder Straße 45 in Gütersloh<br />
hat Sabine Stefan unlängst<br />
ihre Selen-Salzgrotte eröffnet.<br />
„Einmalig in der Region“, sagt<br />
sie, und auch das Innere der<br />
Grotte selbst ist einmalig. 19 Ton -<br />
nen Stein- und Meersalzblöcke<br />
wur<strong>den</strong> zu einer wirklichen Grotte<br />
aufgeschichtet. Entstan<strong>den</strong> ist<br />
eine unheimlich erfrischende und<br />
vitalisierende Wohlfühl-Oase mit<br />
gedämpftem Licht und harmonischen,<br />
wohltuen<strong>den</strong> Klängen, in<br />
der man sich einfach in die<br />
gemütlichen Sessel fallen lassen<br />
kann, um zu genießen und sich<br />
und dem Körper Gutes zu tun.<br />
Das Einatmen und Inhalieren <strong>von</strong><br />
Luft mit einem hohem Anteil an<br />
Salzkristallen und vielen Mikroelementen<br />
wie Kalzium, Eisen<br />
und Magnesium begünstigt die<br />
Heilung und Rehabilitation der<br />
oberen und unteren Atemwege,<br />
bei Asthma, atmungsbedingten<br />
Allergien und allergisch verursachten<br />
Hautveränderungen“,<br />
sagt Sabine Stefan. Die ionisierte<br />
Luft der Selen-Salzgrotte erlaube<br />
die Wiederherstellung des verlorenen<br />
ionischen Gleichgewichts<br />
des Organismus und fördere therapeutische<br />
Einwirkungen bei<br />
Müdigkeitszustän<strong>den</strong>, Depressio -<br />
nen und Neurosen. „Wenn Sie<br />
unter Erkrankungen wie chronischen<br />
Nasen-, Hals- und Bronchialerkrankungen,<br />
Katarren der<br />
oberen Atemwege, unter Stirnhöhlenentzündungen,Bronchialasthma,<br />
Staublunge, Schilddrüsenunterfunktionen,<br />
Erkrankungen<br />
im Herz- und Gefäßbereich, unter<br />
Kreislaufstörungen und Bluthochdruckproblemen,dermatologischen<br />
Hauterkrankungen wie<br />
Schuppenflechte oder Hautentzündungen<br />
lei<strong>den</strong>, sollten Sie die<br />
natürlichen Heilkräfte der Selen-<br />
Salzgrotte nutzen“, rät Sabine<br />
Die Sessel zur Entspannung stehen in der Selen Salzgrotte an der<br />
Marienfelder Straße 45 schon für Sie bereit.<br />
Stefan. Aber auch wer kerngesund<br />
ist, tut sich mit einem Besuch<br />
der Grotte Gutes. In erfrischender,<br />
gesunder Umgebung<br />
einfach hinlegen, die Augen<br />
schließen, zur Ruhe kommen und<br />
Tiefenentspannung erleben. Die<br />
Salzgrotte ist dazu die ideale Umgebung.<br />
„Eine Sitzung dauert 45<br />
Minuten. Besondere Kleidung ist<br />
nicht erforderlich“, berichtet Sabine<br />
Stefan, die auch Wohlfühlgutscheine<br />
bereithält und besondere<br />
Spar- und Gruppentarife<br />
ermöglicht. Ein Glas Tee oder<br />
eine Kaffeespezialität im angegliederten<br />
Cafebereich run<strong>den</strong><br />
das Wohlfühlerlebnis ab.<br />
Seit<br />
20 Jahren<br />
Die Inhaberin der Salzgrotte,<br />
Sabine Stefan.<br />
Garten- und Landschaftsbau<br />
Udo Gebauer Gärtnermeister<br />
Falkenweg 21a<br />
33335 Gütersloh<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|65
Helfer bringen eine Tafel mit der Aufschrift „Neubau 2009“ in dem<br />
Gemäuer unter.<br />
66| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
Es ist vollbracht!<br />
Das neue Feuerwehrgerätehaus<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Gütersloh<br />
Löschzug Avenwedde ist<br />
nun fertig gestellt. Nach mehr als<br />
einem Jahr Bauzeit konnte der<br />
Neubau an der Güthstraße im Orts -<br />
teil Avenwedde Bahnhof <strong>von</strong> <strong>den</strong><br />
Kamera<strong>den</strong> der Einsatzabteilung,<br />
der Ehrenabteilung und <strong>den</strong> Mitgliedern<br />
des Spielmannzuges bezogen<br />
wer<strong>den</strong>. Alle Gewerke ha -<br />
ben ihre Arbeiten abgeschlossen<br />
und somit ist ein funktionaler Bau<br />
entstan<strong>den</strong>, der für die nächsten<br />
Jahre der Feuerwehr sicherlich<br />
gute Dienste leisten wird.<br />
Nicht nur die bestellten Handwerker<br />
haben gute Arbeit geleis -<br />
tet, nein, auch viele Kamera<strong>den</strong><br />
der Wehr haben zahlreiche Stun -<br />
<strong>den</strong> investiert, um so manches<br />
Extra ins Gerätehaus einzubauen.<br />
An dieser Stelle ein kurzer Rückblick<br />
auf die Bauphase.<br />
Nach Jahren des Verhandelns und<br />
zahlreicher Diskussionen im Rat<br />
entschloss sich die Stadt Gütersloh<br />
<strong>den</strong> dringend benötigten<br />
Neubau anzugehen. Anfang August<br />
2009 startete das Vorhaben<br />
mit dem Abriss des alten Zweckbaus,<br />
der vielen Bürgern mehr als<br />
55 Jahre vertraut war. Viele Kamera<strong>den</strong><br />
beobachteten mit gespaltenen<br />
Gefühlen die Arbeit des<br />
Abrissbaggers. Jahrzehnte hatte<br />
man Vieles in <strong>den</strong> ehrwürdigen<br />
Mauern erlebt und einige Kamera<strong>den</strong><br />
waren sogar im alten<br />
Gerätehaus aufgewachsen. Aber<br />
die Freude über <strong>den</strong> baldigen<br />
Start des Bauvorhabens ließ so<br />
manches traurige Gefühl verflie -<br />
gen. Uns so feierte man mit dem<br />
Leiter der Feuerwehr Joachim<br />
Koch, Bürgermeisterin Maria Unger,<br />
der Nachbarschaft und vielen<br />
anderen Gratulanten bereits im<br />
Januar 2010 das lang ersehnte<br />
Richtfest. Schon an diesem Tag<br />
konnte man die neuen Abmaße<br />
und die Fortschritte am Bau selbst<br />
begutachten. Im Mai 2010 wur -<br />
<strong>den</strong> der aufgearbeitete Grundstein<br />
des alten Gerätehauses und eine<br />
neue Ge<strong>den</strong>ktafel im Eingangsbereich<br />
installiert. Am 24. Oktober<br />
wird das neue Feuerwehrhaus<br />
durch die irdischen Vertreter der<br />
evangelischen und katholischen<br />
Kirche gesegnet.
Eine Ansicht des Neubaus aus<br />
der Vogelperspektive.<br />
Manch Bürger wird sich fragen<br />
wo die Feuerwehrkamera<strong>den</strong> mit<br />
ihren Fahrzeugen und Ausrüs -<br />
tungsgegenstän<strong>den</strong>, die natürlich<br />
auch während der Bauphase für<br />
die anfallen<strong>den</strong> Einsätze und<br />
Pflichtaufgaben zur Verfügung<br />
stehen mussten, untergekommen<br />
ist. Nach intensiver Suche konnte<br />
der Löschzugführer Winfried<br />
Kroll die Firma Zimmermann für<br />
diese Zeit als Partner gewinnen<br />
und so fand der Löschzug Avenwedde<br />
im heimischen Industriegebiet<br />
eine mehr als ausreichende<br />
Zwischenlösung. An dieser Stelle<br />
ein längst überfälliges DANKE!<br />
an die Firmenleitung und die Belegschaft.<br />
Durch deren Hilfe<br />
stan<strong>den</strong> Fahrzeuge und Einsatzkleidung<br />
stets zur Verfügung und<br />
so konnten die kurzen und zuverlässigen<br />
Ausrückzeiten nahezu<br />
unverändert eingehalten wer<strong>den</strong>.<br />
Geräte und Gegenstände, die<br />
wäh rend dieser Zeit nicht be -<br />
nötigt wur<strong>den</strong>, konnten in Garagen,<br />
Scheunen und Kellern<br />
vieler Kamera<strong>den</strong> kostenlos untergestellt<br />
wer<strong>den</strong>. Auch hier<br />
dankt die Wehr <strong>den</strong> Familien für<br />
die unermessliche Geduld. Auch<br />
dankt die Wehr allen Sponsoren<br />
für die Unterstützung und Zuwendungen<br />
in <strong>den</strong> letzten Monaten.<br />
Am letzten Oktoberwochenende<br />
wird nun die Einweihung des<br />
gelungenen Neubaus zelebriert.<br />
Während am 30. Oktober ein offizieller<br />
Festakt für gela<strong>den</strong>e Gäste<br />
veranstaltet wird, haben alle interessierten<br />
Bürger und Freunde<br />
der Feuerwehr und des Spielmannzuges<br />
am 31. Oktober im<br />
Rahmen eines Tages der offenen<br />
Tür die Möglichkeit die neu geschaffenen<br />
Hallen und Räume zu<br />
bestaunen. Jeder ist herzlich eingela<strong>den</strong>.<br />
Die Feuerwehrmänner<br />
und deren Frauen wer<strong>den</strong> neben<br />
einer gepflegten Bratwurst, einem<br />
kühlen Getränk und Portion<br />
Pommes auch leckeren Kuchen<br />
oder Kaffee anbieten können. Für<br />
die Kinder wird ein kleines Unterhaltungsprogramm<br />
und eine<br />
Hüpfburg angeboten. Eine große<br />
Verlosung wird anstatt beim ausgefallenen<br />
Feuerwehrfest nun am<br />
Und auch <strong>von</strong> der Straße aus wirkt<br />
der Neubau des neuen Feuerwehrhauses,<br />
obgleich noch nicht ganz<br />
fertig gestellt, sehr gelungen.<br />
Tag der offenen Tür organisiert.<br />
Auch wer<strong>den</strong> die Brandschutzerzieher<br />
der Feuerwehr Gütersloh<br />
ihre Arbeit vorstellen und alle<br />
Fragen beantworten. Neugierig<br />
gewor<strong>den</strong>? Dann kommen Sie<br />
einfach am 31. Oktober ab 11<br />
Uhr an die Güthstraße 4. Auch<br />
besteht die Möglichkeit auf der<br />
Homepage des Löschzuges ein<br />
Bautage-buch einzusehen, um die<br />
Wartezeit zu verkürzen und sich<br />
ers ten Eindrücken hinzugeben.<br />
Schauen Sie einfach vorbei. Entweder<br />
im neuen Gerätehaus oder<br />
auf www.loeschzug-avenwedde.de.<br />
www.<strong>Bonewie</strong>.de<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|67
Anzeige<br />
Die Baustoff-Partner<br />
gestalten ihre Ausstellung<br />
neu<br />
Die neugestalteten Ausstellungen<br />
der Baustoff-Partner Bussemas,<br />
Pollmeier und Zierenberg<br />
sind zwar teilweise noch im Bau,<br />
vermitteln aber schon jetzt die<br />
vielfältige Auswahl und Kompetenz<br />
in <strong>den</strong> einzelnen Produktsegmenten.<br />
Der Gartenbereich auf<br />
dem Außengelände und der Fliesenbereich<br />
sind schon fertiggestellt.<br />
Die Kun<strong>den</strong> erwartet hier<br />
eine umfangreiche Auswahl an<br />
hochwertigen Produkten, die es<br />
so im Baumarkt nicht gibt. Darüber<br />
hinaus steht die kompetente<br />
und individuelle Beratung im<br />
Vordergrund, bei der sich die Mitarbeiter<br />
für je<strong>den</strong> Kun<strong>den</strong> Zeit<br />
nehmen.<br />
Wer heute ein Bauvorhaben<br />
durchführt, hat komplexe Fragen<br />
zu beantworten: Welches sind die<br />
richtigen Materialien für welchen<br />
Zweck? Was sind die aktuellsten<br />
Verordnungen? Welches sind die<br />
neuesten Konstruktionsprinzi-<br />
68| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
pien. „Wir sorgen für ein umfassendes<br />
Sortiment, das professionelles<br />
Arbeiten möglich macht“,<br />
so Geschäftsführer Klaus Niewöhner.<br />
Die Baustoff-Partner<br />
Bussemas – Pollmeier – Zierenberg<br />
sind mit fünf Standorten<br />
führend in der Region und haben<br />
mit dem neuen Standort an der<br />
Hans-Böckler-Straße in Gütersloh,<br />
ehemals Zierenberg-Baustoffe,<br />
noch optimalere Bedingungen<br />
geschaffen, um einen<br />
professionellen Service in Lagerhaltung,<br />
Ausstellung und Beratung<br />
leisten zu können. Durch<br />
eine fachkundige Beratung mit eigenem<br />
Außendienst sowie einem<br />
Team <strong>von</strong> Spezialisten wird ein<br />
leistungsstarkes Angebot an Baustoffen,<br />
Fliesen, Innenausbau-,<br />
Dach- und Gartenartikeln mit<br />
großzügiger Lagerbevorratung und<br />
einem erstklassigen Lieferservice<br />
mit eigenem Fuhrpark abgerundet.<br />
Und wie der Name des renommierten<br />
Unternehmens schon<br />
sagt: Ein partnerschaftliches Verhältnis<br />
mit unseren Kun<strong>den</strong> ist für<br />
uns als Baustoff-Partner entschei<strong>den</strong>d.<br />
Ob privater Bauherr, Hochoder<br />
Tiefbauunternehmen, ob<br />
Die Fliesen- und Gartenausstellung<br />
wur<strong>den</strong> neu gestaltet.
Fliesenleger oder Dachdecker, ob<br />
Innenausbauer oder Gartenbauer:<br />
„Wir kennen die Bedürfnisse unserer<br />
Kun<strong>den</strong> und stehen bei allen<br />
Fragen zur Seite. Wenn es gewünscht<br />
wird, sorgen wir sogar<br />
für einen Kredit“. Im Beratungsgespräch<br />
klären die Bau-Spezialis -<br />
ten offene Fragen, sei es im Detail<br />
oder generell für die gesamte<br />
Belieferungsabwicklung. Im<br />
Dialog wer<strong>den</strong> vernünftige Lösungen<br />
für große und kleine Bauprobleme<br />
entwickelt, sodass zwischen<br />
Bauvorbereitung und<br />
Abwicklung keine Fragen offen<br />
bleiben.<br />
Auch im Modernisierungs- und<br />
Renovierungsbereich wur<strong>den</strong> die<br />
Schwerpunkte am Standort Gütersloh<br />
neu definiert. Energiesparen<br />
ist eines der wichtigen<br />
Themen für die Zukunft. Ferner<br />
führen die Baustoff-Partner weit -<br />
aus mehr Materialien rund um das<br />
Thema Bauen, als es die meisten<br />
Kun<strong>den</strong> vermuten wür<strong>den</strong>; so ist<br />
zum Beispiel das Dachfenster mit<br />
dem dazugehörigen Sonnenschutz<br />
bis zum entsprechen<strong>den</strong><br />
Gardinennähset bezeichnend für<br />
die breite Produktpalette <strong>von</strong> der<br />
günstigen Fliese bis zur Desi-<br />
gnerfliese, <strong>von</strong> der Haustür über<br />
das Garagentor bis zur Innentür,<br />
auf Wunsch auch mit Einbau. Um<br />
einen Gesamteindruck über die<br />
ganze Bandbreite der heutigen<br />
Baustoffe zu erlangen, wird ein<br />
Besuch empfohlen. Durch <strong>den</strong> eigenen<br />
Fuhrpark mit modernsten<br />
LKWs mit Spezialkränen ist eine<br />
schnelle und zuverlässige Belieferung<br />
möglich – besonders erwähnenswert<br />
ist ein Spezialhochkran,<br />
dessen Aktionsradius bis zu<br />
32 Meter in die Höhe und 28<br />
Meter in die Breite reicht. Vielseitige<br />
Möglichkeiten der Anlieferung<br />
bieten auch die Fahrzeuge<br />
mit Mitnahmestapler.<br />
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Kinderbild des Monats<br />
www.bonewie.de<br />
Das beliebte Forum für originelle Fotos<br />
<strong>von</strong> Kindern, Enkeln und Urenkeln unserer<br />
Leser! Das sind die Kinderbilder<br />
des Monats. Wer selber einmal ein Bild<br />
<strong>von</strong> seinem „Sprössling“ in <strong>Bonewie</strong><br />
fin <strong>den</strong> möchte, kann das Foto an folgende<br />
Adresse sen<strong>den</strong>: <strong>Bonewie</strong>, Avenwedder<br />
Str. 72, 33335 Gütersloh, Stichwort:<br />
„Kinderbild“.<br />
Digitalbilder: bonewie@zumsticklingdruck.de<br />
Die bei<strong>den</strong> bezaubern<strong>den</strong> Zwillinge Sophie und Julia sind gerade einmal 3 ½ Jahre jung und helfen schon<br />
fleißig bei Opa Bruno und Oma Monika im Garten mit. Da gab es nämlich im September einige interessante<br />
Sachen zu sehen. Und zwar Engerlinge, die es sich zur Aufgabe gemacht hatten Opas Rasenwurzeln vollständig<br />
aufzufressen. Das konnte natürlich nicht so weiter gehen, <strong>den</strong>n ansonsten wäre es das mit dem<br />
schönen Grün gewesen. Kurzerhand griff das süße Zwillingspärchen zum Kochlöffel und brachte die<br />
Engerlinge erst einmal in einem Eimer unter.<br />
Tja, Opa Bruno, was hättest du nur ohne die tatkräftige Unterstützung deiner bei<strong>den</strong> Enkelinnen gemacht?<br />
<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|69
Die außergewöhnliche<br />
Vogelausstellung<br />
Muss man immer gleich nach<br />
Afrika fliegen, um fremdländische<br />
Vögel beobachten und fotografieren<br />
zu können? Warum in<br />
die Ferne schweifen, liegt das<br />
Gute doch so nah. Die Alternative<br />
zur Fernreise: Eine Fahrt zum<br />
Hof Windel nach Bielefeld-<br />
Senne, Wilhelmsdorfer Straße 6,<br />
dem Ort der Friedrichsdorfer Vogelausstellung.<br />
Hier sieht man<br />
Vögel aus fünf Kontinenten ne-<br />
Gelbbrustaras und Kronenkrani che<br />
sind nur einige wenige Beispiele<br />
dafür, was Sie auf der Friedrichsdorfer<br />
Vogelausstellung vom<br />
30. Okto ber bis zum 7. November<br />
am Hof Windel in Bielefeld-Senne,<br />
Wilhelmsdorfer Straße 6, erwartet.<br />
Schoppmann<br />
&<br />
Wellenbrink OHG<br />
Tischlerei – Meisterbetrieb<br />
Innenausbau – Instandhaltung – Parkett<br />
70| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />
beneinander, was die Sache noch<br />
reizvoller macht. Am 30. Oktober<br />
um 10 Uhr öffnet Sie ihre Pforten,<br />
die außergewöhnliche Vogelausstellung<br />
des Vogelschutz- und<br />
Liebhabervereins Friedrichsdorf<br />
und Umg. e.V. und ist dann bis<br />
zum 7. November an allen Tagen<br />
<strong>von</strong> 9 bis 20 Uhr geöffnet, letzter<br />
Einlass ist um 19 Uhr. Die offi -<br />
zielle Eröffnung durch Bürgermeisterin<br />
Maria Unger findet am<br />
30. Oktober um 11 Uhr statt.<br />
Das Markenzeichen der Ausstellung<br />
sind die großen geschmackvoll<br />
dekorierten Volieren und<br />
Inhaber:<br />
Tischlermeister Roland Schoppmann & Andreas Wellenbrink<br />
Hirschweg 11 – 33335 Gütersloh<br />
Tel.: (05241) 743126 · Fax: (05241) 743127<br />
Vitrinen und die vielen Freiflüge,<br />
in <strong>den</strong>en kein Draht und kein Glas<br />
die Vögel <strong>von</strong> <strong>den</strong> Besuchern<br />
trennen. Kleine Käfige gehören<br />
schon lange der Vergangenheit<br />
an. Das Wohlbefin<strong>den</strong> der Tiere<br />
steht absolut im Vordergrund.<br />
Beispielhaft seien hier genannt:<br />
die Seewellen und Gezeitenanlage,<br />
die mit auflaufendem und<br />
abgehendem Wasser alle 30 Minuten<br />
<strong>den</strong> Wechsel <strong>von</strong> Ebbe und<br />
Flut simuliert, das große Sichttauchbecken,<br />
in dem Zwergtaucher<br />
unter Wasser bei der Nahrungsaufnahme<br />
beobachtet wer -<br />
<strong>den</strong> können, der <strong>von</strong> allen geliebte<br />
Freiflug der Großpapageien,<br />
die mit prächtigen Orchideen<br />
geschmückte Anlage für die<br />
farbenfrohen Tangaren, der Afrikafreiflug<br />
oder der Australienfreiflug.<br />
Seit Jahren ist die Ausstellung ein<br />
Anziehungspunkt sowohl für<br />
Fachleute aus ganz Deutschland<br />
und <strong>den</strong> europäischen Nachbarländern<br />
als auch für die, die sich<br />
„nur“ am Anblick der Vögel erfreuen<br />
wollen.<br />
Die herrlichen Bilder dieser Ausstellung<br />
mögen Sie am Ende vielleicht<br />
doch dazu anregen, in die<br />
Ferne zu schweifen, um die gefiederten<br />
Freunde einmal vor Ort in<br />
ihren heimatlichen Lebensräu -<br />
men zu beobachten und eine<br />
„echte“ Fotosafari zu wagen.<br />
Neben der Präsentation der Vögel<br />
wer<strong>den</strong> noch andere Dinge <strong>von</strong><br />
ornithologischem Interesse gezeigt.<br />
Eine wohl nahezu komplette<br />
Sammlung <strong>von</strong> Schädeln<br />
einheimischer Vögel, Vogeleiern<br />
und Nestern gehört dazu. Die<br />
Sammlung gut erhaltener Stopfpräparate<br />
<strong>von</strong> Paradiesvögeln,<br />
um die ein so manches Museum<br />
beneidet, erstrahlt nach aufwendiger<br />
Renovierung im neuen Glanz.<br />
Eine Briefmarkensammlung mit<br />
Vogelmotiven begeistert <strong>den</strong> Ornithologen<br />
wie <strong>den</strong> Philatelisten.<br />
Der Schlupf <strong>von</strong> Wachteln kann<br />
beobachtet wer<strong>den</strong> und erfreut<br />
besonders die Herzen der jüngs -<br />
ten Besucher.<br />
Der Verein weist in einer Diaschau<br />
und mit einer Ausstellung<br />
<strong>von</strong> Vogelschutzmaterialien auf<br />
seine Aktivitäten auf dem Gebiet<br />
des Vogelschutzes hin. Neben der
Haltung und Zucht exotischer und<br />
heimischer Vogelarten widmen<br />
sich die Vereinsmitglieder in ihrer<br />
Freizeit dem Vogel- und Naturschutz.<br />
In einer Jugendgruppe<br />
wer<strong>den</strong> junge Menschen mit <strong>den</strong><br />
Zielen des Vogelschutzes und der<br />
praktischen Arbeit vertraut gemacht.<br />
Die Stadt Gütersloh hat<br />
1981 und erneut 2001 die Arbeiten<br />
des Vereins mit der Verleihung<br />
des Umweltpreises der Stadt<br />
Gütersloh gewürdigt. Ein Paar<br />
Schleiereulen honorieren die Arbeit<br />
des Vereins, in dem es in<br />
jedem Jahr im Gebälk der Ausstellungshalle<br />
in einem Nistkasten<br />
seine Jungen aufzieht. Der<br />
Verein betreibt seit mehr als 40<br />
Jahren erfolgreiche Arbeit auf<br />
dem Gebiet des Vogelschutzes<br />
und hofft, mit der Präsentation<br />
der Ausstellung seinem besonderen<br />
Anliegen gerecht zu wer -<br />
<strong>den</strong>, <strong>den</strong> Besuchern die Vielfalt,<br />
Schönheit und Nützlichkeit der<br />
Vogelwelt zu vermitteln und ein<br />
wenig für deren Erhalt zu werben.<br />
Um dem pädagogischen Aspekt<br />
Rechnung zu tragen, ist der Eintritt<br />
für Schulkassen mit Lehrpersonal<br />
und Kindergärten nach Voranmeldung<br />
unter 05209 / 33 13<br />
oder 0175 / 9 89 71 73 dienstags<br />
bis freitags vormittags frei.<br />
Anmeldungen wer<strong>den</strong> ab dem 5.<br />
Oktober entgegen genommen.<br />
Für das leibliche Wohl sorgt eine<br />
kleine Restauration. Alle Ausstellungsräume<br />
sind behindertengerecht<br />
und mit dem Rollstuhl zu<br />
befahren.<br />
Gas-/Öl-Brennwertkessel<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|71