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<strong>Bonewie</strong><br />

10<br />

Oktober 2010 - 31. Jahrgang<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77 15 - Fax 97 77 25<br />

bonewie@zumstickling-druck.de<br />

Nachrichten und Meinungen aus Avenwedde, Friedrichsdorf und Spexard<br />

.de<br />

Jahreskonzert Jugendmusikkorps Avenwedde<br />

7. November · Stadthalle Gütersloh · 16 Uhr<br />

+ Videobericht<br />

auf …<br />

www.<br />

bonewie.de


2| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010


Thiemo ist Kraas<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

wenn es jeman<strong>den</strong> gibt, der für<br />

die Musik lebt, dann ist es<br />

Thiemo Kraas! So außergewöhnlich<br />

wie die Schreibweise seines<br />

Vornamens, ist auch die Person<br />

Thiemo Kraas – der noch so<br />

junge Dirigent des Jugendmusikkorps<br />

Avenwedde. Ihn haben wir<br />

im Vorfeld des am 7. November<br />

in der Stadthalle Gütersloh stattfin<strong>den</strong><strong>den</strong><br />

Jahreskonzertes seiner<br />

Schützlinge in <strong>den</strong> Räumen des<br />

Musikzentrums Altewischer interviewt<br />

und einen tollen Videobericht<br />

für Sie zusammengeschnitten,<br />

<strong>den</strong> Sie sich ab sofort<br />

auf unserer Homepage www.<br />

bonewie.de anschauen können.<br />

Klicken Sie rein und überzeugen<br />

Sie sich selbst vom talentierten<br />

und hochbegabten Dirigenten<br />

Kraas, der bereits im Alter <strong>von</strong><br />

sechzehn Jahren sein erstes Stück<br />

komponierte und damit bundesweit<br />

für jede Menge Aufsehen<br />

sorgte. Wie gesagt, er lebt für die<br />

Musik! Im Innenteil unserer 72seitigen<br />

Oktober-Ausgabe halten<br />

wir aber selbstverständlich auch<br />

alle Informationen zum Jahreskonzert<br />

des Jugendmusikkorps<br />

Avenwedde für Sie bereit.<br />

Alles muss raus! Gleich fünf<br />

Freikarten-Gewinnspiele für interessante<br />

Veranstaltungen in Gütersloh,<br />

verteilt auf <strong>den</strong> 5. und 6.<br />

Oktober, warten nur darauf <strong>von</strong><br />

Ihnen abgesahnt zu wer<strong>den</strong>. Je<br />

3x2 Freikarten für Tilman Birr<br />

NEU:<br />

Eingekochtes<br />

im Glas<br />

(„Das war hier früher alles<br />

Feld“), Timid Tiger (Live-Konzert),<br />

Simone Solga („Bei Merkels<br />

unterm Sofa“), Honky Tonk<br />

(Kneipenfestival) und GTown-<br />

Music Bandpool (Konzert mit 5<br />

Top-Bands) lassen jedes Gewinnspieler-Herz<br />

höher schlagen.<br />

Lesen Sie dazu mehr im Innenteil.<br />

Für alle Liebhaber beginnt im<br />

Oktober nun endlich auch die<br />

Zeit der großen Geflügel-, Obstund<br />

Gemüse-Ausstellungen. Wir<br />

haben alle Ausstellungen unserer<br />

Region im Innenteil für Sie zusammengefasst<br />

– hier ist für<br />

je<strong>den</strong> etwas dabei!<br />

Viele Berichte über die verschie<strong>den</strong>sten<br />

Vereinsausflüge <strong>von</strong><br />

Ende August bis Mitte September,<br />

interessante Geschichten<br />

und selbstverständlich jede<br />

Menge weitere Termine und Veranstaltungshinweise<br />

im <strong>Bonewie</strong>-<br />

Land vervollständigen unsere<br />

zehnte Ausgabe in diesem Jahr –<br />

ach du lieber Herr, bald ist ja<br />

schon wieder Weihnachten!<br />

Freuen Sie sich schon jetzt aufs<br />

Weiterblättern und klicken Sie<br />

bei uns ins Internet auf www.<br />

bonewie.de. Thiemo Kraas und<br />

meine Wenigkeit grüßen Sie<br />

nämlich <strong>von</strong> dort aus!<br />

Bis spädder,<br />

Ihr Benjamin Rogowski<br />

Videobericht auf<br />

www.bonewie.de<br />

Jahreskonzert JMA<br />

Am 7. November gibt das Jugendmusikkorps<br />

Avenwedde sein Jahreskonzert in der<br />

Stadthalle Gütersloh. Mehr auf Seite 4–5.<br />

Es ist vollbracht!<br />

Der Löschzug Avenwedde der Freiwilligen<br />

Feuerwehr GT freut sich über die Fertigstellung<br />

des neuen Gerätehauses. S. 66-67.<br />

5 Kartenverlosungen<br />

Freuen Sie sich über gleich 5 spannende<br />

Kartenverlosungen in dieser Ausgabe! Erfahren<br />

Sie dazu mehr auf <strong>den</strong> Seiten 28-33.<br />

Randsportarten<br />

Slackline ist wahrscheinlich die Trendsportart<br />

des Sommers. Alles was Sie darüber<br />

wissen müssen erfahren Sie auf <strong>den</strong> S. 44/45.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|3


Mit dem<br />

4| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Jugendmusikkorps<br />

in der Stadthalle<br />

Am 7. November heißt es in der<br />

Stadthalle wieder „Bühne frei“<br />

für das Jugendmusikkorps Avenwedde<br />

(JMA). Um 16 Uhr beginnt<br />

das Jahreskonzert, das<br />

dieses Jahr mit dem „Marsch des<br />

Yorck’schen Korps“ nach Ludwig<br />

van Beethoven eröffnet wird.<br />

Nach diesem alten und bekannten<br />

deutschen Militärmarsch liegt der<br />

Schwerpunkt der ersten Konzert -<br />

hälfte zunächst jedoch bei symphonischer<br />

Blasmusik amerikanischer<br />

Provenienz.<br />

Steven Reineke schuf das Werk<br />

„Sedona“. Den regelmäßigen<br />

Konzertbesuchern <strong>von</strong> JMA und<br />

Musikverein dürften seine Kompositionen<br />

noch vertraut sein,<br />

<strong>den</strong>n auch seine musikalischen<br />

Erzählungen „Fate of the Gods“<br />

und „Pilatus – Berg der Drachen“<br />

erklangen bereits in vergangenen<br />

Jahreskonzerten der Avenwedder<br />

Blasorchester und begeisterten<br />

dabei jeweils das Publikum. „Sedona“<br />

ist eine herrliche Ouvertüre<br />

voller Energie und mit einer<br />

jugendlich-frischen Tonsprache<br />

und Orchestrierung. Wie so typisch<br />

für Reineke kann der Konzertbesucher<br />

auch hier eine Geschichte<br />

vor seinem geistigen<br />

Auge ablaufen lassen.<br />

James Curnow steuert im Anschluss<br />

sein „Concertpiece“, also<br />

„Konzertstück“ bei. Der Titel hört<br />

sich harmlos an, doch entpuppt<br />

sich das ganze beim Hinhören als<br />

brillantes Solowerk für Trompete<br />

und Orchester. Solist wird Lukas<br />

Wilking sein.<br />

Die „Second Suite for Band“ aus<br />

der Feder des legendären Alfred<br />

Reed beschließt <strong>den</strong> ersten Teil<br />

des Konzertes, ein hervorragend<br />

komponiertes Werk, in dessen<br />

vier Sätzen jeder Musiker seine<br />

persönliche kleine oder große<br />

Herausforderung zu meistern hat.<br />

Im zweiten Konzertteil gibt<br />

zunächst das JMA-Vororchester<br />

seine Visitenkarte ab, danach<br />

wer<strong>den</strong> die Zuhörer auf bekannte<br />

Das Jugendmusikkorps Avenwed -<br />

de gibt am 7. November sein<br />

Jahreskonzert in der Stadthalle<br />

Gütersloh und freut sich auf<br />

Ihren Besuch.


Melodien aus Film- und Popmusik<br />

treffen. Dem deutschen<br />

Hollywood-Komponisten Hans<br />

Zimmer brachte der pompösbombastisch<br />

daherkommende<br />

Soundtrack zum Film „Gladiator“<br />

immerhin eine Oskarnominierung<br />

ein, so meisterhaft unterstützten<br />

seine Klänge das Historiendrama.<br />

Zum Abschluss gibt es die größten<br />

Hits der deutschen Popsän-<br />

Ein Video-Interview mit Thiemo<br />

Kraas, Dirigent des Jugendmusikkorps<br />

Avenwedde, gibt es exklusiv<br />

auf www.bonewie.de.<br />

2 mal in Gütersloh:<br />

Am Anger 91<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 - 9 98 46 96<br />

Magnolienweg 48<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 2 12 22 80<br />

gerin Nena. Der Niederländer<br />

Peter Kleine Schaars, bekannt für<br />

seine Pop- und Rockmusik-Arrangements<br />

und damit<br />

auch schon häufiger<br />

„zu Gast“<br />

+ Videobericht<br />

auf …<br />

beim JMA, stellte<br />

Nenas Erfolge<br />

wie „99 Luftballons“,<br />

„Irgendwie,<br />

irgendwo, irgendwann“,„Leuchtturm“<br />

oder „Nur geträumt“<br />

zu einem hörenswerten<br />

Medley zusammen.<br />

Die Leitung des Konzertes liegt<br />

natürlich in <strong>den</strong> Hän<strong>den</strong> des Jugendmusikkorps-DirigentenThiemo<br />

Kraas, der das Programm zusammen<br />

mit seinen Musikern<br />

ausgewählt hat. Die Vorbereitungen<br />

laufen in allen Bereichen des<br />

Vereins schon seit dem Sommer<br />

auf Hochtouren und auch der Vorverkauf<br />

hat bereits begonnen.<br />

Karten sind erhältlich bei allen<br />

aktiven Musikern und wie immer<br />

auch bei Schreibwaren zum<br />

Stickling in Avenwedde und bei<br />

GT-Marketing in Gütersloh.<br />

www.jma-gt.de.<br />

Der Dirigent Thiemo Kraas stellte<br />

sich dem <strong>Bonewie</strong>-Kamerateam<br />

für ein exklusives Video-Interview<br />

zur Verfügung. Einen interessan-<br />

www.<br />

Psychologische<br />

Beratung<br />

Rita Undernhorst-Pahl<br />

bonewie.de<br />

ten Zusammenschnitt können Sie<br />

sich, liebe Leserinnen und Leser,<br />

ab sofort auf www.<br />

bonewie.de anschauen. Es lohnt<br />

sich!<br />

Workshop/Intensivtraining<br />

Stärken Sie Ihr Selbstbewusstsein<br />

Samstag, <strong>den</strong> 30.10.2010<br />

<strong>von</strong> 10.00 – 15.30 Uhr<br />

Telefon 0 52 41 - 220 58 60<br />

Bäckerkamp 55 · Gütersloh<br />

www.gesundes-leben.info<br />

Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|5


Rahmenplanung für<br />

Avenwedde<br />

Broschüre dokumentiert Bürgerbeteiligung.<br />

Neue öffentliche Rad- und Fußwege,<br />

Verbesserung der Naherholungsmöglichkeiten,<br />

ein Park mit<br />

Spielplatz am Avenwedder See<br />

oder auch die Grünverbindung<br />

„Eimerheide“ – Dalke: Für die<br />

städtebauliche Rahmenplanung in<br />

Avenwedde gibt es eine Vielzahl<br />

<strong>von</strong> Handlungsfeldern, die jetzt<br />

vom Fachbereich Stadtplanung<br />

der Stadt Gütersloh in einer 34seitigen<br />

Broschüre dokumentiert<br />

wur<strong>den</strong>.<br />

Eine Analyse der Stärken und<br />

Schwächen des Stadtteils ging der<br />

6| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Erörterung voraus. Mit einer attraktiven<br />

und reich strukturierten<br />

Landschaft sowie historischen<br />

Hofstellen und attraktiven Wohngebieten<br />

ist Avenwedde ein beliebter<br />

Stadtteil. Darüber hinaus<br />

gibt es ein gutes Angebot an<br />

Schulen und Kindergärten, ein<br />

reges Vereinsleben und eine gesunde<br />

Altersstruktur. Als Schwä -<br />

chen wur<strong>den</strong> fehlende öffentliche<br />

Grünflächen, Lücken im Wegenetz,<br />

fehlende gastronomische<br />

Angebote und eine fehlende Ortsmitte<br />

i<strong>den</strong>tifiziert.<br />

Das jetzt dokumentierte räumliche<br />

Leitbild für Avenwedde ist<br />

das Ergebnis einer breiten Bürgerbeteiligung.<br />

In mehreren Bürgerversammlungen<br />

wurde eine<br />

Vielzahl <strong>von</strong> Anregungen und<br />

Vorschlägen eingebracht. Grundsätzlich<br />

votierten die Bürger und<br />

Bürgerinnen für eine bessere Verbindung<br />

<strong>von</strong> Avenwedde und<br />

Avenwedde-Bahnhof. Bei <strong>den</strong> Naherholungsmöglichkeiten<br />

stan<strong>den</strong><br />

unter anderem die Vernetzung der<br />

Wegeverbindungen und die Anlage<br />

eines Bolzplatzes mit Grünverbindung<br />

westlich <strong>von</strong> Avenwedde-Bahnhof<br />

auf der Agenda.<br />

Eine maßvolle Ausweisung neuer<br />

Wohngebiete bei Erhaltung der<br />

ländlichen Struktur – die als gro -<br />

ßes Plus des Ortsteils gesehen<br />

wird – soll ebenso die Attraktivität<br />

des Stadtteils steigern. Wesentliches<br />

Potenzial wird in der<br />

Aufwertung der Ortsmitte <strong>von</strong><br />

Avenwedde und Avenwedde-<br />

Bahnof gesehen. Zahlreiche Maß-<br />

Mehr Ortsmitte, besseres Wegenetz:<br />

Broschüre zur Rahmenplanung<br />

Avenwedde zeigt Handlungsfelder<br />

auf.<br />

nahmen wur<strong>den</strong> angeregt, die im<br />

Bereich um <strong>den</strong> historischen<br />

Bahnhof Avenwedde sowie an der<br />

Friedrichsdorfer Straße Dorfkern-<br />

Gefühl entstehen lassen. Interessierte<br />

können die Broschüre<br />

„Städtebauliche Rahmenplanung<br />

Avenwedde“ im Fachbereich Stadtplanung<br />

der Stadt Gütersloh bei<br />

Renate Ahrens unter Telefon<br />

05241/822705 oder per Email an<br />

Renate.Ahrens@gt-net.de erhalten.


45 Jahre<br />

Europa-Schmuck –<br />

Zeit für Neues!<br />

Anzeige<br />

45 Jahre Europa-Schmuck an<br />

der Spiekergasse 7 in Gütersloh,<br />

das bedeutet auf der einen Seite<br />

Schönes in Gold und Silber für<br />

die ganze Familie und für je<strong>den</strong><br />

Anlass. Auf der anderen Seite bedeutet<br />

dies auch Zeit für Neues!<br />

Mit der Aufnahme <strong>von</strong> Xenox<br />

Schmuck – exklusiv in Gütersloh<br />

– zeigt Europa-Schmuck in Zukunft<br />

noch mehr Auswahl.<br />

Die Welt <strong>von</strong> Xenox ist aufgeteilt<br />

in hochwertigen und trendigen<br />

Silberschmuck, Stahlschmuck –<br />

vor allem für die Herren der<br />

Schöpfung – und <strong>den</strong> aktuellen<br />

Charm Anhängern mit über 500<br />

verschie<strong>den</strong>en Motiven.<br />

Gabriele Rudorff zeigt mit ihren<br />

qualifizierten Mitarbeiterinnen<br />

eine riesige Auswahl an aktuellem<br />

Schmuck und trendigen<br />

Uhren zu attraktiven Preisen. Besonders<br />

beliebt ist zur Zeit das<br />

Sammelsystem Lovelinks, welches<br />

sich mit anderen Systemen<br />

kombinieren lässt. Die ersten<br />

neuen Elemente und Herbstfarben<br />

sind eingetroffen.<br />

Neu ist das Ringsystem Everybody’s<br />

Darling, mit dem aus 24<br />

Ringen über 400 Kombinationen<br />

möglich sind. Eine große Auswahl<br />

an Trauringen sowie die<br />

wohl größte Auswahl an Brautund<br />

Perlschmuck in OWL warten<br />

auf die Kun<strong>den</strong>. „Lassen Sie sich<br />

<strong>von</strong> der großen Vielfalt inspirieren,<br />

wir freuen uns auf Sie“.<br />

Frau Rudorff (rechts) ruht sich<br />

selbst zum 45-jährigen Jubiläum<br />

nicht aus und sagt deshalb überzeugt:<br />

„Jetzt ist Zeit für was<br />

Neues!“<br />

Spiekergasse 7 · Gütersloh · Tel. 05241 | 14578<br />

www.europa-schmuck.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|7


www.gebr-wiedey.de<br />

Besuchen Sie uns<br />

in unserer Ausstellung!<br />

Ihr Meisterbetrieb für<br />

➔ Markisen<br />

➔ Terrassenüberdachungen<br />

➔ Insektenschutz<br />

➔ Rolllä<strong>den</strong> für jede Fensterform<br />

Im Großen Busch 25<br />

33334 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41/702207<br />

<strong>von</strong> 3 Monaten bis 14 Jahren<br />

Kostenlose Probestun<strong>den</strong><br />

in Verl, Gütersloh und Sennestadt<br />

Tel. 0 52 41 - 33 86 200<br />

www.helendoron.de<br />

8| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Anzeige<br />

Aktionswochenende<br />

bei Gebr. Wiedey<br />

findet großen<br />

Zuspruch<br />

Die Firma Gebr. Wiedey Rollla<strong>den</strong>-<br />

& Sonnenschutzanlagen<br />

veranstaltete am 4. und 5. September<br />

ein großes und gelungenes<br />

Aktionswochenende auf ihrem<br />

Gelände, Im Großen Busch 25.<br />

Bei fast durchweg sonnigem Wet -<br />

ter interessierten sich die zahlreichen<br />

Besucher vor allem für das<br />

Wiedey Terrassendach, so Rainer<br />

Wiedey. Die kleinen Besucher<br />

freuten sich hingegen über das<br />

angebotene Ponyreiten. Auch das<br />

Gewinnspiel, bei dem der Sieger<br />

noch ermittelt wer<strong>den</strong> muss,<br />

wurde an diesem Wochenende<br />

sehr gut angenommen.<br />

Seit 35 Jahren<br />

Ralf und Rainer Wiedey freuen<br />

sich über das gelungene Aktionswochenende.<br />

„Alles in allem war es ein schönes<br />

und erfolgreiches Wochenende.<br />

Wir hoffen die Besucher konnten<br />

uns ein wenig kennenlernen und<br />

sich einen Eindruck <strong>von</strong> unseren<br />

Rollla<strong>den</strong>- & Sonnenschutzanla -<br />

gen machen“, resümiert Ralf Wiedey<br />

das gelungene Wochenende<br />

und freut sich schon jetzt auf die<br />

nächste Aktion. br<br />

– Gaststätte –<br />

Zum Löschteich<br />

In Kürze große Jubiläumsfeier!<br />

Kolpingstraße 8 · 33330 Gütersloh<br />

Telefon 05241 / 5 14 60<br />

Fon:<br />

GT 4 08 50


Salon Schüttforth Anzeige<br />

ab dem 1. Oktober<br />

in eigenen Räumen<br />

Mit dem Erwerb des ehemaligen<br />

Salon Beckmann an der Neuenkirchener<br />

Straße 27 in Gütersloh<br />

erfüllt sich für die Inhaberin<br />

vom Salon Schüttforth, Sandra<br />

Horsthemke, einen Traum. Nach<br />

13 Jahren Selbständigkeit als Friseurmeisterin<br />

an der Neuenkirchener<br />

Str. 191 wird das Team um<br />

Sandra Horsthemke die Kun<strong>den</strong><br />

ab dem 1. Oktober in völlig neu<br />

gestalteten und renovierten Räu-<br />

Zum Löschteich Anzeige<br />

feiert 35-jähriges<br />

Bestehen<br />

In der Kolpingstraße 8 pflegt<br />

das Gastwirt-Ehepaar Horst und<br />

Anneliese Stobrawe in ihrem<br />

Gasthaus „Zum Löschteich“ eine<br />

Nachbarschaft, „die unkündbar<br />

ist“, beschwören Nachbarn und<br />

Stammgäste. Fast auf <strong>den</strong> Tag<br />

genau vor 35 Jahren bauten sich<br />

die Stobrawes im Sü<strong>den</strong> der Stadt<br />

diese Existenz auf. Ihr Anspruch:<br />

ein Haus, das familiär und gastfreundschaftlich<br />

geführt wird.<br />

Schon die über und über begrünte<br />

Außenfassade verrät <strong>den</strong> Gästen<br />

<strong>den</strong> „Grünen Daumen“ des Gastwirts.<br />

Beim Eintritt in die Gaststube,<br />

sie ist täglich außer donnerstags<br />

<strong>von</strong> 10 bis ein Uhr<br />

geöffnet, sind es Grünpflanzen<br />

und blühende Blumen, die dem<br />

Gast das Gefühl geben, in tropische<br />

Gefilde einzutreten. Unter<br />

<strong>den</strong> Stammgästen im Gasthaus<br />

oder im Biergarten befindet sich<br />

oft auch die frühere Gastwirtin<br />

der Gaststätte „Zum Lord“ Irmgard<br />

Kriemer – „der netten Unterhaltung<br />

wegen“. Das Credo der<br />

Wirtsleute seit der Eröffnung des<br />

Hauses im Jahr 1975: „Die Atmosphäre<br />

im Haus muss stimmen.<br />

men individuell beraten und bedienen.<br />

Natürlich sind auch Kun<strong>den</strong>,<br />

die <strong>den</strong> Salon Schüttforth<br />

noch nicht kennen, herzlich willkommen.<br />

Zum Salon gehört ein<br />

kleiner Garten, in dem bei schönem<br />

Wetter das Haare Schnei<strong>den</strong><br />

kurzerhand nach draußen verlegt<br />

wer<strong>den</strong> kann. Zur Eröffnung gibt<br />

es viele attraktive Angebote. Seien<br />

Sie neugierig und lassen sich <strong>von</strong><br />

der Kreativität und dem Können<br />

des Teams überzeugen. Schauen<br />

Sie einfach einmal auf ein Gläschen<br />

Sekt oder eine Tasse Kaffee<br />

vorbei. Sandra Horsthemke und<br />

ihr Team freuen sich auf Sie.<br />

Dazu gehören gepflegte Getränke,<br />

ansprechende Musik und<br />

persönliche Kontakte!“ Horst und<br />

Anneliese Stobrawe wer<strong>den</strong> dafür<br />

geschätzt. Für die Stammgäste ist<br />

in Kürze eine große Jubiläumsfeier<br />

zum 35-jährigen Bestehen<br />

geplant, auf die sich schon jetzt<br />

Familie Stobrawe freut.<br />

Das Gastronomenehepaar Anneliese<br />

und Horst Stobrawe <strong>den</strong>kt<br />

auch nach 35-jähriger Führung<br />

der Gaststätte „Zum Löschteich“<br />

im Sü<strong>den</strong> der Stadt nicht an<br />

Schließung.<br />

Bringen Sie <strong>den</strong> Anzeige<br />

Spaß zur Sprache<br />

Natürlich wollen Eltern nur das<br />

Beste für Ihr Kind und dass es im<br />

Leben einmal alle Chancen hat.<br />

Perfektes Englisch gehört heute<br />

selbstverständlich dazu. Doch dafür<br />

ist es in der Schule bereits<br />

ziemlich spät. Hirnforscher sind<br />

sich einig: Nie wieder ist das<br />

menschliche Gehirn so aufnahmefähig<br />

für Sprachen wie in <strong>den</strong><br />

ersten sieben Lebensjahren. Fremdsprachen,<br />

die in der Schule hart<br />

erarbeitet wer<strong>den</strong> müssen, lernen<br />

unsere Kleinsten ganz nebenbei.<br />

Diese Tatsache hat sich die britische<br />

Sprachwissenschaftlerin<br />

Helen Doron zunutze gemacht.<br />

Als Erste entwickelte sie 1985<br />

eine spezielle Methode, die das<br />

angeborene Sprachtalent rechtzeitig<br />

weckt und bis heute die<br />

Basis aller Helen Doron Early<br />

English Kurse bildet. Die Kinder<br />

und babies <strong>von</strong> 3 Monaten bis 14<br />

Jahre lernen Englisch mit Spaß,<br />

ohne Stress und so natürlich wie<br />

ihre Muttersprache – ganz gleich,<br />

welche das ist.<br />

Der Erfolg spricht die deutlichste<br />

Sprache: Die Methode <strong>von</strong> Helen<br />

Doron ist wissenschaftlich anerkannt<br />

und garantiert als einzige<br />

die frühkindliche Förderung in<br />

Englisch. Der Spaß steht im Mittelpunkt,<br />

Englisch ist Mittel zum<br />

Zweck. Das heißt, wir verbin<strong>den</strong><br />

Spiele, Reime, Musik und Bewegung<br />

mit unterschiedlichsten Lerninhalten.<br />

Auch Konzentrationsübungen<br />

wie „Brain Jogging“<br />

wer<strong>den</strong> integriert. Übersetzt wird<br />

nichts, sondern jedes englische<br />

Wort mit allen Sinnen erlebt. Die<br />

Kinder gewöhnen sich an <strong>den</strong><br />

Klang und beginnen, die Wörter<br />

ganz natürlich zu benutzen.<br />

„Unser Kursangebot ist so aufgebaut,<br />

dass es die Entwicklungsphasen<br />

der Kinder berücksichtigt<br />

und eine Überforderung ausschließt“.<br />

Wenn Ihr Kind in die Schule<br />

kommt und schon Englisch<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|9


Gemeinsam und ehrenamtlich schuften für die Sauberkeit und Pflege<br />

des Krieger-Ehrenmals in Avenwedde.<br />

Krieger-Ehrenmal<br />

in Avenwedde<br />

2007 wurde durch <strong>den</strong> Heimatverein<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

die Neugestaltung des Ehrenmals<br />

an der Avenwedder Straße für<br />

die Opfer der bei<strong>den</strong> Weltkriege<br />

vorgenommen. Seitdem hat die<br />

Reservisten-Kameradschaft der<br />

Die Feuerwehren<br />

Retten · Löschen · Bergen · Schützen<br />

10| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Bundeswehr Gütersloh unter<br />

ihrem Vorsitzen<strong>den</strong> Carsten<br />

Schierl die Pflege und Säuberung<br />

der Anlage übernommen. So<br />

wurde der Platz kürzlich wieder<br />

<strong>von</strong> Moos und Gras gesäubert.<br />

Der Vorstand des Heimatvereins<br />

bedankt sich bei <strong>den</strong> Reservisten<br />

herzlich für ihre nicht<br />

selbstverständlich ehrenamtliche<br />

Tätigkeit.<br />

ANTRIEBSELEMENTE<br />

LÜTGERT & CO. GMBH<br />

E I S E N G I E S S E R E I<br />

M A S C H I N E N F A B R I K<br />

3 3 3 3 5 G Ü T E R S L O H<br />

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TELEFON (0 52 41) 74 07-00<br />

TELEFAX (0 52 41) 74 07-90<br />

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www.luetgert-antriebe.de<br />

spricht, sind Erfolgserlebnisse sicher.<br />

Das schafft Selbstvertrauen<br />

und steigert die Motivation, auch<br />

andere neue Dinge zu lernen. Anstatt<br />

Vokabeln pauken zu müssen,<br />

kann Ihr Kind dann sein Schulenglisch<br />

durch natürliches Sprechen<br />

bei Helen Doron Early English<br />

sinnvoll ergänzen. Gerne<br />

begrüßt euch Ngozi Florence Okwuosa<br />

bei einer kostenlosen<br />

Schnupperstunde in Gütersloh<br />

oder auch in Verl. Kontakt:<br />

05241/3386200.<br />

Bach zum<br />

Reformationsfest<br />

In diesem Jahr fällt der Reformationstag<br />

auf einen Sonntag;<br />

Anlass genug <strong>den</strong> Gottesdienst<br />

einmal anders zu gestalten. Die<br />

Ökumenische Kantorei hat schon<br />

im Frühjahr für die Konzertreise<br />

nach Baltrum die Kantate 37<br />

„Wer da glaubet und getauft<br />

wird“ <strong>von</strong> Johann Sebastian Bach<br />

einstudiert. Als langjährig bewährte<br />

Solisten wirken am 31.<br />

Oktober Elfriede Peitz – Sopran,<br />

Gabriele Berger – Alt und Siegfried<br />

Westenfelder – Bass mit.<br />

Den instrumentalen Teil übernimmt<br />

das Genesisquartett. Der<br />

Gottesdienst in der Johanneskirche<br />

beginnt um 11 Uhr. Die<br />

Kantate wird am 1 November um<br />

10.30 Uhr in der Kath. Kirche St.<br />

Friedrich wiederholt. Die Leitung<br />

hat Rainer Timmermann.<br />

Elfriede Peitz (Sopran).


Hilfe, meine<br />

Hände schlafen ein!<br />

Anzeige<br />

Heilpraktiker Dietmar Berendes<br />

informiert.<br />

Die Beschwer<strong>den</strong> kommen oft<br />

im Schlaf. „Meine Hand schläft<br />

ein, kribbelt und ist gefühllos!“<br />

Diese Symptome berichten viele<br />

Patienten. Sie lei<strong>den</strong> oft über Monate<br />

und Jahre hinweg, ohne Besserung.<br />

Häufig wird am Ort der<br />

Symptome ein Karpaltunnelsyndrom<br />

diagnostiziert. Jedoch liegt<br />

die eigentliche Ursache vielfach<br />

an einer ganz anderen Stelle und<br />

macht somit oft risikoreiche<br />

Operationen unnötig.<br />

Im Bereich des unteren Bereichs<br />

der Halswirbelsäule und im Verlauf<br />

der oberen Brustwirbelsäule<br />

befin<strong>den</strong> sich die Nervenaustrittspunkte<br />

für die nervale Versorgung<br />

des Arms. So ist auch hier der Ursprung<br />

für <strong>den</strong> sogenannten Medianusnerv<br />

zu fin<strong>den</strong>, der die<br />

Hand versorgt. Im Bereich der<br />

Handwurzel passiert er neben<br />

Sehnen und Gefäßen eine Engstelle,<br />

<strong>den</strong> Karpaltunnel. Fehlstellungen<br />

<strong>von</strong> Halswirbeln irritieren<br />

und reizen diesen Nerv auf Dauer<br />

derart, dass er mit Irritationen,<br />

und das gerade an diesem Nadelöhr,<br />

reagiert. Missempfindungen<br />

wie Kribbeln, ausstrahlende<br />

Schmerzen in <strong>den</strong> Arm, eingeschlafene<br />

Hände bis zur Kraftlosigkeit<br />

sind die lokalen Beschwer<strong>den</strong>.<br />

Jedoch machen<br />

Schmerztabletten, Ruhigstellung<br />

der Hand oder vorschnelle Operationen<br />

häufig keinen Sinn, <strong>den</strong>n<br />

die Ursache ist nicht behoben.<br />

Vielfach kehren die Schmerzen<br />

nach einer Zeit wieder zurück.<br />

Wesentlich sinnvoller ist es<br />

wiederum, am ursächlichen Ort,<br />

nämlich im Bereich der Wirbelsäule<br />

zu behandeln und zwar<br />

chiropraktisch. Kurze, gezielte<br />

manuelle Impulse bewirken eine<br />

Korrektur <strong>von</strong> Wirbelfehlstellungen.<br />

Nicht nur die vollständige<br />

Nervenversorgung des Armes und<br />

der Hand wird hierdurch ohne<br />

tiefgehende Eingriffe wieder hergestellt,<br />

sondern auch die muskuläre<br />

Situation im Schulter-<br />

Nakkenbereich entspannt. Um<br />

weiterführende, tiefgreifendere<br />

Schä<strong>den</strong> zu vermei<strong>den</strong>, sollte sich<br />

der Patient jedoch frühzeitig, bei<br />

<strong>den</strong> ersten Symptomen in chiropraktische<br />

Behandlung begeben.<br />

Als Tipp: Sie können Fehlstellungen<br />

der Halswirbelsäule mit<br />

einigen leichten Tests selber zu<br />

Hause testen. Test 1: Drehen Sie<br />

ihren aufrechten Kopf langsam<br />

nach links und dann nach rechts.<br />

Bewegen Sie dabei nicht Ihren<br />

Oberkörper. Sie sollten soweit<br />

drehen können, bis Ihr Kinn fast<br />

parallel mit Ihren Schultern ist.<br />

Test 2: Beugen Sie Ihren Kopf<br />

langsam nach vorn und nach<br />

hinten. Sie sollten senkrecht nach<br />

oben und unten sehen können.<br />

Test 3: Beugen Sie Ihren aufrechten<br />

Kopf zur Seite, erst links,<br />

dann rechts. Ziehen Sie Ihre<br />

Schultern nach oben. Zwischen<br />

Gol<strong>den</strong>er<br />

Oktober<br />

Franz Schlüter<br />

Ohr und Schulter sollten maximal<br />

2-3 Finger passen.<br />

Fazit: Bemerken Sie bei einem<br />

dieser Tests Schmerzen oder lassen<br />

sie sich nicht seitengleich<br />

durchführen, dann ist eine Wirbelfehlstellung<br />

im Bereich der<br />

Halswirbelsäule zu vermuten und<br />

Sie sollten, um spätere Schä<strong>den</strong><br />

vorzubeugen, umgehend einen<br />

Chiropraktiker aufsuchen, <strong>den</strong>n<br />

Chiropraktiker gehören zu <strong>den</strong><br />

wenigen Therapeuten in unserem<br />

Gesundheitssystem, die qualifiziert<br />

befähigt sind, die Wirbelsäule<br />

schonend zu justieren und<br />

das Nervensystem zu regulieren.<br />

Für nähere Informationen und<br />

Termine steht Ihnen Dietmar Berendes<br />

gerne unter Telefonnummer<br />

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Steht uns die letzte Ernte ins Haus,<br />

malt sich der Wald mit bunten Farben aus.<br />

Die Blätter fallen müde vom Baum,<br />

vorbei ist nun der Sommertraum.<br />

Rot und gol<strong>den</strong> leuchten Bäume und Wälder,<br />

der Wind weht kräftig über gepflügte Felder.<br />

Spinnen ziehen Gewebe wie Silberfä<strong>den</strong> fein,<br />

der Himmel hellblau und die Luft würzig rein.<br />

Rot leuchtet im Geäst die rote Vogelbeerpracht,<br />

derweil vom Himmel noch die Sonne lacht.<br />

Im Wald raschelt das Laub zu unseren Füßen,<br />

Eichhörnchen und Reh scheu uns begrüßen.<br />

Ein Spaziergang durch die herbstliche Natur<br />

ist Balsam für Körper und Seele pur.<br />

Genießen wir doch die gol<strong>den</strong>e Herbstzeit,<br />

die Natur trägt dann schon bald ihr weißes Kleid.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|11


Susanne David nahm <strong>den</strong> Preis für die Firma Kleinemas Fleischwaren<br />

durch Minister Remmel entgegen.<br />

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12| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

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Tischreservierung für alle Termine erbeten.<br />

Kegeltermine frei.<br />

Kleinemas erhält Anzeige<br />

Auszeichnung<br />

Minister Remmel zeichnet Kleinemas<br />

Fleischwaren mit „Landesehrenpreis<br />

für Lebensmittel NRW“<br />

aus.<br />

Nordrhein- Westfalens Landwirtschaftsminister<br />

Johannes Remmel<br />

hat am Montag, dem 13. September,<br />

in Düsseldorf <strong>den</strong> „Landesehrenpreis<br />

für Lebensmittel<br />

NRW“ verliehen. Insgesamt fast<br />

80 Unternehmen konnten aus der<br />

Hand des Ministers ihre Auszeichnungen<br />

für die herausragende<br />

Qualität und <strong>den</strong> ausgezeichneten<br />

Geschmack ihrer Produkte<br />

entgegennehmen, so auch die<br />

Westfälische Landmetzgerei Kleinemas<br />

aus Verl. Der Minister gratulierte<br />

allen Preisträgerinnen und<br />

Preisträgern des „Landesehrenpreises<br />

für Lebensmittel NRW“ zu<br />

ihren hervorragen<strong>den</strong> Ergebnissen<br />

bei <strong>den</strong> Qualitätsprüfungen.<br />

Der „Landesehrenpreis für Lebensmittel<br />

NRW“ wird seit 2009<br />

gemeinsam <strong>von</strong> der Landesregierung<br />

und dem Clustermanagement<br />

Ernährung NRW vergeben.<br />

Prämiert wer<strong>den</strong> Nahrungsmittelhersteller<br />

aus Nordrhein-Westfalen,<br />

die bei der jeweils jüngsten<br />

Qualitätsbewertung durch die<br />

Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft<br />

(DLG), Frankfurt, eine<br />

Goldmedaille gewinnen konnten.<br />

Zu <strong>den</strong> Kriterien zählen dabei<br />

eine sorgfältige Rohstoffauswahl,<br />

optimale Verarbeitung und Zubereitung<br />

sowie hervorragender<br />

Geschmack.<br />

Walken mit dem<br />

SV Spexard<br />

Der SV Spexard bietet allen Interessierten<br />

ein offenes Walking-<br />

Angebot an. Treffpunkt ist immer<br />

montags und donnerstags um<br />

18.30 Uhr an der Spexarder<br />

Sporthalle, Bruder-Konrad-Straße<br />

100.<br />

Weitere Informationen zu diesem<br />

Angebot erhalten Sie bei der<br />

Übungsleiterin Christiane Reimering<br />

unter der Telefonnummer<br />

05241/400371.


Abschied <strong>von</strong><br />

Pfarrer Karsten<br />

Die katholische Kirchengemeinde<br />

St. Bruder-Konrad Spexard<br />

und der Pastoralverbund Gütersloh-Süd<br />

nahm in einem feierlichen<br />

Hochamt Abschied <strong>von</strong><br />

Pfarrer Michael Karsten. „Es fällt<br />

mir schwer zu gehen, aber Gott<br />

weist uns die Plätze zu“, verabschiedete<br />

sich der nach Oerlinghausen<br />

gewechselte Geistliche<br />

bei seinem Sprengel.<br />

Die Gemeindemitglieder nahmen<br />

zahlreich am letzten Gottesdienst<br />

<strong>von</strong> Michael Karsten in Spexard<br />

teil. Die kirchlichen und weltlichen<br />

Vereine <strong>von</strong> Spexard bereiteten<br />

dem geistlichen mit ihren<br />

Mitgliedern und <strong>den</strong> Fahnenabordnungen<br />

einen würdigen Abschied.<br />

Der Kirchenchor Bruder-<br />

Konrad gestaltete die Messfeier<br />

mit und der Kindergarten Bruder-<br />

Konrad, für <strong>den</strong> sich Michael<br />

Karsten in seiner Amtzeit besonders<br />

einsetzte, durfte als erster<br />

Abschied nehmen. Die Ansprachen<br />

der höchsten Funktionsträger<br />

der Kirchengemein<strong>den</strong> des<br />

Pastoralverbundes schlossen sich<br />

an. Für Bruder-Konrad sprach Johannes<br />

Hollenhorst. Das Kirchenvorstandsmitglied<br />

erinnerte noch<br />

einmal an die Leistungen <strong>von</strong> Michael<br />

Karsten, der eine schul<strong>den</strong>freie<br />

Gemeinde hinterlässt. Die<br />

Friedhofserweiterung, der Erhalt<br />

des Kindergartens und die<br />

aufwendige Kirchensanierung tragen<br />

die Handschrift <strong>von</strong> Michael<br />

Karsten. „Die Gemeinde hat viel<br />

<strong>von</strong> ihnen gelernt“, bedankte sich<br />

Johannes Hollenhorst für die Zusammenarbeit.<br />

Die Bürgermeisterin<br />

und Spexarder Bürgerin<br />

Maria Unger sprach persönliche<br />

Worte zu Michael Karsten. „Sie<br />

hinterlassen ein gut bestelltes<br />

Feld. Die Gemeinde verliert einen<br />

Seelsorger“, so das Stadtoberhaupt.<br />

Nach der fast zweistündigen<br />

Messe bereiteten die Gemeindemitglieder<br />

Pfarrer Michael Karsten<br />

im Pfarrheim einen gebühren<strong>den</strong><br />

Abschiedsempfang mit<br />

<strong>den</strong> Klängen der Feuerwehrkapelle<br />

Spexard. „Als ich als junger<br />

Priester nach Spexard kam, hätte<br />

ich nicht gedacht, dass dieser Tag<br />

kommen wird. Ich bin gerne in<br />

Gütersloh gewesen und dankbar<br />

dafür die besten Jahre als Geistlicher<br />

hier verbringen zu dürfen.<br />

Jetzt stehen wir vor einem Neuanfang.<br />

Gott, der zu uns in Liebe<br />

steht, möge entschei<strong>den</strong>, was da<strong>von</strong><br />

wachsen und gedeihen wird“,<br />

so Karsten, der nun seit dem 1.<br />

September Pfarrer in St. Michael<br />

Oerlinghausen und zugleich Leiter<br />

des Pastoralverbundes Lippe-<br />

West ist.<br />

Das letzte Hochamt <strong>von</strong> Michael<br />

Karsten in der St. Bruder-<br />

Konrad-Kirche wurde vom Spexarder<br />

Kindergarten begleitet.<br />

Foto: Markus Schumacher<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|13


Audi steht seit Jahren für perfekte Technik sowie ebensolche Qualität.<br />

All das trifft nicht minder auf <strong>den</strong> neuen A1 zu, der als Benziner oder<br />

Diesel erhältlich ist und seit dem 27. August bei <strong>den</strong> Vertragshändlern<br />

steht. Die Motorenleistungen des A1 reichen <strong>von</strong> 86 bis 122 PS.<br />

Boli<strong>den</strong>undBenzingespräche<br />

Audi A1 1.6 TDI Attraction – der<br />

zweite Versuch eines Edel-Kleinwagens.<br />

Den A1 gab es bei Audi mit<br />

dem A2, der <strong>von</strong> 1999 bis 2005<br />

gebaut wurde, prinzipiell schon<br />

einmal. Auch dieses Auto war<br />

ziemlich klein, dabei sehr modern,<br />

chic und edel sowie technisch<br />

überdurchschnittlich. Bereits<br />

vor mehr als 10 Jahren<br />

nämlich baute Audi mit dem A2<br />

1.2 TDI 3L das bisher einzige in<br />

Großserie produzierte fünftürige<br />

Dreiliterauto; der Normverbrauch<br />

betrug genau 2,99 l/100 km. Ent-<br />

14| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

schei<strong>den</strong><strong>den</strong> Anteil hieran hatte<br />

nicht zuletzt die Tatsache, dass<br />

der A2 einen sehr hohen Anteil an<br />

Gewicht sparen<strong>den</strong> Aluminiumteilen<br />

besaß. Leider war der A2<br />

aber auch ziemlich teuer; und<br />

zwar nicht nur für die Kun<strong>den</strong>,<br />

die für <strong>den</strong> Kleinen tief in die Tasche<br />

greifen mussten. Nein, auch<br />

für <strong>den</strong> Hersteller rechnete sich<br />

dieses Modell dem Vernehmen<br />

nach wegen seiner Bauweise bzw.<br />

Technologie und nicht zuletzt<br />

wegen seiner doch eher beschei<strong>den</strong>en<br />

Absatzzahlen, die wiederum<br />

eine Folge des bereits genannten<br />

hohen Preisniveaus waren,<br />

nicht sonderlich gut. So kam<br />

es, dass die A2-Produktion 2005<br />

eingestellt wurde, ohne dass ein<br />

Modellnachfolger in Sicht gewesen<br />

wäre.<br />

Beim neuen Kleinwagenmodell,<br />

dem A1, soll das nicht noch ein-<br />

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mal passieren. Weil man beim<br />

Neuen auf eine eigene Karosserieplattform<br />

verzichtet hat – diese<br />

teilt sich der A1 nämlich mit<br />

dem neuen VW Polo – spart man<br />

schon einmal enorme Kosten.<br />

Skeptiker, die nun glauben, der<br />

A1 sei deshalb quasi ein VW, nur<br />

mit 4 Ringen im Emblem und lediglich<br />

teurer als dieser, können<br />

beruhigt wer<strong>den</strong>. Bei Audi hat<br />

man mit dem A1 ein völlig eigenständiges<br />

Auto gebaut, dem man,<br />

auch nicht entfernt, weder die<br />

Plattform- bzw. Konzernbeziehung<br />

ansieht noch anmerkt. Der<br />

A1 ist vielmehr ein echter Audi,<br />

der aufgrund seiner Proportionen<br />

klein und dabei ausgesprochen<br />

fein wirkt, und der sich gleichzeitig<br />

knackig fahren lässt. In<br />

der Seitenansicht erinnert Audis<br />

Neuer ein wenig an <strong>den</strong> Pluriel<br />

<strong>von</strong> Citroën, vor allem dann,<br />

wenn er <strong>den</strong> optional erhältlichen<br />

farblich abgesetzten Dachbogen<br />

besitzt.<br />

Derzeit gibt es <strong>den</strong> A1 mit drei<br />

Motoren, die alle über einen leistungsfördern<strong>den</strong><br />

Turbolader verfügen.<br />

Die bei<strong>den</strong> Benziner mit<br />

1,2 und 1,4 Litern Hubraum<br />

haben 86 bzw. 122 PS, und der<br />

1.6 TDI, also der Diesel, bringt es<br />

auf 105 PS. Für unseren Test<br />

haben wir uns für das Dieselaggregat<br />

in der preisgünstigeren<br />

Ausstattung Attraction entschie<strong>den</strong>.<br />

Ein wahres Ausrufezeichen<br />

setzt diese Maschine, die <strong>den</strong> A1<br />

auf bis zu 190 km/h beschleunigt,<br />

in puncto Verbrauch. Im Drittelmix<br />

sind es nämlich gerade einmal<br />

3,9 l und bei Überlandfahrten<br />

zeitgemäße 3,5 Liter Kraftstoff,<br />

die pro 100 km Strecke durch die<br />

Einspritzdüsen fließen! Dieser<br />

sensationell geringe Verbrauchswert<br />

resultiert aus einer Menge<br />

Detailarbeit, die man bei Audi<br />

sowohl auf Seiten der Maschine<br />

als auch des strömungsgünstigen<br />

Feinschliffs der Karosserie geleistet<br />

hat. Immerhin beträgt das<br />

Leergewicht dieses A1 bereits<br />

mehr als 1,2 t; darüber hinaus<br />

bietet er 4 Personen Platz und<br />

verfügt über ein Gepäckvolumen<br />

<strong>von</strong> 270 Litern. Hinsichtlich des<br />

Fahrverhaltens können wir dem<br />

A1 eine hohe Richtungsstabilität<br />

attestieren, darüber hinaus ist sein


Einlenk- bzw. Kurvenverhalten<br />

sehr präzise und wie die Lenkpräzision<br />

tadellos.<br />

Fazit: der A1 ist wie seine automobilen<br />

Geschwister ein typischer<br />

Audi, weil qualitativ hochwertig,<br />

technisch top sowie innen<br />

wie außen sehr chic. Weil all<br />

diese Tugen<strong>den</strong> im Segment der<br />

Klein- und Kleinstwagen relativ<br />

rar gesät sind, sollte der erneute<br />

Versuch des süddeutschen Premiumherstellers<br />

mit <strong>den</strong> vier Ringen<br />

im Emblem, auch unterhalb<br />

der Golf-Klasse zu punkten, mit<br />

dem A1 erfolgreich zu realisieren<br />

sein. (RK)<br />

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AfA – Eröffnung<br />

in neuem Gebäude<br />

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Am 4. Oktober eröffnet die<br />

Firma AfA Alles für’s Auto<br />

GmbH, die seit 1976 in Gütersloh<br />

ansässig ist, die neuen Verkaufsräume<br />

in der Wagenfeldstraße 8.<br />

In Kürze wird dort auch eine Anbindung<br />

einer Reparaturwerkstatt<br />

mit Reifenservice vorhan<strong>den</strong><br />

sein, sodass auch die bei AfA gekauften<br />

Ersatzteile nach Terminabsprache<br />

direkt vor Ort eingebaut<br />

wer<strong>den</strong> können.<br />

In Verbindung mit der Fahrzeugaufbereitungsfirma<br />

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Mobile, die sich bereits seit mehreren<br />

Jahren an diesem Standort<br />

befindet, ist somit ein perfektes<br />

KFZ-Zentrum geschaffen, das<br />

quasi ein „Rundum-Sorglospaket“<br />

anbieten kann.<br />

Das AfA-Team freut sich sehr,<br />

die Kundschaft ab dem 4. Ok-<br />

tober, dem Neueröffnungstag, in<br />

<strong>den</strong> neuen Räumlichkeiten begrüßen<br />

zu dürfen und wird weiterhin<br />

der zuverlässige und faire<br />

Partner im Bereich KFZ-Ersatzteile<br />

und Zubehör bleiben. Es<br />

wird weiterhin auf <strong>den</strong> bewährten<br />

Service und auf Original-Markenqualität<br />

in <strong>den</strong> Ersatzteilen<br />

gesetzt.<br />

Die Öffnungzeiten bleiben unverändert:<br />

Montag bis Freitag <strong>von</strong> 9<br />

bis 18 Uhr und Samstag <strong>von</strong> 9 bis<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|15


Das sind die Erzieherinnen der Kita St. Josef (<strong>von</strong> links): Monika<br />

Lorenz (Leiterin), Sarah Schweißgut, Yasemin Saalmann, Gisela Altewille,<br />

Nadine Sötenkon, Cornelia Venjakob-Hokamp, Anneliese Rehpöhler,<br />

Mareike Kemmerling, Désirée Hunk, Viola Schnatmann und<br />

Sarah Flötotto. Foto: zum Stickling<br />

Tageswanderung<br />

des SGV<br />

Im Paderborner Land.<br />

Für <strong>den</strong> Gol<strong>den</strong>en Oktober hat<br />

die Abteilung Gütersloh des Sauer<br />

ländischen Gebirgsvereins eine<br />

besondere Wanderung geplant.<br />

Am 31. Oktober geht es ins Paderborner<br />

Land. Die ca. 18 km<br />

lange Gesamtstrecke führt über<br />

die Paderborner Hochfläche, <strong>von</strong><br />

Ebbinghausen nach Kleinenberg.<br />

Unterbrochen wird die Wanderung<br />

durch <strong>den</strong> herbstlichen Laubund<br />

Nadelwald, ungefähr nach der<br />

Hälfte der Strecke, durch die Mittagspause<br />

(Rucksackverpflegung).<br />

16| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Wie üblich, wird der Wandertag<br />

durch eine entspannte Einkehr<br />

abgeschlossen. Gastwanderer sind<br />

recht herzlich willkommen.<br />

Der Bus fährt um 8 Uhr in Gütersloh,<br />

vom Marktplatz an der<br />

Prekerstraße, ab, um anschließend<br />

die Wanderfreunde aus dem Raum<br />

Rheda-Wie<strong>den</strong>brück, um 8.10 Uhr<br />

vom Parkplatz an der B61 vor<br />

Wie<strong>den</strong>brück aufzunehmen.<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

bei Gerda Schmidt unter der Telefonnummer<br />

05242/55778.<br />

Weite re Informationen über Wandertermine<br />

etc. erscheinen auch<br />

im Internet unter www.sgvguetersloh.de.<br />

50 Jahre<br />

Kindertagesstätte<br />

St. Josef Avenwedde<br />

Am Sonntag, dem 5. Septem -<br />

ber, wurde am Myrtenweg 6, bei<br />

schönem Sommerwetter ausgie -<br />

big gefeiert. Jung und Alt hatte<br />

sich eingefun<strong>den</strong> um die Gründung<br />

des Kindergartens vor 50<br />

Jahren und deren Weiterentwicklung<br />

in Augenschein zu nehmen.<br />

Pfarrer Theodor Gülker hatte<br />

1960 die neuen Gebäude eingeweiht<br />

und gesegnet. Eine Gruppe<br />

besuchte damals <strong>den</strong> Kindergarten.<br />

Heute wer<strong>den</strong> vier Grup -<br />

pen mit insgesamt 90 Kindern ab<br />

dem zweiten Lebensjahr betreut.<br />

Zehn Erzieherinnen und eine<br />

Praktikantin sind Tag für Tag im<br />

Einsatz. Monika Lorenz ist zurzeit<br />

Leiterin der Kita. Die Kinder<br />

können bereits um 7.15 Uhr gebracht<br />

und spätestens um 16.30<br />

Uhr wieder abgeholt wer<strong>den</strong>. Zu<br />

<strong>den</strong> Höhepunkten des Festtages<br />

gehörte die Aufführung „Die<br />

Vogelhochzeit“. Bunt kostümiert<br />

erfreuten die Kinder mit ihren<br />

gekonnten Darbietungen die Zuschauer.<br />

Die Erzieherinnen hatten für <strong>den</strong><br />

Festtag so manche Aktivitäten an<br />

<strong>den</strong> Wän<strong>den</strong> sichtbar wer<strong>den</strong><br />

lassen. Fotos aus <strong>den</strong> letzten<br />

Jahrzehnten wur<strong>den</strong> <strong>von</strong> <strong>den</strong> Besuchern<br />

besonders in Augenschein<br />

genommen. Dass sich<br />

sehr viel geändert hat in <strong>den</strong><br />

letzten Jahren, wurde in Gesprächen<br />

deutlich. Den Kindern<br />

Selbstständigkeit und Selbstwusstsein<br />

mit auf <strong>den</strong> Weg zu<br />

geben, steht heute ganz oben<br />

bei der Betreuung und Erziehung.<br />

Informationen in Schrift<br />

und Bild übermittelten einen<br />

Querschnitt der täglichen Arbeit.<br />

Mit einem raffiniert gestalteten<br />

Werbeblatt macht der Förderverein<br />

unter der Leitung <strong>von</strong> Jutta<br />

Renders aufmerksam. Zurzeit<br />

gehören 70 Mitglieder dem Förderverein<br />

an. Der Verein weist<br />

darauf hin, dass etwa 5.000 Euro<br />

jährlich aufgebracht wer<strong>den</strong><br />

müssen, die nicht durch öffentliche<br />

Zuschüsse oder Kirchensteuern<br />

finanziert wer<strong>den</strong> können.<br />

zS


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und mehr Unabhängigkeit – dafür<br />

steht der ambulante hauswirtschaftliche<br />

Dienst, der Ihnen bei<br />

fast allen anfallen<strong>den</strong> häuslichen<br />

Arbeiten gerne, jederzeit und regelmäßig<br />

zur Seite steht. Ob Einkaufen,<br />

Kochen, Waschen, Bügeln<br />

oder Putzen, Sie wissen ganz<br />

genau wie viel Arbeit in <strong>den</strong> eigenen<br />

vier Wän<strong>den</strong> anfallen kann.<br />

Und wenn gerade in der heutigen<br />

Zeit beide Elternteile berufstätig<br />

sind oder viele Kinder die alltäglichen<br />

Hausarbeiten zeitlich einfach<br />

nicht zulassen, bleibt schon<br />

mal die Arbeit liegen.<br />

Erleichtern Sie sich das Leben.<br />

Alle Arbeiten, mit <strong>den</strong>en Sie <strong>den</strong><br />

AHD beauftragen, wer<strong>den</strong> <strong>von</strong><br />

qualifizierten Fachkräften, sprich<br />

Hauswirtschafterinnen und Meisterinnen<br />

der Hauswirtschaft,<br />

durchgeführt. Hier wird kein<br />

Staubkorn übersehen. Auch bereitet<br />

der AHD Speisen nach <strong>den</strong><br />

Gesichtspunkten einer gesun<strong>den</strong><br />

und ausgewogenen Ernährung<br />

zu, wenn Sie das wünschen.<br />

Beim ambulanten hauswirtschaftlichen<br />

Dienst bleibt kein Wunsch<br />

unerfüllt. Überzeugen Sie sich<br />

selbst und vereinbareren Sie ei -<br />

nen unverbindlichen Beratungstermin.<br />

Kerstin Günesdogan steht<br />

Ihnen unter der Telefonnummer<br />

02520/912179 und Stephanie<br />

Heese, beide staatlich geprüfte<br />

Oecotrophologinen, unter 02521/<br />

8290079 für ein erstes Kennenlern-Gespräch<br />

gerne zur Verfügung.<br />

br<br />

Klönabend SGV<br />

Der Sauerländische Gebirgsverein,<br />

Abteilung Gütersloh, trifft<br />

sich am 11. Oktober, um 20 Uhr<br />

in der Parkschänke in Gütersloh<br />

zum monatlichen Klönabend.<br />

Gäs te sind herzlich willkommen.<br />

Interessenten bietet dieser Abend<br />

auch die Möglichkeit, sich über<br />

die Aktivitäten des SGV zu informieren.<br />

Irmgard Melcher, Elisabeth Tigges, Stephani Heese, Sabine Brüggemann<br />

und Kerstin Günesdogan (v. l.) wür<strong>den</strong> auch Ihnen bei der Hausarbeit<br />

gerne unter die Arme greifen.<br />

Mehr Freizeit,<br />

Freizeit<br />

Flexibilität<br />

Unabhängigkeit<br />

mehr Flexibilität<br />

Ambulanter Hauswirtschaftlicher Dienst<br />

Kerstin Günesdogan<br />

Staatlich geprüfte Oecotrophologin<br />

Nikolausstraße 15<br />

59329 Wadersloh-Diestedde<br />

Tel. 0 25 20 / 91 21 79<br />

mehr Unabhängigkeit…<br />

Stephanie Heese<br />

Staatlich geprüfte Oecotrophologin<br />

Tümlerstraße 6<br />

59269 Beckum-Vellern<br />

Tel. 0 25 21 / 8 29 00 79<br />

Immelstraße 185<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 7 71 35<br />

www.<strong>Bonewie</strong>.de www.<strong>Bonewie</strong>.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|17


Die Verantwortlichen, Helfer und auch die Kinder wür<strong>den</strong> sich über<br />

Ihren Besuch zum Tag der offenen Tür am 3. Oktober sehr freuen.<br />

„Tag der offenen Tür“ beim<br />

Förderverein Therapeutisches Reiten e.V.<br />

Der Förderverein Therapeutisches<br />

Reiten e.V. besteht seit über<br />

30 Jahren. Er arbeitet eng mit<br />

dem Wertkreis (ehemals Werkstatt<br />

für Behinderte) zusammen<br />

und finanziert sich ausschließlich<br />

aus Mitgliedsbeiträgen (20 Euro/<br />

Jahr), freiwilligen Zuwendungen<br />

und Spen<strong>den</strong>. Die Therapiestun -<br />

<strong>den</strong> wer<strong>den</strong> <strong>von</strong> gut geschulten<br />

Übungsleitern, die für die heilpädagogische<br />

Förderung mit dem<br />

Pferd ausgebildet sind, durchgeführt.<br />

Die finanzielle Unterstützung<br />

dieses Vereins ist besonders<br />

wichtig, <strong>den</strong>n auch Pferde gehen<br />

irgendwann in „Rente“ und Nachwuchs<br />

muss angeschafft und ausgebildet<br />

wer<strong>den</strong>. Ebenso müssen<br />

Reitutensilien erneuert und gekauft<br />

wer<strong>den</strong> und auch die Kos ten für<br />

Versicherungen, <strong>den</strong> Tierarzt und<br />

vieles mehr müssen beglichen<br />

wer<strong>den</strong>, um auch in Zukunft behinderten<br />

Menschen therapeutisches<br />

Reiten anbieten zu kön nen.<br />

Im Rahmen des Bauernmarktes<br />

auf dem Gelände des Kiebitzhofs,<br />

Rhedaerstraße 216, findet deshalb<br />

am 3. Oktober ein „Tag der<br />

offenen Tür“ in der Reithalle statt.<br />

Interessierte haben die Möglichkeit<br />

in der Zeit <strong>von</strong> 12 bis 17 Uhr<br />

die Pferde kennenzulernen und<br />

18| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

ausführliche Informationen über<br />

die heilpädagogische Förderung<br />

mit dem Pferd zu erhalten.<br />

Ab 12 Uhr wird in der Reithalle<br />

„Ponyreiten“ für alle Pferdefreunde<br />

(nicht nur für Kinder) angeboten.<br />

Von 14 bis 15 Uhr erfolgt<br />

dann ein buntes Programm<br />

mit verschie<strong>den</strong>en Vorführungen.<br />

Die Cafeteria der Reithalle ist<br />

durchgängig geöffnet und hält<br />

selbstgebackenen Kuchen für Sie<br />

bereit.<br />

Wenn auch Sie <strong>den</strong> Förderverein<br />

in ihrer Arbeit finanziell unterstützen<br />

möchten, hier die Bankverbindung:<br />

Förderverein Therapeutisches<br />

Reiten e.V., Kontonummer<br />

31401, BLZ 47850065.<br />

Auch sucht der Verein dringend<br />

Freiwillige, die bei <strong>den</strong> Therapiestun<strong>den</strong><br />

und bei allem was dazu<br />

gehört mithelfen. Das Mindest -<br />

alter hierfür sind 16 Jahre. Die<br />

Bereitschaft an der Arbeit mit<br />

Pfer<strong>den</strong> und behinderten Menschen<br />

ist ebenfalls Voraussetzung.<br />

Wer Interesse hat kann sich<br />

telefonisch an Frau Sassenberg<br />

unter der Nummer 0152/04572867<br />

wen<strong>den</strong>.<br />

Der Förderverein freut sich auf<br />

Ihr Kommen zum Tag der offenen<br />

Tür am 3. Oktober. br<br />

Sparkasse Gütersloh<br />

setzt ihr großes<br />

Ausbildungsengagement<br />

fort<br />

Für 12 Auszubil<strong>den</strong>de begann<br />

Anfang September bei der Sparkasse<br />

Gütersloh der viel zitierte<br />

„Ernst des Lebens“. Sie nahmen<br />

ihre Ausbildung auf. Rechnet<br />

man die drei Ausbildungsjahrgänge<br />

zusammen, liegt die Zahl<br />

der Auszubil<strong>den</strong><strong>den</strong> bei der Sparkasse<br />

gegenwärtig insgesamt bei<br />

41. Daraus ergibt sich eine Ausbildungsquote<br />

<strong>von</strong> zehn Prozent.<br />

Damit liegt das Gütersloher Kreditinstitut<br />

deutlich über dem<br />

Schnitt.<br />

„Eine qualifizierte Ausbildung ist<br />

die wichtigste Voraussetzung, um<br />

sein Berufsleben erfolgreich gestalten<br />

zu können“, begründet<br />

Jörg Hoffend, Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse Gütersloh,<br />

das gewohnt hohe Engagement<br />

des Kreditinstituts und sieht darin<br />

auch ein Stück gesellschaftliche<br />

Verantwortung. „Wir wollen<br />

möglichst vielen Menschen eine<br />

solche Chance einräumen. Natürlich<br />

<strong>den</strong>ken wir dabei auch an die<br />

Zukunft unseres eigenen Hauses,<br />

<strong>den</strong>n gute Nachwuchskräfte ha -<br />

ben in der Vergangenheit immer<br />

wieder bei uns <strong>den</strong> Einstieg in<br />

eine berufliche Karriere geschafft.“<br />

In einem Einführungsseminar erhielt<br />

der Sparkassen-Nachwuchs<br />

in <strong>den</strong> ersten Tagen der Ausbildung<br />

zunächst einen ausführlichen<br />

Einblick in <strong>den</strong> bevorstehen<strong>den</strong><br />

ersten Abschnitt seines<br />

Berufslebens. Jörg Hoffend begrüßte<br />

gemeinsam mit Ausbildungsleiterin<br />

Silke Pollmeyer<br />

und Ausbilderin Nadine Heublein<br />

die 12 Azubis im Sparkassen-<br />

Team und gaben ihnen die besten<br />

Wünsche mit auf <strong>den</strong> Weg. Mit<br />

Lukas Hüning und Maximilian<br />

Böhmker starten auch zwei Auszubil<strong>den</strong>de<br />

parallel mit einem<br />

berufsintegriertem Studium.<br />

Danach bekamen die neuen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter ei -<br />

nen ersten Eindruck vom breitgefächerten<br />

Themenspektrum, das<br />

zur Ausbildung in der Sparkasse


gehört. Dienstpflichten und Grundsätze<br />

bei der Kun<strong>den</strong>bedienung<br />

zum Beispiel wur<strong>den</strong> ebenso angesprochen,<br />

wie Fragen der Sicherheit<br />

und arbeitsrechtliche<br />

Aspekte.<br />

Auch der Spaß kam nicht zu kurz.<br />

So wurde wieder eine „Hausrallye“<br />

zum Erkun<strong>den</strong> des Hauptstellengebäudes<br />

durchgeführt.<br />

Außerdem organisierten der 2.<br />

Ausbildungsjahrgang für die<br />

„Neulinge“ einen Ausflug ins<br />

Grüne, an dem auch das 3. Ausbildungsjahr<br />

teilnahm. Dadurch<br />

lernte sich das vielköpfige Azubi-<br />

Team der Sparkasse auch untereinander<br />

besser kennen.<br />

25. Höffkenrallye<br />

Aus einem Spaß wurde Spaß mit<br />

Tradition.<br />

Im Sommer 1986 hatten drei<br />

junge Leute, Annemarie Teget -<br />

hoff, Marita Sagemüller und Uli<br />

Werner aus einer Wohngemeinschaft<br />

auf dem Hof Jupp Spexard<br />

(Höffken steht für kleiner Hof)<br />

die Idee, eine Fahrradrallye zu<br />

organisieren. Der Spaß stand damals<br />

ganz klar im Vordergrund.<br />

Das Experiment fand Anklang,<br />

und die Sieger waren eine so tolle<br />

Gruppe, dass es leicht fiel, ihnen<br />

nicht nur das Siegertrikot, sondern<br />

auch die Organisation für<br />

die nächste Rallye überzustreifen.<br />

Und das hat sich mit nur<br />

wenigen Ausnahmen so erhalten.<br />

Ende August fand nun die 25.<br />

Auflage dieser Fahrradrallye statt<br />

und auch in diesem Jahr stand der<br />

Spaß wieder im Vordergrund. Er<br />

erfuhr auch keinen Abbruch, als<br />

es in Strömen regnete und zwei<br />

der vier Etappen ausfielen. Die<br />

restlichen Spiele fan<strong>den</strong> allesamt<br />

statt und so konnte auch in<br />

diesem Jahr eine Siegergruppe<br />

ermittelt wer<strong>den</strong>, die selbstverständlich<br />

<strong>den</strong> Ehrgeiz hat, im<br />

nächsten Jahr eine neue Rallye zu<br />

organisieren. Es ist erstaunlich,<br />

dass auch generationsübergreifend<br />

ein solches Machwerk ohne<br />

Statuten und feste Regeln überleben<br />

kann. Also frisch auf ans<br />

Werk und viel Erfolg für die<br />

nächsten Jahre.<br />

Das Foto zeigt (v.l.n.r.): Theresa Ackfeld, Julia Hagemann, Ann Kathrin<br />

Menke, Sarah Schumacher, Kathleen Bornemann und Sabrina Baumhöfer<br />

(untere Reihe). Silke Pollmeyer, Ausbildungsleiterin, Jörg Hoffend,<br />

Vorstandsvorsitzender, Maximilian Böhmker, Tim Johannwille,<br />

Marvin Bellmann, Lukas Hüning, Nils Schirrmeister, Tim Wohlgemuth<br />

und Nadine Heublein, Ausbilderin.<br />

Dienst <strong>den</strong> Leben<strong>den</strong> –<br />

Ehre dem Toten<br />

MÜTHER-BESTATTUNGEN<br />

Inh. Andrea Wellenbrink<br />

Seit über 80 Jahren Bestatter am Ort<br />

Wir helfen in schweren Stun<strong>den</strong> und übernehmen<br />

alle zur Bestattung notwendigen Dienstleistungen.<br />

Vermittlung <strong>von</strong> Grabmalen<br />

Gütersloh-Avenwedde · Hirschweg 7–11 · Tel. 05241/78033 · Fax 73787<br />

Andrea Wellenbrink geb. Müther · Tel. 05241/73680 · Mobil 01 75/1745460<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|19


Am 9. Oktober veranstaltet der Reit- und Fahrverein Avenwedde wieder<br />

seine alljährliche Schleppjagd.<br />

Schleppjagd mit der Warendorfer Meute<br />

und Kreismeisterschaft im Voltigieren<br />

Gleich zwei große Veranstaltungen<br />

richtet der Reit- und Fahrverein<br />

Avenwedde auf seiner<br />

Anlage an der Immelstraße im<br />

Oktober aus. Die Kreismeisterschaft<br />

der Voltigierer am 2. und<br />

3. Oktober und eine Woche später<br />

die alljährliche Schleppjagd am<br />

9. Oktober.<br />

Bevor sich auf dem Avenwedder<br />

Voltiturnier sonntags die besten<br />

Voltigierer des Kreises Güterslohs<br />

messen, widmet sich der Veranstalter<br />

am Samstag ganz dem<br />

Nachwuchs. Hier zeigen die jun -<br />

gen Voltigiertalente ihr Können.<br />

Die Voltigierabteilung des RV<br />

Avenwedde ist die einzige im<br />

Umkreis, die in einer sogenann -<br />

ten Spielegruppe schon Kinder<br />

im Alter <strong>von</strong> vier bis sechs Jahren<br />

20| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

an <strong>den</strong> Sport heranführt und diese<br />

dürfen dann natürlich auch schon<br />

auf dem eigenen Turnier in altersentsprechen<strong>den</strong><br />

Wettbewer -<br />

ben starten.<br />

Bei dem Wettkampf um die<br />

Kreismeisterschaft 2010 nehmen<br />

die Voltigierer aus Hollen ganz<br />

klar die Favoritenrolle ein. Sie<br />

stellen sowohl im Einzel- als<br />

auch im Gruppenvoltigieren die<br />

diesjäh rigen Vizewestfalenmeis -<br />

ter. Außerdem konnten die Holler<br />

Voltis bei <strong>den</strong> Deutschen Meisterschaf<br />

ten in Leipzig <strong>den</strong> sechsten<br />

Platz mit der Gruppe und mit<br />

Janis Drewell <strong>den</strong> fünften Platz<br />

im Einzelvoltigieren erreichen.<br />

Kaum ist das Voltigierturnier beendet,<br />

müssen die Avenwedder<br />

ihre Anlage für das nächste Groß-<br />

ereignis herrichten. Am Samstag,<br />

dem 9. Oktober, veranstaltet der<br />

Reitverein seine alljährliche<br />

Schleppjagd durch das hiesige<br />

Umland. Traditionell beginnt der<br />

Samstag mit einem Gottesdienst,<br />

der Hubertusmesse, in der herbstlich<br />

geschmückten Reithalle. Anschließend<br />

wird zum gemeinsamen<br />

Frühstück gela<strong>den</strong>, bis um<br />

Punkt 13 Uhr vom Jagdhornbläsercorps<br />

Bunte Strecke zum Aufbruch<br />

zur Jagd geblasen wird.<br />

Die Teilnehmer wer<strong>den</strong> vom<br />

Jagdherrn Willy Sieker über eine<br />

achtzehn Kilometer lange<br />

Strecke über fünfzehn Naturhindernisse<br />

geführt. Auf dem Hof<br />

Kettelhoit gönnen sich dann<br />

Reiter, Pferde, Meutehunde und<br />

Zuschauer bei einer zünftigen<br />

Suppe eine Pause, um sich für<br />

<strong>den</strong> Rückweg zur Reithalle zu<br />

stärken. Gegen 16.30 Uhr wird<br />

dort dann zum Halali geblasen<br />

und der Wettkampf um die begehrte<br />

Trophäe, <strong>den</strong> Fuchsschwanz,<br />

beginnt. Zum Ausklang<br />

des Tages lädt der Verein zum<br />

Tanz und Schwof in die Reithalle<br />

ein.<br />

Mehr Infos zu bei<strong>den</strong> Veranstaltungen<br />

können auf der Webseite<br />

des Vereins www.rv-avenwedde.<br />

de eingesehen wer<strong>den</strong>.<br />

Großer<br />

Volksflohmarkt<br />

Am Samstag, dem 9. Oktober,<br />

findet im schönen Ambiente des<br />

Heidewalds in der Zeit <strong>von</strong> 8 bis<br />

15 Uhr ein großer Volksflohmarkt<br />

statt.<br />

Die Standgebühr für einen 3-Me -<br />

ter-Tisch beträgt „volksnahe“ 14<br />

Euro.<br />

Für das leibliche Wohl ist bestens<br />

gesorgt, vom Trödlerfrühstück<br />

über frische Waffeln, bis hin zu<br />

Bratwurst und Pommes ist für<br />

je<strong>den</strong> etwas dabei.<br />

Ihre Anmeldungen richten Sie<br />

bitte telefonisch an Herrn<br />

Drücker (05241/470275) oder<br />

Herrn Dönig (01520/6652228).<br />

Alternativ können sie sich auch<br />

per Mail unter Volksflohmarkt@<br />

googlemail.com oder unter der<br />

Homepage www.volksflohmarkt.<br />

de ihren Standplatz sichern.


Renate Westhoff<br />

sichert sich<br />

Bundesmeistertitel<br />

Die Sportschützin Renate Westhoff<br />

ist wieder Bundesmeisterin<br />

im Bund der Historischen Deutschen<br />

Schützenbruderschaften gewor<strong>den</strong>.<br />

Die 64-Jährige vom Sportschützenverein<br />

Hubertus Spexard<br />

holte sich <strong>den</strong> Titel in der Damenklasse<br />

III zum dritten Mal nach<br />

2007 und 2008. Auf der Schießsportanlage<br />

der St. Kunibert<br />

Schützengesellschaft Erftstadt-<br />

Gymnich setzte sich die Spexarderin<br />

gegen 152 Konkurrentinnen<br />

durch. „Das war wieder ein hartes<br />

Stück Arbeit“, bilanzierte Renate<br />

Westhoff, die <strong>den</strong> Titel nach<br />

30 Schuss „Auflage“ gewinnen<br />

konnte.<br />

Das Ticket für die Bundesmeis -<br />

terschaften sicherte sich die<br />

Sportschützin mit dem Gewinn<br />

der Diözesanmeisterschaft in<br />

Hövelhof.<br />

Die nächsten Titelkämpfe hat Renate<br />

Westhoff bereits vor Augen.<br />

Am 2. Oktober geht es nach Dortmund<br />

zu <strong>den</strong> Deutschen Meisterschaften.<br />

Die Vorbereitungen laufen<br />

bereits auf Hochtouren und<br />

das Training nimmt dafür viel<br />

Zeit in Anspruch. „Vor so einem<br />

Wettkampf stehe ich drei Wochen<br />

lang je<strong>den</strong> Tag auf unserem<br />

Schießstand“, berichtet Renate<br />

•Innenausbau<br />

•Trockenbau<br />

•Fenster- u. Rollla<strong>den</strong>bau<br />

•Markisen<br />

Die neue Bundesmeisterin Renate<br />

Westhoff hat ihre Trophäensammlung<br />

um einen weiteren<br />

Pokal ergänzt.<br />

Foto: Markus Schumacher<br />

Westhoff <strong>von</strong> einer sehr zeitintensiven<br />

Vorbereitung auf die<br />

Titelkämpfe. Die vierfache westfälische<br />

Landesmeisterin peilt<br />

einen Platz unter <strong>den</strong> besten zehn<br />

an. „Das wird ein sehr schwerer<br />

Wettkampf“, freut sich das Aushängeschild<br />

der Spexarder Sportschützin<br />

trotzdem auf die große<br />

Herausforderung in der Bierstadt.<br />

Zum Sportschießen kam Renate<br />

Westhoff erst vor elf Jahren<br />

durch ihren Mann Josef, der aus<br />

einer erfolgreichen Sportschützenfami<br />

lie stammt und viele Erfolge<br />

gesammelt hat.<br />

VOM<br />

STANDES AMT<br />

GEBURTEN<br />

6. August: Marlon Pählig, Born -<br />

weg 9<br />

9. August: Lea Korfmacher,<br />

Rhedaer Straße 15<br />

11. August: Joel-Philipp Ja<strong>den</strong><br />

Kartscher, Ohmstraße<br />

37<br />

16. August: Philip Henrik Pahls,<br />

Syltweg 32<br />

18. August: Leon Trajt, Bockschatzweg<br />

25<br />

19. August: Sarah Elisabeth<br />

Busche, Pirolweg 5<br />

27. August: Lotte Strothlüke,<br />

Am Krullsbach 29<br />

31. August: Anni Dönnecke, Pavenstädter<br />

Weg 142<br />

1. September: Jonah Fischer,<br />

Zypressenweg 6<br />

5. September: Lara Wienold, In<br />

<strong>den</strong> Knüpen 11<br />

9. September: Charlotte Elisabeth<br />

Stitz, Marktstraße<br />

8<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|21


Der Chor „KlangArt“<br />

Konzert „Dreiklang“<br />

Am Freitag, dem 29. Oktober, um<br />

20 Uhr im Forum des Schulzentrums<br />

Senne, Klashofstraße 79,<br />

in Bielefeld-Senne.<br />

Dem Kulturkreis Senne e.V. ist<br />

es ein besonderes Anliegen Musikerinnen<br />

und Musiker aus Bielefeld<br />

und insbesondere aus dem<br />

Stadtbezirk Senne für seine Veranstaltungen<br />

zu gewinnen.<br />

Für das Konzert unter dem Na -<br />

men „Dreiklang“ ist dies gelun -<br />

gen und nun wer<strong>den</strong> der Chor<br />

KlangArt, das Trio Con Abbandono<br />

und der Bielefelder Künstler<br />

Jürgen Rittershaus, <strong>den</strong> meisten<br />

als Heinz Flottmann bekannt, zusammen<br />

einen unterhaltsamen<br />

und abwechslungsreichen Abend<br />

präsentieren.<br />

22| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Unter dem Motto „KlangWelt –<br />

WeltenKlang“ wird mit Musik,<br />

Gesang und launiger Moderation<br />

durch verschie<strong>den</strong>e Länder der<br />

Welt gereist.<br />

Zum Chor „Klangart“ ist folgen -<br />

des zu erwähnen: Die Ursprünge<br />

des Chores reichen in eine Zeit<br />

zurück, als „a capella“ eher mit<br />

einer Pizzeria als mit Musik in<br />

Verbindung gebracht wurde. Fast<br />

30 Jahre ist das her. „KlangArt“<br />

hat – wenn alle bei Stimme sind –<br />

etwa so viele Sängerinnen und<br />

Sänger wie Jahre auf dem<br />

Buckel. Das Repertoire überwindet<br />

spielend die Grenzen zwischen<br />

E- und U-Musik. Klassische<br />

Stücke gehören ebenso dazu<br />

wie Folk-, Pop- und Jazz-Standards.<br />

Ungewöhnlich: Mit Margret<br />

Kaupmann und Hedwig<br />

forum-werbegaben<br />

Weihnachten kommt schneller<br />

als Sie <strong>den</strong>ken!<br />

Ordern Sie schon jetzt die Präsente<br />

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Diekwisch führt eine weibliche<br />

Doppelspitze Regie. Während die<br />

eine Chorleiterin dirigiert, greift<br />

die andere beherzt in die Klaviertasten<br />

und umgekehrt.<br />

Das „Trio Con Abbandono“<br />

(übersetzt: „mit Hingabe“) besteht<br />

aus Claudia Quakernack,<br />

vielen auch bekannt als Claudia<br />

Iserloh (Akkordeon), Anne-Lise<br />

Cassonnet (Cello) und Beate Mül -<br />

ler (Klarinette). Sie gründe ten<br />

2006 das „Trio Con Abbandono“,<br />

dessen Name Programm ist. Die<br />

drei Musikerinnen haben u.a.<br />

Schulmusik, Musikwissenschaft<br />

Jürgen Rittershaus alias Heinz<br />

Flottmann wird <strong>den</strong> Abend in<br />

seiner kabarettistischen und wortspielerischen<br />

Art moderieren.<br />

und Musikpädagogik studiert und<br />

sowohl als Solo- als auch als Ensemblemusikerinnen<br />

vielfältige<br />

Erfahrungen gesammelt.<br />

Die ungewöhnliche Klangkombination<br />

des Trios bietet eine Fülle<br />

<strong>von</strong> Klangfarben und hat sich vor<br />

allem auf Argentinischen Tango<br />

und Neue Musik spezialisiert. Im<br />

Mai 2007 gewann das „Trio Con<br />

Abbandono“ <strong>den</strong> internationalen<br />

Kammermusikwettbewerb in<br />

Klingenthal, im Dezember 2008<br />

erschien ihre erste Trio-CD.<br />

Jürgen Rittershaus alias Heinz<br />

Flottmann wird <strong>den</strong> Abend in<br />

seiner kabarettistischen, wortspielerischen<br />

Art moderieren und<br />

die Verbindung zwischen <strong>den</strong><br />

musikalischen Teilen herstellen.<br />

Durch seine vielfältigen Auftritte<br />

auf der Bühne, seine Beiträge im<br />

Radio und in verschie<strong>den</strong>en<br />

Printmedien in <strong>den</strong> Bereichen<br />

Theater, Hörspiel, Comedy,<br />

Glosse und Kabarett ist er in Bielefeld<br />

und weit darüber hinaus als<br />

besondere Bereicherung einer<br />

Veranstaltung bekannt.


Der Kulturkreis Senne e.V. lädt<br />

herzlich dazu ein, sich diesen<br />

„kulturellen Leckerbissen“ nicht<br />

entgehen zu lassen.<br />

Der Kartenvorverkauf hat bereits<br />

am 27. September begonnen. Für<br />

Sitzplätze in der 1. bis 10. Reihe<br />

kostet der Eintritt 12 Euro. Ab Reihe<br />

11 kostet der Eintritt 10 Euro.<br />

Die Vorverkaufstellen im Über -<br />

blick:<br />

Schreibwarengeschäft H.-P. Hüwel,<br />

Zeppelinstr. 1, 33659 Bielefeld;<br />

Schreibwarengeschäft W.<br />

Wehmeyer, Nelkenweg 60, 33659<br />

Bielefeld; Bezirksamt Senne,<br />

Windelsbleicher Str. 242, 33659<br />

Bielefeld.<br />

Weitere Informationen im Bezirksamt<br />

Senne unter der Telefonnummer<br />

0521/515507.<br />

Sport mit<br />

Lei<strong>den</strong>schaft für<br />

echte Kerle<br />

Fit mit dem TuS Friedrichsdorf.<br />

Runter vom Sofa und rein ins<br />

Trikot: Das ist für die Männer<br />

<strong>von</strong> der Seniorensportgruppe des<br />

TuS Friedrichsdorf keine Überwindung,<br />

sondern Lust. Je<strong>den</strong><br />

Freitag lassen sich die Männer im<br />

Alter <strong>von</strong> 50 bis 80 Jahren auf das<br />

Lauftraining, sportliche Spiele<br />

und Gymnastik ein. Vor Beginn<br />

des Sportkurses in der Sporthalle<br />

Im Mai 2007 gewann das „Trio Con Abbandono“ <strong>den</strong> internationalen<br />

Kammermusikwettbewerb.<br />

in der Grundschule Große Heide<br />

trägt sich jeder in eine Teilnehmerliste<br />

ein. Das sollte man nicht<br />

vergessen, <strong>den</strong>n der eifrigste<br />

Teilnehmer bekommt <strong>den</strong> Pokal,<br />

<strong>den</strong> dieses Jahr Hans Kutz mit<br />

nach Hause nehmen darf.<br />

Auch Holger Tiesler, der früher<br />

Badminton gespielt hat, ist gern<br />

dabei. Er hat sich für die Männersportgruppe<br />

entschie<strong>den</strong>. „Badmin<br />

ton ging zu sehr auf die Gelenke.“<br />

Der 62-Jährige zählt<br />

heute zu <strong>den</strong>en, die <strong>von</strong> <strong>den</strong> anderen<br />

scherzhaft „Leistungsgrup -<br />

pe“ genannt wer<strong>den</strong>, weil sie alle<br />

Anforderungen des Sportkurses<br />

besonders gut erfüllen. Nach dem<br />

leichten Lauftraining zum Aufwärmen<br />

geht es bei sportlichen<br />

Ballspielen oft richtig zur Sache.<br />

Da geraten die Männer im sportlichen<br />

Eifer schon einmal ein<br />

wenig aneinander, weil schließlich<br />

jede Gruppe gewinnen will.<br />

Die Männersportgruppe hat in<br />

Friedrichsdorf eine lange Tradition.<br />

Bereits 1996 hat sich unter<br />

der Leitung der im Juli verstorbenen<br />

Edeltraut Pohl vom TuS<br />

Friedrichsdorf die Männergruppe<br />

gegründet. Dahinter steckten die<br />

Eine Sportgruppe mit Tradition und Ausdauer: Die Senioren-Gruppe des TuS Friedrichsdorf.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|23


Frauen, die der Meinung waren:<br />

„Ihr müsst auch mal etwas für die<br />

Fitness tun“. Corinna Heimsoth,<br />

die die Aufgabe <strong>von</strong> Edeltraut<br />

Pohl übernommen hat, kann sich<br />

keine bessere Gruppe vorstellen.<br />

„Alle sind motiviert und immer<br />

gut drauf“, sagt die Übungsleiterin.<br />

Und die Männer lassen sich<br />

gerne <strong>von</strong> einer Frau trainieren:<br />

„Nur deshalb kommen wir hier -<br />

hin“, scherzen die Senioren.<br />

Der Spaß an der Bewegung, gute<br />

Laune und die lockeren Sprüche<br />

und Scherze sind es, die in dieser<br />

Männergruppe für Esprit sorgen.<br />

Von 40 Teilnehmern kommen in<br />

der Regel mindestens 25 und das<br />

ist ein guter Schnitt. „Vorbildlich“<br />

findet Margret Eberl vom<br />

Kreissportbund Gütersloh diese<br />

Gruppe, <strong>den</strong>n Männer seien<br />

häufig nicht so leicht für <strong>den</strong> Seniorensport<br />

zu begeistern. Mit<br />

der Veranstaltung „Siba – Sport<br />

im besten Alter“ will der Kreissportbund<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit dem Seniorenbeirat deshalb<br />

mehr Senioren für <strong>den</strong> Sport gewinnen.<br />

Apropos: Wertvolle Anregungen<br />

rund um das Thema Sport im<br />

Rahmen <strong>von</strong> „Siba“ bietet am<br />

Freitag, dem 8. Oktober, in der<br />

Zeit <strong>von</strong> 14.30 bis 18.30 Uhr, der<br />

Fachtag & Sport aktiv, zur dem<br />

alle Seniorinnen und Senioren,<br />

alle Interessierten und Fachkräfte<br />

ganz herzlich ins Kreishaus Gütersloh<br />

eingela<strong>den</strong> sind. Anmeldungen<br />

zu dem Fachtag & Sport<br />

aktiv sind ab sofort möglich bei<br />

Karin Schramm unter der Telefonnummer<br />

05241/822156 oder<br />

per E-Mail an Karin.Schramm<br />

@gt-net.de.<br />

24| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Die Spexarder Landfrauen genossen die Reise ins bayrische Altmühltal.<br />

Reise der Spexarder<br />

Landfrauen ins<br />

bayrische Altmühltal<br />

Eine Reisegruppe der Spe xar -<br />

der Landfrauen erkundete im September<br />

das bayrische Altmühl tal<br />

im Landkreis Eichstätt. Gepflegte<br />

Gastlichkeit und beschauliche<br />

Dorf-Idylle in schöner Landschaft<br />

des Naturparks Altmühltal beeindruckte<br />

die Besucherinnen. Tagesausflüge<br />

führten zu historischen<br />

Orten wie das Kloster Weltenburg,<br />

die Asam-Kirche und der Besuch<br />

eines Kristallmuseums. Oktoberfestlaune<br />

ließ sich beim Dorf-<br />

Volksfest in typisch bayrischer<br />

Manier bei einem Maß Bier, Brezeln<br />

und Trachtenkapelle genie -<br />

ßen. Während der Heimreise war<br />

ein Besuch der fränkischen Stadt<br />

Bamberg ein interessanter Abschluss<br />

der Reise nach Bayern.<br />

Oldie-Party im<br />

Spexarder<br />

Bauernhaus<br />

Der Jugendförderverein Spexard<br />

veranstaltet am Samstag,<br />

dem 16. Oktober, ab 20 Uhr<br />

wieder seine Oldie-Party im Spe -<br />

xarder Bauernhaus. Der Eintritt<br />

beträgt 5 Euro. Wolfgang Leimann,<br />

bekannt als „DJ Lallamann“<br />

aus dem früheren Leierkasten<br />

aus Verl, lägt Platten aus<br />

<strong>den</strong> vergangenen fünfzig Jahren<br />

auf. „Wir bieten Rock und Pop<br />

aus <strong>den</strong> 60er, 70er und 80er<br />

Jahren“, verspricht Organisator<br />

Wolfgang Leimann. Der Erlös<br />

wird der Jugendarbeit in Spexard<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Plattdeutscher<br />

Abend<br />

Die heimische Bevölkerung,<br />

insbesonders Freunde der Plattdeutschen<br />

Sprache sind herzlich<br />

eingela<strong>den</strong> zum Plattdeutschen<br />

Abend am Mittwoch, dem 20.<br />

Oktober, um 19.30 Uhr im Landhaus<br />

Flötotto, Johannes-Brahms-<br />

Straße. Herr Kornfeld, Vorsitzender<br />

des Heimatvereins Issel -<br />

horst, wird mit Dönikes aus unserer<br />

Heimat schöne Märchen auf<br />

Plattdeutsch vorgetragen. Der<br />

Eintritt ist frei, Getränke wer<strong>den</strong><br />

angeboten.


New-Orleans-Jazz<br />

im Spexarder<br />

Bauernhaus<br />

Am Tag der deutschen Einheit –<br />

Sonntag, 3. Oktober – erklingt im<br />

Spexarder Bauernhaus wieder<br />

Jazz vom Feinsten. Auf Einladung<br />

des Heimatvereins Spexard gastiert<br />

auf der dortigen Deele ab 11<br />

Uhr die bekannte Verler Formation<br />

„Jazz, Blech & Co.“<br />

Erstmalig treten die fünf Vollblutmusiker<br />

in Spexards ältestem<br />

Bauernhaus auf. Im Gebälk <strong>von</strong><br />

1536 ertönen Tuba (Adam Mandrysch),<br />

Banjo (Arndt Urhahn),<br />

Trompete (Uwe Eggers), Posaune<br />

Studienort Gütersloh<br />

offiziell eröffnet<br />

Am Freitag, dem 3. September,<br />

wurde der Studienort Gütersloh<br />

offiziell eröffnet. Mehr als 200<br />

gela<strong>den</strong>e Gäste fan<strong>den</strong> sich am<br />

neuen Studienort in der Schulstraße<br />

ein, darunter auch die Studieren<strong>den</strong><br />

des ersten Semesters.<br />

Die Präsi<strong>den</strong>tin der Fachhochschule<br />

Bielefeld, Professorin Dr.<br />

Beate Rennen-Allhoff, ist stolz<br />

auf die erfolgreiche Eröffnung<br />

des Studienortes: „Ich freue mich,<br />

nach zweieinhalb Jahren Vorberei -<br />

tungszeit nun offiziell die ersten<br />

Studieren<strong>den</strong> hier in Gütersloh begrüßen<br />

zu dürfen. Das ganze Projekt<br />

konnte nur durch die gute<br />

Zusammenarbeit mit der Stadt und<br />

dem Kreis Gütersloh und <strong>den</strong> Unternehmen<br />

in der Region funktionieren.<br />

Ich bedanke mich bei allen<br />

Beteiligten für die hervorragende<br />

Kooperation. Den Studieren<strong>den</strong><br />

wünsche ich viel Erfolg und auch<br />

viel Spaß in ihrem Studium!“<br />

Auch Landrat Sven-Georg A<strong>den</strong>auer,<br />

Bürgermeisterin Maria Unger<br />

und Burkhard Marcinkowski<br />

vom Unternehmerverband Gütersloh<br />

begrüßten die Studieren<strong>den</strong>.<br />

Eine maßgebliche Unterstützung<br />

erfährt der Studienort durch zwei<br />

Stiftungsprofessuren. Eine der<br />

Professuren wird finanziert <strong>von</strong><br />

Hans Beckhoff (Beckhoff Automation<br />

GmbH, Verl), die zweite<br />

wird gemeinsam <strong>von</strong> der Stiftung<br />

Legt sich am 3. Oktober im Spexarder Bauernhaus mächtig ins Zeug:<br />

„Jazz, Blech & Co.“ mit Adam Mandrysch, Uli Schlüter, Arndt Urhahn,<br />

Rupprecht Eich und Uwe Eggers (v.l.).<br />

(Uli Schlüter) sowie Klarinette<br />

(Rupprecht Eich) und machen <strong>den</strong><br />

Tag der deutschen Einheit zu<br />

einem echten Musik-Ereignis.<br />

Freuen Sie sich auf hervorragende<br />

Musiker, die stilsicher <strong>den</strong> New-<br />

Orleans-Jazz zelebrieren. Der<br />

Eintritt ist frei!<br />

Freuen sich gemeinsam über <strong>den</strong> Studienort Gütersloh: (<strong>von</strong> links)<br />

Burkhard Marcinkowski (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Unternehmerverband<br />

Gütersloh e.V.), Maria Unger, Bürgermeisterin <strong>von</strong> Gü -<br />

tersloh, Professorin Dr. Beate Rennen-Allhoff, Präsi<strong>den</strong>tin der Fach hoch -<br />

schule Bielefeld, Sven-Georg A<strong>den</strong>auer, Landrat des Kreises Gütersloh<br />

und Professor Dr. Thomas Kordisch, Leiter des Studienorts Gütersloh.<br />

Winzerzubehör:<br />

• Weinhefe<br />

• Gärbehälter<br />

• Gäraufsätze<br />

• Oechsle-Waage<br />

• Sämtliches Zubehör<br />

• Verleih <strong>von</strong> Saft- und Weinpressen<br />

Unser Service:<br />

Oechslebestimmung<br />

Ihres Fruchtoder<br />

Weinmostes!<br />

Verler Straße 293 · 33334 Gütersloh · Tel.: 0 52 41 / 4 81 84<br />

wein@spexarder-drogerie.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|25


der Kreissparkasse Wie<strong>den</strong>brück<br />

sowie Stadt und Kreis Gütersloh<br />

ermöglicht.<br />

Landrat A<strong>den</strong>auer lobte die gelungene<br />

Vorarbeit, bei der „alle<br />

an einem Strang gezogen haben“<br />

und hob die Arbeit der Pro Wirtschaft<br />

GT GmbH ebenso hervor<br />

wie die Geldgeber der Stiftungsprofessuren.<br />

Sie alle hätten dazu<br />

beigetragen, dass sich eine Vielzahl<br />

an Unternehmen an <strong>den</strong> Studiengängen<br />

beteiligt, um aktiv<br />

etwas für <strong>den</strong> eigenen Ingenieurnachwuchs<br />

zu tun.<br />

Bürgermeisterin Maria Unger<br />

wünscht sich, dass die Studieren<strong>den</strong><br />

später mit Stolz sagen<br />

„Ich habe in Gütersloh studiert!“<br />

Sie hofft außerdem, dass sich<br />

künftig noch mehr Frauen für die<br />

technischen Fächer interessieren.<br />

Auch Burkhard Marcinkowski<br />

vom Unternehmerverband Güters<br />

loh ist zuversichtlich, dass die<br />

Studiengänge eine Möglichkeit<br />

für die heimische Industrie bie -<br />

ten, dem Fachkräftemangel vorzubeugen.<br />

Nach <strong>den</strong> Grußworten wurde bei<br />

Grillfleisch und Bier die erste<br />

Gütersloher Stu<strong>den</strong>tenparty eingeläutet,<br />

auf der noch lange getanzt<br />

wurde. Gesponsert wurde<br />

ein großer Teil der Eröffnungsfeier<br />

<strong>von</strong> <strong>den</strong> Unternehmen Miele<br />

& Cie. KG, Venjakob Maschinenbau<br />

GmbH & Co KG, Beckhoff<br />

Automation GmbH und der<br />

Ludwig Flöttmann GmbH.<br />

51 junge Menschen studieren in<br />

Gütersloh seit August 2010 in <strong>den</strong><br />

Wirtschaftsingenieurwesen oder<br />

26| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Mechatronik/Automatisierung im<br />

praxisintegrierten Modell, zwei<br />

weitere Stu<strong>den</strong>ten wer<strong>den</strong> sich<br />

in Kürze noch einschreiben. Die<br />

Zahl der Studieren<strong>den</strong> kann sogar<br />

noch größer wer<strong>den</strong>, <strong>den</strong>n die Einschreibung<br />

ist noch möglich. Voraussetzung<br />

ist, dass die Studieren<strong>den</strong><br />

ein Unternehmen als Kooperationspartner<br />

fin<strong>den</strong>. Auch<br />

Bewerbungen für 2011 sind bereits<br />

willkommen.<br />

Im praxisintegrierten Studium<br />

wechseln sich Praxisphasen im<br />

Unternehmen über zwölf Wochen<br />

mit Theoriephasen an der FH<br />

über elf Wochen ab. Derzeit absolvieren<br />

die Studieren<strong>den</strong> ihre<br />

erste Praxisphase. Am 18. Okto -<br />

ber beginnt die erste Theoriephase<br />

am neuen Studienort in der<br />

Schulstraße.<br />

Kontakt für Studienbewerber:<br />

Prof. Dr. Thomas Kordisch<br />

Tel. 05241/21143-11<br />

thomas.kordisch@fh-bielefeld.de<br />

Kontakt für Unternehmen:<br />

Marcus Miksch<br />

Tel. 0171/3846292<br />

marcus.miksch@fh-bielefeld.de<br />

Ausblick auf das<br />

Jahr 2011: 225 Jahre<br />

Friedrichsdorf<br />

Im kommen<strong>den</strong> Jahr steht<br />

Friedrichsdorf der 225. Geburtstag<br />

ins Haus. Unter Federführung<br />

des Heimatvereins hat<br />

sich ein Festausschuss gebildet.<br />

Für das geplante Dorffest am 18.<br />

September 2011 gibt es eigens<br />

einen Unterausschuss. Die Ev.<br />

Kirchengemeinde wird sich mit<br />

der Durchführung eines traditionellen<br />

Kram- und Viehmarktes<br />

am Dorffest beteiligen. Dazu ein<br />

Aufruf: Gesucht wer<strong>den</strong> Händler,<br />

die altes Handwerk zeigen und /<br />

oder entsprechende Produkte zum<br />

Kauf anbieten: Hufschmied, Besenbinder,<br />

Korbmacher, Seiler,<br />

Drechsler, und, und, und.<br />

Traditionell gab es auf Grund<br />

der Lehmvorkommen Töpfereien<br />

und Ziegeleien im Dorf. Absolut<br />

traumhaft wäre ein „Remake“<br />

dieser Handwerkszunft. Wie<br />

kann der Besucher Lehmziegel<br />

in Form bringen und diesen mit<br />

einem Erinnerungsstempel versehen<br />

gebrannt mit nach Hause<br />

nehmen? Wer kommt mit einer<br />

Töpferscheibe?<br />

Falls es Leute gibt, die über alte<br />

Hausbibeln, Konfirmationsurkun<strong>den</strong><br />

oder historische Fotos zur Johanneskirche<br />

verfügen und diese<br />

als Leihgabe für eine Ausstellung<br />

zur Verfügung stellen möchten –<br />

her damit! Wer hat Freude an Geschichte<br />

und daran diese Ausstellung<br />

zu betreuen?<br />

Der Mittwochabendkreis der<br />

Gemeinde möchte zeigen, wie<br />

mühsam damals die Wäsche gewaschen<br />

wurde. Der Festausschuss<br />

würde sich über ein Holzkohle<br />

betriebenes Plätteisen,<br />

einen Wäschewringer oder über<br />

Unterhosen mit Klappverschluss<br />

freuen!<br />

Hier kommen alle groß raus, die<br />

<strong>den</strong> „alten Plunder“ nicht achtlos<br />

fortgeworfen haben, sondern ihn<br />

in Ehren halten.<br />

Gezeigt wer<strong>den</strong> sollen außerdem<br />

alte Traktoren oder Ackergeräte<br />

und historische Haustierrassen.<br />

Außerdem wer<strong>den</strong> Sponsoren gesucht,<br />

<strong>den</strong>en die Idee gefällt und<br />

die Miete für die Schiffsschaukel<br />

o.Ä. finanzieren.<br />

Wer eigene Ideen oder Tatkraft<br />

einbringen möchte, ist herzlich<br />

Willkommen!<br />

Ideen, Material und alles Hilfreiche<br />

bitte an: Elke Stallbaum-<br />

Müther, Tel.: 05209/54 04, Mobil<br />

0170/8966163 oder per Mail an<br />

elke.muether@t-online.de.


Ausflug der<br />

Avenwedder<br />

Hubertusschützen<br />

Das traditionelle Bierkönigschießen<br />

der St. Hubertus SchützenbruderschaftAvenwedde-Friedrichsdorf<br />

fand in diesem Jahr im<br />

schönen Sauerland statt.<br />

Der Major der Bruderschaft Willy<br />

Heitmann hatte zusammen mit<br />

seiner Frau Monika Kontakte zur<br />

St. Sebastian Bruderschaft in Referinghausen<br />

geknüpft und die -<br />

sen Ausflug bestens organisiert.<br />

Im vollbesetzten Bus ging es bei<br />

herrlichem Sonnenschein und bester<br />

Stimmung los.<br />

Erste Station in freier Natur war<br />

ein rustikales Frühstück, das <strong>von</strong><br />

Renate Schmerling, der Königin<br />

Nikola Stickling und <strong>den</strong> Throndamen<br />

vorbereitet wor<strong>den</strong> war<br />

und eine gute Grundlage für die<br />

Besichtigungen des Tages gab.<br />

Gegen Mittag wurde Winterberg<br />

erreicht. Die Sommerrodelbahn,<br />

die riesige Aussichtsbrücke und<br />

weitere Möglichkeiten zur sportlichen<br />

Betätigung waren interessante<br />

Programmpunkte.<br />

Weiter ging es dann nach Referinghausen,<br />

ein malerisch schön<br />

gelegener Ort in einem Tal unweit<br />

<strong>von</strong> Winterberg. Dort wur<strong>den</strong> die<br />

Schützen <strong>von</strong> einer Abordnung<br />

der Schützenbruderschaft empfangen.<br />

Begleitet vom Spielmanns -<br />

zug marschierte die Gesellschaft<br />

durch das Dorf zur Schützenhalle.<br />

Nach einer Stärkung am<br />

Kuchenbuffet wurde das Bier -<br />

königschießen auf dem Vogelhochstand<br />

eröffnet.<br />

Lange hielt sich der Adler im<br />

Kugelfang, aber nach über 300<br />

Schuss fiel er dann doch zu<br />

Bo<strong>den</strong>. Mit einem wohl gezielten<br />

Schuss erlegte Karl-Heinz Gehle<br />

<strong>den</strong> Vogel und wurde unter gro -<br />

ßem Jubel Bierkönig als Nachfolger<br />

<strong>von</strong> Peter Conrad.<br />

Ein Grillabend rundete die Veranstaltung<br />

ab und gutgelaunt erreichten<br />

die Avenwedder am späten<br />

Abend wieder das Schützenheim.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

@zumStickling-druck.de<br />

Verbrachten einen schönen und erfolgreichen Tag im Sauerland: (v.l.)<br />

Willy Heitmann, Peter Conrad, neuer Bierkönig Karl-Heinz Gehle,<br />

Heinz-Josef Flötotto und Ulrich Menneken.<br />

Poetry Slam, Lesung und radikale Improvisation<br />

Nach der Sommerpause startete<br />

im September die Veranstaltungsreihe<br />

„Kleine Bühne im Kesselhaus“<br />

in die zweite Saison. Endlich<br />

gibt es wieder an jedem dritten<br />

Donnerstag im Monat Kultur<br />

im Kesselhaus der Weberei. Erfolgreich<br />

los ging es bereits mit<br />

dem Slam GT, dem Gütersloher<br />

Poetry Slam am 16. September.<br />

Im Oktober findet die Kleine Bühne<br />

ausnahmsweise schon am Montag,<br />

dem 4. Oktober, statt. An die -<br />

sem Abend gibt es in Kooperation<br />

mit dem Paderborner Lekto -<br />

ra Verlag eine Lesung mit Sulaiman<br />

Masomi und Andreas Weber.<br />

Andreas Weber lebt, schreibt und<br />

arbeitet als Literatur- und Kulturveranstalter,<br />

freier Kurator und<br />

Journalist in Münster. Sulaiman<br />

Masomi ist in Kabul geboren, in<br />

Deutschland aufgewachsen, lebt in<br />

Paderborn und bereitet seine ers -<br />

ten Buchveröffentlichungen vor.<br />

Am Donnerstag, dem 18. November,<br />

ist dann wieder Zeit für <strong>den</strong><br />

Slam GT. Das Jahr 2010 beendet<br />

die Kleine Bühne im Kesselhaus<br />

mit einem Auftritt des Güterslo -<br />

her Ensembles für radikale Improvisation<br />

sehrschlechtsprech bar am<br />

Donnerstag, dem 16. Dezember.<br />

Alle Veranstaltungen fin<strong>den</strong> im<br />

Kesselhaus der Weberei statt. Beginn<br />

ist jeweils um 20 Uhr, Einlass<br />

um 19.30 Uhr. Alle Termine<br />

gibt es auch auf www.kleine<br />

buehne.wordpress.com.<br />

Andreas Weber<br />

und<br />

Sulaiman<br />

Masomi<br />

lesen am<br />

4. Oktober auf<br />

der „Kleinen<br />

Bühne im<br />

Kesselhaus“.<br />

Kosmetik Claudia Polkläsener<br />

Pflege für Haut und Seele!<br />

Tel. 05209/979110 · Gütersloh-Friedrichsdorf<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|27


Premiere:<br />

Honky Tonk ® in<br />

Rheda am 9. Oktober<br />

Gewinnen Sie bei uns 3x2 Eintrittsbändchen.<br />

Die Honky Tonk ® Kneipenfestivals<br />

sind in Deutschland mittlerweile<br />

nicht mehr wegzu<strong>den</strong>ken.<br />

In über 50 Städten in Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz<br />

findet das Musikspektakel nun<br />

schon statt. Und damit die Musikfans<br />

in Rheda-Wie<strong>den</strong>brück<br />

(Orts teil Rheda) jetzt auch in <strong>den</strong><br />

Genuss kommen, wird das Honky<br />

Tonk ® ab diesem Jahr dort erstmalig<br />

viele Besucher begeistern.<br />

Wann? Am 9. Oktober. Wo? Acht<br />

Lokale der Stadt sollen zu gewaltigen<br />

Konzertsälen umfunktioniert<br />

wer<strong>den</strong>. Das Honky Tonk ®<br />

Prinzip ist sehr simpel: Einmal<br />

bezahlen, überall live dabei sein!<br />

Im Abrahams wer<strong>den</strong> ab 20 Uhr<br />

Q-Bic mit Soul’n’Funk Songs<br />

überzeugen. Die Rocker <strong>von</strong> Four<br />

28| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Roses wer<strong>den</strong> im König’s zeigen<br />

was sie an musikalischen Qualitäten<br />

haben. Die „Rosen“, wie<br />

die Fans sie liebevoll nennen,<br />

kommen aus Leipzig und sind<br />

seit ihrer Kindheit der Musik treu<br />

geblieben. Sie covern nicht einfach,<br />

sondern sie verpassen ihren<br />

Stücken eine eigene Note wie<br />

z.B. beim City-Klassiker „Am<br />

Fens ter“ oder „Daddy Cool“ <strong>von</strong><br />

Boney M. Sie spielen alles, was<br />

das Rockherz begehrt und man<br />

muss nicht wirklich Rockfan<br />

sein, um sich <strong>von</strong> <strong>den</strong> „Rosen“<br />

mitreißen zu lassen. Beginn ist<br />

hier 21 Uhr.<br />

In der Schlosskantine darf man<br />

sich ab 21 Uhr auf die Band<br />

Wohnzimmer Soul freuen. Sie interpretieren<br />

einzigartig Hits aus<br />

Soul, Pop und Rock mit der genau<br />

richtigen Portion Entertainment.<br />

Eine Band, die gerade die Songs<br />

akustisch neu interpretiert, die<br />

man <strong>von</strong> einer solchen Band<br />

nicht erwartet. Ob zu zweit, zu<br />

dritt oder zu viert – Wohnzimmer<br />

Soul lassen Klassiker und aktu-<br />

Elektro- &<br />

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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8–18 Uhr · Sa. 9–12 Uhr<br />

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elle Hits in neuem Gewand erklingen.<br />

Mit hohem Mitmachund<br />

Gänsehautpotential.<br />

Stimmgewaltig lebt Jimmy Cor -<br />

net seine Songs auf der Bühne<br />

im Veltins Stübchen. Seine Sehnsucht<br />

die eigene Freiheit zu<br />

fin<strong>den</strong> und ihr zu folgen... das ist<br />

sein Stil. Er ist der „STRING-<br />

KILLER“, der Typ für <strong>den</strong> Songs<br />

echte Geschichten sind und <strong>von</strong><br />

Liebe, Weite und vom „Dreck der<br />

Straße“ handeln. Viele Songs die<br />

er singt sind euch bekannt und<br />

doch irgendwie neu und anders.<br />

Roadsongs, Country, Blues und<br />

Rock sind so vermischt, das er<br />

es „Wornout Country“ nennt. Ob<br />

Rauchig, Zart oder Gewaltig es<br />

ist nur Jimmy, der wieder mit<br />

seiner Stimme spielt. Beginn hier<br />

ist 21 Uhr.<br />

Im Vorverkauf sind die Eintrittsbändchen<br />

bereits ab dem 16.9.<br />

für 10 Euro in allen beteiligten<br />

Lokalen erhältlich oder per Mail -<br />

order über info@bluesagency.de.<br />

Am Veranstaltungsabend kosten<br />

die Bändchen 12 Euro. Mehr<br />

Infos erhält man demnächst auf<br />

www.honky-tonk.de.<br />

Alle Bands/Alle Bühnen<br />

Nr. 1: ABRAHAMS, Bahnhofstr.<br />

4, 20 Uhr, Q-BIC Funky, groovy,<br />

yeah<br />

Nr. 2: CARPE DIEM, Berliner<br />

Str. 12b, 20 Uhr, BORINCUBA<br />

Latin-Fever<br />

Nr. 3: DOMHOF RHEDA, Am<br />

Domhof 1, 20 Uhr, CATCH DIE<br />

BAND Die besten Hits der<br />

letzten Jahrzehnte<br />

Nr. 4: KÖNIG’S, Berliner Str. 47,<br />

21 Uhr, FOUR ROSES Finest<br />

Rock & Ballads<br />

Nr. 5: SCHLOSSKANTINE,<br />

Berliner Str. 30, 21 Uhr, WOHN-<br />

ZIMMER SOUL Acoustic-Soul<br />

& Pop<br />

Nr. 6: VELTINS STÜBCHEN,<br />

Berliner Str. 55, 21 Uhr, JIMMY<br />

CORNETT Country, Rock &<br />

Oldies<br />

Nr. 7: ZUM FUNKTURM, Fürst-<br />

Bentheim-Str. 2, 21 Uhr, BEL-<br />

BOWZ Irish-Folk-Party<br />

Nr. 8: PRINCESS, Berliner Str.<br />

19, 23 Uhr, Aftershowparty<br />

ACH-TUNG: Mit Eintrittbändchen<br />

frei er Zutritt


Die <strong>Bonewie</strong> verlost für Sie<br />

3x2 Eintrittsbändchen für das<br />

ultimative Honky Tonk Kneipenfestival.<br />

Alles was Sie dafür<br />

tun müssen ist anrufen!<br />

Und zwar am Mittwoch, dem<br />

6. Oktober, um Punkt 12 Uhr.<br />

Die Telefonnummer lautet<br />

05241/977715. Die ersten drei<br />

Anrufer gewinnen, viel Glück!<br />

Am 9. Oktober feiert das Honky<br />

Tonky Kneipenfestival in Rheda-<br />

Wie<strong>den</strong>brück (Ortsteil Rheda)<br />

seine Premiere. Freuen Sie sich<br />

drauf!<br />

Nicht warten:<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|29


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24. OKTOBER 2010 VON 14 – 18 UHR<br />

30| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

„Bei Merkels unterm<br />

Sofa“<br />

Simone Solga ist am 27. Oktober<br />

im kleinen Saal der Stadthalle<br />

Gütersloh. Gewinnen Sie bei uns<br />

3x2 Freikarten!<br />

Politisch, aktuell, witzig und<br />

frech wird es am 27. Oktober im<br />

kleinen Saal der Stadthalle Gütersloh,<br />

wenn Simone Solga mit<br />

ihrem mittlerweile 4. Soloprogramm<br />

„Bei Merkels unterm<br />

Sofa“ präsentiert. Wer<strong>den</strong> Sie<br />

Zeuge, wie die bestgehüteten Geheimnisse<br />

deutscher Politik enthüllt<br />

wer<strong>den</strong>. Der Beginn ist um<br />

20 Uhr.<br />

Simone Solga hat einen neuen<br />

Job. Als Kanzlersouffleuse unersetzlich,<br />

ist sie nun – in Ermangelung<br />

ernsthafter Alternativen –<br />

das „Mädchen für alles“ im Kanzleramt.<br />

Sie hält Merkel <strong>den</strong><br />

Schirm übers Dekolleté, flüstert<br />

ihr Kosenamen für <strong>den</strong> Gatten ins<br />

Ohr, sorgt dafür, dass sie bei der<br />

Koalitionsrunde eine gute Figur<br />

macht und schiebt sie genau so<br />

sicher über internationales Parkett<br />

wie über deutsches Laminat.<br />

Doch wo viel Merkel ist, ist auch<br />

viel Schatten.<br />

Simone Solga hat besten Einblick<br />

in die Vorgänge der Bundesregierung<br />

und sieht, was im Kanzleramt<br />

unter <strong>den</strong> Teppich gekehrt<br />

wird und bei Merkels unterm<br />

Sofa liegt.<br />

Kanzler und Intimus, oder besser<br />

Intima. Solche Beziehungen<br />

Simone Solga hat besten Einblick<br />

in die Vorgänge der Bundesregierung<br />

und sieht, was im Kanzleramt<br />

unter <strong>den</strong> Teppich gekehrt<br />

wird und bei Merkels unterm<br />

Sofa liegt.<br />

wachsen wie hartes Holz. Jahresring<br />

für Jahresring. Und sollte der<br />

Baum gefällt wer<strong>den</strong>, Simone<br />

Solga wird nicht arbeitslos. Es<br />

wird sicher einen neuen Kanzler<br />

geben, der ihre Hilfe braucht.<br />

Man munkelt, es sollen sich<br />

schon mehrere Kandidaten bei ihr<br />

beworben haben...<br />

Karten sind im Vorverkauf bei der<br />

Gütersloh Marketing GmbH, Berliner<br />

Str. 63, Tel. 05241/2113636,<br />

über die Website www.jkr.de oder<br />

mit viel Glück noch an der<br />

Abendkasse erhältlich.<br />

Simone Solga sollten Sie in<br />

keinem Fall verpassen. Deshalb


verlosen wir für Sie 3x2 Freikarten!<br />

Einfach am Dienstag, dem<br />

5. Oktober, ran ans Telefon und<br />

<strong>von</strong> 15 bis 15.03 Uhr die Telefonnummer<br />

05241/977715 wählen.<br />

Die ersten drei Anrufer gewinnen,<br />

viel Glück!<br />

Timid Tiger<br />

geben Konzert<br />

in der Weberei<br />

Gewinnen Sie bei uns 3x2 Freikarten!<br />

Am 21. Oktober macht die<br />

Kölner Electro-Indie-Pop-Band<br />

Timid Tiger auf ihrer „Electric-Island-Tour“<br />

Station in der Weberei<br />

Gütersloh. Los gehts um 20 Uhr<br />

mit der Supportband „Acoustic<br />

June“ aus Bielefeld.<br />

Danach wer<strong>den</strong> die fünf Kölner<br />

das Publikum mächtig in<br />

Schwung bringen. Timid Tiger<br />

gelingt das, woran viele Bands<br />

aus Deutschland scheitern: sie<br />

klingen international. Ihr neues<br />

Album sollte ihr endgültiger<br />

Durchbruch wer<strong>den</strong>, <strong>den</strong>n diese<br />

Überdosis Pop hätte es verdient.<br />

„Mit 'Timid Tiger And The Electric<br />

Island' ist Timid Tiger der<br />

Sprung <strong>von</strong> der leicht durchgeknallten<br />

Indie-Band in der Rüpelphase<br />

hin zur immer noch leicht<br />

durchgeknallten Indie-Band nach<br />

der Reifeprüfung gelungen.<br />

Selten ist ein Album klanglich so<br />

vielfältig und abwechslungsreich<br />

und wirft einen immer wieder in<br />

neue Soundwelten und Stimmungen<br />

<strong>von</strong> gut gelaunt über relaxt<br />

bis zum unkontrollierten<br />

durchs Wohnzimmer hopsen vor<br />

Freude“, so eine Zeitungskritik.<br />

Das Album hat <strong>den</strong> aktuellen<br />

Zeitgeist voll getroffen: Einfach<br />

guter Sound. „Für eine deutsche<br />

Produktion geradezu obszön stylish,<br />

eingängig und clever“ Dazu<br />

passt übrigens auch der Kleidungsstil<br />

der Band – irgendwo<br />

zwischen Mod-Chic und Brit-<br />

Pop.<br />

Karten sind im Vorverkauf bei der<br />

Gütersloh Marketing GmbH, Berliner<br />

Str. 63, Tel. 05241/2113636,<br />

www.<strong>Bonewie</strong>.de<br />

Timid Tiger rocken am 21. Oktober<br />

die Weberei in Gütersloh.<br />

Seien auch Sie mit dabei und<br />

gewinnen Sie bei uns 3x2 Freikarten!<br />

über die Website www.jkr.de oder<br />

mit viel Glück noch an der<br />

Abendkasse erhältlich.<br />

Wenn Sie sich diese außergewöhnliche<br />

Band nicht entgehen<br />

lassen wollen – wir haben 3x2<br />

Freikarten für Sie! Einfach am 5.<br />

Oktober <strong>von</strong> 14 bis 14.03 Uhr<br />

zum Hörer greifen, die Nummer<br />

05241/977715 wählen und sich die<br />

Konzertkarten sichern. Die ersten<br />

drei Anrufer dürfen sich als<br />

glückliche Gewinner bezeichnen!<br />

Annahme bis Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Mangelstube<br />

Heidewaldstr. 70 · Gütersloh<br />

Tel. 05241.580130<br />

Geöffnet:<br />

Di. bis Do. 9–12 Uhr + 15–18 Uhr<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|31


Feiern im<br />

Landhaus Flötotto<br />

Joh.-Brahms-Straße 81<br />

Gütersloh-Friedrichsdorf<br />

Tel./Fax 05209/901385<br />

Mobil 0174/ 9 06 50 51<br />

„Feste“ feiern<br />

im tollen Ambiente<br />

(offener Kamin)<br />

32| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Tilman Birr tritt am 8. Oktober in<br />

der Aula des Städtischen Gymnasiums<br />

auf. Gewinnen Sie bei uns<br />

3x2 Freikarten!<br />

Landhaus<br />

Flötotto<br />

„Das war hier früher<br />

alles Feld“<br />

Der Poetry Slammer, Stand-Up-<br />

Comedian und Kabarettist Tilman<br />

Birr zu Gast in der Aula des Städtischen<br />

Gymnasiums. Gewinnen<br />

Sie bei uns 3x2 Freikarten!<br />

Am Freitag, dem 8. Oktober,<br />

wird der Poetry Slammer, Stand-<br />

Up-Comedian und Kabarettist<br />

Tilman Birr in der Aula des Städtischen<br />

Gymnasiums sein Programm<br />

„Das war hier früher alles<br />

Feld“ präsentieren. Die Veranstaltung<br />

beginnt um 20 Uhr, Einlass<br />

ist ab 19.30 Uhr. Der 30-jährige<br />

Wahlberliner begann seine Bühnenkarriere<br />

als Poetry-Slammer.<br />

2002 gründete er die „Lesebühne<br />

Ihres Vertrauens“ in Frankfurt am<br />

Main. In <strong>den</strong> folgen<strong>den</strong> Jahren las<br />

er sich durch die Berliner Lesebühnen,<br />

fuhr durch ganz Deutschland,<br />

um bei Poetry Slams aufzutreten<br />

und wurde Mitglied der<br />

Berliner Lesebühne „Samstagsshow“.<br />

Seit 2008 ist er nun mit<br />

seinem ersten Soloprogramm unterwegs<br />

und gewann auch gleich<br />

<strong>den</strong> Münchner Kabarett Kaktus<br />

2008.<br />

Karten sind im Vorverkauf bei der<br />

Gütersloh Marketing GmbH, Berliner<br />

Str. 63, Tel. 05241/2113636,<br />

über die Website www.jkr.de<br />

oder mit viel Glück noch an der<br />

Abendkasse erhältlich.<br />

Wir verlosen für Sie 3x2 Freikarten<br />

für Tilman Birr. Die<br />

wollen Sie haben? Dann ganz<br />

einfach am Dienstag, dem 5. Oktober,<br />

<strong>von</strong> 12 bis 12.03 Uhr unter<br />

der Telefonnummer 05241/977715<br />

anrufen und sich die Karten sichern.<br />

Die ersten drei Anrufer gewinnen,<br />

viel Erfolg!


Ein Abend im Zeichen<br />

junger Ostwest -<br />

fälischer Bandkultur<br />

GTownMusic Bandpool in Concert<br />

mit fünf Bands in der Weberei<br />

Gütersloh. Wir verlosen für Sie<br />

3x2 Freikarten.<br />

Ein Abend und gleich fünf<br />

junge Top-Bands aus der Region<br />

auf der Bühne: GTownMusic<br />

OWL und die Weberei Gütersloh<br />

präsentieren am 30. Oktober ein<br />

überaus abwechslungsreiches Programm<br />

und zeigen, welch große<br />

Qualität in der jungen Musik -<br />

szene zu fin<strong>den</strong> ist. Von sanfterem<br />

Deutsch-Pop bis zu erstklassigem<br />

Rock’n’Roll reicht das Programm<br />

des Abends und bietet somit eine<br />

enorme Bandbreite.<br />

Das Konzert in der großen Halle<br />

der Weberei ist zugleich der Start<br />

für die ehrgeizigen Projekte <strong>von</strong><br />

GTownMusic OWL, einer ebenfalls<br />

jungen Initiative, die es sich<br />

zum Ziel gemacht hat, das Potenzial<br />

der Ostwestfälischen Musikszene<br />

in vielen Belangen zu unterstützen.<br />

Kernstück der Unternehmung<br />

ist ein Bandpool, in dem<br />

zahlreiche Musiker aus der Region<br />

gemeinsam für eine zuverlässig<br />

hohe Qualität der regiona -<br />

len Szene stehen. Auf der Büh ne<br />

stehen an diesem Abend fünf Vertreter<br />

des Bandpools, der sich<br />

stetig weiter entwickeln wird.<br />

Bringen aus Detmold enormes Potenzial<br />

mit nach Gütersloh: Brush<br />

begeisterten bereits beim Eröffnungskonzert<br />

des Gütersloher<br />

Sommers 2010 in Mohns Park.<br />

Etablierte „Newcomer“: Parachute<br />

Hill aus Gütersloh feiern<br />

beim Bandpool-Konzert ihre CD-<br />

Release-Party.<br />

Den Start macht die fünfköpfige<br />

„herrmuellerband“ aus Gütersloh,<br />

die in diesem Jahr – nur drei Monate<br />

nach ihrer Gründung – souverän<br />

<strong>den</strong> zweiten Platz des Wettbewerbes<br />

„Gütersloher Talente“<br />

belegte. Ihr Markenzeichen sind<br />

überaus authentische deutschsprachige<br />

Akustik-Pop-Songs, die<br />

auch Inhalt des neuen Albums des<br />

Quintetts sind, das sie bei diesem<br />

Konzert in ihrer Heimatstadt vorstellen.<br />

Ebenfalls deutschsprachigen, dem<br />

Groove verpflichteten Rock und<br />

Pop mit klaren Botschaften hat<br />

„Blaulicht“ aus Bielefeld im<br />

Gepäck. Verfeinert mit einem<br />

Hauch <strong>von</strong> Soul nehmen sie das<br />

Publi kum mal gefühlvoll, mal<br />

einfach mitreißend mit auf eine<br />

musikalisch abwechslungsreiche<br />

Reise.<br />

Die Band „Parachute Hill“ aus<br />

Gütersloh stellt ihr Debutalbum<br />

vor, das vor allem durch frischen,<br />

unverbrauchten und lei<strong>den</strong>schaftlichen<br />

Indie-Rock geprägt ist,<br />

aber auch leiseren und nach<strong>den</strong>klicheren<br />

Tönen mit eingängigen<br />

Melodien einen Platz bietet. Das<br />

Trio, das sich erst 2009 gründete,<br />

gilt bereits jetzt als feste Größe<br />

der lokalen Bandszene und entwickelt<br />

sich musikalisch stetig<br />

weiter.<br />

Aus Detmold reisen „Brush“ an,<br />

die in diesem Jahr bereits <strong>den</strong> Gütersloher<br />

Sommer auf der Freilichtbühne<br />

in Mohns Park eröffneten.<br />

Ihre Musik ist eine groo vige<br />

Mischung aus Garage-Rock,<br />

Blues, Funk und Pop und bietet<br />

beste Voraussetzungen, das Publikum<br />

auf <strong>den</strong> letzten Act des<br />

Abends vorzubereiten: „The<br />

Dizzy Dudes“ bringen als Gütersloher<br />

Urgesteine <strong>den</strong> Rock’n’Roll<br />

auf die Bühne. Gemischt mit<br />

einem Hauch <strong>von</strong> feinstem<br />

Hardrock brennen sie ein wahres<br />

Musik-Feuerwerk ab, bei dem<br />

kein Fuß still am Bo<strong>den</strong> bleibt.<br />

Bringen erstklassigen Rock’n‘Roll<br />

auf die Bühne: The Dizzy Dudes<br />

aus Gütersloh.<br />

Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab<br />

19 Uhr in der großen Halle der<br />

Weberei Gütersloh, Bogenstraße<br />

1-8. Eintrittskarten für dieses<br />

vielfältige Konzert sind im Vorverkauf<br />

zum Preis <strong>von</strong> 6 Euro<br />

und an der Abendkasse für 8 Euro<br />

zu bekommen. Weitere Informationen<br />

gibt es auf www.<br />

gtownmusic.de.<br />

Die <strong>Bonewie</strong> verlost für Sie 3x2<br />

Freikarten für diesen ganz besonderen<br />

Konzertabend der Extraklasse.<br />

Ganz einfach am Mittwoch,<br />

dem 6. Oktober, <strong>von</strong> 13 bis<br />

13.03 Uhr unter der Telefonnummer<br />

05241/977715 anrufen<br />

und sich die Konzertkarten sichern.<br />

Die ersten drei Anrufer gewinnen,<br />

viel Glück!<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|33


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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–18.00 Uhr · Sa. 8.00–13.00 Uhr<br />

34| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Treue wird belohnt: BONUSKARTE<br />

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Gütersloh<br />

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Die Firma Gerhard Mesken<br />

Tischlerei GmbH erhält begehrtes<br />

qih-Qualitätssiegel.<br />

Ausreichend? Befriedigend?<br />

Gut? Manchmal ist sogar „Gut“<br />

eben nicht gut genug: Gerade bei<br />

Tischler- und Schreinerbetrieben<br />

erwarten die Kun<strong>den</strong>, dass die beauftragte<br />

Firma eine „sehr gute“<br />

Leistung abliefert – schließlich<br />

wird man mit der neuen Arbeit<br />

tagtäglich „konfrontiert“. Lust und<br />

Frust können eng beieinander<br />

liegen.<br />

Als einer der bundesweit ersten<br />

Innungsbetriebe des Tischler-<br />

Handwerks erhielt nun die Firma<br />

Gerhard Mesken Tischlerei GmbH<br />

aus Gütersloh das Gütesiegel der<br />

Fördergesellschaft „Qualität im<br />

Handwerk“ (qih). Diese zeichnet<br />

in Kooperation mit <strong>den</strong> Tischlerverbän<strong>den</strong><br />

ausschließlich Handwerksbetriebe<br />

aus, die besonders<br />

hohe Standards erfüllen. Im Mittelpunkt<br />

steht hierbei die Kun<strong>den</strong>zufrie<strong>den</strong>heit.<br />

Und genau die -<br />

se kann Hermann Mesken vor -<br />

weisen – da<strong>von</strong> zeugen die überaus<br />

positiven Kun<strong>den</strong>bewertun -<br />

gen, die sein seit 1905 bestehender<br />

Familienbetrieb innerhalb<br />

weniger Wochen erhielt. „Das<br />

qih-Zertifikat ist für mein gesamtes<br />

Team Anerkennung, Bestätigung<br />

und Motivation zugleich“,<br />

betont Hermann Mesken.<br />

Außerdem helfe das Qualitätssiegel<br />

dabei, sich <strong>von</strong> unseriösen<br />

Anbietern klar abzugrenzen.<br />

Die 2007 gegründete „Qualität im<br />

Handwerk“-Fördergesellschaft garantiert<br />

eine neutrale und konti-


nuierliche Auswertung aller Kun<strong>den</strong>bewertungen,<br />

die wahlweise<br />

per Internet oder Postkarte abgegeben<br />

wer<strong>den</strong> können. Nur jene<br />

Betriebe, die kontinuierlich <strong>von</strong><br />

Ihren Auftraggebern mit „sehr<br />

gut“ benotet wer<strong>den</strong>, dürfen das<br />

qih-Siegel führen. Ein spezielles<br />

Sicherheitsverfahren macht einen<br />

Missbrauch des Systems nahezu<br />

unmöglich. Bislang können bundesweit<br />

neben <strong>den</strong> Tischlern und<br />

Schreinern, <strong>den</strong> Raumausstattern<br />

und Sattlern auch Maler und<br />

Lackierer bewertet wer<strong>den</strong>. Weitere<br />

Gewerke kommen in Kürze<br />

hinzu.<br />

Und schon jetzt können Sie sich<br />

einen wichtigen Termin vormer -<br />

ken, <strong>den</strong>n ein nächstes Aktionswochenende<br />

steht kurz vor der<br />

Tür – der „Tag des Tischlers“,<br />

vom 6. bis zum 7. November,<br />

jeweils <strong>von</strong> 11 bis 17 Uhr in<br />

<strong>den</strong> Räumlichkeiten der Firma<br />

Mesken.<br />

Das Schwerpunktthema wird Sicherheit<br />

und Komfort für zukunftsorientiertes<br />

Wohnen sein.<br />

Familie Mesken freut uns auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Annette und Hermann Mesken<br />

freuen sich über das qih-Gütesiegel<br />

(Qualität im Handwerk).<br />

Ihr Fachmann in der Nähe<br />

Schiefersteine klappern?<br />

Dachfenster undicht oder zu alt?<br />

Dachrinne voll und läuft über?<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|35


Halloween für Kinder und Erwachsene!<br />

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36| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

ab 14 Uhr Kinderdisco u. Animation<br />

ab 21 Uhr Ü-30-Party<br />

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Partyhof Müller<br />

Große Halloween-Party für Kin -<br />

der und Erwachsene am 31. Oktober.<br />

Atmosphäre ist bei einer Feier<br />

eine wichtige Komponente. Egal,<br />

ob bei privaten Anlässen, Vereinspartys<br />

oder bei Firmenfeiern. Mit<br />

einer besonders urigen Atmosphäre<br />

überzeugt der Partyhof<br />

Müller an der Feuerbornstraße in<br />

Verl-Sürenheide. Seit mittlerwei -<br />

le 15 Jahren vermietet Karl-Heinz<br />

Müller die Deele des stattlichen<br />

Vierständerhauses an Festgesellschaften.<br />

Countryclubs, die Kolpingsfamilie<br />

und viele andere<br />

Vereine waren und sind auf der<br />

schmucken Fachwerkdeele zu<br />

Gast. Ebenso wie zahlreiche Fir -<br />

men, die die Location für Betriebsfeiern,<br />

Betriebsausflüge und<br />

Barbeques buchen. Gern erinnern<br />

sich zahlreiche Gäste auch an fetzige<br />

Ü-30-Partys, an „Halloween<br />

für Kinder“ und andere Mottopartys,<br />

ja selbst an Konzerte der<br />

„Verler Vierjahreszeiten“, die hier<br />

schon stattgefun<strong>den</strong> haben sowie<br />

an prickelnde Abi-Feten und<br />

stimmungsvolle Diskoabende.<br />

Hochzeiten, runde Geburtstage,<br />

Polterabende und anderes mehr<br />

haben Karl-Heinz Müller und<br />

sein Team ebenfalls souverän begleitet.<br />

„15 Jahre Partyhof Müller<br />

– das muss gefeiert wer<strong>den</strong>“,<br />

meint der 41-Jährige und lud deshalb<br />

am 25. September bisherige<br />

Gäste, neue Interessenten, Freun -<br />

de, Nachbarn und Bekannte zu<br />

einem großen Fest auf <strong>den</strong> Party -<br />

hof ein. Gemeinsam mit seinen<br />

Geburtstagsgästen schwelgte er<br />

an diesem Tag in Erinnerungen<br />

und hatte dazu etliche Fotos und<br />

Zeitungsausschnitte zusammengestellt.<br />

Ein DJ unterhielt die<br />

Gäste bei leckerem Speis und<br />

Trank prächtig, sodass bis tief in<br />

die Nacht gefeiert wurde.<br />

„Unsere Gäste mieten die Deele,<br />

die sie entweder selbst dekorieren<br />

können, oder die mein Team und<br />

ich individuell ausstaffieren“,<br />

sagt Müller. Für Bedienung und<br />

Dekoration können verschie<strong>den</strong>e<br />

Pakete gebucht wer<strong>den</strong>, bespricht<br />

er diese Dinge im Rahmen eines<br />

Vorabrundgangs. Den Service<br />

will er künftig weiter ausbauen.


So hat er jüngst <strong>den</strong> Thekenbereich<br />

erneuert. Er und seine erfahrenen<br />

Kräfte kümmern sich um<br />

Festgesellschaften bis 300 Personen.<br />

„Wobei wir auf der Deele<br />

bis zu 120 Sitzplätze bieten kön -<br />

nen.“ Er verfügt zudem über hinreichend<br />

Kontakte zu ausgezeichneten<br />

Partyservices, zu Bands<br />

und Diskjockeys. So dass einer<br />

harmonischen und stilvollen Feier<br />

auf der Deele des Partyhofs<br />

Müller nichts mehr im Wege steht.<br />

So auch am 31. Oktober, wenn<br />

Karl-Heinz Müller zur zweiten<br />

großen Fete in seinen Partyhof<br />

einlädt – nämlich zur großen Halloween-Party<br />

für Kinder uns Erwachsene.<br />

Das üppige Programm<br />

startet bereits um 14 Uhr mit<br />

einer Kinderdisko und lustiger<br />

Animation. Ab 21 Uhr schließt<br />

dann eine Ü-30-Party für Erwachsene<br />

an, auf der zu 70er, 80er und<br />

90er Musik das Tanzbein geschwungen<br />

wer<strong>den</strong> kann.<br />

Partyhof Müller, Karl-Heinz Müller,<br />

Feuerbornstr. 31, 33415 Verl-<br />

Sürenheide. Fon 0177/3 01 26 96.<br />

Mail: partyhofm@arcor.de. www.<br />

partyhof-mueller.de.<br />

Das gesamte Team des Partyhofs<br />

Müller und selbstverständlich<br />

Karl-Heinz Müller selbst (Foto)<br />

freuen sich auf Ihren Besuch am<br />

31. Oktober.<br />

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Herbst<br />

2010<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|37


„Grenzenlos<br />

menschlich“<br />

Ausstellung <strong>von</strong> Serpil Neuhaus im<br />

Tuchmacher Museum Bramsche.<br />

Die Avenwedderin und in Antal<br />

ya geborene Serpil Neuhaus<br />

stellt noch bis zum 24. Oktober in<br />

Kooperation mit dem Bramscher<br />

Verein für Bil<strong>den</strong>de Kunst e.V.<br />

sowie dem Bramscher Verein für<br />

das Miteinander der Kulturen<br />

(Biku) Universum e.V. ihre Kunst<br />

im Tuchmacher Museum in<br />

Bramsche unter dem Motto<br />

„grenzenlos menschlich“ aus.<br />

„Ich sehe die Realität, in der wir<br />

leben. Natürlich sehe ich sie auf<br />

meine Weise, geprägt durch<br />

meinen kulturellen Hintergrund<br />

und durch meine persönliche Le-<br />

benserfahrung“, so Neuhaus. Das<br />

künstlerische Thema Neuhaus’ ist<br />

die Integration. In Bramsche zeigt<br />

sie Ölgemälde aus ihren Serien<br />

„Migranten“ und „Flüchtlinge“<br />

sowie neue Arbeiten aus der<br />

Reihe „Spagat zwischen <strong>den</strong><br />

Kulturen“<br />

Agentur: Gütersloh<br />

Telefon 0 52 41 / 4 03 26 59<br />

mail: lw-guetersloh@seniorenhaushalt.org<br />

38| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Bruder-Konrad-Straße 44<br />

33334 Gütersloh<br />

Telefon 0 52 41/4 05 57<br />

Anzeige<br />

Neue Serviceagentur<br />

macht das Leben<br />

leichter<br />

Hilfe bei <strong>den</strong> alltäglichen Arbeiten<br />

in Haushalt und Garten –<br />

individuelle Dienstleistungen als<br />

Antwort auf <strong>den</strong> demografischen<br />

Wandel.<br />

In unserer immer älter wer<strong>den</strong><strong>den</strong><br />

Gesellschaft übernehmen Service -<br />

agenturen haushaltsnahe und<br />

gärtnerische Dienstleistungen für<br />

Senioren und Menschen, die<br />

diese Dienstleistungen in Anspruch<br />

nehmen wollen.<br />

Dieser Service wird noch dazu<br />

ganz bequem aus einer Hand angeboten.<br />

Gerade ältere Menschen,<br />

ob allein oder zu zweit lebend,<br />

können oft alltägliche<br />

Arbeiten nicht mehr bewältigen.<br />

Wenn sie aber weiter ein selbstbestimmtes<br />

Leben in ihrer eigenen<br />

Wohnung oder dem eigenen Haus<br />

führen wollen, ist eine Nachfrage<br />

bei einer Serviceagentur genau<br />

die richtige Lösung.<br />

Der Vorteil einer Agentur liegt auf<br />

der Hand. Ein Anruf genügt und<br />

jede er<strong>den</strong>kliche Hilfe wird bei<br />

einem Besuch vor Ort angeboten<br />

und individuell besprochen.<br />

Genau diese Hilfe bietet im Kreis-<br />

Gütersloh die erste Service -<br />

agentur senioren+haushalt dienstleistungen.<br />

Die Agentur bietet<br />

ihre Dienste auch z.B in Verl,<br />

Rheda-Wie<strong>den</strong>brück und Steinhagen<br />

an.<br />

Lars Weniger, Firmengründer<br />

und Inhaber betont: „Umfragen<br />

haben ergeben, dass acht <strong>von</strong><br />

zehn Menschen auch im hohen<br />

Alter weiter in <strong>den</strong> ihnen vertrauten<br />

Häusern oder Wohnungen<br />

leben möchten. Wir helfen ihnen<br />

da bei.“ Die Mitarbeiter der Serviceagentur<br />

kümmern sich nahezu um<br />

sämtliche Arbeiten des täglichen<br />

Lebens: Vom Hausputz über<br />

Bügeln, Einkaufen und Rasen<br />

mähen bis hin zu kleinen Reparaturen<br />

und Behör<strong>den</strong>gängen. Die<br />

Kun<strong>den</strong> können darauf vertrauen,<br />

dass sich geschulte und lebenserfahrene<br />

Mitarbeiter mit einwandfreien<br />

Leumund um ihre Wünsche<br />

kümmern. „Unser Individual-System<br />

stellt sicher, dass ein Kunde


immer eine ihm vertraute Person<br />

zur Hilfe erhält. Wir verstehen die<br />

Sorgen und Ängste der älteren<br />

Menschen, auch ihre Vorbehalte<br />

frem<strong>den</strong> Personen gegenüber“,<br />

erklärt Herr Weniger. senioren +<br />

haushalt dienstleistungen ist ein<br />

Franchise-Produkt <strong>von</strong> Vogel &<br />

Partner aus Bielefeld. Unter der<br />

Bezeichnung „Teuto-Service“<br />

wer<strong>den</strong> die Dienste bereits seit<br />

über 10 Jahren erfolgreich angeboten.<br />

Nähere Informationen erteilt senioren<br />

+ haushalt dienstleis -<br />

tungen Agentur: Gütersloh, Tel.<br />

05241/4032659, Telefax 05241/<br />

2215175, e-Mail: lw-guetersloh@<br />

seniorenhaushalt.org.<br />

Im gestreckten<br />

Galopp auf der<br />

Siegerseite<br />

Stefan Repöhler gewinnt Bauer<br />

Franz Gedächtniscup!<br />

„Es gibt kein schlechtes Wetter<br />

– es gibt nur falsche Kleidung“, so<br />

der Tenor der Avenwedder Landwirte<br />

und Kutscher, die sich am<br />

29. August auf dem Bauernmarkt<br />

der Familie Hagenlüke im ersten<br />

Bauer Franz Gedächtniscup an<br />

<strong>den</strong> Leinen der Gespanne und auf<br />

dem Traktor gut „regenbehütet“<br />

einen spannen<strong>den</strong> Wettkampf<br />

lieferten. Aufgeweichten Bo<strong>den</strong>verhältnissen<br />

und regelmäßigen<br />

Schauern trotzend, verfolgten<br />

mehrere hundert Zuschauer <strong>den</strong><br />

rasanten Showact zur favorisier -<br />

ten Kaffeezeit. Für die Gespannfahrer<br />

hieß es neun Kegeltore fehlerfrei<br />

auf matschigem Geläuf in<br />

Bestzeit zu durchfahren. Zehn<br />

Bonussekun<strong>den</strong> konnten auf dem<br />

holperigen Weg zum Sieg im Bonusjoker<br />

ergattert wer<strong>den</strong>. Eine<br />

Wasserdurchfahrt, die kurz vor<br />

Wettkampfbeginn noch mit 3000<br />

Liter Dalkewasser aufgefüllt wur -<br />

de und bei Pfer<strong>den</strong>, Fahrern und<br />

Beifahrern für nasse Füße und<br />

Hosen sorgte. Im Anschluss an<br />

die Kutsche musste der im Vorfeld<br />

zugeloste Landswirt auf <strong>den</strong><br />

1940 gebauten Lanz-Bulldog aufspringen,<br />

um in der bestmöglichen<br />

Rasanz <strong>den</strong> Parcour eben-<br />

Bürgermeister des „Toten Viertels“ Josef Mattern übergibt Stefan<br />

Repöhler <strong>den</strong> heißumkämpften Wanderpokal des 1. Bauer Franz Gedächtnis-Cups.<br />

falls fehlerfrei zu been<strong>den</strong>. Das<br />

Ergebnis der Zeitmessung, die in<br />

<strong>den</strong> unparteiischen Hän<strong>den</strong> <strong>von</strong><br />

Roland Stiens lag, ließ keine<br />

Fragen offen. In der Bestzeit <strong>von</strong><br />

1.38,55 abzüglich der 10 Bonussekun<strong>den</strong><br />

für das durchfahrene<br />

Wasserhindernis, katapultierten<br />

sich Kutscher Stefan Repöhler<br />

und Landmaschinenexperte Maximilian<br />

Schmidd auf <strong>den</strong> hart<br />

erkämpften Gipfel der Siegertreppe.<br />

Geschenkt wurde <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> jedoch<br />

nichts. Auf <strong>den</strong> Plätzen 2-4<br />

wur<strong>den</strong> die bei<strong>den</strong> zeitlich haarscharf<br />

bedrängt <strong>von</strong> Rainer Hülsmann<br />

und Willi Bettenworth,<br />

Eckard Neumann und Heinrich<br />

Wickern und Heinz Werner Koch<br />

mit seinem Teamkollegen Hermann<br />

Wullengerd.<br />

Die Pokalübergabe wurde übrigens<br />

vom Bürgermeister des<br />

„Toten Viertels“ Josef Mattern<br />

und der Gütersloher Symbolfigur<br />

dem Fuhrmann, verkörpert durch<br />

Guido Stöckmann, mit <strong>den</strong> Wor -<br />

ten begleitet, dass es sich bei der<br />

Trophäe um einen Wanderpokal<br />

handele, der noch viele Jahre<br />

nach sportlich fairem Wettkampf<br />

die Besitzer wechseln sollte.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|39


Vorsicht beim<br />

Abschluss einer<br />

privaten Krankenversicherung<br />

David Dudek und Rainer Gellermann,<br />

Makler für Finanzen &<br />

Versicherungen informieren.<br />

In <strong>den</strong> vergangenen Jahren haben<br />

sich die Leistungen der gesetzlichen<br />

Krankenversicherung enorm<br />

reduziert. Seit dem Jahr 1977<br />

wer<strong>den</strong> annähernd jährlich Kürzungen<br />

im Gesundheitssystem<br />

<strong>von</strong> der Bundesregierung be-<br />

40| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Anzeige<br />

schlossen. Doch was ist in <strong>den</strong><br />

vergangenen Jahren passiert?<br />

Dazu einmal die nachfolgende<br />

Zusammenfassung, der gravierendsten<br />

Kürzungen im Gesundheitssystem.<br />

1977 – Einführung der Rezeptgebühr<br />

1982 – Erhöhung der Zuzahlung<br />

für Zahnersatz<br />

1983 – Kürzung des Leistungskataloges<br />

für Medikamente<br />

1984 – Weihnachtsgeld/ Urlaubsgeld<br />

wur<strong>den</strong> beitragspflichtig<br />

1989 – Streichung des Sterbegeldes<br />

für Neumitglieder<br />

Franziskusweg 4 · 33335 Gütersloh · Tel. 05241/7049771 · Fax 7049772<br />

Mobil 01 77/6146710 · Makler@RGInfo.de · www.RGInfo.de<br />

Mandelbaumweg 35 · 33335 Gütersloh<br />

Tel. 05241/2202835 · Fax 2202836<br />

Mobil 01 60/1574435 · E-Mail info@DD-Finanzberatung.de<br />

www.DD-Finanzberatung.de David Dudek<br />

Zur Großen Heide 5<br />

Mobile Fußpflege<br />

33335 Gütersloh<br />

Claudia Blume<br />

Tel. 0 52 09/71 98 68<br />

Handy 01 73/7 09 61 61<br />

1993 – Zuzahlung bei Krankenhausaufenthalten<br />

1997 – Zuschuss für Brillengestelle<br />

gestrichen<br />

1999 – Kürzung der Zahnersatzleistung<br />

auf 50 %<br />

2003 – Kürzung des Sterbegeldes<br />

auf um 50 %<br />

2004 – Kürzungen bei Heil-/<br />

Hilfsmitteln<br />

2005 – Kürzung der Zahnersatzleistungen<br />

2007 – Einführung der allgemeinen<br />

Versicherungspflicht<br />

2009 – Einführung des Zusatzbeitrags<br />

Welche Leistungskürzungen in<br />

Zukunft kommen wer<strong>den</strong>, ist jedoch<br />

nur zu erahnen. Daher sollte<br />

eine private Krankenversicherung<br />

immer als Vorsorge angesehen<br />

wer<strong>den</strong>. Doch auch hier ist große<br />

Vorsicht geboten, da unsere Gesundheit<br />

unser wichtigstes Gut<br />

darstellt. Deshalb sollte sich der<br />

Verbraucher im Vorfeld über die<br />

wichtigsten Leistungsmerkmale<br />

informieren. Der private Versicherungsmarkt<br />

bietet eine Vielzahl<br />

<strong>von</strong> Möglichkeiten die Leistungen<br />

zu ergänzen.<br />

Bei der Beantragung einer solchen<br />

Vorsorge ist darauf zu<br />

achten, dass alle Angaben, insbesondere<br />

die Gesundheitsfragen,<br />

korrekt und vollständig beantwortet<br />

wer<strong>den</strong>. Fehlerhafte oder<br />

unvollständige Angaben können<br />

<strong>den</strong> Risikoträger unter Umstän<strong>den</strong><br />

<strong>von</strong> der Leistung befreien.<br />

Somit ist auch leicht nachvollziehbar,<br />

warum eine solche<br />

Vorsorge so früh wie möglich<br />

vorgenommen wer<strong>den</strong> sollte.<br />

Denn wenn bereits gravierende<br />

Erkrankungen vorliegen, ist ein<br />

gewünschter Schutz, nur noch<br />

schwer bis gar nicht möglich.<br />

Fazit: Sicher ist das deutsche Versorgungsniveau<br />

noch um einiges<br />

besser als in <strong>den</strong> meisten EU-<br />

Staaten. Wer <strong>den</strong> Leistungskürzungen<br />

entgegenwirken möchte,<br />

sollte sich über die Möglichkeiten<br />

einer privaten Vorsorge Informieren.<br />

Dazu können Sie sich<br />

Rat bei Ihrem Arzt, Zahnarzt,<br />

Apotheker, Krankenhaus oder<br />

Vermittler (Makler oder Vertreter)<br />

holen. „Schnellschüsse“<br />

sind dabei zu vermei<strong>den</strong>.<br />

www.<strong>Bonewie</strong>.de


Musikverein<br />

Avenwedde sucht<br />

Fotos & alte<br />

Anekdoten für<br />

Festschrift zum<br />

100-jährigen Jubiläum<br />

Große Ereignisse werfen beim<br />

Musikverein Avenwedde e.V. <strong>von</strong><br />

1911 ihre Schatten voraus und die<br />

Vorfreude bei allen Beteiligten<br />

wächst <strong>von</strong> Tag zu Tag: 2011 wird<br />

das 100-jährige Jubiläum gefeiert.<br />

Die Vorbereitungen für die einzelnen<br />

Programmpunkte laufen<br />

derzeit in verschie<strong>den</strong>en Arbeitsgruppen<br />

schon auf Hochtouren.<br />

Das Jubiläumsjahr startet am 6.<br />

Februar 2011 mit einem Festakt<br />

im Theater Gütersloh. Am 13.<br />

März folgt das Jubiläumskonzert<br />

in der Stadthalle Gütersloh.<br />

Freuen können sich alle Avenwedder<br />

auch schon auf <strong>den</strong> 3.<br />

September 2011. Dann findet<br />

nämlich ein großes Musikfest<br />

samt Festzug statt, zu dem viele<br />

befreundete Orchester, Schützen<br />

und Vereine am Musikzentrum<br />

Ben Walljasper<br />

(links), 1. Vorsitzender<br />

des<br />

Musikvereins<br />

Avenwedde, und<br />

Andreas Tigges,<br />

2. Vorsitzender,<br />

hoffen auf die<br />

Unterstützung<br />

der Avenwedder<br />

Bevölkerung,<br />

um die auf dem<br />

Bild zu sehende<br />

Chronik noch<br />

weiter zu vervollständigen.<br />

Stiftung Altewischer erwartet<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Einige Aktive kümmern sich momentan<br />

auch schon um die Erstellung<br />

einer Festschrift. „Wir archivieren,<br />

chronologisieren und<br />

sammeln derzeit alles rund um<br />

<strong>den</strong> Musikverein“, so Andreas<br />

Tigges, 2. Vorsitzender und Mitglied<br />

im Festschrift-Team, „es<br />

gilt, unsere schon recht vollständige<br />

Chronik weiter zu pflegen<br />

und fortzuführen.“ Darum bittet<br />

Tigges auch noch in einem Aufruf<br />

an die Avenwedder Bevölkerung:<br />

„Wir wür<strong>den</strong> uns freuen, wenn<br />

wir noch alte Fotos oder An<strong>den</strong>ken<br />

vom Musikverein für unsere<br />

Chronik bekommen könnten.“<br />

Alle Avenwedder Bürger sind<br />

also aufgerufen, ihre alten Fotokisten<br />

zu durchstöbern. Sämtliche<br />

Fotos und Originale gibt’s natürlich<br />

nach der Erfassung zurück.<br />

<strong>Bonewie</strong>-Leser, die aus ihren<br />

privaten Fotobestän<strong>den</strong> etwas<br />

beitragen möchten, können sich<br />

per Mail an andreas.tigges@<br />

mv1911.de wen<strong>den</strong>. Informationen<br />

sind auch auf der Internetseite<br />

des Musikvereins unter<br />

www.mv1911.de zu fin<strong>den</strong>.<br />

Steinhagener Str. 63 · GT-Isselhorst<br />

Tel. 0 52 41 / 63 17<br />

... seit über 50 Jahren in Isselhorst ...<br />

Die „nette Pizzeria“<br />

in Ihrer Nähe!<br />

„Bel Paese“<br />

bei Filippo<br />

Friedrichsdorfer Str. 53<br />

Avenwedde-Bahnhof<br />

Tel. 0 52 41/30 71966<br />

www.pizzeria-belpaese.de<br />

Mittagstisch<br />

vom 1.10. bis 31.10.2010<br />

Dienstag<br />

Schwarzwälder Schnitzel 7,90 €<br />

dazu Gratin<br />

Tris – drei Sorten Nudeln 5,50 €<br />

überbacken<br />

Mittwoch<br />

Frikadellen-Wirsing-Auflauf 5,50 €<br />

Pilz-Nudel-Pfanne 5,50 €<br />

Donnerstag<br />

Knoblauch-Spaghetti 4,50 €<br />

mit Parmesan<br />

Kutscher-Gulasch 7,60 €<br />

dazu Nudeln<br />

Freitag<br />

Große Pizza à la carte 5,00 €<br />

Rote Pesto-Spaghetti 5,00 €<br />

Empfehlung des Monats:<br />

Frische Miesmuscheln<br />

wieder zum Genießen!<br />

Alle Mittagsgerichte<br />

auch zum Mitnehmen!<br />

Öffnungszeiten:<br />

mittags (außer Samstag)<br />

11.30–14.00 Uhr<br />

abends 18.00–23.00 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Speisen à la carte<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für die November-Ausgabe ist der 15. Oktober!<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|41


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E-Bikes! E-Bikes!<br />

42| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Allen meinen Kun<strong>den</strong><br />

herzlichen Dank für 10 Jahre Treue !<br />

Determeyerstr. 170 · 33334 Gütersloh<br />

Telefon 0 52 41 / 90 44 74<br />

Di., Mi., Fr.: 8.00 – 13.00 Uhr<br />

14.30 – 18.00 Uhr<br />

Do.: 14.30–20.00 Uhr<br />

Sa.: 7.30 – 13.00 Uhr<br />

Praxis für Podologie Andrea Stiebig<br />

Eimerheide 26<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 05241/73266<br />

Mitglied im ZFD<br />

Herzlichen<br />

Dank für 1 Jahr Treue!<br />

Ihr Fußpflege-Team<br />

Andrea Stiebig<br />

Termine und<br />

Hausbesuche<br />

nach Vereinbarung.


Klimaschutz<br />

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mit Hanf<br />

Dämmt ein Bauherr seine Immobilie<br />

nach heute gelten<strong>den</strong><br />

Standards, wie zum Beispiel der<br />

Energie-Einsparverordnung, darf<br />

er sich als Klimaschützer bezeichnen.<br />

Denn die durch eine<br />

Hausdämmung erzielte Energieeinsparung<br />

führt automatisch zu<br />

einer Verringerung des CO2-Ausstoßes<br />

an die Atmosphäre. Um<br />

diesen ersten Effekt des Klimaschutzes<br />

zu erzielen, spielt die<br />

Auswahl des eingesetzten Dämmstoffes<br />

keine Rolle. Immer mehr<br />

Bauherren und Renovierer achten<br />

jedoch auf Nachhaltigkeit und<br />

Umweltaspekte<br />

und wollen deshalb mehr erreichen.<br />

Sie unterziehen die eingesetzten<br />

Materialien einer kritischen<br />

Prüfung hinsichtlich deren<br />

eigenen CO2-Bilanz.<br />

Mit Thermo-Hanf »Premium«<br />

und Thermo-Hanf »Plus« schafft<br />

es alleine der Nördlinger Dämmstoffhersteller<br />

Hock, zwei Produkte<br />

auf dem Markt zu haben,<br />

die eine positive CO2-Bilanz<br />

nachweisen können. Die gesamte<br />

CO2-Belastung für die Herstellung<br />

beider Dämmstoffe (<strong>von</strong> der<br />

Einsaat beim Landwirt bis zur<br />

Verladung des Dämmstoffes) ist<br />

geringer als das Einspeicherpotenzial<br />

der Hanfpflanze.<br />

Eine brandneue Studie belegt,<br />

dass Thermo-Hanf »Plus« bereits<br />

beim Einbau die Atmosphäre um<br />

14,4 Kilogramm CO2 pro Kubikmeter<br />

Dämmstoff entlastet. Bei<br />

der Zwischensparrendämmung<br />

für ein typisches deutsches Einfamilienhaus<br />

ergibt dies runde 500<br />

Kilogramm CO2-Entlastung.<br />

Wer also nicht nur Heizenergie<br />

sparen, sondern bereits beim<br />

Einbau seines Dämmstoffes aktiven<br />

Klimaschutz betreiben will,<br />

kommt an Thermo-Hanf nicht<br />

vorbei.<br />

Nähere Informationen, auch zu<br />

der aktuellen Studie, erhalten interessierte<br />

Bauherren bei <strong>den</strong><br />

Hock-Fachberatern unter www.<br />

thermo-hanf.de. Der regionale<br />

Stützpunkthändler, die Firma<br />

Schmidt & Schmidt natürliche<br />

Baustoffe, bietet bis Jahresende<br />

Thermo-Hanf-Dämmstoffe und<br />

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mit 19 Prozent Nachlass<br />

an und bietet entsprechende<br />

Beratung sowie eine kostenlose<br />

Angebotserstellung.<br />

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• Dämmstoffen • Bo<strong>den</strong>beläge und Zubehör<br />

• Naturfarben • Werkzeugen<br />

• Öle und Wachse • Verlegung und<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|43


Slackline ist wahrscheinlich die Trendsportart dieses Sommers. In öffentlichen<br />

Parks, Freibädern und privaten Gärten waren bei schönem<br />

Wetter zahlreiche Bänder zwischen <strong>den</strong> Bäumen gespannt, auf <strong>den</strong>en<br />

Kinder, Jugendliche und Erwachsene balanciert sind.<br />

44| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Randsportarten<br />

im Kreis Gütersloh<br />

In dieser Ausgabe: Slackline.<br />

Slackline ist wahrscheinlich<br />

die Trendsportart dieses Sommers.<br />

In öffentlichen Parks, Freibädern<br />

und privaten Gärten waren<br />

bei schönem Wetter zahlreiche<br />

Bänder zwischen <strong>den</strong> Bäumen<br />

gespannt, auf <strong>den</strong>en Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene balanciert<br />

sind.<br />

Auf <strong>den</strong> ersten Blick ähnelt<br />

Slacklining dem Seiltanzen, da es<br />

bei bei<strong>den</strong> Disziplinen darum<br />

geht, sich auf einem schmalen<br />

Seil fortzubewegen und das<br />

Gleichgewicht zu halten. Bei genauerer<br />

Betrachtung waren das<br />

dann aber auch schon sämtliche<br />

Gemeinsamkeiten, <strong>den</strong>n im Gegensatz<br />

zu <strong>den</strong> starren und straff<br />

gespannten Seilen des Seiltanzes<br />

wer<strong>den</strong> beim Slacklinen Nylonbänder<br />

verwendet, die sich unter<br />

dem Gewicht des Sportlers dehnen<br />

und sehr beweglich sind. So<br />

stammt Slacklinen auch nicht aus<br />

der Artistik, sondern wurde <strong>von</strong><br />

Kletterern im Yosemite Nationalpark<br />

(USA) als Freizeitbeschäftigung<br />

entwickelt.<br />

Slacken kann man fast überall,<br />

wo zwei stabile Fixpunkte zur<br />

Verfügung stehen. Meistens wer<strong>den</strong><br />

hierzu Bäume verwendet, die<br />

aber ausreichend dick und gut<br />

verwurzelt sein sollten. Slacklines<br />

gibt es in Breiten <strong>von</strong> 25 bis


50 Millimetern und unterschiedlichen<br />

Längen ab 5 Meter. Für Anfänger<br />

genügt (je nach vorhan<strong>den</strong>en<br />

Fixpunkten) eine kürzere<br />

Line. Für die Befestigung gibt es<br />

verschie<strong>den</strong>e Möglichkeiten: Die<br />

Bänder in Anfängersets haben in<br />

der Regel eine vernähte Bandschlinge<br />

mit der die Line am ersten<br />

Fixpunkt abgebracht wer<strong>den</strong><br />

kann. Zum Spannen der Slackline<br />

enthalten diese Sets eine Zurrgurtratsche.<br />

Profis verwen<strong>den</strong> als<br />

Spannelement auch häufig einen<br />

Flaschenzug. Bei der Verwendung<br />

<strong>von</strong> Bäumen als Fixpunkte<br />

sollte die Rinde geschützt wer<strong>den</strong>,<br />

indem unter das um <strong>den</strong><br />

Baum gelegte Band ein Baumschutz<br />

geschoben wird. Hierzu<br />

können Teppichfliesen, Iso-Matten<br />

oder spezielle Kambiumschoner<br />

verwendet wer<strong>den</strong>.<br />

Auch wenn Profis ihre Slacklines<br />

in mehreren Metern Höhe, über<br />

Seen, Flüssen oder Schluchten<br />

aufbauen, sollten Anfänger das<br />

Band nicht mehr als 90 Zentimeter<br />

über dem Bo<strong>den</strong> spannen,<br />

damit das Aufsteigen leichter<br />

fällt und man im Zweifelsfall<br />

nicht so tief fällt.<br />

Wurde die Slackline erfolgreich<br />

aufgebaut, ist sie die ideale Beschäftigung<br />

für einen entspannten<br />

Nachmittag im Park mit Freun<strong>den</strong><br />

oder der Familie. Um das Balancieren<br />

anfangs zu erleichtern<br />

kann man sich gegenseitig an die<br />

Hand nehmen. Aber auch ganz<br />

ohne Hilfestellung stellen sich<br />

schnell erste Erfolgserlebnisse<br />

ein. Zunächst muss jeder für sich<br />

versuchen das Gleichgewicht auf<br />

der Slackline zu fin<strong>den</strong>. Die ersten<br />

Schritte wer<strong>den</strong> wahrscheinlich<br />

schwer fallen, nach ein paar<br />

Minuten üben könnte es aller-<br />

dings schon klappen. Durch die<br />

unterschiedlichen Breiten und<br />

die variable Länge <strong>von</strong> Slacklines<br />

bleibt dies aber auch für<br />

Fortgeschrittene immer eine Herausforderung.<br />

Wer sich sicher auf<br />

dem Band bewegt, kann auch einige<br />

Tricks üben und sich auf der<br />

Line hinsetzen oder Jonglieren.<br />

Das Balancieren auf der flexiblen<br />

Line erfordert eine hohe Kon-<br />

Mühlenkord<br />

zentration. Durch die Förderung<br />

des Gleichgewichtssinns ist die<br />

Slackline auch ein beliebtes Trainingsgerät,<br />

beispielsweise für<br />

Wintersportler.<br />

Einsteigersets gibt es mittlerweile<br />

in vielen Sportgeschäften<br />

und wer noch <strong>den</strong> passen<strong>den</strong><br />

Sportpartner sucht sollte auf<br />

www.getyoursport.de vorbeischauen!<br />

Eine fröhliche Gemeinschaft, die sich schon auf die nächste Tour freut,<br />

stellte sich in Stockkämpen dem Fotografen.<br />

Zweitages-Radtour<br />

der kath. Frauengemeinschaft Herz-Jesu<br />

Das Ziel der Zweitages-Radtour<br />

der kath. Frauengemeinschaft<br />

Herz-Jesu am 13. Und 14. August<br />

war <strong>von</strong> <strong>den</strong> Initiatorinnen Ulrike<br />

Hellweg und Rita Wittenstein als<br />

„Fahrt ins Blaue“ bekanntgegeben<br />

wor<strong>den</strong>. 20 Radlerinnen<br />

folgten der präzise ausgearbeiteten<br />

Route nach Marienfeld – mit<br />

Frühstücksrast im Glascafé – über<br />

Tatenhausen mit Rast im dortigen<br />

Schlosskrug. Hier erfreute Live-<br />

musik vom Akkordeon für fröhlichen<br />

Gesang und gute Stimmung.<br />

Eine Reifenpanne, die fachmännisch<br />

<strong>von</strong> Elisabeth Sieker repariert<br />

wurde, sorgte für eine Unterbrechung<br />

der Route auf dem<br />

„Paterspatt“ Richtung Stockkämpen.<br />

In der ehemaligen Kreisstadt<br />

Halle in Westfalen, die Lin<strong>den</strong>stadt,<br />

fand die sportliche<br />

Radlergruppe im Hotel Hollmann<br />

Unterkunft.<br />

Matthias Mühlenkord · Am Oelbach 123 · 33415 Verl · Tel. 05246/2682 – Fax 05246/83144<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|45


Ben Janzen, Christian Janzen vom Jugendförderverein, Dr. Insa Carola<br />

Kirsch und Hanna und Tim Eickhoff (v.l.) vom Sportverein Spexard bei<br />

der Spen<strong>den</strong>übergabe. Foto: Markus Schumacher<br />

Friedrichsdorfer<br />

Wochenmarkt<br />

Marktcafé unter freiem Himmel –<br />

eine Herausforderung für <strong>den</strong><br />

Herbst.<br />

Vor und während der Sommerferien<br />

musste das Gemeindehaus<br />

für <strong>den</strong> geplanten Um- und Anbau<br />

komplett geräumt wer<strong>den</strong>. Zweiundzwanzig<br />

Gruppen und Kreise<br />

packten ihre Habseligkeiten in<br />

Kartons und Kisten und befin<strong>den</strong><br />

sich nun übergangsweise in Ausweichquartieren.<br />

Auch das Marktteam<br />

muss nun mit dem Betrieb<br />

des Cafés improvisieren, <strong>den</strong>n<br />

eine vorübergehende Schließung<br />

kam gar nicht in Frage. Schließlich<br />

ist dieses Angebot inzwischen<br />

für viele Kun<strong>den</strong> ein beliebter<br />

Treffpunkt im Dorf gewor<strong>den</strong>.<br />

46| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Frauke Moritz, Leiterin der Diakoniestation<br />

und Mitglied im<br />

Marktteam stellte auf Anfrage sofort<br />

<strong>den</strong> Innenhof zur Verfügung.<br />

Darüber hinaus kann das Marktteam<br />

hier die Küche und die Toiletten<br />

nutzen.<br />

Aus der Garage wur<strong>den</strong> Stände<br />

vom Wies‘n Rock ausgelagert,<br />

um Platz zu schaffen für die Bierzeltgarnituren,<br />

<strong>den</strong> Grill, die Sonnenschirme<br />

und die Stehtische.<br />

Im Gegenzug wur<strong>den</strong> zwei der<br />

Weihnachtsmarkthütten herangeschafft.<br />

Die Hütten wur<strong>den</strong> im<br />

Hof aufgebaut, gegen Einbruch gesichert,<br />

ein Kühlschrank aufgestellt<br />

und ein Stromanschluss verlegt.<br />

Nun konnten die Hütten für<br />

<strong>den</strong> Kaffee- und Waffelverkauf<br />

eingerichtet wer<strong>den</strong>, inklusive<br />

Feuerlöscher und Erste Hilfe Tasche.<br />

Für <strong>den</strong> Anschluss der großen<br />

Kaffeetherme in der Küche<br />

1000 Euro für die<br />

Jugendarbeit in<br />

Spexard<br />

Die Jugendabteilung des Sportvereins<br />

Spexard und der Jugendförderverein<br />

Spexard erhielten<br />

zusammen 1000 Euro für ihre Arbeit<br />

im Stadtteil. Die Spexarder<br />

Zahnarztpraxis Dr. Insa Carola<br />

Kirsch hatte anlässlich des zehnjährigen<br />

Praxisjubiläums die Aktion<br />

„strahlendes Lächeln für <strong>den</strong><br />

guten Zweck“ durchgeführt. Für<br />

25 Euro erhielten die Patienten<br />

eine kosmetische Zahnreinigung<br />

und halfen gleichzeitig der Jugend<br />

vor Ort. Die eingenommenen<br />

Beträge wur<strong>den</strong> gespendet.<br />

mussten nun noch ein Installateur<br />

und ein Elektriker anrücken.<br />

Als Vorratslager für Alufolie, Filtertüten,<br />

Kaffee, Milch, Zucker,<br />

Spülmittel, Toilettenpapier und,<br />

und, und fand sich noch ein leerer<br />

Rollla<strong>den</strong>schrank im Diakonielagerraum.<br />

Was das Marktteam jetzt noch<br />

braucht ist möglichst trockenes<br />

Wetter am Liebsten mit viel Sonnenschein,<br />

<strong>den</strong>n der Platz unter<br />

der alten stattlichen Linde ist wirklich<br />

zauberhaft. Bislang schützt<br />

ihr Blätterdach noch bei leichtem<br />

Nieselregen. Bei einem or<strong>den</strong>tlichen<br />

Schauer bietet die offene<br />

Kirche ein trockenes Obdach.<br />

Gerne darf in der Kirchenbank<br />

auch der wärmende, Kaffee oder<br />

Tee getrunken wer<strong>den</strong>. Aus <strong>den</strong><br />

zahlreichen Konzerten in der Gemeinde<br />

verfüget das Team über<br />

ein wahres Füllhorn an Aufzeichnungen.<br />

Diese wer<strong>den</strong> <strong>den</strong> Aufenthalt<br />

zusätzlich bereichern.<br />

Die Toiletten in der Diakoniestation<br />

erreichen die Kun<strong>den</strong> barrierefrei<br />

durch <strong>den</strong> Weltla<strong>den</strong> im<br />

Glaspavillon. Die ehrenamtlichen<br />

Helferinnen rund um <strong>den</strong> Wochenmarkt<br />

wer<strong>den</strong> alles tun, um<br />

diese Übergangszeit bestmöglich<br />

zu meistern.<br />

Mit Beginn des neuen Jahres<br />

kann dann das neue Gemeindehaus<br />

in vollen Zügen genossen<br />

wer<strong>den</strong>. Unterstützen Sie das<br />

Marktteam mit Ihrem Verständnis<br />

und Ihrem Besuch!


Männergesangverein<br />

auf Pättkesfahrt<br />

Zur traditionellen Pättkesfahrt<br />

des MGV Avenwedde fan<strong>den</strong> sich<br />

am Samstag, dem 21. August,<br />

achtzehn Sänger mit ihren Frauen<br />

auf dem Schulhof der Kapellenschule<br />

ein, um bei herrlichem<br />

Sommerwetter durch die schöne<br />

Natur <strong>von</strong> Avenwedde über Isselhorst<br />

nach Friedrichsdorf zu radeln.<br />

Nach der Begrüßung durch<br />

<strong>den</strong> Vorsitzen<strong>den</strong> Werner Tigges<br />

und nach dem Sängergruß „Wo<br />

<strong>von</strong> waldigen Höhen der Hermann<br />

grüßt“, ging es zunächst in<br />

Richtung Isselhorst, wo vor der<br />

Firma Küchen-König ein kurzer<br />

Halt mit einer „spirituellen Erfrischung“<br />

eingelegt wurde. Über<br />

gut ausgebaute Wirtschaftswege<br />

führte die Strecke weiter über<br />

Hollen nach Holtkamp, wo auf<br />

dem Reiterhof Hollmann-Raabe<br />

die Kaffeetafel gedeckt war. Nach<br />

der Stärkung mit Kaffee und Kuchen<br />

führte der Besitzer Hans-<br />

Ulrich Hollmann-Raabe die Besucher<br />

durch die Reithallen und<br />

Pferdställe, in <strong>den</strong>en 200 Pferde<br />

versorgt und trainiert wer<strong>den</strong>. Mit<br />

dem Jägerlied „Droben im Oberland“<br />

bedankten sich die Sänger<br />

für die Führung, ehe es weiter zur<br />

„Strothmanns Mühle“ am Reiherbach<br />

ging, wo eine weitere Erfrischung<br />

auf die Radler wartete.<br />

Den Abschluss der Pättkesfahrt<br />

feierten die Avenwedder mit <strong>den</strong><br />

Friedrichsdorfer Sängern und ih-<br />

ren Frauen in geselliger Runde<br />

im neuen Pfarrheim St. Friedrich<br />

in Friedrichsdorf. Werner Tigges<br />

dankte <strong>den</strong> Sängern vom 2. Tenor<br />

Herbert Landwehrjohann und<br />

Horst Fauseweh mit einem kleinen<br />

Präsent für die vorbildliche<br />

Organisation der Radtour. Bevor<br />

der schöne Sommerabend zu Ende<br />

ging, unterhielten die Sänger<br />

des Gütersloher Männerchores<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf unter<br />

der Leitung <strong>von</strong> Markus Koch die<br />

Frauen noch mit einigen stimmungsvollen<br />

Liebes- und Abendliedern.<br />

Kocherlebnis<br />

im Bürgerhaus<br />

So langsam entwickelt sich der<br />

Bahnhof als Geheimtipp für vielerlei<br />

Aktivitäten in Avenwedde.<br />

Seit September laufen Kurse und<br />

Angebote, z.B. Englisch; Thai-<br />

Chi; Pilates; Gymnastik für<br />

Frauen; Vorträge; Jugendtreff;<br />

Kinderkino; Basteln; Modelleisenbahn<br />

und natürlich alle 2 Wochen<br />

sonntags das beliebte Bahnhofscafé.<br />

Ganz neu startet am Donnerstag,<br />

dem 28. Oktober, ab 19 Uhr der<br />

Kochtreff mit Helga Meis.<br />

Schnell, gesund uns lecker kochen.<br />

Rohkost, frische Suppen,<br />

Vollkornteig, Marmelade, Vitaldrinks<br />

und vieles mehr in Minuten<br />

angerichtet. Hausfrauen<br />

und Hausmänner sind zu diesem<br />

Kocherlebnis mit dem Thermofix<br />

herzlich eingela<strong>den</strong>.<br />

Anmeldungen zum Kochtreff und<br />

Infos über sämtliche Angebote<br />

im Bürgerhaus „Der Bahnhof“<br />

gibt’s unter der Telefonnummer<br />

05241/2115966 oder im Netz<br />

www.bahnhof-avenwedde.de.<br />

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– und das machen wir gerne!<br />

Carl-Miele-Straße 191 · 33332 Gütersloh<br />

Mo. – Fr.: 8.30 – 13.00 Uhr und 14.30 – 19.00 Uhr<br />

Sa.: 9.00 – 14.00 Uhr<br />

Die Teilnehmer der Pättkesfahrt unter der „Sängerlinde“ auf dem Schulhof der Kapellenschule.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|47


Das Foto zeigt Chorleiter Markus mit Sängern des Gütersloher Männerchores<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf beim Ständchen im Pfarrheim.<br />

Pättkesfahrt des Gütersloher<br />

Männerchores 1884 Friedrichsdorf e.V.<br />

Am Samstag, dem 21. August,<br />

starteten <strong>von</strong> dem Parkplatz vor<br />

der Turnhalle der Grundschule<br />

Zur Großen Heide insgesamt 30<br />

Sänger und Sängerfrauen des<br />

Gütersloher Männerchores 1884<br />

Friedrichsdorf e.V. um 13.30 Uhr<br />

zur traditionellen Pättkesfahrt.<br />

Der Vorsitzende Hans-Jürgen<br />

Uhr begrüßte die Teilnehmer und<br />

wünschte allen eine gute Fahrt<br />

auf <strong>den</strong> Strecken, die zwei Sangesbrüder<br />

des ersten Tenores ausgeguckt<br />

hatten.<br />

Nach einem kleinen Begrüßungstrunk<br />

setzte sich die Gruppe dann<br />

in Bewegung und fuhr bei herrlichem<br />

Sommerwetter entlang der<br />

Avenwedder Str. über die Richard-Wagner<br />

Str. und die Luise-<br />

Hensel-Str. dann auf der Paderborner<br />

Str. in Richtung Verl. Auf<br />

48| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

der Weiterfahrt über Verler Wege<br />

und Straßen wurde an der Grünstr.<br />

ein kurze Rast eingelegt, bei<br />

der die Teilnehmer auch mit kalten<br />

Getränken bewirtet wur<strong>den</strong>.<br />

Danach ging die Fahr weiter bis<br />

das Mühlencafe für die ca. einstündige<br />

Kaffeepause erreicht<br />

wurde. Im schönen Gartencafe<br />

hatten die Teilnehmer Zeit und<br />

Gelegenheit sich in geselliger<br />

Runde sich zu stärken.<br />

Danach ging die Fahrt weiter<br />

durch <strong>den</strong> Holter Wald in Richtung<br />

Schloß Holte. Über schöne<br />

Wege und Pättkes erreichte die<br />

Gruppe dann <strong>den</strong> Ortsteil Ekkardtsheim,<br />

wo nochmals eine<br />

kurze Pause eingelegt wurde. Von<br />

dort aus ging es dann über auf<br />

ziemlich direktem Weg nach<br />

Friedrichsdorf, wo im neuen<br />

Dachdeckerbetrieb<br />

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Pfarrheim der Abschluss des<br />

Tages auf dem Programm stand.<br />

Genau wie im Vorjahr wurde der<br />

Abschluss gemeinsam mit <strong>den</strong><br />

Sängern und Sängerfreuen des<br />

MGV Avenwedde durchgeführt,<br />

der ebenfalls an diesem Tage<br />

seine Pättkesfahrt (siehe extra<br />

Bericht) machte.<br />

Den bei<strong>den</strong> hauptverantwortlichen<br />

Sängern des ersten Tenores,<br />

Jens Buhl und Burkhard Hensdiek,<br />

dankte der Vorsitzende des<br />

Gütersloher Männerchores 1884<br />

Friedrichsdorf e. V. Hans-Jürgen<br />

Uhr für die Erkundung der schönen<br />

Strecke und die Organisation<br />

des gelungenen Abends mit einem<br />

kleinen Präsent. Bei kalten<br />

Getränken, gegrilltem Fleisch und<br />

Salaten ließen es sich die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer gut<br />

gehen, eh dann bei Unterhaltungen<br />

die Zeit schnell verging.<br />

Selbstverständlich trugen die<br />

Sänger des Chores unter der Leitung<br />

<strong>von</strong> Chorleiter Markus Koch<br />

<strong>den</strong> Sängerfrauen einige stimmungsvolle<br />

Lieder vor.<br />

Große<br />

Vogelausstellung<br />

im Bauhof Rheda-<br />

Wie<strong>den</strong>brück<br />

Mit der größten Vogelausstellung<br />

im Kreis Gütersloh startet<br />

am 23. Oktober, <strong>von</strong> 10 bis 18 Uhr,<br />

und am 24. Oktober, <strong>von</strong> 9 bis 17<br />

Uhr, der Vogelzucht und Liebhaberverein<br />

Rheda-Wie<strong>den</strong>brück die<br />

Ausstellungssaison 2010 im Bauhof<br />

an der Hauptstraße 152.<br />

Es ist ein Event der besonderen<br />

Art im Bauhof, der mit vielen<br />

naturnahen Volieren und interessant<br />

dekorierten Vitrinen, für<br />

zwei Tage einen Mix aus tropischem<br />

Ambiente und heimischer<br />

Natur bietet. Vom Winzling der<br />

Gefiederten bis hin zum imposanten<br />

Uhu können die Gäste<br />

eine Vielzahl bekannter und seltener<br />

Vögel betrachten. Abgerundet<br />

wird die Schau durch Informationen<br />

zur Vogelwelt, einer<br />

großzügigen Cafeteria, einer<br />

Tombola und natürlich Unterhaltung<br />

für die Kinder.


Herbstliche Ernte<br />

<strong>von</strong> Rüben und Mais<br />

Kreisverband bittet um Vorsicht<br />

im Straßenverkehr.<br />

Der Herbst beginnt und auch<br />

die herbstliche Ernte setzt im<br />

Kreis Gütersloh ein. Die letzten<br />

Früchte auf <strong>den</strong> Feldern sind Kartoffeln,<br />

Mais und Zuckerrüben.<br />

Während die Kartoffelernte schon<br />

bald dem Ende zugeht, beginnt in<br />

der Region die Ernte des Maises<br />

und der Zuckerrüben, so eine<br />

Mitteilung des Landwirtschaftlichen<br />

Kreisverbandes Gütersloh.<br />

„Rund zwei bis drei Wochen<br />

später als im vergangenen Jahr ist<br />

der Mais in seiner Entwicklung<br />

vorangeschritten, so dass auch die<br />

Ernte dementsprechend später<br />

beginnt“, sagt der Kreisverbandsvorsitzende<br />

Arnold Weßling. Zunächst<br />

hat ein kühles Frühjahr<br />

<strong>den</strong> Wärme lieben<strong>den</strong> Mais in<br />

seiner Jugen<strong>den</strong>twicklung nur<br />

sehr langsam wachsen lassen,<br />

dann setzte die Trockenheit im<br />

Juli ein, und im August gab es<br />

wieder Feuchtigkeit und kühlere<br />

Temperaturen.<br />

Auch Rübenrodern, „Lademäusen“<br />

und Rüben-Lkws begegnet<br />

man nun wieder auf <strong>den</strong> Straßen.<br />

Die Zuckerrübenernte begann<br />

Ende September; jetzt öffnet die<br />

Zuckerfabrik in Warburg ihre<br />

Tore für die Rübenannahme. Zunächst<br />

wer<strong>den</strong> hier die Rüben aus<br />

alternativem Anbau verarbeitet;<br />

ab der kommen<strong>den</strong> Woche dann<br />

auch die Rüben aus konventionellem<br />

Anbau. Dauern wird die<br />

Rübenernte noch bis Mitte November,<br />

der Transport zur Fabrik<br />

bis Mitte Dezember. Auf schönes<br />

Wetter hoffen die Bauern aber<br />

nicht nur wegen der Rübenqualitäten,<br />

auch die Ernte verlaufe bei<br />

trockener Witterung problemloser<br />

und bo<strong>den</strong>schonender als<br />

bei Dauerregen.<br />

Mit Beginn der Mais- und Zukkerrübenernte<br />

wird es auf <strong>den</strong><br />

Straßen wieder dichter und enger,<br />

weil viele überbreite und langsam<br />

fahrende Erntefahrzeuge unterwegs<br />

sind. In <strong>den</strong> oft nebeligen<br />

Dämmerstun<strong>den</strong> verlangten die<br />

überbreiten, langsamen Erntemaschinen<br />

und landwirtschaftlichen<br />

Transportfahrzeuge besondere<br />

Die ersten Maisflächen wer<strong>den</strong> jetzt gehäckselt und als Winterfutter für<br />

das Rindvieh einsiliert.<br />

Aufmerksamkeit <strong>von</strong> allen Verkehrsteilnehmern.<br />

Der Landwirtschaftliche<br />

Kreisverband bittet<br />

deshalb um Verständnis und gegenseitiger<br />

Rücksichtnahme. Er<br />

empfiehlt, auf riskante Überhol-<br />

manöver zu verzichten. Darüber<br />

hinaus erinnert der Kreisverband<br />

an die gute Zusammenarbeit mit<br />

der Kreispolizeibehörde Gütersloh<br />

bezüglich der Aktion „Sehen<br />

und gesehen wer<strong>den</strong>“.<br />

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<strong>Bonewie</strong> erscheint jeweils am Monatsanfang!<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|49


Wohnzimmersoul aus Gütersloh sind bei der siebten Auflage der<br />

GTownMusic Acoustic Session die Eröffnungsgäste.<br />

WohnzimmerSoul bei der siebten<br />

GTownMusic Acoustic Session<br />

Innerhalb eines halben Jahres<br />

hat sich die GTownMusic Acoustic<br />

Session in der Weberei Gütersloh<br />

zu einem festen Anlaufpunkt<br />

der Ostwestfälischen Akustik-Musik-Szene<br />

entwickelt. Immer<br />

am ersten Donnerstag im<br />

Monat stehen hier erstklassige<br />

Künstler auf der Bühne und begeistern<br />

das Publikum. Am 7.<br />

Oktober startet die bereits siebte<br />

Auflage der Veranstaltungsreihe.<br />

Eröffnungsgäste sind diesmal<br />

„Wohnzimmersoul“ aus Gütersloh.<br />

Wohnzimmersoul interpretiert<br />

auf einzigartige Weise Hits aus<br />

Soul, Pop und Rock und der<br />

genau richtigen Portion Entertainment.<br />

Eine Band, die gerade<br />

die Songs neu akustisch interpretiert,<br />

die man nicht <strong>von</strong> einer solchen<br />

Band erwartet. Ob zu zweit,<br />

zu dritt oder zu viert – Wohnzimmersoul<br />

lassen Klassiker und<br />

aktuelle Hits in neuem Gewand<br />

50| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

erklingen. Mit hohem Mitmachund<br />

Gänsehautpotenzial. Die<br />

Bandmitglieder, allesamt erfahrene<br />

Live-Musiker, waren es satt<br />

immer die alten Kneipenhits bis<br />

auf’s Letzte zu kopieren. So erwuchs<br />

etwas ganz neues. Altbekannte<br />

Hits in völlig neuem Gewand,<br />

reduziert auf ein Minimum<br />

an Instrumenten. Ein perfekter<br />

Einstieg also in einen abwechslungsreichen<br />

Abend.<br />

Anschließend ist die Bühne wieder<br />

frei für alle interessierten<br />

Akustik-Musiker, die sich auf der<br />

Bühne präsentieren möchten. Anmeldungen<br />

für die offene Bühne<br />

wer<strong>den</strong> vorab per Mail an gtown-music@web.de<br />

oder am<br />

Veranstaltungsabend bis zum Beginn<br />

um 20 Uhr angenommen.<br />

Der Eintritt zur Acoustic Session<br />

ist wie immer frei!<br />

Weitere Informationen im Internet<br />

unter www.gtownmusic.de<br />

und www.wohnzimmersoul.de.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die November-Ausgabe ist der 15. Oktober!<br />

Hip-Hop-Dance bei<br />

der DJK Avenwedde<br />

Zwei weitere Kurse für Kinder<br />

und Jugendliche.<br />

Drei Schwestern – Vanessa,<br />

Sabrina und Maria Magdalena<br />

Franzé – trainieren Kinder und<br />

Jugendliche der DJK im Hip-<br />

Hop-Dance. Schon bei zahlreichen<br />

Auftritten bei Meisterschaften<br />

und Turnieren stellten die<br />

Hip-Hop-Gruppen ihr Können<br />

unter Beweis, jüngst erst vor hunderten<br />

Zuschauern auf der Bühne<br />

der Stadt Gütersloh am Tag der<br />

Vereine. Die DJK hat aufgrund<br />

der starken Nachfrage jetzt zwei<br />

weitere Stun<strong>den</strong> eingerichtet.<br />

Ab sofort können auch samstags<br />

zwischen 16 und 19 Uhr Kinder<br />

und Jugendliche in der Sporthalle<br />

an der Kapellenschule „coole<br />

moves“ und Choreographien erlernen.<br />

Hier alle Termine auf einen<br />

Blick: In der Aula der Kapellenschule:<br />

Donnerstags: 16.30 bis<br />

17.30 Uhr für Mädchen und<br />

Jungen ab 7 Jahre; 17.30 bis 19<br />

Uhr für Jungen ab 10 Jahre; 19<br />

bis 20 Uhr für Mädchen und<br />

Jungen ab 13 Jahre.<br />

In der Sporthalle der Kapellenschule:<br />

Samstags: 16 bis 17 Uhr<br />

für Mädchen und Jungen ab 7<br />

Jahre; 17 bis 19 Uhr für Mädchen<br />

und Jungen ab 18 Jahre.<br />

Wer Interesse hat noch mitzumachen,<br />

kann sich direkt beim Training<br />

anmel<strong>den</strong>.<br />

Die drei Schwestern Vanessa,<br />

Sabrina und Maria Magdalena<br />

Franzé trainieren Kinder und<br />

Jugendliche der DJK im Hip-<br />

Hop-Dance.


Der Löschzug<br />

Friedrichsdorf<br />

lädt ein<br />

Wollten Sie schon immer einmal<br />

wissen, welche Aufgaben<br />

eine Freiwillige Feuerwehr heute<br />

zu erfüllen hat, welche technischen<br />

Möglichkeiten eine moderne<br />

Feuerwehr hat, um diesen<br />

Aufgaben gewachsen zu sein und<br />

vor allem wer diese Frauen und<br />

Männer in Ihrem Löschzug hier<br />

in Friedrichsdorf sind, die sich<br />

um Ihre Sicherheit kümmern?<br />

Antworten auf diese und auch alle<br />

andere Fragen rund um die Feuerwehr<br />

erhalten Sie am Montag,<br />

dem 18. Oktober, in der Zeit <strong>von</strong><br />

19 bis 21 Uhr im Gerätehaus des<br />

Löschzuges.<br />

An diesem Abend möchten der<br />

Löschzug Ihnen einmal die Möglichkeit<br />

geben, hinter die Kulissen<br />

zu schauen. Seien Sie Gast<br />

an diesem Dienstabend und<br />

schauen Sie <strong>den</strong> Männern und<br />

Frauen bei der Arbeit und Ausbildung<br />

ein wenig über die Schulter<br />

oder machen Sie auch aktiv mit.<br />

Der Löschzug Friedrichsdorf<br />

steht nicht nur für Einsätze im<br />

doch recht beschaulichem Tippe<br />

jederzeit bereit, sondern er bildet<br />

mit vier weiteren Löschzügen und<br />

einer hauptamtlichen Wache <strong>den</strong><br />

modernen und schlagkräftigen<br />

Stadtverband der Feuerwehr Gütersloh.<br />

Dies zeigt auch das Einsatzgeschehen<br />

der letzten Wochen<br />

und Monate. So waren die Kameradinnen<br />

und Kamera<strong>den</strong> des<br />

Löschzugs Friedrichsdorf im Rahmen<br />

des Stadtverbandes bei<br />

einem Gefahrgutunfall auf der A2<br />

über elf Stun<strong>den</strong> im Einsatz.<br />

Auch bil<strong>den</strong> Fahrzeuge des<br />

Löschzugs Friedrichsdorf zusammen<br />

mit dem Löschzug Gütersloh<br />

eine feuerwehrtechnische<br />

Komponente im Bereich MANV<br />

(Massenanfall <strong>von</strong> Verletzten)<br />

des Kreises Gütersloh.<br />

Um all diesen Anforderungen gerecht<br />

zu wer<strong>den</strong>, bedarf es regelmäßiger<br />

Ausbildung und Übung.<br />

Deshalb absolviert der Löschzug<br />

Friedrichsdorf regelmäßig so genannte<br />

Dienstabende wie diesen<br />

am 18. Oktober im Gerätehaus<br />

des Löschzuges.<br />

Der Löschzug Friedrichsdorf<br />

freut sich am 18. Oktober auf Ihr Kommen.<br />

Zu diesem Abend möchte der<br />

Löschzug Friedrichsdorf Sie herzlich<br />

einla<strong>den</strong> und würde sich<br />

freuen, wenn Sie durch ihr Interesse<br />

zeigen, dass die ganz oft im<br />

Hintergrund stattfin<strong>den</strong>de Arbeit<br />

<strong>von</strong> <strong>den</strong> Bürgerinnen und Bürgern<br />

<strong>von</strong> Friedrichsdorf gewürdigt<br />

wird. Denn Anerkennung, Lob<br />

und die Kameradschaft sind der<br />

einzige Lohn für die Arbeit in der<br />

Freiwilligen Feuerwehr.<br />

Egal, ob Sie nun mit dem Gedanken<br />

spielen, <strong>den</strong> Löschzug in<br />

Zukunft aktiv bei der Arbeit zu<br />

unterstützen oder einfach nur<br />

einmal Ihre Feuerwehr aus nächster<br />

Nähe betrachten wollen, notieren<br />

Sie sich <strong>den</strong> Termin:<br />

Montag, 18. Oktober, um 19 Uhr,<br />

Feuerwehr Gütersloh Löschzug<br />

Friedrichsdorf, Feuerwehrweg 4<br />

in Friedrichsdorf. Die Kameradinnen<br />

und Kamera<strong>den</strong> des<br />

Löschzugs Friedrichsdorf freuen<br />

sich, Sie an diesem Abend begrüßen<br />

zu können. Infos auch<br />

unter: www.fw-friedrichsdorf.de.<br />

Bauunternehmung Matthias Koch GmbH<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|51


Magdalene Willmann (links) und Josef Schall (rechts) überreichten die<br />

Spende der Schützen an Erich Vornholt, Renate Groß und Rolf Furtwängler<br />

(<strong>von</strong> links) vom Kuratorium Rshew.<br />

Rückengymnastik<br />

beim TC 71<br />

Gütersloh<br />

Ab dem 13. Oktober wird wieder<br />

unter fachkundiger Leitung<br />

<strong>von</strong> Manfred Kluska „Rückengymnastik<br />

für Jedermann“ in der<br />

vereinseigenen Halle des TC 71<br />

Gütersloh angeboten. Bereits<br />

zum 3. Mal treffen sich Mitglieder<br />

des TC 71 Gütersloh und<br />

interessierte Nichtmitglieder, um<br />

sich in der Wintersaison fit zu<br />

halten. Je<strong>den</strong> Mittwoch ab 10<br />

Uhr heißt es dann Gymnastikmatte<br />

und Turnschuhe einpacken<br />

und eine Stunde etwas für die Gesunderhaltung<br />

<strong>von</strong> Leib und<br />

Seele tun.<br />

Mit einem kleinen Beitrag <strong>von</strong> 20<br />

Euro für Mitglieder des TC 71<br />

und 30 Euro für Nichtmitglieder<br />

kann jeder mitmachen, der Freude<br />

an gesunder Bewegung hat.<br />

Wer Interesse hat, meldet sich<br />

bitte bei Manfred Kluska unter<br />

der Telefonnummer 05209/4546.<br />

Es sind noch einige Plätze frei.<br />

52| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Auch Klaus und Brigitte Theek<br />

freuen sich, dass es wieder losgeht<br />

und haben deshalb ein kleines<br />

Gedicht hierzu verfasst.<br />

Manfred macht es wieder!<br />

Sportsfreunde auf - es ist soweit,<br />

vorbei die trainingslose Zeit. /<br />

Wir könn‘ was für <strong>den</strong> Rücken<br />

tun, in unsern alten Tennisschuhen.<br />

/ Und deshalb schnell die<br />

Taschen packen. Das gilt für alle,<br />

die‘s betrifft. / Die Iso-Matten<br />

mit einsacken, Untätigkeit ist<br />

Rüc-kengift.<br />

Der Manfred will Kommandos<br />

geben, für Arme, Beine und <strong>den</strong><br />

Rumpf, / bis die Gelenke sich beleben,<br />

Beweglichkeit ist wieder<br />

Trumpf. / Der Nutzen, ich will‘s<br />

nicht verhehlen, Von Großmotorik<br />

ist total, / für Körper, Geist<br />

und die Seelen, halb Wellness ist<br />

es und halb Qual.<br />

Den Rumpf verdreht, gestreckt<br />

die Glieder, / manch einer stöhnt<br />

im weiten Raum. / Die Halle,<br />

Freunde, hat uns wieder, / und<br />

steife Knochen gibt’s hier kaum.<br />

Auf Geht’s!<br />

Kuratorium Rshew<br />

erhält Spende aus<br />

Spexard<br />

Das Kuratorium Rshew hat sich<br />

jetzt über eine Spende <strong>von</strong> 2.000<br />

Euro gefreut. Die Schützenbruderschaft<br />

St. Hubertus Spexard<br />

stellte <strong>den</strong> Überschuss ihres Probeantretens<br />

zur Verfügung. „Ich<br />

freue mich sehr über die großzügige<br />

Spende“, sagte Erich Vornholt.<br />

Der 97-jährige Friedrichsdorfer<br />

setzt sich seit fast 20<br />

Jahren für die deutsch-russische<br />

Verständigung und die Pflege des<br />

Frie<strong>den</strong>sparks mit <strong>den</strong> Soldatenfriedhöfen<br />

für die gefallenen Soldaten<br />

beider Länder ein. „Wir<br />

wer<strong>den</strong> das Geld sinnvoll verwen<strong>den</strong>“,<br />

berichtete Rolf Furtwängler<br />

vom Kuratorium über<br />

die aktuellen Bemühungen in der<br />

Stadt an der Wolga, in der im 2.<br />

Weltkrieg über 550.000 Soldaten<br />

<strong>den</strong> Tod fan<strong>den</strong>. „Unsere Arbeit<br />

kann nur so erfolgreich sein, wie<br />

das Engagement und die Unterstützung<br />

durch Mitglieder und<br />

Freunde“, so Rolf Furtwängler.<br />

TuS Friedrichsdorf<br />

richtet neue Gruppe<br />

für „Volleyball-<br />

Hobbies“ ein<br />

Ab Mittwoch, dem 29. September,<br />

findet um 20.15 Uhr in der<br />

Sporthalle Alte Ziegelei an der<br />

Friedrichsdorfer Str. 231 eine<br />

Trainingsmöglichkeit für „Volleyball-Hobbies“<br />

statt. Angesprochen<br />

sind Damen und Herren, die<br />

Volleyball spielen können, dies<br />

aber nicht (mehr) meisterschaftsmäßig<br />

betreiben möchten, sondern<br />

einfach Spaß am Volleyball-<br />

Sport haben. Eine Alters-Einschränkung<br />

gibt es nicht, alle<br />

Teilnehmer/innen sind herzlich<br />

willkommen!<br />

Nähere Auskünfte erteilt Karin<br />

Schubert im Vereinsbüro montags<br />

<strong>von</strong> 18.30 bis 19.30 Uhr und mittwochs<br />

<strong>von</strong> 18.30 bis 20 Uhr unter<br />

der Telefonnummer 05209/981918<br />

oder per Email unter karin.<br />

schubert@tus-friedrichsdorf.de.


Ausstellung mit<br />

über 220 Tieren auf<br />

neuem Gelände<br />

Am 16. und 17. Oktober findet<br />

die diesjährige Geflügel-, Obstund<br />

Gemüseausstellung in Friedrichsdorf<br />

nicht wie gewohnt auf<br />

dem Hof Stelbrink, sondern erstmals<br />

in der Fahrzeughalle Udo<br />

Gebauer auf dem Gelände „Alte<br />

Ziegellei“, Friedrichsdorfer Straße<br />

237, statt.<br />

Der Geflügelzucht- und Gartenbauverein<br />

Friedrichsdorf stellt<br />

wieder mehr als 220 Gänse,<br />

Enten, Hühner und Tauben sowie<br />

zahlreiche Feldfrüchte, Obst und<br />

Gemüse aus.<br />

Die Ausstellung wird wie gewohnt<br />

am Samstag um 16 Uhr eröffnet.<br />

Auch einige Ehrengäste<br />

wer<strong>den</strong> erwartet. Die Tiere und<br />

Gartenerzeugnisse können dann<br />

bis 20 Uhr besichtigt wer<strong>den</strong>.<br />

Am Sonntag ist die Ausstellung<br />

<strong>von</strong> 10 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Neben dem üblichen Essen und<br />

Trinken wartet am Sonntagnachmittag<br />

ab 14 Uhr Kaffee und<br />

selbstgebackener Kuchen auf Sie.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Die diesjährige Geflügel-, Obstund<br />

Gemüseausstellung in Friedrichsdorf<br />

am 16. und 17. Oktober<br />

hat wieder Einiges zu bieten.<br />

HUSQVARNA<br />

BERNINA<br />

JANOME<br />

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HANDWERK<br />

Gütersloh – Spexarder Bahnhof 9<br />

Tel. 48882<br />

Verkauf + Werkstatt<br />

Die Spexarder Reisegruppe besuchte bei herrlichem Spätsommerwetter<br />

auch <strong>den</strong> Möhnesee und unternahm eine Fahrt mit der MS Möhnesee.<br />

Spexarder Heimatfreunde besuchten Soest<br />

Der Spexarder Heimatverein<br />

hatte zum diesjährigen Ausflug in<br />

die alte Hansestadt Soest eingela<strong>den</strong>.<br />

Rund 50 Mitglieder folgten<br />

der Einladung und fuhren gemeinsam<br />

im Bus am 1. September-Sonntag<br />

in die Stadt nördlich<br />

des Haarstrangs.<br />

Zuerst stan<strong>den</strong> zwei Führungen<br />

zum Thema „Altstadt“ und „Gassenbummel“<br />

auf dem Programm.<br />

Auch wenn so manch einer der<br />

Teilnehmer schon mal privat in<br />

Soest war, so konnte man doch<br />

noch Neuigkeiten über die Geschichte<br />

der Stadt erfahren.<br />

Volksbank Gütersloh<br />

begrüßt die neuen<br />

Auszubil<strong>den</strong><strong>den</strong><br />

14 junge Leute treibt was an.<br />

Der Start der 14 neuen jungen<br />

Kolleginnen und Kollegen fand<br />

am 1. September mit <strong>den</strong> Bankvorstän<strong>den</strong><br />

Thomas Sterthoff,<br />

Michael Deitert und Reinhold<br />

Frieling in der Volksbank-Zentrale<br />

in Gütersloh statt. Vorstandssprecher<br />

Thomas Sterthoff<br />

hieß <strong>den</strong> Ausbildungsjahrgang<br />

2010 herzlich willkommen und<br />

freute sich, dass die neuen Auszubil<strong>den</strong><strong>den</strong><br />

sich für die Volksbank<br />

Nach dem gemeinsamen Mittagessen<br />

im Brauhaus „Zwiebel“<br />

ging es auf die südliche Seite des<br />

Haarstrangs zum Möhnesee. Ab<br />

der Anlegestelle in Delecke startete<br />

eine einstündige Rundfahrt<br />

auf der MS Möhnesee bei Kaffee<br />

& Kuchen.<br />

Nach einem Zwischenstopp im<br />

Biergarten des Torhauses mitten<br />

im Arnsberger Wald ging es zurück<br />

nach Spexard, wo am Spexarder<br />

Bauernhaus der Tag mit<br />

einem gemütlichen Grillen beendet<br />

wurde.<br />

Text: Christian Janzen<br />

Lerchenweg 86<br />

33415 Verl<br />

Tel. 05246/6139<br />

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Altbausanierung, Erd- und Kanalarbeiten<br />

Gütersloh entschie<strong>den</strong> haben.<br />

Thomas Sterthoff: „Ihr Antrieb –<br />

Bankkauffrau bzw. Bankkaufmann<br />

zu wer<strong>den</strong> – war erfolgreich,<br />

<strong>den</strong>n ihre Bewerbung, ihr<br />

Testergebnis und das Auswahlgespräch<br />

haben zu einem Ausbildungsplatz<br />

bei uns geführt“, so<br />

Sterthoff weiter. Die Volksbank<br />

Gütersloh hat in diesem Jahr<br />

wieder 14 Auszubil<strong>den</strong>de eingestellt.<br />

„Wir haben <strong>den</strong> Bedarf an<br />

qualifizierten Mitarbeitern für<br />

die Zukunft erkannt und wollen<br />

<strong>den</strong> Nachwuchs aus <strong>den</strong> eigenen<br />

Reihen und aus der Region einstellen“,<br />

erläuterte Michael Deitert,<br />

Personalvorstand der Volksbank<br />

Gütersloh.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|53


Der neue Ausbildungsjahrgang startet mit dem Vorstand der Volksbank<br />

Gütersloh in der Volksbank-Zentrale: (v.li.stehend): Thomas Sterthoff<br />

(Vorstandssprecher), Michael Deitert (Vorstand), Heike Kräft (Azubi-<br />

Betreuerin), Santo Dainotti, Janina Kleisle, Florian Bökenkamp, Fabian<br />

Landwehr, Raphael Stammeier, Jean-Philippe Georgi, Reinhold<br />

Frieling (Vorstand), Tamara Bode (Bereichsleiterin Personalmanagement),<br />

Kirstin Stülb (Ausbildungsleiterin), (vordere Reihe v.li) Katharina<br />

Maicki, Carmen Bloch, Sarah Gebing, Lisa Berkenkötter, Anas<br />

Qayomi, Ridvan Cinar und Alexander Felix Dornbusch. Kathrin Baldauf<br />

startet später.<br />

Vorstand und Mitarbeiter wünschen<br />

Kathrin Baldauf (Steinhagen),<br />

Lisa Berkenkötter (Oelde),<br />

Carmen Bloch (Rheda-Wie<strong>den</strong>brück),<br />

Florian Bökenkamp (Gütersloh),<br />

Ridvan Cinar (Steinhagen),<br />

Santo Dainotti (Rüthen),<br />

Alexander Felix Dornbusch (Steinhagen),<br />

Sarah Gebing (Rheda-<br />

Wie<strong>den</strong>brück), Jean-Philippe Georgi<br />

(Steinhagen), Janina Kleisle<br />

(Gütersloh), Fabian Landwehr<br />

(Rietberg), Katharina Maicki (Gü-<br />

Am Erntedankfest, dem 3. Oktober,<br />

wird die Ökumenische<br />

Kantorei um 11 Uhr in der Ev. Johanneskirche<br />

wieder eine Neuentdeckung<br />

aufführen. Es ist die<br />

Cantate für das Erntefest, op. 12.<br />

„Laut durch die Welten tönt Jehovas<br />

großer Name“ – im Erstdruck<br />

bei Ed. Kummer in Leipzig<br />

(ca. 1800) heißt es weiter: nach<br />

Chören und Gesängen des 1. Aktes<br />

aus der Oper Athalia <strong>von</strong><br />

J.A.P. Schulz (1747-1800) eingerichtet<br />

für Chor, Soli und obligate<br />

Orgel und textiert <strong>von</strong> Cantor<br />

F.A.L. Jacob – Cantor zu Conradsdorf<br />

bei Haynau (Niederschlesien,<br />

heute Konradowka bei<br />

Chojnow, Polen). Die verschol-<br />

54| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

tersloh), Anas Qayomi (Rheda-<br />

Wie<strong>den</strong>brück) und Raphael Stammeier<br />

(Verl), einen guten Start<br />

und viel Erfolg in der Ausbildung.<br />

Im Rahmen einer Einführungswoche<br />

wer<strong>den</strong> Sie <strong>von</strong> Auszubil<strong>den</strong><strong>den</strong>,<br />

die vor einem Jahr an der<br />

Schwelle zur Ausbildung stan<strong>den</strong>,<br />

bei <strong>den</strong> ersten Schritten ins Bankgeschäft<br />

begleitet. Die Volksbank<br />

Gütersloh bildet zurzeit 41 junge<br />

Leute zur Bankkauffrau bzw. zum<br />

Bankkaufmann aus.<br />

Verschollene Kantate wird wieder aufgeführt<br />

lenen Noten wur<strong>den</strong> durch Zufall<br />

2007 in Chemnitz in einer Trödelhalle<br />

in der Abteilung „Bücher,<br />

Hefter und Papiere“ <strong>von</strong> der<br />

umsichtigen Bibliotheksassistentin<br />

Anke Touschil aus Erlau gefun<strong>den</strong><br />

und erworben. Über die<br />

Homepage <strong>von</strong> J.A.P. Schulz fand<br />

sie in Rainer Timmermann einen<br />

geeigneten Kantor, der sich der<br />

Neuveröffentlichung und Wiederaufführung<br />

der Kantate angenommen<br />

hat. Dieses Werk ist<br />

musikgeschichtlich deshalb <strong>von</strong><br />

Bedeutung, als es zeigt, wie bekannt<br />

Schulz in seiner Zeit gewesen<br />

sein muss, und wie beliebt<br />

seine Musik war, dass man es für<br />

Wert erachtete die Musik des ers-<br />

ten Aktes der Oper „Athalia“ neu<br />

zu textieren. Dabei konnte F.A.L.<br />

Jacob <strong>den</strong> ersten Teil der Oper<br />

wörtlich übernehmen:<br />

Chor: Laut durch die Welten tönt<br />

Jehovas großer Name! Unser<br />

Loblied erschall‘! Ihn verehre<br />

sein Volk! Eh‘ noch Bergen und<br />

Felsen die Feste gesenkt ward,<br />

war Gott! Bringet Lob ihm und<br />

Dank!<br />

Er brauchte lediglich die Recitative<br />

und Arien textlich zu verändern<br />

und dem neuen Anlass,<br />

nämlich dem Erntedankfest, anzupassen.<br />

Dabei ließ er sich inhaltlich<br />

<strong>von</strong> der Tonsprache der<br />

Schulz‘schen Opernmusik inspirieren,<br />

sodass auch die neue Textierung<br />

mit dem musikalischen<br />

Ausdruck in Einklang steht und<br />

so ein geschlossenes Werk entstan<strong>den</strong><br />

ist. Nicht nur das, F.A.L.<br />

Jacob hat sich auch die Mühe gemacht<br />

die Orchesterpartitur für<br />

die Aufführung mit Orgel umzuschreiben.<br />

Nun ist dieses Werk<br />

in einer Neuauflage bei Kantor<br />

R. Timmermann erschienen und<br />

wird dank der Förderung der Ev.<br />

Kirchengemeinde Friedrichsdorf<br />

am 3. Oktober um 11 Uhr in der<br />

Ev. Kirche zu Friedrichsdorf aus<br />

seinem 200-jährigen Dornröschenschlaf<br />

erweckt und wieder<br />

aufgeführt. Als Solisten wirken<br />

mit, Frauke Burg – Sopran, Martin<br />

Storz – Tenor und Siegfried<br />

Westenfelder – Bass. Es singt<br />

die Ökumenische Kantorei Friedrichsdorf<br />

mit dem Kantoreiorchester<br />

unter der Leitung <strong>von</strong><br />

Kantor Timmermann.<br />

J.A.P. Schulz (1747-1800).


TC 71 –<br />

Kreismeisterschaften<br />

der Jugendlichen mit<br />

Rekordbeteiligung<br />

In der Woche vom 6. bis 12.<br />

September haben auf der Anlage<br />

des TC 71 Gütersloh die diesjährigen<br />

Kreismeisterschaften der<br />

Jugendlichen stattgefun<strong>den</strong>. Mit<br />

einer Rekordbeteiligung <strong>von</strong> über<br />

240 Teilnehmern konnten durch<br />

Kreissportwart Thomas Niehaus<br />

die Wettbewerbe in allen Altersklassen<br />

(U8, U9, U10, U12, U14,<br />

U16) sowohl der weiblichen, als<br />

auch der männlichen Jugend ausgetragen<br />

wer<strong>den</strong>. Für die Turnierleitung<br />

Melina Warmuth (Jugendwartin<br />

des TC 71 Gütersloh),<br />

Bettina Kamp und Manfred Linnenkamp<br />

war dies eine große<br />

Herausforderung, die sie trotz der<br />

nicht immer idealen Wetterbedingungen<br />

hervorragend gemeistert<br />

haben. Eltern und Jugendliche<br />

haben sich durchweg positiv über<br />

die Organisation und Abwicklung<br />

geäußert, so dass auch im nächsten<br />

Jahr die Kreismeisterschaften<br />

wieder auf <strong>den</strong> 10 Plätzen des TC<br />

71 Gütersloh ausgetragen wer<strong>den</strong>.<br />

Dies freut insbesondere auch Präsi<strong>den</strong>t<br />

Jürgen Leck, der vor einigen<br />

Jahren für die Austragung<br />

der Spiele auf der Anlage des TC<br />

71 Gütersloh geworben hat.<br />

Folgende Clubmeister beim TC<br />

71 Gütersloh wur<strong>den</strong> ermittelt:<br />

Mixed: 1. Anne Zimmermann /<br />

Jörg Kleinekathöfer; 2. Jutta Wittenbrink<br />

/ Jürgen Leck; 3. Uta<br />

Zimmer / Willi Ksinsik<br />

Hobby: 1. Jochen Werner / Johannes<br />

Stickling; 2. Norbert Albrecht<br />

/ Rolf Warmelsbach; 3.<br />

Otmar Liedtke / Reiner Kamp<br />

Herren 50+: 1. Norbert Feurich /<br />

Sven Swiderek; 2. Willi Ksinsik /<br />

Jürgen Leck; 3. Helmut Strothotte<br />

/ Klaus Wittenbrink<br />

Herren 65+: 1. Jürgen Kortebein/<br />

Josef Stickling; 2. Klaus Engelhard<br />

/ Horst Fauseweh; 3. Bernd<br />

Siebdrat / Uwe Schüler<br />

Heinrich<br />

Tiesbohnenkamp<br />

erhält hohen<br />

Verdienstor<strong>den</strong><br />

Die Kriegerkameradschaft Spexard<br />

hat Heinrich Tiesbohnenkamp<br />

<strong>den</strong> hohen Verdienstor<strong>den</strong><br />

verliehen. Der 80-Jährige setzt<br />

sich seit vielen Jahrzehnten für<br />

<strong>den</strong> ältesten Verein in Spexard<br />

ein. Die Pflege des Denkmals für<br />

die Gefallenen der bei<strong>den</strong> Weltkriege<br />

an der Bonifatiusstraße lag<br />

Heinrich Tiesbohnenkamp besonders<br />

am Herzen. „Die ehrenamtlichen<br />

Arbeiten waren immer<br />

eine Selbstverständlichkeit für<br />

mich“, sagte das langjährige Vorstandsmitglied.<br />

Der Brauchtum<br />

wurde in der Familie Tiesbohnenkamp<br />

immer groß geschrieben.<br />

Sein Vater August war Gründungsmitglied<br />

und der erste Vorsitzende<br />

der Kriegerkameradschaft,<br />

die 1919 als Kriegsteilnehmerverein<br />

Einigkeit Spexard<br />

gegründet wurde. August Tiesbohnenkamp<br />

stand über 40 Jahre<br />

an der Spitze des bis in die<br />

1950er Jahre mitgliederstärks-<br />

Bautenschutz<br />

ten Vereins in Spexard, der Kriegerwitwen<br />

und bedürftige Kriegsteilnehmer<br />

finanziell unterstützte.<br />

In der kleinen Feierstunde im<br />

Pfarrheim der Bruder-Konrad-<br />

Kirche bedankte sich Vereinsvorsitzender<br />

Norbert Brinkrolf für<br />

die geleistete Arbeit <strong>von</strong> Heinrich<br />

Tiesbohnenkamp. „Du warst und<br />

bist immer noch eine große<br />

Stütze unserer Kameradschaft.“<br />

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Tel./Fax 0 52 41 / 7 94 97<br />

Den hohen Verdienstor<strong>den</strong> der<br />

Kriegerkameradschaft Spexard erhielt<br />

Heinrich Tiesbohnenkamp.<br />

Foto: Markus Schumacher<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|55


Kunstausstellung<br />

auf Lükings Hof<br />

Der freischaffende Künstler<br />

Jörn-Peter Lorenz, der aus Lei<strong>den</strong>schaft<br />

seit nunmehr 16 Jahren<br />

Holzskulpturen und Metallobjekte<br />

entwickelt und herstellt,<br />

veranstaltet am 2. und 3. Oktober<br />

auf Lükings Hof eine Kunstausstellung<br />

der besonderen Art. Unterstützt<br />

<strong>von</strong> diversen Gastkünstlern<br />

wie Winfried Otto (komische<br />

Zeichnungen), Helga Ruwe (lyrische<br />

Texte als Lesung), Kerstin<br />

Schierenberg (Barbierotika-Fotografie),<br />

Nicola Steffen (Malerei),<br />

Wolf Dieter Tabert (Menschenbilder-<br />

und analoge SW-Fotografie),<br />

Andrea Waterstraat (Filzarbeiten),<br />

Thomas Lepki (Malerei<br />

und Skulpturen) und Irmgard<br />

Wiesbrock (Mosaike, Skulpturen)<br />

56| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Eines <strong>von</strong><br />

Lorenz’<br />

Holzskulpturen.<br />

Andreas<br />

Hermjohannknecht<br />

Elektromeister<br />

Hier ein schönes künstlerisches<br />

Beispiel <strong>von</strong> Lorenz für ein<br />

Garten-Eingangstor.<br />

dürfen sich die Besucher auf<br />

zwei umfangreiche und künstlerische<br />

Tage freuen.<br />

Am Abend des 2. Oktobers gibt es<br />

ab 18.30 Uhr sogar feinste Live-<br />

Rockmusik der Band Gallo. Die<br />

Ausstellung findet am 2. Oktober<br />

<strong>von</strong> 11 bis 18 Uhr sowie am 3.<br />

Oktober <strong>von</strong> 11 bis 17 Uhr statt.<br />

Fürs leibliche Wohl ist an bei<strong>den</strong><br />

Tagen gesorgt. Auch Kunst für<br />

Kinder gibt es an bei<strong>den</strong> Tagen.<br />

Die Kunstwerkstatt ist ein umgebauter<br />

und ehemaliger Pferdestall<br />

mit einem schön gelegenen<br />

Park dahinter, beides wird für die<br />

Ausstellung mit viel Liebe hergerichtet.<br />

Text: Benjamin Rogowski<br />

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Geflügel-, Obst- und<br />

Gemüse-Ausstellung<br />

mit Herbstmarkt<br />

In der Turnhalle am Quittenweg<br />

in Bielefeld-Ummeln.<br />

Am 2. und 3. Oktober führt der<br />

Geflügelzucht- und Gartenbauverein<br />

Ummeln und Umgebung<br />

wieder seine traditionelle Geflügel-,<br />

Obst- und Gemüseausstellung<br />

durch.<br />

Aus Anlass des „kleinen“ Jubiläums<br />

<strong>von</strong> 85 Jahren, ist dieses<br />

mal eine bundesweite Sonderschau<br />

der Vorwerkhühner angeschlossen.<br />

Insgesamt wer<strong>den</strong> etwa 500<br />

Gänse, Enten, Hühner und Tauben<br />

in <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>sten Rassen<br />

präsentiert. Hinzu kommen<br />

über 100 verschie<strong>den</strong>e Obst- und<br />

Gemüsesorten aus dem eigenen<br />

Garten.<br />

Wie schon in <strong>den</strong> letzten Jahren,<br />

ist auch in diesem Jahr ein<br />

Herbstmarkt angegliedert. Er findet<br />

innen und außen statt und es<br />

wer<strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>e Produkte<br />

zum Verkauf angeboten. Die<br />

Spanne reicht <strong>von</strong> Blumen und<br />

Gartengehölzen über Obst, Kartoffeln,<br />

Wein bis hin zu Kunstgewerbe,<br />

Schmuck, Wolle und<br />

vielem mehr.<br />

Los geht es am Samstag, dem<br />

2. Oktober, um 15 Uhr mit der<br />

Eröffnung durch die politische<br />

Prominenz.<br />

Am Sonntag, dem 3. Oktober,<br />

startet die Veranstaltung um 10<br />

Uhr. Übrigens: Neben <strong>den</strong> üblichen<br />

„Verpflegungsstän<strong>den</strong>“ warten<br />

am Samstag und Sonntag<br />

Auch in diesem Jahr findet am<br />

2. und 3. Oktober die traditionelle<br />

Geflügel-, Obst- und Gemüse-<br />

Ausstellung in Bielefeld-Ummeln<br />

statt. Freuen Sie sich drauf!


Nachmittag Kaffee und selbstgebackener<br />

Kuchen auf die Besucher.<br />

Wenn Sie Interesse bekommen<br />

haben, dann merken Sie sich <strong>den</strong><br />

Termin vor: 2. + 3. Oktober,<br />

Turnhalle am Quittenweg in Bielefeld-Ummeln.<br />

Der Eintritt ist<br />

natürlich frei.<br />

Erfolgreiche Flohmarkt-Premiere<br />

des<br />

SkF Gütersloh<br />

Wer Flohmärkte liebt, der kam<br />

Anfang September gleich mehrfach<br />

auf seine Kosten. Bei herrlichem<br />

Sonnenschein konnten die<br />

Besucher an <strong>den</strong> Verkaufsstän<strong>den</strong><br />

des SkF nach Herzenslust durch<br />

Kinderkleidung, Spielzeug und<br />

vieles mehr stöbern. Die kleinen<br />

Gäste vergnügten sich u.a. in der<br />

Spielecke; malten, spielten und<br />

ließen sich auch gerne <strong>von</strong> <strong>den</strong><br />

Mitarbeiterinnen des SkF phantasievoll<br />

schminken. Erfrischende<br />

Getränke und die gut bestückte<br />

Kuchentheke boten <strong>den</strong> großen<br />

und kleinen Besuchern einen zusätzlichen<br />

Genuss.<br />

Für <strong>den</strong> Sozialdienst katholischer<br />

Frauen e.V. (SkF) war dieser erste<br />

Flohmarkt „Alles rund ums Kind“<br />

auf dem Gelände des Franziskus-<br />

Hauses, Unter <strong>den</strong> Ulmen 23, ein<br />

Erfolg. Im Mittelpunkt des Flohmarktes<br />

stand der Sommerschlussverkauf<br />

des „Ringelsöckchens“,<br />

ein Secondhand-Lädchen für Baby-<br />

und Kinderkleidung und mehr,<br />

das <strong>von</strong> ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

des SkF geführt wird.<br />

Frauen und Familien mit geringem<br />

Einkommen können hier<br />

dienstags <strong>von</strong> 15 bis 17 Uhr und<br />

freitags <strong>von</strong> 9 bis 11 Uhr einkaufen.<br />

Der Erlös des Flohmarktes fließt<br />

in <strong>den</strong> Spen<strong>den</strong>topf des SkF und<br />

kommt so unmittelbar wieder <strong>den</strong><br />

hilfedürftigen Frauen und Familien<br />

zugute.<br />

Der Vorstand des SkF dankt auf<br />

diesem Wege <strong>den</strong> ehrenamtlichen<br />

und hauptberuflichen Mitarbeiterinnen<br />

und besonders <strong>den</strong> zahlreichen<br />

Spendern <strong>von</strong> Baby- und<br />

Kinderkleidung die u.a. diese<br />

Aktion mit ermöglicht haben.<br />

Der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. (SkF) freute sich über gut<br />

besuchte Verkaufsstände.<br />

Die Mitgliederversammlung des<br />

Fördervereins der Kapellenschule<br />

findet am Mittwoch, dem 6. Oktober,<br />

um 20 Uhr in der Kapellenschule<br />

(Klassenraum neben dem<br />

Lehrerzimmer im EG) statt. Ein<br />

Grund, der Ihre Teilnahme gerade<br />

in diesem Jahr so wichtig<br />

macht, ist die Wahl des neuen<br />

Vorstandes. „Wir benötigen dringend<br />

Leute, die Lust haben sich<br />

für die Kinder zu engagieren, um<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Mi. + Fr.<br />

10.00 – 18.00 Uhr<br />

Di. + Do.<br />

10.00 – 20.00 Uhr<br />

Sa.<br />

8.00 – 14.00 Uhr<br />

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Frisör Express<br />

– bequem für Sie zu Hause –<br />

Tel. 05241/708172 · Mail: silvias.frisoer@gmx.de<br />

Förderverein Kapellenschule<br />

lädt zur Mitgliederversammlung ein<br />

so <strong>den</strong> Fortbestand des Fördervereins<br />

zu gewährleisten“, so ein<br />

Vorstandsmitglied.<br />

In diesem Jahr wer<strong>den</strong> alle Ämter<br />

neu gewählt, da die Kinder der<br />

Vorstandsmitglieder in diesem<br />

bzw. nächsten Schuljahr die<br />

Schule verlassen. Interessierte<br />

Nichtmitglieder sind ebenfalls<br />

herzlich willkommen und können<br />

sich auch über die Aktivitäten des<br />

Fördervereins informieren.<br />

www.meinLa<strong>den</strong>-GT.de<br />

Sundernstr. 126 · 33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 9 98 70 07<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|57


Spende für <strong>den</strong><br />

Spielmannzug<br />

St. Hubertus Spexard<br />

Der Spielmannzug der Schützenbruderschaft<br />

St. Hubertus Spexard<br />

freut sich über eine Spende<br />

<strong>von</strong> 1000 Euro. Das Restaurant<br />

Spexarder Krug und die Firma<br />

M.A.N.-Vertragswerkstatt Ulrich<br />

Sirp aus Verl stifteten <strong>den</strong> Betrag<br />

für die Anschaffung <strong>von</strong> Regenkleidung.<br />

Laufanfängerkurs<br />

beim SV Spexard<br />

Ab dem 6. Oktober bietet der<br />

SV Spexard wieder einen Laufanfängerkurs<br />

an. Der Kurs dauert<br />

10 Wochen und kostet für SVS-<br />

Mitglieder 25 Euro, für Nichtmitglieder<br />

60 Euro und beinhaltet<br />

auch die kostenlose Teilnahme<br />

am Gütersloher Sylvesterlauf.<br />

Treffpunkt ist montags und donnerstags<br />

jeweils um 18.30 Uhr<br />

an der Sporthalle der Heidewaldschule.<br />

Infos gibt’s bei Monika<br />

Posdorfer (05241/47885), Peter<br />

Deubler (05241/743280) oder in<br />

der Geschäftsstelle des SV Spexard.<br />

58| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Bei der Scheckübergabe<br />

trafen<br />

sich (<strong>von</strong> links)<br />

die Gönner<br />

Ulrich Sirp und<br />

Dirk Bordihn,<br />

Spielmannszugsvorsitzender<br />

Oliver Kramer,<br />

Julia Rieckhaus,<br />

Nico Eilfeld, Sina<br />

Bordihn und<br />

Tambourmajor<br />

Uwe Eilfeld.<br />

IM OKTOBER<br />

1.10., 15.00 Uhr: kfd St. Bruder Konrad - Erntedankmesse mit Caritas St. Bruder<br />

Konrad<br />

2.10.: Reiterverein - Fuchsjagd, Hof Frenz am Rothaarweg<br />

3.10., 8.00 Uhr: Heimatverein - Trödelmarkt um das Spexarder Bauernhaus<br />

3.10., 11.00 Uhr: Heimatverein - Musikfrühschoppen mit der Formation „Blech, Jazz &<br />

Co.“, Spexarder Bauernhaus<br />

8.10., 17.00 Uhr: Schützenbruderschaft - Seniorenabend im Spexarder Bauernhaus<br />

9.10., 19.30 Uhr: Einholen des Spexarder Maibaums am Spexarder Bauernhaus<br />

9.10.: Landw. Ortsverein/Landfrauenverband - Erntedankfest, Spexarder Bauernhaus<br />

11.10., 9.00 Uhr: Kath. Pastoralverbund - Ewige Anbetung, Liebfrauenkirche<br />

14.10., 20.00: Kleintierzüchterverein - Abgabe der Meldepapiere, Spexarder Bauernhaus<br />

23. + 24.10.: Kleintierzüchterverein - Kleintier-Ausstellung, Spexarder Bauernhaus<br />

Seniorenwanderung<br />

im Oktober<br />

Die ca. 9 km lange Oktober-<br />

Senioren-Halbtagswanderung der<br />

Abteilung Gütersloh des Sauerländischen<br />

Gebirgsverein wird am<br />

14. Oktober im Teutoburger Wald,<br />

im Raum Tönsberg, bzw. Oerlinghausen<br />

durchgeführt. Treffpunkt<br />

ist, für die Bildung <strong>von</strong> Fahrgemeinschaften,<br />

um 13.30 Uhr der<br />

Marktplatz in Gütersloh, an der<br />

Prekerstraße.<br />

Gäste sind recht herzlich willkommen.<br />

Für weitere Informationen<br />

stehen Karin und Hubert<br />

Schulte unter der Telefonnummer<br />

05242/36449 zur Verfügung.<br />

Weinstube Triadera<br />

Rafaela Kramer<br />

Wein, Bier, Getränke-Ausschank, Aktionen<br />

Urig und rustikal • Fr. & Sa. ab 18.30 Uhr • So. ab 15 Uhr<br />

www.weinstubetriadera.de · Tel. 01 62 / 3 14 24 09 · Gütersloh-Friedrichsdorf<br />

Neuer Termin<br />

am Vormittag<br />

Der Kurs „Fit für zwei“ beim<br />

SV Spexard findet ab jetzt am<br />

Donnerstag Vormittag <strong>von</strong> 10 bis<br />

11 Uhr statt.<br />

Es ist ein Bewegungsangebot für<br />

ältere Menschen, um die Muskelkraft<br />

und die Beweglichkeit zu<br />

erhalten. Mit Spaß und ohne<br />

Leistungsdruck kümmern sich<br />

die Verantwortlichen auch um<br />

das Thema „Sturzvorbeugung“.<br />

Schnuppern ist ausdrücklich erwünscht!<br />

Infos gibt es in der Geschäftsstelle<br />

unter der Telefonnummer<br />

05241/307988 oder bei der Kursleiterin<br />

Sabine Zitzke unter<br />

05241/20511.<br />

Tanzen beim<br />

SV Spexard<br />

Der SV Spexard bietet für alle<br />

Interessierten vom 30. Oktober<br />

bis zum 18. Dezember einen<br />

Standard- und Latein-Grundkurs<br />

(Disco Fox, Walzer, Cha Cha<br />

Cha) im Spiegelraum der Spexarder<br />

Sporthalle, Bruder-Konrad-<br />

Straße 100, an.<br />

Jeweils samstags in der Zeit <strong>von</strong><br />

16 bis 17 Uhr können Mitglieder<br />

(für 30 Euro) und Nichtmitglieder<br />

(für 50 Euro) an insgesamt<br />

8 Tagen das Tanzbein<br />

schwingen.<br />

Weitere Informationen zu diesem<br />

Angebot erhalten Sie bei Übungsleiter<br />

Thorsten Nolding unter der<br />

Telefonnummer 05241/47143.<br />

www.bonewie.de


In <strong>Bonewie</strong><br />

1982<br />

zurückgeblättert<br />

in das Jahr<br />

Stellen sich in <strong>den</strong> Dienst des Nächsten: Feuerwehrmänner aus Spexard.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|59


St. Friedrich/St. Marien im Oktober 2010<br />

In St. Friedrich:<br />

Mi., 6. Okt, 17.00 Uhr: Weggottesdienst der Kommunionkinder 2011 „Gott spricht in<br />

der Stille“<br />

So., 24. Okt., 10.30 Uhr: Kindergottesdienst<br />

In St. Marien:<br />

So., 17. Okt., 9.00 Uhr: Taufgottesdienst<br />

Frank<br />

Schmertmann<br />

Innenausbau<br />

60| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Oktober-Termine<br />

der Herz-Jesu-Gemeinde<br />

im Pastoralverbund Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

1. Okt., 18.00 Uhr: Rosenkranzgebet um <strong>den</strong> Frie<strong>den</strong> in der Welt in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

2. und 3. Okt.: Minibrotaktion der katholischen Landjugendbewegung im Erzbistum Paderborn. Leitwort:<br />

Bildung - Chancen - Leben. Verkauf der Brote nach <strong>den</strong> hl. Messen auf dem Kirchplatz.<br />

2. Okt., ab 18.30 Uhr: Oktoberfest der St. Sebastianus Schützenbruderschaft und der Burschengilde<br />

auf der Aktionsfläche der Stiftung Altewischer.<br />

3. Okt., ab 11.00 Uhr: Original bayrischer Frühschoppen auf der Aktionsfläche der Stiftung Altewischer.<br />

3. Okt.: Festgottesdienst anlässlich des Erntedankfestes in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

5. Okt., 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Frauen in der Herz-Jesu-Kirche mit anschließendem gemeinsamem<br />

Frühstück im Jugendhaus Don Bosco.<br />

6. Okt., 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

6. Okt., 15.00 bis 20.00 Uhr: Ewige Anbetung in der Herz-Jesu-Kirche mit feierlichen Abschluss und<br />

sakramentalen Segen.<br />

7. Okt., 18.00 Uhr: Nutzung regenerativer Energien in der Landwirtschaft. Referat mit anschließender<br />

Besichtigung der Biogas-Anlage auf dem Hof Busche, Sürenheider Str. Leitung: Michael Wittenstein.<br />

8. Okt., 18.00 Uhr: Einholen des Maibaumes auf dem Vorplatz Avenwedde-Bahnhof. Hierzu ist die<br />

ganze Gemeinde Avenwedde, besonders Vertretungen der Avenwedder Vereine, für die Auslosung<br />

des neuen Wappenplatzes am Maibaum für 2011 herzlich eingela<strong>den</strong>.<br />

9. Okt.: Tageswanderung der Kolping-Wandergruppe. Es wird auf dem Ahorn-Wanderweg in der Umgebung<br />

<strong>von</strong> Bad Iburg gewandert. Wanderinnen und Wanderer sind herzlich eingela<strong>den</strong>. Abfahrt: 8.00<br />

Uhr ab Altes Amtsgebäude, Avenwedder Str.. Anmeldungen bei Hans Venjakob, Johannisstr. 27a,<br />

Tel: 05241/78282.<br />

12. Okt., 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Senioren in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

15. Okt.: Senioren-Radtour. Treff: 14.00 Uhr am Jugendhaus Don Bosco. Es wird um Gütersloh auf<br />

dem Radweg 20 gefahren. Im Gasthof Mühlenstroth, am Postdamm in Gütersloh, been<strong>den</strong> wir unseren<br />

Radelsommer mit Pickert oder Kaffe und Kuchen. Anmeldungen bei Doris Remmert, Tel.:<br />

05241/76282 oder bei Siegfried Wittenstein, Tel.: 05241/79400.<br />

19. Okt.: Besichtigung des WDR-Studios Bielefeld, mit einer ca. 2-stündigen Führung. Abfahrt mit<br />

privaten Pkws um 13.00Uhr ab Parkplatz Herz-Jesu-Kirche. Beginn in Bielefeld 14.00 Uhr. Es wer<strong>den</strong><br />

Fahrgemeinschaften gebildet. Anmeldungen nimmt bis zum 14 Okt. Erwin Thiesbrummel, Tel.:<br />

05241/75762 entgegen.<br />

20. Okt., ab 14.00 Uhr: Tauschbörse für Garten- und Kräuterstau<strong>den</strong> auf dem Hof Westerfelhaus.<br />

27. Okt., 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

27. Okt.: Weltgebetstag der Kolpingsfamilien. Beginn mit einer hl. Messe, 19.00 Uhr in der Christ-<br />

König-Kirche, Gütersloh. Anschließend Treffen der Kolpingsfamilien, Gütersloh Zentral, Ost und<br />

Avenwedde im Pfarrheim der Christ-König-Gemeinde.<br />

28. Okt., 15.00 Uhr: „Gesunde Ernährung im Alter“. Referentin: Regine Jäger, „Pro Senior“, Gütersloh.<br />

Zu dieser Veranstaltung sind Alle Interessierten Gemeindemitglieder des Pastoralverbundes<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf im Jugendhaus Don Bosco herzlich eingela<strong>den</strong>.<br />

Auf der Haar 32<br />

33332 Gütersloh<br />

Fon (05241) 470707<br />

Fax (0 52 41) 49615<br />

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<strong>Bonewie</strong> erscheint jeweils am Monatsanfang!


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früherer Jahrgänge interessiert<br />

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Jeder kartonierte Sammelband<br />

hat ca. 600 Seiten und kostet<br />

9,80 Euro.<br />

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Sport in der<br />

Krebsnachsorge<br />

Je<strong>den</strong> Montag <strong>von</strong> 17.15 bis<br />

18.15 Uhr lädt der SV Spexard<br />

zum Sport in der Krebsnachsorge<br />

in die Spexarder Sporthalle,<br />

Bruder-Konrad-Straße 100,<br />

ein.<br />

Weitere Informationen zu diesem<br />

Angebot erhalten Sie bei der<br />

Übungsleiterin Christiane Reimering<br />

unter der Telefonnummer<br />

05241/400371.<br />

Veranstaltungen im Oktober 2010<br />

Mo., 4.10., 17 Uhr: Mitarbeiterrunde<br />

Mi., 6.10., 15.30 Uhr: Geocaching (bitte bis zum 4.10. anmel<strong>den</strong>)<br />

Mo., 11.10., 16.00 Uhr: Mario-Kart-Turnier<br />

Do., 14.10., ab 20 Uhr: Videonacht im Jugendkeller<br />

Mi., 27.10., 16.00 Uhr: Billardturnier<br />

18.10.–22.10.: In der zweiten Ferienwoche bleibt der Jugendkeller geschlossen!!!<br />

Do., 7. + 28.10., 16–18 Uhr: Küchen-Piraten: Wir kochen Eure Wunschgerichte!<br />

Di., 5. + 26.10., 15–17 Uhr: Kreativ-Werkstatt. Wir basteln mit Euch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: Kegeltreff 17–19 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />

Dienstag: Kreativ-Werkstatt 15–17 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />

Mittwoch: Jugendtreff 14–20 Uhr<br />

Donnerstag: Küchen-Piraten 16–18 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />

Freitag: Kegel-Treff 15–17 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />

Kontakt: Lars Walz, Tel. 0 52 41 / 7 74 64 oder lars@jugendhaus-don-bosco.de<br />

Maibaum - Einholen: Fr 8.10.2010 ab 18:00 Uhr. Bei Musik, Bier und Bratwurst treffen<br />

sich die Avenwedder Vereine um mit <strong>den</strong> Bürgern gemeinsam <strong>den</strong> Maibaum einzuholen.<br />

Kinderkino (6-12 Jahre) und Jugendtreff: Sa 9.10.2010 <strong>von</strong> 15:00 - 16:30 Uhr gibt es<br />

einen coolen Film, Popkorn und Getränke. Ab 17:00 - 23:00 Uhr ist der Jugendtreff geöffnet.<br />

Bahnhofscafé: So 10.10.2010 <strong>von</strong> 14:30 Uhr – 17:00 Uhr. Bei Kaffee und selbstgebakkenem<br />

Kuchen wieder nette Leute treffen und <strong>den</strong> Sonntagnachmittag genießen.<br />

Ferienspiele: Mo 11.10. - Fr 15.10. <strong>von</strong> 9 - 12 Uhr für Kinder <strong>von</strong> 6 - 12 Jahre offenes<br />

Programm.<br />

Mittwochabendvortrag: Mi 20.10.2010 ab 19:30 Uhr. Thema und Referent wer<strong>den</strong> in<br />

der Tagespresse bekannt gegeben<br />

Mädchenübernachtung: 20./21.10.2010 - Infos und Anmeldung: Bahnhof, Tel.<br />

05241-2115970<br />

Bahnhofscafé: So 24.10.2010 <strong>von</strong> 14:30 Uhr – 17:00 Uhr. Klönen bei Kaffee und<br />

selbstgebackenem Kuchen, nette Leute treffen und <strong>den</strong> Sonntagnachmittag genießen.<br />

Kocherlebnis: Do 28.10.2010 ab 19:00 Uhr - schnell, gesund und lecker kochen, mit<br />

Helga Meis und dem Thermomix. Anmeldung: H. Meis Tel. 05241-75822 oder Der<br />

Bahnhof: 05241-2115966<br />

Halloweenparty: Fr 29.10.2010 <strong>von</strong> 16 - 18 Uhr Gruselspaß für alle Grundschüler, mit<br />

Kostüm! Eintritt 3 €. Anmeldung und Karten (nur im Vorverkauf!) bei <strong>den</strong> Mitarbeitern<br />

im Bahnhof!<br />

Regelmäßige Termine<br />

montags <strong>von</strong> 10:00 – 11:00 Uhr - Gymnastik für Frauen. Infos: Edeltraut Eusterhus,<br />

Tel. 05209-6402 oder 05241-7104.<br />

donnerstags ab 19:00 Uhr - Kreativabend für Frauen. Basteln, Malen und Gestalten.<br />

Infos: Anja Borreé Tel. 05241-78090.<br />

freitags ab 18:00 Uhr – Schachgemeinschaft Friedrichsdorf-Senne e.V. Training und<br />

Vereinsabend. Wer Spaß am Schach spielen hat oder es erlernen möchte, ist herzlich<br />

Willkommen! Infos: Gudrun Mahlke Tel. 05209-5875<br />

Regelmäßige Termine der Jugendarbeit<br />

montags <strong>von</strong> 19:00 – 21:00 Uhr: Ballsport für Jungs zwischen 13 und 19 Jahren. Ort:<br />

Turnhalle Grundschule Avenwedde Bhf.<br />

dienstags <strong>von</strong> 15:00 – 16:30 Uhr: Mutter- und Kindtreff, wöchentlich wechselndes<br />

Angebot, für Mütter und Kinder bis 4 Jahre.<br />

donnerstags ab 15:00 Uhr: Playstation zocken über Beamer!<br />

„Offener Treff“: montags bis freitags ab 14:00 Uhr – für alle Kinder und Jugendliche<br />

zwischen 6 und 20 Jahren (bis 12 J. nur bis 18 Uhr). Billard, Kicker, Spiele, Internet,<br />

Café, Bistro, Freunde treffen und mehr…!!!<br />

Besuchen Sie auch unsere Internetseite unter www.bahnhof-avenwedde.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|61


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31.10.: in und an der Stadthalle, Delbrück<br />

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62| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

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Innenausbau führt aus: Zimmermeister<br />

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Haustürüberdachung plant und<br />

baut: Zimmermeister Andreas Pagenkemper,<br />

Tel. 01 60 / 789 62 70.<br />

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3. Verler Kunstund<br />

Kreativmarkt<br />

im Hühnerstall<br />

Bornholte<br />

Der Bürgerverein Bornholte<br />

Bhf. e.V. präsentiert in Zusammenarbeit<br />

mit Organisator Kurt<br />

Luley <strong>den</strong> 3. Verler Kunst- und<br />

Kreativmarkt im Bürgervereinshaus<br />

Hühnerstall in Verl Bornholte<br />

Bhf. (am Schmiedestrang<br />

168).<br />

Die Ausstellung findet am Samstag,<br />

dem 9. Oktober, <strong>von</strong> 14 bis<br />

17.30 Uhr sowie am Sonntag,<br />

dem 10. Oktober, <strong>von</strong> 11 bis 17.30<br />

Uhr statt. Insgesamt stellen 17<br />

Hobbykünstler der Region aus.<br />

In einer Cafeteria sorgen die Mitglieder<br />

des Bürgervereins für das<br />

leibliche Wohl. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

„<strong>Bonewie</strong>“, Nachrichten und<br />

Meinungen aus Avenwedde,<br />

Friedrichsdorf und Spexard.<br />

Herausgeber und Herstellung:<br />

Druckerei zum Stickling GmbH<br />

Avenwedder Straße 72<br />

33335 Gütersloh<br />

Redaktion und Anzeigen:<br />

Benjamin Rogowski<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77-15<br />

Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />

bonewie@zumStickling-druck.de<br />

www.zumStickling-druck.de<br />

www.bonewie.de<br />

Mobil 01 62 / 9 138 136<br />

Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />

jeweils zum 1. eines Monats.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die nächste Ausgabe ist der<br />

15. Oktober 2010.<br />

Auflage: 11.500, verteilt durch 250<br />

Geschäfte in Avenwedde, Friedrichsdorf,<br />

Spexard und angrenzen<strong>den</strong> Gemein<strong>den</strong>.<br />

Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr. 11.<br />

Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />

Haftung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />

übernommen. Für unverlangt<br />

eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />

wird keine Haftung übernommen, die<br />

Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />

zu kürzen.<br />

Wer<strong>den</strong> uns Texte, Fotos oder Logos<br />

zur Veröffentlichung überlassen, so<br />

haftet der Überlasser allein, wenn durch<br />

die Veröffentlichung Rechte, insbesondere<br />

Urheberrechte Dritter verletzt<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />

Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />

GmbH <strong>von</strong> allen Ansprüchen Dritter<br />

freizustellen.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Telefon 97 77-15<br />

Telefax 97 77-25


Einatmen,<br />

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entspannen und<br />

genießen<br />

Erste und einzige Selen-Salzgrotte<br />

in Gütersloh.<br />

„Früher ist man bei Atemwegbeschwer<strong>den</strong><br />

zur See gefahren“,<br />

erinnert sich Sabine Stefan. Heutzutage<br />

gibt’s die Salzgrotte. Und<br />

das gleich um die Ecke. An der<br />

Marienfelder Straße 45 in Gütersloh<br />

hat Sabine Stefan unlängst<br />

ihre Selen-Salzgrotte eröffnet.<br />

„Einmalig in der Region“, sagt<br />

sie, und auch das Innere der<br />

Grotte selbst ist einmalig. 19 Ton -<br />

nen Stein- und Meersalzblöcke<br />

wur<strong>den</strong> zu einer wirklichen Grotte<br />

aufgeschichtet. Entstan<strong>den</strong> ist<br />

eine unheimlich erfrischende und<br />

vitalisierende Wohlfühl-Oase mit<br />

gedämpftem Licht und harmonischen,<br />

wohltuen<strong>den</strong> Klängen, in<br />

der man sich einfach in die<br />

gemütlichen Sessel fallen lassen<br />

kann, um zu genießen und sich<br />

und dem Körper Gutes zu tun.<br />

Das Einatmen und Inhalieren <strong>von</strong><br />

Luft mit einem hohem Anteil an<br />

Salzkristallen und vielen Mikroelementen<br />

wie Kalzium, Eisen<br />

und Magnesium begünstigt die<br />

Heilung und Rehabilitation der<br />

oberen und unteren Atemwege,<br />

bei Asthma, atmungsbedingten<br />

Allergien und allergisch verursachten<br />

Hautveränderungen“,<br />

sagt Sabine Stefan. Die ionisierte<br />

Luft der Selen-Salzgrotte erlaube<br />

die Wiederherstellung des verlorenen<br />

ionischen Gleichgewichts<br />

des Organismus und fördere therapeutische<br />

Einwirkungen bei<br />

Müdigkeitszustän<strong>den</strong>, Depressio -<br />

nen und Neurosen. „Wenn Sie<br />

unter Erkrankungen wie chronischen<br />

Nasen-, Hals- und Bronchialerkrankungen,<br />

Katarren der<br />

oberen Atemwege, unter Stirnhöhlenentzündungen,Bronchialasthma,<br />

Staublunge, Schilddrüsenunterfunktionen,<br />

Erkrankungen<br />

im Herz- und Gefäßbereich, unter<br />

Kreislaufstörungen und Bluthochdruckproblemen,dermatologischen<br />

Hauterkrankungen wie<br />

Schuppenflechte oder Hautentzündungen<br />

lei<strong>den</strong>, sollten Sie die<br />

natürlichen Heilkräfte der Selen-<br />

Salzgrotte nutzen“, rät Sabine<br />

Die Sessel zur Entspannung stehen in der Selen Salzgrotte an der<br />

Marienfelder Straße 45 schon für Sie bereit.<br />

Stefan. Aber auch wer kerngesund<br />

ist, tut sich mit einem Besuch<br />

der Grotte Gutes. In erfrischender,<br />

gesunder Umgebung<br />

einfach hinlegen, die Augen<br />

schließen, zur Ruhe kommen und<br />

Tiefenentspannung erleben. Die<br />

Salzgrotte ist dazu die ideale Umgebung.<br />

„Eine Sitzung dauert 45<br />

Minuten. Besondere Kleidung ist<br />

nicht erforderlich“, berichtet Sabine<br />

Stefan, die auch Wohlfühlgutscheine<br />

bereithält und besondere<br />

Spar- und Gruppentarife<br />

ermöglicht. Ein Glas Tee oder<br />

eine Kaffeespezialität im angegliederten<br />

Cafebereich run<strong>den</strong><br />

das Wohlfühlerlebnis ab.<br />

Seit<br />

20 Jahren<br />

Die Inhaberin der Salzgrotte,<br />

Sabine Stefan.<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Udo Gebauer Gärtnermeister<br />

Falkenweg 21a<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel.: 0 52 09 / 98 02 70<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|65


Helfer bringen eine Tafel mit der Aufschrift „Neubau 2009“ in dem<br />

Gemäuer unter.<br />

66| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

Es ist vollbracht!<br />

Das neue Feuerwehrgerätehaus<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Gütersloh<br />

Löschzug Avenwedde ist<br />

nun fertig gestellt. Nach mehr als<br />

einem Jahr Bauzeit konnte der<br />

Neubau an der Güthstraße im Orts -<br />

teil Avenwedde Bahnhof <strong>von</strong> <strong>den</strong><br />

Kamera<strong>den</strong> der Einsatzabteilung,<br />

der Ehrenabteilung und <strong>den</strong> Mitgliedern<br />

des Spielmannzuges bezogen<br />

wer<strong>den</strong>. Alle Gewerke ha -<br />

ben ihre Arbeiten abgeschlossen<br />

und somit ist ein funktionaler Bau<br />

entstan<strong>den</strong>, der für die nächsten<br />

Jahre der Feuerwehr sicherlich<br />

gute Dienste leisten wird.<br />

Nicht nur die bestellten Handwerker<br />

haben gute Arbeit geleis -<br />

tet, nein, auch viele Kamera<strong>den</strong><br />

der Wehr haben zahlreiche Stun -<br />

<strong>den</strong> investiert, um so manches<br />

Extra ins Gerätehaus einzubauen.<br />

An dieser Stelle ein kurzer Rückblick<br />

auf die Bauphase.<br />

Nach Jahren des Verhandelns und<br />

zahlreicher Diskussionen im Rat<br />

entschloss sich die Stadt Gütersloh<br />

<strong>den</strong> dringend benötigten<br />

Neubau anzugehen. Anfang August<br />

2009 startete das Vorhaben<br />

mit dem Abriss des alten Zweckbaus,<br />

der vielen Bürgern mehr als<br />

55 Jahre vertraut war. Viele Kamera<strong>den</strong><br />

beobachteten mit gespaltenen<br />

Gefühlen die Arbeit des<br />

Abrissbaggers. Jahrzehnte hatte<br />

man Vieles in <strong>den</strong> ehrwürdigen<br />

Mauern erlebt und einige Kamera<strong>den</strong><br />

waren sogar im alten<br />

Gerätehaus aufgewachsen. Aber<br />

die Freude über <strong>den</strong> baldigen<br />

Start des Bauvorhabens ließ so<br />

manches traurige Gefühl verflie -<br />

gen. Uns so feierte man mit dem<br />

Leiter der Feuerwehr Joachim<br />

Koch, Bürgermeisterin Maria Unger,<br />

der Nachbarschaft und vielen<br />

anderen Gratulanten bereits im<br />

Januar 2010 das lang ersehnte<br />

Richtfest. Schon an diesem Tag<br />

konnte man die neuen Abmaße<br />

und die Fortschritte am Bau selbst<br />

begutachten. Im Mai 2010 wur -<br />

<strong>den</strong> der aufgearbeitete Grundstein<br />

des alten Gerätehauses und eine<br />

neue Ge<strong>den</strong>ktafel im Eingangsbereich<br />

installiert. Am 24. Oktober<br />

wird das neue Feuerwehrhaus<br />

durch die irdischen Vertreter der<br />

evangelischen und katholischen<br />

Kirche gesegnet.


Eine Ansicht des Neubaus aus<br />

der Vogelperspektive.<br />

Manch Bürger wird sich fragen<br />

wo die Feuerwehrkamera<strong>den</strong> mit<br />

ihren Fahrzeugen und Ausrüs -<br />

tungsgegenstän<strong>den</strong>, die natürlich<br />

auch während der Bauphase für<br />

die anfallen<strong>den</strong> Einsätze und<br />

Pflichtaufgaben zur Verfügung<br />

stehen mussten, untergekommen<br />

ist. Nach intensiver Suche konnte<br />

der Löschzugführer Winfried<br />

Kroll die Firma Zimmermann für<br />

diese Zeit als Partner gewinnen<br />

und so fand der Löschzug Avenwedde<br />

im heimischen Industriegebiet<br />

eine mehr als ausreichende<br />

Zwischenlösung. An dieser Stelle<br />

ein längst überfälliges DANKE!<br />

an die Firmenleitung und die Belegschaft.<br />

Durch deren Hilfe<br />

stan<strong>den</strong> Fahrzeuge und Einsatzkleidung<br />

stets zur Verfügung und<br />

so konnten die kurzen und zuverlässigen<br />

Ausrückzeiten nahezu<br />

unverändert eingehalten wer<strong>den</strong>.<br />

Geräte und Gegenstände, die<br />

wäh rend dieser Zeit nicht be -<br />

nötigt wur<strong>den</strong>, konnten in Garagen,<br />

Scheunen und Kellern<br />

vieler Kamera<strong>den</strong> kostenlos untergestellt<br />

wer<strong>den</strong>. Auch hier<br />

dankt die Wehr <strong>den</strong> Familien für<br />

die unermessliche Geduld. Auch<br />

dankt die Wehr allen Sponsoren<br />

für die Unterstützung und Zuwendungen<br />

in <strong>den</strong> letzten Monaten.<br />

Am letzten Oktoberwochenende<br />

wird nun die Einweihung des<br />

gelungenen Neubaus zelebriert.<br />

Während am 30. Oktober ein offizieller<br />

Festakt für gela<strong>den</strong>e Gäste<br />

veranstaltet wird, haben alle interessierten<br />

Bürger und Freunde<br />

der Feuerwehr und des Spielmannzuges<br />

am 31. Oktober im<br />

Rahmen eines Tages der offenen<br />

Tür die Möglichkeit die neu geschaffenen<br />

Hallen und Räume zu<br />

bestaunen. Jeder ist herzlich eingela<strong>den</strong>.<br />

Die Feuerwehrmänner<br />

und deren Frauen wer<strong>den</strong> neben<br />

einer gepflegten Bratwurst, einem<br />

kühlen Getränk und Portion<br />

Pommes auch leckeren Kuchen<br />

oder Kaffee anbieten können. Für<br />

die Kinder wird ein kleines Unterhaltungsprogramm<br />

und eine<br />

Hüpfburg angeboten. Eine große<br />

Verlosung wird anstatt beim ausgefallenen<br />

Feuerwehrfest nun am<br />

Und auch <strong>von</strong> der Straße aus wirkt<br />

der Neubau des neuen Feuerwehrhauses,<br />

obgleich noch nicht ganz<br />

fertig gestellt, sehr gelungen.<br />

Tag der offenen Tür organisiert.<br />

Auch wer<strong>den</strong> die Brandschutzerzieher<br />

der Feuerwehr Gütersloh<br />

ihre Arbeit vorstellen und alle<br />

Fragen beantworten. Neugierig<br />

gewor<strong>den</strong>? Dann kommen Sie<br />

einfach am 31. Oktober ab 11<br />

Uhr an die Güthstraße 4. Auch<br />

besteht die Möglichkeit auf der<br />

Homepage des Löschzuges ein<br />

Bautage-buch einzusehen, um die<br />

Wartezeit zu verkürzen und sich<br />

ers ten Eindrücken hinzugeben.<br />

Schauen Sie einfach vorbei. Entweder<br />

im neuen Gerätehaus oder<br />

auf www.loeschzug-avenwedde.de.<br />

www.<strong>Bonewie</strong>.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|67


Anzeige<br />

Die Baustoff-Partner<br />

gestalten ihre Ausstellung<br />

neu<br />

Die neugestalteten Ausstellungen<br />

der Baustoff-Partner Bussemas,<br />

Pollmeier und Zierenberg<br />

sind zwar teilweise noch im Bau,<br />

vermitteln aber schon jetzt die<br />

vielfältige Auswahl und Kompetenz<br />

in <strong>den</strong> einzelnen Produktsegmenten.<br />

Der Gartenbereich auf<br />

dem Außengelände und der Fliesenbereich<br />

sind schon fertiggestellt.<br />

Die Kun<strong>den</strong> erwartet hier<br />

eine umfangreiche Auswahl an<br />

hochwertigen Produkten, die es<br />

so im Baumarkt nicht gibt. Darüber<br />

hinaus steht die kompetente<br />

und individuelle Beratung im<br />

Vordergrund, bei der sich die Mitarbeiter<br />

für je<strong>den</strong> Kun<strong>den</strong> Zeit<br />

nehmen.<br />

Wer heute ein Bauvorhaben<br />

durchführt, hat komplexe Fragen<br />

zu beantworten: Welches sind die<br />

richtigen Materialien für welchen<br />

Zweck? Was sind die aktuellsten<br />

Verordnungen? Welches sind die<br />

neuesten Konstruktionsprinzi-<br />

68| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

pien. „Wir sorgen für ein umfassendes<br />

Sortiment, das professionelles<br />

Arbeiten möglich macht“,<br />

so Geschäftsführer Klaus Niewöhner.<br />

Die Baustoff-Partner<br />

Bussemas – Pollmeier – Zierenberg<br />

sind mit fünf Standorten<br />

führend in der Region und haben<br />

mit dem neuen Standort an der<br />

Hans-Böckler-Straße in Gütersloh,<br />

ehemals Zierenberg-Baustoffe,<br />

noch optimalere Bedingungen<br />

geschaffen, um einen<br />

professionellen Service in Lagerhaltung,<br />

Ausstellung und Beratung<br />

leisten zu können. Durch<br />

eine fachkundige Beratung mit eigenem<br />

Außendienst sowie einem<br />

Team <strong>von</strong> Spezialisten wird ein<br />

leistungsstarkes Angebot an Baustoffen,<br />

Fliesen, Innenausbau-,<br />

Dach- und Gartenartikeln mit<br />

großzügiger Lagerbevorratung und<br />

einem erstklassigen Lieferservice<br />

mit eigenem Fuhrpark abgerundet.<br />

Und wie der Name des renommierten<br />

Unternehmens schon<br />

sagt: Ein partnerschaftliches Verhältnis<br />

mit unseren Kun<strong>den</strong> ist für<br />

uns als Baustoff-Partner entschei<strong>den</strong>d.<br />

Ob privater Bauherr, Hochoder<br />

Tiefbauunternehmen, ob<br />

Die Fliesen- und Gartenausstellung<br />

wur<strong>den</strong> neu gestaltet.


Fliesenleger oder Dachdecker, ob<br />

Innenausbauer oder Gartenbauer:<br />

„Wir kennen die Bedürfnisse unserer<br />

Kun<strong>den</strong> und stehen bei allen<br />

Fragen zur Seite. Wenn es gewünscht<br />

wird, sorgen wir sogar<br />

für einen Kredit“. Im Beratungsgespräch<br />

klären die Bau-Spezialis -<br />

ten offene Fragen, sei es im Detail<br />

oder generell für die gesamte<br />

Belieferungsabwicklung. Im<br />

Dialog wer<strong>den</strong> vernünftige Lösungen<br />

für große und kleine Bauprobleme<br />

entwickelt, sodass zwischen<br />

Bauvorbereitung und<br />

Abwicklung keine Fragen offen<br />

bleiben.<br />

Auch im Modernisierungs- und<br />

Renovierungsbereich wur<strong>den</strong> die<br />

Schwerpunkte am Standort Gütersloh<br />

neu definiert. Energiesparen<br />

ist eines der wichtigen<br />

Themen für die Zukunft. Ferner<br />

führen die Baustoff-Partner weit -<br />

aus mehr Materialien rund um das<br />

Thema Bauen, als es die meisten<br />

Kun<strong>den</strong> vermuten wür<strong>den</strong>; so ist<br />

zum Beispiel das Dachfenster mit<br />

dem dazugehörigen Sonnenschutz<br />

bis zum entsprechen<strong>den</strong><br />

Gardinennähset bezeichnend für<br />

die breite Produktpalette <strong>von</strong> der<br />

günstigen Fliese bis zur Desi-<br />

gnerfliese, <strong>von</strong> der Haustür über<br />

das Garagentor bis zur Innentür,<br />

auf Wunsch auch mit Einbau. Um<br />

einen Gesamteindruck über die<br />

ganze Bandbreite der heutigen<br />

Baustoffe zu erlangen, wird ein<br />

Besuch empfohlen. Durch <strong>den</strong> eigenen<br />

Fuhrpark mit modernsten<br />

LKWs mit Spezialkränen ist eine<br />

schnelle und zuverlässige Belieferung<br />

möglich – besonders erwähnenswert<br />

ist ein Spezialhochkran,<br />

dessen Aktionsradius bis zu<br />

32 Meter in die Höhe und 28<br />

Meter in die Breite reicht. Vielseitige<br />

Möglichkeiten der Anlieferung<br />

bieten auch die Fahrzeuge<br />

mit Mitnahmestapler.<br />

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Gütersloh<br />

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Carl-Miele-Str. 1 • 33330 GT • 05241/9618690<br />

Kinderbild des Monats<br />

www.bonewie.de<br />

Das beliebte Forum für originelle Fotos<br />

<strong>von</strong> Kindern, Enkeln und Urenkeln unserer<br />

Leser! Das sind die Kinderbilder<br />

des Monats. Wer selber einmal ein Bild<br />

<strong>von</strong> seinem „Sprössling“ in <strong>Bonewie</strong><br />

fin <strong>den</strong> möchte, kann das Foto an folgende<br />

Adresse sen<strong>den</strong>: <strong>Bonewie</strong>, Avenwedder<br />

Str. 72, 33335 Gütersloh, Stichwort:<br />

„Kinderbild“.<br />

Digitalbilder: bonewie@zumsticklingdruck.de<br />

Die bei<strong>den</strong> bezaubern<strong>den</strong> Zwillinge Sophie und Julia sind gerade einmal 3 ½ Jahre jung und helfen schon<br />

fleißig bei Opa Bruno und Oma Monika im Garten mit. Da gab es nämlich im September einige interessante<br />

Sachen zu sehen. Und zwar Engerlinge, die es sich zur Aufgabe gemacht hatten Opas Rasenwurzeln vollständig<br />

aufzufressen. Das konnte natürlich nicht so weiter gehen, <strong>den</strong>n ansonsten wäre es das mit dem<br />

schönen Grün gewesen. Kurzerhand griff das süße Zwillingspärchen zum Kochlöffel und brachte die<br />

Engerlinge erst einmal in einem Eimer unter.<br />

Tja, Opa Bruno, was hättest du nur ohne die tatkräftige Unterstützung deiner bei<strong>den</strong> Enkelinnen gemacht?<br />

<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|69


Die außergewöhnliche<br />

Vogelausstellung<br />

Muss man immer gleich nach<br />

Afrika fliegen, um fremdländische<br />

Vögel beobachten und fotografieren<br />

zu können? Warum in<br />

die Ferne schweifen, liegt das<br />

Gute doch so nah. Die Alternative<br />

zur Fernreise: Eine Fahrt zum<br />

Hof Windel nach Bielefeld-<br />

Senne, Wilhelmsdorfer Straße 6,<br />

dem Ort der Friedrichsdorfer Vogelausstellung.<br />

Hier sieht man<br />

Vögel aus fünf Kontinenten ne-<br />

Gelbbrustaras und Kronenkrani che<br />

sind nur einige wenige Beispiele<br />

dafür, was Sie auf der Friedrichsdorfer<br />

Vogelausstellung vom<br />

30. Okto ber bis zum 7. November<br />

am Hof Windel in Bielefeld-Senne,<br />

Wilhelmsdorfer Straße 6, erwartet.<br />

Schoppmann<br />

&<br />

Wellenbrink OHG<br />

Tischlerei – Meisterbetrieb<br />

Innenausbau – Instandhaltung – Parkett<br />

70| <strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010<br />

beneinander, was die Sache noch<br />

reizvoller macht. Am 30. Oktober<br />

um 10 Uhr öffnet Sie ihre Pforten,<br />

die außergewöhnliche Vogelausstellung<br />

des Vogelschutz- und<br />

Liebhabervereins Friedrichsdorf<br />

und Umg. e.V. und ist dann bis<br />

zum 7. November an allen Tagen<br />

<strong>von</strong> 9 bis 20 Uhr geöffnet, letzter<br />

Einlass ist um 19 Uhr. Die offi -<br />

zielle Eröffnung durch Bürgermeisterin<br />

Maria Unger findet am<br />

30. Oktober um 11 Uhr statt.<br />

Das Markenzeichen der Ausstellung<br />

sind die großen geschmackvoll<br />

dekorierten Volieren und<br />

Inhaber:<br />

Tischlermeister Roland Schoppmann & Andreas Wellenbrink<br />

Hirschweg 11 – 33335 Gütersloh<br />

Tel.: (05241) 743126 · Fax: (05241) 743127<br />

Vitrinen und die vielen Freiflüge,<br />

in <strong>den</strong>en kein Draht und kein Glas<br />

die Vögel <strong>von</strong> <strong>den</strong> Besuchern<br />

trennen. Kleine Käfige gehören<br />

schon lange der Vergangenheit<br />

an. Das Wohlbefin<strong>den</strong> der Tiere<br />

steht absolut im Vordergrund.<br />

Beispielhaft seien hier genannt:<br />

die Seewellen und Gezeitenanlage,<br />

die mit auflaufendem und<br />

abgehendem Wasser alle 30 Minuten<br />

<strong>den</strong> Wechsel <strong>von</strong> Ebbe und<br />

Flut simuliert, das große Sichttauchbecken,<br />

in dem Zwergtaucher<br />

unter Wasser bei der Nahrungsaufnahme<br />

beobachtet wer -<br />

<strong>den</strong> können, der <strong>von</strong> allen geliebte<br />

Freiflug der Großpapageien,<br />

die mit prächtigen Orchideen<br />

geschmückte Anlage für die<br />

farbenfrohen Tangaren, der Afrikafreiflug<br />

oder der Australienfreiflug.<br />

Seit Jahren ist die Ausstellung ein<br />

Anziehungspunkt sowohl für<br />

Fachleute aus ganz Deutschland<br />

und <strong>den</strong> europäischen Nachbarländern<br />

als auch für die, die sich<br />

„nur“ am Anblick der Vögel erfreuen<br />

wollen.<br />

Die herrlichen Bilder dieser Ausstellung<br />

mögen Sie am Ende vielleicht<br />

doch dazu anregen, in die<br />

Ferne zu schweifen, um die gefiederten<br />

Freunde einmal vor Ort in<br />

ihren heimatlichen Lebensräu -<br />

men zu beobachten und eine<br />

„echte“ Fotosafari zu wagen.<br />

Neben der Präsentation der Vögel<br />

wer<strong>den</strong> noch andere Dinge <strong>von</strong><br />

ornithologischem Interesse gezeigt.<br />

Eine wohl nahezu komplette<br />

Sammlung <strong>von</strong> Schädeln<br />

einheimischer Vögel, Vogeleiern<br />

und Nestern gehört dazu. Die<br />

Sammlung gut erhaltener Stopfpräparate<br />

<strong>von</strong> Paradiesvögeln,<br />

um die ein so manches Museum<br />

beneidet, erstrahlt nach aufwendiger<br />

Renovierung im neuen Glanz.<br />

Eine Briefmarkensammlung mit<br />

Vogelmotiven begeistert <strong>den</strong> Ornithologen<br />

wie <strong>den</strong> Philatelisten.<br />

Der Schlupf <strong>von</strong> Wachteln kann<br />

beobachtet wer<strong>den</strong> und erfreut<br />

besonders die Herzen der jüngs -<br />

ten Besucher.<br />

Der Verein weist in einer Diaschau<br />

und mit einer Ausstellung<br />

<strong>von</strong> Vogelschutzmaterialien auf<br />

seine Aktivitäten auf dem Gebiet<br />

des Vogelschutzes hin. Neben der


Haltung und Zucht exotischer und<br />

heimischer Vogelarten widmen<br />

sich die Vereinsmitglieder in ihrer<br />

Freizeit dem Vogel- und Naturschutz.<br />

In einer Jugendgruppe<br />

wer<strong>den</strong> junge Menschen mit <strong>den</strong><br />

Zielen des Vogelschutzes und der<br />

praktischen Arbeit vertraut gemacht.<br />

Die Stadt Gütersloh hat<br />

1981 und erneut 2001 die Arbeiten<br />

des Vereins mit der Verleihung<br />

des Umweltpreises der Stadt<br />

Gütersloh gewürdigt. Ein Paar<br />

Schleiereulen honorieren die Arbeit<br />

des Vereins, in dem es in<br />

jedem Jahr im Gebälk der Ausstellungshalle<br />

in einem Nistkasten<br />

seine Jungen aufzieht. Der<br />

Verein betreibt seit mehr als 40<br />

Jahren erfolgreiche Arbeit auf<br />

dem Gebiet des Vogelschutzes<br />

und hofft, mit der Präsentation<br />

der Ausstellung seinem besonderen<br />

Anliegen gerecht zu wer -<br />

<strong>den</strong>, <strong>den</strong> Besuchern die Vielfalt,<br />

Schönheit und Nützlichkeit der<br />

Vogelwelt zu vermitteln und ein<br />

wenig für deren Erhalt zu werben.<br />

Um dem pädagogischen Aspekt<br />

Rechnung zu tragen, ist der Eintritt<br />

für Schulkassen mit Lehrpersonal<br />

und Kindergärten nach Voranmeldung<br />

unter 05209 / 33 13<br />

oder 0175 / 9 89 71 73 dienstags<br />

bis freitags vormittags frei.<br />

Anmeldungen wer<strong>den</strong> ab dem 5.<br />

Oktober entgegen genommen.<br />

Für das leibliche Wohl sorgt eine<br />

kleine Restauration. Alle Ausstellungsräume<br />

sind behindertengerecht<br />

und mit dem Rollstuhl zu<br />

befahren.<br />

Gas-/Öl-Brennwertkessel<br />

Luft/Wasser Wärmepumpe<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Oktober 2010|71

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