DRK: Der Umzug ist geschafft - Baugesellschaft Hanau GmbH
DRK: Der Umzug ist geschafft - Baugesellschaft Hanau GmbH
DRK: Der Umzug ist geschafft - Baugesellschaft Hanau GmbH
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Magazin der<br />
biber<br />
<strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> 1/12<br />
Nicht nur ein Haus - es könnte Ihr ZuHause sein.<br />
HANAU
2<br />
INHALTSVERZEICHNIS<br />
Editorial Seite 4-5<br />
Moderne Wohnstandards in der Altstadt Seite 6-7<br />
Werbefläche sorgt für Aufmerksamkeit Seite 8<br />
Auf dem Dach des Kino-Parkhauses Seite 9<br />
Frühlingsfest - 70 Jahre <strong>Baugesellschaft</strong> Seite 10-11<br />
<strong>DRK</strong>: <strong>Der</strong> <strong>Umzug</strong> <strong>ist</strong> <strong>geschafft</strong> Seite 12-13<br />
Müllentsorgung Seite 14-15<br />
Sponsoring Seite 16<br />
Personalien - Girls Day Seite 17<br />
Tierparks & Zoos laden ein Seite 18-21<br />
Bäder in und um <strong>Hanau</strong> Seite 22-23
IMPRESSUM<br />
biber – Magazin der <strong>Baugesellschaft</strong><br />
<strong>Hanau</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Heft 1 - Mai 2012<br />
Auflage und Erscheinungsweise:<br />
4.000 Exemplare – dreimal jährlich<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Heinrich-Bott-Straße 1, 63450 <strong>Hanau</strong><br />
Tel.: 0 61 81 / 2501 0<br />
Fax: 0 61 81 / 2501 55<br />
E-Mail: redaktion@bau-hanau.de<br />
Redaktion:<br />
Sandra Horch, Nicole Michel,<br />
Jens Gottwald<br />
Verantwortliche Redakteurin:<br />
Janine Kretzschmar<br />
Illustration:<br />
Brigitta Möllermann<br />
Gestaltung:<br />
Günter Gottlieb, Grafik Design<br />
Tel. 06181/12612<br />
sowie Janine Kretzschmar<br />
und Jens Gottwald<br />
Fotos:<br />
Günter Gottlieb,<br />
<strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong><br />
Druck:<br />
ingra Druck <strong>GmbH</strong>, <strong>Hanau</strong><br />
Anzeigen:<br />
Janine Kretzschmar<br />
E-Mail: redaktion@bau-hanau.de<br />
Tel.: 0 61 81 / 2501 14<br />
Internet:<br />
www.bau-hanau.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 8.00 – 16.00 Uhr<br />
Dienstag 8.00 – 16.00 Uhr<br />
Mittwoch 8.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 8.00 – 16.00 Uhr<br />
Freitag 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Technische Service-Hotline:<br />
0 61 81 - 25 01 77 (Kleinreparatur)<br />
Lamboyfest_2012_Plakat_A1_Bürgerfestbecher 30.03.12 13:22 Seite 1<br />
Musik · Gaukler · Theater<br />
BUNTES TREIBEN IN DEN GASSEN<br />
DER HANAUER ALTSTADT<br />
präsentiert:<br />
Foto: Medienzentrum <strong>Hanau</strong> · Gestaltung: www.upf.de<br />
3
4<br />
Liebe Mieterinnen und Mieter,<br />
liebe Leser,<br />
auch in diesem Jahr wird uns ein ereignisreiches<br />
Jahr bevorstehen. Nicht<br />
nur das die <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> seit<br />
siebzig Jahren besteht, sondern es befinden<br />
sich einige neue Bauprojekte in der<br />
Planung.<br />
Seit siebzig Jahren le<strong>ist</strong>et die <strong>Baugesellschaft</strong><br />
<strong>Hanau</strong> einen Beitrag zur Stadtentwicklung<br />
und in Zukunft wird es mit<br />
vielen neuen Projekten weitergehen. In<br />
<strong>Hanau</strong> wird in den nächsten Jahren viel<br />
bewegt, u.a. mit der Neugestaltung des<br />
Freiheitsplatzes und des Altstädter Marktes sowie mit den umfangreichen geplanten Veränderungen<br />
rund um die Wallonisch Niederländische Kirche.<br />
Nachfolgend ein kurzer Rückblick auf die Geschichte der <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong>:<br />
Gegründet wurde die <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> - mitten im zweiten Weltkrieg – im September<br />
1942. Die <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> begann mit 132 Wohnungen und verwaltet nach siebzig Jahren<br />
ca. 4.500 Wohnungen. Nach dem Bombenhagel, am 19. März 1945, lag die Stadt in Schutt<br />
und Asche und auch die 132 Wohnungen der <strong>Baugesellschaft</strong> waren zerstört bzw. stark beschädigt<br />
worden. Daran <strong>ist</strong> auch zu erkennen wie viel neuer Wohnraum für die Bevölkerung nach<br />
dem Krieg geschaffen werden musste. Zügig, bereits im Herbst 1945 fing man mit den Arbeiten<br />
an und die zerstörten Wohnungen wurden instandgesetzt. Die ersten Wohnungen die wieder<br />
aufgebaut wurden, waren die im Kinzigheimer Weg sowie im Hafen. Um der Wohnungsnot entgegen<br />
zu wirken, folgten in den darauffolgenden Jahren Neubauten an der Französische Allee,<br />
Nordstraße, Schlosshof und Feuerbachstraße. In den sechziger Jahren beschloss die Stadtverordnetenversammlung<br />
im Bereich des Tümpelgartens ein modernes Wohngebiet zu errichten<br />
woran die <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> maßgeblich beteiligt war. Kurze Zeit später wurden viele<br />
Neubautätigkeiten in der Weststadt von der <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> durchgeführt. In den achtziger<br />
und neunziger Jahren wurden einige Nachkriegsbauten modernisiert und auf den damaligen<br />
Wohnstandard gebracht. <strong>Der</strong> Bestand wurde zudem in den neunziger Jahren stetig erweitert.<br />
So wurde das jetzige Ordnungsamt, Wohnungen in der Feuerbachstraße und Häuser im Hebbelweg<br />
errichtet. Im Zuge der Landesgartenschau wurden die Liegenschaften im Eibenweg,<br />
Schwarzenbergstraße, Feuerbachstraße, Dartforder Straße und Querstraße saniert. Ein gutes<br />
Beispiel <strong>ist</strong> auch das Wohnviertel Francois-Gärten mit der markanten Wasserachse zwischen<br />
den Häuserreihen, welches die <strong>Baugesellschaft</strong> als Bauträger errichtete. Als Baubetreuungsunternehmen<br />
errichtete die <strong>Baugesellschaft</strong> den Congress Park <strong>Hanau</strong>, der im Oktober 2003<br />
feierlich eröffnet wurde. In den letzten zehn Jahren entstanden unter anderem neue Wohnungen<br />
in der Altstadt, das Karree Nordstraße, Schlosshof, Louise-Schröder-Straße, Badergasse. Eine<br />
hervorzuhebende Sanierung war die denkmalgeschützte Liegenschaft in der Dartforder Straße.
Die <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> versucht auch den neuen Ansprüchen der Mieter gerecht zu werden.<br />
Immer wieder sind die hohen Nebenkosten ein bewegendes Thema. In den letzten zwei Jahren<br />
haben wir umweltfreundliche zeitgemäße Projekte realisiert. Die Wohnungen im Biberweg<br />
werden mit Erdwärme und Solarthermie versorgt. In der Dresdener Straße und Königsberger<br />
Straße wurde eine Photovoltaikanlage installiert wie auch auf dem Parkhaus des Kinopolis. Ein<br />
modernes Blockheizkraftwerk erhielten die sanierten Wohnungen in der Johanneskirchgasse<br />
und Graf-Philipp-Ludwig-Straße. Mit dieser Sanierung wurde die Altstadt wieder ein Stück<br />
aufgewertet. Unter diesem Aspekt stand auch die Instandsetzung der Leerstandswohnungen in<br />
der Metzgerstraße und Große Dechane<strong>ist</strong>raße. Die Wohnungen wurden mit zeitgemäßem Standard<br />
versehen, um im Anschluss wieder günstigen und modernen Wohnraum zur Verfügung<br />
stellen zu können.<br />
Früher engagierte sich die <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> vor allem dafür, Mieterinnen und Mietern<br />
eine moderne und trotzdem bezahlbare Wohnung zu bieten. Heute geht es zusätzlich darum ein<br />
angenehmes Wohnumfeld in der Stadt <strong>Hanau</strong> zu schaffen. Wir möchten, dass Sie sich in den<br />
Wohnungen der <strong>Baugesellschaft</strong> und der Stadt <strong>Hanau</strong> wohlfühlen!<br />
Wie wir immer wieder erfahren, gibt es Mieter bei der <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong>, die<br />
schon seit ihrer Kindheit in den Wohnungen der <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> wohnen. Diesen<br />
Mietern spreche ich an dieser Stelle im Namen aller Kolleginnen und Kollegen der <strong>Baugesellschaft</strong><br />
<strong>Hanau</strong> einen herzlichen Dank für ihre langjährige Treue und das langjährige<br />
Vertrauen zur <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> aus.<br />
In wenigen Tagen feiern wir wieder das Frühlingsfest. Am Pfingstmontag, 28. Mai ab 11.00<br />
Uhr, sind alle Mieterinnen, Mieter, Geschäftspartner und <strong>Hanau</strong>er auf den Schlossplatz in <strong>Hanau</strong><br />
eingeladen. Auch in diesem Jahr wartet auf Sie ein interessantes Programm. Die Band<br />
„M<strong>ist</strong>er D.“ wird das Frühlingsfest eröffnen und zum Nachmittag werden die Schlagerjungs<br />
„Van Baker & Band“ die <strong>Baugesellschaft</strong>sbühne stürmen.<br />
Lassen Sie uns feiern, nicht nur das Frühlingsfest sondern auch unser 70-jähriges Jubiläum.<br />
Wir freuen uns auf Sie! Gute Laune und schönes Wetter und dann kann nichts mehr schief gehen.<br />
Ihnen allen wünsche ich jetzt viel Spaß beim Lesen sowie noch einen angenehmen und schönen<br />
Frühling.<br />
Jens Gottwald<br />
(Geschäftsführer)<br />
5
Moderne Wohnstandards in der Altstadt<br />
Johanneskirchgasse, Metzgerstraße und Große Dechane<strong>ist</strong>rasse saniert<br />
<strong>Der</strong> neu gestaltete Garten in der Johanneskirchgasse.<br />
Seit einem Jahr werden viele<br />
Wohnungen in der Altstadt auf den<br />
neusten Wohnstandard gebracht.<br />
Angefangen hat es mit dem Altstädter<br />
Markt. Dort wurde nicht nur die<br />
denkmalgeschützte Außenfassade<br />
neugestaltet, sondern auch die<br />
Treppenhäuser neu angelegt und in<br />
den leerstehenden Wohnungen wurden<br />
die Elektrik, Heizung und das<br />
Bad erneuert. Die Liegenschaft in<br />
der Graf-Philipp-Ludwig-Straße 1<br />
So sah es früher aus....<br />
6<br />
erhielt ebenfalls eine neu gestaltete<br />
Außenfassade und die Heizungsanlage<br />
wurde erneuert.<br />
Die insgesamt 18 Wohnungen<br />
in der Großen Dechane<strong>ist</strong>raße und<br />
Metzgerstraße wurden ebenfalls instand<br />
gesetzt. Die Wohnungen sind<br />
ausgestattet mit einer Heizungsanlage<br />
und neuen Elektro-Installationen,<br />
teilweise mit Bodenbelag. Die Wände<br />
und Decken wurden neu angelegt.<br />
Mit dieser Sanierung schafft die<br />
<strong>Baugesellschaft</strong> günstigen Wohnraum<br />
und le<strong>ist</strong>et unmittelbar einen<br />
Beitrag zur sozialen Verantwortung.<br />
Ein größeres Projekt in der Altstadt<br />
war die Sanierung der Graf-<br />
Philipp-Ludwig-Straße 3 und Johanneskirchgasse<br />
2 und 4. Die Häuser<br />
erhielten eine Komplettsanierung<br />
nach dem neustem Standard. Die 17<br />
Wohnungen haben ein neues modernes<br />
Bad erhalten, die Wände und
Moderne Wohnstandards in der Altstadt<br />
Johanneskirchgasse, Metzgerstraße und Große Dechane<strong>ist</strong>rasse saniert<br />
vorher nachher<br />
Decken der Zimmer sind neu angelegt und mit Fußbodenbelag<br />
ausgestattet. Die Gebäude werden mit einer<br />
energetischen Heizungsanlage, einem kleinen Blockheizkraftwerk,<br />
beheizt, was den Mietern in den Nebenkosten<br />
zugute kommen wird. Auch eine deutliche Aufwertung<br />
der Häuser sind die neuen Balkone.<br />
„Das gesamte Quartier um das Goldschmiedehaus<br />
wurde durch die Sanierungsprojekte in der Altstadt deutlich<br />
aufgewertet. <strong>Der</strong>zeit werden neue Projekte geprüft,<br />
aber es wurde bisher noch keine Entscheidung getroffen.“,<br />
erklärt der Geschäftsführer Jens Gottwald.<br />
7
Werbefläche sorgt für Aufmerksamkeit<br />
Video-Wall am Hochhaus Vor dem Kanaltor 3 – durchaus auch was fürs Herz!<br />
Da war Tülay Kaya wirklich<br />
sprachlos: Eigentlich hatte sich<br />
die junge Dame nämlich nur auf<br />
ein schönes Abendessen mit ihrem<br />
Freund Kazim Aksit eingestellt.<br />
Doch als sie auf dem Parkdeck des<br />
Postcarrés aus dem Auto von ihrem<br />
Freund ausstieg, traute sie ihren Augen<br />
nicht – auf der Videowand am<br />
Hochhaus Vor dem Kanaltor 3 sah<br />
sie ihr Foto, was sie schon sprachlos<br />
machte und dann nach 10 Sekunden<br />
wurde eine neue Folie eingeblendet.<br />
In übergroßen Lettern erschien die<br />
entscheidende Frage: „Willst Du<br />
mich heiraten“? Wer könnte da noch<br />
nein sagen? Tülay Kaya jedenfalls<br />
nicht und so konnte ihr Freund und<br />
damit frischgebackener Bräutigam<br />
Kazim Aksit seiner Liebsten noch<br />
Vorort den Verlobungsring anstecken.<br />
Da flossen dann schon ein paar<br />
Freudentränen. Im Anschluss ging es<br />
dann selbstverständlich auch noch<br />
zum versprochenen Abendessen.<br />
Doch nicht nur „Herzensangelegenheiten“<br />
können die <strong>Hanau</strong>er<br />
seit einigen Wochen auf dem frisch<br />
8<br />
Aufsichtsratsvorsitzender Claus Kaminsky und Geschäftsführer Jens Gottwald vor der Videowand.<br />
Kazim Aksit und Tülay Kaya<br />
sanierten Hochhaus der <strong>Baugesellschaft</strong><br />
<strong>Hanau</strong> sehen. Auch Werbespots<br />
und neuste Nachrichten vom<br />
<strong>Hanau</strong>er Anzeiger werden auf der<br />
Wechselbildanzeige eingeblendet.<br />
Von morgens um 06:00 Uhr bis<br />
abends um 22:00 Uhr <strong>ist</strong> Hessens<br />
größte Video-Wall in Betrieb. Die<br />
Modulwand, welche an der Südfassade<br />
des Hochhauses platziert wurde<br />
hat eine Größe von 5,10 x 7,70 Metern.<br />
Somit <strong>ist</strong> diese Richtung Park-<br />
platz des Postcarrés, aber auch von<br />
den am Westbahnhof verkehrenden<br />
Zügen gut zu sehen.<br />
Wenn Sie sich für einen Werbespot<br />
auf der Video-Wall interessieren,<br />
kontaktieren Sie uns!<br />
Für Informationen steht Ihnen<br />
Frau Nicole Michel gerne zur Verfügung.<br />
Telefonisch zu erreichen<br />
unter 06181 2501-41 oder per E-<br />
Mail unter<br />
nicole.michel@bau-hanau.de.
Auf dem Dach des Kino-Parkhauses<br />
Neue Photovoltaik-Anlage der Stadtwerke <strong>Hanau</strong><br />
Das Foto <strong>ist</strong> beim symbolischen Start der Anlage entstanden und zeigt von rechts: <strong>Hanau</strong>s Wirtschaftsdezernent Dr. Ralf-Rainer Piesold, die<br />
SWH-Geschäftsführer Steffen Maiwald und Dr. Clemens Boecker, Oberbürgerme<strong>ist</strong>er Claus Kaminsky, Jens Gottwald, Geschäftsführer der<br />
<strong>Hanau</strong>er Parkhaus-Gesellschaft sowie Geschäftsführer Uwe Hoppesack vom gleichnamigen Anlagenerbauer in <strong>Hanau</strong>.<br />
Auf dem Dach des neuen Kino-<br />
Parkhauses an der Steinheimer<br />
Straße haben die Stadtwerke <strong>Hanau</strong><br />
(SWH) und deren Schwester<br />
<strong>Hanau</strong> Energiele<strong>ist</strong>ungen- und –<br />
Management-Gesellschaft (HEMG)<br />
eine neue Photovoltaik-Anlage in<br />
Betrieb genommen. Die schadstofffreien<br />
Solar-Dünnschichtmodule aus<br />
deutscher Produktion erzeugen auf<br />
1500 Quadratmetern Fläche rund<br />
125 kWp Strom aus Sonnenenergie.<br />
Damit dienen mittlerweile schon<br />
fünf <strong>Hanau</strong>er Parkhausdächer mit<br />
PV-Anlagen darauf als Energielieferanten.<br />
„Dieses neuerliche Solarprojekt<br />
zeigt beispielhaft, wie die Kooperation<br />
von kommunalen Unternehmen<br />
die Energiewende vorantreiben<br />
kann“, sagte Oberbürgerme<strong>ist</strong>er<br />
Claus Kaminsky, als er die PV-Anlage<br />
per Knopfdruck symbolisch in<br />
Gang setzte. <strong>Hanau</strong>s Wirtschaftsdezernent<br />
Dr. Ralf-Rainer Piesold<br />
fügte hinzu: „Gleichzeitig <strong>ist</strong> durch<br />
lokale Wertschöpfung die Wirtschaft<br />
in <strong>Hanau</strong> gestärkt worden.“ Denn<br />
mit dem Bau der Anlage <strong>ist</strong> das <strong>Hanau</strong>er<br />
Unternehmen Hoppesack betraut<br />
gewesen.<br />
„Die Stadt <strong>ist</strong> der größte Produzent<br />
umweltfreundlichen Solarstroms<br />
in <strong>Hanau</strong>“, unterstreicht SWH- und<br />
HEMG-Geschäftsführer Dr. Clemens<br />
Boecker. Ihre insgesamt 18<br />
PV-Anlagen erbringen eine Le<strong>ist</strong>ung<br />
von knapp einem Megawatt. „Damit<br />
können wir rund 180 Haushalte mit<br />
regenerativem Strom versorgen und<br />
ersparen der Erde rund 380 Tonnen<br />
Kohlendioxid jährlich“, so Boecker<br />
weiter. Dies entspricht dem Schadstoffausstoß<br />
von 240 Autos.<br />
Die Dachfläche auf der Kino-Garage<br />
haben die SWH von der <strong>Hanau</strong><br />
Parkhaus-Gesellschaft gemietet. Die<br />
HPG hat bereits auf den Dächern<br />
der Parkhäuser „Langstraße“, „Heinrich-Fischer-Bad“,<br />
„Am Frankfurter<br />
Tor“ und „Am Steinheimer Tor“ PV-<br />
Anlagen installieren lassen.<br />
Louise-Schröder-Str. 2<br />
63450 <strong>Hanau</strong><br />
Telefon 0 61 81 / 99 00 66<br />
Fax 0 61 81 / 99 00 68<br />
9
PFINGSTMONTAG<br />
13. Frühlingsfest und 70 Jahre <strong>Baugesellschaft</strong><br />
Wir feiern in diesem Jahr am<br />
Pfingstmontag, 28. Mai 2012, nicht<br />
nur das 13. Frühlingsfest sondern<br />
auch 70 Jahre <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong>.<br />
Deshalb möchten wir das Frühlingsfest<br />
auch als Anlass für unser<br />
70. Jubiläum nehmen.<br />
Die <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> lädt<br />
alle Mieterinnen, Mieter, Geschäfts-<br />
10<br />
kunden, Handwerksfirmen und <strong>Hanau</strong>er<br />
Bürger am Pfingstmontag, ab<br />
11 Uhr, auf den Schlossplatz zum<br />
Feiern ein.<br />
In diesem Jahr wird die <strong>Hanau</strong>er<br />
Band „M<strong>ist</strong>er D.“ das Frühlingsfest<br />
eröffnen und das Publikum anheizen.<br />
Denn unter dem Namen M<strong>ist</strong>er<br />
D. spielen ein Ex-Rocktober-Mann,<br />
ein Ex-Feinbeiner, ein... und Herr<br />
D. selbst, mit bürgerlichen Namen:<br />
Achim Dürr. Er gehört als einer der<br />
drei Gesangssol<strong>ist</strong>en dem Ensemble<br />
der Neuen Philharmonie Frankfurt<br />
an. <strong>Der</strong> gebürtige <strong>Hanau</strong>er spielte<br />
jahrelang mit der legendären<br />
Hoochie Coochie Blues Band, aber<br />
auch für diverse Stars der Schlagerbranche,<br />
etwa für Tony Marschall.<br />
Er sang zusammen mit Musical-
Weltstar Maria Kaufmann und mit der Band Karat.<br />
Die Band wird auf der Bühne nicht nur die typischen<br />
Coversongs spielen – Lassen Sie sich überraschen!<br />
Am frühen Nachmittag können wir uns auf die „Van<br />
Baker & Band“ freuen, das sind gut aussehende Jünglinge<br />
in goldenen Gewändern, die mit ihren ausgefallenen<br />
Auftritten stets für erstklassige Stimmung sorgen. Auf<br />
zahlreichen nationalen und internationalen Events haben<br />
sie sich als spielwütige Party- und Schlagerband einen<br />
Namen gemacht.<br />
2006 in Dieburg/Hessen gegründet, blickt man nun<br />
auf mittlerweile über 200 Konzerte in Deutschland, Östereich,<br />
der Schweiz und den Niederlanden zurück.<br />
Die Party richtig in Schwung zu bringen versteht vor<br />
allem Frontmann „Jerome van Baker“, der vor Charme<br />
und Charisma fast zu sprühen beginnt und den weiblichen<br />
Fans einen echten Hingucker bietet.<br />
Natürlich <strong>ist</strong> nicht nur für die Erwachsen gesorgt, auch<br />
für die Kleinen wird es wieder die sogenannte Spielstraße<br />
mit dem Spielmobile „Augustinchen“ geben.<br />
Für das leibliche Wohl <strong>ist</strong> gesorgt und nun hoffen wir<br />
auf gutes Wetter, damit die Party so richtig steigen kann!<br />
PFINGSTMONTAG<br />
13. Frühlingsfest und 70 Jahre <strong>Baugesellschaft</strong><br />
Zu 70 Jahren <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> sind in diesem<br />
Jahr weitere Events geplant:<br />
Event für die Kids<br />
zum Jubiläum<br />
Am Sonntag, den 19. August 2012, ab 14 Uhr laden wir<br />
alle Kinder unserer Mieter in das Kinopolis in <strong>Hanau</strong> ein.<br />
An diesem Tag wird es neben einer Kinderbespassung<br />
im Foyer auch den Film „Lorax“ im Kinosaal kostenfrei<br />
für die Mieter-Kinder zu sehen geben.<br />
Wer an diesem Nachmittag teilnehmen möchte meldet<br />
sich bitte umgehend zwecks Zusendung einer Einladung<br />
bei Frau Nicole Michel, telefonisch zu erreichen<br />
unter 06181 2501-41 oder per E-Mail unter<br />
nicole.michel@bau-hanau.de.<br />
Anbei schon mal einen Einblick zum Film:<br />
Die 16-jährige Ashley hat nur einen Wunsch: sie<br />
möchte einen echten Baum. Denn den gibt es schon lange<br />
nicht mehr. Schuld daran <strong>ist</strong> der skrupellose Once-ler,<br />
der aus purer Geldgier sämtliche Bäume gefällt hat. Obwohl<br />
ihn der charmante, manchmal aber leicht nervige<br />
Lorax, der es sich als Me<strong>ist</strong>er des Waldes zur Aufgabe<br />
gemacht hat, unsere Welt und die Natur zu schützen,<br />
schon mehr als einmal gewarnt hat.<br />
<strong>Der</strong> 11-jährige Ted <strong>ist</strong> bis über beide Ohren in Audrey<br />
verliebt, die das jedoch nicht weiß. Jetzt hätte er die Gelegenheit,<br />
auf sich aufmerksam zu machen und ihren<br />
größten Wunsch zu erfüllen. So begibt er sich auf eine<br />
abenteuerliche Reise, um dem Once-ler den allerletzten<br />
Baumsamen, den er noch hat, abzuluchsen. Das kann<br />
ihm aber nur mit der Unterstützung des Lorax gelingen.<br />
11
<strong>DRK</strong>: <strong>Der</strong> <strong>Umzug</strong> <strong>ist</strong> <strong>geschafft</strong><br />
Alle sind zufrieden und freuen sich auf die neuen Räumlichkeiten<br />
Gespräch mit dem Geschäftsführer<br />
des Deutschen Roten Kreuzes<br />
Kreisverband <strong>Hanau</strong> e. V. (<strong>DRK</strong>),<br />
Herrn Stefan Betz.<br />
Stefan Betz <strong>ist</strong> seit 2005 Geschäftsführer<br />
des Deutschen Roten<br />
Kreuzes, Kreisverband <strong>Hanau</strong> e.V.<br />
<strong>Der</strong> 40-jährige hat eine Ausbildung<br />
als Sozialversicherungsfachangestellter<br />
absolviert. Bereits damals<br />
hat er Gefallen am Rettungsdienst<br />
gefunden und im Rahmen seiner ehrenamtlichen<br />
Tätigkeit beim <strong>DRK</strong><br />
den Abschluss als Rettungsass<strong>ist</strong>ent<br />
erlangt. 14 Jahre war er ehrenamtlich<br />
im <strong>DRK</strong>-Rettungsdienst tätig.<br />
1995 wurde er als Ass<strong>ist</strong>ent der Geschäftsführung<br />
beim <strong>DRK</strong> angestellt.<br />
In den Jahren 1998 bis 2003<br />
absolvierte er ein berufsbegleitendes<br />
Studium im Bereich Betriebswirtschaftslehre.<br />
Mit diesem fundierten<br />
Fachwissen übernahm er 2005 die<br />
Geschäftsführung des <strong>DRK</strong> <strong>Hanau</strong><br />
von dem in Altersteilzeit verabschiedeten<br />
Joachim Ehlert. Ein <strong>Umzug</strong><br />
bzw. die Schaffung von neuen<br />
Räumlichkeiten beschäftigten Stefan<br />
Betz seit seinem Antritt als Geschäftsführer.<br />
12<br />
biber: Endlich <strong>ist</strong> der <strong>Umzug</strong> <strong>geschafft</strong>!<br />
Seit wann machten Sie sich<br />
um einen <strong>Umzug</strong> des <strong>DRK</strong>´s Gedanken?<br />
Herr Betz: Das Thema <strong>Umzug</strong> besteht<br />
bereits aus den Zeiten meines<br />
Vorgängers. In der alten Liegenschaft<br />
in der Feuerbachstraße hatten<br />
wir bereits mit einem Platzmangel zu<br />
kämpfen und mussten auf Bürocontainer<br />
ausweichen. Die Sanierung<br />
der Feuerbachstraße stand bereits<br />
kurz vor der Auftragsvergabe, die<br />
Gewerke waren ausgeschrieben. Im<br />
Jahr 2010 wurde dann der Grundsatzbeschluss<br />
in der <strong>DRK</strong>-Kreisversammlung<br />
gefasst, den Standort<br />
Feuerbachstraße zu verlassen. Zunächst<br />
war jedoch geplant, eines der<br />
Bestandsgebäude auf dem Gelände<br />
der ehemaligen Hutier-Kaserne zu<br />
sanieren.<br />
2008 erfuhr das <strong>DRK</strong> von dem<br />
Projekt der „Feuerwache“ auf dem<br />
ehemaligen Hutier-Kasernen-Gelände.<br />
Nach Zusage des Mag<strong>ist</strong>rates,<br />
dass man auf dem ehemaligen Kasernengelände<br />
auch ein Gefahrenabwehrzentrum<br />
bauen kann, wurde<br />
nicht nur das Platzproblem, sondern<br />
auch das Standortproblem zugunsten<br />
des <strong>DRK</strong> gelöst. Im Mai 2011<br />
wurde somit der Beschluss von der<br />
Sanierung des Bestandsgebäudes zu<br />
einem Neubau geändert. Die Anforderungen<br />
in der Feuerbachstraße hatten<br />
denen eines modernen Rettungsdienstes<br />
nicht mehr entsprochen.<br />
Auch mit einer Sanierung wären die<br />
Wege zwischen den einzelnen Abteilungen<br />
einfach zu lang und somit<br />
nicht optimal für einen Rettungsdienst<br />
gewesen. Mit dem Bau des<br />
Gefahrenabwehrzentrums wurden<br />
positive Synergien geschaffen, die<br />
eine Zusammenarbeit zwischen den<br />
Organisationen <strong>DRK</strong>, DLRG, JUH<br />
und vor allem der Feuerwehr erleichtert.<br />
<strong>Der</strong> viergeschossige Neubau samt<br />
flacher Fahrzeughalle kostet rund<br />
2,6 Millionen Euro. Knapp die Hälfte<br />
davon wird das <strong>DRK</strong> im Mai an<br />
die <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> zahlen.<br />
Um diesen Betrag zu schultern konnte<br />
das <strong>DRK</strong> auf eine Rücklage von<br />
500.000,00 €, die für die Sanierung<br />
der Feuerbachstraße angespart wurde,<br />
zurückgreifen.
iber: Auf was sind Sie nach dem<br />
<strong>Umzug</strong> stolz? Sind Sie mit den Planungen<br />
und der <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong><br />
als Bauherr zufrieden?<br />
Herr Betz: <strong>Der</strong> Bau <strong>ist</strong> „quadratisch<br />
praktisch gut“. Für unsere Zwecke<br />
prima geeignet. Unsere Bedürfnisse<br />
wurden berücksichtigt. Mit der <strong>Baugesellschaft</strong><br />
<strong>Hanau</strong> hatte man stets<br />
einen zuverlässigen und verbindlichen<br />
Partner. Zudem gilt hier noch<br />
das gesprochene Wort. Ein beson-<br />
<strong>DRK</strong>: <strong>Der</strong> <strong>Umzug</strong> <strong>ist</strong> <strong>geschafft</strong><br />
Alle sind zufrieden und freuen sich auf die neuen Räumlichkeiten<br />
derer Dank an dieser Stelle an Herrn<br />
Karsten Baumann, der den Bauherrn<br />
vertritt und für einen reibungslosen<br />
Ablauf am Bau sorgte.<br />
Besonders stolz bin ich auch auf<br />
meine Mitarbeiter. <strong>Der</strong> <strong>Umzug</strong> wurde<br />
zu 95%, bis auf eine Speditionsfirma<br />
für die großen Schränke, komplett<br />
in Eigenle<strong>ist</strong>ung des <strong>DRK</strong>´s<br />
von rund 60 Helfern durchgeführt.<br />
<strong>Der</strong> <strong>Umzug</strong> erstreckte sich vom<br />
13.04 bis 15.04.2012. Die Helfer haben<br />
rund 1.200 Stunden an diesem<br />
Wochenende gele<strong>ist</strong>et. Die Kollegen<br />
sind momentan sehr motiviert. Auch<br />
die Mitarbeiter sind von dem Neubau<br />
bege<strong>ist</strong>ert. Die hellen und modernen<br />
Räume sorgen für ein angenehmes<br />
Arbeitsumfeld und –klima.<br />
biber: Die Zeit des <strong>Umzug</strong>es war<br />
sicherlich auch stressig für Sie. Die<br />
Fäden liefen alle bei Ihnen zusammen.<br />
Wie entspannen Sie nach einem<br />
stressigen Arbeitstag?<br />
Herr Betz: Sicherlich war es eine<br />
stressige Zeit, Freizeit hatte ich kaum.<br />
Während des <strong>Umzug</strong>es brauchte ich<br />
eine ¾ Stunde zu meinem Büro in<br />
der dritten Etage, da mich die Mitarbeiter<br />
stetig zu Details und dem<br />
weiteren Vorgehen befragten. Es gab<br />
jedoch immer positives Feedback,<br />
auch zur Ausstattung und der Raumaufteilung,<br />
da wird man auch schon<br />
mal gerne aufgehalten. Eine Mitarbeiterin<br />
sagte sogar: „Ich wusste gar<br />
nicht, dass ein <strong>Umzug</strong> auch Spaß<br />
machen kann“. Dies macht einen<br />
dann doch sehr stolz, wenn man in<br />
zufriedene Gesichter blickt.<br />
13
Müllentsorgung – ein leidiges Thema<br />
Immer und immer stellen wir in den Liegenschaften fest, dass der in den Haushalten anfallende Abfall nicht oder<br />
nur unzureichend getrennt wird.<br />
Manchmal werden die unterschiedlichsten Abfälle einfach in die Tüte gestopft und sinnlos in einer Tonne entsorgt,<br />
die gerade nicht voll <strong>ist</strong>. Auf diese Weise entzieht sich so manch ein Mieter unserem Anliegen nach Mülltrennung.<br />
Durch die konsequente Nutzung der verschiedenen Recyclingwege schonen Sie unsere Umwelt und tragen zu einer<br />
Entlastung der Mülldeponien bei. Außerdem <strong>ist</strong> für Sie als Mieter entscheidend, dass Sie mit der ordnungsgemäßen<br />
Mülltrennung zu einer Begrenzung der Nebenkosten beitragen können.<br />
Wichtig <strong>ist</strong>, dass Sie die unterschiedlichen Entsorgungswege die zur Verfügung stehen kennen und kontinuierlich<br />
nutzen. Viele Abfälle sind bekanntlich Wertstoffe, die in anderen Produkten wieder verwertet werden können.<br />
An dieser Stelle haben wir Ihnen ein paar grundlegende Informationen zusammengestellt, die Ihnen einen Überblick<br />
geben sollen, welcher Müll wo und wie entsorgt werden kann.<br />
Gelbe Tonne:<br />
Alle Verpackungen mit dem Grünen<br />
Punkt (Duales System Deutschland<br />
- DSD), und zwar<br />
Aluminiumverpackungen z.B.:<br />
• Aluschalen von Fertiggerichten<br />
• Joghurtbecherdeckel<br />
• Schokoladenfolie<br />
• Tuben<br />
Kunststoffverpackungen z.B.:<br />
Behälter für Nahrungsmittel,<br />
• Kosmetika etc. (Dosen,<br />
Flaschen, Tuben usw.)<br />
• Joghurtbecher<br />
• Plastiktüten<br />
14<br />
• Spülmittelflaschen<br />
• Styroporverpackungen<br />
Metallverpackungen z.B.:<br />
• Konservendosen<br />
• Schraubverschlüsse von<br />
Flaschen und Gläsern<br />
• Kronkorken<br />
Verbundmaterialien z.B.:<br />
• Milch- und Safttüten,<br />
• Süßwarenverpackungen<br />
• Kaffeevakumverpackungen<br />
Blaue Tonne:<br />
Papier <strong>ist</strong> nur dann ein wertvoller<br />
Grundstoff für das Recycling, wenn<br />
es unbeschmutzt und sauber <strong>ist</strong>.<br />
Verschmutztes Papier bitte über die<br />
Restmülltonne entsorgen.<br />
• Verpackungen aus Papier oder<br />
Pappe<br />
• Zeitungen, Illustrierte, Magazine<br />
• Briefe, Werbeprospekte, Wurfsendungen<br />
• Kataloge, soweit sie nicht zurückgenommen<br />
werden<br />
• Altpapier (z. B. Schreibpapier,<br />
Formulare)
Müllentsorgung – ein leidiges Thema<br />
Bioabfall / Grünschnittcontainer<br />
oder Kompostieranlage:<br />
• organische Abfälle (z.B. Grünschnitt,<br />
Gartenabfälle)<br />
• organische Küchenabfälle (z.B.<br />
Gemüse- oder Obstreste, Kaffee-<br />
oder Teefilter, pflanzliche<br />
Speisereste)<br />
• verschmutzte Papiere, Einwickelpapiere,<br />
Küchentücher,<br />
Papiertaschentücher<br />
• Sägemehl, Holzwolle<br />
Nicht in die Bio-Tonne gehören<br />
z.B. Katzenstreu oder Tierkot,<br />
Zigarettenkippen, verunreinigtes<br />
Straßenlaub und Kunststoffbeutel.<br />
Termine und Orte des Spezial-Mobils:<br />
Graue Restmülltonne:<br />
• abgekühlte Asche, Zigarettenstummel<br />
etc. (aus den Aschenbechern)<br />
• Windeln, Slipeinlagen, Binden<br />
• Staubsaugerbeutel<br />
• Hygienepapier, verschmutztes<br />
Papier<br />
• Kehricht<br />
• viele ausgediente Gebrauchsgegenstände<br />
• Küchenrolle, Taschentücher<br />
• Wachs<br />
• Gummi<br />
• Porzellan, Keramik<br />
• Stoff- und Lederreste<br />
• Einwegfeuerzeuge, Einwegfaserstifte,<br />
Einwegkugelschreiber<br />
• Glühlampen (keine Energiesparlampen)<br />
Bitte keine Batterien, kein Öl<br />
(inkl. Öllappen und Ölfilter), keine<br />
Farbe und keine verwertbaren<br />
Stoffe (s. u.) einwerfen!<br />
Sondermüll<br />
Schadstoffhaltige Abfälle:<br />
In jedem Haushalt fällt neben den<br />
bereits genannten Abfallarten auch<br />
so genannter Sondermüll an, der für<br />
Mensch, Tier und Umwelt Gefahren<br />
birgt und deshalb bei seiner Entsorgung<br />
mit besonderer Vorsicht<br />
zu behandeln <strong>ist</strong>. Zum Sondermüll<br />
zählen beispielsweise<br />
• Batterien, Knopfzellen<br />
• Abflussreiniger und scharfe<br />
Reiniger<br />
• Farben und Lacke, Terpentin<br />
und andere Lösungsmittel<br />
• Klebstoffe, Säuren, Laugen und<br />
Beizen<br />
• Medikamente<br />
• Pflanzen- und Schädlingsbekämpfungsmittel<br />
• Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen<br />
Sonderabfall nehmen Fachleute<br />
des Main-Kinzig-Kreises an ihrem<br />
Spezial-Mobil entgegen.<br />
Di 8. Mai. 12 <strong>Hanau</strong> S 4 <strong>Hanau</strong> Nordwest Lortzingstr., Wendehammer 12:00 13:00<br />
Di 8. Mai. 12 <strong>Hanau</strong> S 4 Tümpelgarten Phil.-A.-Schleißner-Weg, Sportanlage 13:30 14:30<br />
Mi 9. Mai. 12 <strong>Hanau</strong> S 5 Steinheim Vogelsberg / Schönbornstr. 10:00 11:00<br />
Mi 9. Mai. 12 <strong>Hanau</strong> S 5 Großauheim Alter Kahler Weg, Ecke J.-F.-Kennedy 12:00 13:00<br />
Mi 9. Mai. 12 <strong>Hanau</strong> S 5 Hafen Hafentor, Kinzigheimer Weg 13:30 14:30<br />
Di 22. Mai. 12 <strong>Hanau</strong> S 2 Kesselstadt ggü. Zuf. Sporth. Otto-Hahn-Schule 10:00 11:00<br />
Di 22. Mai. 12 <strong>Hanau</strong> S 2 Klein-Auheim Fasaneriestr. 13:30 14:30<br />
Do 19. Jul. 12 <strong>Hanau</strong> S 5 Steinheim Vogelsberg / Schönbornstr. 10:00 11:00<br />
Do 19. Jul. 12 <strong>Hanau</strong> S 5 Großauheim Alter Kahler Weg, Ecke J.-F.-Kennedy 12:00 13:00<br />
Do 19. Jul. 12 <strong>Hanau</strong> S 5 Hafen Hafentor, Kinzigheimer Weg 13:30 14:30<br />
Do 30. Aug. 12 <strong>Hanau</strong> S 2 Kesselstadt ggü. Zuf. Sporth. Otto-Hahn-Schule 10:00 11:00<br />
Do 30. Aug. 12 <strong>Hanau</strong> S 2 Steinheim Uferstr.Parkplatz 12:00 13:00<br />
Do 30. Aug. 12 <strong>Hanau</strong> S 2 Klein-Auheim Fasaneriestr. 13:30 14:30<br />
Sperrmüll:<br />
Die Abholung von Sperrmüll erfolgt in <strong>Hanau</strong> nur auf schriftliche Bestellung. Entweder über die in den Verwaltungsstellen<br />
und im Rathaus ausliegenden Sperrmüllpostkarten oder per Fax oder per Mail. Für die Abholung fällt<br />
pro Haushalt eine Gebühr von 35,00 EUR an, wenn Sie bei der Abholung direkt am Fahrzeug bezahlen. Bei Abwesenheit<br />
des Bestellers oder eines von ihm Beauftragten beträgt die zusätzliche Verwaltungsgebühr 10,00 EUR mit<br />
der Rechnungsstellung. Elektro- und Elektronikgroßgeräte, die unter das Elektro- und Elektrogerätegesetz fallen,<br />
werden gebührenfrei abgeholt und entsorgt. Unter der folgenden Telefonnummer: 295300 können Sie einen Abholtermin<br />
vereinbaren.<br />
15
Sponsoring<br />
<strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> setzt Sponsoring<br />
mit der HSG <strong>Hanau</strong> fort<br />
HSG steigt in Oberliga auf<br />
Die <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> <strong>GmbH</strong><br />
sponsert die HSG <strong>Hanau</strong> (Handballspielgemeinschaft<br />
<strong>Hanau</strong> TV Kesselstadt/<br />
TS Steinheim) seit ihrer<br />
Gründung im Jahr 2009. Vor kurzem<br />
<strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> unterstützt<br />
den FC Alemannia<br />
Neue Trainingsanzüge für die<br />
Fußballer<br />
Am ersten Aprilsonntag beim<br />
Heimspiel der FC Alemannia Klein-<br />
Auheim gegen den SV Zellhausen<br />
kam es zu einer netten Geste. <strong>Der</strong><br />
Geschäftsführer der <strong>Baugesellschaft</strong><br />
<strong>Hanau</strong>, Jens Gottwald, übergab dem<br />
16<br />
wurde der Werbevertrag u.a. über die<br />
Trikotwerbung um weitere drei Jahre<br />
verlängert. Die erste Mannschaft<br />
der HSG die den Me<strong>ist</strong>ertitel in der<br />
Landesliga Süd holte und nun in die<br />
Handball-Oberliga aufsteigt kann<br />
sich auf das Trikotsponsoring mit<br />
der <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> weiterhin<br />
verlassen. <strong>Der</strong> Vorstand der HSG<br />
Vorsitzenden des FC Alemannia<br />
Klein-Auheim, Herrn Erwin Winter,<br />
einen Satz Trainingsanzüge für den<br />
Spielerkader. Die Gespräche über<br />
die Sponsoringmaßnahme haben bereits<br />
Ende des Jahres 2011 zwischen<br />
den Verantwortlichen stattgefunden.<br />
Pünktlich zum Frühjahr konnten die<br />
Anzüge nun überreicht werden. „Die<br />
Mannschaft freut sich und hat diese<br />
Unterstützung verdient“, so Gott-<br />
<strong>Hanau</strong>, vertreten durch Herrn Rudolf<br />
Werner, <strong>ist</strong> sehr dankbar über die<br />
kontinuierliche Unterstützung der<br />
<strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong>. „Wir haben<br />
einen wichtigen Beitrag zur Jugendarbeitsförderung<br />
gele<strong>ist</strong>et“, <strong>ist</strong> sich<br />
Herr Werner sicher. Seit der Gründung<br />
haben sich bei den Aktiven als<br />
auch bei den vielen Schüler- und Jugendmannschaften<br />
gute Erfolge eingestellt.<br />
„Die <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong><br />
hat viele Wohnungen in Kesselstadt<br />
und Steinheim. Dies hat die <strong>Baugesellschaft</strong><br />
<strong>Hanau</strong> zudem bestärkt<br />
einen Werbevertrag abzuschließen.<br />
Die HSG <strong>Hanau</strong> hat im Handball<br />
eine Euphorie ausgelöst und dies mit<br />
dem Aufstieg in die Oberliga Hessen<br />
perfekt gemacht. Die <strong>Baugesellschaft</strong><br />
hatte somit die richtige Einschätzung“,<br />
freut sich Jens Gottwald,<br />
Geschäftsführer der <strong>Baugesellschaft</strong><br />
<strong>Hanau</strong>, über die erfolgreiche Zusammenarbeit. <br />
wald. Für die <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong><br />
eröffnet sich hiermit ein zusätzlicher<br />
Kommunikationskanal. Die Mannschaft<br />
kann durch die Unterstützung<br />
der <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> sowohl<br />
den Verein als auch den Sponsor<br />
in der Kreisliga A Offenbach Ost<br />
würdig präsentieren. Die Verantwortlichen<br />
vom FC Alemannia sind<br />
dankbar, dass sich immer wieder<br />
Sponsoren ,wie die <strong>Baugesellschaft</strong><br />
<strong>Hanau</strong> finden, die die jungen Spieler<br />
und den Klein-Auheimer Verein<br />
durch solche Aktionen unterstützen.
Anfang dieses Jahres gab es<br />
einige personelle Veränderungen<br />
bei der <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong>:<br />
Finanzbuchhaltung<br />
Die Finanzbuchhaltung wurde<br />
im Januar mit Frau Vera Schulz<br />
verstärkt. Frau Schulz verfügt über<br />
jahrelange Erfahrung in der Finanzbuchhaltung.<br />
Geschäftsführer Jens Gottwald mit Brigitte<br />
Schreiber und deren Sohn Daniel Schreiber.<br />
Girls´Day<br />
Mädels bekommen einen Einblick<br />
bei der <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong><br />
<strong>Der</strong> Girls’ Day, Mädchenzukunftstag,<br />
<strong>ist</strong> ein einmal im Jahr stattfindender<br />
Aktionstag, der speziell Mädchen<br />
und Frauen motivieren soll,<br />
technische und naturwissenschaftliche<br />
Berufe zu ergreifen. Auch dieses<br />
Jahr hat die <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong><br />
zwei jungen Damen einen Einblick in<br />
die Berufswelt ermöglicht. <strong>Der</strong> Aktionstag<br />
soll damit dazu beitragen, den<br />
Anteil der weiblichen Beschäftigten<br />
in den sogenannten „Männerberufen“<br />
zu erhöhen und damit den sich<br />
abzeichnenden Fachkräftemangel<br />
in der Industrie zu verringern. <strong>Der</strong><br />
Boys’ Day kann als Pendant dazu mit<br />
Aktionen für Jungs angesehen werden.<br />
Ziel <strong>ist</strong> es, Mädchen und Jungen<br />
ein breites Berufsspektrum aufzuzeigen<br />
und ihnen faire Chancen für ihre<br />
Zukunft zu ermöglichen.<br />
<strong>Der</strong> Aktionstag wurde von den<br />
Schülerinnen des Franziskanergym-<br />
Im Mahn- und Klagewesen gab es<br />
eine weitere Veränderung.<br />
Frau Brigitte Schreiber ging im<br />
Dezember 2011 in den wohlverdienten<br />
Vorruhestand. Sie war mehr als<br />
19 Jahre als Sachbearbeiterin des<br />
Mahn- und Klagewesen und für die<br />
Versicherungen im Unternehmen tätig.<br />
Sie liebte ihre Arbeit, die sicherlich<br />
nicht immer einfach war.<br />
Das Aufgabengebiet Mahn- und<br />
Klagewesen hat Frau Nadine Giller<br />
übernommen, sie absolvierte ihre<br />
Ausbildung zur Immobilienkauffrau<br />
in der <strong>Baugesellschaft</strong>.<br />
Ansprechpartnerin: Nadine Giller<br />
Telefonnummer: 06181 2501-23<br />
Bauabteilung<br />
Im Januar 2012 verabschiedeten<br />
die Geschäftsleitung und die Kollegen<br />
Frau Georgette Karimnia in<br />
den Vorruhestand. Die Architektin,<br />
Frau Karimnia, war 24 Jahre im Un-<br />
nasiums Kreuzburg, Lisa Reuter und<br />
Nina Baumann, gerne genutzt um<br />
einen Einblick in den Arbeitstag eines<br />
Bauingenieurs zu erhalten. Die<br />
<strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong> <strong>ist</strong> u.a. Bauherr<br />
des Gefahrenabwehrzentrums<br />
auf dem ehemaligen Hutier Kasernen-Gelände.<br />
Zu diesem Bau gibt es<br />
nicht nur viel von der technischen<br />
Seite zu erzählen sondern auch viel<br />
zu sehen. Somit ging es am Morgen<br />
des 26.04.2012 auch gleich zur<br />
Baustelle zwecks Begehung. Hier<br />
konnten die zwei Mädchen die neue<br />
Feuerwache sowie die sich teilweise<br />
noch im Bau befindlichen Gebäude<br />
Lisa Reuter und Nina Baumann.<br />
Personalien<br />
Frau Karimnia und Prokur<strong>ist</strong> Herr Winter.<br />
ternehmen tätig und betreute große<br />
Bauprojekte, unter anderem war sie<br />
für die Sigekoordination beim Bauvorhaben<br />
„Congress Park“ zuständig<br />
und begleitete das Bauvorhaben<br />
„Feuerwache <strong>Hanau</strong>“.<br />
Frau Karimnia war engagiert, sie<br />
nahm regelmäßig für die <strong>Baugesellschaft</strong><br />
an den Sitzungen des Denkmalschutzbeirates<br />
teil und arbeitet<br />
jetzt noch ehrenamtlich im mobilen<br />
Beratungsteam des Seniorenbüros<br />
mit.<br />
für die Organisationen <strong>DRK</strong>, DLRG<br />
und JUH in Augenschein nehmen.<br />
Danach ging es zur Liegenschaft Vor<br />
dem Kanaltor und im Anschluss zum<br />
neuen Parkhaus „Kinopolis“. Die<br />
Johanneskirchgasse, welche zurzeit<br />
eine Sanierung auf Neubaustandard<br />
erhält, wurde ebenfalls besichtigt.<br />
Lisa Reuter begleitete am Ende des<br />
Girls Day die Technikerin der <strong>Baugesellschaft</strong><br />
<strong>Hanau</strong>. Hier bekam sie<br />
Wohnungen gezeigt, wie diese nach<br />
einem Auszug von den Mietern verlassen<br />
werden und erzählt, welche<br />
Arbeiten unternommen werden müssen<br />
um die Wohnung wieder der Vermietung<br />
zu führen zu können. Eine<br />
Wohnung während der Sanierung<br />
wurde gezeigt sowie eine Wohnung,<br />
die von der <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>Hanau</strong><br />
neu instand gesetzt wurde und nun<br />
für die Vermietung zur Verfügung<br />
steht. Die Mädels fanden den Tag<br />
sehr spannend und zeigen sich auf<br />
dem Foto mit Bauhelm sichtlich zufrieden.<br />
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13. Frühlingsfest<br />
28. Mai 2012<br />
Am Schloßplatz<br />
M<strong>ist</strong>er D. ab 11.00 Uhr<br />
Van Baker & Band<br />
ab 14.30 Uhr<br />
70 Jahre<br />
<strong>Baugesellschaft</strong><br />
<strong>Hanau</strong> <strong>GmbH</strong>