im VVK 26.12. KARAOKE LIVE BANDEintritt - Baugesellschaft ...
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Magazin der<br />
biber<br />
<strong>Baugesellschaft</strong> Hanau 3/10<br />
Nicht nur ein Haus - es könnte Ihr ZuHause sein.<br />
HANAU
INHALTSVERZEICHNIS IMPRESSUM<br />
Editorial Seite 3<br />
Blumenschmuckwettbewerb Seite 4<br />
Liegenschaften Seite 6<br />
Ein ökologisches Ausrufezeichen Seite 8<br />
Neuer Gehweg für die Kantstrasse Seite 9<br />
Wenn der Hausfrieden gestört ist Seite 10<br />
Sch<strong>im</strong>melbildung Seite 11<br />
Weihnachtsgruss Seite 12<br />
biber Interview / Neubürgerempfang Seite 14<br />
Personalien Seite 15<br />
Veränderungen nicht scheuen Seite 16<br />
Winterdienst Seite 17<br />
Das alte Hanau Seite 18<br />
Reihe Kultour Seite 20<br />
<strong>Baugesellschaft</strong> engagiert sich Seite 23<br />
2<br />
Gibt es kostenlos be<strong>im</strong> Hessischen Puppenmuseum, <strong>im</strong> Comoedienhaus,<br />
<strong>im</strong> Stadtladen, bei der <strong>Baugesellschaft</strong> und der Sparkasse Hanau.<br />
biber – Magazin der <strong>Baugesellschaft</strong><br />
Hanau GmbH<br />
Heft 3 - Dezember 2010<br />
Auflage und Erscheinungsweise:<br />
5.000 Exemplare – dre<strong>im</strong>al Jährlich<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Baugesellschaft</strong> Hanau GmbH<br />
Heinrich-Bott-Straße 1, 63450 Hanau<br />
Tel.: 0 61 81 / 2501 0<br />
Fax: 0 61 81 / 2501 55<br />
E-Mail: redaktion@bau-hanau.de<br />
Redaktion:<br />
Sandra Horch, Nicole Michel,<br />
Jens Gottwald<br />
Verantwortliche Redakteurin:<br />
Janine Kretzschmar<br />
Illustration:<br />
Brigitta Möllermann<br />
Design:<br />
Atelier Günter Gottlieb<br />
Thomas-Münzer-Strasse 2<br />
63452 Hanau<br />
Tel.: 0 61 81 / 1 26 12<br />
sowie Janine Kretzschmar<br />
und Jens Gottwald<br />
Fotos:<br />
Günter Gottlieb,<br />
<strong>Baugesellschaft</strong> Hanau<br />
Druck:<br />
ingra Druck GmbH, Hanau<br />
Anzeigen:<br />
Janine Kretzschmar<br />
E-Mail: redaktion@bau-hanau.de<br />
Tel.: 0 61 81 / 2501 40<br />
Günter Gottlieb<br />
E-Mail: redaktion@hanauonline.de<br />
Tel.: 0 61 81 / 12 6 12<br />
Internet:<br />
www.bau-hanau.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 8.00 – 16.00 Uhr<br />
Dienstag 8.00 – 16.00 Uhr<br />
Mittwoch 8.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 8.00 – 16.00 Uhr<br />
Freitag 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Technische Service-Hotline:<br />
0 61 81 - 25 01 77 (Kleinreparatur)
Liebe Leser,<br />
Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter,<br />
ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu und die Mitarbeiter der <strong>Baugesellschaft</strong><br />
Hanau haben gemeinsam viel bewegt. Dafür danke ich an dieser Stelle<br />
ausdrücklich dem gesamten Mitarbeiterteam.<br />
Im Vordergrund stand dieses Jahr die Vermarktung der Louise-Schröder-Straße,<br />
das Umzugsmanagement an der Französischen Allee und die energetisch hochwertigen<br />
Sanierungen. Die Vermarktung der Eigentumswohnungen in der Louise-<br />
Schröder-Straße verlief sehr positiv. Auch das Bewerben der Wohnungen mittels<br />
eines Radiospots auf FFH war sehr erfolgreich. Insgesamt konnten von 14 freien<br />
Wohnungen 12 dieses Jahr verkauft werden. Das Ziel alle Wohnungen in diesem<br />
Jahr zu verkaufen wurde zwar nicht erreicht aber dennoch kann die Vermarktung in<br />
diesem Jahr als großer Erfolg bezeichnet werden. Das Umzugsmanagement an der<br />
Französischen Allee wurde weiter ausgebaut. Zahlreiche Gespräche wurden dazu<br />
genutzt, um den betroffenen Mieterinnen und Mietern geeigneten Ersatzwohnraum<br />
anzubieten und die Notwendigkeit eines Abrisses des Westkarrees zu erläutern.<br />
Mittlerweile sind von den 176 Wohneinheiten nur noch 48 bewohnt. Durch die<br />
Umzüge sind die Objektbetreuer sehr belastet, da diese neben den Umzügen auch<br />
noch das Tagesgeschäft abarbeiten müssen. Es bleibt das Ziel, das Umzugsmanagement <strong>im</strong> kommenden Jahr mit<br />
Nachdruck weiter voranzutreiben. Die energetisch hochwertigen Sanierungen der Glockenstraße, des Biberwegs<br />
und der Dresdener Straße wurden begonnen und teilweise schon beendet. Diese energetischen Sanierungen, die<br />
dazu dienen, die Nebenkosten nachhaltig zu senken, spiegeln den Geist heutiger zukunftsorientierter Sanierungen<br />
wieder. Nach und nach, soll der Wohnungsbestand der <strong>Baugesellschaft</strong> Hanau weiter modernisiert werden. Das ist<br />
und bleibt für die <strong>Baugesellschaft</strong> die Kernaufgabe der kommenden Jahre.<br />
Wie angekündigt, wurde der Biber weiter „zum Leben erweckt“. Ein Werbe-Comic ziert nun die Hausfassade<br />
der Glockenstraße und einzelne Fahrzeuge der <strong>Baugesellschaft</strong> Hanau. Bemerkenswert ist allerdings, dass diese<br />
Umsetzung für viel Gesprächsstoff gesorgt hat. Zeigt es doch, wie wichtig und interessant die Bürger Hanaus die<br />
Handlungen der <strong>Baugesellschaft</strong> Hanau finden. Allein dafür hat sich die Umsetzung des Bibers auf der Hausfassade<br />
der Glockenstraße gelohnt. Die Umsetzung des Bibers als Maskottchen ist ebenfalls vollzogen. Ab dem<br />
kommenden Jahr ist der Biber dann als Stofftier erhältlich.<br />
Die Liegenschaft Lehrhöferstaße 10 wurde <strong>im</strong> März diesen Jahres abgerissen. Erste Planungen für die Verwertung<br />
dieses Grundstücks wurden erstellt. Dabei wird sich auch intensiv mit dem Thema Passivhaus seitens der<br />
<strong>Baugesellschaft</strong> Hanau beschäftigt.<br />
Die Hauswarte der <strong>Baugesellschaft</strong> Hanau wurden enger an das Unternehmen gebunden, um einen besseren<br />
Kontakt zur Basis aufzubauen. Halbjährlich werden die Hauswarte anlässlich einer Sitzung mit speziellen Themen<br />
geschult und es besteht für beide Seiten die Möglichkeit Informationen direkt auszutauschen. Bei der vergangenen<br />
Sitzung wurden die Hauswarte passend zur Jahreszeit über die Themen Winterdienst und Brandlasten von der<br />
Sparkassenversicherung informiert. Alle anwesenden Hauswarte erachteten es als sehr wichtig und zielführend,<br />
dass nun regelmäßige Sitzungen stattfinden.<br />
Immer wieder wird mir zugetragen, dass einzelne Handwerksfirmen ihre Baustelle ungeräumt hinterlassen und<br />
sich Mitarbeiter abfällig über die <strong>Baugesellschaft</strong> Hanau äußern. Sicherlich hat sich an der einen oder anderen<br />
Stelle aufgrund der dünnen Personaldecke der <strong>Baugesellschaft</strong> Hanau das eine oder andere verselbstständigt.<br />
Trotzdem bleibt nichts verborgen und so gehen wir momentan diesen Äußerungen verstärkt hinterher. Die Firmen,<br />
die ihre Baustelle nicht räumen haben wir auch bereits fest <strong>im</strong> Blick. Im kommenden Jahr werden wir alle Handwerksbetriebe<br />
zu einer Informationsveranstaltung einladen und einzelne Mängel gezielt ansprechen. Tritt dann<br />
keine Besserung ein, werden wir <strong>im</strong> kommenden Jahr die Konsequenz daraus ziehen. An dieser Stelle bedanke ich<br />
mich bei allen engagierten Mietern, die uns auf einzelne Missstände hingewiesen haben. Dank Ihrer Informationen<br />
fällt es uns leichter diese zu erkennen und abzuarbeiten.<br />
Im Namen der <strong>Baugesellschaft</strong> Hanau wünsche ich Ihnen ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest und<br />
einen guten Rutsch ins Jahr 2011.<br />
Jens Gottwald<br />
(Geschäftsführer)<br />
3
Herzlichen Glückwunsch<br />
Mieter der <strong>Baugesellschaft</strong> Hanau gewannen be<strong>im</strong><br />
Blumenschmuckwettbewerb „Entente Florale“<br />
Herr Ulrich Mönch (<strong>Baugesellschaft</strong>) und Frau Klementine Sauer freuen sich über die Auszeichnung.<br />
Der diesjährige Blumenschmuckwettbewerb<br />
<strong>im</strong> Rahmen der Entente Florale,<br />
einem bundesweiten Städtewettbewerb,<br />
fand unter dem Motto: „Unsere Stadt<br />
blüht auf!“, statt. Start des Blumenschmuckwettbewerbes<br />
war der 6. Mai<br />
während des Geranienmarktes, Anmeldeschluss<br />
der 15. Juni und am 8. und 9.<br />
Juli erfolgte die Bewertungsrundfahrt.<br />
Die leicht modifizierten Bewertungskriterien<br />
lauteten in diesem Jahr: Fassade<br />
und Balkonkästen, Gärten und Vorgärten<br />
sowie Höfe und Innenhöfe. Weiterhin<br />
wurde eine Bewertung zu dem Thema<br />
Gemeinschaftsprojekte vollzogen. Die<br />
Bewertungskriterien waren: Aufteilung<br />
des Gartens, Farbkombination, Pflegezustand<br />
und Gesamteindruck.<br />
Am diesjährigen Blumenschmuckwettbewerb<br />
nahmen 55 Bewerberinnen<br />
und Bewerber teil. Die Preisverleihung<br />
wurde am 8. September unter der Regie<br />
des Stadtrates Herrn Axel Weiss-Thiel in<br />
einem der Gewächshäuser des Eigenbe-<br />
4
triebes Hanau Grünflächen durchgeführt.<br />
Verliehen wurden 9 Goldmedaillen, 10<br />
Silbermedaillen und 11 Bronzemedaillen,<br />
des weiteren 13 Ehrennadeln in<br />
Bronze für die dritte Teilnahme am Blumenschmuckwettbewerb.<br />
Die <strong>Baugesellschaft</strong> hat sich sehr darüber<br />
gefreut, dass an diesem Wettbewerb<br />
auch Mieter der <strong>Baugesellschaft</strong><br />
Hanau teilgenommen haben und für Ihre<br />
schöne Gestaltung der Balkone und der<br />
Grünanlage vor dem Gebäude, einen<br />
Preis gewannen.<br />
Das Objekt in der Antoniterstraße 28<br />
erhielt in zwei Kategorien einen Preis.<br />
Frau Sauer wurde in der Kategorie: Fassade<br />
und Balkonkästen ausgezeichnet.<br />
Für das Gemeinschaftsprojekt wurde<br />
Frau Müller prämiert, die mit Unterstützung<br />
von Frau Beidel die Blumenbeete<br />
vor dem Objekt pflegt.<br />
Wir bedanken uns für das Engagement<br />
der Mieter. Die Wohnqualität wird durch<br />
ein schön gestaltetes Umfeld gehoben.<br />
Die <strong>Baugesellschaft</strong> Hanau ist auf das<br />
Mitwirken der Mieter angewiesen. Jeder<br />
kann in seiner Liegenschaft durch kleine<br />
Beiträge mitwirken. Im Sommer können<br />
die Balkone mit Blumenpflanzen in Kästen<br />
oder Kübeln verschönert werden, dadurch<br />
bekommt ein Objekt eine schöne<br />
Ansicht. Einen Beitrag für ein angenehmes<br />
Umfeld ist ebenfalls die Sauberkeit<br />
in den Liegenschaften.<br />
5
Liegenschaft „Biberweg 2 – 4“<br />
Fertigstellung des Pilotprojekts<br />
Die Arbeiten <strong>im</strong> Biberweg 2 – 4 neigen<br />
sich dem Ende. Pünktlich zur Heizperiode<br />
wurde die neuinstallierte Warmwasser-<br />
und Heizungsanlage in Betrieb<br />
gesetzt, die über Erdwärme und Solarthermie<br />
betrieben wird.<br />
Die neuen Vorstellbalkone wurden<br />
Mitte November aufgestellt. Die Balkone<br />
sind dem modernen Farbkonzept des<br />
Gebäudes angepasst. Die letzten Restarbeiten<br />
werden durchgeführt wie Dämmung<br />
der Kellerdecke und des Dachbodens.<br />
Ebenfalls werden die Hausflure in<br />
einem neuen Farbton erstrahlen.<br />
6<br />
Die <strong>Baugesellschaft</strong> Hanau bedankt<br />
sich herzlich bei allen Mietern, die sich<br />
dieser Strapaze ausgesetzt haben. Durch<br />
diese Baumaßnahme wurde ein zeitgemäßes<br />
Zuhause für viele Mieter geschaffen.<br />
Wer in einem voll energetischem<br />
Gebäue leben möchte, kann sich gerne<br />
mit Frau Lisa Budsinksi in Verbindung<br />
setzen. Sie ist erreichbar unter der Telefonnummer:<br />
06181/2501-13 bzw. per<br />
Email: lisa.budsinski@bau-hanau.de.<br />
Einige Wohnungsangebote:<br />
2-Z<strong>im</strong>mer-Wohnung, ca. 53 m², Bad,<br />
Balkon, 2. Obergeschoss, Warmmiete<br />
ca. 485,00 Euro, Kaution 1.119,00 Euro<br />
3-Z<strong>im</strong>mer-Wohnung, ca. 65 m², Bad,<br />
Balkon, 3. Obergeschoss, Warmmiete<br />
ca. 590,00 Euro, Kaution 1.359,00 Euro<br />
4-Z<strong>im</strong>mer-Wohnung, ca. 79 m², Bad,<br />
Balkon, Erdgeschoss, Warmmiete ca.<br />
700,00 Euro, Kaution 1.650,00 Euro
Liegenschaft „Glockenstrasse 10 + 12“<br />
Modernisierungsarbeiten sind abgeschlossen<br />
Die umfangreichen Modernisierungsarbeiten<br />
in der Glockenstraße sind seit<br />
November abgeschlossen. Zehn der insgesamt<br />
fünfzehn Wohnungen wurden<br />
bereits bezogen, viele von älteren Mietern<br />
und Umzugsmietern des wettbewerblichen<br />
Dialoges.<br />
Das Objekt Glockenstraße 10 wurde<br />
mit einem Aufzug ausgestattet um einen<br />
seniorengerechten und barrierefreien<br />
Zugang zu ermöglichen. Die Wohnun-<br />
gen haben eine Wohnfläche von ca. 41<br />
bis ca. 84,50 m².<br />
Die neu sanierten Objekte können<br />
sich sehen lassen. Die Fassade strahlt <strong>im</strong><br />
neuen Glanz und ein Comic, welcher die<br />
Fassade mit dem Maskottchen der <strong>Baugesellschaft</strong><br />
schmückt, trägt nicht zuletzt<br />
zu einem besonderen Bild der Anlage<br />
bei.<br />
Die Außenanlage wurde ebenfalls<br />
neu gestaltet und ist zusammen mit dem<br />
Farbkonzept der Balkone ein schöner<br />
Blickfang.<br />
Die Wohnungen sind vorrangig für<br />
„Umzugsmieter des wettbewerblichen<br />
Dialoges“ vorgesehen.<br />
Nähere Auskünfte zur Vermietung erteilen<br />
bei der <strong>Baugesellschaft</strong> Stefanie<br />
Bulota erreichbar unter der Telefonnummer<br />
06181 2501-15 und Katrin Steinert<br />
erreichbar unter der Telefonnummer<br />
06181 2501-12.<br />
7
Ein ökologisches Ausrufezeichen<br />
Energetische Sanierung in der Dresdener Strasse macht Fortschritte<br />
Zu einem echten Blickfang in der Weststadt entwickeln sich<br />
derzeit die beiden Hochhäuser der <strong>Baugesellschaft</strong> Hanau in<br />
der Dresdener Straße, während die moderne Photovoltaikanlage<br />
auf den Dächern der Gebäude Gestalt ann<strong>im</strong>mt. Gemeinsam<br />
mit der Firma Neotron GmbH, die auf die Gewinnung<br />
von erneuerbarer Energie spezialisiert ist, realisiert die <strong>Baugesellschaft</strong><br />
hier eine umfassende energetische Sanierung der<br />
Häuser.<br />
Wie OB Claus Kaminsky, Aufsichtsratsvorsitzender der<br />
<strong>Baugesellschaft</strong> Hanau, dazu sagt, ist das aktuelle Projekt ein<br />
gutes Beispiel dafür, wie die Wohnungsbaugesellschaft neue<br />
Wege sucht, um eine solide Basis dafür zu legen, dass das Unternehmen<br />
auch künftig am Wohnungsmarkt bestehen kann.<br />
„Mit dieser zukunftsorientierten Sanierung setzt die <strong>Baugesellschaft</strong><br />
ein ökologisches, aber auch soziales Ausrufezeichen<br />
<strong>im</strong> Stadtteil Kesselstadt.“<br />
Dabei werden bei den Häusern in der Dresdener Straße 5a<br />
und 5b nicht nur die Dächer mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet,<br />
sondern auch die Fassade des Objektes Dresdener<br />
Straße 5a. Die Gesamtleistung des hier erzeugten Stroms wird<br />
mit rund 110.000,00 kWh <strong>im</strong> Jahr kalkuliert. Das bedeutet,<br />
dass sich die Anlage bei einer Investitionssumme von rund<br />
400.000 Euro und einer jährlichen Vergütung für die Einspeisung<br />
des Stroms in Höhe von etwa 35.500 Euro nach rund elf<br />
Jahren amortisiert hat, rechnet Geschäftsführer Jens Gottwald<br />
vor. Dabei ist ihm wichtig, dass die Installation der Photovoltaikanlage<br />
nicht Bestandteil der Modernisierungsumlage ist und<br />
damit die Kosten auch nicht auf die Mieter umgelegt werden.<br />
8<br />
In 20 Jahren erspart die Anlage der Umwelt einen Kohlenstoffdioxid-Ausstoß<br />
von ca. 1.300 Tonnen. Da die Energie<br />
der Photovoltaikanlage in das gesamte Netz eingespeist wird,<br />
kann die „saubere“ Energie von vielen Haushalten genutzt<br />
werden und entlastet so die Umwelt.<br />
Neben der umweltfreundlichen Energiegewinnung umfassen<br />
die Arbeiten an den Wohnhäusern auch eine hochwertige<br />
energetische Sanierung der insgesamt 97 Wohnungen. Dabei<br />
sprechen wieder die Zahlen für sich: Vor der Sanierung verbrauchten<br />
die Objekte Dresdener Straße 5a und 5b <strong>im</strong> Jahr<br />
rund 1,15 Millionen Kilowattstunden. Nach Abschluss der<br />
energetischen Sanierung werden es noch 250.000 Kilowattstunden<br />
jährlich sein. Der betreuende Architekt und Diplomingenieur<br />
Carsten Kulbe sieht in diesem Ergebnis eine „überzeugende<br />
Energiebilanz“.<br />
Auch Jens Gottwald ist mit diesem Resultat hochzufrieden,<br />
denn, so der Geschäftsführer, „wir reduzieren den Jahresverbrauch<br />
auf weniger als ein Viertel der Vorjahre. Auf diese<br />
Weise profitieren die Mieter ganz direkt von der Sanierung.“<br />
Die damit einhergehende Reduzierung der Energiekosten<br />
wird nach seinen Worten auch die Erhöhung der Kaltmiete<br />
der öffentlich geförderten Wohnungen von durchschnittlich<br />
4,15 Euro auf höchstens 5,30 Euro pro Quadratmeter mehr als<br />
kompensieren.<br />
Auch in Zukunft, so Gottwald abschließend, wird die <strong>Baugesellschaft</strong><br />
Hanau bei Modernisierungen und Sanierungen<br />
ihren Schwerpunkt auf die Energieeinsparung legen.
Neuer Gehweg für die Kantstraße<br />
Verkerssicherheit erhöht<br />
vorher nachher<br />
Der Gehweg vor der Kantstraße war<br />
jahrelang in einem desolaten Zustand<br />
und stellte eine erhöhte Unfallgefahr für<br />
die Fußgänger dar. Herr Diegel, Hauswart<br />
der Liegenschaft Kantstraße 13 –<br />
23, meldete den schlechten Zustand des<br />
Gehweges und die ereigneten Unfälle<br />
<strong>im</strong>mer wieder an die zuständigen städtischen<br />
Behörden.<br />
In den vergangenen vierzig Jahren ist<br />
an der Kantstraße eine schöne Baumallee<br />
gewachsen. Jedoch kam es vermehrt<br />
zu Problemen mit den Baumwurzeln, indem<br />
sie die Gehwegplatten anhoben und<br />
somit zu Stolperfallen für die Fußgänger<br />
wurden. Um die Unfallgefahr zu mil-<br />
dern, wurden die Gehwegplatten mehrmals<br />
mit Kies unterbaut. Diese Maßnahmen<br />
reichten jedoch nicht aus, um eine<br />
dauerhafte Lösung für den Gehweg zu<br />
erreichen.<br />
Nach ca. zweijähriger Beschwerdezeit<br />
von Herrn Diegel wurde <strong>im</strong> Frühjahr<br />
2010 die Erneuerung des Gehweges<br />
in Angriff genommen und <strong>im</strong> Sommer<br />
2010 fertig gestellt. Es wurde ein luft-<br />
und wasserdurchlässiger Belag „Terraway“<br />
für den Gehweg gewählt. Die<br />
Baumallee konnte somit erhalten bleiben<br />
und der Gehweg ist keine Stolperfalle<br />
mehr für die Passanten. Im Großen und<br />
Ganzen eine gutgelungene Aktion und<br />
ein Dankeschön an den Hauswart Herrn<br />
Diegel, dass er auch über die Grenzen<br />
der Liegenschaft schaut.<br />
www.schmidt-baudekoration.de<br />
9
Wenn der Hausfrieden gestört ist<br />
Lärmbelästigung<br />
Häufig kommt es bei Lärmbelästigung<br />
schnell zu Spannungen und Streit<br />
in der Hausgemeinschaft. Doch oft ließe<br />
sich das Aufschaukeln der Emotionen<br />
frühzeitig vermeiden. Wesentliche Regelungen<br />
sind Inhalt der Hausordnung<br />
der <strong>Baugesellschaft</strong> Hanau.<br />
Best<strong>im</strong>mt wird das Zusammenleben<br />
innerhalb der Hausgemeinschaft durch<br />
die zulässige Nutzung der Mietsache<br />
und dem Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme.<br />
Hierzu gehört die Vermeidung<br />
von überdurchschnittlichem oder<br />
vorsätzlichem Lärm sowie die Einhaltung<br />
festgelegter Ruhezeiten. Dabei<br />
stellt nicht jeder „Lärm“ eine Störung<br />
des Hausfriedens dar. Bei der Beurteilung<br />
der Hausruhe spielt unter anderem<br />
die Zusammensetzung der Hausgemeinschaft<br />
eine Rolle. Die unterschiedlichen<br />
Mietergruppen, beispielsweise Jung oder<br />
Alt, oder auch die Anzahl der Kinder <strong>im</strong><br />
Haus, haben Einfluss auf die Lautstärke.<br />
Selbst die Wohnlage, die Hellhörigkeit<br />
der Wohnung und die Umgebungsgeräusche<br />
sind bei der Bewertung zu<br />
berücksichtigen. Grundsätzlich gilt, normale<br />
und übliche Wohngeräusche sind<br />
zu dulden. Dies gilt auch bei Kinderlärm<br />
durch übliches Babygeschrei und bei<br />
Kleinkindern, aber auch bei „normalen“<br />
Spielen in der Wohnung, be<strong>im</strong> Lachen<br />
usw.<br />
Aber es gibt auch für Kinder und deren<br />
Eltern keinen Freibrief für rücksichtsloses<br />
Lärmen „rund um die Uhr“. Kinder<br />
müssen nicht von Stühlen oder Betten<br />
springen, die Wohnung ist auch kein Ersatz<br />
für einen Fußball- oder Spielplatz.<br />
Sicherlich feiern viele von Ihnen hin<br />
und wieder <strong>im</strong> Kreise der Familie oder<br />
mit Freunden zum Beispiel Geburtstage<br />
oder besondere Anlässe. Grundsätzlich<br />
gibt es kein Recht auf regelmäßiges Feiern<br />
innerhalb der Wohnung. Natürlich<br />
sind Ausnahmen zulässig, wenn diese<br />
die Interessen der übrigen Hausbewohner<br />
berücksichtigen.<br />
Kleiner Tipp an alle Feiernden:<br />
Informieren Sie <strong>im</strong> Vorfeld Ihrer Feier<br />
kurz die Mitbewohner <strong>im</strong> Haus und bitten<br />
Sie diese um Verständnis, falls der<br />
Geräuschpegel etwas lauter ausfallen<br />
sollte.<br />
Den Hausbewohnern und dem Vermieter<br />
stehen mehrere Möglichkeiten<br />
zur Verfügung, gegen Störungen vorzugehen.<br />
Die Mittel reichen von einem<br />
10<br />
Gespräch mit dem Störenden und den<br />
betroffenen Hausbewohnern, über eine<br />
Abmahnung, eine Zivilklage auf Unterlassung<br />
bis hin zur fristlosen Kündigung<br />
des Vertragsverhältnisses.<br />
Dabei bedarf die fristlose Kündigung<br />
wegen Störung des<br />
Hausfriedens einer<br />
konkreten Begründung<br />
<strong>im</strong> Kündigungsschreiben.<br />
In dieser ist darzulegen,<br />
dass die<br />
Störungen derart<br />
erheblich sind, dass<br />
eine Fortsetzung<br />
des Vertragsverhältnisses<br />
unzumutbar<br />
ist. Aus diesem<br />
Grund müssen die<br />
Lärmbelästigungen<br />
nachhaltig sein und<br />
nicht nur quantitativ<br />
sondern auch in<br />
zeitlicher Hinsicht<br />
konkret angegeben<br />
werden.<br />
Da die <strong>Baugesellschaft</strong><br />
Hanau<br />
die einzelnen Störungen<br />
in der Regel<br />
selbst nicht feststellen<br />
kann, bedarf<br />
es der Nachweisführung<br />
durch die<br />
betroffenen Hausbewohner.Praktischerweise<br />
werden<br />
diese Ereignisse in<br />
Form eines Lärmprotokolls<br />
erfasst<br />
und dem Vermieter<br />
zur Kenntnis gegeben.<br />
Für den Fall, dass eine fristlose Kündigung<br />
gerichtlich geltend gemacht und<br />
durchgesetzt werden muss, sind die<br />
Kündigungstatbestände nicht nur ausführlich<br />
darzulegen, sondern die einzelnen<br />
Vorhalte müssen gegebenenfalls<br />
durch Zeugenaussagen der betroffenen<br />
Hausbewohner nachgewiesen werden.<br />
Zusätzlich ist zu beachten, dass es laut<br />
§ 543 Abs. 3 BGB vor dem Ausspruch<br />
der fristlosen Kündigung einer Abmahnung<br />
gegenüber dem Störer bedarf. So<br />
soll ihm die Möglichkeit gegeben werden,<br />
sein Wohnverhalten den Regeln<br />
des Zusammenlebens anzupassen und<br />
Vertragsstörungen in Zukunft zu unterlassen.<br />
Zwischen der ausgesprochenen<br />
Abmahnung und einer späteren fristlosen<br />
Kündigung muss ein zeitlicher Zusammenhang<br />
bestehen.<br />
Ein wohlgemeinter Ratschlag:<br />
Ein persönliches Gespräch oder ein<br />
freundlich gehaltener Hinweis an den<br />
Störenden kann oft mehr bewirken als<br />
eine gerichtliche Auseinandersetzung.<br />
Das Lärmprotokoll können Sie sich<br />
bei Ihrem Kundenbetreuer oder am<br />
Empfang geben lassen. Gerne senden<br />
wir unseren Mietern das Formular auch<br />
per Post zu.
Sch<strong>im</strong>melbildung<br />
Oft ist falsches Heiz- und Lüftungsverhalten die Ursache<br />
Noch vor zwanzig Jahren trat diese<br />
Problematik weit weniger in Erscheinung.<br />
Energiekosten lagen niedriger,<br />
man heizte intensiver und lüftete entsprechend<br />
extensiv. Inzwischen sind<br />
viele Haushalte dazu übergegangen sehr<br />
sparsam zu heizen und wenig zu lüften.<br />
Die Folge: Was eigentlich als Sparstrategie<br />
gedacht war, entpuppt sich bei näherer<br />
Betrachtung als Energieverschwendung<br />
und in der Wohnung bildet sich<br />
Sch<strong>im</strong>mel.<br />
Durch die Außenwand aufgenommene<br />
Feuchtigkeit kondensiert in deren äußeren<br />
Bereichen zu Wasser. Und ist die<br />
Wand einmal durchgängig feucht, wird<br />
Ihre kostspielige Heizenergie dre<strong>im</strong>al so<br />
schnell nach außen abgeleitet.<br />
Ein Überdenken der Heiz- und Lüftungsgewohnheiten<br />
kann dies leicht verhindern.<br />
Bild unten:<br />
Auch <strong>im</strong> Winter täglich zwe<strong>im</strong>al 5 - 10<br />
Minuten lüften um Sch<strong>im</strong>melbildung zu<br />
vermeiden.<br />
Hier ein paar Tipps, wie Sie Feuchtigkeitsschäden vorbeugen können:<br />
• Auch <strong>im</strong> Herbst und Frühjahr sollten bei Anwesenheit folgende Temperaturen<br />
eingehalten werden: Im Wohnz<strong>im</strong>mer, Kinderz<strong>im</strong>mer und in der Küche<br />
20 Grad Celsius, <strong>im</strong> Bad 21 Grad Celsius, nachts <strong>im</strong> Schlafz<strong>im</strong>mer 14 Grad<br />
Celsius. Als Faustregel gilt: Je kühler die Z<strong>im</strong>mertemperatur, desto öfter<br />
muss gelüftet werden.<br />
• Die Heizung auch bei Abwesenheit tagsüber nie ganz abstellen. Ständiges<br />
Auskühlen und Wiederaufheizen ist teurer, als das Halten einer abgesenkten<br />
Durchschnittstemperatur.<br />
• Innentüren zwischen unterschiedlich beheizten Räumen tags und nachts<br />
geschlossen halten.<br />
• Nicht vom Wohnz<strong>im</strong>mer aus das Schlafz<strong>im</strong>mer mitheizen. Das so genannte<br />
überschlagen lassen des nicht geheizten Schlafz<strong>im</strong>mers führt nur warme,<br />
das heißt feuchte Luft ins Schlafz<strong>im</strong>mer; diese schlägt dort ihre Feuchtigkeit<br />
nieder.<br />
• Richtig lüften bedeutet auch, die Fenster kurzzeitig - 5 Minuten reichen oft<br />
schon aus - ganz öffnen. Dies nennt man Stoßlüften. Die Kippstellung ist<br />
wirkungslos und verschwendet Heizenergie.<br />
• Morgens in der Wohnung einen kompletten Luftwechsel durchführen. Am<br />
besten Durchzug machen, ansonsten in jedem Z<strong>im</strong>mer das Fenster weit<br />
öffnen.<br />
• Die Mindestzeit für die Lüftung hängt von dem Unterschied der Z<strong>im</strong>mertemperatur<br />
zur Außentemperatur und davon ab, wie viel Wind weht.<br />
• Selbst bei Windstille und geringem Temperaturunterschied reichen in der<br />
Regel 15 Minuten Stoßlüftung aus.<br />
• Je kälter es draußen ist, desto kürzer muss gelüftet werden.<br />
• Einmal täglich lüften genügt nicht. Vormittags und nachmittags nochmals<br />
die Z<strong>im</strong>mer lüften, in denen sich Personen aufgehalten haben. Auch abends<br />
einen kompletten Luftwechsel inklusive Schlafz<strong>im</strong>mer vornehmen.<br />
• Nicht von einem Z<strong>im</strong>mer in ein anderes, sondern nach draußen lüften.<br />
• Bei innen liegendem Bad ohne Fenster auf dem kürzesten Weg (durch ein<br />
anderes Z<strong>im</strong>mer) lüften. Die anderen Türen geschlossen halten. Besonders<br />
nach dem Baden oder Duschen soll sich der Wasserdampf nicht gleichmäßig<br />
in der Wohnung verteilen.<br />
• Große Mengen Wasserdampf (z. B. durch Kochen) möglichst sofort nach<br />
draußen ablüften. Auch hier durch schließen der Z<strong>im</strong>mertüren verhindern,<br />
dass sich der Dampf in der Wohnung verteilt.<br />
• Wenn Wäsche in der Wohnung getrocknet werden muss, weil ein Trockenraum<br />
fehlt, dieses Z<strong>im</strong>mer öfter lüften. Z<strong>im</strong>mertüre geschlossen halten.<br />
• Nach dem Bügeln lüften.<br />
• Auch bei Regenwetter lüften. Wenn es nicht gerade zum Fenster hereinregnet,<br />
ist die kalte Außenluft trotzdem trockener als die warme Z<strong>im</strong>merluft.<br />
• Luftbefeuchter sind fast <strong>im</strong>mer überflüssig.<br />
• Bei Abwesenheit über Tage ist natürlich auch das Lüften tagsüber nicht<br />
möglich - aber auch nicht nötig. Hier reicht es, morgens und abends richtig<br />
zu lüften.<br />
• Bei neuen, besonders dichten Isolierglasfenstern häufiger lüften als früher.<br />
Auch dann spart man <strong>im</strong> Vergleich zum alten Fenster Heizenergie.<br />
• Große Schränke sollten nicht zu dicht an kritische Wände gestellt werden.<br />
Zwei bis vier Zent<strong>im</strong>eter Abstand sind ausreichend.<br />
Wenn Sie diese Tipps beherzigen, sollten Sie Sch<strong>im</strong>melbildung in der Wohnung<br />
vermeiden können.<br />
11
12<br />
Das Team der <strong>Baugesellschaft</strong> Han<br />
und einen guten R
au wünscht ein frohes Weihnachtsfest<br />
utsch ins neue Jahr.<br />
13
iber Interview<br />
mit den Jahrespraktikanten<br />
Biber: Hallo Herr Kovacevic, Hallo Herr<br />
Marner, ich habe gehört das Sie ein Jahrespraktikum<br />
bei der <strong>Baugesellschaft</strong><br />
Hanau angetreten haben.<br />
Praktikanten: Ja das haben wir, unser<br />
Praktikum steht in Verbindung mit der<br />
Fachoberschule in Hanau und Gelnhausen.<br />
Wir sind beide ein Jahr lang jeweils<br />
mittwochs bis freitags <strong>im</strong> Betrieb und<br />
montags und dienstags besuchen wir die<br />
Schule.<br />
Biber: Welche Erwartungen haben Sie<br />
an Ihr Praktikum gestellt?<br />
Praktikanten: Wir beide erwarteten einen<br />
Einblick in die Arbeitswelt und die<br />
verschiedenen Abteilungen. Unsere Erwartungen<br />
wurden erfüllt, da wir einen<br />
Praktikumsplan erstellt bekommen haben<br />
und so jede Abteilung und Ihre Abläufe<br />
kennen lernen werden.<br />
Biber: Wie habt Ihr euren ersten Tag in<br />
der <strong>Baugesellschaft</strong> erlebt?<br />
Praktikanten: Sehr gut…hat uns die Ein-<br />
Neubürger-Empfang<br />
Im Rahmen des Bürgerfestes begrüßte<br />
Oberbürgermeister Claus Kaminsky am<br />
Sonntag, 05. September 2010, die neuen<br />
„Hanauerinnen und Hanauer“ ganz<br />
herzlich <strong>im</strong> Amphitheater. Gemeinsam<br />
mit der Stadt Hanau und weiteren städtischen<br />
Unternehmen war die <strong>Baugesellschaft</strong><br />
Hanau GmbH mit einem Infostand<br />
präsent und informierte über das<br />
umfangreiche Angebot und Neuerungen.<br />
„Mit der Anwesenheit auf dem Neubürgerempfang<br />
bringen wir ganz bewusst<br />
zum Ausdruck, dass es uns sehr<br />
interessiert, wer Hanau als seinen Wohn-<br />
und He<strong>im</strong>atort gewählt hat.”<br />
„Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit<br />
be<strong>im</strong> Neubürgerempfang mitzuwirken.<br />
Schließlich ist dies eine tolle<br />
Gelegenheit die Neubürger kennen zu<br />
lernen und das Angebot der <strong>Baugesellschaft</strong><br />
zu präsentieren!“<br />
14<br />
führung in den Betrieb mit Frau Regele<br />
gefallen, da wir so gleich am ersten Tag<br />
einen Überblick gewonnen haben und es<br />
sehr hilfreich war jeden kennen zu lernen.<br />
Biber: In Welchen Abteilungen seit Ihr<br />
bis jetzt eingesetzt worden?<br />
Herr Kovacevic: Ich war bisher in den<br />
Abteilungen Finanzbuchhaltung und<br />
Empfang. Dort habe ich das Programm<br />
„Wodis“ kennen gelernt, in denen die<br />
Daten der Mieter festgehalten sind. Im<br />
Rechungswesen habe ich die Zuordnung<br />
von Rechnungen oder die Vorbereitung<br />
von Mietüberweisungen gelernt. Im<br />
Empfang lernte ich den Umgang mit den<br />
Mietern am Telefon und vor Ort.<br />
Herr Marner: Ich habe ebenfalls <strong>im</strong><br />
Empfang den Kontakt zu Kunden gelernt.<br />
In der Bauabteilung konnte ich mir<br />
einen Überblick über die Großbaustelle<br />
„Feuerwache Hanau“ verschaffen. Eingesetzt<br />
bin ich momentan in der Technik.<br />
Dort fahre ich mit den Technikern in<br />
die Liegenschaften und wir besichtigen<br />
Wohnungen die instand gesetzt werden<br />
müssen oder eine Reparatur bei dem<br />
Mieter durchgeführt werden muss.<br />
Biber: Was ist Ihr späterer Berufswunsch?<br />
Herr Kovacevic: In dieser Hinsicht bin<br />
ich sehr offen, allerdings sollte es <strong>im</strong><br />
Bereich des Kaufmännischen liegen.<br />
Der Beruf des Immobilienkaufmannes<br />
interessiert mich besonders, deswegen<br />
ist auch das Praktikum bei der <strong>Baugesellschaft</strong><br />
für mich ein sehr guter Standpunkt<br />
um in den Beruf zu blicken und<br />
meinen Berufswunsch besser äußern zu<br />
können.<br />
Herr Marner: Für mich ist der Beruf<br />
des Immobilienkaufmannes sehr interessant,<br />
da ich später in die Kaufmännische<br />
Richtung gehen möchte. Dies wird<br />
durch mein Praktikum noch verstärkt.<br />
Eine meiner weiteren Interessen liegt <strong>im</strong><br />
IT-Bereich, opt<strong>im</strong>al wäre ein Beruf der<br />
beides vereint.<br />
Bild: Nicole Michel (Verkauf & Marketing), Nadine Giller (Auszubildende) und Sandra<br />
Horch (Sekretariat Geschäftsführung), stellt GF Gottwald heraus und führt weiter aus: „Ganz<br />
besonders bedanke ich mich bei den Mitarbeiterinnen, die das Unternehmen am Wochenende<br />
repräsentieren. Ein solches Engagement ist nicht selbstverständlich und gebührt höchste<br />
Anerkennung.“
Personalien<br />
Vorstellung des kaufmännischen Leiter Herrn Uwe Horst Winter<br />
Seit Oktober verstärkt Herr Uwe Horst Winter als kaufmännischer Leiter das Führungsteam. Herr Winter hat ein betriebswirtschaftliches<br />
Studium abgeschlossen und bringt rund 28 Jahre Erfahrung aus der Baustoffindustrie mit. Neben seiner Tätigkeit<br />
bei der <strong>Baugesellschaft</strong> ist er auch für die Hanauer Parkhaus GmbH tätig, wo Anfang des Jahres der bisherige langjährige<br />
Prokurist Herr Alwin Bechtel in die Ruhephase der Altersteilzeit gewechselt ist.<br />
Jennifer Schwartz seit 1. September bei der Hanauer Parkhaus GmbH<br />
Neue Mitarbeiterin verstärkt<br />
Hanauer Parkhaus GmbH<br />
Seit September 2010 ist Frau Jennifer<br />
Schwartz bei der Hanauer Parkhaus<br />
GmbH in die Fußstapfen von Frau Richter<br />
getreten. Sie hat die Stelle als Sachbearbeiterin<br />
für Verwaltungs- und Sekretariatsarbeiten<br />
übernommen.<br />
Zu ihren Aufgaben gehören die Erledigung<br />
anfallender Schreibarbeiten, das<br />
Erstellen der Kurzparkerabrechnungen,<br />
die Personalsachbearbeitung sowie die<br />
Protokollführung der Aufsichtsratssitzungen.<br />
Wechsel <strong>im</strong><br />
Objektbetreuungsteam 1<br />
zuständig für Tümpelgarten,<br />
Lamboy<br />
Ab 01. Dezember wird Herr Kaz<strong>im</strong> Aksit<br />
als Objektbetreuer anfangen. Er wird<br />
ab Januar 2011 die Liegenschaften <strong>im</strong><br />
Lamboy und Tümpelgarten von Herrn<br />
Hansjürgen Kuder übernehmen. Herr<br />
Kuder wird in die Ruhephase der Altersteilzeit<br />
wechseln.<br />
15
Winterdienst<br />
Ein Bestandteil der großen Hausordnung<br />
Der Winter veranlasst uns, Sie an<br />
die <strong>im</strong> Mietvertrag und der Satzung der<br />
Stadt Hanau übernommenen Verpflichtungen<br />
zur Schneebeseitigung und zum<br />
Streuen bei Glätte zu erinnern.<br />
Wer bei Schneefall zu Besen und<br />
Schneeschieber greifen muss, hat der<br />
Vermieter (<strong>Baugesellschaft</strong> Hanau) <strong>im</strong><br />
Reinigungsplan festgelegt. Dieser ist in<br />
jedem Hauseingang freizugänglich. Die<br />
Schneeräumpflicht gehört mit dem Winterdienst<br />
zur großen Hausordnung.<br />
Die Verpflichtung zum Winterdienst<br />
besteht in der Zeit von 7.00 Uhr bis<br />
20.00 Uhr.<br />
Folgende Bereiche müssen von Schnee<br />
und Eis befreit werden:<br />
• der Gehweg vor dem Haus,<br />
• die Zugänge zum Haus<br />
und zur Fahrbahn,<br />
• die Haustreppe,<br />
• der Hauseingang,<br />
• Mülltonnenplätze.<br />
Dieser Verpflichtung kann der Mieter<br />
nicht dadurch entgehen, dass er zum<br />
Beispiel wegen Urlaub verhindert ist,<br />
die Arbeiten auszuführen. Er muss dann<br />
zwingend für Ersatz sorgen, dass bedeu-<br />
tet, er tauscht seine große Hausordnung<br />
verbindlich mit einem Nachbarn oder er<br />
lässt die Arbeiten von einer anderen Person<br />
ausführen.<br />
Wenn bei Vernachlässigung der übertragenen<br />
Pflichten Unfälle oder sonstige<br />
Schäden eintreten, ist der jeweils verantwortliche<br />
Mieter schadenersatzpflichtig.<br />
Wir bitten deshalb alle Mieter, diese<br />
Hinweise unbedingt zu beachten (zu<br />
empfehlen ist eine private Haftpflichtversicherung).<br />
Louise-Schröder-Str. 2<br />
63450 Hanau<br />
Telefon 0 61 81 / 99 00 66<br />
Fax 0 61 81 / 99 00 68<br />
17
Reihe Kultour<br />
Spontanheilung<br />
Lassen Sie mich durch, ich bin Arzt !<br />
So könnte die Überschrift lauten, wenn<br />
es um die Erfolgsstory von Lüder<br />
Wohlenberg geht. Lüder Wohlenberg,<br />
der Kabarettist, dem die Zuschauer vertrauen.<br />
Mit seinem aktuellen Programm „Spontanheilung“<br />
führt er uns ins gelobte Land<br />
der Tabletten, Therapien und Heilsversprechen.<br />
„Spontanheilung“ ist eine furiose<br />
Jubelarie auf die unentdeckten Möglichkeiten<br />
unseres Gesundheitssystems,<br />
gelebter Wahnsinn mit überraschenden<br />
Einsichten, dazu politisch nicht korrekt<br />
und extrem wirksam.<br />
Donnerstag, 17.02.11<br />
Lüder Wohlenberg - „Spontanheilung“<br />
Gesundheitskabarett<br />
Beginn: 20:30 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr<br />
Café Amadeo<br />
Nürnberger Strasse<br />
63450 Hanau<br />
20<br />
Jo van Nelsen liest „Die Hesselbachs”<br />
„Kall, mei Drobbe!“ Kennen Sie noch<br />
Mamma Hesselbachs legendären Ausruf?<br />
Erinnern Sie sich noch an die Geschichten<br />
über die Firma Hesselbach,<br />
„irgendwo <strong>im</strong> Hessischen“ angesiedelt?<br />
Lassen Sie sich entführen in das<br />
Hesselbach’sche Universum voller<br />
Ruhe und Beschaulichkeit – und wenn<br />
Sie die Augen schließen, werden Sie sie<br />
alle wieder treffen: Babba und Mamma<br />
Hesselbach, ihren Sohn Willi und Herrn<br />
Münzenberger, den schwäbischen Buchhalter,<br />
die Pinella und Rudi, den Lehrbub.<br />
Wenn Sie allerdings die Augen<br />
offen halten, sitzt da nur einer: Jo van<br />
Nelsen.<br />
Do, 03.02.11<br />
Jo van Nelsen liest „Die Hesselbachs”<br />
Beginn: 20:30 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr<br />
Café Amadeo<br />
Nürnberger Strasse<br />
63450 Hanau
„Futter“ – streng verdaulich<br />
Du bist, was du isst. Aber wissen Sie, was Sie essen?<br />
Haben Sie zum Beispiel gewusst, dass Teile Ihres Meeresfrüchtesalats<br />
aus Schweineknorpel bestehen, der in Salzsäure<br />
gekocht wurde? Nein? Werfen Sie doch mal einen Blick auf<br />
Ihre Tütensuppe: explosionsgetrockneter Sellerie, reaktionsaromatisiertes<br />
Rindfleisch, Monosodiumglutamat… Das wird<br />
uns heute verkauft als „Elsässer Zwiebeltopf“.<br />
Philipp Weber ist nicht nur ein hochtalentierter Kabarettist,<br />
er ist auch studierter Chemiker. Und mit dieser Doppelbegabung<br />
hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Verbraucherschutz<br />
zur humoristischen Kunstform zu erheben. Sein neues Programm<br />
„Futter“ ist, eine satirische Magenspiegelung der Gesellschaft.<br />
So, 20.02.11 Philipp Weber – „Futter“ – streng verdaulich<br />
Kabarett, Beginn: 20:30 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr<br />
Café Central, Am Markt, 63450 Hanau<br />
„Ich lüge<br />
Dich!“<br />
Ken Bardowicks bringt in seinem zweiten Bühnenprogramm<br />
„Ich lüge Dich“ die existenziellen Fragen auf den Punkt:<br />
„Warum nageln wir uns <strong>im</strong>mer wieder mit einem Fuß am<br />
Boden fest und wundern uns dann, dass wir nur noch <strong>im</strong><br />
Kreis gehen?“ „Wenn ich nicht hier auf diesem Planeten<br />
wäre, wo wäre ich dann?“ „Und müsste ich dort auch eine<br />
Steuererklärung abgeben?“<br />
Ken Bardowicks hat nicht auf jede Frage eine Antwort, aber<br />
er hat auf jede Antwort eine Frage. Er erzählt von Liebe,<br />
Lüge, Leidenschaft und begleitet seine humorvollen Geschichten<br />
in ureigener Manier mit exquisiten Zaubereien.<br />
Ken Bardowicks live zu erleben ist ungefähr so, wie die<br />
eigene Seele mit Schokolade aufzutanken und das eingefrorene<br />
Herz mit einem Haartrockner aufzutauen.<br />
So, 13.03.11 Ken Bardowicks – „Ich lüge Dich!“<br />
Comedy und Zauberkunst, Beginn: 20:30 Uhr, Einlass:<br />
19:00 Uhr, Café Amadeo, Nürnberger Strasse, 63450 Hanau<br />
Plakat Reihe Kultour 0111-0411:Layout 2 01.07.2010 11:40 Uhr Seite 1<br />
Kleinkunst-Abo sichern<br />
und Geld sparen!<br />
Hanaus Reihe Kultour<br />
www.kultour.hanau.de Januar–April 2011<br />
MUSIK · KLEINKUNST · KABARETT<br />
Do. | 20. 01. 11 | 20.30 Uhr | Café Amadeo<br />
DIE PRIMATONNEN<br />
„B(e)reit sein ist alles“ | Weiberkabarett<br />
So. | 23. 01. 11 | 20.30 Uhr | Café Central<br />
ANNY HARTMANN<br />
„Schwamm drüber… Der besondere Jahresrückblick 2010“ | Kabarett<br />
Do. | 03. 02. 11 | 20.30 Uhr | Café Amadeo<br />
JO VAN NELSEN<br />
„Die Hesselbachs: Der Kr<strong>im</strong>inalfall“ | Lesung<br />
So. | 06. 02. 11 | 20.30 Uhr | Café Central<br />
HEINRICH DEL CORE<br />
„Der Inländer“ | Stand-up-Comedy<br />
Do. | 17. 02.11 | 20.30 Uhr | Café Amadeo<br />
LÜDER WOHLENBERG<br />
„Spontanheilung“ | Gesundheitskabarett<br />
So. | 20. 02. 11 | 20.30 Uhr | Café Central<br />
PHILIPP WEBER<br />
„Futter – streng verdaulich“ | Kabarett<br />
Do. | 24. 02. 11 | 20.30 Uhr | Zehntscheune Steinhe<strong>im</strong><br />
MANNHEIMER KULTURKNALL<br />
„Herz sticht – Gute Karten be<strong>im</strong> anderen Geschlecht“ | Musikkabarett<br />
So. | 13. 03. 11 | 20.30 Uhr | Café Central<br />
KEN BARDOWICKS<br />
„Ich lüge Dich!“ | Comedy und Zauberkunst<br />
Do. | 17. 03. 11 | 20.30 Uhr | Café Amadeo<br />
CLAUS VON WAGNER<br />
„3 Sekunden Gegenwart“ | Kabarett<br />
So. | 27. 03. 11 | 20.30 Uhr | Café Central<br />
ROBERT GRIESS<br />
„Revolte“ | Comedy<br />
Do. | 07. 04. 11 | 20.30 Uhr | Café Amadeo<br />
FRL. WOMMY WONDER<br />
Travestie<br />
So. | 10. 04. 11 | 20.30 Uhr | Café Central<br />
PETER VOLLMER<br />
„Wenn Männer zu sehr 40 werden“ | Kabarett<br />
Ticket-Hotline: 069-1340400 · www.frankfurt-ticket.de<br />
21
DEZEMBER-<br />
SPECIALS<br />
WEIHNACHTEN<br />
25.12. HELIUM 6 Eintritt: 7,– € <strong>im</strong> <strong>VVK</strong><br />
<strong>26.12.</strong> <strong>KARAOKE</strong> <strong>LIVE</strong> BAND Eintritt: 5,– € <strong>im</strong> <strong>VVK</strong><br />
An beiden Tagen haben wir ab 20 Uhr geöffnet.<br />
BRUNCH<br />
IM DEZEMBER JEDEN SONNTAG<br />
05./12./19. & <strong>26.12.</strong> von 10 –15 Uhr. 12,– € p.P.<br />
TROPISCHE SILVESTERNACHT<br />
18 Uhr: 6-GÄNGE-ÜBERRASCHUNGS-MENÜ<br />
22 Uhr: OPEN-DOOR-PARTY mit GUIDO<br />
Preis für das Menü: 79,– € p.P. inkl. Welcome-Drink und Eintritt zur Party. Partytickets bis zum<br />
15.12. kaufen und nur 10,– € statt 15,– € zahlen! <strong>VVK</strong> ausschließlich in der JahnArena.<br />
JahnArena • Jahnstraße 3 • 63450 Hanau<br />
22<br />
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www.jahnarena.de
<strong>Baugesellschaft</strong> engagiert sich<br />
Erlös des Frühlingsfestes geht an die Handball-Jugend<br />
<strong>Baugesellschaft</strong> Hanau überreicht 1.000 Euro an die HSG Hanau<br />
Über einen Scheck in Höhe von<br />
1.000 Euro durfte sich dieser Tage die<br />
Handball-Jugend der HSG Hanau freuen.<br />
Die Summe war der von der <strong>Baugesellschaft</strong><br />
Hanau aufgestockte Erlös<br />
des diesjährigen Frühlingsfestes, der auf<br />
einen Vorschlag des Geschäftsführers<br />
Jens Gottwald dem Handballsport zugute<br />
kommen sollte.<br />
Der Hanauer Schreinermeister Jürgen<br />
Kovacsek hatte anlässlich des Festes<br />
drei Rundflüge unterschiedlicher Länge<br />
mit seinem Ultraleichthubschrauber als<br />
Preise der Verlosung ausgelobt. Gottwald<br />
hatte daraufhin zugesagt, den eingenommenen<br />
Betrag aus dem Losverkauf<br />
seitens der <strong>Baugesellschaft</strong> noch<br />
zu verdoppeln. Wie der Geschäftsführer<br />
erläuterte, ist es für die <strong>Baugesellschaft</strong><br />
eine Selbstverständlichkeit als Sponsor<br />
der HSG Hanau auch einmal die bereits<br />
seit Jahrzehnten bestehende sehr gute<br />
Kinder- und Jugendarbeit in Steinhe<strong>im</strong><br />
und Kesselstadt hervorzuheben und diese<br />
zu unterstützen.“<br />
Der Gesamtbetrag von 1.000 Euro<br />
wurde kürzlich von Schreinermeister<br />
Jürgen Kovacsek und Geschäftsführer<br />
Jens Gottwald anlässlich des Trainings<br />
der A-Jugend der HSG Hanau übergeben.<br />
„Wir werden auch weiterhin mit<br />
kreativen Ideen die HSG Hanau unterstützen.<br />
Sollte ein Unternehmen bereits<br />
jetzt eine gute Idee für die Verlosung<br />
be<strong>im</strong> Frühlingsfest 2011 haben, sollten<br />
die Verantwortlichen schon heute Kontakt<br />
zu uns aufnehmen. Die Handballer<br />
freuen sich und haben es verdient !“, so<br />
Gottwald abschließend.<br />
23
Eigentumswohnungen:<br />
Louise-Schröder-Straße 2-6,<br />
in der Hanauer Altstadt<br />
2-Z<strong>im</strong>mer-Wohnung (ca. 85 m²) 168.000,-- EUR<br />
3-Z<strong>im</strong>mer-Wohnung (ca. 80 m²) 162.000,-- EUR<br />
3-Z<strong>im</strong>mer-Maisonette-Whg. (ca. 88 m²) RESERVIERT<br />
zzgl. 12.500,-- EUR Tiefgaragenstellplatz<br />
.<br />
Informationen:<br />
<strong>Baugesellschaft</strong> Hanau GmbH<br />
Nicole Michel<br />
Heinrich-Bott-Straße 1, 63450 Hanau<br />
Telefon: 06181 2501-41<br />
E-Mail: nicole.michel@bau-hanau.de<br />
www.bau-hanau.de