Made in Schwaben
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<strong>Made</strong> <strong>in</strong> <strong>Schwaben</strong><br />
TOP-ARBEITGEBER IM PORTRAIT<br />
Bauste<strong>in</strong>e der Fachkräftesicherung<br />
GRUSSWORT DER HANDWERKSKAMMER / Gute Mitarbeiter wünschen sichmehr als adäquate Entlohnung–Mitarbeiter b<strong>in</strong>den mit EmployerBrand<strong>in</strong>g.<br />
Ulrich Wagner<br />
Ulrich Wagner ist Hauptgeschäftsführer<br />
der Handwerkskammer für<br />
<strong>Schwaben</strong> (HWK). Der Diplom-<br />
Volkswirt ist seit 15 Jahren Chef<br />
der 220 Mitarbeiter der HWK<br />
<strong>Schwaben</strong>, zu der imRegierungsbezirk<br />
über 29 000 Handwerksunternehmen<br />
mit 133000 Beschäftigtengehören.<br />
Foto:pm<br />
Der demografische Wandel ist<br />
<strong>in</strong> aller Munde und steht wie<br />
e<strong>in</strong> Menetekel über den wirtschaftlichen<br />
Entwicklungender<br />
Zukunft. Was tun, wenn uns <strong>in</strong><br />
den Unternehmen die Mitarbeiter<br />
ausgehen? Welche Rezepte<br />
führen rasch und kostengünstig<br />
zu passenden Lösungen?<br />
Das iste<strong>in</strong> sehr komplexes<br />
Thema, für das eske<strong>in</strong>en Königsweg<br />
gibt. Vielmehr müssen<br />
Arbeitgeber im21. Jahrhundert<br />
e<strong>in</strong> ganzes Instrumentarium<br />
e<strong>in</strong>setzen, um sich mittel- und<br />
langfristigguteund qualifizierte<br />
Fachkräfte zu sichern.<br />
Fest steht: Die Bevölkerung<br />
<strong>in</strong> Deutschland nimmt abund<br />
aus unseren Schulen werden<br />
immer weniger Jugendliche<br />
entlassen, die e<strong>in</strong>en Ausbildungsberuf<br />
anstreben. Bereits<br />
heute spüren wir, wiestark diese<br />
Entwicklungen auf den Arbeitsmarkt<br />
durchschlagen und<br />
wiegerade mittelständischeBetriebe<br />
alles daransetzen, um ihre<br />
Mitarbeiter zu halten.<br />
Mitarbeiterb<strong>in</strong>dungs-Management<br />
und Employer Brand<strong>in</strong>g<br />
s<strong>in</strong>d die Schlagworte, die<br />
zumErfolgführen sollen. Beide<br />
Instrumente haben Vorteile, so<br />
man sieeffektvoll e<strong>in</strong>setzt.<br />
Mitarbeiterb<strong>in</strong>dungs-Management<br />
ist e<strong>in</strong>e fundamentale<br />
Voraussetzung, wenn von<br />
Fachkräftesicherung gesprochen<br />
wird.Geht es doch darum,<br />
e<strong>in</strong>e Umgebung zu schaffen, die<br />
die Leistung und Loyalität und<br />
damit die Identifikation des<br />
Mitarbeiters mit dem Unternehmen<br />
fördert. Verschiedene<br />
positive Anreize müssen e<strong>in</strong>fach<br />
gegeben se<strong>in</strong>, umqualifizierte<br />
Mitarbeiter zugew<strong>in</strong>nen<br />
und dann auch zu halten. Das<br />
hört sich ganz wunderbar an<br />
und ist präsentabel auf Hochglanzbroschüren,<br />
doch es ist<br />
ke<strong>in</strong>en Pfifferl<strong>in</strong>g wert, wenn<br />
die Kultur im Unternehmen<br />
nicht gelebt wird und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />
komplett andereRichtunggeht.<br />
Wer Wertschätzung verspricht,<br />
der muss sie se<strong>in</strong>en Mitarbeitern<br />
gegenüber auch e<strong>in</strong>halten.<br />
Er muss die altenTugenden der<br />
Ehrlichkeit, der Wahrhaftigkeit<br />
und der Offenheit pflegen und<br />
den Mitarbeitern aktiv angedeihen<br />
lassen. Sobald Beschäftigte<br />
spüren, dass mit zweierlei Maß<br />
gemessen wird, dass Wort und<br />
Tatause<strong>in</strong>ander driften, orientieren<br />
sie sich gerade <strong>in</strong> der<br />
heutigen Zeit ohne Zögern <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>e andere Richtung – der<br />
Markt begünstigt e<strong>in</strong> solches<br />
Handeln.<br />
Doch nicht nur der persönlicheUmgangist<br />
vonBedeutung,<br />
sondern auch dieChancenund<br />
Entwicklungsmöglichkeiten,<br />
die für Mitarbeiter vorgesehen<br />
s<strong>in</strong>d. Es geht nicht nur umden<br />
vertikalen Aufstieg, sondern es<br />
geht auch um <strong>in</strong>teressante Angebote<br />
zur Weiterentwicklung<br />
von beruflichen Fertigkeiten<br />
und gleichzeitigder Persönlichkeit.<br />
Diese Angebotspalette<br />
muss voll und ganz aufdie <strong>in</strong>dividuelle<br />
Situation des Unternehmens<br />
und des Arbeitnehmersangepasst<br />
se<strong>in</strong>. Me<strong>in</strong>er Erfahrung<br />
nach s<strong>in</strong>d dies ke<strong>in</strong>eswegs<br />
Aspekte, mit denen sich<br />
nur Großunternehmenprofilieren<br />
können. Vielmehr haben<br />
hier kle<strong>in</strong>ere und mittlere Betriebe<br />
die gleichen Chancen,<br />
Ideen zur Mitarbeiterb<strong>in</strong>dung<br />
zu erarbeiten und auch umzusetzen.<br />
Die Handwerkskammer für<br />
<strong>Schwaben</strong> (HWK) unterstützt<br />
ihre Betriebe <strong>in</strong> vielfältiger<br />
Form. Auf der homepage der<br />
Kammer f<strong>in</strong>den die Handwerksunternehmen<br />
top-aktuelle<br />
Börsen für Fachkräfte oder<br />
auch Lehrstellen, <strong>in</strong> die die Betriebe<br />
ihre Stellen e<strong>in</strong>tragen<br />
können, umsich dort als Arbeitgeberzupräsentieren.<br />
E<strong>in</strong> weiterer wichtiger Bauste<strong>in</strong><br />
zur Fachkräftesicherung<br />
istdas EmployerBrand<strong>in</strong>g. Wer<br />
von uns möchte nicht bei e<strong>in</strong>em<br />
attraktiven Arbeitgeberbeschäftigt<br />
se<strong>in</strong>?Esmacht e<strong>in</strong>fach<br />
ke<strong>in</strong>en Spaß für e<strong>in</strong> Unternehmen<br />
zu arbeiten, das über e<strong>in</strong>en<br />
unsche<strong>in</strong>baren Rufverfügt.<br />
Dasist schlimm genug, da muss<br />
es gar nicht mal sose<strong>in</strong>, dass<br />
die Reputation und das Ansehennachaußen<br />
miserabel s<strong>in</strong>d.<br />
Entscheidend ist –wie präsentiere<br />
ich mich als Arbeitgeber.<br />
Dabeigehtesnicht nurdarum,<br />
attraktiv für neue Mitarbeiter<br />
zu se<strong>in</strong>, sondern die bestehende<br />
Belegschaft sollte<br />
ebenfalls mit e<strong>in</strong>bezogen werden<br />
undsichwiederf<strong>in</strong>den. Authentizität<br />
ist daher das wichtigste.<br />
Dass für Mitarbeiter der f<strong>in</strong>anzielle<br />
Aspekt vongroßer Bedeutung<br />
ist und dass die Entlohnung<br />
adäquat se<strong>in</strong> muss,<br />
das steht für mich außer Frage.<br />
Doch esist nicht der alle<strong>in</strong>ige<br />
Grund, dass Beschäftigte <strong>in</strong>ihren<br />
Unternehmen bleiben. Die<br />
weichen Faktoren gew<strong>in</strong>nen zunehmend<br />
an Bedeutung und<br />
die verschl<strong>in</strong>gen nicht zw<strong>in</strong>gend<br />
Unsummen, sondenrkönnen<br />
mit e<strong>in</strong>fachen Mitteln bewerkstelligt<br />
werden.<br />
AusTradition<br />
<strong>in</strong>novativ...<br />
Jeder Erfolg hat<br />
se<strong>in</strong>e Geschichte.<br />
Das 150-jährige Traditionsunternehmen Mayer &Söhne ist<br />
heute e<strong>in</strong>e moderne Druck- und Mediengruppe mit vielfältigen<br />
Aktivitäten.<br />
Neben leistungsfähigen Rollen- und Bogenoffsetdruckereien<br />
gehören e<strong>in</strong>e Tageszeitung, e<strong>in</strong> Abdeckblatt im<br />
Verbreitungsgebiet der Tageszeitung, zahlreiche Anzeigenblätter<br />
mit e<strong>in</strong>er Gesamtauflage von über e<strong>in</strong>er halben Million Exemplaren<br />
proWochesowie mehrereReisebüroszur Unternehmensgruppe.<br />
Innovation aus Tradition: Wir <strong>in</strong>vestieren weiter <strong>in</strong> die Zukunft modern hergestellter<br />
Nachrichten und Werbebotschaften auf Papier sowie <strong>in</strong> die AusundWeiterbildung<br />
unserer Mitarbeiter.<br />
STECKBRIEF<br />
BRANCHE<br />
Druck<strong>in</strong>dustrie, Verlage<br />
GESCHÄFTSFELDER<br />
Zeitungen, Anzeigenblätter,<br />
Prospekte, Kataloge,<br />
Broschüren, Geschäftsberichte,<br />
Beihefter,Zeitungsbeilagen,<br />
Zeitschriften<br />
GRÜNDUNG<br />
1862<br />
GESCHÄFTSFUHRER<br />
Thomas Sixta,<br />
Erw<strong>in</strong> Neudecker<br />
STANDORT<br />
Aichach<br />
MITARBEITERZAHL<br />
>240<br />
„Werden auch Sie Teil unseres<br />
Teams. Dann können auch<br />
Sie stolz darauf se<strong>in</strong>, <strong>in</strong> Ihrem<br />
Briefkasten, an Verkaufs- und<br />
Auslagestellen usw. Produkte<br />
wiederzuf<strong>in</strong>den, an deren<br />
Herstellung Sie beteiligt<br />
waren!“<br />
Thomas Sixta, Inhaber<br />
ADRESSE<br />
Mayer &Söhne Druck und<br />
Mediengruppe Gmbh &Co. KG<br />
Oberbernbacher Weg7<br />
86551 Aichach<br />
Telefon: +49 8251 880-0<br />
Telefax: +49 8251 880 309<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@mayer-soehne.de<br />
www.mayer-soehne.de<br />
BoschPackag<strong>in</strong>g Technology stelltsich vor<br />
Innovationsfähigkeit und Know-how-Vorsprung<br />
bestimmen den Bosch Unternehmenserfolg.<br />
Meistern Sie zusammen mit<br />
uns neue Aufgaben durch Ihre Bereitschaft,<br />
ständig Neues zu lernen.<br />
Abteilung für aseptische Forschung und der<br />
E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>es mikrobiologischen Testlabors<br />
hat der Standort Maßstäbe <strong>in</strong> der<br />
aseptischen Verpackungstechnik gesetzt<br />
und ist kompetenter Partner für Abfüll- und<br />
Verpackungslösungen <strong>in</strong> diesem Bereich.<br />
Bosch Packag<strong>in</strong>g Technology mit Sitz <strong>in</strong><br />
Waibl<strong>in</strong>gen bei Stuttgart ist mit rund 5600<br />
Mitarbeitern e<strong>in</strong>er der führenden Anbieter<br />
von Prozess- und Verpackungstechnik. An<br />
Möchten Sie sich bei uns bewerben?<br />
Aktuelle Stellenausschreibungen f<strong>in</strong>den Sie<br />
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mehr als 30 Standorten <strong>in</strong> über 15 Ländern<br />
entwickeln und fertigen hochqualifizierte<br />
Fachkräfte mit verschiedensten Nationalitäten<br />
Gesamtlösungen für die Pharma-,<br />
Nahrungsmittel- und Süßwaren<strong>in</strong>dustrie.<br />
E<strong>in</strong> umfassendes Service-Portfolio rundet<br />
das Angebot ab.<br />
Standort:<br />
AMPACK GmbH<br />
Abfüll- und Verpackungsmasch<strong>in</strong>en<br />
ABosch Packag<strong>in</strong>g Technology Company<br />
Lechfeldgraben 7<br />
86343 Königsbrunn<br />
Germany<br />
Die Ampack GmbH, mit Sitz <strong>in</strong> Königsbrunn, Telefon: +49 (0) 8231 6005-0<br />
ist seit 1.Oktober 2012 Teil von Bosch<br />
Fax: +49 (0) 8231 6005-11<br />
Packag<strong>in</strong>g Technology und gehört weltweit www.boschpackag<strong>in</strong>g.com<br />
zu e<strong>in</strong>em der führenden Anbieter von Abfüllund<br />
Verpackungsmasch<strong>in</strong>en sowie komplette<br />
Abfülll<strong>in</strong>ien für vorgefertigte Becher und<br />
Flaschen. Die Masch<strong>in</strong>en s<strong>in</strong>d auf die Abfüllung<br />
flüssiger und viskoser Lebensmittel <strong>in</strong><br />
den Hygienestufen ultra-clean und aseptisch<br />
spezialisiert. Mit der Gründung e<strong>in</strong>er eigenen<br />
Anzahl Mitarbeiter: ca. 330<br />
Kontakt für potentielle<br />
Bewerber:<br />
Steffen Krüger<br />
Tel: 08231 6005-885<br />
oder personal@ampack.<strong>in</strong>fo
<strong>Made</strong> <strong>in</strong> <strong>Schwaben</strong><br />
TOP-ARBEITGEBER IM PORTRAIT<br />
Sie suchen neue Mitarbeiter?<br />
STELLENMARKT / Die StadtZeitung hat diegeeigneten Bewerber für Sie!Klaus Riß ist seit 20 Jahren<br />
Ihr kompetenter Ansprechpartner <strong>in</strong> allen Fragen rund um den Arbeitsmarkt beider StadtZeitung.<br />
Wer <strong>in</strong>der StadtZeitung <strong>in</strong>serierterreicht<br />
mitse<strong>in</strong>er Anzeige<br />
die Menschen <strong>in</strong> der Region<br />
und damit auch potenzielle Bewerber.<br />
WusstenSie,dass<strong>in</strong>der Wirtschaftsregion<br />
Augsburg jede<br />
Woche 248 000 Menschen mit<br />
Klaus Riß ist Ihr Ansprechpartner<br />
bei der StadtZeitung für die Bereiche<br />
Stellenmarkt, Ausbildungsplätzeund<br />
Weiterbildung.<br />
gehobenem E<strong>in</strong>kommen und<br />
entsprechender Bildung die<br />
StadtZeitunglesen? Dasbedeutetfür<br />
Sie,dassder Stellenmarkt<br />
der StadtZeitung e<strong>in</strong>e ideale<br />
Plattform ist, umauf Ihr Unternehmenund<br />
IhreStellen-Angebote<br />
aufmerksam zu machen.<br />
(Quelle: Reichweiten-Untersuchung<br />
„StadtZeitung“ des Projektes<br />
„AQ – Anzeigenblatt-<br />
Qualitäten 2008“, Czaia Marktforschung<br />
GmbH, Bremen)<br />
Die StadtZeitung bef<strong>in</strong>det<br />
sich auf Top-Niveau <strong>in</strong><br />
Deutschland. Dies wird dem<br />
Anzeigenblatt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er repräsentativen<br />
Studie attestiert. Die<br />
StadtZeitung hat sich, wie<br />
schon vor zwei Jahren, e<strong>in</strong>er<br />
Qualitätskontrolle unterzogen.<br />
Schon2012 erzielte siee<strong>in</strong> Top-<br />
Ergebnis. Das Institut Weigel<br />
ausOffenbachführte dieBefragungen<br />
durch. Grundlage der<br />
Qualitätskontrolle war e<strong>in</strong> wissenschaftlich<br />
testiertes Befragungsverfahren,<br />
welches speziell<br />
zur Qualitätsmessung von<br />
Zeitungs- und Prospektverteilungen<br />
entwickelt wurde. Hierzu<br />
wurden <strong>in</strong> der Region Augsburg<br />
im Vorfeld <strong>in</strong>sgesamt<br />
mehrals 2000 Haushalte repräsentativ<br />
ausgewählt und gebeten<br />
an der Kontrollbefragung<br />
teilzunehmen. Die teilnehmenden<br />
Haushalte haben über e<strong>in</strong>en<br />
Zeitraum von vier Wochen<br />
gezielt auf die Verteilung der<br />
Augsburger StadtZeitung und<br />
der dar<strong>in</strong>enthaltenen Prospektwerbung<br />
geachtet und konnten<br />
dann beider Kontrollbefragung<br />
exakt Auskunft darüber geben,<br />
ob die StadtZeitung verteilt<br />
wurde oder nicht. Mehr als 90<br />
Prozent der befragtenHaushalte<br />
gaben während der Befragungsphase<br />
an, die StadtZeitung<br />
pünktlich <strong>in</strong>ihrem Briefkasten<br />
erhalten zu haben.<br />
Seit mehr als 35 Jahren genießt<br />
die StadtZeitungbei ihren<br />
Lesern e<strong>in</strong>e hohe Akzeptanz<br />
und 72,7 Prozentder erwachsenen<br />
Bevölkerung <strong>in</strong> der Wirtschaftsregion<br />
Augsburg lesen<br />
jede Woche die StadtZeitung.<br />
Sie sehen, e<strong>in</strong>e Anzeige <strong>in</strong> der<br />
StadtZeitung lohnt sich für Sie<br />
und Ihr Unternehmen.<br />
Ihr Kontakt für den Stellenmarkt<br />
ist Anzeigenkoord<strong>in</strong>ator<br />
und -verkäufer Klaus Riß. Konrad-Adenauer-Allee<br />
11, Telefon<br />
0821/5071-308, E-mail:<br />
kriss@stadtzeitung.de.(fh)<br />
Markegegen Mangel<br />
EmployerBrand<strong>in</strong>gist die identitätsbasierte,<br />
sowohl nach <strong>in</strong>nen<br />
wie nach außen wirksame<br />
Entwicklung und Positionierung<br />
e<strong>in</strong>es Unternehmens als<br />
glaubwürdiger und attraktiver<br />
Arbeitgeber.<br />
Kern des EmployerBrand<strong>in</strong>gs<br />
ist immer e<strong>in</strong>e die <strong>in</strong>dividuelle<br />
Unternehmensmarke spezifizierende<br />
oder adaptierende Arbeitgebermarkenstrategie.<br />
Entwicklung<br />
und Umsetzung dieser<br />
Strategie zielen unmittelbar<br />
auf die nachhaltige Optimierung<br />
von Mitarbeitergew<strong>in</strong>nung,<br />
Mitarbeiterb<strong>in</strong>dung,<br />
Leistungsbereitschaft und Unternehmenskultur<br />
sowie die<br />
Verbesserung des Unternehmensimages.<br />
Mittelbar wird so<br />
das Geschäftsergebnis sowie<br />
der Markenwert gesteigert.<br />
Employer Brand<strong>in</strong>g gehört<br />
zum unverzichtbaren Handwerkszeug<br />
des Personal-Managements<br />
wenn Unternehmen<br />
auf Dauer erfolgreich bleiben<br />
wollen. Aber nur die wenigsten<br />
Arbeitgeberwissen, <strong>in</strong> welchem<br />
Maße die e<strong>in</strong>gesetzten Ressourcen<br />
dazu führen,dassgeeignete<br />
Kandidaten beiihnen anheuern<br />
anstelle bei der Konkurrenz.<br />
Aufbreiter Front<strong>in</strong>vestieren sie<br />
<strong>in</strong> Wohltaten aller Art, etwa<br />
Work-Life-Balance oder Sozialleistungen.<br />
Die Anstrengungen<br />
erfolgen jedoch oft nach dem<br />
Gießkannenpr<strong>in</strong>zip. Abhilfe<br />
schaffen ausgebildete Employer-Brand<strong>in</strong>g-Manager.<br />
E<strong>in</strong>ige<br />
Universitäten bieten mittlerweile<br />
e<strong>in</strong>e zertifizierte Ausbildung<br />
zum Employer-Brand-<br />
Manageran. Dort erwerben die<br />
Studentendie Fähigkeit mit Hilfe<br />
von Employer-Brand<strong>in</strong>g das<br />
Unternehmen zu e<strong>in</strong>er Arbeitgebermarke<br />
auszubauen.<br />
Nebengut ausgebildetenPersonalmanagern<br />
ist auch die<br />
Präsentation des Unternehmens<br />
nach außenvon entscheidender<br />
Bedeutung. So präsentieren<br />
sich im „PROFFILE2014“<br />
des Herba-Verlags bereits jetzt<br />
64 Arbeitgeber aus der Region<br />
e<strong>in</strong>er breiten Öffentlichkeit.<br />
Mehr Informationen zum<br />
PROFFILE gibt es unter<br />
www.proffile.de.(fh)<br />
Pfeifer Holz GmbH<br />
Karriere machen mit Holz<br />
-ANZEIGE-<br />
Anspruchsvolle Arbeitsplätze<br />
D+S bietet mit dem „Kundenservice <strong>Made</strong> <strong>in</strong> <strong>Schwaben</strong>“ auchStudenten und<br />
Quere<strong>in</strong>steigernaller Altersklassen e<strong>in</strong>e Chance auf e<strong>in</strong>en Arbeitsplatz!<br />
Die Pfeifer-Gruppe zählt zu den traditionsreichsten und<br />
wettbewerbsstärksten Unternehmen der europäischen<br />
Holz<strong>in</strong>dustrie. Alle „Töchter“ der Pfeifer-Gruppe teilen<br />
mite<strong>in</strong>ander dieKompetenz und die langjährige Erfahrung<br />
<strong>in</strong> der Produktion- und Bereitstellung vonerstklassigen<br />
Holzprodukten.<br />
Hochmoderner,<strong>in</strong>tegrierter<br />
Holzverarbeitungsbetrieb<br />
Am Standort Unterbernbach <strong>in</strong> Bayern werden <strong>in</strong> Summe etwa<br />
720 Tausend Festmeter Fichte und Kiefer zu Schnittholz und<br />
Pressspanklötzen für die Paletten<strong>in</strong>dustrie verarbeitet.<br />
wertvoll, weil es e<strong>in</strong> Mehr an Ideen und Entwicklungen<br />
mit sich br<strong>in</strong>gt. Qualität und Verlässlichkeit und modernste<br />
Technologie s<strong>in</strong>d die Pfeiler unseres Erfolgs.<br />
Mit mehr als 350 Mitarbeitern hat<br />
sich <strong>in</strong> den letzten zehn Jahren das<br />
D+S communication center Augsburg<br />
GmbH zum größten und modernsten<br />
Arbeitgeber im Bereich<br />
Kundenservice und Kommunikation<br />
<strong>in</strong> der Region etabliert. Dasimhistorischen<br />
Fabrikschloss ansässige Unternehmen<br />
ist e<strong>in</strong>e Tochtergesellschaftder<br />
D+S Gruppe, e<strong>in</strong>em mehr<br />
als 3000 Mitarbeiter starken Konzern<br />
für E-commerce- und Kundenkontakt-Management.<br />
„Für führendeUnternehmen aus den<br />
Branchen Handel, Banken, Energieversorgung<br />
und Telekommunikation<br />
erbr<strong>in</strong>gen wir qualitativ hochwertige<br />
Kundenservice-Dienste, sowohl am<br />
Telefon als auch <strong>in</strong> der Schriftbearbeitung“,<br />
erklärt Standortleiter JoachimBoger.UnsereMitarbeiter<br />
s<strong>in</strong>d<br />
ke<strong>in</strong>e Telefonisten, sondern vielmehr<br />
Spezialisten, die mit Hilfe technologischer<br />
Systeme komplexe Kundenprozesseumfassendbearbeiten.<br />
Im heutigen Endkundengeschäft,<br />
daszunehmend vonKontakten über<br />
Telefon und E-mail geprägt ist, stellen<br />
die Kundenberater von D+S e<strong>in</strong><br />
zentrales B<strong>in</strong>deglied zwischen den<br />
Unternehmen und ihren Kunden<br />
dar. Die Auftraggeber s<strong>in</strong>d überaus<br />
zufrieden mit den Leistungen unseresTeams,<br />
denn siehabendem D+S<br />
communication Augsburg zusätzlicheAufgabenübertragen.<br />
Joachim Boger bestätigt dies: „Aktuell<br />
s<strong>in</strong>d wir <strong>in</strong> der glücklichen<br />
Lage,biszu30neueArbeitsplätze<strong>in</strong><br />
allen Bereichen der Kundenbetreuung,<br />
im Order-Fullfilment und im<br />
technischen Support, zu besetzen.“<br />
Daher führen wir am Donnerstag,<br />
25. September, 14-17 Uhr an unserem<br />
Standort im Fabrikschloss für<br />
alle Interessierten e<strong>in</strong>en Bewerbertag<br />
durch.<br />
„Wir bieten moderne und fachlich<br />
sehr anspruchsvolle Arbeitsplätze<br />
mit e<strong>in</strong>em sehr kollegialen Betriebsklima<br />
im Fabrikschloss<strong>in</strong>Augsburg,<br />
bestätigt HR-Manager<strong>in</strong> Stefanie<br />
Huber. Daoftmals kaufmännische<br />
Themen zu bearbeiten s<strong>in</strong>d, sucht<br />
das Unternehmen Mitarbeiter mit<br />
kaufmännischem H<strong>in</strong>tergrund.Aber<br />
auch für Studenten s<strong>in</strong>d wir e<strong>in</strong> <strong>in</strong>teressanter<br />
Arbeitgeber,dawir die Arbeitszeiten<br />
derStudenten<strong>in</strong>dividuell<br />
auf die Studienpläne abstimmen“.<br />
Wir s<strong>in</strong>d bekannt dafür, dass wir es<br />
Quere<strong>in</strong>steigern aller Altersklassen<br />
und Schwerbeh<strong>in</strong>derten e<strong>in</strong>e Chance<br />
bieten. „Hauptsacheist, dass unsereMitarbeiter<br />
Freude am direkten<br />
Kundenkontakt haben, gerne <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Team arbeiten, PC-Kenntnisse<br />
mitbr<strong>in</strong>gen und sich mündlich wie<br />
schriftlich gut ausdrücken können“,<br />
sagt Stefanie Huber.Darüber h<strong>in</strong>aus<br />
werden natürlich alle neuen Mitarbeiter<br />
im Rahmen von <strong>in</strong>ternen<br />
Schulungen durchunsereTra<strong>in</strong>er an<br />
die unterschiedlichen Themen wie<br />
Gesprächsführung und Analyse, Verkaufsgespräche<br />
und Produktkenntnisse<br />
professionell herangeführtund<br />
unterstützt. (pm)<br />
Die Firmengeschichte gerade am Standort Unterbernbach<br />
ist lang, sie beg<strong>in</strong>nt im Jahr 1237 mit der ersten urkundlichen<br />
Erwähnung e<strong>in</strong>er Mühle und mündet <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
hochmodernen, <strong>in</strong>tegrierten Holzverarbeitungsbetrieb<br />
(Sägewerk,Klotzfabrik, Pelletierung und Biomassekraftwerk),<br />
bei dem ke<strong>in</strong> Teil des e<strong>in</strong>gesetzten Rohmaterials<br />
ungenutzt bleibt. Der hier erzeugte Stromversorgt<br />
auch noch die Haushalte <strong>in</strong> Unterbernbach und Umgebung<br />
mit.<br />
Sorgsamer Umgang mit dem wertvollen Rohstoff Holz<br />
ist e<strong>in</strong>e Verpflichtung, welche wir seit Jahren umsetzen.<br />
Wirarbeiten heute geme<strong>in</strong>sam <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Unternehmen<br />
mit 1500 Mitarbeitern und Standorten <strong>in</strong> drei Ländern.<br />
Diese Fülle an <strong>in</strong>dividuellen Kulturen und Strukturen ist<br />
Für uns ist Holz mehr als e<strong>in</strong> Rohstoff.<br />
Holz ist e<strong>in</strong>e Philosophie.<br />
Ihr wohnt die Überzeugung <strong>in</strong>ne,<br />
dass etwas langsam Gewachsenes<br />
die Zeit überdauert.<br />
Pfeifer Holz GmbH<br />
Mühlenstraße 7<br />
86556 Unterbernbach<br />
Telefon 08257 /810<br />
www.pfeifergroup.com<br />
In diesem Großraumbüro fungieren Standortleiter Joachim Boger und StefanieHuber, HR-Manager, sowie die Spezialisten<br />
von D+Scommunication als B<strong>in</strong>deglieder zwischen den Verbrauchern und den Firmen. Foto: Florian Handl<br />
D+Scommunication Center Augsburg GmbH<br />
Proviantbachstraße 30 •86153Augsburg<br />
Telefon: 0821/56 71 34 5•E-mail: s.huber@ds-cc.de<br />
Internet: www.ds360grad.com
<strong>Made</strong> <strong>in</strong> <strong>Schwaben</strong><br />
TOP-ARBEITGEBER IM PORTRAIT<br />
Wettkampf um die zukünftigen Fachkräfte<br />
INVESTITION / Schüler,Auszubildende und die Generation Ys<strong>in</strong>d die Fachkräfte der Zukunftfür die Region Augsburg.<br />
Stefanie Pöschel<br />
Angesichts des demografischen<br />
Wandels, und um dem kommenden<br />
Fachkräftemangel entgegenzuwirken,<br />
herrscht zwischen<br />
den Unternehmen e<strong>in</strong><br />
Wettbewerb um junge Talente.<br />
Die Investition <strong>in</strong> die Fachkräfte<br />
von morgen – Auszubildende<br />
und Generation Y–iste<strong>in</strong> gutes<br />
Mittel gegen den drohenden<br />
Fachkräftemangel im Unternehmen.<br />
Bed<strong>in</strong>gt durch die demografische<br />
Entwicklung, wird<br />
die Besetzung von Ausbildungsstellen<br />
im Wirtschaftsraum<br />
Augsburg e<strong>in</strong>e Herausforderung<br />
<strong>in</strong> den kommenden<br />
Jahren darstellen. Dabei ist die<br />
Ausbildung von Nachwuchskräften<br />
für Unternehmen e<strong>in</strong>e<br />
hervorragende Möglichkeit,<br />
Fachkräfte zusichern und mit<br />
entsprechenden Leistungen an<br />
dasUnternehmenzub<strong>in</strong>den.<br />
Der Blick auf den Ausbildungsstart<br />
2014 zeigt e<strong>in</strong>ige<br />
Trends <strong>in</strong> Bayerisch-<strong>Schwaben</strong>.<br />
Die Bereiche Handel, Metall<br />
und Elektro verzeichnen offene<br />
Stellen. Gerade kle<strong>in</strong>ere Firmen<br />
haben mit diesem Problem zu<br />
kämpfen. Betroffens<strong>in</strong>d die Bereiche<br />
Mechatronik sowie Verfahrenstechnik<br />
für Kunststoffund<br />
Kautschuktechnik. E<strong>in</strong>e<br />
weitere Entwicklung, die sich<br />
abzeichnet,ist der Trendzuhöheren<br />
Schulabschlüssen. Besonders<br />
die kle<strong>in</strong>eren Unternehmen<br />
kämpfen damit und<br />
greifen häufig auf Schüler mit<br />
schlechteren Noten oder nicht<br />
vorhandenem Abschluss zurück.<br />
Erkennbar ist aber auch<br />
e<strong>in</strong> Wandel bei der jungen Generation.<br />
Sorückenbei der Suche<br />
nach e<strong>in</strong>er geeigneten Arbeitsstelle<br />
immer mehrdie weichen<br />
Faktoren <strong>in</strong> den Vordergrund<br />
–das Gehaltsgefüge alle<strong>in</strong><br />
ist nicht mehr entscheidend.<br />
Auch im Handwerk bestehen<br />
Schwierigkeiten, die Stellen zu<br />
besetzen. E<strong>in</strong>eMöglichkeit,den<br />
Schülern attraktive Ausbildungsberufe<br />
nahezubr<strong>in</strong>gen, ist<br />
die jüngst entwickelte Nachwuchskampagne<br />
der Handwerkskammer<br />
(HWK) mit e<strong>in</strong>em<br />
neuen Werbespot, der auf<br />
die vielfältigenBerufeaufmerksammachen<br />
soll.<br />
E<strong>in</strong> Blick auf die Zahlen im<br />
Ausbildungsstellenmarkt der<br />
Agenturfür Arbeit zeigtimVergleich<br />
zum Vorjahr e<strong>in</strong>en Zuwachs<br />
der Stellennachfrage um<br />
2,2 Prozent auf 3990 Bewerber.<br />
Die Meldungen seitens der Arbeitgeberbeliefen<br />
sich auf4518<br />
Meldungen–so blieben680 Bewerber<br />
noch unversorgt und<br />
1123 Ausbildungsstellen noch<br />
unbesetzt.<br />
Darum ist es wichtig, sich<br />
frühzeitig auf die Suche nach<br />
geeigneten Auszubildenden zu<br />
Die Fachkräfte vonmorgens<strong>in</strong>d heute <strong>in</strong> der Schule zu f<strong>in</strong>den.<br />
Foto:Lucas Weiss, Regio AugsburgWirtschaft GmbH<br />
Firmen sollten, um dem Fachkräftemangel zubegegnen, bereits frühzeitig<br />
anfangen, um die künftigen Mitarbeiter zu werben.<br />
Foto:Andreas Brücklmair, Regio AugsburgWirtschaftGmbH<br />
begeben. Dies bekräftigt auch<br />
Re<strong>in</strong>hold Demel, Vorsitzender<br />
der Geschäftsführung der<br />
Agentur für Arbeit Augsburg.<br />
Viele Firmen beg<strong>in</strong>nen schon<br />
frühzeitig, ihre Fachkraft von<br />
morgen zusuchen. E<strong>in</strong>e Möglichkeit,<br />
sich vor potenziellen<br />
Arbeitgebern zu präsentieren,<br />
ist das Speed Dat<strong>in</strong>g, das im<br />
Frühjahr von der Agentur für<br />
Arbeit Augsburg organisiert<br />
wurde. Realschüler und Mittelschüler<br />
konntenhierbeimit Firmen<br />
unterschiedlichster Betriebsgröße<br />
und Fachbereiche<br />
jeweils zehn M<strong>in</strong>uten <strong>in</strong>Kontakt<br />
treten. Die Firmen standen<br />
dabei Rede und Antwort. Laut<br />
Re<strong>in</strong>hold Demel ist dies e<strong>in</strong>e<br />
gute Form der Bewerbergew<strong>in</strong>nung,<br />
die nicht nur bei jungen<br />
Menschen, sondern auch bei<br />
Firmen immer beliebter wird.<br />
Denn <strong>in</strong> kurzer Zeit könne man<br />
sich gegenseitig e<strong>in</strong> besseres<br />
Bild vone<strong>in</strong>ander machen.<br />
Neben den Auszubildenden<br />
stellt die Generation Y, geboren<br />
zwischen 1985 und 1995, die<br />
neuen Fachkräfte von morgen.<br />
Doch was macht diese Generation<br />
so besonders? Zum e<strong>in</strong>en<br />
löst sich bei ihnen die Grenze<br />
zwischen Freizeit und Beruf,<br />
persönlichem und öffentlichem<br />
Lebenauf.Dabei prägenhauptsächlich<br />
die digitalen Medien<br />
als wichtigste Plattform die <strong>in</strong>teraktive<br />
Kommunikation und<br />
dassoziale Mite<strong>in</strong>ander.Soheißen<br />
die jungen Leute denn<br />
auch „Digital Natives“. Aber was<br />
heißt das jetzt genau für Unternehmen?<br />
Wichtige Schlüsselfaktorens<strong>in</strong>d<br />
respektvoller Umgang,<br />
Dialog auf Augenhöhe,<br />
offenes Aufe<strong>in</strong>ander-Zugehen<br />
ohne Vorurteile und Barrieren.<br />
Diejenigen Arbeitgeber werden<br />
als attraktiv wahrgenommen,<br />
die den Fachkräften von morgen<br />
Entfaltungsmöglichkeiten,<br />
Interaktion, Verantwortungund<br />
kreativen Spielraum bieten<br />
können. Die Generation Yhat<br />
dabeike<strong>in</strong>e Scheu, den ArbeitsplatznachkurzerZeitzuwechseln,<br />
wenn e<strong>in</strong> Arbeitgeber<br />
nicht hält,was er verspricht.<br />
Um also die zukünftigen<br />
Fachkräfte–seiesdie Auszubildendenoder<br />
dieGeneration Y–<br />
an e<strong>in</strong> Unternehmen zu b<strong>in</strong>den,<br />
s<strong>in</strong>d Fairness, Respektund Dialogfähigkeit<br />
auf beiden Seiten<br />
entscheidende Faktoren. Daneben<br />
muss Raum geschaffen<br />
werden, sich e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen und<br />
Verantwortung übernehmen zu<br />
können. Denn Arbeit soll, aus<br />
Sicht der Nachwuchskräte,<br />
Spaß machen und S<strong>in</strong>n stiften.<br />
Daher ist es für Unternehmen<br />
unumgänglich, die Suche nach<br />
geeigneten jungen Menschen<br />
auch angesichts des Fachkräftemangels<br />
und demografischen<br />
Wandels frühzeitig anzugehen,<br />
zu bewerben und aufdie neuen<br />
Ansprüche der Generation<br />
Ydie passende Antwort zuhaben.<br />
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