Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG
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1/ 2007<br />
GENOSSENSCHAFTS-ECHO<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> <strong>Dresden</strong> <strong>eG</strong><br />
Aus dem Inhalt<br />
Werterhaltungsmaßnahmen 2007 5<br />
Betriebskostenabrechnung 2006 7<br />
Historischer Streifzug durch die<br />
Wohngebiete unserer Genossenschaft 10<br />
Christian Reinicke - ein Dresdner Maler 11<br />
Unsere Mitgliedskarte 16<br />
Reiseberichte von Genossenschaftern 24
Vorwort<br />
Sehr geehrte Genossenschafter,<br />
die vielen kleinen und großen Höhepunkte anlässlich der<br />
800-Jahr-Feier der Stadt <strong>Dresden</strong> können nicht darüber hinwegtäuschen,<br />
dass es innerhalb der Politik der Stadt an<br />
der dringend notwendigen Kontinuität fehlt. Waldschlösschenbrücke,<br />
Woba-Verkauf, Kulturpalast sind nur einige unschöne<br />
Beispiele.<br />
Umso erfreulicher ist es, dass unsere Genossenschaft<br />
schon seit Jahren zu den wirtschaftlich starken Unternehmen<br />
der Stadt zählt, was u.a. auf die kontinuierliche Unternehmensführung,<br />
die seit Jahren durch innere Stabilität<br />
geprägt ist, zurückzuführen ist. Dies wird sich auch nach<br />
den personellen Veränderungen im Vorstand (siehe Seite 4)<br />
nicht ändern.<br />
Unsere Hauptaufgaben werden in den nächsten Jahren der<br />
Abschluss der Modernisierungen der wenigen bisher nur<br />
teilsanierten Wohnungen sowie die Instandhaltung und<br />
ständige Wohnwertverbesserung an den bereits sanierten<br />
Gebäuden sein. Diese Aufgaben sind nur durch eine solide<br />
finanzielle Basis langfristig zu meistern. Um die gute gegenwärtige<br />
Ausgangssituation der Genossenschaft zu halten<br />
bzw. weiter auszubauen, werden auch wir die<br />
Wohnzufriedenheit unserer Mitglieder, eingebettet in ein<br />
gutes soziales Umfeld, in den Mittelpunkt unserer Arbeit<br />
stellen.<br />
Rechtzeitig wurde auf die vielfältigen Veränderungen in unserer<br />
Gesellschaft durch attraktive Wohnungen und zusätzliche<br />
Serviceangebote reagiert. Diesen Weg werden wir<br />
fortsetzen.<br />
Insbesondere der demographische Wandel, der auch durch<br />
das jetzt hektische, aber viel zu späte Reagieren der Politik<br />
nicht mehr aufzuhalten ist, wird die Lebensgewohnheiten<br />
der Menschen weiter verändern. Schon heute gibt es in<br />
<strong>Dresden</strong> ca. 128.000 Singlehaushalte (fast 50 %), aber nur<br />
ca. 57.000 Haushalte mit 3 oder mehr Personen.<br />
Die Nachfrage nach kleinen Komfortwohnungen mit entsprechenden<br />
Betreuungs- und Serviceleistungen zu erschwinglichen<br />
Preisen nimmt zu. Erkennbar ist schon jetzt,<br />
dass der Trend zum Einpersonenhaushalt alle Altersgruppen<br />
umfasst. Tatsache ist aber auch, dass die Lebensgewohnheiten<br />
von Singles und Familien mit Kindern nicht<br />
immer gleichgesetzt werden können.<br />
2 Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
Dem Bedürfnis nach Ruhe steht der natürliche Bewegungsdrang<br />
von Kindern gegenüber. Dieses uralte Generationsproblem<br />
erfordert Toleranz, aber auch etwas Rücksichtnahme.<br />
Unsere Genossenschaft bekennt sich ausdrücklich<br />
zu allen in ihren Wohnquartieren lebenden Altersgruppen.<br />
Sollte gerade in den Sommermonaten von älteren Mitbewohnern<br />
die Lebensfreude von Kindern zu heftig geäußert<br />
empfunden werden, bitten wir nicht zu vergessen, dass<br />
ohne Kinder unsere Gesellschaft keine Zukunft hat.<br />
Auch das zweite, heute in der Öffentlichkeit heiß diskutierte<br />
Thema, der Klimawandel, ist schon seit Jahren ein Thema<br />
in der Genossenschaft.<br />
Die aufgewandten Mittel für Wärmedämmfassaden, Wärmeschutzverglasung<br />
und Fernwärmeanschluss sparen<br />
nicht nur Heizkosten für unsere Mitglieder, sondern leisten<br />
auch einen Beitrag für den Klimaschutz zum Wohle der<br />
nachfolgenden Generationen. Die im vergangenen Jahr<br />
begonnene Verkofferung der Heizleitungen in den Wohnungen<br />
mit Einrohrheizsystem bei gleichzeitiger Anpassung<br />
der Hausstationen zwecks weiterer Optimierung der<br />
Wärmebereitstellung hat sich ebenfalls in diesem Sinne<br />
bewährt und wird fortgeführt.<br />
In diesem Sinne gehen wir fest davon aus, dass wir gemeinsam<br />
mit Ihnen für Sie den eingeschlagenen Weg fortsetzen<br />
und weiter ausbauen.<br />
Ihr Vorstand<br />
Gita Müller Dr. Peter Klengel<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Aufsichtsrat und Vorstand<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> <strong>Dresden</strong> <strong>eG</strong><br />
Unsere Postanschrift: <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> <strong>Dresden</strong> <strong>eG</strong><br />
PSF 190 147, 01281 <strong>Dresden</strong><br />
Internet: www.wohntippdresden.de, e-Mail: info@wga-dresden.de<br />
Redaktionskollegium: Geschäftsstelle Henzestraße 14, 01309 <strong>Dresden</strong><br />
Satz und Herstellung: rembrandt • hennig, werbung + kommunikation<br />
Hainsberger Straße 32, 01734 Rabenau<br />
Internet: www.rembrandt-hennig.de
Inhalt<br />
Personelle Veränderungen<br />
im Vorstand der WG <strong>Aufbau</strong> 4<br />
Werterhaltungsmaßnahmen 2007 5<br />
Abriss Diesel-/Hertzstraße 6<br />
Betriebskostenabrechnung 2006 7<br />
Verein „WOHNEN im Alter<br />
in der WG AUFBAU <strong>Dresden</strong> e. V.“ 8<br />
Rechtsecke<br />
Änderung im Genossenschaftsrecht 9<br />
Historischer Streifzug<br />
durch die Wohngebiete der<br />
Genossenschaft – Teil 8 10<br />
Außenanlagen und Hauswartdienst 11<br />
Mitglieder werben Mitglieder 12<br />
Unsere Sozialbetreuerinnen 12<br />
Grobe Fahrlässigkeit 13<br />
Schieferburg Gruna 14<br />
Sommerfest<br />
Christian Reinicke, ein Dresdner Maler 15<br />
Tag des offenen Ateliers<br />
Unsere Mitgliedskarte 16<br />
Partner der Mitgliedskarte:<br />
Wirbelwind 18<br />
Wechselbad 18<br />
Elefantenapotheke 19<br />
Little John Bikes 19<br />
Hyundai 20<br />
Teilauto 20<br />
Sommerfest der Genossenschaft<br />
am 8. September<br />
auf dem Gelände des Kinder- und<br />
Jugendhauses Schieferburg, Liebstädter Straße 29<br />
Beginn 14.00 Uhr<br />
“LeubenTreff”: Yogagruppe 21<br />
„Gedicht Wiesenhäuser“ 22<br />
Gästewohnungen<br />
in anderen Genossenschaften 23<br />
Reiseberichte von Genossenschaftern 24<br />
Genossenschafter und ihre Hobbys 25<br />
Fahrräder für Bedürftige 26<br />
Spieltag der<br />
Dresdner <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong>en 27<br />
103. Geburtstag von Hr. Schoenball 27<br />
Hausgemeinschaften<br />
und Nachbarschaftshilfe 28<br />
Rätselseite für Jung und Alt 29<br />
Auflösung Rätselseite aus dem<br />
Genossenschafts-Echo 2/2006<br />
Telefonverbindungen und Sprechzeiten 30<br />
Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
3
Personelle Veränderungen im Vorstand der WG <strong>Aufbau</strong><br />
Nachdem sich unser langjähriger Vorstandsvorsitzende, Herr<br />
Reinhard Kupke, im letzen Echo von Ihnen verabschiedet<br />
hat, möchte sich heute der neue Vorstand vorstellen.<br />
Verabschiedung Herr Reinhard Kupke<br />
Vorher möchten wir jedoch nochmals Dank sagen für die<br />
Arbeit, die Herr Kupke im Wohnungswesen der Stadt in über<br />
35 Jahren und insbesondere in unserer Genossenschaft seit<br />
1986 geleistet hat. Mit höchstem persönlichen Einsatz hat er<br />
vom turbulenten Umgestaltungsprozess am Anfang der 90er<br />
Jahre bis zum kontinuierlichen Festigungsprozess mit der<br />
weitestgehenden Modernisierung der Genossenschaftswohnungen<br />
bei gleichzeitig solider Finanzierung bis zum<br />
vergangenen Jahr für die Interessen der Genossenschaft gewirkt.<br />
Dabei hatte er sowohl für die Probleme der Genossenschafter<br />
als auch für die seiner Mitarbeiter stets ein<br />
offenes Ohr und hat Entscheidungen nicht nur mit dem Taschenrechner,<br />
sondern auch mit dem Herz getroffen. Seine<br />
grundlegenden Entscheidungen werden das Erscheinungsbild<br />
der Genossenschaft noch bis weit in die Zukunft beeinflussen.<br />
Wir gehen davon aus, dass uns Herr Kupke auch<br />
zukünftig mit seinen Erfahrungen unterstützen wird.<br />
Der neue Vorstand wird die ausgewogene Strategie der Genossenschaft<br />
auch in der Zukunft umsetzen und weiterent-<br />
4 Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
Frau Gita Müller<br />
wickeln. Dazu wurde vom Aufsichtsrat beschlossen, zukünftig<br />
einen Vorstand für den Kaufmännischen Bereich und<br />
einen Vorstand für Wohnungswirtschaft/Technik in gemeinsamer<br />
paritätischer Verantwortung mit der Leitung des Unternehmens<br />
zu beauftragen.<br />
Frau Gita Müller, die bereits seit dem 01.01.2005 zum Vorstand<br />
für den Kaufmännischen Bereich bestellt ist, wird diese<br />
Aufgabe weiter fortführen. Gleichzeitig wurde sie für die<br />
nächsten zwei Jahre zum Sprecher des Vorstandes ernannt.<br />
Aus einer Vielzahl von Bewerbern entschied sich die Findungskommission<br />
des Aufsichtsrates für Herrn Dr. Ing. Peter<br />
Klengel als neuen Vorstand für Wohnungswirtschaft/Technik.<br />
Herr Dr. Klengel ist Dresdner, verheiratet und seit 7 Jahren<br />
glücklicher Vater von Drillingen.<br />
Herr Dr. Peter Klengel<br />
Nach einem Studium an der ehemaligen Hochschule für<br />
Verkehrswesen promovierte er im Bereich Bautechnologie<br />
und arbeitete danach in Unternehmen der Baubranche und<br />
in Planungsbüros, einige Zeit davon im Ausland.<br />
Die vergangenen 10 Jahre arbeitete er in einem großen Immobilienunternehmen<br />
in <strong>Dresden</strong>.<br />
Seit dem 01.10.2006 in unserer <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
tätig, wurde Herr Dr. Klengel mit Wirkung vom 01.01.2007<br />
zum Vorstandsmitglied bestellt.<br />
Ziel von Herrn Dr. Klengel ist es, die erfolgreiche Arbeit des<br />
Vorstandes kontinuierlich fortsetzen zu helfen und durch<br />
seine Erfahrungen zu bereichern.<br />
Wir wünschen dem neuen Vorstand viel Erfolg bei der Lösung<br />
der nicht einfacher werdenden Aufgaben.
Werterhaltungsmaßnahmen 2007<br />
Den Lesern, die unser Genossenschaftsecho bereits in den<br />
vergangenen Jahren aufmerksam gelesen haben, wird aufgefallen<br />
sein, dass Instandhaltungsleistungen zunehmen<br />
und gleichzeitig die letzten verbliebenen teilsanierten Objekte<br />
modernisiert werden.<br />
Hier kommt zum Tragen, dass durch die kontinuierliche Sanierungstätigkeit<br />
der Genossenschaft seit Anfang der neunziger<br />
Jahre der Wohnungsbestand der Genossenschaft einen<br />
Sanierungsgrad von mehr als 95 % aufweist und die zuerst<br />
modernisierten Gebäude schon wieder einer Instandhaltung<br />
bedürfen. Insbesondere die Fassaden, Holzfenster sowie die<br />
Treppenhaus- und Hauseingangsbereiche müssen je nach<br />
Abnutzungsgrad nach einigen Jahren mit einer neuen Farbbeschichtung<br />
versehen werden, um den Wohnwert unserer<br />
Häuser zu erhalten.<br />
Weitere Maßnahmen der Instandhaltung sind u. a. in Leuben<br />
die Demontage der Gasinstallation und Umrüstung auf zentrale<br />
Warmwasserbereitung (2. Bauabschnitt). Auf Wunsch<br />
werden dabei die Bäder modernisiert.<br />
Bahnhofstraße 55 a - e<br />
Im Wohngebiet Rosenberg-/Calvinstraße werden die Hauptstromversorgung<br />
und teilweise auch die Wohnungsinstallation<br />
erneuert. In Vorbereitung der Demontage der<br />
Gasan lagen in Laubegast im Jahr 2008 wird die Kapazität<br />
der Elektroanschlüsse erweitert. Die Fassaden der König-<br />
Friedrich-August-Häuser (gegenüber der Technischen Sammlungen)<br />
erhalten eine neue Farbbeschichtung.<br />
Im Wohngebiet Schilfweg/Luchbergstraße werden im 2. Bauabschnitt<br />
die Elektro- und Sanitärinstallationen erneuert.<br />
Bodenbacher Straße 11 – 15 a<br />
Die komplexen Modernisierungen erfolgen in diesem Jahr<br />
an der Bodenbacher Str. 11 – 15 a (Bautyp IW 66 / P2) und<br />
der Bahnhofstraße 55 a - e (Bautyp IW 62). Im Block Bodenbacher<br />
Str. 11 - 15 a werden nach bewährter Art Aufzüge<br />
eingebaut. Besonders für ältere Genossenschafter dürfte hier<br />
die Nähe zur Begegnungsstätte Wiesenstr. 17 mit deren Angeboten<br />
interessant sein. Die fertigen 2- und 3-Raum-<br />
Wohnungen werden über das gleiche Ausstattungsniveau<br />
wie die Wohnungen der Stübelallee 33 - 49 (Fertigstellung<br />
2006) verfügen.<br />
Die Wohnungen der Bahnhofstraße 55 a - e in Großzschachwitz,<br />
nahe dem Wohngebiet Rathener-/Schönaer Straße gelegen,<br />
werden mit neuen Elektroinstallationen und modernen<br />
Bädern versehen. Am Haus wird parallel ein Wärmedämmverbundsystem<br />
angebracht und die Erneuerung der<br />
Loggien vorgenommen.<br />
Bahnhofstraße 55 a - e<br />
Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007 5
Abriss Diesel-/Hertz- und Stephensonstraße<br />
Gebäudequerschnitt im Rückbau<br />
Sicher haben sich etliche Genossenschafter gefragt, warum<br />
das Wohnkarree an der Diesel-, Hertz- und Stephensonstraße<br />
abgerissen und nicht so ansprechend saniert wurde<br />
wie andere Liegenschaften unserer Genossenschaft; auch<br />
unter dem Gesichtspunkt, dass es sich hier um eine der<br />
jüngsten in der Genossenschaft befindlichen Wohnanlagen<br />
handelte.<br />
Die Häuser vom Bautyp WBS 70/14,40 verfügten aufgrund<br />
ihrer Gebäudetiefe von 14,40 m über Wohnungsgrundrisse,<br />
die nur bedingt den Bedürfnissen eines modernen Wohnkomforts<br />
entsprachen. Infolge dessen konnten immer weniger<br />
Wohnungen dieses Typs vermietet werden und der<br />
Leerstand wuchs auf mehr als die Hälfte an.<br />
Beräumtes Areal<br />
6<br />
Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
Eine nachhaltige Aufwertung und dauerhafte Vermietung<br />
dieses Areals wäre nur durch eine wirtschaftlich nicht vertretbare<br />
Sanierung möglich gewesen. Aus diesem Grund wurde<br />
im Jahr 2005 der Abriss dieses Gebäudekomplexes beschlossen.<br />
Bis zum Jahresende 2006 konnte auch den<br />
letzten verbliebenen Mietern adäquater Wohnraum zur Verfügung<br />
gestellt und der Freizug abgeschlossen werden.<br />
Abriss mit schwerer Technik<br />
Nach dem Entfernen aller Einbauteile wie Türen, Fenster und<br />
Medien, wurden die Häuser mit Hilfe schwerer Technik Platte<br />
für Platte eingerissen. Dabei wurde zur Verminderung der<br />
Staubentwicklung permanent Wasser über die Trümmer gespritzt.<br />
Bereits zum Jahreswechsel waren 3 Blöcke komplett<br />
abgetragen und bis Mitte März die restlichen Häuser zurückgebaut.<br />
Anschließend wurde die gesamte Fläche begrünt.<br />
Alle Rückbaumaßnahmen wurden komplett durch Fördermittel<br />
finanziert.<br />
Eingeebnete Fläche
Betriebskostenabrechnung 2006<br />
In den nächsten Wochen erhalten Sie die Betriebskostenabrechnung<br />
2006 für Ihre genutzte genossenschaftliche Wohnung.<br />
Im Vergleich zur Abrechnung 2005 ergeben sich<br />
folgende Veränderungen:<br />
Auf dem Gebiet der „kalten“ Betriebskosten sind seitens<br />
der Stadt <strong>Dresden</strong> und der DREWAG erneut Preiserhöhungen<br />
vorgenommen worden:<br />
- so hat sich der Preis Niederschlagswassergebühr<br />
um 25 % erhöht<br />
- die Kosten der Straßenreinigung sind um 12,7 %<br />
gestiegen<br />
- der Arbeitspreis für Hausstrom stieg ab<br />
dem 01.03.06 um 5 %<br />
Wie bereits im Genossenschaftsecho 1/2006 angekündigt,<br />
haben die allgemeinen Preissteigerungen auf dem Energiesektor<br />
wesentlich Einfluss auf die abzurechnenden Betriebskosten<br />
genommen.<br />
Die Genossenschaft hatte<br />
daher im Vergleich zum<br />
Vorjahr für den Bezug von<br />
Wärme Mehraufwendungen<br />
von rund 13 % zu tragen;<br />
trotz der Tatsache, so<br />
zeigt es der Rückgang der<br />
bezogenen Wärmemenge,<br />
dass unsere Mieter insgesamt<br />
sparsamer mit Heizenergie<br />
umgegangen sind.<br />
Das bedeutet für die Betriebskostenabrechnung<br />
des Jahres 2006, dass bei<br />
Mietern mit unverändertem<br />
bzw. geringfügig rückläufigem<br />
Verbrauch höhere<br />
Kosten als im Vorjahr entstanden<br />
sind. Durch die mit<br />
der letzten Abrechnung<br />
vorgenommene Anhebung<br />
der Vorauszahlung für Heizkosten<br />
um 30 %, wurde<br />
dieser Entwicklung bereits<br />
Rechnung getragen.<br />
Zu beachten ist jedoch dabei, dass der Beginn der geänderten<br />
Vorauszahlung in Abhängigkeit vom Erstellungsdatum<br />
der letzten Abrechnung sehr unterschiedlich sein kann. Bei<br />
einigen Mietern werden 6, bei anderen nur 3 geänderte Vorauszahlungen<br />
in die Abrechnung einfließen. Dem entspre-<br />
chend wird das Saldo von Vorauszahlung und abgerechneten<br />
Kosten unterschiedlich ausfallen. Bei Mietern, die ihre<br />
Abrechnung erst im Juli bzw. August erhalten haben, kann es<br />
deshalb trotz höherer monatlicher Abschläge für die Heizkosten<br />
zu Nachzahlungen kommen.<br />
Mit jeder Abrechnung wird eine Anpassung der Vorauszahlung<br />
auf der Basis der abgerechneten Kosten und zu erwartender<br />
Kostensenkungen bzw. Kostensteigerungen vorgenommen.<br />
Bedingt durch die Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes<br />
ab 01.01.2007 von 16 % auf 19 %, erhöhen sich mit<br />
der Abrechnung für das Jahr 2006 die angepassten Vorauszahlungen<br />
für die „kalten“ Betriebskosten um 2 % und die<br />
Heizkosten um 3 %.<br />
Die Betriebskostenabrechnungen der letzten Jahre verzeichneten<br />
Verschiebungen zwischen den Kostenpositionen<br />
„Gärtnerische Leistungen“ und „Hauswart“. Dies trifft auch für<br />
2006 wieder zu.<br />
Die Ursachen dafür liegen unter anderem<br />
im unterschiedlichen Einsatz<br />
eigener Kräfte sowie für in Anspruch<br />
genommene Fremdleistungen für<br />
Baumpflegearbeiten.<br />
Weitere grundsätzliche Informationen<br />
zu dieser Thematik können Sie in unserem<br />
„Ratgeber Betriebskosten“ auf<br />
den Seiten 11 und 14 nachlesen.<br />
Entwicklung der<br />
Heizölpreise 2004 – 2007,<br />
Deutlich erkennbar ist der erneute<br />
Anstieg der Heizölpreise, der zeitversetzt<br />
eine Erhöhung der Gaspreise<br />
nach sich ziehen wird.<br />
Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
7
Verein „WOHNEN im Alter in der WG AUFBAU <strong>Dresden</strong> e. V.“<br />
Weiterer Mitgliederzuwachs<br />
Wiederholt berichteten wir zurückliegend in unserem „Genossenschafts-Echo“<br />
über das Wirken unseres Vereins.<br />
5 Jahre sind seit dessen Gründung vergangen und es dürfte<br />
zwischenzeitlich kaum noch Genossenschafter im höheren<br />
Alter geben, die nicht in irgendeiner Form in die Vereinsaktivitäten<br />
einbezogen wurden.<br />
Striesener Straße 2<br />
Die Geburtstagsfeiern des Monats, Veranstaltungen mit langjährigen<br />
Hausgemeinschaften sowie Veranstaltungsangebote<br />
der unterschiedlichsten Art in unseren Objekten<br />
„Amadeus“ und „LeubenTreff“ fügen sich in das Bemühen<br />
des Vereins ein, unseren Senioren das Wohnen in unserer<br />
Genossenschaft lebenswert zu gestalten.<br />
Die Vermittlung des Gefühls, zu einer Gemeinschaft zu gehören<br />
und nicht zu vereinsamen, ist gerade für alleinstehende<br />
Senioren von außerordentlicher Bedeutung. Der Geburtstagsgruß<br />
unseres Vereins ist vielfach der einzige Glückwunsch,<br />
den Alleinstehende an ihrem Ehrentag erhalten.<br />
Von Anfang an gehören unserem Verein neben einer Vielzahl<br />
Einzelpersonen, davon sehr viele Mitarbeiter der Geschäftsstelle<br />
unserer Genossenschaft, auch Betriebe und Einrichtungen<br />
als Mitglieder an.<br />
Neben dem Jahresbeitrag, den diese Betriebe und Einrichtungen<br />
in der für juristische Personen festgelegten Höhe entrichten,<br />
hat unser Verein von ihnen über das Geforderte<br />
hinaus finanzielle und materielle Unterstützung erhalten, die<br />
für die Finanzierung der Vereinsaufgaben von außerordentlicher<br />
Bedeutung ist. Allein aus den Mitgliedsbeiträgen wären<br />
die Sach- und Personalaufwendungen, z. B. für unser Objekt<br />
„Amadeus“, niemals finanzierbar.<br />
8<br />
Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
Insofern ist es an der Zeit, unseren, zu den juristischen Personen<br />
zählenden, Mitgliedern für ihr Engagement öffentlich<br />
ein Dankeschön auszusprechen.<br />
Dieser Dank geht an:<br />
Ingenieurgemeinschaft Cossebaude<br />
SES Stadtentwicklungsgesellschaft<br />
Volkssolidarität <strong>Dresden</strong> e. V.<br />
GESA Ingenieurgesellschaft für Gesamtplanung<br />
B & M Haustechnik<br />
Rickinger Gruppe<br />
Bau <strong>Dresden</strong> Gruna<br />
KÖRNER Rohr & Umwelt GmbH<br />
Thermoglasservice Neumann GmbH<br />
ASB – Ortsverband <strong>Dresden</strong> e.V.<br />
Vester Dienstleistungsgruppe<br />
AOK Sachsen VD <strong>Dresden</strong>.<br />
Besonders freuen wir uns darüber, dass auch weiterhin Betriebe<br />
und Einrichtungen bereit sind, die Mitgliedschaft in<br />
unserem Verein zu erwerben. So ist z. B. seit dem<br />
01.01.2007 das deutschlandweit agierende Unternehmen<br />
Kabel Deutschland Mitglied unseres Vereins. Wir heißen<br />
unser neues Mitglied an dieser Stelle herzlich willkommen!<br />
Wenn von Unterstützung unseres Vereins gesprochen wird,<br />
dürfen auch die Betriebe und Einrichtungen nicht vergessen<br />
werden, die zwar nicht Mitglied des Vereins sind, aber von<br />
Fall zu Fall den Verein finanziell unterstützen. Auch ihnen,<br />
den nicht Genannten, gebührt unser Dank!<br />
Wir freuen uns, wenn Genossenschafter, die sich durch diesen<br />
Beitrag angesprochen fühlen, ebenfalls Mitglied unseres<br />
Vereins werden würden.<br />
Geburtstagsfeier des Monats
Rechtsecke:<br />
Änderung im Genossenschaftsrecht<br />
Am 18.08.2006 trat das Gesetz zur Einführung der Europäischen<br />
Genossenschaft und zur Änderung des Genossenschaftsrechts<br />
in Kraft. Neben einigen Anpassungen an den<br />
modernen Sprachgebrauch beinhaltet es auch wichtige<br />
rechtliche Veränderungen, von denen eine Auswahl an dieser<br />
Stelle benannt werden sollen:<br />
- Gemäß § 4 GenG ist die Gründung einer Genossenschaft<br />
nunmehr bereits ab drei Mitgliedern möglich; zuvor wurde<br />
eine Mindestzahl von sieben Mitgliedern verlangt.<br />
- § 15 Abs. 1 GenG sieht vor, dass einem zukünftigen Mitglied<br />
vor Abgabe seiner Beitrittserklärung eine Abschrift der<br />
Satzung in der jeweils geltenden Form zur Verfügung gestellt<br />
werden muss.<br />
- In Zukunft wird die General- bzw. Vertreterversammlung<br />
nach § 46 Abs. 1 GenG mit einer Frist von mindestens zwei<br />
Wochen einberufen, bislang genügte die Frist von einer<br />
Woche.<br />
- Die Tagesordnung einer Vertreterversammlung ist allen Mitgliedern<br />
bekannt zu machen; dies kann im Internet auf der<br />
Homepage der Genossenschaft geschehen.<br />
- Laut § 46 Abs. 2 S. 1 GenG müssen die Gegenstände, über<br />
die in der General-/Vertreterversammlung Beschluss gefasst<br />
werden soll, mit einer Frist von mindestens einer Woche<br />
(vorher: 3 Tage) angekündigt werden, es sei denn, es liegt<br />
ein Ausnahmetatbestand des § 46 Abs. 2 S. 2 GenG vor.<br />
Von einigen Handlungsalternativen, die das neue Gesetz<br />
bietet, wird die Genossenschaft im Interesse ihrer Mitglieder<br />
keinen Gebrauch machen.<br />
- So könnten gemäß § 8 Abs. 2 GenG investierende Mitglieder,<br />
welche die Einrichtungen der Genossenschaft nicht<br />
selbst nutzen, zugelassen werden. Um Abgrenzungsschwierigkeiten<br />
mit den nutzenden Mitgliedern zu vermeiden, wird<br />
sich die Genossenschaft gegen diese Alternative entscheiden.<br />
- Weiterhin wird die Genossenschaft von der Möglichkeit Abstand<br />
nehmen, juristische Personen/ Personengesellschaften<br />
bzw. deren gesetzliche Vertreter gemäß § 9 Abs. 2 S. 2 GenG<br />
in den Aufsichtsrat wählen zu lassen.<br />
Selbstverständlich werden die grundlegenden Neuerungen,<br />
soweit erforderlich, auch in der Satzung unserer Genossenschaft<br />
Berücksichtigung finden.<br />
Bereits im Januar dieses Jahres wurde durch Aufsichtsrat und<br />
Vorstand eine Satzungskommission gebildet, der auch zwei<br />
Vertreter angehören. Diese bereitet die Überarbeitung unserer<br />
Satzung für die Vertreterversammlung im Juni vor.<br />
Justiziar Dr. Reinhold in den Ruhestand<br />
verabschiedet<br />
Nach 12 Jahren Tätigkeit als Leiter der Rechtsabteilung der<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> <strong>Dresden</strong> <strong>eG</strong> verabschiedete<br />
sich Herr Dr. Klaus Reinhold in den Ruhestand. Vielen<br />
Genossenschaftern ist Herr Dr. Reinhold durch sein Bemühen,<br />
in schwierigen Situationen sozialverträgliche Lösungen<br />
herbeizuführen, nicht unbekannt geblieben.<br />
Geschätzt wurde Herr Dr. Reinhold auch landesweit durch<br />
seine konstruktive Mitarbeit im Fachausschuss „Recht“ der<br />
Wohnungsunternehmen Sachsens. Wir wünschen Herrn<br />
Dr. Reinhold alles Gute für seinen Ruhestand.<br />
Die Leitung der Rechtsabteilung wurde von Frau Katharina<br />
Lüthje, die seit Jahren als Stellvertreterin von Herrn Dr. Reinhold<br />
arbeitete, übernommen.<br />
Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
Herr Dr. Klaus Reinhold<br />
9
Historischer Streifzug durch die Wohngebiete<br />
unserer Genossenschaft – Teil 8<br />
Anknüpfend an unsere letzte Echo-Ausgabe berichten wir<br />
an dieser Stelle über Stra ßen in den Stadteilen Dobritz, Leuben<br />
und Großzschachwitz, die nach Arbeiterfunktionären<br />
und Politikern benannt wurden.<br />
Arbeiterfunktionäre<br />
Franz-Mehring-Straße<br />
Franz-Mehring-Straße: Ursprünglich nur Mehringstraße, ab<br />
1933 Laforce-Straße und nach der erneuten Umbenennung<br />
im Juli 1945 Franz-Mehring-Straße. Franz Mehring (1846 –<br />
1919), anfangs SPD-Mitglied, war Mitbegründer der KPD und<br />
wirkte als Journalist und Historiker.<br />
Singerstraße<br />
Josef-Moll-Straße: Diese von der Singerstraße abzweigende,<br />
ursprünglich als Hausmannstraße geführte Straße trägt den<br />
Namen eines Arbeiters der Uhrmacherbranche. Josef Moll<br />
(1812 – 1948) setzte sich für die demokratischen Rechte der<br />
in der aufkommenden Industrie arbeitenden Menschen ein.<br />
10<br />
Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
Kadenstraße<br />
Franz-Latzel-Straße: Die ehemalige Lindenstraße am Rand<br />
von Leuben verbindet die Pirnaer Landstraße mit der Berthold-Haupt-Straße.<br />
Zwischenzeitlich erhielt sie vor 1945 den<br />
Namen Dürrstraße. Franz Latzel (1880 – 1941) war Schlosser<br />
und aktiver Antifaschist in <strong>Dresden</strong>.<br />
Försterlingstraße: An dieser Straße hat unsere Genossenschaft<br />
zwar keine Wohnungen, aber das angrenzende<br />
Wohngebiet in Großzschachwitz, eingemeindet nach <strong>Dresden</strong><br />
1950, wird vielfach als Försterlinggebiet bezeichnet. Emil<br />
Försterling (1827 – 1872) war ein über die Grenzen <strong>Dresden</strong>s<br />
bekannter sächsischer Arbeiterführer.<br />
Politiker<br />
Kadenstraße: August Kaden (1850 – 1913) war als führender<br />
SPD-Funktionär und Verleger der „Sächsischen Arbeiterzeitung“<br />
12 Jahre Landtags- und ab 1898 Reichstagsabgeordneter.<br />
Die nach ihm benannte Straße wurde von 1933 bis<br />
1945 in Kuhnstraße umbenannt.<br />
Breitscheidstraße: Bis 1933 trug diese Straße den Namen<br />
August Bebels, bis 1945 Rickmerstraße. Eine Rückbenennung<br />
nach 1945 fand nicht statt, da in Strehlen eine Straße gleichen<br />
Namens existierte. Eine erneute Umbenennung erinnert<br />
nun an den SPD-Politiker Rudolf Breitscheid (1874 –<br />
1944).<br />
Singerstraße: Mit der Errichtung kleiner Reihenhäuser in<br />
der Zeit um 1935 entstand die anfangs Schlegelstraße benannte<br />
kurze Straße. Paul Singer (1844 – 1911), ab 1884 Abgeordneter<br />
des Reichstages, wurde als Parteivorsitzender<br />
der SPD und Weggefährte August Bebels bekannt.
Außenanlagen und Hauswartdienst<br />
Im letzten Echo hatten wir über die Abteilung Außenanlagen<br />
und Hauswartdienst unserer Genossenschaft berichtet. Mit<br />
dieser Ausgabe möchten wir beginnen, Ihnen die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter dieser Abteilung etwas näher vorzustellen.<br />
Geleitet wird die Abteilung von Herrn Hans-Jürgen Gelinek.<br />
Er ist von Beruf Diplomingenieur und seit 1999 in der Genossenschaft<br />
beschäftigt.<br />
Herr Hans-Jürgen Gelinek<br />
Herr Gelinek ist gebürtiger Dresdner, Absolvent der Verkehrshochschule<br />
<strong>Dresden</strong>, Vater von zwei Töchtern und seit 20<br />
Jahren Mitglied unserer Genossenschaft.<br />
Er wohnt mit seiner Familie in der Gartenheimsiedlung in<br />
Gruna und verfügt auch deshalb bei der Bewältigung der<br />
vielfältigen Aufgaben im Hauswartbereich über die Sichtweise<br />
eines wohnenden Genossenschafters.<br />
Genossenschafter, die sich mit Anliegen und Problemen an<br />
ihn wenden, finden stets einen freundlichen und lösungsorientierten<br />
Gesprächspartner. Eine genaue Analyse des<br />
Sachverhaltes bei auftretenden Konflikten ist dabei für Herrn<br />
Gelinek und seine Entscheidungsfindung selbstverständlich.<br />
Tatkräftige Unterstützung findet Herr Gelinek in Frau Lange,<br />
die als Mitarbeiterin für den Hauswartdienst in der Genossenschaft<br />
tätig ist.<br />
Frau Lange ist von Beruf Konstrukteurin und absolvierte ihr<br />
Studium an der Fachschule für Maschinenbau in Bautzen.<br />
Sie ist gebürtige Dresdnerin und seit 1996 in der Genossenschaft<br />
tätig. Sie ist Mutter von zwei Kindern, wohnt mit ihrem<br />
Mann im Wohngebiet Weißdornstraße und ist seit 28 Jahren<br />
Mitglied der Genossenschaft.<br />
Frau Lange erledigt alle bürotechnischen Aufgaben vom innerbetrieblichen<br />
Post- und Informationsdienst zwischen der<br />
Geschäftsstelle, den Genossenschaftern und den Hauswarten,<br />
der Überwachung von Wartungs-, Analyse- und Kontrollaufgaben<br />
bis zur monatlichen Leistungsabrechnung der<br />
Hauswarte sowie der Erledigung des Schriftverkehrs. Außerdem<br />
koordiniert sie alle operativen Vorgänge, die durch<br />
Anrufe von Genossenschaftern und Geschäftspartnern im<br />
Geschäftsablauf entstehen.<br />
Frau Roswitha Lange<br />
Zu allen Fragen, die die Pflege der Außenanlagen und die<br />
Leistungen der Hauswarte betreffen, erreichen Sie unsere<br />
Mitarbeiter unter der Telefonnummer 44 32 415.<br />
Außenanlagen Liebstädter Straße<br />
Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007 11
Mitglieder werben Mitglieder<br />
Alle Genossenschafter, die sich in der Zeit vom 01. Oktober<br />
2006 bis 31. März 2007 an der Aktion „Mitglieder werben<br />
neue Mitglieder“ beteiligt, die Bedingungen erfüllt und den<br />
Karstadtgutschein erhalten haben, nehmen automatisch an<br />
einer Sonderauslosung teil. 115 Teilnehmerkarten gelangten<br />
in die Auslosung. Unter Aufsicht unserer Rechtsabteilung<br />
wurden die glücklichen Gewinner ermittelt.<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
den Gewinnern!<br />
Birgit Große<br />
Gartenheimsteg 4, 01277 <strong>Dresden</strong> und<br />
Eberhard Nier<br />
Enderstraße 24, 01277 <strong>Dresden</strong><br />
erhalten je 2 Karten für die Komödie <strong>Dresden</strong>, verbunden<br />
mit einem Abendessen im Restaurant „Stroganow“.<br />
Die Vermietungsaktion geht weiter. Alle im Zeitraum vom<br />
01. April 2007 bis 30. September 2007 eingegangenen Teil-<br />
Unsere Mitarbeiterinnen für Soziales<br />
Für Problemlagen sozial benachteiligter Genossenschafter<br />
und Senioren stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen für Soziales,<br />
Frau Riedrich und Frau Tempels, zur Verfügung.<br />
Beide besitzen das notwendige Einfühlungsvermögen und<br />
die Erfahrung, um mit Ihnen gemeinsam in Konfliktsituationen<br />
eine entsprechende Lösung zu finden.<br />
Dazu zählen unter anderem:<br />
- Unterstützung von Genossenschaftern, die durch beson-<br />
dere soziale Schwierigkeiten in Mietschulden geraten<br />
sind<br />
- Mitwirkung beim Ausfüllen von Anträgen und Herstellung<br />
von Behördenkontakten (z.B. Wohngeld, ARGE, soziale<br />
Dienste etc.)<br />
- Hilfestellung für ältere und behinderte Mieter bei Wohnraumanpassungsmaßnahmen<br />
- Betreuung von Genossenschaftern in höherem Lebensalter<br />
in Zusammenarbeit mit Seniorenhilfe, Pflegekasse<br />
und Wohlfahrtsverbänden<br />
Wenn Sie in Ihrer persönlichen Situation Hilfe durch die Genossenschaft<br />
in Anspruch nehmen möchten, wenden Sie<br />
12 Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
Zu gewinnen gibt es einen<br />
REISEGUTSCHEIN<br />
nehmerkartennehmen wieder an einer<br />
Sonderauslosung<br />
teil. Zu gewinnen<br />
gibt es dann<br />
einen Reisegutschein<br />
im Wert<br />
von 200,- EUR.<br />
Für den Fall, dass Sie<br />
uns an wohnungssuchende<br />
Bekannte und<br />
Verwandte weiterempfehlen<br />
möchten, verwenden<br />
Sie bitte dafür auch weiterhin die Teilnahmekarte<br />
„Mitglieder werben Mitglieder“. Sie erhalten diese Karten in<br />
der Geschäftsstelle der Genossenschaft auf der Henzestraße<br />
14 und im „Wohntipp“, unserem Vermietungszentrum auf der<br />
Papstdorfer Str. 17.<br />
im Wert von 200,- EUR<br />
sich bitte vertrauensvoll an unsere Mitarbeiterinnen für Soziales.<br />
Diese sind im Rahmen der Öffnungszeiten unserer<br />
Geschäftsstelle immer für Sie persönlich oder telefonisch erreichbar.<br />
Frau Riedrich unter Telefon 44 32-133 und<br />
Frau Tempels unter Telefon 44 32-132.<br />
Frau Riedrich, Frau Tempels
Grobe Fahrlässigkeit<br />
Ende März 2007 erreichte die <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> ein<br />
Anruf aus dem Wohngebiet an der Rathener Straße, in dem<br />
besorgte Bewohner eine starke Geruchsbelästigung im<br />
Wohngebäude anzeigten und um Klärung der Situation<br />
baten.<br />
Unser Ordnungsbeauftragter stellte vor Ort fest, dass im gesamten<br />
Haus ein starker Benzingeruch vorherrschte, der ein<br />
schnelles Handeln erforderlich machte.<br />
Im Beisein der Polizei wurde ein Mieterkeller im Haus<br />
zwangsgeöffnet. Dabei wurden 14 Kanister sichergestellt, die<br />
mit brennbaren Flüssigkeiten gefüllt waren (siehe Foto).<br />
Die vorgefundene Menge übersteigt jede für einen Haushalt<br />
tolerierbare Grenze für das Einlagern derartiger Flüssigkeiten.<br />
Dieser Verstoß gegen einschlägige gesetzliche Vorschriften<br />
und die Hausordnung unserer Genossenschaft stellte eine<br />
erhebliche Gefährdung für das gesamte Haus und seine Bewohner<br />
dar.<br />
Aufgrund dieses grob fahrlässigen Verhaltens erstattete die<br />
Genossenschaft gegen den Besitzer der sichergestellten Behältnisse<br />
Strafanzeige und veranlasste mietrechtliche Maßnahmen.<br />
Anzeige<br />
Wir nehmen dieses ernste Vorkommnis zum Anlass, nochmals<br />
darauf hinzuweisen, dass leicht brennbare oder explosive<br />
Stoffe nur entsprechend den gesetzlichen<br />
Bestimmungen im Keller gelagert werden dürfen.<br />
Nachzulesen: „Verordnung über Anlagen zur Lagerung, Abfüllung und Beförderung<br />
brennbarer Flüssigkeiten, VbF (27. Feb. 1980, BGBl. I Nr. 8, s.<br />
173/229; spätere Änderung 1992, BGBl. I Nr. 41, S. 1564)“<br />
Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
13
Die „Schieferburg“ in <strong>Dresden</strong> –<br />
das Dresdner Kinder- und Jugendhaus Gruna stellt sich vor<br />
Wer die Liebstädter Straße im Ortsamt Blasewitz entlangfährt,<br />
könnte es leicht übersehen: das Kinder- und Jugendhaus<br />
„Schieferburg“ im Stadtteil Gruna/Seidnitz. Dabei sollte<br />
es schon aufgrund der auffälligen und sehr schönen Architektur<br />
sofort ins Auge fallen, konnte doch das Dresdner<br />
Architekturbüro Weise und Treuner hier eine sehr ansprechende<br />
Gestaltung verwirklichen. Es liegt eingebettet zwischen<br />
dem Wohngebiet an der Liebstädter Straße, der<br />
Gartensparte am Rothermundpark und der Grünsiedlung<br />
direkt am Landgraben.<br />
Wer die Einfahrt neben der Gartenanlage am Schaukasten<br />
vorbei gefunden hat, wird von einem schiefergedeckten<br />
Sandsteinbau mit Kuppeln, großen Fenstern und geschwungenen<br />
Linien überrascht.<br />
Man mag es kaum glauben, aber im Dezember letzten Jahres<br />
feierte die „Schieferburg“ mit einem bunten Programm<br />
und auch mit finanzieller Unterstützung der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
<strong>Aufbau</strong> bereits ihren 10. Geburtstag.<br />
Das Kinder- und Jugendhaus bietet eine bunte Mischung<br />
an offenen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Eltern.<br />
Neben den regelmäßigen Projekten im kreativen Bereich<br />
(Töpfern, Basteln) und anderen Freizeitangeboten (Sport<br />
und Spiel, Ausflüge, u. a.) finden mehrmals im Jahr große<br />
und kleine Veranstaltungen statt.<br />
Schieferburg<br />
Mit dieser bunten Mischung für Klein und Groß geht es<br />
munter durch das gesamte Jahr. Angefangen zum Beispiel<br />
bei der sehr beliebten Faschingsveranstaltung für Kinder,<br />
über Beachpartys für Jugendliche, Halloween-Grusel-Aben -<br />
de bis zum Hausgeburtstag im Dezember und einer zünftigen<br />
Weihnachtsfeier.<br />
Abwechslung wird in der Schieferburg groß geschrieben.<br />
Bei allen Festen und Aktionen ist der gar nicht so gruselige<br />
Hausgeist Gruni, das Maskottchen des Kinder- und Jugendhauses<br />
Schieferburg, dabei.<br />
14 Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
Bastelzimmer<br />
Hintergelände<br />
Wer Gruni und das Haus einmal näher kennen lernen<br />
möchte, kann einfach in der Liebstädter Straße 29 vorbeikommen<br />
(Di - Do 15.00 - 21.00 Uhr, Fr - Sa 16.00 -<br />
22.00 Uhr) oder sich unter www.schieferburg.de genauer<br />
informieren.<br />
Sommerfest der Genossenschaft<br />
am 8. September<br />
auf dem Gelände des Kinder- und<br />
Jugendhauses Schieferburg, Liebstädter Straße 29<br />
Beginn 14.00 Uhr
Christian Reinicke –<br />
ein Dresdner Maler und Genossenschafter<br />
Vita<br />
1937 in Dippoldiswalde geboren<br />
1952–54 Künstlerische Arbeit unter Curt Querner<br />
1954 Dekorationsmaler<br />
1956 Sportlehrer/Studium an der DHFK Leipzig<br />
1969 Diplom<br />
1970 Lehrer im Hochschuldienst der<br />
Technischen Universität <strong>Dresden</strong><br />
1974–92 Zirkelarbeit an der Hochschule Bildende<br />
Künste <strong>Dresden</strong> unter Günter Schreiber<br />
1992 Referent an der Sächsischen Akademie<br />
für Lehrerfortbildung<br />
seit 1993 Künstlerische Arbeit in der Gruppe<br />
„Dresdner Malfreunde“<br />
seit 1998 Mitglied im Verein „Schule des Sehens und<br />
Gestaltens“ e.V. unter Prof. Gerhard Stengel<br />
seit 2001 Künstlerischer Leiter des Vereins<br />
„Schule des Sehen und Gestaltens“<br />
Mitglied im<br />
„Neuen Sächsischen Kunstverein“<br />
Aquarell<br />
Grafik<br />
Alle Besucher der Geschäftstelle<br />
der Genossenschaft<br />
haben sicher<br />
die vielen Bilder, Grafiken<br />
und Zeichnungen im<br />
Treppenhaus des Gebäudes<br />
schon einmal wahrgenommen.<br />
Hier handelt<br />
es sich um Werke des<br />
Dresdner Malers Christian<br />
Reinicke.<br />
Seit 1983 ist Herr Reinicke Mitglied unserer Genossenschaft<br />
und mit der ständigen Ausstellung seiner Werke möchten<br />
wir Ihnen Malerei und Grafik näher bringen und Ihren<br />
Augen während des Aufenthaltes in unseren Räumen<br />
einen attraktiven Blickfang bieten.<br />
Neben unserer Geschäftstelle sind weitere Werke von Herrn<br />
Reinicke im St. Marienkrankenhaus <strong>Dresden</strong> und in der Geschäftstelle<br />
des Sächsischen Bergsteigerbundes zu sehen.<br />
Die ausgestellten Werke können von Ihnen gern erworben<br />
werden.<br />
Wer Herrn Reinicke und seine Arbeit näher kennen lernen<br />
möchte, ist herzlich zum Tag des offenen Ateliers am 17.<br />
November 2007 in die Geschäftstelle der WG <strong>Aufbau</strong> <strong>Dresden</strong><br />
<strong>eG</strong> eingeladen.<br />
Kontakt: Christian Reinicke<br />
Liebenauer Str. 7, 01297 <strong>Dresden</strong><br />
Tel.: 0351/ 259 17 81<br />
Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
15
Unsere Mitgliedskarte<br />
Dienstleistungen unserer Partnerunternehmen<br />
Alltagshilfe<br />
Firma Wirbelwind<br />
Striesener Str. 2, 01307 <strong>Dresden</strong><br />
� (03 51) 252 28 97<br />
Servicepartner für die Entlastung<br />
im Alltag (Hauswirtschaft, Kinder-,<br />
Seniorenbetreuung, Renovierungen,<br />
Einkäufe)<br />
bis 10 % Rabatt<br />
Details:<br />
Echo 1/2004, 2/2004, 2/2005,<br />
2/2006 >> mehr in dieser Ausgabe<br />
Umzugsdienst<br />
Firma Bartsch & Weickert<br />
Löbtauer Straße 80, 01159 <strong>Dresden</strong><br />
� (03 51) 86 72 40<br />
bis 12 % Rabatt bei Umzug<br />
Details: Echo 1/2004<br />
Little John Bikes<br />
Schandauer Straße 31,<br />
01277 <strong>Dresden</strong><br />
� (0351) 340 10 25<br />
5 % Rabatt auf alle nicht<br />
preisreduzierten Artikel<br />
>> mehr in dieser Ausgabe<br />
Autokauf<br />
Autohaus Heike Hanisch GmbH<br />
Hamburger Straße 32 a,<br />
01067 <strong>Dresden</strong><br />
� (03 51) 48 12 42<br />
bis 16 % Rabatt bei Kauf eines<br />
Neuwagens von Hyundai<br />
Details: Echo 1/2004, 2/2004,<br />
1/2005, 1/2006<br />
>> mehr in dieser Ausgabe<br />
Gesundheit<br />
Elefanten-Apotheke<br />
Stübelallee 55, 01309 <strong>Dresden</strong><br />
� (03 51) 250 14 40<br />
5 % Rabatt auf alle Artikel<br />
aus dem Freiwahlsortiment<br />
>> mehr in dieser Ausgabe<br />
16 Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
Kultur<br />
Theater Wechselbad<br />
Maternistraße 17 l 01067 <strong>Dresden</strong><br />
� (03 51) 796 11 55<br />
10 % Ermäßigung für alle Vorstel-<br />
lungen von Sonntag bis Donnerstag<br />
(außer Cavewoman)<br />
Details: Echo 1/2004, 2/2004,<br />
1/2005, 2/2005, 1/2006, 2/2006<br />
>> mehr in dieser Ausgabe<br />
Sport und Fitness<br />
XXL – Sport- und<br />
Freizeitanlagen OHG<br />
Breitscheidstraße 40,<br />
01237 <strong>Dresden</strong><br />
� (03 51) 254 58 – 0<br />
Mitgliedsbeitrag<br />
Fitness im Monat 29,00 €<br />
(einmalige Trainerpausch. 19,00 €)<br />
bis 35 % Rabatt<br />
10 % Ermäßigung Squash,<br />
Badminton und Tennis<br />
Details: Echo 1/2004, 1/2006<br />
Zoobesuch<br />
Zoo <strong>Dresden</strong> GmbH<br />
Tiergartenstraße 1, 01219 <strong>Dresden</strong><br />
� (03 51) 47 80 60<br />
Tageskarte Erwachsene 5,00 €<br />
Kinder 3,00 €<br />
Einzeljahreskarte<br />
Erwachsene 20,00 €<br />
Kinder 12,00 €<br />
Jahreskarte große Familie 50,00 €<br />
(2 Erwachsene mit bis zu 4 Kindern)<br />
Details: Echo 2/2004, 2/2006<br />
teilAuto<br />
Carsharing-KundenCenter <strong>Dresden</strong><br />
Henzestraße 11, 01309 <strong>Dresden</strong><br />
Frau Wagner<br />
� (03 51) 44 32 401<br />
Autovermietung<br />
(PKW und Kleintransporter)<br />
>> mehr in dieser Ausgabe<br />
Saunalandschaft “Garten Eden”<br />
Papstdorfer Straße 21 – 23,<br />
01277 <strong>Dresden</strong><br />
� 0162 423 05 26<br />
Tageskarte für Sauna 7,00 €<br />
12er Karte 70,00 €<br />
bis 37 % Rabatt<br />
Bau- und Gartenmarkt<br />
BayWa BHG<br />
Raiffeisen Handelsgenossenschaft<br />
BHG <strong>Dresden</strong> <strong>eG</strong><br />
Lohrmannstraße 10, 01237 <strong>Dresden</strong><br />
� (03 51) 28 04 – 0<br />
5 % Rabatt auf alles, außer Werbeware<br />
und Sonderpreisware<br />
Details: Echo 1/2005, 2/2005<br />
Rückentraining<br />
Kieser Training <strong>Dresden</strong>-Gruna<br />
Zwinglistraße 28-30, 01277 <strong>Dresden</strong><br />
� (03 51) 250 12 80<br />
12 Monate bezahlen,<br />
13 Monate trainieren<br />
bis 8,3 % Rabatt<br />
Details: Echo 2/2005<br />
Umzugsdienst Zimmermann<br />
Tulpenweg 49, 01169 <strong>Dresden</strong><br />
� (03 51) 411 30 71<br />
5 % Rabatt bei Umzug und<br />
kostenlose Montage von Lampen<br />
und Gardinenstangen<br />
Ferat Kebap-Haus<br />
Papstdorfer Straße 17,<br />
01277 <strong>Dresden</strong><br />
� (03 51) 374 54 82<br />
10 % Rabatt<br />
NEU!<br />
NEU!
Unsere Mitgliedskarte<br />
Serviceleistungen der WG <strong>Aufbau</strong> bzw. der AUFBAU <strong>Dresden</strong> Dienstleistung GmbH (ADD)<br />
Gästewohnungen<br />
- der ADD in <strong>Dresden</strong><br />
- von Partnergenossenschaften<br />
in Deutschland, Österreich, Schweiz<br />
und Holland<br />
Ansprechpartner:<br />
Frau Zimmermann<br />
Henzestraße 14, 01309 <strong>Dresden</strong><br />
� (03 51) 44 32 – 305<br />
oder Frau Hochgräber<br />
� (03 51) 44 32 – 202<br />
Details: Echo 1/2004, 2/2004,<br />
1/2005, 2/2005, 2/2006<br />
Begegnungszentrum “LeubenTreff”<br />
- Vermietung von Räumen für<br />
Familienfeiern<br />
- umfangreiches Veranstaltungsprogramm<br />
für Jung und Alt<br />
Ansprechpartner:<br />
Herr Fichtner<br />
Reisstraße 7, 01257 <strong>Dresden</strong><br />
� (03 51) 205 73 60<br />
Details: Echo 1/2004, 2/2004, 1/2005<br />
Seniorenzentrum „Amadeus“<br />
- Vermietung von Räumen für<br />
Familienfeiern<br />
- Treffpunkt älterer Genossenschafter<br />
zum geselligen Beisammensein bei<br />
vielfältigen Veranstaltungen<br />
Ansprechpartner:<br />
Frau Bochert<br />
Striesener Straße 2, 01307 <strong>Dresden</strong><br />
� (03 51) 447 28 69<br />
Details: Echo 1/2004<br />
Seniorenzentrum „Wiesenhäuser“<br />
- Vermietung von Räumen für<br />
Familienfeiern<br />
- Treffpunkt älterer Genossenschafter<br />
zum geselligen Beisammensein bei<br />
vielfältigen Veranstaltungen<br />
Ansprechpartner:<br />
Frau Hultsch<br />
Wiesenstraße 17, 01277 <strong>Dresden</strong><br />
� (03 51) 213 13 39<br />
Details: Echo 1/2006<br />
Werkzeugverleih<br />
- zur Wohnungsrenovierung<br />
- Gartengeräte und<br />
- Werkzeuge<br />
Ansprechpartner:<br />
Herr Keilig<br />
Henzestraße 11, 01309 <strong>Dresden</strong><br />
� (03 51) 44 32 – 406<br />
Details: Echo 1/2004, 1/2005<br />
individuelle Ausstattung<br />
Ihrer Wohnung<br />
- Realisierung von Einrichtungswünschen<br />
für Ihre Wohnung<br />
Ansprechpartner:<br />
zuständige Wohngebietsbetreuung<br />
Henzestraße 14, 01309 <strong>Dresden</strong><br />
� (03 51) 44 32 – 0<br />
Hauswartdienst<br />
- sorgt für die Einhaltung von<br />
Ordnung und Sicherheit<br />
- reinigt und pflegt Wege und<br />
Grünanlagen<br />
- gewährt saubere<br />
Müllentsorgungsplätze<br />
- Winterdienst auf Wegen und<br />
Anlagen der Genossenschaft<br />
Ansprechpartner:<br />
Frau Lange<br />
Henzestraße 11, 01309 <strong>Dresden</strong><br />
� (03 51) 44 32 – 415<br />
Die hier aufgeführten Dienst- und<br />
Serviceleistungen können unter<br />
Vorlage der Mitgliedskarte über die<br />
jeweiligen Ansprechpartner genutzt<br />
werden.<br />
Für alle Fragen um die Mitgliedskarte<br />
haben wir eine zentrale Ansprechstelle<br />
eingerichtet:<br />
Info-Hotline: (03 51) 44 32 - 344<br />
Sie können auch persönlich in der<br />
Geschäftsstelle vorsprechen. Dann<br />
steht Ihnen Frau Zimmermann zu<br />
Verfügung.<br />
Eine ausführliche Beschreibung<br />
aller Serviceleistungen entnehmen<br />
Sie bitte den Genossenschafts-<br />
Echos ab der Ausgabe 1/2004<br />
bzw. unserem Internetauftritt.<br />
www.wohntippdresden.de<br />
Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
17
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18 Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007
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Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
19
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Anzeige<br />
20 Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007
Yogagruppe im “LeubenTreff”<br />
Das einjährige Bestehen der Yogagruppe im “LeubenTreff”<br />
ist ein willkommener Anlass, Ihnen darüber Näheres zu berichten.<br />
Yoga ist eine indische philosophische Lehre, die eine Reihe<br />
geistiger und körperlicher Übungen umfasst. Der Begriff Yoga<br />
stammt aus der altindischen Literatur und Gelehrtensprache<br />
Sanskrit und bedeutete ursprünglich das Anspannen, Anschirren<br />
oder Anjochen von Zugtieren vor einen Wagen. Im<br />
übertragenen Sinne also eine „Vereinigung“ des Körpers mit<br />
der Seele zur Sammlung und Konzentration, um so selbst<br />
die Zügel in die Hand zu nehmen, Körper und Seele zu lenken<br />
und „auf dem Weg“ zu bleiben.<br />
Kursleiterin Frau Christine Kiosze<br />
In dem Bild des Fuhrwerks und seinen Zugtieren erkannten<br />
die Weisen Indiens einen tieferen Zusammenhang. In frühen<br />
Schriften (ab etwa 900 v. Ch.) heißt es sinngemäß, dass der<br />
menschliche Körper das Fahrzeug der Seele sei, und die<br />
menschlichen Sinne zunächst wie wilde Tiere. Sie müssten<br />
vereinigt und gelenkt werden, damit der Mensch mit seinem<br />
Fahrzeug zur Selbstverwirklichung gelangen könne.<br />
In der heutigen Zeit steht Yoga im Allgemeinen als Oberbegriff<br />
für Methoden und Techniken zum Erreichen des inneren<br />
Gleichgewichtes und körperlicher Fitness. Die Entwicklung<br />
zu einer alltagstauglichen Anwendung mit Atempraktiken,<br />
Körper- und Entspannungsübungen vollzog sich schrittweise.<br />
Als Wegbereiter dieser Nutzbarmachung des Yoga gilt der<br />
Nervenarzt Johannes Heinrich Schultz (1884 - 1970). Er ließ<br />
sich bei der Entwicklung seines "Autogenen Training" ab<br />
1920 maßgeblich von Yoga-Praktiken inspirieren.<br />
Wer Yoga regelmäßig praktiziert, leistet einen wichtigen Beitrag<br />
für seine Gesundheit und steigert das eigene Wohlbefinden.<br />
Einmal dabei, kommt man so schnell nicht wieder<br />
davon los und so geht es wohl auch dem „harten Kern“ der<br />
Gruppe, der regelmäßig trainiert. Eine Tatsache, die nicht zuletzt<br />
auch der Kursleiterin Freude bereitet, die zwanglose<br />
Runde auf ihrem Selbsterfahrungsweg ein Stück begleiten zu<br />
dürfen.<br />
Die Yoga-Gruppe im “LeubenTreff” praktiziert Hatha-Yoga<br />
(wörtlich: Yoga der Kraft/des Impulses), ein Yoga-Weg, der<br />
sich spätestens seit dem 13./14. Jahrhundert in Indien etabliert<br />
hatte.<br />
Die Gruppe würde gern noch mehr Neueinsteiger jeden Alters<br />
aufnehmen, Leistungsdenken bleibt dabei außen vor.<br />
Mitbringen sollte jeder eine Matte, eine Decke, dicke Socken,<br />
bequeme Kleidung und 1,5 Stunden Zeit. Der Kurs findet<br />
immer montags ab 17.15 Uhr statt und wird von Frau Christine<br />
Kiosze geleitet.<br />
Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
Begegnungsstätte “LeubenTreff”<br />
Yogagruppe<br />
21
Ein Dankeschön an die<br />
ASB-Begegnungsstätte in den “Wiesenhäusern”<br />
In der genossenschaftlichen Wohnanlage “Wiesenhäuser”,<br />
deren Wohnungen speziell für ältere Mitglieder und Behinderte<br />
gestaltet sind, befindet sich ein Seniorenzentrum.<br />
Dieses wird durch den Arbeiter-Samariter-Bund geführt; die<br />
Leitung der Einrichtung obliegt dabei Frau Ilona Hultsch. In<br />
den gut eineinhalb Jahren ihres Bestehens hat diese Begegnungsstätte<br />
einen sehr guten Zuspruch bei den Bewohnern<br />
der “Wiesenhäuser” gefunden.<br />
Eingangsbereich der ASB-Begegnungsstätte<br />
Gäste der ASB-Begegnungsstätte<br />
Eine unserer Genossenschafterinnen, Frau Karin Schütze,<br />
hat ihrer Begeisterung in Form eines Gedichtes Ausdruck<br />
verliehen und wir wollen es an dieser Stelle gern veröffentlichen.<br />
22 Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
Ach, es ist ja nicht zu fassen,<br />
mal wieder heißt es – „Hoch die Tassen“.<br />
der Grund, der ist bekannt,<br />
in der Wiesenstraße 17 entstand ein kleines Wunderland.<br />
Aus einem tristen, grauen Plattenbau<br />
wurde dieser imposante Bau.<br />
Und die Krönung, ach wie fein,<br />
eine ASB-Begegnungsstätte zog gleich mit ein.<br />
Schöne Räume liebevoll dekoriert<br />
Mitarbeiter hilfsbereit, hoch motiviert<br />
bieten der Begegnungsstätte ein Programm,<br />
für jedermann.<br />
Dass dies kein leeres Gerede ist,<br />
erkennt ein jeder, der den Monatsplan liest.<br />
Kaum hat Frau Hultsch montags ihren Stuhl bestiegen,<br />
stürmen Fragen auf sie ein, wie lästige Fliegen.<br />
Wer isst heute hier und wo,<br />
ist denn noch genug Papier auf dem Klo?<br />
Blutdruckmessen, ach du Schreck,<br />
meiner ist vor Angst gleich weg,<br />
Zuckerwerte meine Güte,<br />
wieder mehr im Blut als in der Tüte.<br />
Computer für Anfänger steht montags auf dem Programm,<br />
da geht es um Windows, Excel, Cursor, Maus, Datei,<br />
das sollste begreifen aber eins, zwei, drei.<br />
Bei Gymnastik, Filzen, Malen und Gestalten,<br />
den Körper gerade und den Allerwertesten zusammen halten.<br />
Gedächtnistraining ist der Clou,<br />
da heißt es sich merken, wer mit wem, warum, wozu.<br />
Mittwochs kommt was fürs Gemüt,<br />
ein alter Film „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“<br />
oder Mozart, Valentin und andere Leute<br />
von Vorgestern, Gestern und Heute.<br />
Probleme, die der Alltag so beschert,<br />
werden donnerstags geklärt.<br />
Rente, Erbrecht und wie man mit 100 noch sicher Auto fährt.<br />
Am Freitag klingt die Woche aus,<br />
mit einem schönen Frühstücksschmaus.<br />
Nicht alles wurde hier erwähnt geschwind,<br />
wir gratulieren dem ASB für dieses schöne Geburtstagskind.<br />
Wollen vielmals Danke sagen,<br />
den Mitarbeitern für die Hilfe an allen Tagen.<br />
Einen Wunsch, den ein Jeder von uns noch hätte,<br />
dass Frau Hultsch noch viele, viele Jahre bliebe<br />
die nette Leiterin der ASB-Begegnungsstätte.<br />
Karin Schütze
Gästewohnungen<br />
in anderen Genossenschaften<br />
Im letzten Echo berichteten wir über den Beitritt weiterer<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong>en in den Gästewohnungsring der<br />
Genossenschaften. In dieser Ausgabe wollen wir Sie näher<br />
zu den Angeboten informieren.<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> Arnsberg+Sundern <strong>eG</strong><br />
Die Urlaubsregion Arnsberg und der Naturpark Arnsberger<br />
Wald gelten nicht nur im Sauerland als interessantes Ausflugsziel.<br />
Eine ganze Reihe von Angeboten für Kulturinteressierte<br />
und Sportorientierte bieten Ihnen eine Fülle von<br />
Möglichkeiten für einen Tages- oder Mehrtagesaufenthalt.<br />
Dazu zählen unter anderem das vor-<br />
bildlich erschlossene Wanderwegenetz,<br />
der Nordic-Fitness-Park Arnsberg,<br />
der Ruhrtal-Radweg zwischen Winterberg<br />
und Duisburg sowie zahlreiche<br />
Sehenswürdigkeiten im Stadtgebiet.<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
Düsseldorf-Ost <strong>eG</strong><br />
Altstadt Düsseldorf<br />
Düsseldorf, als Hauptstadt von Nordrhein-Westfalen,<br />
ist gleichermaßen eine<br />
hochkarätige Handels- und Finanz- sowie facettenreiche<br />
Kunstmetropole. Eine sehenswerte Altstadt, die Königsallee,<br />
die Rheinuferpromenade oder der Medienhafen ziehen Besucher<br />
aus aller Welt in die Stadt. Außerdem bieten Museen,<br />
Oper, Theater, Konzerte, Kleinkunstbühnen ein erstklassiges<br />
Kulturangebot, rheinische Lebensart gibt es überall gratis<br />
dazu.<br />
Allgemeine<br />
Baugenossenschaft Luzern<br />
Luzern, die Stadt – der See – die<br />
Berge. Was immer Sie für ein Bild von<br />
der Schweiz hatten, hier können Sie<br />
es erleben. Natürlich ist das nicht alles: Avantgarde hat hier<br />
in Form des futuristischen KKL von Jean Nouvel genauso<br />
ihren Platz wie Sehenswürdigkeiten, die schon Jahrhunderte<br />
überdauert haben. Die Museen, Theater und Festivals machen<br />
Luzern zu einer Kulturstadt, die sich elegant zwischen<br />
Tradition und Trend behauptet. Tauchen Sie ein in diese<br />
Stadt, genießen Sie die beeindruckende Landschaft, und flanieren<br />
Sie die Kais entlang.<br />
Gästewohnung für max. 2 Personen<br />
Bergheimer Weg, 59757 Arnsberg<br />
Preis: 25,00 EUR/Tag zzgl. Endreinigung<br />
(Bettwäsche und Handtücher gegen Gebühr)<br />
Gästewohnung für max. 4 Personen<br />
Gleiwitzer Str. 6, 40231 Düsseldorf<br />
Preis: ab 30,00 EUR/Tag<br />
2 Personen 30,00 EUR, 3. + 4. Person je 5,00 EUR<br />
(Bettwäsche und Handtücher vorhanden,<br />
zzgl. Endreinigung 20,00 EUR)<br />
Gästewohnung für max. 6 Personen<br />
Rösslimatte 41, 6005 Luzern (CH)<br />
Preis 60,00 EUR/2 Personen/Nacht<br />
+ 10,00 EUR je weitere Person<br />
zzgl. Endreinigung und Kurtaxe<br />
Für weitere Informationen über alle Gästewohnungen und zu deren Buchung steht Ihnen Fr. Zimmermann<br />
unter Telefon 0351/ 44 32 305 zur Verfügung. E-Mail: Elke.Zimmermann@wga-dresden.de<br />
Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007 23<br />
Wandergruppe<br />
Altstadt Düsseldorf<br />
Altstadt Luzern<br />
www.gaestewohnungstausch.de
Reiseberichte von Genossenschaftern<br />
Erfurt – ist eine Reise wert<br />
Urlaubsimpressionen der Familie Wendisch<br />
Vom 28.07.2006 bis zum 30.07.2006 verbrachten wir mit<br />
unseren 2 Söhnen in einer Ferienwohnung des Gästewohnungsringes<br />
in Erfurt ein erlebnisreiches Wochenende. Unsere<br />
Wohnung lag zentral, ca. 5 min vom Zentrum entfernt,<br />
in einem Hochhaus.<br />
Am Anreisetag wurden uns vor Ort die Schlüssel für die<br />
schöne und geräumige 3-RWE übergeben, ein Stellplatz für<br />
das Auto war am Haus vorhanden.<br />
Erfurt ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Das wohl<br />
bekannteste Erfurter Wahrzeichen ist das Ensemble von Mariendom<br />
und Severikirche (erbaut 1278-1400). Es ist einzigartig<br />
in Europa. "Erfordia turrita" - türmereiches Erfurt - rühmte<br />
Martin Luther einst die Stadt, weil sich die Türme von 25<br />
Pfarrkirchen, 15 Klöstern und Stiften und 10 Kapellen gen<br />
Himmel reckten.<br />
Erfurt wird durchzogen von der Gera, mehreren kleinen Flüssen<br />
und dem Flutgraben entlang der einstigen Stadtmauer.<br />
Insgesamt 216 Brücken überspannen die Wasserläufe und<br />
Straßen der Stadt und ihrer Ortschaften. Die berühmteste Erfurter<br />
Brücke ist die Krämerbrücke. Im Jahre 1117 erstmals<br />
als Holzbrücke erwähnt, wurde sie 1325 aus Stein errichtet.<br />
Sie ist die einzige vollständig mit Häusern bebaute und bewohnte<br />
Brücke nördlich der Alpen. Mit ihren sechs Gewölben<br />
überbrückt sie die Gera auf einer Länge von 79 Metern<br />
nahe der ehemaligen Furt, die von den Reisenden der königlichen<br />
Handelsstraße Via Regia genutzt wurde. Heute präsentieren<br />
sich in dieser eindrucksvollen Atmosphäre<br />
Kunsthandwerk, Galerien, Wein-, Musik- und Antiquitätenhandel.<br />
24 Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
Krämerbrücke<br />
Erfurt, Dom und Severikirche<br />
Copyright: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Foto: Andreas Jung<br />
In unmittelbarer Nähe zur Altstadt mit ihren schön rekonstruierten<br />
Bürgerhäusern und anderen Sehenswürdigkeiten befinden<br />
sich große, moderne Einkaufspassagen, welche zum<br />
Einkaufsbummel einladen.<br />
Sollte man wie wir Erfurt mit Kindern entdecken wollen,<br />
empfiehlt sich eine Stadtrundfahrt mit der Straßenbahn und<br />
eine Führung in der Stadtfestung Petersberg (Grundsteinlegung<br />
Juni 1695) mit ihren unterirdischen Minengängen.<br />
Auch sehr reizvoll ist der ca. 40 ha große Garten- und Freizeitpark<br />
"ega Erfurt". Er ist ein Besuchermagnet und Erfurt<br />
trägt nicht zuletzt wegen ihm den Beinamen "Blumenstadt".<br />
Hier befinden sich neben schön blühenden Parkanlagen der<br />
größte Spielplatz Thüringens, ein Kinderbauernhof sowie<br />
eine Märchenausstellung.<br />
Unsere Kinder schwärmen heute noch von den vielen leckeren<br />
italienischen Eissorten, die sie in Erfurt verkonsumiert<br />
haben. Die Stadt bietet eine abwechslungsreiche Gastronomie,<br />
welche zum Verweilen einlädt. Abends kann man gemütlich<br />
in den kleinen Gässchen sitzen und bei einem<br />
gekühlten Cocktail die Tagesereignisse auswerten.<br />
Liebe Genossenschafter,<br />
haben auch Sie interessante Urlaubsziele<br />
besucht und wollen diese empfehlen, dann<br />
senden Sie uns Ihre Reiseberichte für eine<br />
Veröffentlichung im Genossenschafts-Echo.
Genossenschafter und ihre Hobbys<br />
„Das Wandern ist nicht nur<br />
des Müllers Lust…“<br />
Wir sprachen mit unserem Genossenschafter<br />
Frank Leuschner aus<br />
der Reisstraße 12 b in <strong>Dresden</strong>-Leuben<br />
über seine<br />
Freude am Wandern.<br />
Der Aufenthalt in der<br />
Natur, die Entdeckung der näheren<br />
und weiteren Umgebung mit ihren reizvollen Landschaften<br />
wie z.B. der Sächsischen Schweiz, dem Osterzgebirge oder<br />
dem Tharandter Wald, sind für den pensionierten Vermessungsingenieur<br />
seit vielen Jahren ein wichtiger Grund, diesem<br />
Hobby zu frönen.<br />
Mit dem Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben konnte<br />
und wollte Herr Leuschner weiter aktiv bleiben und es reifte<br />
die Idee, dies mit Gleichgesinnten zu tun.<br />
Seit März 2004 bietet er deshalb die Führung von detailliert<br />
geplanten Wandertouren für andere Wanderfreunde aus<br />
dem Umfeld der Begegnungsstätte “LeubenTreff” an.<br />
Nicht ganz ohne Stolz berichtet er, dass aus der anfänglich<br />
kleinen Schar Wanderfreunde mittlerweile eine große “Fangemeinde”<br />
für diese Freizeitgestaltung entstanden ist. Aufgrund<br />
des gestiegenen Interesses an diesem Angebot<br />
wurde bereits eine zweite Wandergruppe gebildet. Die Wanderziele<br />
führen dabei schon mal bis in die Böhmische<br />
Schweiz.<br />
Selten erfährt ehrenamtliche Arbeit den entsprechenden<br />
Dank für geleistete Tätigkeit. Herr Leuschner betont aber,<br />
dass die Freunde des Wanderns es ihn schon spüren lassen<br />
nach dem Motto: „….hast`e wieder fein organisiert, Frank!“<br />
Anzeige<br />
Auch an dieser Stelle sei Herrn Leuschner für sein Engagement<br />
im “LeubenTreff” gedankt. Dieser Dank gilt ebenso seiner<br />
Frau, die fleißig mitwandert und ihn tatkräftig unterstützt.<br />
Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
Ehepaar Leuschner<br />
25
„Fahrräder für Bedürftige“<br />
ein Projekt der Sächsischen Bildungsakademie<br />
In einer gemeinsamen Initiative der Sächsischen Bildungsakademie<br />
Bauwesen GmbH und der ARGE <strong>Dresden</strong> wurde<br />
im Dezember 2006 das Projekt „Fahrräder für Bedürftige“ ins<br />
Leben gerufen. Die Aufarbeitung alter Fahrräder erfolgt dabei<br />
durch 12 fleißige Mitarbeiter, die auf Basis eines Ein-Euro-<br />
Jobs tätig sind.<br />
Die in Vergessenheit geratenen Drahtesel werden entweder<br />
so aufgearbeitet, dass sie wieder sicher genutzt werden<br />
können oder dienen zur Ersatzteilgewinnung.<br />
Die wiederhergestellten Fahrräder werden dann Bedürftigen,<br />
Gebrauchtwarenbörsen und/oder Kindereinrichtungen kostenlos<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Anzeige<br />
Damit dem Projekt immer entsprechend Nachschub<br />
zur Verfügung steht, hatte sich die Genossenschaft<br />
im Frühjahr bereit erklärt,<br />
über die Verteilung von Hausaushängen<br />
darauf aufmerksam zu machen.<br />
26 Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
Anzeige<br />
An dieser Stelle möchte die Sächsische Bildungsakademie<br />
allen Genossenschaftern ihren herzlichen Dank aussprechen,<br />
die dem Aufruf gefolgt waren und ihre alten Fahrräder bzw.<br />
Ersatzteile spendeten.<br />
Da diese Maßnahme fortgesetzt werden soll, besteht auch<br />
zukünftig ein großer Bedarf an alten Fahrrädern und Einzelteilen.<br />
Jede weitere Unterstützung durch die Mitglieder der<br />
WG <strong>Aufbau</strong> <strong>Dresden</strong> <strong>eG</strong> wäre dabei sehr willkommen.<br />
Hallo Fahrradfreunde!<br />
am Empfang unserer Geschäftsstelle<br />
können Sie den aktuellen Fahrrad-Stadtplan<br />
der Stadt <strong>Dresden</strong> für 3,00 EUR erwerben.
Volleyballspieltag der Dresdner<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong>en<br />
Am 11. März 2007 präsentierten die Dresdner <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong>en<br />
einen Bundesligaspieltag der Volleyball<br />
Damen des DSC. Zu diesem Anlass verloste die WG <strong>Aufbau</strong><br />
aus knapp 200 Einsendungen 100 Eintrittskarten an ihre<br />
Mitglieder.<br />
Aufschlag zum Satzgewinn<br />
Alle Besucher des Spiels konnten in einer begeisternden<br />
Atmosphäre eine packende Partie verfolgen, in der die<br />
Damen des DSC nach anfänglichen Schwierigkeiten und<br />
Satzverlust am Ende einen klaren 3:1 Sieg über den 1. VC<br />
Wiesbaden erringen konnten.<br />
Dass es sich hier um eine rundum gelungene Veranstaltung<br />
handelte, zeigte nicht nur die große Resonanz bei<br />
unseren Genossenschaftern, sondern auch die Begeisterung<br />
des gesamten Publikums in der Halle.<br />
103. Geburtstag von Herrn Schoenball<br />
Unser langjähriges Genossenschaftsmitglied, Herr Karl Schoenball,<br />
feierte am 1. März dieses Jahres seinen 103. Geburtstag.<br />
Auch wenn die Lebenserwartung in unserem Land ständig<br />
steigt, ist das Erreichen eines so hohen Alters bei ansprechender<br />
gesundheitlicher Verfassung nicht alltäglich. Insbesondere<br />
dann nicht, wenn man einen Blick auf die bewegte<br />
Geschichte Deutschlands im letzten Jahrhundert wirft.<br />
Im Gespräch mit Herrn Schoenball, der als Zeitzeuge mit<br />
einer Fülle an Lebenserfahrung aufwarten kann, wird ein Teil<br />
dieser Geschichte greifbar. Er selbst wurde in seiner Tätigkeit<br />
als Lehrer von den Nationalsozialisten 1933 mit Berufsverbot<br />
belegt und konnte erst nach dem 2. Weltkrieg wieder als<br />
Pädagoge tätig werden.<br />
So manche Stunde seiner Freizeit widmete er dem Klavierund<br />
Geigenspiel. Auch die Lektüre der Werke, etwa von Thomas<br />
Mann, fand seine besondere Aufmerksamkeit.<br />
Anzeige<br />
Im Namen des Vorstandes der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
<strong>Aufbau</strong> <strong>Dresden</strong> <strong>eG</strong> und des Vereins WOHNEN im Alter in<br />
der WG AUFBAU <strong>Dresden</strong> e. V. gratulierte auf das herzlichste,<br />
verbunden mit den besten Wünschen für die weiteren Lebensjahre,<br />
Frau Gita Müller, Vorstand des Kaufmännischen<br />
Bereiches der Genossenschaft.<br />
Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
Herr Karl Schoenball<br />
27
Hausgemeinschaften und Nachbarschaftshilfe<br />
40 Jahre Hausgemeinschaft Weißdornstraße 27<br />
Gegen Ende des Jahres 1966 erhielten 8 Familien die<br />
Schlüssel für eine neue Wohnung in der Weißdornstraße 27.<br />
Davon haben 5 Familien die letzten 40 Jahre gemeinsam<br />
durchlebt. In den Anfangsjahren wurden zusammen das<br />
Wohnumfeld gestaltet, die Grünanlagen gepflegt und später<br />
eine Sauna im Keller eingerichtet. Diese hat seit gut 20 Jahren<br />
so manchen Schnupfen zu verhindern geholfen.<br />
Neue Mieter haben sich schnell in die Gemeinschaft eingelebt<br />
und so werden miteinander runde Geburtstage gefeiert,<br />
Veranstaltungen besucht und nachbarschaftliche Hilfe geleistet.<br />
Während des Hochwassers 2002 hatte jeder mitgeholfen,<br />
über ein Notstromaggregat Wasser aus den Kellern<br />
zu pumpen und dadurch größere Schäden zu vermeiden.<br />
Näher gekommen ist sich die Hausgemeinschaft auch durch<br />
Wanderungen in der Sächsischen Schweiz und in der Tschechischen<br />
Republik. Die vielen schönen Erlebnisse sind immer<br />
wieder ein Gesprächsthema.<br />
Der 20. und 30. Hausgeburtstag wurde im Ferienheim Neusalza-Spremberg<br />
bzw. im tschechischen Maxici gefeiert. Dieser<br />
Tradition folgend wurde zum 40. Hausgeburtstag im<br />
Oktober 2006 eine Reise ins Erzgebirge zur Rauschenbachtalsperre<br />
unternommen. Es waren für alle Beteiligten drei erholsame<br />
und erlebnisreiche Tage.<br />
Vieles hat sich geändert, alle sind älter geworden, aber die<br />
Hausgemeinschaft wird weiter gemeinsam feiern und zusammenhalten.<br />
28 Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
Hausgemeinschaft Weißdornstraße 27<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
Herr Heinz Klemmt, ein Mitglied unserer Genossenschaft seit<br />
ihren Gründungstagen, hat uns über die ihm und seiner Frau<br />
zugekommene Unterstützung durch alle Nachbarn der Striesener<br />
Straße 18 informiert.<br />
Ehepaar Klemmt<br />
Mittlerweile 90 Jahre alt und aus gesundheitlichen Gründen<br />
auf die Hilfe seiner Mitmenschen angewiesen, möchte er<br />
auf diesem Wege allen seinen herzlichen Dank für die aktive<br />
und freundliche Hilfe bei der Bewältigung der täglichen Aufgaben<br />
aussprechen. Besonderer Dank gilt dabei der Familie<br />
Meyer.<br />
Ein weiteres Bespiel für echte Nachbarschaftshilfe in unserer<br />
Genossenschaft kann Familie Patzig aus der Lipsiusstraße<br />
17 berichten. Am 19.11.2006 ereignete sich in der Wohnung<br />
über der von Familie Patzig ein Wasserrohrbruch.<br />
Bei der Beseitigung der nicht unerheblichen Wassermengen<br />
aus der Wohnung half Familie Adrae aus dem Haus schnell<br />
und umfassend. Familie Patzig und auch die Genossenschaft<br />
bedanken sich für die unkomplizierte Hilfe nochmals herzlich.<br />
Liebe Mitglieder,<br />
haben Sie ähnliche Erfahrungen gemacht, dann<br />
informieren sie uns und wir veröffentlichen diese<br />
Geschehnisse gern im Genossenschafts-Echo.
Rätselseite für Jung und Alt<br />
Überfahrt:<br />
Ein Fährmann soll eine Ziege, einen Wolf und einen Korb<br />
mit Kohl über einen Fluss bringen. Sein Boot ist aber so klein,<br />
dass er bei jeder Fahrt nur eins mit hinein nehmen kann. In<br />
welcher Reihenfolge muss der Fährmann seine Fracht übersetzen,<br />
dass, während er im Boot ist, weder der Wolf mit<br />
der Ziege, noch die Ziege mit dem Kohl allein am Ufer bleibt,<br />
weil sonst der Wolf die Ziege oder die Ziege den Kohl fräße?<br />
Kleine Änderung:<br />
Die Abbildung zeigt drei Vierecke, gebildet aus 10 gleichlangen<br />
Hölzchen, lege die Hölzchen so um, dass erneut 3 Vierecke<br />
entstehen und dabei nur 9 gleichlange Hölzchen<br />
verwendet werden.<br />
Denkaufgabe:<br />
Im Ofen soll ein Feuer angezündet werden. Dafür stehen<br />
zur Verfügung: eine Flasche Petroleum, etwas Holzwolle, nur<br />
ein einziges Streichholz, eine Schaufel Briketts und ein Päckchen<br />
Zunder. Was zündet man am besten zuerst an?<br />
Folgende Preise winken den Gewinnern:<br />
1. Preis Kombi-Ticket<br />
(Zoo, DSC, Theater ”Wechselbad”)<br />
2. Preis 1 Büchergutschein<br />
3. Preis 2 Kinokarten<br />
Schreibt die drei Lösungen auf eine Postkarte oder steckt die<br />
Rätselseite in einen Briefumschlag und schickt eure Antwort<br />
bis zum 15. August 2007 an die<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> <strong>Dresden</strong> <strong>eG</strong><br />
PSF 190147, 01281 <strong>Dresden</strong><br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
allen Gewinnern!<br />
Vom wem stammt dieses Zitat:<br />
„Heute kennt man von allem den Preis,<br />
von nichts den Wert.“<br />
a. Peter Ustinov, Schauspieler<br />
b. Henry, Ford, Industrieller<br />
c. Karl Marx, Ökonom u. Philosoph<br />
d. Oscar Wilde, Schriftsteller<br />
e. Guido Westerwelle, Politiker<br />
Folgender Preis erwartet den<br />
glücklichen Gewinner:<br />
2 Karten für das Theater “Wechselbad”<br />
Senden Sie Ihre Lösung auf einer Postkarte<br />
bis zum 15. August 2007 an die<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> <strong>Dresden</strong> <strong>eG</strong><br />
PSF 190147, 01281 <strong>Dresden</strong><br />
Auflösung der Rätselseite / letzte Ausgabe<br />
(Genossenschafts-Echo 2/2006)<br />
Die gesuchten 12 Bäume aus dem Brief an Leopold sind: Ahorn,<br />
Buche, Eibe, Eiche, Erle, Esche, Fichte, Lärche, Linde, Tanne, Ulme,<br />
Weide.<br />
Das Punkterätsel kann wie folgt aufgelöst werden:<br />
Denkaufgabe:<br />
Es blieben die 5 ausgelöschten Kerzen übrig, die anderen 7 wurden<br />
nicht ausgelöscht und brannten daher ab.<br />
Unter Ausschluss des Rechtsweges, wurden aus allen richtigen Antwortkarten<br />
die Gewinner gezogen.<br />
Der 1. Preis, ein Gutschein für TOYS“R“US, ging an Klaus Kluge.<br />
Den zweiten Preis, 1 Büchergutschein gewann Torsten Weiß.<br />
Der dritte Preis wurde nicht verlost, da aus allen Einsendungen nur<br />
die beiden erstplatzierten alle 3 Aufgaben richtig gelöst hatten.<br />
Das Zitat „Aus den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden,<br />
kann man Schönes bauen.“ stammt von Johann Wolfgang v. Goethe.<br />
Die 2 Karten für das Theater Wechselbad gewann Frau Annelis<br />
Jung.<br />
Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
29
Telefonverbindungen und Sprechzeiten<br />
Telefon- und Faxverbindungen<br />
Telefon Zentrale 0351 / 44 32 - 0<br />
Fax Vorstand 0351 / 44 32 - 199<br />
Fax Kaufmännischer Bereich 0351 / 44 32 - 199<br />
Fax Wohnungswirtschaft 0351 / 44 32 - 299<br />
Fax Bauleitung 0351 / 44 32 - 564<br />
Fax Nachzugswohnungen 0351 / 44 32 - 399<br />
Durchwahlnummern einzelner Fachbereiche:<br />
Abteilungsleiter Wohnungswirtschaft 107<br />
Wohnungswirtschaft 148<br />
Vertragswesen/Vermietung<br />
Wohngebietsbetreuung 1 118<br />
Wohngebietsbetreuung 2 123<br />
Wohngebietsbetreuung 3 126<br />
Wohngebietsbetreuung 4 145<br />
Wohngebietsbetreuung 5 124<br />
Mitgliederwesen 115<br />
Genossenschaftsarbeit 109<br />
Rechtsabteilung 105<br />
Wohneigentum, Gewerbe- und Pachtobjekte 113<br />
Heizungswartung 413/417<br />
Hauswartbetreuung 415/416<br />
Sozialarbeit 132/143<br />
Betriebskosten 206<br />
Betriebskostenabrechnung 218<br />
Finanzbuchhaltung 203<br />
Mietenbuchhaltung 209<br />
Kasse 217<br />
Sekretariat Abteilungsleiter Technik 401<br />
Havariedienst: unter Tel. 0800 / 942 83 22<br />
Alle Notreparaturen für die Gewerke Heizung, Sanitär,<br />
Elektro und Schlüsseldienst sowie Havarien, die zu einer<br />
Gefahr für Leben und Gebäude werden können und keinen<br />
Aufschub bis zum nächsten Werktag dulden, melden<br />
Sie bitte:<br />
montags - freitags von 16.00 - 07.00 Uhr<br />
und freitags ab 12.00 Uhr<br />
bis montags 07.00 Uhr<br />
30 Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
Öffnungs- und Geschäftszeiten<br />
Öffnungszeiten Geschäftsstelle<br />
Henzestraße 14, 01309 <strong>Dresden</strong><br />
montags bis freitags 09.00 - 12.00 Uhr<br />
montags, mittwochs 13.00 - 16.00 Uhr<br />
dienstags, donnerstags 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Geschäftszeit:<br />
montags 07.15 - 16.00 Uhr<br />
dienstags 07.30 - 18.00 Uhr<br />
mittwochs 07.15 - 16.00 Uhr<br />
donnerstags 07.15 - 18.00 Uhr<br />
freitags 07.15 - 12.30 Uhr<br />
Zusätzliche Beratungszeiten Henzestr. 14:<br />
nach Vereinbarung<br />
Öffnungszeiten Schlüsselwerkstatt / Werkzeugverleih<br />
Henzestraße 11<br />
dienstags und<br />
donnerstags 09.00 - 12.00, 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Sprechzeiten der Hauswarte:<br />
Die zuständigen Hauswarte sind für persönliche<br />
Rücksprachen in ihren Büros zu erreichen:<br />
dienstags 07.30 - 08.00, 17.30 -18.00 Uhr<br />
donnerstags 07.15 - 07.45, 15.30 -16.00 Uhr<br />
das Vermietungszentrum auf der Papstdorfer Straße 17:<br />
(Straßenbahn- und Bushaltestelle Zwinglistraße)<br />
montags – freitags 13.00 - 18.30 Uhr<br />
samstags 09.00 - 13.00 Uhr<br />
Verein WOHNEN im Alter<br />
in der WG AUFBAU <strong>Dresden</strong> e.V.<br />
Postanschrift:<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> <strong>Dresden</strong> <strong>eG</strong><br />
PSF 190 147, 01281 <strong>Dresden</strong><br />
Seniorenzentrum “Amadeus”<br />
Striesener Straße 2, 01307 <strong>Dresden</strong><br />
Telefon 0351 / 447 28 69, Fax 0351 / 447 28 74<br />
Begegnungsstätte “LeubenTreff”<br />
Reisstraße 7, 01257 <strong>Dresden</strong>, Telefon 0351 / 205 73 60<br />
Seniorenzentrum „Wiesenhäuser“<br />
Wiesenstraße 17, 01277 <strong>Dresden</strong>, Telefon 0351 / 213 13 39
Anzeige<br />
Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007<br />
31
Anzeige<br />
Anzeige<br />
32 Genossenschafts-Echo Nr. 1/2007