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Kundennutzen im Fokus Focus on Customer Benefits

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Umweltschutz Zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit der Umwelt und<br />

dem effizienten Einsatz v<strong>on</strong> Ressourcen sehen wir uns nicht nur in gesellschaftlicher<br />

Hinsicht, s<strong>on</strong>dern auch <str<strong>on</strong>g>im</str<strong>on</strong>g> Auftrag unserer Kunden verpflichtet. Unsere Maßnahmen<br />

reichen v<strong>on</strong> der frühzeitigen Berücksichtigung des Umweltschutzes bei der<br />

Produktentwicklung und der Auswahl unserer Lieferanten und Subunternehmer bis<br />

hin zu einer umweltgerechten Abfallentsorgung und der Vermeidung v<strong>on</strong> Schadstoffen.<br />

Bei unseren Produkten wird nach Möglichkeit mit Werkstoffen gearbeitet, die sich<br />

leicht wiederverwenden lassen. In der Regel setzen wir Stahl als wesentliches statisches<br />

Element, Aluminium als Trägermaterial und Glas als gestalterisches Element<br />

ein. Alle Beschichtungen werden entsprechend der Umweltauflagen der EU aufgetragen.<br />

Die Baugruppen sind so miteinander verbunden, dass sie mechanisch leicht<br />

v<strong>on</strong>einander getrennt werden können. So sind M<strong>on</strong>tage und auch die spätere Dem<strong>on</strong>tage<br />

der Produkte vor Ort sehr schnell und kostengünstig möglich. Gleiches<br />

gilt für den Austausch v<strong>on</strong> defekten Baugruppen nach Unfällen oder Vandalismus.<br />

Es werden überwiegend stofflich reine Materialien und keine Komposite eingesetzt.<br />

Dadurch ist eine spätere Trennung der einzelnen Materialien und die Zuführung<br />

zu einer stofflichen Verwertung leicht möglich. Auch die Vertragspartner v<strong>on</strong> Ströer<br />

sind dazu verpflichtet, dem<strong>on</strong>tierte Materialien der stofflichen Verwertung zuzuführen.<br />

Bei Ströer wird trotz eines Höchstmaßes an Individualisierung der Produkte darauf<br />

geachtet, so viele Baugruppen wie möglich zu standardisieren. Dadurch können<br />

Ressourcen gesch<strong>on</strong>t werden. Beispielsweise sind die Scheiben in den meisten Wartehallentypen<br />

identisch. Gleiches gilt auch für den Einsatz v<strong>on</strong> Vorschaltgeräten<br />

und Röhren.<br />

Bei den verwendeten Energiesystemen steht Energieeffizienz bei uns <str<strong>on</strong>g>im</str<strong>on</strong>g> Vordergrund.<br />

In Deutschland setzen wir in alle hinterleuchteten Produkte EVGs (elektri sche Vorschaltgeräte)<br />

ein. Die Ausleuchtung der Produkte sowie die Degressi<strong>on</strong> der Helligkeit<br />

der Leuchtmittel über die Lebenszeit werden pro Referenzanla ge regelmäßig<br />

überprüft. Wir arbeiten hieran gemeinsam mit der Fachhochschule Nürnberg, die<br />

uns mit dem erforderlichen detaillierten technischen Know­how der Lichttechnik<br />

unterstützt.<br />

Die Steuerungseinheiten v<strong>on</strong> Mega­Lights und unseren neuen City­Light­Säulen erkennen<br />

den Ausfall eines Leuchtmittels. Dadurch ist es möglich, auf den s<strong>on</strong>st branchenüblichen<br />

k<strong>on</strong>tinuierlichen Austausch aller Leuchtmittel alle 12 bis 18 M<strong>on</strong>ate<br />

zu verzichten und die Leuchtmittel deutlich länger zu nutzen. Die Umwelt wird durch<br />

die entfallende Entsorgung giftiger Stoffe als Bestandteil der Leuchtstoffröhren<br />

deutlich entlastet.<br />

Protecti<strong>on</strong> of Envir<strong>on</strong>ment We believe that it is not just a matter of<br />

social resp<strong>on</strong>sibility but also our duty <strong>on</strong> behalf of our clients to act<br />

resp<strong>on</strong>sibly with regard to the envir<strong>on</strong>ment and use resources efficiently.<br />

The measures we take range from c<strong>on</strong>sidering envir<strong>on</strong>mental<br />

protecti<strong>on</strong> in the early stages of product development and when<br />

selecting suppliers and subc<strong>on</strong>tractors, right up to the envir<strong>on</strong>mental<br />

­friendly disposal of waste and the avoidance of polluti<strong>on</strong>.<br />

Where possible, we <strong>on</strong>ly use materials which can easily be recycled.<br />

As a rule, we use steel as a fundamental structural element, aluminium<br />

as a base material and glass as a design element. All coatings are<br />

applied in accordance with EU envir<strong>on</strong>mental regulati<strong>on</strong>s. The structural<br />

comp<strong>on</strong>ents are combined so as to ensure that they can be easily<br />

separated from each other mechanically. This ensures that they can<br />

be quickly and cost­effectively assembled and dismantled <strong>on</strong> site. The<br />

same holds true for replacing defective comp<strong>on</strong>ents in case of accidents<br />

or vandalism. Where possible, we <strong>on</strong>ly use pure materials and<br />

no composites. This makes it easy to separate the individual materials<br />

later <strong>on</strong> so that they can be recycled. Ströer’s franchise partners are<br />

also obliged to recycle dismantled materials.<br />

At Ströer we take care to standardise as many structural comp<strong>on</strong>ents<br />

as possible despite the l<str<strong>on</strong>g>im</str<strong>on</strong>g>itless possibilities for individualising products.<br />

This means that we can save resources. The panes in most types<br />

of public transport shelters are identical, for example. The same also<br />

applies to the use of ballast and pipes.<br />

Energy efficiency is our top priority in the selecti<strong>on</strong> of the energy systems<br />

we use. In Germany we install electrical ballast in all our backlit<br />

products. The illuminati<strong>on</strong> of all products and the decrease in brightness<br />

in the course of the lighting unit’s service life are checked regularly<br />

in the respective reference units. We work <strong>on</strong> this together with<br />

Nuremberg Polytechnic, which supports us with the necessary detailed<br />

technical knowledge and expertise <strong>on</strong> lighting technology.<br />

The c<strong>on</strong>trol units for Mega­Lights and our new City Light columns detect<br />

the failure of a lighting device. It is therefore possible to dispense<br />

with the otherwise c<strong>on</strong>tinuous replacement of all lighting devices every<br />

12 to 18 m<strong>on</strong>ths, which is normal in the trade, and use the lighting<br />

device for significantly l<strong>on</strong>ger. This means a significant reducti<strong>on</strong> in<br />

polluti<strong>on</strong> as a result of not having to dispose of the toxic substances<br />

c<strong>on</strong>tained in the fluorescent tubes.

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