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Steinheimer Zeitung 2 - beim Bürgerausschuss Steinheim

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<strong><strong>Steinheim</strong>er</strong> <strong>Zeitung</strong>ENGAGIERTE ORTSZEITUNG FÜR STEINHEIM UND EGELSEE I SCHWABENFREITAG, 28. JUNI 2013www.steinheim-büa.de AUSGABE NR. 2 PREIS: kostet nixMitglieder des Bürgerausschusses <strong>Steinheim</strong> und des Fördervereins Dorfgemeinschaftshaus <strong>beim</strong> Staatssekretär im bayerischen Staatsministeriumdes Innern, Herrn Gerhard Eck. Organisiert hat den Termin Fördervereinsmitglied Herr Josef Miller, MdL. Foto: BÜABürgerausschuss zu Gast im InnenministeriumJosef Miller MdL hatte für den Bürgerausschuss <strong>Steinheim</strong> einen Termin <strong>beim</strong> Innenstaatssekretär Gerhard Eckorganisiert, bei dem um eine schnelle und unbürokratische Unterstützung in Sachen DGH gebeten wurdeMünchen Am Dienstag den16.04.2013 traf sich eineAbordnung aus <strong>Steinheim</strong>,bestehend aus Josef Miller,Gerhard Neukamm, ChristophBaur, Mitgliedern desBürgerausschusses und desFördervereins Dorfgemeinschaftshauszu einem Gesprächbei Herrn GerhardEck, Staatssekretär im BayerischenStaatsministeriumdes Innern. Ziel des Gesprächeswar es, genauere Zahlenzu den Fördersummenfür unser Gemeinschaftshauszu bekommen und um Unterstützungfür eine schnelleund unbürokratische Bearbeitungder weiteren Schrittezu werben.Staatssekretär Eck bekräftigetabermals, sich für einestarke Förderung einzusetzen(Bayerische Landesstiftung,Entschädigungsfondder Denkmalpflege, Städtebauförderungund evtl. derKirchen) um unser ehrgeizigesZiel, 50% der BaukostenVon links: Jugendkönigin Nadine Vogl, Schützenkönigin EdeltraudWalcher, Luftpistolenkönig Bernhard Waibel Foto: Schützenverein>Königinnentag in Sth.Nicht nur Holland hat seinen „Koninginnedag“als Zuschuss zu bekommen,zu ermöglichen. Er regtedeshalb an, nochmals überdie Kostenschätzung zuschauen, ob sich dort nichtnoch etwas einsparen ließe(wie bei jedem Projekthalt…). Er lobte aber auchdie Ausarbeitungen und denEinsatz der Mitglieder fürden Erhalt des denkmalgeschütztenGebäudes ausdrücklichund bekräftigte,dass es mit Sicherheit einenweiteren Termin geben werde.Wenn wir schon mal insInnenministerium geladenwerden, wollten wir natürlichso viele Anliegen wiemöglich loswerden, Deshalbhatten wir vier <strong><strong>Steinheim</strong>er</strong>Kernthemen (Dorfgemeinschaftshaus– Ortsentwicklungsplanung– OrtsumfahrungHeimertingen – GrüneLunge) kurz zusammengefasstund sie ihm in Formeiner Tischvorlage übergeben.(s. a. www.steinheimbüa.de)<strong>Steinheim</strong> Krönungstag <strong>beim</strong>Schützenverein. Neue Schützenköniginwurde mit einem7,5 Teiler Edeltraud Walcher.Sie löste den bisherigen KönigGerd Müller auf dem Thronab, der mit einem 13,3 Teilerauf Platz 2 landete und somitden Titel des Wurstkönigs erhielt.Platz 3 und somit Brezenköniginwurde Karina Angele.Die <strong><strong>Steinheim</strong>er</strong> Schützenjugendwird im kommendenJahr von Nadine Vogl regiert,die sich mit einem 28,3Teiler vor Fabian Zettler (35,6Teiler) und Stephan Hegemann(36,6 Teiler) durchsetzte. DenKönigstitel in der Luftpistolenklassesicherte sich BernhardWaibel mit einem 89,2 Teiler.Der <strong><strong>Steinheim</strong>er</strong> Schützenpokalging heuer erstmals anHerbert Campagna. Unsere ThemenMeWaiki-TagFröhliches Fest im PfarrgartenKonzert des RegenbogenchorsStimmungsvolles Konzertim Bonhoeffer-SaalKneipp-AnlageNeue Wassertretanlage amRadweg nach HeimertingenB 300 - OrtsumfahrungHeimertingenEventuelles Großprojekthätte auch Einfluss auf<strong>Steinheim</strong>Jugendfeuerwehrfeiert bereits ihr 10-jährigesGründungsjubiläumD‘r GmoidsdenermointZeichen und WunderIh bee erstaunt, ih hett’s it denkt,dass ma mir a <strong>Zeitung</strong> brengt,ond dees für Stoihoi, welch einWunder,ih glaub, dia brengt a wenga Zunder.Weil gfalla semmer it aufs Maul,ond send desweaga au it faul,es wäat ens reachte Liacht alzgruckt,ond gschrieba wo dr Schuah audruckt! uier GmoidsdenerKontaktRedaktionTel. (08331) 494943ralf.hempfer@t-online.deBerichterstattungTel. (08331) 82583hans.honold@web.deAnzeigenTel. (08331) 496467thomas_barth@online.de


FREITAG, 28. JUNI 2013 <strong><strong>Steinheim</strong>er</strong> <strong>Zeitung</strong>AUSGABE NR. 2 SEITE 2OGV fährtzur LandesgartenschauJahresausflug des Obst–und Gartenbauvereins<strong>Steinheim</strong> Der Obst– undGartenbauverein führt wiederseinen Jahresausflugdurch und zwar am Sa. 07.Sept. 2013. Ziel ist diesmaldie baden-württembergischeLandesgartenschau inSigmaringen, die vom 11.Mai bis zum 15. Septemberunter dem Motto „Sigmaringenblüht auf“ statt findet:„Die Gartenschau schaffteine neue Qualität der Naherholungmit neuen SpazierundWanderwegen entlangder Donau, Spiel- und Aufenthaltsflächenfür alle Generationenund neuen WegeverbindungenzwischenStadt und Fluss. Die neu geschaffenenAnlagen bildeneine hervorragende Kulissefür die Ausstellungen, dieden Gartenschausommer2013 in Sigmaringen zu einemblühenden Vergnügenmachen.“Mitfahren kann Jeder, dieAusflügler werden mit einemkomfortablen Karrer-Reisebus sicher hin und zurückgefahren(mit Einkehr).Abfahrt ist um 7:30 Uhr amalten Feuerwehrhaus. FürErwachsene kostet die Fahrtsamt LGS-Eintritt ca. € 26,-für Kinder € 13,-. Anmeldungbei Helga Barth08331 / 496467 Memmingen Ein stimmiges,variantenreiches Konzert,mit zahlreichen solistischenGlanzpunkten bereichert, servierteder „Regenbogenchor<strong>Steinheim</strong>“ über 200 Besuchernim Bonhoeffer-Saal inMemmingen.Susanne Nestel, Chorleiterin,Solistin und Moderatorindes Konzertes, kündigte denerwartungsvollen Besuchernein Programm mit unterschiedlichenMelodienfolgen,eingefügt in einen musikalischenStreifzug „durchs Leben“mit all seinen Facettenan. Als Gastchor fügte sichder „Chorisma Haslach“, derBeim „Grüne-Herzen-Ausstechwettbewerb“, von links: Josef Miller, Pfarrer Dr. Martin Burkhardt,Rapper AB Mara, Pfarrer Stefan Scheuerl und OB Dr. Holzinger mit kleinen Helfern Foto: Hans HonoldMeWaiKi-Tag in <strong>Steinheim</strong>Ein Gottesdienst und ein fröhliches Fest im <strong><strong>Steinheim</strong>er</strong> Pfarrgarten zum ersten„Menschen-helfen-Waisenkindern-Tag“ des Evangelischen Dekanats<strong>Steinheim</strong> Ihre Verbundenheitzum ersten „MeWaiKi-Tag“ (Menschen helfenWaisenkindern am Kilimandscharo)in Tansania, einProjekt des EvangelischenDekanates Memmingen,brachte die Bürgerschaft<strong>beim</strong> Gottesdienst in derMartinskirche <strong>Steinheim</strong>und <strong>beim</strong> anschließendenRahmenprogramm rund umdas Pfarrhaus zum Ausdruck.Der Gottesdienst mit RapperAB Mara war moderngestaltet. Pfarrer MartinBurkhardt, der auch die Reisedelegationaus dem Dekanat,die im Juli nach Tansaniaaufbricht, aussegneteund Manfred Kurth, Pfarrerder Bayerischen Landeskirche,zugleich auch Projektbegleiter,gestalteten denfeierlichen Gottesdienst.<strong>Steinheim</strong>s Pfarrer Burkhardtverkündete im Gottesdienst,dass im Jahr 2012bereits 100.000,- Euro fürdas Projekt gespendet wordenseien.Zahlreiche Aktionen imZeichen von „MeWaiKi“standen im Anschluss rundum das Pfarrhaus auf demebenfalls von Susanne Nestelgeleitet wird, sehr harmonischin das Gesamtbild desvielbeklatschten Abends ein.Glücksmomente im Leben:„Irgendwo auf der Welt gibt’sein kleines bisschenGlück…“, wurden ebenso besungen,wie die Tücken desLebens, gespickt mit Ängstenund seelischen Schmerzen.Ihre außergewöhnliche Sopranstimmeentfaltete SusanneNestel in zahlreichen Solovorträgen,niveauvoll vorgetragen.Als versierter Begleiteram Klavier und bei seinenSolovorträgen ließ MichaelRahn das Publikum aufhorchen.Ins Schwärmen gerietselbst Luis Hänsler, ersterKlarinettist von der MusikkapelleLachen, <strong>beim</strong> sagenhaftenTonbild und den sicherenund traumhaften Vorträgender elfjährigen Jamila Nestel,die erst seit zwei Jahren mitder Klarinette musiziert undbei der Jugendkapelle Memmingenaktiv ist. Für Klarinettenmusikaus „Jenseits derStille“ und Klezmer Musikerntete die begabte JamilaNestel begeisterten Applaus.Nicht ohne Zugaben wurdeder Gemeinschaftschor <strong>Steinheim</strong>-Haslachvon der Bühneentlassen. Programm, beispielsweiseauch der Verkauf von tansanischem,heißem Hefegebäck(Mandazi). Zum Höhepunktavancierte das Ausstechenvon grünen Herzen,dem „Symbol von„MeWaiKi“, mit Handspatenim Pfarrgarten. DieGunst des Publikums unterder Moderation von PfarrerStefan Scheuerl sicherte sichRapper AB Mara, der dasschönste Herz ausgestochenhatte. Stark umlagert, insbesonderevon Schulkindern,war auch das mit Modell-Bausteinen versehene tansanischeHaus, in dem sich dieKinder unter Anleitung vonZimmermeister Georg Rehklauaus 1.000 Mini-Ziegelsteinen ein Hausmodellbauen konnten. Mittagstisch imGemeindehaus<strong>Steinheim</strong> Wir möchten andieser Stelle auf eine primaSache hinweisen: Einmal imMonat bietet die EvangelischeKirchengemeinde von12:00 - 13:30 Uhr einschmackhaftes Mittagessenfür Jedermann und Jedefrauan. Unter dem Motto„Gemeinsam schmeckt‘sbesser“ trifft man sich imevangelischen Gemeindehaus,nicht nur zum Essen,auch zum Kennenlernen undRatschen. Der Unkostenbeitragbeträgt für Erwachsene€ 3,- und für Kinder € 2,-.Die nächsten Termine:Di. 25.06. Maultaschen ...Di. 23.07. Grillgut, SalateGuten Appetit! HerzlichenGlückwunschzum 50.Ob er‘s will oder nicht, wirgratulieren unserem Bürgerausschuss-KollegenKlausKern nochmals zum 50. Geburtstagund bedanken unsfür die tolle Sause...Stimmungsvolles Konzert des RegenbogenchorsDer Regenbogenchor <strong>Steinheim</strong> gab im April ein stimmungsvolles und abwechslungsreiches Konzert im Bonhoeffer-SaalDer Regenbogenchor beabsichtigt im Herbst ein öffentlichesSingen für Jedermann/frau. Genauer Termin und Ort werdenin der nächsten Ausgabe bekannt gegeben. Foto: ho


FREITAG, 28. JUNI 2013 <strong><strong>Steinheim</strong>er</strong> <strong>Zeitung</strong>AUSGABE NR. 2 SEITE 3Heimertingen will eine Ortsumfahrung für die B 300Unser Nachbarort Heimertingen leidet ebenfalls unter 13.000 KFZ-Bewegungen täglich. Ein Projekt, das auch <strong>Steinheim</strong> direkt beträfeHeimertingen Unser nördlicherNachbarort Heimertingenhat den dringendenWunsch nach einer Ortsumgehungund bemüht sich umdie Aufnahme in den Bundesverkehrswegeplan2015.Bei der letzten Verkehrszählungan der B 300, die mittendurch den Ort führt, wurdenca. 13.000 Fahrzeugbewegungenregistriert, genausoviel, wie nach wie vor durch<strong>Steinheim</strong> fahren, trotz Umgehungsstraße(Europastraße),wie vor Kurzemamtlich ermittelt worden ist.Im Entwurf zum Bundesverkehrswegeplanist bereits eineOrtsumfahrung eingezeichnet,allerdings haltenwir diese Trassenführungnicht für optimal. Wir fragenuns, warum die westlicheTangente nicht wieder aufgenommenwurde, wie es jaseinerzeit <strong>beim</strong> Bau der Europastraßevorgesehen warund die wir verkehrstechnischfür die wesentlich effektivereUmgehung halten,nicht nur für Heimertingen,sondern auch für <strong>Steinheim</strong>.Dieses Vorhaben sollte deswegenauch unbedingt imTrassenvariante BVerkehrstechnische Argumentefür Variante B• Der gesamte von Norden undOsten kommende Verkehrwürde am Knotenpunktaufgenommen und um Heimertingen(und in der Folgeum <strong>Steinheim</strong>) geleitet• Sie wäre die kürzeste Verbindungzur A 7 für denNord- und Ost-Verkehr, ohnedurch Heimertingen zu müssen• Der außerörtliche Verkehrzum / vom SportgeländeHeimertingen müsste nichtmehr durch den Ort fahren• B 312 von Biberach her hättedirekte Anbindung an dieEuropastraße / Memmingen,was für beide Richtungeninteressant wäre• So entstünde ein wirklicherAnreiz für alle stadtauswärtsFahrende, Memmingen überdie Europastraße zu verlassen(zwei Orte umfahrenoder direkt zur Autobahn).Verkehrskonzept der StadtMemmingen, das eigentlichseit zwei Jahren vorliegensollte und dessen Lösungsansätzedie innerörtliche Verkehrssituationverbessernsollen, berücksichtigt werden.Am 21. Februar 2013waren Mitglieder des Bürgerausschusses<strong>beim</strong> HeimertingerBürgermeister,Herrn Bauer, um mit ihm dieSituation zu erörtern undnachzufragen, wie er bzw.die Heimertinger diese Vor-zur A 7Heimertingenplanungen und eine mögl.Variante sehen und bewerten.Seiner Aussage nach bevorzugedas Staatl. BauamtKempten die östliche Variante,weil sie günstiger herzustellenund mit wenigerSchwierigkeiten zu rechnenEntwurf des Bundesverkehrswegeplans der Obersten Baubehörde(BVWP 2015 Vorauswahl, Stand 05.11.2012) www.stmi.bayern.denach IllertissenEuropastraßesei. In Heimertingen sei aberdurchaus noch die Westvariantein den Köpfen und hätteauch Befürworter. Da Heimertingensowieso einenOrtsplaner für seine Entwicklungsplanungbeauftragtnach Memmingenhabe, wolle man den Alternativvorschlagmit ihm undauch im Gemeinderat diskutieren.Im Augenblick gehees zunächst darum, überhauptin das Straßenprogrammaufgenommen zuwerden und dazu werde dieAmtsvariante beantragt.Trotzdem bitten wir umVerständnis, dass wir hier in<strong>Steinheim</strong> ein großes Interessean allen Möglichkeitenhaben, die eine Reduzierungder Verkehrsbelastung aufunserer Ortsdurchgangsstraßeversprechen und weswegenwir die deutlich sinnvollereVariante westlich umHeimertingen mal aufskizziertund argumentativ begründethaben. Unserer Meinungnach dürfen nicht derreine Herstellungsbetrag undder Wunsch nach dem Wegdes geringsten Widerstandesdie einzigen Kriterien für einderartiges Millionenprojektsein, das „für immer und e-wig“ in die Landschaft gesetztwird. Vielmehr musseine solide Kosten/Nutzen-nach KrumbachUnter verkehrstechnischen Gesichtspunkten betrachtet ist die Variante B die deutlich effektivereTrasse und sollte in der Abwägung und Planung unbedingt berücksichtigt werden. Grafik: BÜABetrachtung angestellt werdenund die wird wohl eindeutigfür die West-Variantesprechen, denn nur diesewürde für Heimertingen einemaximal mögliche Entlastungund „nebenbei“ auchfür <strong>Steinheim</strong> die Entlastungbringen, die man sich seinerzeitvon der Europastraßeerhofft hatte.Der Bürgerausschuss wirdsich jedenfalls dafür einsetzen,dass die TrassenvarianteB zumindest gleichwertiguntersucht wird, um eine objektiveEntscheidungsgrundlagezu haben. Dazu wurdebereits ein entsprechendesSchreiben an das zuständigeStaatliche Bauamt in Kemptengeschickt und auch dieStadt Memmingen, die alsdirekt betroffener Nachbarund Oberzentrum der Regiondurchaus mitsprechenkann, wurde aufgefordert,sich dafür einzusetzen. Eswäre aber auch mit Sicherheithilfreich, wenn sich<strong><strong>Steinheim</strong>er</strong> Bürger, die dasgenauso sehen, direkt undpersönlich in dieser Sache andie Stadt Memmingen bzw.unseren Oberbürgermeisterwenden würden. Trassenvariante AVerkehrstechnische Argumentegegen Variante A• Von Norden kommende Kfzwerden den Haken zur Ortsumfahrungnicht immerfahren, sondern bestimmtauch gerne weiterhin geradeausdurch den Ort• Wer von Norden her kommtund zur A 7 will, wird trotzdemdurch Heimertingenfahren, auch <strong>beim</strong> Zurück• Der ganze Verkehr Württemberg/ Krumbach würdeweiterhin durch Heimertingenfahren• Auch der Verkehr von SüdenRichtung Norden wird nichtimmer abbiegen, sondernauch mal geradeaus fahren• Für <strong>Steinheim</strong> brächte dieseVariante keinerlei Entlastung,im Gegenteil, dadurchwäre es für den Süd-Nord-Verkehr noch unattraktiver,über die Europastraße zufahren.


FREITAG, 28. JUNI 2013 <strong><strong>Steinheim</strong>er</strong> <strong>Zeitung</strong>AUSGABE NR. 2 SEITE 4Pfarrer Kneipp hätte bestimmtseine FreudeNeue Wassertretanlage am Radweg nach Heimertingen<strong>Steinheim</strong> Am Radwegnach Heimertingen, an derStelle wo der Riedbachkreuzt, hat das StädtischeFriedhofs– und Gartenamteine kleine aber feine Wassertretanlageerrichtet. DieAnregung dazu kam vomBürgerausschuss und wurdevon Herrn Schnug vom Amtgerne aufgenommen undvon seinen Mitarbeitern unbürokratischund schnellumgesetzt.Die Treppenanlage ist mitGranit-Findlingen eingerahmt,auf dem kleinen Vorplatzsind auch zwei Ruhebänkeaufgestellt worden.Die Tretanlage selbst befindetsich in fließendem Gewässer,so dass Verschmutzungsprobleme,wie sie vonanderen Anlagen bekanntsind, nicht auftreten dürftenund die Anlage somit relativwartungsarm sein sollte.Spaziergänger und Radfahrerkönnen sich hier nun aufgesunde Weise erfrischen.Der Bürgerausschuss danktden Verantwortlichen undAusführenden hierfür herzlich.10 Grundregeln nach Pfarrer Kneipp1. Kaltanwendungen nur bei vorgewärmtem Körper!2. Je kälter das Wasser, desto kürzer der Reiz.3. Bei Wechselanwendungen erst der Warm– dann Kaltreiz.4. Zwischen warm / kalt wechseln, nicht zw. heiß / kalt.5. Nach einer Wasseranwendung sollte nach 15-20 Minutender gesamte Körper wieder gut durchgewärmt sein.6. Nach Kaltanwendungen braucht nicht abgetrocknet zuwerden. Es genügt die Haut abzustreifen, um durch die entstehendeVerdunstungskälte die Reizwirkung zu verlängern.7. Warme Bäder mit einer kühlen Anwendung beenden.8. Nach warmen und temperaturansteigenden Bädern.sollte eine Nachruhe von wenigstens 30 Minuten folgen.9. Zwischen einzelnen Wasseranwendungen sollten Pausenvon 1 - 2 Std liegen, um die Reaktionen abklingen zu lassen.10. Nikotin- oder Alkoholgenuß in Verbindung mit Wasseranwendungenkann deren Wirkung negativ beeinflussen.Ein starkes Basarteam. Der Erlös wurde an Frau Schuhmaier(hinten links), Leiterin des Kindergartens, übergeben werden.Erfolgreicher FrühjahrsbasarElternbeirat des Kindergartens hat wieder seinen Kinderkleiderbasarin der Schulaula organisiert<strong>Steinheim</strong> Mitte Aprilkonnte der Elternbeirat desKindergartens <strong>Steinheim</strong>zum wiederholten Mal denFrühjahrsbasar "Rund umsKind" in der <strong><strong>Steinheim</strong>er</strong>Grundschule ausrichten. AmFreitagnachmittag wurdemit zahlreichen Helfen derBasar hergerichtet. Es wurdenTische und Kleiderständeraufgestellt, damit dieKleidung nach Größen sortiertausgelegt werden konnte.Schuhe, Spielsachen, Bücher,Fahrzeuge, Kinderwägen,und Babyutensilienwurden übersichtlich ausgelegtund aufgestellt, um denKäufern die Auswahl gut zupräsentieren. Am Samstagvormittagkonnten somit ü-ber 1.000 Teile verkauftwerden. Zusammen mit einemKuchenverkauf konnteinsgesamt ein sehr gutes Ergebnisfür den Kindergarten<strong>Steinheim</strong> erwirtschaftetwerden. Die nicht verkauftenTeile wurden am Samstagnachmittagwieder in diejeweiligen Kisten der Verkäufereingepackt. Währenddes ganzen Tages wurdenim Hintergrund die verkauftenTeile nach Verkäufersortiert zusammengerechnetund das Geld abgezählt inKuverts eingepackt. Somitmussten die Verkäufer gegenAbend nur noch ihreKisten und das fertig einkuvertierteGeld abholen.Dank der tatkräftigen Mithilfezahlreicher Mütter undVäter, sowie der Unterstützungdes Hausmeister HerrTortorici konnte somit einreibungsloser Ablauf gewährleistetwerden. LautFrau Schuhmaier, Leiterindes Kindergartens <strong>Steinheim</strong>,wird mit dem Geldein Turnparcours für dieKinder zum Klettern undBalancieren angeschafft. Andieser Stelle nochmals einherzliches Dankeschön andie zahlreichen Helfer undKuchenbäcker, sowie anFrau Edelmann-Walter fürdie Überlassung der Räumlichkeitenund an Herrn Tortoricifür seine Hilfsbereitschaft.GelungeneMaifeierTrotz trüber Wetteraussichtenhat die Feuerwehrdie Feier durchgezogen<strong>Steinheim</strong> Zu einem beliebtenTreff für Alt- und Neubürgerhat sich inzwischendas traditionelle <strong><strong>Steinheim</strong>er</strong>Maibaumfest, das auf derFestwiese bei den Tennisplätzenveranstaltet wird, gemausert.Zur Mittagszeitentfaltete die Sonne ihre volleWärme und die Besucher,nicht nur aus <strong>Steinheim</strong>,strömten in Scharen zumFestplatz. Die zahlreichenHelfer der örtlichen Feuerwehr,diesmal im Reigen dersechs Maibaumvereine alsVeranstalter fungierend, hattenalle Hände voll zu tun,um die vielen Gäste zu verköstigen.Gestiftet hatte denstattlichen und geschmackvollverzierten Baum, dereine stattliche Höhe von 30Meter aufweist, LandwirtGerhard Müller. Zur Unterhaltungspielten die Musikkapellenaus Lachen und<strong>Steinheim</strong> zünftig auf. Auchdie Kindertanzgruppe „BlueDiamonds“ heimste für ihreDarbietung viel Beifall ein.Anzeige


FREITAG, 28. JUNI 2013 <strong><strong>Steinheim</strong>er</strong> <strong>Zeitung</strong>AUSGABE NR. 2 SEITE 51. TT-FamilienturnierTischtennisabteilung führt ihr erstes Familienturnier durch<strong>Steinheim</strong> Zum Abschluss bei wurde in 2er Teams Familieder Tischtennis-Saison veranstaltetedie Tischtennisabteilunggegen Familie mit ei-nem Doppel und jeweils ei-des SV <strong>Steinheim</strong> nem Einzel gespielt. In demein Familienturnier. Dabeikonnten die Kinder und Jugendlichevom Jugendleiter Alex Wallorganisierten Turnier wurdeder Abteilung mit nach spannenden Spielen ineinem nicht aktiven Familienmitgliedwie Eltern, Großelterneinem knappen Finale dasTeam Magdalena Huber /oder auch Tante und Bernd Wassermann Erste.Onkel spielen. Auch unser Sie holten sich den FamilienwanderpokalHauptvorstand Bernd Wassermannvor der biswollte es sich nicht dahin ungeschlagenen FamilieKaras und der Drittplat-nehmen lassen mitzuspielenund nahm ebenfalls mit einerzierten Familie Huber.Jugendlichen aus unserer An dieser Veranstaltung hatziertenAbteilung teil. Den Kindern ten alle sichtlich Spaß undsollte es die Möglichkeitbieten, ihren Familien zufür die Eltern war es interessant,die Tipps und Ratschlägeihrer Schützlinge umzu-zeigen, was sie im letztenJahr alles gelernt hatten. Dasetzen.Schnuppernachmittagder Musikkapelle<strong>Steinheim</strong> Die Musikkapelle<strong>Steinheim</strong> führt wiedereinen Schnupper-Nachmittagfür alle blasmusikinteressiertenKinder und Jugendlichendurch. AmSamstag, 13. Juli ab 15:00Uhr lädt sie alle Kinder ab 9Jahren mit ihren Eltern ganzunverbindlich ins Probelokalim 1. Stock des Kindergartensein. Es werden alle Instrumenteeines Blasorchestersvorgestellt, die dannausprobiert werden können.Also, einfach vorbeikommen,denn „Früh übt sich,was ein Meister werden will“Bäcker-Legende feiert 80.Der Bürgerausschuss <strong>Steinheim</strong> gratuliert BäckermeisterEugen Buhmann schon im voraus zum Jubiläum!Eugen Buhmann als Bäckerlehrlingin Lindenberg <strong><strong>Steinheim</strong>er</strong> Familie suchtEFH in <strong>Steinheim</strong> zu kaufen.Tel. 08331/4985161<strong>Steinheim</strong> Eugen Buhmannwurde als drittes von siebenKindern am 06.07.1933 inLindenberg / Allgäu geboren.Er kam mit seinen Eltern1935 nach <strong>Steinheim</strong>,die die Bäckerei im Ortkauften. In Lindenberg verbrachteer seine Lehrjahre,die er mit der Gesellenprüfungabschloß. Danach arbeiteteer in der elterlichenBäckerei. 1958 machte erdie Meisterprüfung. Am 1.Januar 1970 übernahm erund seine Frau Brunhildedas Geschäft von seinemVater Josef Buhmann. Eugenwar bekannt für seine gutenBackwaren (vor allemBrezen und Salzsemmel!).Nun genießt er den wohlverdientenRuhestand.Ein „Zeitzeuge“ berichtetDie eingefleischten "Stoihoimer"- so auch ich - erinnernsich schon mit Wehmutan die wunderschöne"Backstubenzeit" bei Eugen.So manchen neuen Dorftratschkonnte man erfahren,immer knusprige Brezen ausdem Backofen verzehrenund natürlich im Sommerauch draußen vor der Backstu<strong>beim</strong> gemütlichen„Biergarten“ sitzen. Wir habenauch so machen Unfuggetrieben, so des Nachts, alsdie Teigbrezen auf einemBlech vor der Haustüre gelegensind, haben wir siekurzerhand auf das Hausdachgeworfen. Das war natürlichnicht so toll. Um keinenÄrger zu bekommen habenwir die Brezen natürlichbezahlt. Vor jedem wichtigenFußballspiel haben wirbei Eugen auch gewettet, erwar halt immer im Mittelpunkt.Nicht ganz so tollwar Eugen aufgelegt, wennwir von Freitag auf Samstagspät nachts bei ihm vorbeischauten,um unseren Durstnoch vollends zu löschen.Denn da war ja immerHochbetrieb in der Backstube,aber er ließ uns in seinerunendlichen Güte halt danndoch rein... Ganz zu schweigenvon den tollen Geburtstagsfeiern,Vaterfreudenusw. Im Mittelpunktwar auch immer der <strong><strong>Steinheim</strong>er</strong>Fußball, dessen leidenschaftlicherAnhängerund Fan Eugen ja immerwar. Es gäbe noch viel zuerzählen von dieser tollenBackstubenzeit... Gar mancherwar vermutlich öftersin der Backstube als zuHause ....1250 Jahre<strong>Steinheim</strong>In den Ottobeurer Klosterbüchernwird <strong>Steinheim</strong>unter 764 erstmals erwähnt<strong>Steinheim</strong> / OttobeurenNach den ersten Ansiedelungenin unserer Region umdas Jahr 500 n. Chr., welchean der Endung „ingen“ zuerkennen sind, wurden auchbald die Freiräume dazwischenbesiedelt, mit den auf„heim“ endenden Ortschaften.Ende des 8. Jhdt. wurde<strong>Steinheim</strong> vom Kloster Ottobeureneinverleibt und sofindet sich in den Klosterannalenunter dem Jahr 764erstmals der Name„Stainhain“ (Quelle: <strong><strong>Steinheim</strong>er</strong>Buch).Diese Erstnennung jährt sichnächstes Jahr zum 1.250stenMal und sollte unserer Meinungnach angemessen gefeiertwerden. Wie und inwelchem Rahmen steht nochnicht fest, dazu wird voraussichtlichein Ideen– und Arbeitskreisgebildet werden.Der Memminger StadtarchivarChristoph Engelhardforscht schon eifrig nach.Wer Ideen oder Beiträge hatoder mitmachen möchte,einfach melden. Das Buch über die Historie<strong>Steinheim</strong>s kann im Pfarrbüroerworben werdenAchtung: Urlaub 15.08. - 04.09.2013Anzeige


FREITAG, 28. JUNI 2013 <strong><strong>Steinheim</strong>er</strong> <strong>Zeitung</strong>AUSGABE NR. 2 SEITE 6In und um <strong>Steinheim</strong>Kleiner Fotoblock mit Bildern von verschiedenenVeranstaltungen, Anlässen und Aktionen in <strong>Steinheim</strong>Maifeier 2013: Die Kindertanzgruppe „Blue Diamonds“<strong>beim</strong> Tanz vor dem MaibaumFoto: Hans HonoldEröffnung und gleichzeitiger „Härtetest“ für die neue Wassertretanlageam Radweg nach Heimertingen Foto: Hans HonoldDer Gewinner des diesjährigen Baseball-Hobby-Turniers: Die FreiwilligeFeuerwehr <strong>Steinheim</strong> (wie auch im letzten Jahr, und im Jahrdavor…)Foto: Ralf HempferDie Jugendfeuerwehr in voller Montur vor dem Löschfahrzeug„Dieter“, das bald durch ein neues ersetzt wird Fotos: FFWJugendfeuerwehr feiertihr GründungsjubiläumDie Jugendabteilung der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Steinheim</strong>feiert am 06.-07. Juli ihr 10-jähriges Bestehen<strong>Steinheim</strong> Um für den Feuerwehrnachwuchszu sorgen,veranstaltete die FreiwilligeFeuerwehr <strong>Steinheim</strong> am14.03.2003 eine Infoveranstaltungfür Jugendliche ab 14Jahren, mit dem Ziel, Nachwuchskräftefür die Zukunftzu gewinnen. 18 Jugendlichekonnten begeistert werden,erster Übungsabend (undzugleich Gründungsdatum)der neu aufgestellten Jugendgruppewar der 25.03.2003.Als erster Jugendwart fungierteKarsten Hoyer, zusammenmit seinem damaligen StellvertreterMartin Campagna.Derzeit besteht die Jugendfeuerwehraus 14 Mitgliedern, diesich alle 2 Wochen unter derLeitung von Thomas Stegmaierund Jürgen Koth zu ihrenÜbungsabenden treffen. Dochnicht nur das Fachliche, auchdas kameradschaftliche Miteinandersteht im Vordergrund.Aus diesem Anlass feiertdie Jugendgruppe vom06.-07. Juli 2013 ihr10-jähriges Gründungsjubiläum.Auf dem Samstags-Programm stehen Spiele fürdie Jugend diverser Hilfsorganisationen(Feuerwehr undRettungsdienst) und am A-bend findet im Kronensaal eineBlaulichtparty statt, zu deralle Jugendlichen bis 18 Jahrenrecht herzlich eingeladensind. Am Sonntag wird währenddes Gottesdienstes derneue Wimpel unserer Jugendfeuerwehreingeweiht, anschließendfindet ein Festaktim Gasthaus „Krone“ – mitmusikalischer Umrahmungder Musikkapelle <strong>Steinheim</strong> –statt. Ab 14:00 Uhr präsentierensich dann die Jugendorganisationenvon Feuerwehr, Johanniter,Rotes Kreuz, Wasserwachtund der Hundestaffelauf der Heimertinger Strasserund um das alte Feuerwehrhaus.Die <strong><strong>Steinheim</strong>er</strong> Bevölkerungist zu diesem Jubiläumrecht herzlich eingeladen,die Mitglieder der Jugendfeuerwehrfreuen sich auf ihrenBesuch. Spruch des MonatsDas Merkwürdigste ander Zukunft ist wohldie Vorstellung, dassman unsere Zeit späterdie gute alte Zeit nennenwird.(Ernest Hemingway)Was sonst noch los istKindergarten-SommerfestFr. 05.07.2013 Nachmittags(Ausweichtermin: Fr. 12.07.)Altpapiersammlung SVSSa. 13.07., 10.08., 14.09.2013bei der ehem. RaiffeisenbankMusikkapelle <strong>Steinheim</strong>Sa. 13.07.2013 ab 15:00 UhrNachwuchs-Schnuppernachmittagim Probelokal in der alten SchuleKurkonzert in Bad GrönenbachSo. 08.09.2013 ab 18:00 UhrInt. Wandertage der CB-Funker Sa./So. 10./11.08.2013Katholische BergmessenSo. 11.08. um 11:00 Uhr aufdem AuerbergSo. 15.09. um 11:00 Uhr aufdem Blaicher HornKönigsfischen des Bezirksfischereivereinsam Sa. 21.09.7:00-13:00 Uhr an der Iller, Auswiegen<strong>beim</strong> Bruckwirt, FerthofenImpressum<strong><strong>Steinheim</strong>er</strong> <strong>Zeitung</strong>Herausgeber (v.i.S.d.P.): Bürgerausschuss<strong>Steinheim</strong>, v. d. R. Hempfer Lerchenstr. 2487700 Memmingen, Tel. 08331/494943Chefredaktion: Ralf HempferStellv. Chefredakteure: alle BÜA-MitgliederVerlag und Satz: BÜA <strong>Steinheim</strong>Druck: www.rainbowprint.de© für Text und von uns gestaltete Anzeigen<strong>beim</strong> Bürgerausschuss. Nachdruck,Vervielfältigung und Verbreitung ist ausdrücklicherwünscht! Namentlich gekennzeichneteArtikel geben nicht unbedingtdie Meinung der Redaktion wieder.Keine Haftung für Satz— und Druckfehler.Nächste AusgabeDie nächste Ausgabe der„<strong><strong>Steinheim</strong>er</strong> <strong>Zeitung</strong>“ erscheintvoraussichtlich am 27.September 2013. Redaktionsschlussist dann am 06. September2013.Anzeige

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