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Reise nachJerusalemBeeindruckende Seelsorgeraum-Reise nachIsrael/Palästina und auf den Berg SinaiSonnenuntergang auf dem Mosesberg aufder Halbinsel Sinai: Gott hat dort laut biblischerÜberlieferung Moses die Zehn Gebotegegeben. - Besinnliche Rast in Tabgha amUfer des Sees Genesaret: Jesus hat dort lautbiblischer Überlieferung wunderbar Brotvermehrt.An diesen beiden Stationen der Reise war dietiefe innerliche Ergriffenheit am deutlichstenspürbar. Die Eine und der Andere konnte Tränennicht unterdrücken. Die Gruppe erfassteNachdenklichkeit, Stille und Dankbarkeit. DieEine und der Andere entfernte sich kurz, umallein zu sein, den Zauber des Sonnenuntergangsin der kargen Berglandschaft in sichaufzunehmen, den Blick und die Gedankenüber die Weite des Sees schweifen zu lassen.Vor dem Abstieg und dem Weitergehen: Gesang,Lob- und Dankgebet.Gelegenheit, einander kennen zu lernenMit nachhaltigen Eindrücken sind die 30Teilnehmerinnen und Teilnehmer der KulturundPilgerreise nach Israel/Palästina und aufden Sinai nach Hause zurückgekehrt. Der Alttestamentlerund Israelkenner Univ.-Prof. Dr.Staunen und Nachdenklichkeit auf demMosesberg bei Sonnenuntergang.Andreas Vonach aus Fritzens hattesie für die Zeit vom 10. bis 21. Juli2013 vorbereitet und ausgeschrieben.Zum Mitreisen waren in ersterLinie die Gläubigen des SeelsorgeraumsFritzens-Volders-Wattenseingeladen. Der Grundgedanke:die Teilnehmenden in ihrem christlichenGlauben zu stärken undzugleich eine Gelegenheit anzubieten,dass Gläubige der GemeindenFritzens, Volders und Wattens einanderbesser kennen lernen.Religion, Kultur, Politik, WirtschaftAndreas Vonach hat sich als begeisternderReiseleiter erwiesen.Ob beim Erkunden religiöser Stättenin der brodelnden AltstadtJerusalems, auf dem Hirtenfeld24
PFARREWattensin Bethlehem, auf Fahrten undFußmärschen durch Wüstengebiete,auf dem Golan mit Blick indas vom Bürgerkrieg gezeichneteSyrien oder auf dem Berg Tabor,wo Jesus verklärt wurde: AndreasVonachkonnte religiöse Inhalteebenso vermitteln wie kulturelle,wirtschaftliche und politische. Undauch gemütliche Reisephasen kamennicht zu kurz.Bei einem Treffen am 29. Juli 2013 im PfarrsaalWattens ließen die meisten ReiseteilnehmerInnendas Erlebte bei einer Diashownoch einmal Revue passieren.Franz StockerDie Reisegruppe in Tabgha am See Genesaret. (Fotos: Stocker)25
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