pfarrblatt wattens - Pfarre Wattens

und Machtmissbrauch, strukturelleUngerechtigkeiten (z.B. Geschlechtergerechtigkeit,Ungerechtigkeitin Einkommens- und Güterverteilung),Menschenrechtsverletzungen,usw. Wagt man es, solchegesellschaftlichen Phänomene mitder Brille des Evangeliums zu lesen,stellt man fest, dass sie wederGottes Willen noch seine Absichtbekunden. Vielmehr wird durchderartige Ereignisse der Mensch inseinem Mensch-Sein und in seinerWürde als Abbild Gottes nicht nurgefährdet, sondern auch verleugnet.Des Reiches Gottes wegenDeshalb soll die Wahrnehmungder „Zeichen der Zeit“ das Anbrechendes Reiches Gottes bereitsin der Welt von heute zum Zielhaben. Die Kirche Jesu kann nurin der Welt von heute Werkzeugund Sakrament des Heils für dieganze Menschheit sein. Ebensokönnen ChristInnen allein im Heuteihrer Lebensmilieus Zeugen vomReich Gottes sein. In diesem Zusammenhangsoll es ihnen nicht nur um die Feier derSakramente und um die Verkündigung desEvangeliums gehen, sondern auch um dieRelevanz und Sinnhaftigkeit dieser befreiendenFrohbotschaft Jesu für die Menschenvon heute, sei es in Kirche und Gesellschaftsowie in Politik und Wirtschaft.Der Botschaft der «Zeichen der Zeit» demII. Vatikanum zufolge müssen sich dieChristInnen von heute mit der Freude undHoffnung, mit den Ängsten und Problemender Menschheitsfamilie in Nahe und Fernidentifizieren, wenn sie heute und in derWelt von heute glaubwürdige Zeugen Jesusein wollen. Und da die Welt von heute vonden ChristInnen ein erneuertes Zeugnisdes Glaubens und der Treue zur Sache Jesufordert, lade ich die MitchristInnen unsererPfarrgemeinden zur Wahrnehmung derFastenzeit als österliche Bußzeit an, um imLicht des Evangeliums Jesu unser MenschundChristsein sowie unser Kirche-Sein vorOrt und innerhalb der Weltkirche der „Unter-scheidungder Geister“ zu unterziehen.Dr. SylvainMukulu MbangiPfarrer3

Impressionen von derErste SSR-Wallfahrt zur SägekircheFoto: Wieser IngeFoto: Wieser IngeFoto: Wieser Inge20. Oktober 2012: traumhaftesHerbstwetter, ein Samstagnachmittagum etwas in der Naturzu unternehmen. Aber muss esunbedingt eine Wallfahrt sein?Es gibt ja so viele Dinge, diespektakulärer sind!Ich entscheide mich doch fürdie Wallfahrt zur Sägekirche mitden Pfarrfamilien von Fritzens,Wattens und Volders und essollte eine gute Entscheidungsein.Gemeinsam auf dem Weg sein,schweigen und plaudern, sichkennen lernen, eine schön gestalteteMesse feiern, gemeinsamim Gasthaus zusammensitzenund es gemütlich haben! Alldies durfte ich mit den Teilnehmernder Wallfahrt erleben undich war froh, mich so entschiedenzu haben!Danke allen, die zum Gelingendieser Wallfahrt beigetragenhaben. Ich hoffe, dass es dieseWallfahrt auch imnächsten Jahr wiedergeben wird.Maria Posch4

Einkehrtag für Frauen„FrauenGANG“Frauen - ob jung oder alt - gehen viele Wegemiteinander: froh machende, beglückende,aber auch mühsame. Meist erleben sie es alswohltuend, nicht allein unterwegs zu sein.Wie können, wie sollen Frauen miteinanderumgehen, aufeinander zugehen, aufeinandereingehen, ja einander beistehen?Wir laden alle Frauen in den Pfarren desSeelsorgeraums herzlich ein zumFrauenGANGam Samstag, 23. Februar 2013, 14-17 Uhrim Widum Volders, Johannesstube(neben der Kirche)Anmeldung ist nicht erforderlich.Referentin ist Frau MMag. aHildegard Anegg, geistlicheAssistentin der Kath. FrauenbewegungTirol.Nach dem Impulsreferat undeinem gemeinsamen Gesprächfeiern wir miteinander HeiligeMesse. Der Nachmittag klingt gemütlich ausbei Kaffee und Kuchen.Foto: AneggAuf regen Besuch freuen sich:Evi Zimmermann, FritzensChristine Hochenegger, VoldersTheresia Stocker, Wattens1. März um 19:30 Uhr Pfarrkirche VoldersWeltgebetstagderFrauenAm ersten Freitag imMärz feiern Christinnenund Christen in über170 Ländern der Erdeden Weltgebetstag derFrauen. Das ist eine weltweite ökumenischeBasisbewegung, die seitmehr als 100 Jahren durch „InformiertesBeten und Betendes Handeln“Zeichen der Solidarität setzenund Not lindern möchte.http://www.weltgebetstag.atJUGEND- Gottesdiensteim SeelsorgeraumTermine:So. 3. Feber 2013, 19.30 Uhr (MK)Alles hat seine ZeitJugendmessteam WattensSo. 3. März 2013, 19 Uhr (MK)Ein Rufer in der WüstePfadfinder WattensSo. 7. April 2013, 19 Uhr (MK)Der Glaube stärktJugendmessteam WattensWir laden Dich herzlich ein, bei diesenGottesdiensten teilzunehmen!5

FastenzeitErholung für den Körper – Erholung für die SeeleDie Fastenzeit ist eine Zeit, in der die Menschenauf vieles verzichten wie Alkohol,gewisse Speisen oder Nikotin, um ihremKörper etwas Gutes zu tun. Doch wie wärees einmal mit etwas Gutem für die Seele?Die „Exerzitien im Alltag“ bieten eine guteMöglichkeit dafür. Doch was ist das, werdensich manche fragen.Exerzitien im Alltag sind ein geistlicher Weg,um sich darin einzuüben, die GegenwartGottes in allen Dingen des alltäglichenLebens zu suchen und zu finden und soKraft zu schöpfen und neuen Geschmack amLeben zu finden.Exerzitien im Alltag wollen auch den vielbeschäftigten Menschen entgegenkommenund jenen, die berufstätig sind oder derFamilie wegen nicht längere Zeit außer Haussein können.Zu Exerzitien im Alltag möchten wir auchjenen Christinnen und Christen Mut machen,die mit ihrem derzeitigen Glaubenslebennicht zufrieden sind und Neuansätze suchen.Sie sind bereit…sich über fünf Wochen hinwegtäglich 20 Minuten Zeit zum persönlichenBeten zu nehmen.den Tag für zehn Minuten zu unterbrechenund sich die Zeit für einenTagesrückblick zu nehmen.sich einmal in der Woche für ca. 1,5Stunden mit anderen TeilnehmerInnenzum gemeinsamenSchweigen,zum Erfahrungsaustausch,zugeistlichen Impulsenund Übungenzu treffen.Kommen Siezu unseren Treffen und zwar jedenMontag beginnend mit dem 18.Feber 2013 in der Johannesstubeim Widum in Volders (neben derPfarrkirche). Damit ein weniggeplant werden kann, wie groß dieGruppe ist, bitte ich um eine kurzeAnmeldung unter 0664/9659164bis zum 10. Feber. Danke.Ich freue mich schon auf eine netteGruppe aus unserem Seelsorgeraum.Bruno6

Was Fastenzeitfür mich bedeutet:Die Fastenzeit ist für michein Weg, der mich zumZiel, dem Osterfest hinführensoll. Auf dem Wegdorthin möchte ich nebender Hektik des Alltags,den eigentlichen Sinn desLebens erkennen und Zeithaben für meine Familie, meine Freundeund mich. Der Verzicht trägt dazu bei, dassmir dies gelingt.Anna Neyer, JS-Leiterin, WattenbergIn der Fastenzeit bereite ichmich auf die Karwoche undauf Ostern vor. Ich denkeüber mein Leben nach undbin dankbar dafür, was mirgeschenkt wird. Jesus nahmden Tod an; da kann ichwohl auch verzichten - aufDinge, die mir scheinbar wichtig sind.Sigrid Woletz, Pfarre FritzensDa wir einen eher einfachenLebensstil führenbedeutet Fasten für michweniger Termine zu haben,sich Zeit für die Familieund sich selber zu nehmen,eine innerliche Einkehr undsich bewusst Zeit nehmenfür seinen Nächsten und dadurch eventuelleigene Bedürfnisse hintanstellen.Fr. Dr. Trinh Tran, VoldersGottesdiensteim SeelsorgeraumPfarre FritzensMontag und Donnerstag 19:301. Freitag im Monat 19:30Samstag 19:30Sonntag 09:30Pfarre VoldersDienstag und Donnerstag 19:301. Freitag im Monat 19:30Samstag 19:30SonntagPfarrkirche 09:30Volderwildbad 09:00 (außer Feiertag)Karlskirche 10:30 und 18:30Pfarre WattensDienstag Laurentiuskirche 08:00Mittwoch Marienkirche 19:00Freitag - Seniorenheim 16:001. Freitag/Monat - Marienkirche 19:00Samstag - Marienkirche 19:00SonntagSägekirche 08:30Marienkirche 10.00 und 19:00Seniorenheim 10:157

Liebe PfarrgemeindeZu Ostern feiern wirdas zentrale Fest unseresGlaubens: ChristiOpfer, seinen Tod und seineAuferstehung, in denen er uns„das Tor des Himmels aufstößt“.„Christus hat uns versöhnt“ isteine Formel, die wir immer wieder hören, er„hat sich für uns geopfert“. Dieses Geschenk,das er uns damit gemacht hat, ist jedoch keinSelbstzweck. Wir müssen uns auch versöhnenlassen – und wir müssen sein Opfer auchannehmen, indem wir ihm entgegen gehen,Gottes Geschenk, seine Liebe erwidern. Wiekönnen wir das überhaupt?Ich möchte erinnern an ein anderes WortChristi, nachzulesen in den Evangelien, alser nach dem wichtigsten Gebot gefragt wird(Mt 22,37ff/ Mk 12,30ff/ Lk 10,27ff). SeineAntwort ist, am wichtigsten sei es, Gott zulieben und seinen Nächsten zu lieben wiesich selbst.In dieser Dreiheit ist eines ohne das anderenicht möglich: In dem, wie man sich selbstliebt und in dem, wie man miteinander umgeht,zeichnet sich auch ab, welches Bildman von Gott hat und wie sehr man fähigist, Gott zu lieben. Christus sagt an andererStelle: „Was Ihr dem geringsten meiner Brüdergetan habt, habt Ihr mir getan.“(Mt 25,40)Ich möchte einladen, die Fastenzeitund dieses anschließende wichtigsteFest unseres Glaubens zum Anlasszu nehmen, bewusst unsermHerrn in unseren Mitmenschen zubegegnen, wieder mehr aufeinanderzu zugehen, und zu versuchen,gerade auch in Menschen, mitdenen uns der Umgang vielleichtschwer fällt, unseren Herrn zu sehen.Ich wünsche Euch/ Ihnen alleneinen guten Start in die Fastenzeitund dann ein frohes Osterfest!PK Sarah8

PFARREWattensDie Glut unter der Asche entdecken„Miteinanderdie Glut unterder Asche entdecken“- ich hattedie Gelegenheit,einen sehr interessantenVortrag unter diesemTitel von Martin Werlen, Abt desBenediktinerklosters Einsiedel inder Schweiz anlässlich einer Feierzu „50 Jahre Zweites VatikanischesKonzil“ und „Eröffnung des Jahresdes Glaubens“ zu hören. Durchviele Beispiele, Zahlen, Fakten undDaten hat Abt Werlen die Umständebeschrieben warum die Einberufungdes Konzils für die katholischeKirche so wichtig war – undwarum das damals Beschlosseneauch heute noch – 50 Jahre danach– wichtiger denn je ist. „PapstJohannes der XXIII war bereit, dieGlut unter der Asche zu suchen –das Geschenk des Glaubens –, undes den Menschen unserer Zeit weiterzugeben.Er war bereit zu hören,was Gott heute sagen will - under wollte Bewegung in die Kirchebringen. Wenn die Zahlen beimGottesdienst stimmen, muss deshalbnoch lange nicht die Glut diemotivierende Kraft sein. Vieles war einfachso, weil es immer so gewesen ist. Man hatsich an Vieles gewöhnt.“Was ist aus dem Geist des Konzils geworden– aus der Aufbruchsstimmung? Ein sehrspannendes Thema. Wer mehr darüberwissen möchte kann eine Kopie des ganzenVortrages von Abt Werlen bei mir abholen.(persönlich oder pfarrblatt.wattens@gmail.com)Zum Schluss des Vortrages wird die entscheidendeFrage gestellt: Was können wir für dieKirche in der heutigen Situation tun?Wir vom Pfarrgemeinderat haben uns intensivmit diesem Thema beschäftigt. Vielenvon Euch sind wahrscheinlich die Pin-Wändeim Eingangsbereich der Marienkirche aufgefallen,auf denen wir unsere Visionen undZiele für diese PGR Periode vorstellen. ImMittelpunkt stehen die Menschen mit ihrenBedürfnissen – wir wollen vor Allem offensein für die Anliegen der Pfarrgemeinde.Unsere Vorhaben sind vielfältig und reichenvon organisatorischen Themen über einenverbesserten Informationsfluss, höhereTransparenz bei Entscheidungen, eine neuorganisierte und vernetzte Jugendarbeit,zusätzliche Aktivitäten für eine erlebbareÖkumene bis hin zur Frage wie wir auf Menschenzugehen können für die die Kirchekeine Heimat mehr ist?9

„Das Suchen der Menschennach dem Eigentlichen istheute vermutlich intensiverals in der Zeit vor oderkurz nach dem ZweitenVatikanum.Das beeindruckt mich.“(Abt Martin Werlen)jugendausschusspfarre wattensEs ist uns bewusst, dass wir nicht alles erreichenund es jedem recht machen könnenwie wir es gerne täten - und wie es manchmalauch Not-wendig wäre. Aber wir werdenProzesse starten, Vorhaben initiierenund Menschen zur Mitarbeit motivieren - esgeht uns darum, MITEINANDER auf die Suchezu gehen und wahrzunehmen was dieMenschen heute bewegt.Wie denkt Ihr darüber? Haben wir etwas Wichtigesvergessen? Würdet Ihr uns gerne unterstützen? Bitteschreibt uns oder meldet Euch im Pfarrbüro. Ichfreue mich über jeden Beitrag und über jedekonstruktive Kritik.Vom seligen Papst Johannes XXIII stammtdas Wort: „Wir sind nicht auf Erden, um einMuseum zu hüten, sondern einen blühendenGarten zu pflegen.“ In diesem Sinnewünsche ich Euch einen fröhlichen Faschingsausklang,eine besinnliche Fastenzeitund frohe Ostern sowie viel Freude beimPflegen dieses einmaligen Gartens.Euer PGR Obmann Herbert ÖfnerUm die pfarrliche und pfarrnahe Jugendarbeitin Wattens und Wattenberg zukoordinieren und effektiv mit dem PGRzu vernetzen, wurde im Herbst 2012 derJugendausschuss der Pfarre Wattensgegründet.Mitglieder dieses Ausschusses sind:Philipp Lehar, Georg Mariacher und OliverGritscher (Jugendvertreter im PGR),Andrea Runggaldier (Hauptschullehrerinund PGR), Leo Pollmann und AlexanderJank (Jugendmessteam, Ministranten,Jugendchor), Martin Hölzl (MinistrantenWattenberg) und Volodymyr Horbal(Pastoralassistent)Durch diese Personen ist der Kontakt zupfarrlichen Jugendgruppen, pfarrnahenVereinen und den Schulen abgedeckt.Konkrete Ziele dieses Gremiums sind:Die Vernetzung der pfarrlichen und pfarrnahenJugendgruppen und VereineDie Förderung der Gestaltung vonJugendmessen, mit dem Ziel monatlicheine Jugendmesse anbieten zu können.Ansprechpartner für den PGR in Jugendfragenzu sein und Jugendthemen in denPGR zu tragen.Die Schaffung und Förderung von Kommunikationund Medien, um Jugendlichefür pfarrliche Veranstaltungen anzusprechen.Für größere Projekte werden Arbeitsausschüssezusammengestellt, die auchweitere Personen enthalten sollen.Bei Bedarf stehen die oben erwähntenJugendausschussmitglieder zur näherenInformationen zur Verfügung!10

PFARREWattensEucharistiefeier – Taufen – Hochzeiten – BeerdigungenUnsere Ministrantendie Jugendvertreterbeim Altar GottesDie Pfarre Wattens hatte lange Zeit eine guteTradition, was die Ministrantenanzahl betraf.Es gab Zeiten, in denen über 65 Ministrantenfleißig Ministrantendienst ausübten.Heute haben wir im Ministrantendienst 23 Kinderund Jugendliche. Die Ministrantengruppebesteht hauptsächlich aus Hauptschülern, dieschon mehrere Jahre Ministrantenerfahrunghinter sich haben. Sie sind fleißig und erweisensich als eine stark verbundene Gemeinschaft. Siewollen weiter MinistrantInnen sein, weil es coolist und Freude macht. Aber Jahr für Jahr gibtsweniger Nachwuchs. In den Volksschulen werdendie Kinder eingeladen, viele wollen dabei sein,aber nicht immer sind die Eltern damit einverstanden…Seit September 2012 gibt es in unsererPfarre Wattens eine schwierige Situation,was das Ministrieren bei den Gottesdienstenbetrifft. Besonders ist das bei den Beerdigungenbemerkbar, wo manche Kinder mehrmalsin der Woche um ihren Einsatz gebetenwerden. Mit diesem Artikel wollen wir dieSituation darstellen, die es zur Zeit gibt. Wirbitten Sie, diese zu verstehen.Wir möchten mit diesem Artikel die Eltern bitten, ihreKinder nach der Erstkommunion zu motivieren, Ministrantinnenzu werden.Es ist schön, im Glauben gestärkt aufzuwachsen…Ihr MINI-LeiterteamJesus, Brot des LebensErstkommunion aktuell45 Kinder werden dieses Jahr in7 Gruppen von jeweils 2-3 Elternan vier Nachmittagen auf die Erstkommunionvorbereitet. In diesenGruppen erfahren die Kinder Gemeinschaftdurch Gespräche, gemeinsamesTun (Kerzen und Brotbacken...), Singen und Beten. DieEltern können sich einbringen undso die Vorbereitung mitgestaltenund miterleben.Beim Pfarrnachmittag haben dieKinder mit Begleitperson (Pate/Patin, Oma/Opa, Vater/Mutter)die Möglichkeit, die Pfarre kennenzulernen:Pfarrer/Pfarrkuratorin,Sakristei-Ministranten, Turm-Orgel, Albenanprobe, Miniräume,Spiele in der VS im Höralt.So freuen wir uns auf dieses besondereFest und danken allen,die uns auf diesem Weg unterstützenund begleiten.Im Namen des ErstkommunionteamsMonika Strebitzer11

Gottesdienste und Termine1202.02. Maria Lichtmess19.00 Uhr MK Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Pfarrchormit Kerzensegnung und Blasiussegen03.02. 4. Sonntag im Jahreskreis - Fest des Heiligen Blasius08.30 Uhr SK Eucharistiefeier mit Blasiussegen10.00 Uhr MK Eucharistiefeier mit Blasiussegen10.20 Uhr AH Eucharistiefeier mit Blasiussegen19.30 Uhr MK Jugendgottesdienst mit Blasiussegen,gestaltet von den MinistrantInnen08.02. 15.00 Uhr Seniorengottesdienst im Pfarrsaal09.02. 19.00 Uhr MK Eucharistiefeier10.02. 08.30 Uhr SK Eucharistiefeier10.00 Uhr MK Eucharistiefeier19.30 Uhr MK Eucharistiefeier13.02. Aschermittwoch19.00 Uhr MK Eucharistiefeier mit AschenauflegungAb dem Aschermittwoch findet die Sonntag-Abend-Messe immer um 19.00 Uhr statt!14.02. 19.00 Uhr LK 1. Kreuzwegandacht (immer am Mo, Do, Fr)16.02. Gebetstagab 14.45 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten in der Magnifikat KapelleJeder ist herzlich eingeladen mit zu beten19.00 Uhr MK Wortgottesdienst, mitgestaltet vom Pfarrchor17.02. Erster Fastensonntag08.30 Uhr SK Eucharistiefeier10.00 Uhr MK Familiengottesdienst anschließend Pfarrkaffee19.00 Uhr MK Eucharistiefeier21.02. 19.00 Uhr LK Kreuzwegmeditation mit Gesängen aus Taize23.02. 19.00 Uhr MK Eucharistiefeier24.02. Zweiter Fastensonntag09.00 Uhr SK Gedenken – JHV der FW Wattenberg10.00 Uhr MK Eucharistiefeier19.00 Uhr MK Eucharistiefeier

PFARREWattens02.03. 19.00 Uhr MK Eucharistiefeier03.03. Dritter Fastensonntag08.30 Uhr SK Eucharistiefeier, anschließend Fastensuppe10.00 Uhr MK Eucharistiefeier, mitgestaltet durch den TrachtenvereinEdelweiß, anschl. JHV19.00 Uhr MK Jugendgottesdienst,gestaltet von den PfadfinderInnen08.03. ab 14.30 Uhr MK Beichtgelegenheit15.00 Uhr Seniorengottesdienst im Pfarrsaal09.03. 19.00 Uhr MK Versöhnungsfeier, anschließend Beichtgelegenheit10.03. Vierter Fastensonntag (Laetare)08.30 Uhr SK Eucharistiefeier10.00 Uhr MK Eucharistiefeier, anschließend Fastensuppe19.00 Uhr MK Eucharistiefeier16.03. 19.00 Uhr MK Eucharistiefeier17.03. Fünfter Fastensonntag08.30 Uhr SK Eucharistiefeier10.00 Uhr MK Eucharistiefeier, anlässlich Bezirkshauptversammlungder Trachtenvereine19.00 Uhr MK Eucharistiefeier19.03. Josefitag19.00 Uhr MK Eucharistiefeier21.03. 19.00 Uhr LK Kreuzweg mit Gesängen aus Taize23.03. Vorabend Palmsonntag19.00 Uhr MK Eucharistiefeier mit Leidensgeschichte24.03. Palmsonntag – Einzug Christi in Jerusalem08.30 Uhr SK Eucharistiefeier Palmsegnung, Leidensgeschichtemitgestaltet von den Vögelsberger Bläsern10.00 Uhr Palmsegnung LK, Prozession Wattenberger Musikkapelle,Eucharistiefeier in der MK – Familiengottesdienst;anschließend Osterbasar im Pfarrsaal19.00 Uhr MK Eucharistiefeier25.03. 19.00 Uhr MK letzte Kreuzwegandacht28.03. Gründonnerstag - Letztes Abendmahl19.00 Uhr MK Abendmahlfeier, mitgestaltet vom Pfarrchor,anschließend Stille Anbetung bis 22.00 Uhr13

Gottesdienste und Termine1429.03. Karfreitag – Leiden und Sterben Christi08.00 Uhr Magnifikat Kapelle Andacht – 7 Worte Jesu am Kreuz15.00 Uhr MK Kreuzwegandacht für Kinder mit Kreuzverehrung(bitte Blumen mitbringen!)19.00 Uhr MK Feier vom Leiden und Sterben Christi, Chorschola30.03. Karsamstag – Grabesruhe20.00 Uhr MK – FEIER DER OSTERNACHT, mitgestaltet vom Pfarrchor,mit Speisensegnung, anschließend Feier in der LK31.03. Ostersonntag – Hochfest der Auferstehung des Herrn08.30 Uhr SK Eucharistiefeier10.00 Uhr MK Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Pfarrchor19.00 Uhr MK Eucharistiefeier01.04. Ostermontag - SK kein Gottesdienst10.00 Uhr MK Eucharistiefeier06.04. 19.00 Uhr MK Eucharistiefeier07.04. Weßer Sonntag08.30 Uhr SK Eucharistiefeier10.00 Uhr MK Eucharistiefeier19.00 Uhr MK Jugendgottesdienst12.04. 15.00 Uhr Seniorengottesdienst im Pfarrsaal13.04. 19.00 Uhr MK Eucharistiefeier14.04. 08:30 Uhr SK Eucharistiefeier10.00 Uhr MK Feier der Erstkommunionmitgestaltet von der Swarovski Musik Wattens18.04. 19.00 Uhr Magnifikat Kapelle - Abendlob mit Gesängen aus Taize20.04. 19.00 Uhr MK Eucharistiefeier21.04. 08.30 Uhr SK Nachfeier der Erstkommunion10.00 Uhr MK Eucharistiefeier19.00 Uhr MK Eucharistiefeier28.04. 08.30 Uhr SK Eucharistiefeier10.00 Uhr MK Nachfeier der Erstkommunion, Pfarrkaffee19.00 Uhr MK Eucharistiefeier

PFARREWattensKrankenkommunion:Falls Sie oder Ihre Angehörigen die Heilige Kommunion zu Hause empfangen möchten,nehmen Sie bitte Kontakt auf mit dem Pfarrbüro 05224 52460 oder Frau AnniSchmalzl 0664 9722941Selbstverständlich stehen unsere Priester bei Bedarf für das Sakrament der Krankensalbungzur Verfügung. Kontakte finden Sie auf der Rückseite des Pfarrblattes.Beichtgelegenheiten in der Fastenzeit:Freitag, 08.03.2013, 14.30 - 15:00 Uhr MK (vor dem Seniorengottesdienst)Samstag, 09.03.2013 im Anschluss an die Versöhnungsfeier, die um 19.00 Uhr inder MK gefeiert wirdBei Bedarf nach vorheriger Vereinbarung mit Pfarrer Dr. Sylvain Mukulu Mbangi.Dankeund Vergelt‘s Gott... allen Mitgestaltern und OrganisatorInnender Gottesdienste rund um Weihnachten!... allen, die dieses Jahr bei den Sternsingern mitgeholfenhabe: dem Organsiationsteam rund um GabiPollmann, Toni Geißler und Greti Schieferer, denHelferInnen an den Einsatztagen, den BegleiterInnenund allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen,die Sternsingen gegangen sind!... unseren Familienliturgiekreisen für die Gestaltungder beiden Feiern der Kinderweihnacht!... Georg Mariacher und Lukas Öfner, die sich umdie Wiesen rund um die Kirche kümmern!… Gerhard Unterberger und seinem Team für dasAufstellen der Krippe, Heigl Pepp und seinem Teamfür den Transport unseres Christbaumes, sowieallen, die bei Punsch ausschenken oder sonstigenTätigkeiten mitgeholfen haben!15

Eindrücke vom Sternsingen 2013Sternsingen 2013in der Pfarre Wattens= 3 mal Organisation inden 3 drei PfarrteilenVögelsberg, Wattenberg,Wattens-Ort• 3 Hauptverantwortliche• 108 Kinder, Jugendlicheund Erwachsene alsSternsinger• ca. 34 Begleitpersonen• ca. 20 weitere Helferinnenund Helfer€ 20.089,04 wurdenfür Hilfsprojekte derDreikönigsaktiongespendet. DANKE!16

PFARREWattensPater Egwin(Erwin) RafflROSENKRANZWussten Sie, dass….es das Rosenkranzgebet am Samstagin unserer Pfarre bereits seitüber 50 Jahren gibt?Ursprünglich geht er auf einen Kinderrosenkranzam Samstagnachmittagzurück. In den 80er Jahrengingen die Besucherzahlen zurück,aber man wollte das Gebet nicht„auslaufen“ lassen, sondern neubeleben: In einer Marienkirche istes erst recht angebracht, Maria alsFürsprecherin anzurufen. So wandertedieses spezielle Rosenkranzgebetzeitlich nach hinten. Seitvielen Jahren wird es nun schon amSamstag abend vor dem Gottesdienstgebetet.Wir möchten herzlich einladen, diese Zeitder Besinnung, des meditativen Gebetesin unserer traditionellen Form des Rosenkranzeswahrzunehmen: Jeden Samstag,18:30-19:00 Uhr in der Marienkirche.feierte 2012 sein 50jähriges Priesterjubiläum.Seine Familiekam 1940 aus Südtirol, wo er am 7. August1934 in St. Leonhard im Passeier geborenwurde. Sie wohnten in Wattenberg zu„Innerfeld“.Pater Egwin besuchte im Ort die Volksschuleund dann das Franziskanergymnasiumin Hall. 1948 trat er dem Orden bei.Nach dem Theologiestudium in Hall undInnsbruck wurde er am 29.6.1962 in Innsbruckzum Priester geweiht. Seine Primizwar eine große Feier für die Pfarre Wattens.Viele Jahre wirkte er als beliebter Präfektim Internat der Franziskaner in Steyer(Oberösterreich).Auch in Innsbruck, als Kaplan an der Hofkirche,war er für den Orden tätig.Nach seiner Rückkehr ins Franziskanerklosterin Hall ist er der sehr geschätzteAushilfspriester in der Wildschönau, wo erauch sein 50 Jahr-Jubiläum feierte.Am EndeDer SucheUnd der FrageNach GottStehtKeine AntwortSondern eine Umarmung. (Dorothee Sölle)17

2. FebruarWir feiern „Maria Lichtmess“Seit der Liturgiereform heißtdieses Fest «Darstellung desHerrn». Dieser Name hat biblischeWurzeln. Vierzig Tage nach der Geburt Jesuwird er von seinen Eltern nach jüdischer Sittein den Tempel gebracht, wo er unter GottesSchutz gestellt wird.Wie wir in der Bibel im Lukas-Evangelium2, 21-40 nachlesen können, sind auch diePropheten Simeon und Hanna im Tempel. Sieerkennen sofort, für welche große AufgabeGott diesen noch jungen Jesus bestimmt hat.Simeon sagte: Guter Gott, du hast dein Wortgehalten. Nun kann ich in Frieden sterben,denn ich habe ihn gefunden, den Messias,den Retter – das „Licht der Welt“. Josefund Maria staunten über seine Worte, undSimeon segnete sie.Was sind Propheten?Es sind gesandte Gottes, sie habenbesondere Ereignisse angekündigt.Man kann sagen sie haben denWillen Gottes verkündet.Was heißt eigentlich segnen?Segnen heißt auflateinisch „benedicere”,was soviel heißt wie:„Gutes sagen“.Der Segen des Simeon hat deutlichgemacht, dass Jesus etwasBesonderes, etwas Wertvolles ist.Auch wir können in der Familieetwas „Gutes sagen“, also segnen.Im Alltag tut es gut, wenn der„Segen“ seinen festen Platz hat. Sosprechen viele Eltern ihren Kindernvor dem Schlafengehen Gutes zu.Ein anderes Ritual mancher Elternist es, den Kindern, bevor sie in dieSchule gehen, ein Kreuzzeichen aufdie Stirn zu machen.18

PFARREWattensAn diesem Tag wurden auch die für dasnächste Jahr benötigten Kerzen gesegnet.Kerzen sind weder aus der Liturgie, noch ausder privaten, häuslichen Feier wegzudenken.Das Licht ist auch ein Christussymbol, wieSimeon es gesagt hat: „Jesus ist das Licht derWelt.“Auch wir sind eingeladen, unsere Kerzenin die Kirche zu bringen und sie segnen zulassen.Heute schongelacht .......Deutschunterricht in der Schule.Der Lehrer bringt den Kindern bei,dass Wörter mit der Vorsilbe -Unmeistensetwas Hässliches bedeuten.Als Beispiel nennt er: Unsinn, Unfrieden,Unheil. Dann fragt er Maxi: Weißt duauch ein Beispiel?Maxi grinst und sagt: „ Unterricht“!Nicht nur für Ostereier gilt:Wer suchet - der findetTrixi wollte eigentlichOstereier bemalen. Dochwas für eine Überraschung!Aus den Eiern schlüpfen dieersten Küken!Sieben Unterschiede sindbei den beiden Bildern zufinden. Entdeckst du sie?Die Auflösung findest Du auf Seite 22(Christian Badel, www.kikifax.com)19

Der Stefanuskreis Wattens lädt ein:Dienstag, 19. Feber 2013, 20 Uhr,Jakob-Gapp-Jugendhaus, Dr. Michael Plank:Israel - Land im Streiten und HoffenDienstag, 19. März 2013, 20:00 Uhr,Jakob-Gapp-Jugendhaus, Johannes Heim:Energietankstellen - Burn out vorbeugenStefanuskreis WattensDienstag, 16. April 2013, 20 UhrJakob-Gapp-Jugendhaus, Otto Flür:Frauen ticken andersTHEMA: OrchestermessenUm das Pfarrbudget zu entlasten sehen auchwir vom Chor die Notwendigkeit, besonderssparsam zu agieren. 6 Orchestermessen,so wie in früheren Jahren sind nicht mehrfinanzierbar. Bereits im Vorjahr reduziertenwir Orchestermessen auf Patrozinium,Weihnachten und Ostern und wir wählenbewusst schlank instrumentierte Werke.Wir möchten aber keinesfalls die jahrzehntelangeTradition von Orchestermessen zuHochfesten in Wattens generell in Fragestellen. Jeder kennt die Geschichte vonMaria Magdalena und der FußsalbungJesu. Dies geschah mit kostbarstemNardenöl der damaligen Zeit. Diese Art„Verschwendung“ zur Ehre Gottes spiegeltsich auch in aufwendigen Kirchenbauten,Blumenschmuck, Messgewändern u. a. m.wieder. Besondere kirchliche Hochfeste auchmusikalisch besonders zu gestalten zeugtvon besonderer Hochachtungfür den Festgottesdienst. Es wirdauch gerne als Zeichen gegen diemenschliche Neigung, materielleReichtümer anzuhäufen, gesehen,denn von einer festlichenOrchestermesse bleibt kein materiellerWert übrig, genau so wenig,wie vom Gottesdienst selbst. DerMensch lebt eben nicht nur vomBrot allein.Diesem Pfarrblatt liegt einSchreiben bei, mit der Möglichkeit(bzw. Bitte), eine anspruchsvollemusikalische Gestaltung unsererHochfeste persönlich zu unterstützen.G. Heinzle, ObmannRaika Wattens Kto. 30.107.189, BLZ 36351,Pfarrchor Wattens20

PFARREWattensLiebe PfarrgemeindeViele von euch, die mich noch alsReligionslehrerin kennen, wissen,dass für mich Glaube und Lebenzusammengehören. Ich möchte in diesemJahr als Initiative des Pfarrgemeinderateseine Reihe starten mit dem Motto „Glaubenerleben“.So vielfältig wie das Leben ist auch der Glaube.Darum werde ich einmal im Monat imPfarrsaal (oder dort beginnend) eine Einheitgestalten (15 – 16.30 Uhr), um unseremGlauben auf ganz verschiedene Weise nachzuspüren.Weitere Termine:19. März:Josef, Seitenaltar in der MK23. April:Kinder und Erwachsene spielenund singen miteinander14. Mai:Besuch in der Magnifikatkapelle(Mosaik)18. Juni:eine WanderungMich unterstützen: Markus Haim,Peter Möllinger, Brigitte Jank undPfarrkuratorin SarahWir starten am Dienstag, 26. 2. 2013 um15:00 Uhr im Pfarrsaal. Ich möchte mit euchder Person Jesus auf der Spur sein.Jung und alt lade ich dazu ein.Vielleicht ein Grund, sich wieder zu sehenoder sich kennen zu lernen.Mit lieben GrüßenInge Wieser21

Auf ein Wort:Tabu sexuelle GewaltWas ist sexualisierte Gewalt?Sexuelle Gewalt hat viel mit Überschreitenvon Grenzen zu tun, und diese beginnen normalerweisenicht erst, wenn jemand danntatsächlich zum Opfer wird. Unterschiedenwird zunächst zwischen Grenzverletzungen,Übergriffen und sexueller Gewalt als Delikt.1. GrenzverletzungenSie passieren im Alltag, jeden Tag, oft unbewusstvon den Handelnden. Relevant istdabei nicht die Intention des Täters, sonderndas subjektive Empfinden des Betroffenen.Die Grenze ist also immer die Grenzedes Betroffenen, gleich wie „lustig“ oder„freundschaftlich“ etwas von dem Handelndengemeint ist. Solche Grenzverletzungensind strafrechtlich nicht relevant, spielenjedoch eine wichtige Rolle für die Kultur desUmgangs mit Grenzen in einem bestimmtenUmfeld.2. Sexuelle ÜbergriffeSie passieren nicht mehr zufällig, sonderngezielt und mehrfach. Bei sexuellen Übergriffenwerden abwehrende Reaktionenbewusst missachtet, Kritik überhört und/oder Verantwortung für das eigene Handelnabgelehnt. Solche Übergriffe sind zwar keinesfallsentschuldbar, sie sind jedoch nachgeltendem Recht ebenfalls strafrechtlichnicht verfolgbar.3. Sexuelle GewaltStrafrechtlich relevante Gewalthandlungen– dazu zählt einerseitsKörperverletzung, aber auch alleArten von versuchten oder ausgeführtensexuellen Handlungen. Oftbefindet sich das Opfer in einemAbhängigkeitsverhältnis zum Täter.Sexualisierte Gewalt findet meistim sozialen „Nahraum“ statt, dieTäter sind also Menschen, die mangut kennt.Was können wir tun?Nicht wegschauen, sondern hinschauenund hinterfragen. EineKultur des Umgangs mit Nähe undDistanz entwickeln und fördern.Die von der Diözese unabhängigeOmbudsstelle berät nicht nur Opfer,sondern auch Menschen, dieeinen Verdacht geschöpft haben,über weitere Vorgangsweise undHilfsmöglichkeiten. Informationenwerden selbstverständlich vertraulichbehandelt.Der Inhalt dieses Artikels basiert auf derBroschüre „Nein zu sexueller Gewalt“, hg.von der Diözese Innsbruck, und auf Gesprächenmit dem Leiter der Stabstelle, Dr.Hannes Wechner. Die Broschüre liegt in derKirche und im Pfarrbüro auf.(Auflösung Suchbild Kinderseite:Mützenzipfel, Mund, Eierschale, Pinsellänge, rote Farbe auf der Palette, Halstuchzipfel, Schalenriss)22

PFARREWattensAus den PfarrmatrikenTaufen:20.10.2012 Fuchs Florian geb. 09.07.201220.10.2012 Doppelbauer Julia geb. 07.07.201226.10.2012 Stix Mona geb. 07.09.201227.10.2012 Vogl Miriam geb. 25.06.201201.12.2012 Kurz Manuel geb. 01.09.201217.11.2012 Untertrifaller Maja geb. 10.08.201201.12.2012 Pehböck Raphael geb. 12.10.201215.12.2012 Waldhart David geb. 13.09.2012Begräbnisse:Herr, begleite sie auf ihrem Glaubens und Lebensweg!26.09.2012 Troppmair Franz, P.-Rosegger-Str. 15, 6112 Wattens, 63 Jahre08.10.2012 Dr. Heumader Erwin, Griesgasse 3, 6112 Wattens, 51 Jahre12.10.2012 Schwaiger Hermine, Salurnerstr. 5, 6112 Wattens, 91 Jahre21.10.2012 Fankhauser Marianne, Dr.-F. Bunzlstr. 1a, 6112 Wattens, 100 Jahre20.10.2012 Griesl Erich, P.-Roseggerstr. 5, 6112 Wattens, 81 Jahre24.10.2012 Koller Klara, Kirchplatz 2, 6112 Wattens, 81 Jahre04.11.2012 Aigner Ida, Salurnerstr. 5, 6112 Wattens, 82 Jahre05.11.2012 Seelos Hermann, Swarovskistr. 13, 6112 Wattens, 81 Jahre06.11.2012 Hochenegger Erna, Zollstr. 6, 6060 Hall in Tirol, 82 Jahre07.11.2012 Pohl Charlotte, Meningweg 35, 6122 Fritzens, 89 Jahre13.11.2012 Gartlacher Friedrich, Bozner Str. 15, 6112 Wattens, 85 Jahre19.11.2012 Dos Santos Andre Carlos, Salzburgerstr. 6, 6112 Wattens, 32 Jahre21.11.2012 Stock Frieda, Salurnerstr. 5, 6112 Wattens, 94 Jahre21.11.2012 Wieser Sieghard, Salurnerstr. 5, 6112 Wattens, 89 Jahre11.12.2012 Lindner Johann, Salurnerstr. 5, 6112 Wattens, 88 Jahre12.12.2012 Troppmair Emma, Salurnerstr. 5, 6112 Wattens, 87 Jahre16.12.2012 Wolf Hildegard, Wattenbachgasse 4, 6112 Wattens, 80 Jahre17.12.2012 Kirchler Hedwig, Kirchplatz 19, 6112 Wattens, 95 Jahre17.12.2012 Angerer Roman, Himmelreichweg 12, 6112 Wattens, 81 Jahre... und das ewige Licht leuchte ihnen!23

PFARREWattensKontaktdatenAktuelle Informationen rund um die Pfarre: www.pfarre-wattens.atPfarre WattensHöraltstrasse 2, 6112 WattensTelefon: 05224/52460-0 Fax: 52460-30E-Mail: pfarre.wattens@dibk.atPfarrer:Dr. Sylvain Mukulu MbangiTelefon: 05224 / 52460-0E-Mail: m.sylvain@dibk.atSprechstunden des Pfarrers:Mittwoch 17:00 - 18:30 Uhrund nach VereinbarungPfarrkuratorin:Mag. Sarah Schuller-KanzianTelefon: 0676 / 87307359E-Mail: sarah.schuller@dibk.atSprechstunden der Pfarrkuratorin:Dienstag 17:30 bis 18:30 Uhrund nach VereinbarungPastoralassistent:Dr. Volodymyr HorbalTelefon: 0676 / 87307305volodymyr.horbal@hotmail.comPastoralassistent im SeelsorgeraumMag. Bruno TaudererTelefon 0664 / 9659164E-Mail: bruno.tauderer@dibk.atVikar im Seelsorgeraum:Mag. Krzysztof Szulist 0660 / 5692464Aushelfender Priester im Seelsorgeraum:Josef Stocker 05224 / 90948Diakon:Toni Grubinger, Tel: 0650 / 5858445Mesner:Karl Mühlbacher, Tel: 0699 / 19662349Pfarrsekretärin:Brigitte Jank, Tel: 05224 / 52460-21Pfarrbüro - ÖffnungszeitenMontag : 08:00 - 12:00 UhrDienstag: 08:00 - 12:00 UhrDonnerstag: 08:00 - 12:00 Uhr und16:30 - 18:30 UhrFreitag: 08:00 - 12:00 UhrDas Pfarrbüro bleibt vom 25. März 2013bis 02. April 2013 (Osterferien) geschlossen.In dringenden Fällen: Tel. 0676/8730735924Das nächste Pfarrblatt erscheint am 1. Mai 2013. Redaktionsschluss: 1. April 2013.Leserbriefe, Beiträge und Rückmeldungen an: pfarrblatt.wattens@gmail.comInformationsblatt der Pfarre Wattens - Inhaber, Herausgeber und Redaktion:Pfarre Wattens, 6112 Wattens, Höraltstrasse 2E-mail: pfarre.wattens@dibk.at, Webseite: www.pfarre-wattens.atTitelbild: Heiliges Grab, Laurentiuskirche Wattens