Diplomarbeit am Seminar für Personalwirtschaftslehre - CDU Lohmar
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Stadtteilentwicklungskonzept Heide | Inger | Birk - Vorentwurf Oktober 2012<br />
Arrondissement Mülheim <strong>am</strong> Rhein, das dem Département Rhein zugeordnet war.<br />
Nach den auf dem Wiener Kongress getroffenen Vereinbarungen k<strong>am</strong> das<br />
Rheinland zum Königreich Preußen. Die Gemeinde Inger wurde der Bürgermeisterei<br />
<strong>Lohmar</strong> (ab 1927 Amt <strong>Lohmar</strong>) im Kreis Siegburg (ab 1825 Siegkreis) im<br />
Regierungsbezirk Köln zugeordnet.<br />
Nach einer Statistik aus dem Jahre 1888 gehörten zur Gemeinde Inger die Ortschaf-<br />
ten (d<strong>am</strong>alige Schreibweise): Albach, Algert, Bich, Birk, Breidenbach, Freiheit,<br />
Hagen, Heide, Hove, Inger, Kröhlenbroich, Neuenhaus und Winkel. In einem Ad-<br />
ressbuch aus dem Jahre 1901 wurde zusätzlich noch die Ortschaft Franzhäuschen<br />
(ein Haus) angegeben.<br />
Im Jahr 1885 hatte die Gemeinde 666 Einwohner, die in 154 Häusern lebten. Die<br />
Einwohner gehörten ausnahmslos dem katholischen Glauben an.<br />
(WIKIPEDIA, abrufbar unter http://de.wikipedia.org)<br />
Fotos: FGR<br />
Davon zeugen noch heute einige gut<br />
erhaltene Baudenkmäler, unter Anderen<br />
das Haus Freiheit, das als Rittergut<br />
spätestens seit dem 15.<br />
Jahrhundert im Besitz adeliger F<strong>am</strong>ilien war.<br />
Die Hofanlage befand sich ursprünglich westlich der im 19. Jahrhundert neu errichteten<br />
Gebäude. Das Landgut wird auch heute noch landwirtschaftlich betrieben.<br />
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