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NutzeN Sie die umweltprämie! - Hauspost

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Fakten www.reha-schwerin.de<br />

R E H A<br />

ZENTRUM SCHWERIN<br />

Kostenlos für<br />

Interessierte<br />

OP-vorbereitende<br />

Gehschule mit<br />

Unterarmstützen,<br />

im Rehazentrum:<br />

23. April 2009,<br />

15.30 Uhr. Um telefonische<br />

Voranmeldung<br />

wird gebeten.<br />

Tagesklinik für<br />

Rehabilitative Medizin<br />

Praxis für neurologische<br />

Physiotherapie<br />

Praxis für<br />

Ergotherapie<br />

Praxis für Osteopathie<br />

Adresse<br />

Wuppertaler Str. 38 a<br />

19063 Schwerin<br />

Telefon<br />

(0385) 39 57 80<br />

Fax<br />

(0385) 3 95 78 78<br />

Therapiezentrum<br />

Schwerin - Praxis<br />

für orthopädische<br />

Physiotherapie<br />

Adresse<br />

Am Grünen Tal 22<br />

19063 Schwerin<br />

Telefon<br />

(0385) 3 26 16 94<br />

Fax<br />

(0385) 3 26 16 97<br />

E-Mail<br />

info@reha-schwerin.de<br />

Internet<br />

www.reha-schwerin.de<br />

Ärztliche Leitung<br />

Dr. A. Hensel,<br />

FA für Orthopä<strong>die</strong><br />

Dr. P. Jokisch,<br />

FA für Physikalische<br />

und Rehabilitative<br />

Medizin<br />

Geschäftsführung<br />

Stephan Sparwasser<br />

German Ross<br />

Träger<br />

Sparwasser & Ross<br />

GbR<br />

Neu Zippendorf • Das Rehazentrum<br />

Schwerin ist Mitglied im Netzwerk<br />

„Ambulante Rehazentren“. Im Februar<br />

trafen sich <strong>die</strong> Teilnehmer des Netzwerkes<br />

in Brandenburg zum fachlichen<br />

Austausch. Ärzte, Physiotherapeuten<br />

und Sporttherapeuten stimmten dort<br />

ihre Vorgehensweisen zur Nachbehandlung<br />

hüftoperierter Patienten ab.<br />

Patienten, <strong>die</strong> an der Hüfte operiert wurden,<br />

mussten früher zur Nachbehandlung noch<br />

eine lange Zeit im Krankenhaus verbringen.<br />

Seit einigen Jahren ist <strong>die</strong> Anschlussheilbehandlung<br />

auch ambulant möglich, so dass<br />

der Patient schnell wieder in sein vertrautes<br />

Umfeld zurückkehren kann.<br />

Die Teilnehmer des Netzwerkes „Ambulante<br />

Rehazentren“ trafen sich, um ihre<br />

Erfahrungen in der ambulanten Nachbehandlung<br />

von Patienten mit Hüftprothesen<br />

auszutauschen. Das Rehazentrum Schwerin<br />

bietet seit drei Jahren <strong>die</strong>se Behandlung<br />

an, deshalb war es dem Ärztlichen Leiter,<br />

Dr. Andreas Hensel und dem Sporttherapeuten<br />

Jörn Schulz wichtig, an dem Treffen<br />

teilzunehmen. „Die Nachbehandlung<br />

bei Patienten mit Hüftprothesen ist sehr<br />

anspruchsvoll und war auch für unser Haus<br />

eine neue Herausforderung. Bei den überwiegend<br />

älteren Patienten müssen wir <strong>die</strong><br />

Belastbarkeit in jedem Fall genau prüfen<br />

und auch Begleiterkrankungen wie Diabetes<br />

oder Bluthochdruck berücksichtigen“,<br />

erklärt Dr. Hensel.<br />

Im Rehazentrum wurden deshalb Leitlinien<br />

erarbeitet, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Vorgehensweise bei<br />

der Nachbehandlung genau definieren. Ein<br />

Schwerpunkt wird dabei auf das Training<br />

der Alltagsfunktionen gelegt, damit der<br />

Patient wieder zu Hause leben und sich<br />

Seite 30 | hauspost-Anzeige April 2009<br />

Erfahrungsaustausch über <strong>die</strong> Nachbehandlung von Patienten mit Hüftprothesen<br />

Im Netzwerk voneinander lernen<br />

Gangtraining bereitet auf Operation an der Hüfte vor<br />

Mit Gehstützen laufen lernen<br />

Neu Zippendorf • Nach einer Operation<br />

an der Hüfte ist der Patient auf<br />

Gehstützen angewiesen. Um mit <strong>die</strong>sen<br />

sicher laufen zu können, ist ein wenig<br />

Übung notwendig. Deshalb bietet das<br />

Rehazentrum Schwerin schon vor der<br />

Operation ein Gehstützentraining an.<br />

Gehen oder Treppen steigen - mit Gehstützen<br />

ist das nicht so einfach. Wer an Hüfte<br />

oder Knie operiert werden muss, sollte das<br />

Birger Holtfreter, Sportlehrer im Rehazentrum, zeigt Patientin Jutta Böttcher, wie sie trotz<br />

Gehstützen Absätze sicher überwinden kann Foto: max<br />

Dr. Andreas Hensel (l.) und Sporttherapeut Jörn Schulz (r.) beim Training mit einem Patienten,<br />

der an der Hüfte operiert wurde Foto: max<br />

Laufen mit den Gehhilfen etwa zwei bis vier<br />

Wochen vor der Operation trainieren.<br />

In einer einstündigen kostenfreien Gehschule<br />

üben <strong>die</strong> Therapeuten des Rehazentrums<br />

mit den Patienten den Umgang mit den<br />

Stützen, geben Tipps zur richtigen Verwendung<br />

und beantworten alle Fragen rund<br />

um <strong>die</strong> Reha. Das nächste Training mit<br />

Unterarmstützen findet im Rehazentrum in<br />

der Wuppertaler Straße am 23. April statt.<br />

Um Anmeldung wird gebeten. cj<br />

selbst versorgen kann. „Auf dem Workshop<br />

hatten wir <strong>die</strong> Möglichkeit, unsere<br />

Leitlinien mit den Vorgehensweisen der<br />

anderen Rehazentren abzustimmen. Das<br />

Ergebnis der Gespräche hat uns in unserer<br />

Arbeit bestärkt. Gleichzeitig haben wir für<br />

<strong>die</strong> Nachbehandlung der Patienten mit<br />

Hüftprothesen Anregungen mitgenommen,<br />

deren Umsetzung wir prüfen werden“, so<br />

der Ärztliche Leiter. Cordula Jess<br />

Ambulante Rehazentren<br />

Konzeptionelle<br />

Arbeit abstimmen<br />

Neu Zippendorf • Seit zehn Jahren<br />

treffen sich <strong>die</strong> Betreiber von elf<br />

ambulanten Rehazentren, um sich<br />

über ihre Arbeit auszutauschen und<br />

gemeinsam konzeptionelle Ideen zu<br />

entwickeln. Mit dabei ist auch das<br />

Rehazentrum Schwerin.<br />

Zweimal im Jahr kommen <strong>die</strong> Mitglieder<br />

des Netzwerkes „Ambulante Rehazentren“<br />

zusammen. <strong>Sie</strong> verstehen sich<br />

als Qualitätszirkel, wobei der Schwerpunkt<br />

des gemeinsamen Austausches<br />

vor allem in der konzeptionellen Arbeit<br />

liegt. So diskutieren <strong>die</strong> Teilnehmer über<br />

ihre Betriebsorganisation, <strong>die</strong> Öffentlichkeitsarbeit<br />

und das Benchmarking<br />

sowie <strong>die</strong> Personalführung. Gemeinsam<br />

stimmen sie Konzepte ab, <strong>die</strong> jedes<br />

Haus erstellt hat.<br />

Entstanden ist <strong>die</strong>se Kommunikationsplattform<br />

aus der persönlichen Bereitschaft<br />

der Beteiligten. Heute gehören<br />

<strong>die</strong> ambulanten Rehazentren aus Berlin,<br />

Brandenburg, Hoyerswerda, Cottbus,<br />

Chemnitz, Sangerhausen, Hattingen,<br />

Köln, Görlitz und eben Schwerin zum<br />

Netzwerk dazu. Cordula Jess

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