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Höxter - Westfalen-Blatt : eZeitung - Ihre Lokalausgaben im Internet

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LOKALES STEINHEIM / NIEHEIM<br />

<strong>Westfalen</strong>-<strong>Blatt</strong> Nr. 171 E16<br />

Mittwoch, 25. Juli 2012<br />

Kinder probieren<br />

Tennis aus<br />

Niehe<strong>im</strong> (WB). Der Tennisclub<br />

Niehe<strong>im</strong> bietet als Teil der Ferienaktionen<br />

einen Schnupperkursus<br />

an. Kinder können unter Anleitung<br />

ausprobieren, ob ihnen Tennis<br />

Spaß macht. Schläger und Bälle<br />

stellt der Verein, wie er mitteilt.<br />

Teilnehmer müssten lediglich bequeme<br />

Sportbekleidung mitbringen.<br />

Termine sind Donnerstag, 9.<br />

August, Dienstag, 14. August, und<br />

Donnerstag, 16. August, jeweils<br />

um 15 Uhr an der Tennisanlage<br />

am Eggeweg. Informationen unter<br />

� 0 52 74/83 04.<br />

Bürgerbüro<br />

geschlossen<br />

Steinhe<strong>im</strong> (WB). Das Bürgerbüro<br />

der Stadt Steinhe<strong>im</strong> ist heute,<br />

Mittwoch, geschlossen. Grund ist<br />

der Umzug der Mitarbeiter in die<br />

renovierten Räume. Darauf weist<br />

die Stadtverwaltung hin. Die Mitarbeiter<br />

seien morgen, Donnerstag,<br />

wieder in den gewohnten<br />

Räumen zu den Öffnungszeiten zu<br />

erreichen (montags bis donnerstags<br />

8.30 bis 12.30 Uhr und 14 bis<br />

16.30 Uhr, freitags 8 bis 12 Uhr).<br />

Tageskalender<br />

ageskalender<br />

Steinhe<strong>im</strong><br />

Vereine und Verbände<br />

»Treffpunkt Dritte Welt«: 20 bis<br />

21.30 Uhr <strong>im</strong> Jugendhe<strong>im</strong> am<br />

Grandweg.<br />

Verein für Deutsche Schäferhunde:<br />

17 Uhr Übungsstunden der OG<br />

Steinhe<strong>im</strong>, Im Bornebruch an der<br />

L 823.<br />

Dart: 19 Uhr Übungsdart der<br />

C-Liga Dartmannschaft in Gaststätte<br />

»Alt Steinhe<strong>im</strong>«.<br />

Kleiderökumene Steinhe<strong>im</strong>: 15 bis<br />

18 Uhr geöffnet, Bahnhofstraße 6.<br />

MGV »Liederkranz« Steinhe<strong>im</strong>: 20<br />

Uhr Chorprobe <strong>im</strong> Vereinslokal<br />

»Hotel am Markt«.<br />

Sehen & Erleben<br />

Möbelmuseum Steinhe<strong>im</strong>: von 14<br />

bis 17 Uhr geöffnet sowie die<br />

Jubiläumsausstellung »Holz – Astrein«.<br />

Bücherei: 15 bis 19 Uhr geöffnet,<br />

Hinter der Mauer in Steinhe<strong>im</strong>.<br />

Niehe<strong>im</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Kath.-öff. Bücherei: 16 bis 18 Uhr<br />

geöffnet, Paternosterstraße 1.<br />

Sehen & Erleben<br />

<strong>Westfalen</strong>-Culinarium Niehe<strong>im</strong>: 10<br />

bis 18 Uhr geöffnet, letzer Einlass<br />

um 17 Uhr.<br />

Sackmuseum Niehe<strong>im</strong>: 10 bis 17<br />

Uhr geöffnet, Wasserstraße 6, mit<br />

der Sonderausstellung »Alter Sack<br />

trifft alte Schachtel«.<br />

Atelierhaus AHA Niehe<strong>im</strong>: 16 bis<br />

17.30 Uhr Kindermalkurs »Farbwelten«,<br />

Quereinstieg möglich; 15<br />

Uhr Workshop »Filzkunst für Kinder«.<br />

Vereine und Verbände<br />

Posaunenchor Niehe<strong>im</strong>: 19.45 bis<br />

21 Uhr Chorprobe <strong>im</strong> Gemeindehaus.<br />

Kirchenchor Niehe<strong>im</strong>: 18.30 bis<br />

19.30 Uhr Chorprobe <strong>im</strong> Gemeindehaus.<br />

Jagdhornbläserchorps Hegering<br />

Niehe<strong>im</strong>: 20 Uhr Übungsstunde in<br />

der Gaststätte »Altenmüller«.<br />

He<strong>im</strong>atverein Niehe<strong>im</strong>: 20 Uhr<br />

Klönabend in der Museumsküche.<br />

Hier erntet Elmar Reineke aus Entrup Wintergerste auf einem Feld<br />

zwischen Niehe<strong>im</strong> und Bredenborn bei schönstem Sonnenschein. Vor<br />

einer Woche war das Gelände durch den Dauerregen viel zu matschig<br />

für die schweren Maschinen. Foto: Leonie Linhoff<br />

Endlich rollen die Mähdrescher<br />

Getreideernte <strong>im</strong> Kreis <strong>Höxter</strong> läuft wegen der Regenwochen erst verspätet an<br />

Kreis <strong>Höxter</strong>/Niehe<strong>im</strong><br />

(WB/rob). Jetzt rollen<br />

endlich die Mähdrescher. Damit<br />

startet die Getreideernte in<br />

diesem Jahr weitaus später als<br />

<strong>im</strong> langjährigen Durchschnitt,<br />

wie die Landwirtschaftskammer<br />

mitteilt.<br />

Im Rheinland läuft die Ernte<br />

bereits länger, in <strong>Westfalen</strong>-Lippe<br />

wurden erste Felder <strong>im</strong> nördlichen<br />

<strong>Westfalen</strong> auf den leichten Böden<br />

Anfang Juli gedroschen, berichtet<br />

die NRW-Kammer. Dann kam die<br />

Regenzeit. Seit Montag haben die<br />

Landwirte <strong>im</strong> Kreis <strong>Höxter</strong> wegen<br />

der für eine Woche prognostizierten<br />

trockenen Wetterphase verstärkt<br />

mit dem Einfahren der<br />

Wintergerste begonnen. Bis in den<br />

späten Abend wird gedroschen.<br />

Mit etwa 160 550 Hektar ist sie<br />

die zweitwichtigste Getreideart auf<br />

Nordrhein-<strong>Westfalen</strong>s Äckern. Die<br />

Ernte des Winterweizens, mit rund<br />

284 000 Hektar die wichtigste Getreideart,<br />

beginnt voraussichtlich<br />

in zwei bis drei Wochen. Als<br />

nächstes stehen dann Sommerweizen,<br />

Sommergerste, Triticale, eine<br />

Kreuzung aus Roggen und Weizen,<br />

Hafer und Raps auf dem Speiseplan<br />

der Mähdrescher. Insgesamt<br />

werden in Nordrhein-<strong>Westfalen</strong><br />

531 700 Hektar Getreide – ohne<br />

Mais – und 69 000 Hektar Raps<br />

angebaut.<br />

Die Aussichten für die Getreideernte<br />

sind überwiegend gut. Dazu<br />

beigetragen hat vor allem der<br />

Regen, der nach einem recht<br />

»Gutscheine sind<br />

erniedrigend«<br />

SPD-Fraktion kritisiert Situation von Flüchtlingen<br />

Steinhe<strong>im</strong> (WB). Asylbewerber<br />

<strong>im</strong> Kreis <strong>Höxter</strong> bekommen<br />

nach Angaben der Steinhe<strong>im</strong>er<br />

SPD-Ratsfraktion Gutscheine<br />

anstelle von Bargeld<br />

als Hilfeleistung. Die Fraktion<br />

fordert, die Gutscheinregelung<br />

abzuschaffen.<br />

Warum werden in den Kreisen<br />

Herford, Lippe und Minden-Lübbecke<br />

Hilfen für Flüchtlinge in<br />

Bargeld ausgezahlt, nicht aber <strong>im</strong><br />

Kreis <strong>Höxter</strong>?, fragt die SPD. Als<br />

Antwort vermutet sie ordnungspolitische<br />

Maßnahmen: »Man will<br />

sicherstellen, dass die Hilfesuchenden<br />

sich auch am zugewiesenen<br />

Wohnort aufhalten.« Auch in<br />

den anderen Kreisen seien Hilfesuchende<br />

mit solchen Maßnahmen<br />

konfrontiert. Dort müssten sie <strong>im</strong><br />

Sozialamt vorsprechen, erst dann<br />

werde das Geld ausgezahlt.<br />

Trotzdem gebe es eine Reihe von<br />

Unterschieden zwischen dem Verteilen<br />

von Gutscheinen und dem<br />

Auszahlen von Bargeld. Einer liegt<br />

Frank Sommer ist Sprecher der<br />

SPD-Ratsfraktion Steinhe<strong>im</strong>.<br />

nach Ansicht der Fraktion darin,<br />

dass Gutscheine diskr<strong>im</strong>inierend<br />

seien. »Jeder wird an der Kasse<br />

als Asylbewerber erkannt, der<br />

staatliche Leistungen bekommt.«<br />

Darüber hinaus lasse sich mit<br />

Gutscheinen kein Rechtsbeistand,<br />

wie etwa ein Anwalt, finanzieren.<br />

Asylsuchenden Bargeld vorzuenthalten<br />

habe den weiteren<br />

Nachteil, dass sie mit den Gutscheinen<br />

handelten und sie teils<br />

an Dritte verkauften. »Dies verschlechtert<br />

die katastrophale Situation<br />

der Hilfesuchenden weiter«,<br />

führt Fraktionssprecher Frank<br />

Sommer aus.<br />

Und schließlich habe die Ersatzgeldregelung<br />

den Nachteil, dass<br />

Asylbewerber nicht kostenopt<strong>im</strong>iert<br />

einkaufen könnten. Nur best<strong>im</strong>mte<br />

Geschäfte akzeptierten<br />

die Gutscheine, sie würden nur am<br />

zugewiesenen Wohnort gelten.<br />

»Kostengünstig wirtschaften wird<br />

konterkariert«, betont Sommer.<br />

Und verbleibende Guthaben auf<br />

Gutscheinen würden unter Umständen<br />

nicht ausgezahlt. Hierdurch<br />

sinke der Hilfeanspruch der<br />

Asylbewerber nochmals.<br />

Hintergrund der Kritik sind die<br />

jüngst angepassten staatlichen Hilfen<br />

für Flüchtlinge, verfügt durch<br />

das Urteil des Bundesverfassungsgerichts<br />

(wir berichteten). Die<br />

Steinhe<strong>im</strong>er SPD-Fraktion habe<br />

schon 2010 versucht, an der Situation<br />

der Asylsuchenden etwas zu<br />

verbessern, sagt Sommer. Aber:<br />

»Weder CDU, FDP noch UWG<br />

waren zur Abkehr von der Ersatzgeldregelung<br />

bereit.«<br />

Das jüngste Urteil hingegen stoße<br />

heute auf breite Zust<strong>im</strong>mung,<br />

nicht zuletzt bei den Kirchen. Die<br />

SPD fordert vor diesem Hintergrund:<br />

»Auch in den Kommunen<br />

des Kreises <strong>Höxter</strong> müssen Menschen<br />

einfach menschlich behandelt<br />

werden – schaffen wir die<br />

Gutscheine ab.«<br />

trockenen Frühjahr gerade noch<br />

rechtzeitig eingesetzt hat. Die alte<br />

Bauernregel, nach der ein kühler<br />

und nasser Mai den Bauern Scheune<br />

und Fass füllt, hat damit erneut<br />

ihre Gültigkeit bewiesen. Eine<br />

Ausnahme bilden nach Schätzungen<br />

der Landwirt-<br />

schaftskammer die etwa<br />

60 000 bis 70 000<br />

Hektar Getreideflächen<br />

in NRW, auf denen<br />

das Wintergetreide<br />

die starken Fröste<br />

Ende Februar nicht überlebt hat.<br />

Auf diesen Äckern mussten die<br />

jungen Getreidepflanzen untergepflügt<br />

werden und statt dessen<br />

Sommergetreide neu ausgesät<br />

werden. Dies verursacht nicht nur<br />

zusätzliche Kosten, die Sommergetreidearten,<br />

wie Sommerweizen<br />

Kreis <strong>Höxter</strong> (WB). Die Routine-<br />

Gesundheitsuntersuchung J 1 für<br />

Jugendliche zwischen zwölf bis 14<br />

Jahren ist ein wichtiger Teil der<br />

Gesundheitsfürsorge. Das betont<br />

die AOK. »Was soll ich denn da,<br />

ich bin doch nicht krank. Ich will<br />

nicht mit dem Arzt sprechen.«<br />

Solche Reaktionen von Kindern in<br />

diesem Alter seien häufig, sagt<br />

Niederlassungsleiter Ingo Kämpfer<br />

aus <strong>Höxter</strong>. Aber: Auch wenn der<br />

Arztbesuch als peinlich empfunden<br />

werde – die J 1 sei wichtig.<br />

Und: »Die Kosten hierfür tragen<br />

die gesetzlichen Krankenkassen«,<br />

Regen hat<br />

Getreide gut<br />

gedeihen lassen.<br />

und Sommergerste, bringen auch<br />

deutlich niedrigere Erträge als<br />

Wintergetreide.<br />

Um die überwiegend gute Ernte<br />

auch einfahren zu können, benötigen<br />

die Landwirte jetzt unbedingt<br />

einige Wochen mit überwiegend<br />

trockenem Wetter.<br />

Denn: »Regenschauer<br />

in kurzen Abständen<br />

verhindern, dass die<br />

reifen Getreidebestände<br />

abtrocknen<br />

können und machen<br />

die Getreideernte damit unmöglich.<br />

Kräftige Gewitterschauer in<br />

Verbindung mit Sturmböen und<br />

Hagel können in wenigen Minuten<br />

eine fast schon sicher geglaubte<br />

gute Ernte zerstören«, so die<br />

Kammer. Die Aussichten für die<br />

nächste Zeit sind durchwachsen.<br />

Alles klar mit der Pubertät?<br />

Drei Generationen sind unterwegs<br />

Die Katholische Frauengemeinschaft (kfd) St. Liborius<br />

Berghe<strong>im</strong> hat sich ein geselliges Programm<br />

ausgedacht: Die Organisatorinnen riefen Omas und<br />

Mütter der Steinhe<strong>im</strong>er Ortschaft zu einem »Oma-<br />

Mutter-Kind-Nachmittag« zusammen. Die kfd bietet<br />

seit Jahren einmal jährlich einen Ausflug an. Stets<br />

wählen die Organisatorinnen sehenswerte Ziele aus,<br />

<strong>im</strong> vergangenen Jahr waren sie etwa <strong>im</strong> Heuhotel in<br />

sagt Kämpfer.<br />

Ebenso wichtig, wie die konkrete<br />

Untersuchung, sei das Gespräch<br />

mit dem Mediziner. Der Arzt überprüfe<br />

den Impfschutz und frage<br />

zum Beispiel, ob sich der Jugendliche<br />

wohl und integriert fühlt und<br />

mit den Veränderungen in der<br />

Pubertät zurecht kommt, heißt es<br />

von der AOK. »Außerdem beantwortet<br />

der Arzt Fragen zu Sexualität<br />

und Verhütung und gibt wichtige<br />

Hinweise zu Themen, wie<br />

Drogen, Essstörungen und<br />

Freundschaft.«<br />

Zur J 1 sollten Jugendliche aber<br />

Bedingungen<br />

müssen<br />

st<strong>im</strong>men<br />

Gewerkschaft zur Inklusion<br />

Niehe<strong>im</strong>/Kreis <strong>Höxter</strong><br />

(WB). Die gleichzeitige<br />

Beschulung von Kindern mit<br />

und ohne Behinderung (Inklusion)<br />

hat die Mitglieder der<br />

Bildungsgewerkschaft bei der<br />

jüngsten Hauptversammlung<br />

<strong>im</strong> Culinarium in Niehe<strong>im</strong> beschäftigt.<br />

Kinder mit und ohne Einschränkungen<br />

in Regelschulen gemeinsam<br />

zu unterrichten darf nicht auf<br />

dem Rücken der Lehrkräfte umgesetzt<br />

werden. Das betonte Sabine<br />

Unger, Bezirksvorsitzende der Bildungsgewerkschaft<br />

GEW. »Wir<br />

können nur zust<strong>im</strong>men, wenn die<br />

Ressourcen und die Rahmenbedingungen<br />

auch für die Lehrkräfte<br />

st<strong>im</strong>men«, sagte Unger.<br />

Gerechtigkeit innerhalb der Kollegien<br />

war auch das Thema von<br />

Maike Finnern, Vize-Landesvorsitzende<br />

der GEW. Sie referierte über<br />

die Lehrer-Entgeltordnung und<br />

forderte gleichen Lohn für angestellte<br />

und beamtete Lehrer. »Eine<br />

gerechte Lehrerentgeltordnung ist<br />

noch <strong>im</strong>mer nicht erreicht«, zog<br />

sie Bilanz.<br />

Die Mitglieder st<strong>im</strong>mten zudem<br />

über einen neuen Vorstand ab.<br />

Demnach ist Eberhard D. Gäse<br />

Kreisvorsitzender, Ingo Kortmann<br />

ist dessen Stellvertreter. Gerd Rieke<br />

übern<strong>im</strong>mt das Amt des Kassierers,<br />

vertreten durch Katrin Pufahl.<br />

Kirsten Eilbrecht ist neue<br />

Schriftführerin.<br />

Am Rande der Sitzung zeichneten<br />

Landes-Vize Finnern und Vorsitzender<br />

Gäse sieben Gewerkschafter<br />

für langjährige Mitgliedschaft<br />

aus. Dazu gehören Gisbert<br />

Bläsing, Meinolf Schulte, Heinz<br />

Götte (alle 40 Jahre), Gerd Rieke,<br />

Eberhard D. Gäse, Hans Georg<br />

Harrer (alle 35 Jahre) und Alfons<br />

Köhne (25 Jahre Mitglied). Sie<br />

erhielten Urkunden, Ehrennadeln<br />

und Präsente.<br />

nicht gezwungen werden, wie<br />

Kämpfer betont. Sie sollten selbst<br />

entscheiden ob und zu welchem<br />

Arzt sie gehen. Das könne der<br />

bisherige Kinderarzt, aber auch<br />

eine anderer Mediziner sein. »Die<br />

Eltern sollten die Entscheidung<br />

ihres Kindes auf jeden Fall respektieren<br />

und auch akzeptieren, wenn<br />

das Kind alleine zu der Untersuchung<br />

gehen möchte«, rät Kämpfer.<br />

Die Jugendlichen sollten am<br />

Tag der Untersuchung auf jeden<br />

fall die Gesundheitskarte, den<br />

Impfpass und alle eventuellen Befunde<br />

mitbringen.<br />

Eichholz. »Jetzt sind wir zum ersten Mal mit Autos zu<br />

einem Ausflugsziel gefahren«, schildert Elke Hannibal-Pott.<br />

Ziel war der Abenteuerspielplatz in Vörden.<br />

Mit viel Spaß hätten die Kinder an den Geräten und<br />

vor allem mit Wasser herumgetobt und sich<br />

verausgabt. »Mütter und Großmütter tauschten<br />

unterdessen Erfahrungen aus und verbrachten schöne<br />

gesellige Stunden«, heißt es von der kfd.

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