05.12.2012 Aufrufe

Höxter - Westfalen-Blatt : eZeitung - Ihre Lokalausgaben im Internet

Höxter - Westfalen-Blatt : eZeitung - Ihre Lokalausgaben im Internet

Höxter - Westfalen-Blatt : eZeitung - Ihre Lokalausgaben im Internet

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

SPORT HÖXTER<br />

<strong>Westfalen</strong>-<strong>Blatt</strong> Nr. 171 E20<br />

Mittwoch, 25. Juli 2012<br />

Sport, Spiel und<br />

sehr viel Spaß<br />

Fest-Programm hat es in sich<br />

Vinsebeck (WB). Der TuS<br />

Vinsebeck feiert seinen 100.<br />

Geburtstag mit einem großen<br />

Sportfest von Freitag, 27. Juli,<br />

bis Sonntag, 5. August.<br />

Im Festzelt am Sportplatz wird<br />

an mehreren Abenden Livemusik<br />

geboten. Zudem gibt es ein vielfältiges<br />

Sportprogramm. Unter anderem<br />

findet ein hochkarätiges<br />

Senioren-Fußballturnier statt.<br />

Be<strong>im</strong> Josef-Postert-Gedächtnis-<br />

Turnier spielen der Landesligist SV<br />

<strong>Höxter</strong>, die Bezirksligisten FC Niehe<strong>im</strong>,<br />

TuS Bad Driburg und die<br />

SpVg. Brakel sowie die A-Ligisten<br />

und Lokalmatadoren SV Berghe<strong>im</strong><br />

und TuS Vinsebeck um die Siegprämie.<br />

Die Vorrunden werden am<br />

Dienstag und Mittwoch, 31. Juli<br />

und 1. August, jeweils ab 18 Uhr<br />

beginnen. Die Finalrunde steigt<br />

am Freitag, 3. August, ab 18 Uhr.<br />

Ein weiteres Senioren-Blitzturnier<br />

(45 Minuten Spielzeit) steht am<br />

Donnerstag, 2. August, auf dem<br />

Programm. Am Graf-Metternich-<br />

Cup nehmen Kollerbeck, Steinhe<strong>im</strong><br />

und Vinsebeck II teil.<br />

Ein E-Jugendturnier mit sechs<br />

Teams wird am Samstag, 28. Juli,<br />

um 14 Uhr angepfiffen. Die Siegerehrung<br />

ist für 17 Uhr geplant. Das<br />

Altherrenturnier, zehn Mannschaften<br />

sind dabei, startet am Sams-<br />

TuS Vinsebeck wird 100 Jahre alt und feiert seinen Geburtstag zehn Tage<br />

tag, 4. August. Von 15 Uhr bis<br />

18.15 Uhr wird gespielt.<br />

Weitere Höhepunkte sind das<br />

Altherren-Spiel der SG Vinsebeck<br />

gegen die Ü32 von Hannover 96<br />

am Freitag, 27. Juli, und der 35.<br />

Volkslauf des TuS Vinsebeck am<br />

Sonntagmorgen, 5. August. Zudem<br />

trägt der TuS Vinsebeck sein<br />

Kreispokalspiel gegen den Bezirksligisten<br />

TuS Erkeln am Sonntag,<br />

29. Juli, um 16 Uhr in<br />

Vinsebeck aus. Der große Festakt<br />

mit vielen Gästen ist am Sonntag,<br />

29. Juli, ab 10.30 Uhr <strong>im</strong> Festzelt.<br />

Da die Ehrungen langjähriger Mitglieder<br />

sehr umfangreich sind,<br />

finden sie bereits am Samstag, 28.<br />

Juli, ab 15 Uhr statt.<br />

Und viel Musik gibt es auch:<br />

Zum Start am Freitagabend, 27.<br />

Juli, wird nach dem AH-Spiel<br />

gegen Hannover 96 eine der besten<br />

Toten-Hosen-Coverbands spielen.<br />

»Die 5 kleinen Jägermeister«<br />

haben mit Sicherheit auch »Tage<br />

wie diese« <strong>im</strong> Angebot.<br />

Am Samstagabend, 28. Juli,<br />

spielt die Top-40-Band »Meilenstein«<br />

und am Samstag, 4. August,<br />

wird die Band »Mycream« das Zelt<br />

rocken.<br />

Für die Kinder gibt es eine große<br />

Hüpfburg, Kinderschminken und<br />

die Kinder-Spielolympiade am<br />

Sonntag, 29. Juli. An allen Tagen<br />

gibt es zudem eine Tombola, Fotowände,<br />

Diashows, Präsentationen<br />

und Filme.<br />

Das Minikicker-Team des TuS Vinsebeck 2008. Die Youngster spielen<br />

inzwischen bei den E-Junioren.<br />

Vorsitzende orsitzende des TuS Vinsebeck seit 1912<br />

Die Liste der Vorsitzende be<strong>im</strong><br />

TuS Vinsebeck von 1912 bis 2012<br />

liest sich wie folgt:<br />

1912 bis 1921: Karl Schulze;<br />

1921 bis 1922: Anton Gemke<br />

(Sölters); 1922 bis 1925: Karl<br />

Schulze; 1925 bis 1926: Anton<br />

Fricke; 1926 bis 1927: Anton<br />

Nolte; 1927 bis 1929: Karl Schulze;<br />

1929 bis 1930: Heinrich Maas;<br />

1930 bis 1931: Anton Nolte;<br />

1931bis 1933: Heinrich Kleine;<br />

1946 bis 1947: Adolf Nolte; 1947<br />

bis 1949: Wilhelm Postert; 1949<br />

bis 1950: Johann Meilenbrock;<br />

1950 bis 1952: Wilhelm Postert;<br />

1952 bis 1953: Bartholomäus Sy-<br />

re; 1953 bis 1954: Willi Wiechers;<br />

1954bis 1955: Wilhelm Postert;<br />

1955 bis 1956: Josef Klaholz; 1956<br />

bis 1957: Josef Postert; 1957 bis<br />

1959: Johannes Kleine; 1959 bis<br />

1960: Josef Postert; 1960 bis<br />

1961: Johannes Meilenbrock;<br />

1961 bis 1963: Josef Postert; 1963<br />

bis 1964: Hans Torke; 1964 bis<br />

1974: Josef Postert; 1974bis 1976:<br />

Norbert Schosnig, 1976 bis 1977:<br />

Rolf Hüge; 1977bis 1983: Josef<br />

Postert; 1983 bis 1990: Wilfried<br />

Helmer; 1990 bis 1991: Alfred<br />

Stender; 1991 bis 1995: Josef<br />

Tracht; 1995 bis 2010: Heinz-Ludwig<br />

Schnell; ab 2010: Ingo Vanin.<br />

Trainer Norbert Dölitzsch (rechts) freut sich mit seinen Schützlingen<br />

2006 über den Aufstieg in die Fußball-Bezirksliga. Das ist der bisher<br />

größte Erfolg in der Vereinsgeschichte des TuS Vinsebeck.<br />

Der TuS Vinsebeck ist Mitte der 60-ziger Jahre erfolgreich. Die<br />

Seniorenkicker des TuS Vinsebeck (von links): Kapitän Gerd Müller,<br />

Johannes Echterling, Rainer Kappler, Heinz Echterling, Dieter Müller,<br />

Frauen-Power: Von 1976 bis 1979 stellt der TuS<br />

Vinsebeck ein Fußball-Damenteam. Gegen den SV<br />

Berghe<strong>im</strong> ist der TuS mit (hinten von links) Marlis<br />

Sietz, Maria Schnelle, Elke Hikemeier, Mechthilld<br />

Flügel, Claudia Schnurbusch, Cornelia Kaminski,<br />

Bärbel Schlüter, Silvia Brüntrup, Michaela Lobing,<br />

Wilhelm Kleine, Meinolf Nolte, Karl-Heinz Fengler, Werner Dörner,<br />

Heinz Lehmann und Robert Gemke. Die Teutonen gehören seit<br />

Jahrzehnten zu den besten Fußballadressen <strong>im</strong> Kreis <strong>Höxter</strong>.<br />

Teutonen stehen aufrecht<br />

Fußballer und Leichtathleten bilden eine verschworene Gemeinschaft<br />

Vinsebeck (WB/üke). In<br />

Vinsebeck gründen einige junge<br />

Männer 1912 den Turnverein<br />

Vinsebeck. In der Gastwirtschaft<br />

Müller treffen sich<br />

die Sportbegeisterten zur<br />

ersten Versammlung und entwerfen<br />

die Satzung.<br />

»Deutscher Turnverein« war der<br />

erste Name. Zum ersten Vorsitzenden<br />

wählten die Gründer Karl<br />

Schulze, zum Schriftführer und<br />

Kassierer Bernhard Bröker sowie<br />

zum Turnwart Anton Gemke. Erste<br />

Aufgabe der Vereinsmitglieder<br />

war die Anschaffung der Turngeräte,<br />

die durch Sonderbeiträge der<br />

Mitglieder und die finanzielle Unterstützung<br />

der Gemeinde sowie<br />

des damaligen Grafen rasch ermöglicht<br />

wurde. Im Sommer turnten<br />

die Sportler auf der Wiese links<br />

hinter der Johannesbrücke und <strong>im</strong><br />

Winter <strong>im</strong> Saale Müller.<br />

Die Mitgliederzahl wuchs noch<br />

vor dem ersten Weltkrieg auf 40<br />

an. In der Mehrzahl waren es<br />

junge Männer bis zu 25 Jahren,<br />

die dem Verein beitraten. Mit dem<br />

Ausbruch des ersten Weltkriegs<br />

kam das erste große Unglück über<br />

den Verein. Nach dem Krieg,<br />

1921, wurde das sportliche Geschehen<br />

wieder aufgenommen. Im<br />

Vereinslokal Müller wählten die<br />

Mitglieder einen neuen Vorstand.<br />

Anton Gemke übernahm den Vorsitz.<br />

Der Verein nahm an zahlreichen<br />

Wettkämpfen und Bezirksfesten<br />

in Paderborn, Lippstadt, Elsen,<br />

Bad Lippspringe, Bad Driburg,<br />

Altenbeken und anderen Orten<br />

teil. Auf dem Bezirkstag 1923 in<br />

Paderborn konnten dann auch die<br />

Vereinsvertreter gegen den Widerstand<br />

anderer Vereine durchsetzen,<br />

das Bezirksturnfest <strong>im</strong> Sommer<br />

1924 in Vinsebeck durchzuführen.<br />

Der Verein schaffte sich<br />

eine Fahne für 400 Reichsmark an<br />

– die Fahne gibt es heute noch.<br />

Im August 1924 erlebte der<br />

Sportverein Vinsebeck einen seiner<br />

größten Tage. Rund 400 Teilnehmer<br />

aus 20 Vereinen nahmen<br />

am Bezirksfest teil. Die Mehrzahl<br />

der auswärtigen Teilnehmer traf<br />

bereits samstags vor dem Fest in<br />

Vinsebeck ein. Da die Bettenzahl<br />

für so viele Gäste jedoch zu gering<br />

war, mussten zahlreiche Sportler<br />

in Scheunen auf Decken und Stroh<br />

untergebracht werden. Am nächsten<br />

Tag rollte das sportliche Geschehen<br />

auf dem Gelände zwischen<br />

Markuslinde und Kapelle<br />

ab, eröffnet mit einem großen<br />

Umzug durch das Dorf, mit Festmusik<br />

und den 400 Sportlern. Die<br />

älteren Mitglieder des Vereins erinnern<br />

sich noch gut an das<br />

Ausnahmefest. Die auswärtigen<br />

Gäste waren voll des Lobes. Vinsebeck<br />

selber hatte bis dahin so<br />

etwas noch nicht gesehen.<br />

Drei Jahre später wurde der<br />

Verein in eine Krise gestürzt. 1927<br />

gründete man, von kirchlicher<br />

Seite unterstützt, einen Verein der<br />

deutschen Jugendkraft. Viele Mitglieder<br />

des Turnvereins wanderten<br />

ab. Zwischen den beiden Vereinen<br />

entstanden Reibungen. Durch diese<br />

Rivalität trat ein merklicher<br />

Leistungsrückgang ein. 1933 ist<br />

die DJK Vinsebeck vom Nazi-Reg<strong>im</strong>e<br />

aufgelöst worden. Es gab nun<br />

wieder nur einen Sportverein in<br />

Vinsebeck, der sich von jetzt an<br />

TuS Teutonia Vinsebeck nannte.<br />

Die Namensänderung<br />

war notwendig geworden,<br />

weil außer<br />

Turnen noch andere<br />

Sportarten betrieben<br />

wurden.<br />

So war in den Jahren<br />

der Zwietracht<br />

auch der Fußballsport<br />

in Vinsebeck<br />

populär geworden.<br />

Der erste Sportplatz wurde auf<br />

dem Elschenberg errichtet. Das<br />

Gelände trägt heute noch die<br />

Bezeichnung »Alter Sportplatz«.<br />

Wegen des schiefen Geländes verlegte<br />

man ihn später auf die<br />

Wiesen am Mühlenkamp und dann<br />

auf das Gelände vor der Kapelle,<br />

wo er sich noch heute befindet.<br />

Die Jahre nach dem Zusammenschluss<br />

der beiden Vinsebecker<br />

Sportvereine bis zum Ausbruch<br />

des zweiten Weltkrieges waren<br />

Blütejahre des Vereins. Die erste<br />

Fußballmannschaft spielte zunächst<br />

in der lippischen Kreisklasse,<br />

dann in der Kreisklasse <strong>Höxter</strong>.<br />

Im Spieljahr 1935/36 stieg die<br />

erste Mannschaft nach Erringen<br />

der Kreismeisterschaft in die Bezirksklasse<br />

auf, die sich damals<br />

noch Kreisklasse nannte und die<br />

vier Kreise Paderborn, Büren,<br />

Marburg und <strong>Höxter</strong> umfasste. In<br />

der Bezirksklasse hielt sich die<br />

erste Mannschaft des TuS Teutonia<br />

»Der Verein hat<br />

Höhen, aber auch<br />

Tiefen erlebt. 100<br />

Jahre sind eine<br />

sehr lange Zeit.«<br />

Vinsebeck bis zum Beginn des<br />

zweiten Weltkrieges. Man spielte<br />

damals gegen Mannschaften wie<br />

Paderborn, Bad Lippspringe, <strong>Höxter</strong>,<br />

Beverungen, Elsen, Salzkotten<br />

und Warburg. Neben dem Fußballspiel<br />

standen auch weiterhin das<br />

Turnen und die Leichtathletik in<br />

hoher Blüte. Vinsebeck stellte vier<br />

Turnriegen mit je zehn Turnern.<br />

Die Fußballspieler brachten es bis<br />

zur Kreismeisterschaft, und die<br />

Leichtathleten holten sich viele<br />

Siegeskränze auf Sportfesten.<br />

Der zweite Weltkrieg setzte all<br />

diesem erfolgreichen Sporttreiben<br />

ein jähes Ende. 1940<br />

Ingo V anin<br />

wurde der Sport für<br />

alle Seniorenmannschaften<br />

eingestellt.<br />

Im Weltkrieg fielen 40<br />

Vinsebecker Sportler,<br />

wurden vermisst oder<br />

kehrten verwundet in<br />

die He<strong>im</strong>at zurück.<br />

Nach dem Krieg,<br />

1946, wurde das<br />

Fußballspielen unter Vereinen offiziell<br />

wieder zugelassen. Es gab<br />

eine Senioren- und eine Jugend-<br />

Mannschaft. Als <strong>im</strong> Frühjahr 1946<br />

die Punktespiele wieder begannen,<br />

wurde der TuS Vinsebeck in die<br />

erste Kreisklasse <strong>Höxter</strong> eingeteilt.<br />

1948 folgte der Abstieg und 1949<br />

der Wiederaufstieg. Zehn Jahre<br />

gehörten die Teutonen zu den<br />

zehn spielstärksten Mannschaften<br />

<strong>im</strong> Kreis <strong>Höxter</strong>. Im Jahre 1954 ist<br />

der Sportplatz begradigt und erneuert<br />

worden. In den Nachkriegsjahren<br />

hat sich der erste Vorsitzende<br />

und spätere Ehrenvorsitzende,<br />

Wilhelm Postert, um den<br />

Verein verdient gemacht. Neben<br />

dem Fußball wurde nach dem<br />

Krieg auch noch Leichtathletik<br />

betrieben. Die Vinsebecker Langstreckenläufer<br />

waren <strong>im</strong> ganzen<br />

Paderborner Land bekannt, allen<br />

voran Robert Gemke, der damals<br />

in Südost-<strong>Westfalen</strong> nicht zu schlagen<br />

war.<br />

1959 stieg die erste Mannschaft<br />

in die zweite Kreisklasse ab. 1961<br />

errang dann eine sehr junge<br />

Mannschaft ungeschlagen die<br />

Meisterschaft in der zweiten Kreisklasse<br />

und war wieder in der<br />

ersten Kreisklasse. 1962 feierte<br />

der Verein sein 50-jähriges Bestehen.<br />

Der Sportverein Vinsebeck<br />

hatte <strong>im</strong> Jahre 1962 bereits 140<br />

Mitglieder, davon waren 45 aktive<br />

Sportler. Von 1963 bis 1965 spielte<br />

die erste Fußballmannschaft wieder<br />

in der zweiten Kreisklasse. Ab<br />

Sommer 1965 waren die Teutonen<br />

wieder Erstligist. Bis 1972 stieg<br />

die Mitgliederzahl auf 200 an.<br />

Die 1975 von Robert Gemke<br />

gegründete und nach seinem Tod<br />

von Franz-Josef Richter und Josef<br />

Tracht weitergeführte Leichtathletik-Abteilung<br />

ist besonders rührig<br />

und erfolgreich. 120 Leichtathleten,<br />

darunter viele Jugendliche<br />

und Kinder, sind zu einer Säule<br />

des Vereins geworden.<br />

Die Fußballabteilung ist seit<br />

Jahrzehnten eine der Hauptstützen<br />

des Vereins. Die erste Mannschaft<br />

spielte von 1965 bis 1992<br />

ununterbrochen in der ersten<br />

Kreisklasse <strong>Höxter</strong>. Dre<strong>im</strong>al scheiterte<br />

der TuS mit einer stark<br />

besetzten Mannschaft Ende der<br />

80-ziger Jahre nur knapp am<br />

Aufstieg in die Bezirksliga. 1992<br />

folgte der Abstieg in die B-Liga.<br />

Nach drei Jahren in der B-Liga<br />

stieg Vinsebeck 1995 wieder in die<br />

A-Liga auf und hielt sich dort bis<br />

2000. Nach erneut zwei Jahren in<br />

der B-Liga folgte 2002 eine starke<br />

Zeit des TuS. 2006 stieg Vinsebeck<br />

als Kreismeister in die Bezirksliga<br />

auf. Vor fast 1 000 Zuschauern<br />

wurde am letzten Spieltag (Pfingstmontag)<br />

der SV Sandebeck 2:0<br />

besiegt und der größte Erfolg in<br />

der Vereinsgeschichte perfekt gemacht.<br />

Inzwischen spielen die<br />

Vinsebecker wieder in der A-Liga.<br />

In der abgelaufenen Spielzeit belegte<br />

der TuS Platz vier.<br />

Silvia Kleine, Irmgard Schlüter und Torfrau Helga<br />

Gemke angetreten. 25 junge Frauen und Mädchen<br />

haben bei den Teutonen Fußball gespielt. Von 43<br />

Spielen hat die Mannschaft in den drei Jahren 22<br />

gewonnen, siebenmal unentschieden gespielt und 14<br />

Partien verloren.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!