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JETZT von den Niedrigzinsen profitieren! - Bonewie

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August 2010 - 31. Jahrgang<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77 15 - Fax 97 77 25<br />

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8<br />

<strong>Bonewie</strong>.de<br />

Nachrichten und Meinungen aus Avenwedde, Friedrichsdorf und Spexard<br />

Sebastianer singen Ich+Ich Seite 6<br />

+ Videobericht<br />

auf …<br />

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bonewie.de


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2| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

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Gemeinschaftlichkeit<br />

Groß<br />

geschrieben<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

ich hoffe Sie haben in <strong>den</strong><br />

letzten Wochen nicht über das<br />

heiße Wetter gemeckert, sondern<br />

es genossen und zwar in vollen<br />

Zügen... Und mal ehrlich, allein<br />

die zahlreichen Schützenfest-<br />

Liebhaber wer<strong>den</strong> sich über das<br />

schöne Wetter doch wohl gefreut<br />

haben. Im Innenteil haben wir<br />

<strong>den</strong> Sebastianern aus Avenwed -<br />

de, <strong>den</strong> Hubertus Schützen aus<br />

Spexard und <strong>den</strong> Friedrichsdorfer<br />

Bürgerschützen je eine Seite mit<br />

einer tollen Fotocollage zusammengestellt,<br />

damit alle Feste auf<br />

keinen Fall in Vergessenheit geraten.<br />

Jedes einzelne Fest hatte<br />

seine Highlights und alle waren<br />

ein voller Erfolg! Von dieser unglaublich<br />

großen und herzlichen<br />

Gemeinschaftlichkeit im <strong>Bonewie</strong>-Land<br />

und der Freude gemeinsam<br />

zu feiern, können sich<br />

so manch andere Regionen noch<br />

eine Scheibe abschnei<strong>den</strong>...<br />

Besucht habe ich mit unserem<br />

Kamerateam am Schützenfestmon -<br />

tag, dem 19. Juli, die St. Sebas -<br />

tianer in Avenwedde. Dort habe<br />

ich auf der Festzeltbühne „Vom<br />

selben Stern“ gesungen und habe<br />

dafür gesangliche Unterstützung<br />

vom neuen Schützenkönig Dirk<br />

Wilken (und Thron), Petra Schimmelpfennig<br />

und Peter Westerfel-<br />

haus bekommen. Diese drei gewaltigen<br />

Stimmen, an <strong>den</strong>en jeweils<br />

ein großes Gesangstalent verloren<br />

gegangen ist, wur<strong>den</strong> für ihren<br />

Mut belohnt und dürfen sich heu -<br />

te über Freikarten für das Open-<br />

Air-Konzert <strong>von</strong> ICH&ICH am 7.<br />

August im Ravensberger Park in<br />

Bielefeld freuen. Der Videobericht<br />

über unsere gemeinschaftliche und<br />

musikalische Performance steht Ihnen<br />

ab sofort auf www.bonewie.de<br />

zum Anschauen bereit.<br />

Abgesehen <strong>von</strong> <strong>den</strong> Schützenfes -<br />

ten haben wir in unserer Augustausgabe<br />

aber noch vieles mehr zu<br />

bieten.<br />

Schon jetzt dürfen wir uns alle<br />

auf <strong>den</strong> 8. Großen Bauernmarkt<br />

auf dem Hof Hagenlüke in Avenwedde<br />

freuen. Im Innenteil hal -<br />

ten wir für Sie alle Informationen<br />

rund um diesen traditionellen und<br />

fest etablierten Markt bereit, der<br />

sich in einigen Jahren schon über<br />

mehr als 10000 Besucher freuen<br />

durfte.<br />

In unserer neuen Rubrik „Randsportarten“<br />

stellen wir in diesem<br />

Monat die rasante Trendsportart<br />

Inline-Skaterhockey vor. Alles dazu<br />

fin<strong>den</strong> Sie natürlich im Innenteil.<br />

Viele Veranstaltungshinweise, wich -<br />

tige Termine und jede Menge anderer<br />

schöne Geschichten run<strong>den</strong><br />

unsere Ausgabe in diesem Monat<br />

ab. Ich wünsche Ihnen jetzt viel<br />

Spaß beim Lesen und schauen<br />

Sie sich unbedingt unseren neuen<br />

Videobericht auf www.bonewie.<br />

de an.<br />

Herzlichst,<br />

Ihr Benjamin Rogowski<br />

ICH+ICH<br />

Am 7. August treten ICH & ICH auf der<br />

Open Air-Bühne des Ravensberger Parkes<br />

in Bielefeld auf. Mehr auf <strong>den</strong> Seiten 6+7.<br />

8. Großer Bauernmarkt<br />

Am 29. August findet auf dem Hof Hagenlüke<br />

der 8. Große Bauernmarkt mit vielen<br />

Attraktionen statt. Mehr auf Seite 25 + 26.<br />

Schützenfeste in <strong>Bonewie</strong><br />

Nachberichte und tolle Fotocollagen zu<br />

allen Schützenfesten im <strong>Bonewie</strong>-Land.<br />

Lesen und schauen Sie mehr! S. 8+36+38.<br />

Randsportarten<br />

Monat für Monat stellen wir eine Rand -<br />

sportart aus Gütersloh vor. In diesem<br />

Mo nat: Inline-Skaterhockey Seite 60.<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2010|3


Illegale<br />

Abfallentsorgung<br />

auf dem Friedhof der<br />

Herz-Jesu-Kirche<br />

In jüngster Zeit wurde immer<br />

wieder festgestellt, dass Grünabfälle<br />

und anderer Müll, welche<br />

nicht mit dem Friedhof der Herz-<br />

Jesu-Kirche in Verbindung gebracht<br />

wer<strong>den</strong>, an der Abfallsammelstelle<br />

auf dem Parkplatz des<br />

Friedhofes entsorgt wer<strong>den</strong>.<br />

Der illegal abgelegte Müll muss<br />

<strong>von</strong> der Kirchengemeinde durch<br />

ein Abfuhrunternehmen kosten -<br />

pflichtig entsorgt wer<strong>den</strong>, was in<br />

Zukunft sogar zu einer Erhöhung<br />

der Friedhofgebühren führen kann.<br />

Dazu sagt die <strong>Bonewie</strong>: „Liebe<br />

Müllsünder, es gibt andere und<br />

kostengünstige Alternativen, um<br />

seinen Müll zu entsorgen.<br />

Schließlich möchten Sie ja auch<br />

nicht, dass die gesamte Kirchengemeinde<br />

ihren Müll in Ihrem<br />

Garten deponiert, oder?“<br />

4| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

Momentan sehen die Verantwortlichen<br />

noch <strong>von</strong> einer Anzeige<br />

ab, doch wer weiß wie lange<br />

noch. Also bitte sauber bleiben.<br />

Wir begrüßen neu in unserem Team:<br />

Oxana Lang<br />

Friseurmeisterin<br />

Susanna Tadić<br />

Unverständlich, unschön und teuer für die Kirchengemeinde Herz-<br />

Jesu: Die illegale Abfallentsorgung nimmt Überhand.<br />

Neuer<br />

Veranstaltungsort –<br />

Spielpatzbetreuung<br />

in Isselhorst<br />

Die Spielpatzbetreuung der<br />

Ferienspiele in Isselhorst findet<br />

in <strong>den</strong> ersten drei Ferienwochen<br />

werktags vom 19. Juli bis zum<br />

6. August jeweils <strong>von</strong> 9 bis 12<br />

Uhr in der Festhalle Isselhorst an<br />

der Haller Straße statt, nicht –<br />

wie angekündigt – in der Grundschule<br />

Isselhorst.<br />

Nordhorner Straße 71 · Tel. 05241/7049675<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–18.00 Uhr · Sa. 8.00–13.00 Uhr<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2010|5


Open-Air im<br />

Ravensberger Park:<br />

Ich & Ich<br />

Am Samstag, dem 7. August, betreten<br />

ICH+ICH, Adel Tawil und<br />

Band, die Open-Air-Bühne des<br />

Ravensberger Parkes. Im Rahmen<br />

ihrer „Gute Reise“ Hallentour<br />

waren Sie bereits am 17. April in<br />

Bielefeld, um in der ausverkauften<br />

Sei<strong>den</strong>sticker Halle ihre Fans<br />

zu begeistern. Top-Platzierungen<br />

wie Platz 1 der Singlecharts, Platz<br />

1 der Albumcharts, Platz 1 der<br />

Airplaytrendcharts und ausverkaufte<br />

Hallen schrien förmlich<br />

danach weitere Termine nachzulegen<br />

und damit auch <strong>den</strong> Open<br />

Air Sommer 2010 zu eröffnen.<br />

Nach dem Chart-Dauerbrenner<br />

„Vom Selben Stern“ präsentiert<br />

Adel Tawil mit seiner spielfreudigen<br />

Band bei <strong>den</strong> anstehen<strong>den</strong><br />

Konzertterminen die aktuelle Album-Veröffentlichung<br />

„Gute Reise“<br />

und eine Vielzahl der großen<br />

Hits, wie u.a. „Stark“, „So soll es<br />

bleiben“ und natürlich <strong>den</strong> aktuellen<br />

Hit „Einer <strong>von</strong> Zweien“.<br />

Adel Tawil betritt am Samstag,<br />

dem 7. August, zusammen mit<br />

seiner Band die Open-Air Bühne<br />

des Ravensberger Parkes und<br />

wird dort, wie bereits im April,<br />

ein musikalisches Feuerwerk abbrennen.<br />

Foto: Olaf Heine<br />

Nach dem erfolgreichsten deutschen<br />

Album der letzten Jahre,<br />

etlichen Platin-Verleihungen, kontinuierlicher<br />

Bühnenpräsenz sowie<br />

einem grandiosen Auftritt am<br />

Tag der Deutschen Einheit vor<br />

dem Bran<strong>den</strong>burger Tor, war zu<br />

erwarten, dass es wieder eine<br />

reißende Nachfrage nach <strong>den</strong><br />

ICH+ICH Konzerttickets geben<br />

wird. Verantwortlich dafür sind,<br />

neben <strong>den</strong> überragen<strong>den</strong> Ver-<br />

6 | <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

Eine der erfolgreichsten deutschen Bands PUR wird am 6. August,<br />

einen Tag vor ICH&ICH, <strong>den</strong> Start zur Open-Air-Konzertsaison im<br />

Ravensberger Park markieren. Als Vorband wird „Luxuslärm“ für<br />

prächtige Stimmung sorgen.<br />

kaufszahlen <strong>von</strong> ICH+ICH, die<br />

Auszeichnungen, die die<br />

innovativen<br />

Pop-Künstler<br />

in <strong>den</strong> letzten<br />

bei<strong>den</strong> Jahren<br />

für ihr Schaffen<br />

erhielten. 2008<br />

ging der bedeutendsteRadiopreis,<br />

die 1 LIVE<br />

+ Videobericht<br />

auf …<br />

KRONE, für die „Beste Band“<br />

und 2009 der ECHO „Beste Band<br />

National - Rock Pop“ sowie eine<br />

„Gol<strong>den</strong>e Kamera“ in der Kategorie<br />

„Musik National“ an<br />

ICH+ICH.<br />

Am 19. Juli, dem Schützenfestmontag<br />

der St. Sebastianer Avenwedde,<br />

verloste die <strong>Bonewie</strong> 3x2<br />

Konzertkarten auf der Bühne des<br />

Schützenfestzeltes im Rahmen<br />

einer kleinen Gesangsrunde mit<br />

gut gestimmten Schützenschwestern<br />

und -brüdern. Die heißbegehrten<br />

Karten, die vom Konzertbüro<br />

Stratmann Konzerte zur<br />

Verfügung gestellt wur<strong>den</strong>, sicherten<br />

sich der neue Schützenkönig<br />

Dirk Wilken, Peter Westerfelhaus<br />

und Petra Schimmelpfennig.<br />

An dieser Stelle noch<br />

einmal herzlichen Glückwunsch<br />

an alle Gewinner!<br />

Diejenigen, die am 19. Juli leider<br />

nicht das Glück hatten zusammen<br />

mit der <strong>Bonewie</strong> „Vom selben<br />

www.<br />

bonewie.de<br />

Stern“ zu singen, erhalten selbstverständlich<br />

noch Konzertkarten<br />

an allen bekannten Vorverkaufstellen.<br />

Dort gibt es unter anderem<br />

auch noch Tickets für das Open-<br />

Air Konzert der deutschen Urgesteinband<br />

und Dauerbrenner<br />

PUR am Freitag, dem 6. August.<br />

Als Vorband wird an dem Abend<br />

Dirk Wilken, neuer Schützenkönig<br />

der St. Sebastianer Avenwedde,<br />

gab am Mikrofon sein Bestes, um<br />

sich am Ende die Konzertkarten<br />

für ICH&ICH zu sichern. Der<br />

neue Thron sang als Background<br />

unterstützend mit.


„Luxuslärm“ die Bühne betreten,<br />

die im vergangenen Sommer mit<br />

„1000 km bis zum Meer“ die<br />

Charts stürmten. Wer sich also<br />

noch Karten für ein oder vielleicht<br />

sogar für beide Open-Air<br />

Konzerte im Ravensberger Park<br />

sichern möchte, sollte sich beeilen.<br />

Wenige Restkarten sind<br />

noch verfügbar.<br />

Wir fertigen<br />

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Redaktions- und Anzeigenschluss für die Sept.-Ausgabe ist der 16. August!<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2010|7


8| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

St. Sebastianus-Schützenfest Avenwedde<br />

Sebastianer<br />

Schützenfest<br />

ein voller Erfolg<br />

Als „Paukenschlag“ in der Vereinsgeschichte<br />

wurde das Sebas -<br />

tianer Schützenfest 2010 bezeichnet.<br />

Ein voller Erfolg – die<br />

Besucher des Schützenfestes<br />

waren voll des Lobes. Von <strong>den</strong><br />

Widrigkeiten im Vorfeld mit der<br />

Einrichtung des provisorischen<br />

Schützenplatzes war bei <strong>den</strong><br />

Schützen nichts mehr zu spüren.<br />

Das neue Königspaar Hedda und<br />

Dirk Wilken nebst Throngesellschaft<br />

rundeten die tollen Festtage<br />

am Montag ab. „Avenwedde<br />

frühstückt“ lockte ca. 500 Besucher<br />

in das Festzelt an der Osnabrücker<br />

Landstraße. Reichhaltig<br />

gedeckt und mit allen Delikatessen<br />

wur<strong>den</strong> die Gäste des erstmalig<br />

eingerichteten Schützenund<br />

Bürgerfrühstücks verwöhnt.<br />

Die Neuerungen zu <strong>den</strong> Marschwegen<br />

und Festabläufen<br />

wur<strong>den</strong> <strong>von</strong> Anwohnern, Aktiven<br />

und Schützen positiv begeleitet<br />

und wer<strong>den</strong> die nächsten Jahre die<br />

Schützenfeste der St. Sebastianus<br />

Schützenbruderschaft prägen.<br />

Der Vorstand bedankt sich bei<br />

allen Gästen und Anwohnern für<br />

das gelungene Schützenfest 2010.


Maschen-Evas feiern<br />

40-jähriges Bestehen<br />

Die Standards in Sachen Handarbeitstechnik<br />

sind für sie nur<br />

„Peanuts“, schon längst suchen<br />

sie ganz andere Herausforderungen<br />

im Bereich des Kunsthandwerks<br />

und pflegen dazu eine<br />

Freundschaft, die ihresgleichen<br />

sucht. Die Rede ist <strong>von</strong> <strong>den</strong> acht<br />

„Maschen-Evas“, so ihr Pseudonym,<br />

aus dem Immeldorf in<br />

Avenwedde. In diesen Tagen<br />

feiern sie das 40-jährige Bestehen<br />

ihres Kreativclubs.<br />

Für Ruth Stickling, Helene Sagemüller,<br />

Margret Sagemüller, Berni<br />

Wulf, Erna Landwehrjohann,<br />

Renate Reckersdrees, Helga Habig<br />

und Ingeborg Häusler gehören<br />

unzählige Arbeits- und<br />

Freizeitbegegnungen zu ihrer gemeinsamen<br />

Geschichte. Zählen<br />

die Damen auch die Tage hinzu,<br />

an <strong>den</strong>en sie Ausflüge, Exkursionen<br />

und Reisen unternahmen,<br />

so kommen sie summa summarum<br />

locker auf weit über 4000<br />

Begegnungen.<br />

Immer montags im Zweiwochenrhythmus<br />

treffen sich die Clubmitglieder.<br />

Und selbst wenn die<br />

leckere Bowle auf <strong>den</strong> Tisch<br />

kommt, verlieren sie nicht eine<br />

Masche, noch setzen sie einen<br />

falschen Stickstich. „Auch auf<br />

„Spaßmacher“ (Schnäpschen) verzichten<br />

wir nicht“, so Ingeborg<br />

Häusler. Das war <strong>von</strong> Anfang an<br />

so, <strong>den</strong>n der bo<strong>den</strong>ständige<br />

Humor ist ein ständiger Begleiter<br />

der Achtergruppe.<br />

Hat eine Dame mal nicht das Passende<br />

auf <strong>den</strong> Nadeln, obwohl<br />

Enkel und Urenkel auf Strümpfe,<br />

Pullover oder andere ausgefallene<br />

Kleidungsstücke warten,<br />

dann muss „geblecht wer<strong>den</strong>“.<br />

Und ist das Sparschwein erst<br />

wieder randvoll, dann gehen die<br />

Evas erneut auf Reisen. Die<br />

schönsten west- und ostdeutschen<br />

Regionen, dazu Weihnachtsmärkte,<br />

Kunst- und Handarbeitsausstellungen<br />

haben sie<br />

bereits besucht. Es gibt nicht eine<br />

Reise, noch ein Geburtstagsfest,<br />

<strong>von</strong> der oder dem sie nicht Amüsantes<br />

zu erzählen wüssten. Ausgefallen<br />

sind die Treffen so gut<br />

wie nie und „wer <strong>den</strong> Treffen fern<br />

bleibt, der ist krank oder nicht<br />

Seit 40 Jahren gehören sie zusammen. Die Maschen-Evas aus dem<br />

Immeldorf, für die selbst das Kunsthandwerk eine der leichtesten Übungen<br />

ist: (v.l.) Helga Habig, Renate Reckersdrees, Ingeborg Häusler, Ruth<br />

Stickling, Berni Wulf, Helene Sagemüller und Erna Landwehrjohann.<br />

gut auf dem Damm“. Selbst die<br />

Geburtstermine einiger Kinder<br />

fielen so, dass kein Treffen ausfallen<br />

musste.<br />

Doch nicht nur das Interesse an<br />

kostspieligen Handarbeiten und<br />

außergewöhnlichen Begegnungen<br />

stand Pate bei der Gründung des<br />

Clubs. Erna Landwehrjohann, <strong>von</strong><br />

Beruf Stickerin und viele Jahre<br />

Leiterin eines Gütersloher Handarbeitsgeschäftes,<br />

vermittelte ihre<br />

Fähigkeiten und warb dafür, <strong>den</strong><br />

Basar der Katholischen Frauengemeinschaft<br />

Avenwedde zu unterstützen,<br />

<strong>von</strong> dessen Erlös seit<br />

Jahrzehnten verschie<strong>den</strong>e Missionsländer<br />

<strong>profitieren</strong>.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2010|9


Boli<strong>den</strong>undBenzingespräche<br />

Dacia Duster 1.6 16 V 4x4 Lauréate<br />

– der Preisbrecher im SUV-<br />

Revier.<br />

SUV einmal anders als gemeinhin<br />

bekannt, nämlich hochbeinig<br />

und gleichzeitig trotzdem tiefpreisig<br />

oder Dacia Duster. Neben<br />

<strong>den</strong> Modellen Logan und Sandero,<br />

die nicht zuletzt wegen ihrer<br />

sehr günstigen Preise seit geraumer<br />

Zeit einen enormen Markterfolg<br />

haben, startet die rumänische<br />

Renault-Tochter nun mit<br />

dem Duster ihren neuesten Coup.<br />

Auch dieses Dacia-Modell, das<br />

als echter Allradler wie auch als<br />

reiner Fronttriebler erhältlich ist,<br />

wurde knallhart kalkuliert, so<br />

dass die Preise generell, also für<br />

alle Motorisierungen und auch<br />

Ausstattungen, auf einem erfreulich<br />

niedrigen Niveau liegen.<br />

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10| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

Doch nicht nur die Preise lassen<br />

aufhorchen. Wichtig zu erwähnen<br />

ist zudem, dass Dacia mit dem<br />

Duster ein Auto auf die Räder gestellt<br />

hat, das <strong>den</strong> Kun<strong>den</strong> auch<br />

etwas zu bieten hat; somit ist<br />

das Preis-Leistungs-Verhältnis als<br />

wirklich exzellent zu bezeichnen.<br />

Schon optisch wird schnell klar,<br />

dass die Macher bei Dacia mit<br />

ihrem Neuen <strong>den</strong> Weltmarkt im<br />

Blick haben und das Negativimage<br />

des „Billigheimers“ hinter<br />

sich lassen wollen. Sehr gefällig<br />

erscheint nämlich bereits die äußere<br />

Anmutung des Duster mit<br />

der relativ hoch bauen<strong>den</strong> und<br />

gestreckten Karosserie sowie <strong>den</strong><br />

SUV-typisch ausgestellten Kotflügeln.<br />

Ebenfalls klassische<br />

SUV-Attribute sind der bullige<br />

Kühlergrill und die knappen<br />

Überhänge. Auch unter dem Blech<br />

setzt man beim Duster auf Bewährtes,<br />

indem man sich millionenfach<br />

erprobter Technik aus<br />

<strong>den</strong> Konzernregalen bei Renault<br />

sowie Nissan bedient. Für unseren<br />

Test haben wir uns für <strong>den</strong><br />

Benziner in der Ausstattung Lauréate<br />

in der Allrad- bzw. 4x4-Variante<br />

entschie<strong>den</strong>. Trotz der Tatsache,<br />

dass wir es hier mit einem<br />

ausgewachsenen 5-Sitzer zu tun<br />

haben, der ein zulässiges Gesamtgewicht<br />

<strong>von</strong> stattlichen 1800<br />

kg auf die Waage bringt, kommt<br />

der 105 PS-Motor mit dem Duster<br />

in jeder Situation gut zurecht.<br />

Er ist zwar kein Ausbund an<br />

Sportlichkeit, doch dreht er dank<br />

seiner modernen Technik, die u.a.<br />

einen Vierventilkopf umfasst, jederzeit<br />

ohne störende Vibrationen<br />

hoch und bleibt dabei auch<br />

akustisch angenehm. Alle Schaltvorgänge<br />

sind mit dem serienmäßigen<br />

6-Ganggetriebe mühelos<br />

und ausreichend präzise durchführbar.<br />

Die sehr positive Seite des Duster:<br />

sein Verbrauch fällt für einen<br />

echten SUV mit entsprechend<br />

hohem Aufbau, großer Stirnfläche<br />

und dem hier verbauten<br />

Allrad mit 8 Litern Super im<br />

Kombibetrieb erfreulich gering<br />

aus. Ebenso positiv fiel auf, dass<br />

der front- wie auch der allradgetriebene<br />

Duster mit 10,44 m<br />

einen sehr kleinen Wendekreis<br />

hat. Das macht ihn besonders in<br />

der Stadt sehr agil. Aber auch abseits<br />

der Straße macht der Duster<br />

eine gute Figur und hat in<br />

leichtem bis mittelschwerem Gelände<br />

keine Probleme. Mit seinen<br />

21 cm Bo<strong>den</strong>freiheit und seinen<br />

Böschungswinkeln <strong>von</strong> 30° vorn<br />

sowie 36° hinten hat er schließlich<br />

die wichtigsten Zutaten, die<br />

das problemlose Fahren auch hier<br />

ermöglichen; <strong>den</strong>n der Radstand<br />

<strong>von</strong> etwas mehr als 2,6 m ist<br />

ebenso gut gewählt wie die ausgereifte<br />

Allradtechnik, die vom<br />

Allianzpartner Nissan stammt.<br />

Über eine elektromagnetische<br />

Kupplung können je nach Bedarf<br />

und Fahrsituation bis zu 50% der<br />

Motorkraft an die Hinterräder geleitet<br />

wer<strong>den</strong>; darüber hinaus<br />

bietet dieses System noch einen<br />

Sperr-Modus, der eine starre<br />

Kraftverteilung <strong>von</strong> 50 zu 50 pro<br />

Achse ermöglicht. So gerüstet,<br />

erhöhen off-road Ausflüge, die<br />

nicht gerade ins Extremgelände<br />

führen, <strong>den</strong> Spaßfaktor dieses<br />

Autos.


Was ist sonst noch drin und dran<br />

am Neuen? Der 5-türige Duster<br />

bietet ebenso viele Sitzplätze<br />

sowie, je nach Ausführung, einen<br />

Kofferraum <strong>von</strong> bis zu 475 Litern,<br />

der sich bei Bedarf auf maximal<br />

1636 Liter erweitern lässt.<br />

Somit ist Dacias Neuer uneingeschränkt<br />

als familientauglich zu<br />

bezeichnen. Das Ambiente erscheint<br />

uns für diese Preisklasse<br />

bemerkenswert. Zugegeben, das<br />

Auge trifft im Innenraum auf relativ<br />

viel Hartkunststoff, doch<br />

überall ist die Verarbeitung<br />

sauber. Beinahe alles Nötige befindet<br />

sich nicht nur serienmäßig<br />

an Bord; es ist auch ergonomisch<br />

gut und sinnvoll angeordnet. Besonders<br />

der getestete Duster in<br />

der Lauréate-Ausstattung für<br />

15.200 € ließ in diesem Zusammenhang<br />

wenig vermissen.<br />

Fazit: das Fahren mit dem neuen<br />

Duster ist – je nach Ausführung<br />

als 4x2 oder 4x4 – problemlos sowohl<br />

auf <strong>den</strong> Boulevards der<br />

Großstädte als auch im Gelände<br />

möglich; und dies darüber hinaus<br />

zu einem ausgesprochen interessanten<br />

Preis, der geeignet ist, das<br />

Segment SUV gehörig „aufzumischen“.<br />

(RK)<br />

Parken: Dauerkarten<br />

für Marktplatz und<br />

Weberei/Bogenstraße<br />

Die Stadt Gütersloh bietet ab<br />

dem 1. Juli für die Parkplätze<br />

„Marktplatz“ und „Weberei/Bogenstraße“<br />

<strong>den</strong> Erwerb <strong>von</strong> Dauerparkkarten<br />

an:<br />

Anträge dazu wer<strong>den</strong> ab sofort<br />

im Bürgerbüro der Stadt entgegen<br />

genommen. Für die Antragstellung<br />

sind Vorlage des Personalausweises<br />

und des<br />

Fahrzeugscheines erforderlich.<br />

Die Dauerparkkarten wer<strong>den</strong> zu<br />

folgen<strong>den</strong> Tarifen angeboten:<br />

Marktplatz:<br />

– 6-Monatskarte 75 Euro,<br />

– 12-Monatskarte 150 Euro.<br />

Weberei / Bogenstraße:<br />

– 6-Monatskarte 90 Euro,<br />

– 12-Monatskarte 180 Euro.<br />

Der Preis für die jeweilige Parkkarte<br />

kann in „bar“ oder mit EC-<br />

Karte bezahlt wer<strong>den</strong>.<br />

Sehr gefällig kommt der Neuling aus Osteuropa daher. Die rumänische<br />

Renault-Tochter bietet ihr neuestes Modell, das auf dem internationalen<br />

Autosalon in Genf im März präsentiert wurde und auf der verkürzten<br />

Plattform des Logan basiert, ab April als 4x4 sowie 4x2 mit<br />

3 Dieselmotoren und einem Benziner an. Neben der Basis gibt es <strong>den</strong><br />

Duster in <strong>den</strong> Ausstattungslinien Ambiance, Lauréate und Prestige.<br />

Weinstube Triadera<br />

Rafaela Kramer<br />

Wein, Bier, Getränke-Ausschank, Aktionen<br />

Urig und rustikal • Fr. & Sa. ab 18.30 Uhr • So. ab 15 Uhr<br />

www.weinstubetriadera.de · Tel. 01 62 / 3 14 24 09 · Gütersloh-Friedrichsdorf<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2010|11


20 Jahre<br />

Westfälische<br />

Kammerphilharmonie<br />

Gütersloh<br />

Für zwei Konzerte hat der Vorverkauf<br />

begonnen.<br />

Das siebte Open-Air-Konzert<br />

der Westfälischen Kammerphilharmonie<br />

Gütersloh findet wie<br />

immer am letzten Samstag der<br />

Sommerferien, in diesem Jahr am<br />

28. August, um 19 Uhr im Brennerei-Hof<br />

Elmendorf, Isselhorst,<br />

statt. Es könnte die letzte Gelegenheit<br />

sein, das Orchester an<br />

diesem romantischen Ort zu erleben,<br />

da die zukünftige Nutzung<br />

des Geländes nicht geklärt ist.<br />

Nicht zum Abschied <strong>von</strong> diesem<br />

Ort, sondern weil in diesem Jahr<br />

20-jähriges Jubiläum gefeiert<br />

wird, hat der Gründer und Leiter<br />

Malte Steinsiek ein Programm<br />

mit vielen Highlights aus der 20jährigen<br />

Geschichte der Westfälischen<br />

Kammerphilharmonie Gütersloh<br />

zusammengestellt. Es<br />

wer<strong>den</strong> sommerlich beschwingte<br />

Werke <strong>von</strong> Vivaldi, Haydn, Mozart<br />

und Grieg erklingen. Die<br />

Tore öffnen sich bereits um 17<br />

Uhr, damit das Publikum Zeit hat,<br />

das historische Ambiente sowie<br />

das sommerlich gastronomische<br />

Angebot zu genießen.<br />

Das zweite Konzert wird am<br />

Sonntag, dem 3. Oktober, um 18<br />

Uhr das große Jubiläumskonzert<br />

in der Stadthalle Gütersloh sein.<br />

Hierzu erfüllt sich die Westfäli-<br />

sche Kammerphilharmonie Gütersloh<br />

<strong>den</strong> Wunsch, zwei Werke<br />

aufzuführen, die <strong>von</strong> dem Orchester<br />

in der 20-jährigen Geschichte<br />

noch nie gespielt wur<strong>den</strong>. Von<br />

Wolfgang Amadeus Mozart das<br />

Klavierkonzert Nr. 20 in d-Moll,<br />

KV466, mit der Solistin Yoshiko<br />

Iwai am Flügel und die Sinfonie<br />

Nr. 7 in A-Dur <strong>von</strong> Ludwig van<br />

Beethoven. Beides Meisterwerke,<br />

die hervorragend zum Anlass passen.<br />

So wirken der Mozart trotz<br />

der Moll-Dramatik vielfach heiter,<br />

ja beschwingt und der Beethoven<br />

durch die rhythmischen,<br />

oftmals sogar tänzerischen Elemente.<br />

Eintrittskarten gibt es über das<br />

Kartentelefon des Orchesterbüros<br />

unter der Telefonnummer 05241/-<br />

3006949, bei der Gütersloh<br />

Marketing, Berliner Straße 63,<br />

Tickethotline 05241/2113636,<br />

der MusiKiste am Dreiecksplatz<br />

und bei Lotto Hillenkötter in Isselhorst<br />

(nur Open-Air-Konzert)<br />

sowie über die Website der Westfälischen<br />

Kammerphilharmonie<br />

Gütersloh – www.kammerphil.de.<br />

„Falke“ Sundern<br />

sucht neuen König<br />

Am Wochenende vom 6. bis<br />

zum 8. August feiert der Schützenverein<br />

„Falke“ Sundern sein<br />

traditionelles Sommerfest mit familiärem<br />

Flair auf dem Festplatz<br />

an der Verler Straße.<br />

Am Freitag, dem 6. August, er-<br />

öffnet der 1. Vorsitzende Wigbert<br />

Westhoff um 20 Uhr das Schützenfest<br />

2010. Nachdem verdiente<br />

Schützinnen und Schützen ausgezeichnet<br />

wor<strong>den</strong> sind, eröffnet<br />

das Königspaar Dennis und Nicole<br />

Trodtfeld nebst Throngefolge<br />

unter <strong>den</strong> Klängen des<br />

Disco-Teams Rietberg <strong>den</strong> Tanzabend.<br />

Zum großen Umzug durch Sundern<br />

treten die Schützinnen und<br />

Schützen mit starken Abordnungen<br />

der Gastvereine am Samstag,<br />

dem 7. August, am Elbrachtsweg<br />

an.<br />

Anschließend findet auf dem<br />

Festplatz um 18 Uhr ein Vogelschießen<br />

für Jedermann statt.<br />

Auch ist eine große Tombola vorbereitet.<br />

Am Sonntag, dem 8. August, treten<br />

die Schützinnen und Schützen<br />

des Schützenvereins „Falke“<br />

Sundern um 14 Uhr auf dem<br />

Festplatz an. Im Anschluss daran<br />

wer<strong>den</strong> die Königsehrenpreise<br />

auf dem Hochstand ausgeschossen.<br />

Danach wird es ernst.<br />

Nachdem die amtieren<strong>den</strong> Majestäten<br />

Dennis und Nicole<br />

Trodtfeld mit dem ersten Schuss<br />

<strong>den</strong> Vogel „ freigegeben“ haben,<br />

kann das Rennen um die neue<br />

Königswürde beginnen.<br />

Die Proklamation findet um 17<br />

Uhr statt. An bei<strong>den</strong> Tagen gibt es<br />

auf dem Festplatz Kaffee und<br />

hausgemachten Kuchen.<br />

Der Vorstand wünscht allen Besuchern<br />

an <strong>den</strong> Festtagen fröhliche<br />

und harmonische Stun<strong>den</strong><br />

im Kreise der „Sunderaner“.<br />

Die Musiker freuen sich auf Ihren Besuch zum 20-jährigen Jubiläum der Westfälischen Kammerphilharmonie.<br />

12| <strong>Bonewie</strong> · August 2010


In <strong>Bonewie</strong><br />

1983<br />

zurückgeblättert<br />

in das Jahr<br />

Buntes Schulfest<br />

in Spexard<br />

In einen Festplatz, bunt geschmückt,<br />

hatte sich der Schulhof<br />

der Hauptschule Spexard an der<br />

Franz-Grochtmann-Straße anlässlich<br />

des Schulfestes verwandelt.<br />

Kinder und Lehrer hatten weder<br />

Mühe noch Arbeit gescheut, um<br />

das Fest zu einem vollen Erfolg<br />

zu führen, das <strong>von</strong> gutem Wetter<br />

begünstigt war. Rektor Hugo<br />

Pollkläsener begrüßte die Gäste,<br />

Bürgermeister Günter Gräwe, <strong>den</strong><br />

ersten Beigeordneten Dr. Cordes,<br />

Ortsvorsteher Robert Mahne und<br />

Pastor Davits.<br />

Bürgermeister Gräwe brachte in<br />

seinen Grußworten zum Ausdruck,<br />

dass jetzt alle Klassen<br />

unter einem Dach vereinigt seien<br />

und das Provisorium ein Ende<br />

habe. Jahrelang waren Hauptschüler<br />

in der Avenwedder Kapellenschule<br />

untergebracht. Der<br />

Vorsitzende der Schulpflegschaft<br />

Reinhard Stickling hob hervor,<br />

dass das Schulfest mit dazu beitragen<br />

möge, die Zusammenarbeit<br />

<strong>von</strong> Lehrern, Kindern und<br />

Eltern zu fördern und wünschte<br />

dem Fest einen guten Verlauf.<br />

Ein buntes Programm rollte dann<br />

auch sogleich ab. Kinderreigen<br />

und Tanzgruppen wur<strong>den</strong> gekonnt<br />

dargeboten und fan<strong>den</strong> vor<br />

einer großen Zuschauerkulisse<br />

lebhaften Beifall. Auf dem<br />

Schulhof waren Spiel- und Verkaufsstände<br />

aufgebaut und die<br />

angebotenen Trödlersachen fan<strong>den</strong><br />

ihre Käufer. Ein Luftballon-<br />

Wettbewerb ließ Grüße <strong>von</strong> Spexard<br />

aus in die Luft gehen. Dicht<br />

umlagert war die „Mersy-Blues-<br />

Band“, als sie lautstark die ersten<br />

heißen Rhythmen erschallen<br />

ließ. Sichtliche Freude löste<br />

der Hauet-<strong>den</strong>-Lukas-Stand aus,<br />

wenn größere Kinder oder Erwachsene<br />

<strong>den</strong> dicken Hammer<br />

niederschnellen ließen.<br />

Bei Rundgängen informierten<br />

sich die Besucher über die Einrichtungen<br />

der Schule. Interesse<br />

Aufmerksamkeit bei Jung und Alt bei <strong>den</strong> schnell wechseln<strong>den</strong> Auftritten<br />

der Schülerinnen und Schüler im Klassenraum. Foto: zum Stickling<br />

weckten besonders die Physik-,<br />

Biologie- und Chemieräume, daneben<br />

aber auch die Werkräume<br />

für textiles und künstlerisches<br />

Gestalten sowie die Küche und<br />

Mediothek.<br />

Auf Chinesisch eingerichtet war<br />

die Imbiss-Ecke. Selbstgebackenes<br />

und liebevoll Hergerichtetes<br />

aus der Schulküche wurde in angenehmer<br />

Atmosphäre <strong>den</strong> Gästen<br />

serviert.<br />

Kleine Aufführungen in <strong>den</strong> Klassenräumen<br />

sorgten für Auflockerung.<br />

Selbst für nur kurze Darbietungen<br />

hatten die Kinder<br />

„Bühnenbilder“ geschaffen. Sie<br />

waren aus Tapetenresten oder in<br />

„Eigengraphik“ liebevoll gestaltet.<br />

Höhepunkt am Nachmittag<br />

war das Fußballspiel Lehrer/<br />

Eltern gegen Kinder.<br />

Rektor Hugo Pollkläsener, ein gebürtiger<br />

Spexarder, leitet seit<br />

Dienst <strong>den</strong> Leben<strong>den</strong> –<br />

Ehre dem Toten<br />

MÜTHER-BESTATTUNGEN<br />

Inh. Andrea Wellenbrink<br />

fünfzehn Jahren die Hauptschule<br />

Avenwedde-Spexard. An der<br />

Schule wer<strong>den</strong> 400 Kinder <strong>von</strong><br />

20 Lehrkräften unterrichtet.<br />

Schulfeste fördern die Zusammenarbeit<br />

<strong>von</strong> Lehrern, Eltern<br />

und Kinder und sind eine sinnvolle<br />

Auflockerung des Schulalltags.<br />

Das wusste auch schon<br />

Goethe als er vor 200 Jahren<br />

schrieb: „Wer schaffen will, muss<br />

fröhlich sein.“<br />

Erwin zum Stickling<br />

Für Leser, die an <strong>Bonewie</strong>-Heften<br />

früherer Jahrgänge interessiert<br />

sind, halten wir Sammelbände aller<br />

Jahrgänge 1980–2009 vorrätig. Jeder<br />

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ca. 600 Seiten und kostet 9,80<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2010|13


Volksbank-Vorstandssprecher Thomas Sterthoff (2.v.li.) und Marktbereichsleiter<br />

Norbert Bole (li.) ehrten zusammen mit der Beiratsvorsitzen<strong>den</strong><br />

Monika Paskarbies für 50-jährige Mitgliedschaft folgende<br />

Jubilare aus Avenwedde und Isselhorst: (v.l.n.r.) Dieter Hülsmann,<br />

Horst Klawonn, Ewald Jeschke, Felix Kleinebrummel, Harald Gröne,<br />

Josef Linnenkamp, Manfred Jostmann und Adolf Pollmeier. Sie bekamen<br />

die silberne Ehrennadel, eine Urkunde und einen Blumenstrauß<br />

überreicht. Nicht im Bild Frau Ingeborg Schröter. Die Ehrung der verhinderten<br />

Jubilare findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.<br />

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14| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

Der Trend geht weiter…<br />

Gnocchi + Catena<br />

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Volksbank Open-Air:<br />

Musical, Hits und<br />

Bankzahlen<br />

Über 900 Volksbank-Mitglieder<br />

in der Brennerei Elmendorf bei<br />

hochsommerlichen Temperaturen.<br />

Eine Großveranstaltung im<br />

Freien braucht Mut und ein<br />

Quäntchen Glück. Die Volksbank<br />

Gütersloh hatte dieser Tage beides.<br />

Zum zweiten Mal fand auf<br />

dem Gelände der ehemaligen<br />

Kornbrennerei Elmendorf in Isselhorst<br />

die gemeinsame Mitgliederversammlung<br />

der Volksbank-Anteilseigner<br />

aus <strong>den</strong> Geschäftsstellen<br />

Carl-Bertelsmann-<br />

Straße, Isselhorst, Avenwedde,<br />

Friedrichsdorf und Ummeln unter<br />

freiem Himmel statt. Bei<br />

hochsommerlichen Temperaturen<br />

konnte Monika Paskarbies, als<br />

Beiratsvorsitzende und stellv.<br />

Bürgermeisterin, neben mehr als<br />

900 Mitgliedern auch die Moderatorin<br />

Brigitte Büscher begrüßen.<br />

Brigitte Büscher ist freie<br />

Journalistin aus Gütersloh und<br />

bereitem Publikum bekannt aus<br />

der ARD-Sendung Hart aber Fair.<br />

Nach dem Auftritt der Singing<br />

Company, einem Chor des Isselhorster<br />

Gesangvereins holte sich<br />

Brigitte Büscher sofort <strong>den</strong> Vorstandssprecher<br />

Thomas Sterthoff<br />

der Volksbank auf die Bühne, um<br />

mit ihm die (Bank)-Ergebnisse<br />

aus dem Jahre 2009 zu diskutieren.<br />

Thomas Sterthoff hatte<br />

<strong>den</strong> Avenwedder und Isselhorster<br />

Mitglieder erfreuliches zu berichten:<br />

„Wir sind gewachsen<br />

und gestärkt aus der Finanzkrise<br />

gekommen. Die Bilanzsumme<br />

und das Betriebsergebnis haben<br />

sich positiv entwickelt und wir<br />

konnten 2.771 neue Mitglieder<br />

für die Volksbank Gütersloh gewinnen.<br />

Thomas Sterthoff: „Ich<br />

bin stolz Vorstand unserer Volksbank<br />

zu sein“.<br />

Die Singing Company hatte moderne<br />

Populärmusik, Gospels<br />

und auch Folk im Gepäck und erfreute<br />

die Mitglieder beschwingt<br />

und heiter, passend zu einer<br />

warmen Sommernacht.<br />

Norbert Bole, Volksbank-Marktbereichsleiter<br />

für Avenwedde und<br />

Isselhorst erläuterte im Gespräch


mit Brigitte Büscher die guten<br />

Zahlen im Marktbereich, ein<br />

Spiegelbild der guten Gesamtbank-Ergebnisse.<br />

Zudem konnte<br />

er auch das neue Mitglieder-<br />

Mehrwertprogramm der Volksbank<br />

vorstellen. Zukünftig kann<br />

jedes Mitglied der Volksbank Gütersloh<br />

bis zu 5 Geschäftsanteile<br />

a 100 Euro als Teilhaber der<br />

Bank zeichnen. Dafür erhält es<br />

je nach Geschäften, die es mit<br />

der Volksbank tätigt bis zu 12 %<br />

Divi<strong>den</strong>de pro Jahr. Hier wird<br />

Treue belohnt und die Volksbank<br />

Gütersloh hat damit eine Vorreiterrolle<br />

unter <strong>den</strong> Genossenschaftsbanken<br />

in der Bundesrepublik<br />

Deutschland übernommen.<br />

Nach der Singing Company gab<br />

es noch einen zweiten musikalischen<br />

Leckerbissen: Der Auftritt<br />

des Gütersloher Musical-Ensembles<br />

„Movie & Motion“ war Abschluss<br />

und Höhepunkt der Versammlung.<br />

Wie vor zwei Jahren<br />

erklangen bekannte Melodien aus<br />

verschie<strong>den</strong> Musicals wie z.B.<br />

Mama-Mia, Phantom der Oper<br />

zur Freude der Zuhörer <strong>von</strong> der<br />

Bühne. Das Ensemble machte<br />

Appetit auf mehr.<br />

Bei <strong>den</strong> anstehen<strong>den</strong> Beiratswahlen<br />

wur<strong>den</strong> Andrea Hucketewes,<br />

Berthold Drewel, Friedrich-Wilhelm<br />

Miele und Ernst-<br />

Wilhelm Weege für weitere drei<br />

Jahre in ihren Ämtern bestätigt.<br />

Für 50 Jahre Mitglied in der Genossenschaft<br />

wur<strong>den</strong> mit der silbernen<br />

Ehrennadel – der höchsten<br />

Auszeichnung der Volksbank<br />

Gütersloh – einer Urkunde, und<br />

einem Blumenstrauß folgende<br />

Bankteilhaber geehrt: Leo Bernhörster,<br />

Harald Gröne, Dieter<br />

Hülsmann, Ewald Jeschke, Manfred<br />

Jostmann, Horst Klawonn,<br />

Felix Kleinebrummel, Josef Linnenkamp,<br />

Dieter Neumann, Adolf<br />

Pollmeier, Ingeborg Schröter,<br />

Katharina Schürmann und Werner<br />

Wrobbel.<br />

Bevor zum Abschluss des Abends<br />

Movie & Motion die Zuhörer<br />

noch einmal mit beliebten Musical-Melodien<br />

erfreuten, zog die<br />

Chefin der Truppe, Steffi Költsch<br />

zusammen mit Moderatorin Brigitte<br />

Büscher 10x2 Eintrittskarten<br />

für das Konzert am 17. Juli<br />

2010 auf dem Hof der Brennerei<br />

Elmendorf aus dem Losbehälter.<br />

Der hochsommerliche Abend ließ<br />

die anwesen<strong>den</strong> Mitglieder noch<br />

lange bei guten Gesprächen, lekkeren<br />

Bratwürsten und kühlen<br />

Getränken verweilen.<br />

Carolin Ruthig, Steffi Költsch und<br />

Jörg Piron begeisterten die Volksbank-Mitglieder<br />

mit herrlichen<br />

Musical-Melodien und machten<br />

Appetit auf mehr.<br />

Das neue Pfarrheim<br />

ist ein Haus der<br />

offenen Tür<br />

Groß war beim Pastoralverbundsfest<br />

das Interesse an der<br />

Einweihung des neuen Pfarrheimes<br />

Sankt Friedrich, dass nur<br />

neun Monate nach dem Abbruch<br />

des altes Gebäudes hiermit offiziell<br />

seiner Bestimmung übergeben<br />

wurde. Die Pfarrkirche war<br />

mit Ehrengästen, <strong>den</strong> Gemeindemitgliedern<br />

<strong>von</strong> St. Friedrich sowie<br />

Herz-Jesu und St. Marien sowie<br />

sonstigen Interessenten bis<br />

auf <strong>den</strong> letzten Platz besetzt, als<br />

um 10 Uhr die Fahnen und Standarten<br />

<strong>von</strong> zehn Vereinen mit<br />

Pfarrer Markus Korsus, Pfarrer in<br />

Ruhe, Geistlicher Rat, Paul Keß,<br />

Pfarrer Dr Marian Otarp und<br />

Pater Josep aus Uganda Einzug<br />

hielten, um das Festhochamt, als<br />

Bautenschutz<br />

gleichzeitig Familiengottesdienst<br />

war, zu eröffnen. Eine große Kinderschar,<br />

die mit einem Tor symbolisch<br />

die Öffnung der Gemeinde,<br />

darstellten, zog ebenfalls<br />

feierlich mit in die Kirche ein.<br />

Die Männerschola, die Ökumenische<br />

Kantorei und das Genesisquartett<br />

unter der Leitung des Organisten<br />

Christoph Süßer stimmten<br />

während des Hochamtes immer<br />

wieder festliche Weisen an.<br />

In seiner Predigt stellte Pfarrer<br />

Markus Korsus das Öffnen der<br />

Tür des neuen Gemeindehauses<br />

in <strong>den</strong> Mittelpunkt, sei es der<br />

Wunsch der Gemeinde, dass diese<br />

Tür allen Menschen offen stehe.<br />

Nach dem festlichen Hochamt<br />

begab sich die versammelte<br />

Gemeinde nach dem festlichen<br />

Auszug aus der Kirche direkt<br />

zum neuen Pfarrheim, wo bereits<br />

die Sänger des Gütersloher MännerchoresAvenwedde-Friedrichsdorf<br />

mit ihrem Chorleiter Markus<br />

Koch Aufstellung genommen<br />

hatten, um die Einweihungsfeierlichkeiten<br />

musikalisch zu Umrahmen.<br />

Pfarrer Markus Korsus<br />

weihte das Haus und auch <strong>den</strong><br />

Korpus eines Kreuzes im Eingangsbereich.<br />

Dieses persönliche<br />

Erbstück schenkte der Pfarrer<br />

der Gemeinde zur Einweihung.<br />

Pfarrer Volker Walle <strong>von</strong> der<br />

evangelischen Kirchengemeinde<br />

Friedrichsdorf, der der katholischen<br />

Nachbargemeinde in <strong>den</strong><br />

vergangenen Monaten immer<br />

wieder Gastrecht gewährt hatte,<br />

verdeutlichte mit der Schenkung<br />

<strong>von</strong> zwei Originalen des Künstlers<br />

Andreas Felger das geschwisterliche<br />

Miteinander der Gemein<strong>den</strong>.<br />

Die Bilder zeigen zwei Engel,<br />

einen bergen<strong>den</strong> Engel und<br />

einen, der als Zeuge des Morgen-<br />

Dauerelastische Fugenversiegelung<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2010|15


Das Foto zeigt <strong>von</strong> links nach rechts die Pfarrer Markus Korsus, Dr. Marian<br />

Otarp, Pater Josep und Pfarrer i. R., Geistlicher Rat, Paul Keß während<br />

der Einweihungsfeier des neuen Pfarrheimes in Friedrichsdorf.<br />

sternes zu sehen ist. Bürgermeisterin<br />

Maria Unger, die die Stadt<br />

Gütersloh repräsentierte, gratulierte<br />

zu dem gelungen Bauwerk<br />

und forderte dazu auf, dieses<br />

Bauwerk nun mit Leben zu erfüllen.<br />

Der verantwortliche Architekt,<br />

Raimund Heitmann, überreichte<br />

dem Pfarrer symbolisch<br />

einen übergroßen Schlüssel zum<br />

Öffnen und Schließen des Gemeindehauses<br />

und stellte fest,<br />

dass das neue Pfarrheim und der<br />

neugestaltete Kirchplatz ein toll<br />

gelungenes Projekt sei. Nach der<br />

offiziellen Einweihung begaben<br />

sich dann die Gemeindemitglieder<br />

in das neue Pfarrheim um<br />

sich <strong>von</strong> dem gelungen Bau und<br />

der vielseitigen Konzeption zu<br />

überzeugen. Auch die Stände<br />

16| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

nahmen Ihren Betrieb auf, so<br />

dass sich die Besucher zunächst<br />

beim Frühschoppen und Mittagessen<br />

stärken konnten. Rund um<br />

die Kirche waren viele Attraktionen<br />

undStände, wie z.B. Menschenkicker,<br />

ein Infostand zur<br />

Ugandahilfe, je ein Stand der<br />

KFD und Caritas, um nur einige<br />

zu nennen, aufgebaut. Wie in<br />

jedem Jahr erfreute sich das Cafe<br />

auch wieder großer Beliebtheit,<br />

so dass die vielen gespendeten Kuchen<br />

und Torten schon bald vergriffen<br />

war. Die Verantwortlichen<br />

des Festes, <strong>den</strong>en hier nochmals<br />

für Ihren unermüdlichen Einsatz<br />

gedankt sei, waren mit dem Verlauf<br />

und dem Erlös des Festes,<br />

der dem Neubau des Pfarrheimes<br />

zugute kommt, sehr zufrie<strong>den</strong>.<br />

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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8–18 Uhr · Sa. 9–12 Uhr<br />

Offene<br />

Ganztagsschulen<br />

Ergebnisse zur Befragung liegen vor.<br />

Eltern, Kinder und die Träger<br />

wur<strong>den</strong> im vergangenen Jahr vom<br />

Institut für soziale Arbeit (ISA)<br />

e.V. im Auftrag der Stadt Gütersloh<br />

zu ihren Erwartungen und<br />

zu ihrer Zufrie<strong>den</strong>heit mit der Offenen<br />

Ganztagsschule befragt.<br />

Während die famlienentlastende<br />

Funktion des offenen Ganztagsangebotes<br />

allgemein geschätzt<br />

wird und Eltern und Kinder sich<br />

darüber freuen, an attraktiven<br />

Angeboten teilnehmen zu können,<br />

gab es auch einige kritische<br />

Anmerkungen. Zum Beispiel<br />

wünschten sich die Eltern mehr<br />

gezielte Förderangebote.<br />

Die Stadt hat aus <strong>den</strong> Anregungen<br />

bereits einige Maßnahmen entwickelt<br />

und angestoßen, um <strong>den</strong><br />

Vorstellungen der Eltern gerechter<br />

zu wer<strong>den</strong>. Nachdem der Ergebnisbericht<br />

der Befragung bereits<br />

im letzten Bildungsausschuss<br />

vorgestellt wurde, ist er<br />

jetzt auch unter www.Guetersloh.<br />

de zu fin<strong>den</strong>.<br />

Getreidepreise kein<br />

Argument für<br />

Erhöhung <strong>von</strong><br />

Backwaren<br />

Mit Verärgerung haben die<br />

Bauern nach Angaben des Landwirtschaftlichen<br />

Kreisverbandes<br />

Gütersloh auf Ankündigungen<br />

des Zentralverbandes des Deutschen<br />

Bäckerhandwerks reagiert,<br />

die Brot- und Brötchenpreise erhöhen<br />

zu wollen. „Hierfür fehlt<br />

bisher jegliche Grundlage“, erklärt<br />

der Kreisverbandsvorsitzende<br />

Arnold Weßling. Er weist<br />

darauf hin, dass der Getreidepreis<br />

nur noch einen sehr geringen Anteil<br />

am Preis für Backwaren hat.<br />

So liegt der Wertanteil des verarbeiteten<br />

Weizenmehls an einem<br />

Weizenbrötchen nur noch bei<br />

knapp 1 Cent. „Wenn ein Kilogramm<br />

Weizenmehl um 2 Cent<br />

teuer wird, kann man das beim<br />

Brötchen gar nicht mehr darstellen“,<br />

erläutert Weßling. Bei ei-


nem 500-Gramm-Brot wären dieser<br />

Anteil weniger als ein Cent.<br />

„Wir wehren uns gegen die falsche<br />

Darstellung der Erhöhung<br />

der Getreidepreise und deren<br />

Auswirkungen im Hinblick auf<br />

Verbraucherpreise“, untermauert<br />

der Vorsitzende. Begrenzte Preiserhöhungen<br />

beim Getreide seien<br />

ein schlechtes Argument für angekündigte<br />

Preiserhöhungen bei<br />

Backwaren.<br />

Die Bauern mussten seit 20<br />

Jahren mit ruinösen, nicht Kosten<br />

decken<strong>den</strong> Getreidepreisen leben.<br />

Und auch in diesem Jahr<br />

sind leider noch keine Anzeichen<br />

sichtbar, die diese Situation<br />

deutlich verändern wür<strong>den</strong>. Der<br />

Vorsitzende macht deutlich: „Wir<br />

brauchen für unser Produkt einen<br />

auskömmlichen Preis.“ Für<br />

die Bauern wird es höchste Zeit,<br />

dass Getreide wieder eine Wertschätzung<br />

bekommt. Die Bauern<br />

sehen durchaus <strong>den</strong> Kostendruck,<br />

unter dem die Bäcker stehen,<br />

insbesondere durch steigende<br />

Neuer Fachbereich<br />

beim Sozialdienst<br />

katholischer Frauen<br />

Der Sozialdienst katholischer<br />

Frauen Gütersloh hat sein Beratungsangebot<br />

erweitert. Unter<br />

dem Motto „Gemeinsam neue<br />

Wege fin<strong>den</strong>“ bieten die Sozialpädagoginnen<br />

Doris Leimeier<br />

und Delia Spexard in der „Allgemeine<br />

Sozialberatung“ (ASB) allen<br />

Menschen, unabhängig <strong>von</strong><br />

Nationalität und Religionszugehörigkeit,<br />

kostenlose Unterstützung<br />

an.<br />

Der Grund für eine Beratung kann<br />

sehr unterschiedlich sein. Oft<br />

spielen finanzielle Probleme oder<br />

andere schwierige Lebenslagen<br />

eine Rolle. Unverständliche Anträge<br />

<strong>von</strong> Behör<strong>den</strong>, Probleme bei<br />

der Wohnungssuche oder psychische<br />

Erkrankungen eines Angehörigen,<br />

um nur ein paar Beispiele<br />

zu nennen. „Wir verstehen uns als<br />

eine erste Anlaufstelle für Menschen,<br />

die nicht wissen, zu wem<br />

sie mit ihren Problemen gehen<br />

können“, erklärt Doris Leimeier.<br />

In telefonischen und überwiegend<br />

persönlichen Gesprächen wird<br />

Der Getreidepreis ist laut Kreisverbandsvorsitzen<strong>den</strong>, Arnold Weßling,<br />

kein Argument für die Erhöhung <strong>von</strong> Backwaren.<br />

Energiepreise. Sie wollen jedoch<br />

nicht zu Unrecht auf die<br />

Anklagebank und wünschen sich<br />

mehr Fairness im Umgang miteinander.<br />

Zumal die Energie-<br />

gemeinsam mit dem Ratsuchen<strong>den</strong><br />

versucht, eine Lösung zu fin<strong>den</strong>.<br />

„Bei spezifischen Problemen<br />

vermitteln wir dann an entsprechende<br />

Beratungsstellen weiter“,<br />

so Delia Spexard. Jedoch müssen<br />

die Menschen selbst etwas tun,<br />

um eine schwierige Situation zu<br />

lösen. Die Beraterinnen können<br />

dabei nur Hilfestellungen leisten<br />

und Lösungsstrategien aufzeigen.<br />

Die ASB wurde im Oktober 2009<br />

eingerichtet und zählt bereits etwa<br />

100 Beratungen. „Der Bedarf<br />

an einer allgemeinen Beratung ist<br />

und Wasserpreise für die Herstellung<br />

<strong>von</strong> Backwaren oft<br />

wichtigere Parameter für die<br />

Preisbildung sind als der Mehlanteil.<br />

Die Sozialpädagoginnen (v.l.): Doris Leimeier und Delia Spexard.<br />

groß“, ist sich Margarete Potthoff,<br />

Vorsitzende des SkF Gütersloh,<br />

sicher. Eine dauerhafte finanzielle<br />

Unterstützung wäre daher gerechtfertigt.<br />

Bisher wird das Angebot<br />

komplett aus Eigenmitteln<br />

des SkF finanziert. Mittwochs<br />

findet <strong>von</strong> 10 bis 12 Uhr eine offene<br />

Sprechstunde statt.<br />

Termine können außerdem unter<br />

05241/16127 vereinbart wer<strong>den</strong>.<br />

Weitere Informationen über <strong>den</strong><br />

SkF und die ASB können unter<br />

www.skf-guetersloh.de abgerufen<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2010|17


VOM<br />

STANDES AMT<br />

GEBURTEN<br />

9. Juni: Lara Marie Roggenkamp,<br />

Im Kuhkamp 13<br />

12. Juni: Amelie Marke, Spexarder<br />

Postweg 24<br />

16. Juni: Marla Aurelia Sieber,<br />

Hirschweg 13<br />

22. Juni: Mirel Malki, Wie<strong>den</strong>lübbertsweg<br />

6;<br />

Adisa Saitovska,<br />

Heisenbergweg 2;<br />

Tim Garnschröder,<br />

Zum Kiwitt 31<br />

27. Juni: Dora Boudaouara,<br />

Hirschweg 26<br />

30. Juni: Melissa Kloster,<br />

Karlsweg 18;<br />

Maha Meskin Omar,<br />

Ostpreußenweg 12<br />

1. Juli: Meliha Büttner,<br />

Keplerweg 15<br />

Weg für die<br />

Ansiedlung <strong>von</strong><br />

Porta geebnet<br />

Ausschuss beschließt nächste<br />

Schritte für das Planungsrecht.<br />

Das Votum für die Ansiedlung<br />

des Porta-Möbelhauses auf dem<br />

ehemaligen Pfleiderer-Gelände<br />

hat der Planungsausschuss der<br />

Stadt Gütersloh mit dem Be-<br />

S & S Elektro<br />

Elektromotoren und Elektrowerkzeuge<br />

Beratung · Verkauf · Service<br />

– Ersatzteile –<br />

Alte Osnabrücker Straße 6<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 05241/703960 • Fax 703963<br />

Geöffnet: Montag bis Donnerstag 8–16.45 Uhr<br />

Freitag 8–15 Uhr, Samstag 9–12 Uhr<br />

18| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

schluss in seiner Sitzung am<br />

Donnerstag, 17. Juni, bekräftigt.<br />

Einstimmig beschloss der Planungsausschuss<br />

die Offenlage<br />

und Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

und des Bebauungsplanes<br />

„Umnutzung Areal Holzstraße“.<br />

Lob und Anerkennung<br />

sprach der Ausschuss dem Team<br />

um Planungsamtsleiter Michael<br />

Zirbel für die umfassende und<br />

zügige Vorbereitung des Planungsrechtes<br />

aus.<br />

Neben dem Möbelhaus Porta beinhaltet<br />

das Planungskonzept einen<br />

Boss Möbelmarkt sowie ein<br />

Brockmeyer Gartencenter. Östlich<br />

der Holzstraße soll das<br />

Porta-Möbelhaus mit rund 35.000<br />

Quadratmetern Verkaufsfläche<br />

entstehen sowie einem SB-<br />

Möbel-Markt „Boss“ mit rund<br />

4.000 Quadratmetern.<br />

9. Verler<br />

Solidaritätslauf<br />

für Uganda Hilfe<br />

Die „Humanitäre Hilfe für<br />

Uganda Verl e.V.“ lädt auch in<br />

diesem Jahr wieder alle Läufer,<br />

Jogger, Walker und sonstige<br />

Sportbegeisterte zum 9. Solidaritätslauf<br />

ein. Los gehts am 28. August<br />

um 14 Uhr. Dann nämlich<br />

startet der Kids-Lauf über 500<br />

Meter. Der Start für <strong>den</strong> Kids-<br />

Lauf über 1000 m ist um 14.15<br />

Uhr.<br />

Ab 14.30 Uhr sind dann alle<br />

Wanderer, Walker und Nordic<br />

Walker angesprochen. Wer sich<br />

als Läufer für die 5 km- oder 10<br />

km-Strecke entschließt, darf<br />

dann um 14.45 Uhr starten.<br />

Metabo<br />

FEIN<br />

FLEX<br />

Bosch<br />

Kon<strong>den</strong>satoren<br />

Kohlebürsten<br />

Treffpunkt ist, wie in <strong>den</strong> Jahren<br />

zuvor auch, die Brücke an der<br />

Straße „Am Oelbach“ nahe dem<br />

Hofe Wester-Ebbinghaus in Verl.<br />

Von hier aus führen die Laufstrecken<br />

quer durch <strong>den</strong> Holter<br />

Wald. Unterwegs, aber auch im<br />

Ziel, wird für Erfrischungen gesorgt.<br />

Die Cafeteria mit selbstgebackenem<br />

Kuchen steht dann auch<br />

<strong>den</strong> Zuschauern zur Verfügung.<br />

Als Startgebühr sind mindestens<br />

50 Cent pro gelaufenen Kilometer<br />

zu entrichten. Gerne darf,<br />

für <strong>den</strong> guten Zweck, auch mehr<br />

Geld gespendet wer<strong>den</strong>, auch<br />

gegen Spen<strong>den</strong>quittung.<br />

Der Kidslauf ist kostenlos!<br />

Der Verein möchte auch auf<br />

diesem Wege noch einmal alle<br />

Firmen und Vereine ansprechen,<br />

sich an der guten Sache sowohl<br />

sportlich, als auch finanziell zu<br />

beteiligen.<br />

Der gesamte Erlös der Veranstaltung<br />

fließt ohne Abzüge in die<br />

Arbeit des Vereins, der es sich<br />

zum Ziel gesetzt hat, die medizinische<br />

Versorgung hilfsbedürftiger<br />

und kranker Menschen in<br />

Uganda, einem der ärmsten<br />

Länder Afrikas, ein wenig zu verbessern.<br />

So unterstützt der Verein<br />

mehrere Krankenhäuser und<br />

Erste-Hilfe-Stationen durch Hilfslieferungen<br />

und finanzielle Mittel.<br />

Auch in diesem Jahr wird ein<br />

weiterer Container nach Uganda<br />

verschifft, der mit medizinischen<br />

Geräten wie Beatmungsgeräten,<br />

diagnostischen Geräten, Rollstühlen,<br />

Verbandmaterial und vielem<br />

mehr bestückt ist, um dadurch die<br />

Mängel in <strong>den</strong> afrikanischen Einrichtungen<br />

zu reduzieren.<br />

Schon jetzt freuen sich die Organisatoren<br />

auf zahlreiche Anmeldungen.<br />

Auf die größte Gruppe,<br />

die sich bis Freitag, <strong>den</strong> 27. August,<br />

anmeldet, wartet im Ziel<br />

eine Überraschung.<br />

Weitere Informationen sind unter<br />

der Internetadresse www.Ugandahilfe-Verl.de<br />

oder unter 0178/<br />

5407657 zu fin<strong>den</strong>. Hier ist auch<br />

eine Anmeldung möglich.<br />

Wir drucken<br />

Ihre Einladungskarten!<br />

GmbH


Der Tobiasweg ist fit!<br />

Am Samstag, dem 12. Juni, feierte<br />

die Städt. Tageseinrichtung<br />

für Kinder Tobiasweg ein großes<br />

Sportfest.<br />

Als Aktionen gab es für Groß und<br />

Klein Tauziehen, eine Hüpfburg,<br />

verschie<strong>den</strong>e Fahrzeuge und<br />

Sommerskiwettkämpfe.<br />

Motiviert waren die Kinder beim<br />

Sponsorenlauf zugunsten ihres<br />

Außengeländes. Die Kinder liefen<br />

nach Alter gestaffelt auf einer<br />

40 m- bzw. 60 m-Bahn insgesamt<br />

eine Strecke <strong>von</strong> 40,2 km. Hierdurch<br />

kam die stolze Summe <strong>von</strong><br />

1823,15 Euro zusammen.<br />

Für das gelungene Sportfest danken<br />

die Kinder und Erziehe-<br />

Künstler gesucht<br />

Künstler(-bäume) für <strong>den</strong> Gütersloher<br />

Weihnachtsmarkt.<br />

Die Gütersloh Marketing GmbH<br />

sucht in Kooperation mit noa entertainment<br />

– events & more für<br />

<strong>den</strong> Gütersloher Weihnachtsmarkt<br />

2010, Künstler für die Gestaltung<br />

individueller Weihnachtbäume.<br />

Diese Bäume sollen für die gesamte<br />

Dauer des Weihnachtsmarktes<br />

die Berliner Straße zieren<br />

und am Wochenende vor<br />

Heilig Abend für einen guten<br />

Zweck versteigert wer<strong>den</strong>.<br />

Die Gütersloh Marketing GmbH<br />

hofft mit dem Aufruf, möglichst<br />

viele Künstler für dieses interessante<br />

Projekt gewinnen zu können.<br />

Der Kreativität sollen dabei<br />

keine Grenzen gesetzt wer<strong>den</strong>.<br />

„Wir können uns ganz verschie<strong>den</strong>e<br />

Objekte vorstellen. Es muss<br />

nicht die übliche, grüne Weihnachtstanne<br />

sein, auch das Mate-<br />

Die Nachwuchssportler der Kita<br />

Tobiasweg: (v. l.) Miya, Julius,<br />

Maya, Nele, Kim, Luca und<br />

Moritz (alle 5 Jahre) laufen für<br />

ihr Außengelände.<br />

rinnen der Kita Tobiasweg allen<br />

Eltern und Sponsoren.<br />

rial ist frei wählbar.“, so Jan-Erik<br />

Weinekötter, Geschäftsführer der<br />

Gütersloh Marketing GmbH.<br />

Natürlich darf ein gewisser Anreiz<br />

nicht fehlen: Die Besucher<br />

des Gütersloher Weihnachtsmarktes<br />

stimmen ab und ermitteln so<br />

ihre drei schönsten Künstlerbäume,<br />

die anschließend prämiert wer<strong>den</strong><br />

(1. Preis: Kunstwochenende,<br />

2. Preis: Karten für das Theater<br />

Gütersloh, 3. Preis: Besuch einer<br />

Kulturveranstaltung). Es gibt<br />

nicht nur tolle Preise für die<br />

schönsten Bäume, sondern auch<br />

eine nennenswerte Werbewirkung<br />

für die Künstler aller Objekte.<br />

Sind Sie Künstler und haben Interesse<br />

bei diesem Projekt mit zu<br />

wirken, dann bewerben Sie sich<br />

schriftlich bis Ende August bei<br />

der Gütersloh Marketing GmbH,<br />

Berliner Straße 63, 33330 Gütersloh.<br />

Sollten noch Fragen offen geblieben<br />

sein, wen<strong>den</strong> Sie sich an<br />

05241/2113641.<br />

Mühlenkord<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2010|19


Besser geht’s mit<br />

Respekt<br />

Kinder des offenen Ganztages an<br />

der Josefschule drehen einen<br />

Film zum Thema Respekt.<br />

Einen ganzen Tag mit einem<br />

Profi filmen, vertonen, schnei<strong>den</strong>,<br />

das war für die Kinder des offenen<br />

Ganztages an der Josefschule<br />

ein ganz besonderes Erlebnis.<br />

Begeistert nahmen sie am<br />

Projekt „Klappe, die Vierte“ teil,<br />

das vom Kreismedienzentrum<br />

Gütersloh ausgerichtet wurde.<br />

Die Aufgabenstellung lautete, einen<br />

neunzig Sekun<strong>den</strong> langen<br />

Videoclip zum Thema Respekt<br />

zu erstellen.<br />

Tagelang beschäftigten sich die<br />

Schülerinnen und Schüler aus der<br />

ersten bis vierten Klasse damit<br />

eine Geschichte auszu<strong>den</strong>ken,<br />

Szenen zu proben und Kostüme<br />

und Requisiten auszusuchen. Als<br />

dann endlich die Kamera aufgebaut<br />

wurde, war das Lampenfieber<br />

groß.<br />

Die Jungen und Mädchen mussten<br />

sich sehr konzentrieren, die<br />

einzelnen Szenen mehrfach drehen,<br />

sie durften die Kamera<br />

führen und auch <strong>den</strong> Ton kontrollieren.<br />

„Welche Musik suchen<br />

wir aus und wie hört es sich an,<br />

wenn eine Fee erscheint“, überlegten<br />

Lena und Leon. „Ich hätte<br />

nicht gedacht, dass es so anstrengend<br />

ist Filmschauspieler zu<br />

sein“, sagt Jordan und stärkt sich<br />

in der Drehpause erschöpft mit<br />

Keksen. Nachmittags konnten die<br />

Kinder schon ganz fasziniert<br />

ihren fertigen Film ansehen. Die<br />

Mitarbeiterinnen des offenen<br />

Ganztages sind überzeugt, dass<br />

die Beschäftigung mit dem<br />

Thema Respekt und die gemeinsame<br />

Arbeit an einer spannen<strong>den</strong><br />

Aufgabe sehr wertvoll für <strong>den</strong><br />

Zusammenhalt der Gruppe und<br />

die Entwicklung und Förderung<br />

der einzelnen Kinder war.<br />

Das Projekt „Klappe die Vierte“<br />

konnte ermöglicht wer<strong>den</strong> Dank<br />

der Unterstützung der Sparkassen<br />

im Kreis Gütersloh, Kanal 21-<br />

Das Bielefelder Bürgerfernsehen,<br />

Bildungs- und Schulberatung/<br />

Netzwerk Gewaltprävention des<br />

Kreises Gütersloh und dem<br />

Medienpädagogischen Labor der<br />

Universität Bielefeld.<br />

Solarenergie für Warmwasser und Heizung<br />

Erdgasheizung mit Brennwertnutzung<br />

20| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

Sanitär- und Heizungstechnik<br />

Inhaber: Jörg Bartonitschek e.K.<br />

Installateur- und Heizungsbaumeister<br />

Unter <strong>den</strong> Ulmen 27 · 33330 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 5 61 27<br />

… immer zuverlässig!<br />

Die Schülerinnen und Schüler des offenen Ganztages der Josefschule<br />

hatten sehr viel Spaß bei <strong>den</strong> Dreharbeiten.<br />

Ein Profi half <strong>den</strong> Schülerinnen<br />

und Schülern <strong>den</strong> Film aufzunehmen.<br />

Melanie Stitz geht,<br />

Katrin Schweser<br />

kommt<br />

Katrin Schweser ist ein neues<br />

Gesicht in der Kindertagespflege<br />

der Stadt Gütersloh. Ab Juli kümmert<br />

sich die 29-jährige Diplompädagogin<br />

um die Vermittlung<br />

<strong>von</strong> Tagesmüttern und -vätern<br />

und übernimmt damit für zwei<br />

Jahre die Aufgabe <strong>von</strong> Melanie<br />

Stitz, die in die Elternzeit geht.<br />

Katrin Schweser, die zunächst<br />

eine kaufmännische Ausbildung<br />

absolvierte, hatte bereits während<br />

ihres Pädagogikstudiums in Bielefeld<br />

Kontakt zum Fachbereich<br />

Jugend der Stadt Gütersloh. So-


wohl als Praktikantin als auch als<br />

Honorarkraft hat Katrin Schweser<br />

im Rahmen des Bündnisses für<br />

Erziehung Aufgaben übernommen<br />

und auch Sommerfreizeiten<br />

des Fachbereichs Jugend begleitet.<br />

Jetzt freut sie sich auf die<br />

neue Aufgabe in der Kindertagespflege<br />

der Stadt Gütersloh, wo<br />

sie Tagesmütter und -väter berät<br />

und vermittelt, mit Bildungsträgern<br />

zusammenarbeitet und das<br />

Aktionsprogramm in der Kindertagespflege<br />

weiterführt.<br />

Nebenberuflich absolviert die<br />

Pädagogin zurzeit ein Studium<br />

zur Sozialbetriebswirtin an der<br />

Fachhochschule des Mittelstandes<br />

in Bielefeld, das sie im November<br />

abschließen wird.<br />

Wer Interesse daran hat, sich als<br />

Tagesmutter oder -vater zu engagieren,<br />

kann sich unter der Telefonnummer<br />

05241/822443 an<br />

Katrin Schweser oder unter der<br />

Telefonnummer 05241/822141<br />

„Der gute Geist<br />

des Hauses“<br />

Pädagogin Ulrike Abel leitete 38<br />

Jahre lang die Regenbogenschule.<br />

Die Regenbogenschule erlebte<br />

eine spannende Zeitreise: Auf<br />

dem Gelände an der Moltkestraße<br />

tummelten sich Ritter und Burgfräulein<br />

und maßen sich in mittelalterlichen<br />

Wettkämpfen. Das<br />

Schulfest der Förderschule am 2.<br />

Juli war für Rektorin Ulrike Abel<br />

ein ganz besonderes Ereignis – sie<br />

geht zum Ende des Schuljahres in<br />

<strong>den</strong> Ruhestand.<br />

Dass ihre Schüler, Schülerinnen<br />

und das Kollegium sie zum Abschluss<br />

mit so einem tollen Mittelalterfest<br />

überraschen wür<strong>den</strong>,<br />

hätte Ulrike Abel nicht erwartet.<br />

Sichtlich gerührt nahm sie Geschenke<br />

und Glückwünsche entgegen<br />

und genoss die Aufführungen<br />

der Kinder. Rund 380<br />

Volland-Thurn<br />

– Dachdeckermeisterbetrieb – Seit 1887<br />

Sturmscha<strong>den</strong>-<br />

Notdienst<br />

Ferdinand-Porsche-Str. 19<br />

33334 Gütersloh<br />

Tel.: 05241 / 6181<br />

Katrin Schweser (rechts) ist die neue Ansprechpartnerin für Tageseltern.<br />

Sie übernimmt damit die Aufgabe <strong>von</strong> Melanie Stitz vom Team<br />

der Kindertagespflege der Stadt Gütersloh, die in die Elternzeit geht.<br />

an Anke Glaser wen<strong>den</strong>. Derzeit<br />

sind 70 Tagesmütter und fünf<br />

Menschen, die sich bei dieser<br />

Feier gerne <strong>von</strong> ihr verabschie<strong>den</strong><br />

wollten, hatten sich angekündigt.<br />

Die Regenbogenschule ist eine<br />

Fördereinrichtung für Kinder,<br />

deren sprachliche Entwicklung<br />

verzögert ist. Mit speziell auf sie<br />

ausgerichteten Lernprogrammen<br />

wer<strong>den</strong> hier zur Zeit 121 Schüler<br />

in zehn Klassen unterrichtet. So<br />

soll möglichst schnell erreicht<br />

wer<strong>den</strong>, dass die Jungen und<br />

Mädchen später eine der Regelschulen<br />

besuchen können. Die<br />

Regenbogenschule verzeichnet<br />

Andreas<br />

Hermjohannknecht<br />

Elektromeister<br />

Tagesväter im Einsatz und es<br />

wird nach Verstärkung gesucht.<br />

gute Erfolge: Mehr als die Hälfte<br />

ihrer Kinder schaffen dieses Ziel<br />

noch während ihrer Grundschulzeit.<br />

Das ist zu großen Teilen auch<br />

Ulrike Abels Verdienst.<br />

„Frau Abel hat unsere Schule sehr<br />

geprägt, sie ist der gute Geist des<br />

Hauses“, sagt Lehrerin Susanne<br />

Hullermann über ihre geschätzte<br />

Kollegin. Die heute 62-jährige<br />

Pädagogin hatte 1982 die Leitung<br />

zuerst kommissarisch, dann offiziell<br />

vom Vorgänger Dieter Zink<br />

übernommen, der früh verstorben<br />

war. Dass sie die Richtige für<br />

� Licht-Technik � Netzwerktechnik<br />

� Alarmanlagen � Telefonanlagen<br />

� Haus- und Industrieanlagen � Gebäudeleittechnik<br />

Sundernstraße 189<br />

33335 Gütersloh<br />

www.hermjohannknecht.de<br />

Telefon GT 70 18 30<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2010|21


diese Position war, bewies Ulrike<br />

Abel durch ihre vorherige Laufbahn.<br />

Nach ihrem Lehramtsstudium<br />

an der Universität Bielefeld,<br />

das sie später um ein Aufbaustudium<br />

im Fach Sonderpädagogik<br />

ergänzte, unterrichtete sie zu-<br />

Trotz Abschied gute Laune: Die<br />

schei<strong>den</strong>de Schulleiterin Ulrike<br />

Abel freut sich über Glückwünsche<br />

und kleine Geschenke <strong>von</strong><br />

Schülern, Eltern und dem Kollegium.<br />

nächst an der Hauptschule Spexard.<br />

Bevor sie an die Regenbogenschule<br />

wechselte, arbeitete sie<br />

<strong>von</strong> 1972 bis 1981 an der Pestalozzi-Schule,<br />

einer Einrichtung<br />

für Lernbehinderte.<br />

„Ich habe mich hier an der Regenbogenschule<br />

immer sehr wohl<br />

gefühlt“, erzählte Ulrike Abel auf<br />

der Feier. Von Schülern, Eltern<br />

und dem Kollegium wird sie als<br />

eine einfühlsame und überzeugende<br />

Pädagogin geschätzt, die<br />

immer ein offenes Ohr für Probleme<br />

hat. Die kommissarische<br />

Leitung der Regenbogenschule<br />

übernimmt vorerst die 56-jährige<br />

Konrektorin Gabi Seitel. Wer die<br />

Leitungsposition zukünftig innehaben<br />

wird, ist noch offen. Ab<br />

dem 1. Februar 2011 wird die<br />

Stelle für Bewerber ausgeschrieben<br />

sein.<br />

Wenn’s in der<br />

Komposttonne<br />

wimmelt<br />

Maßnahmen gegen Ma<strong>den</strong>.<br />

Bei Hitze wer<strong>den</strong> die Stubenund<br />

Schmeißfliegen besonders<br />

aktiv: Wo immer sich eine Möglichkeit<br />

bietet, legen sie ihre Eier<br />

überwiegend auf Fleisch und<br />

22| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

Fisch ab. Schon nach kurzer Zeit<br />

kann der Ma<strong>den</strong>befall dann auch<br />

optisch festgestellt wer<strong>den</strong>: Besonders<br />

in der Komposttonne<br />

kann es dadurch zu einem explosionsartigen<br />

Anstieg der ungeliebten<br />

Ma<strong>den</strong> kommen.<br />

Damit das Problem nicht zu groß<br />

wird, hält Werner Gerdes <strong>von</strong><br />

der Abfallberatung der Stadt Gütersloh<br />

einige Tipps bereit: Abfälle<br />

sollten trocken gehalten wer<strong>den</strong>.<br />

Der kleine Küchen-„Mülli“<br />

sollte mit Zeitungspapier ausgeschlagen<br />

wer<strong>den</strong>. Das verhindert<br />

zu große Feuchtigkeitsbildung<br />

in der Komposttonne und hält<br />

<strong>den</strong> Küchen-„Mülli“ sauber. Dadurch<br />

wird <strong>den</strong> Ma<strong>den</strong>, die ein<br />

feuchtes Milieu bevorzugen, das<br />

Leben erschwert.<br />

Und wohin mit <strong>den</strong> zubereiteten<br />

Speiseresten? Am besten in eine<br />

Lage Zeitungspapier wickeln. So<br />

wird <strong>den</strong> Fliegen die Eiablage an<br />

die Speisereste unmöglich gemacht<br />

und die „Invasion der<br />

Würmer“ verhindert. Der Einsatz<br />

kompostierbarer „Plastikbeutel‘<br />

ist im Kompostwerk Gütersloh<br />

nicht zugelassen. Im Hochsommer,<br />

wenn alle anderen Maßnahmen<br />

gegen <strong>den</strong> Fliegenma<strong>den</strong>befall<br />

versagen, dürfen Komposttonnenbenutzer<br />

die Speisereste<br />

auch in die graue Restmülltonne<br />

geben.<br />

Im kühlen Schatten steht die<br />

Komposttonne am besten: Darüber<br />

hinaus sollte die Komposttonne<br />

überwiegend geschlossen<br />

gehalten wer<strong>den</strong>, damit Fliegen<br />

nicht in <strong>den</strong> Behälter eindringen<br />

können. So wird die „Besiedlung‘<br />

der Komposttonne verhindert.<br />

Gerü-che kann übrigens ein<br />

spezieller Biofilterdeckel für die<br />

Komposttonne eindämmen. Durch<br />

sein Gewicht verschließt er die<br />

Tonne gut.<br />

Akuter Ma<strong>den</strong>befall? Beim direkten<br />

Bestreuen der Ma<strong>den</strong> mit<br />

Gesteinsmehl (Gartenfachhandel)<br />

wer<strong>den</strong> diese getötet und man<br />

kann einen beginnen<strong>den</strong> Befall<br />

mit <strong>den</strong> Plagegeistern eindämmen.<br />

Wird gelegentlich Häckselmaterial<br />

– im Notfall geknülltes<br />

Zeitungspapier – in die Komposttonne<br />

gegeben, wird ebenfalls ein<br />

ungünstiges Umfeld für die lästigen<br />

Ma<strong>den</strong> geschaffen.<br />

Ma<strong>den</strong> und Fliegen sind eine –<br />

wenn auch unangenehme – natürliche<br />

Erscheinung und lassen sich<br />

durch einige gezielte Maßnahmen<br />

in Grenzen halten. „Sie chemisch<br />

zu bekämpfen, hieße mehr<br />

Scha<strong>den</strong> anzurichten als Nutzen<br />

da<strong>von</strong> zu haben“, so Werner Gerdes.<br />

Weitere Fragen beantwort<br />

die Abfallberatung der Stadt Gütersloh<br />

unter der Telefonnummer<br />

05241/822122.<br />

Mit Herzblut viel<br />

erreicht<br />

Leitende Krankenpflegerin Brigitte<br />

Schmidt-Rades geht in <strong>den</strong><br />

Ruhestand.<br />

Brigitte Schmidt-Rades ist ein<br />

wahres Energiebündel und seit<br />

37 Jahren eine Institution am Klinikum<br />

Gütersloh. Als leitende<br />

Krankenpflegerin der Endoskopie<br />

liegt „Schwester Brigitte“, wie sie<br />

<strong>von</strong> ihren Kollegen genannt wird,<br />

besonders die Fortbildung ihres<br />

Pflegepersonals am Herzen. Im<br />

Juni 2010 geht sie in <strong>den</strong> Ruhestand<br />

und guckt auf ein bewegtes<br />

und arbeitsreiches Leben zurück.<br />

Auf großen Wirbel um ihre<br />

Person legt sie keinen Wert. „Das<br />

ist mir nicht so wichtig“, wiegelt<br />

sie ab. Dass sie in <strong>den</strong> 43 Jahren<br />

als Krankenpflegerin und später<br />

als Fachkraft der Endoskopie vieles<br />

für die damals noch junge<br />

Disziplin erreicht hat, erzählt sie<br />

nicht ohne Stolz. Aber es geht ihr<br />

dabei nicht so sehr um ihren Verdienst,<br />

sondern um die Sache an<br />

sich. Sie arbeitet lei<strong>den</strong>schaftlich<br />

gerne in ihrem Beruf.<br />

Nach ihrer Ausbildung zur Krankenpflegerin<br />

in Bad Ems und Stationen<br />

in Celle und Dissen, kam<br />

Brigitte Schmidt-Rades Anfang<br />

1973 ans Klinikum Gütersloh.<br />

Dort fing sie zunächst auf Station<br />

19 an und übernahm bald die Leitung.<br />

1980 wechselte die engagierte<br />

Krankenpflegerin in <strong>den</strong><br />

Funktionsbereich Endoskopie, eine<br />

zu dieser Zeit noch sehr junge<br />

Fachrichtung, die sie in Gütersloh<br />

in <strong>den</strong> folgen<strong>den</strong> Jahren<br />

entschei<strong>den</strong>d mitprägte. Sie bildete<br />

sich fort, und schloss sich<br />

darüber hinaus ehrenamtlich der


Brigitte Schmidt-Rades verabschiedet<br />

sich nach 37 Jahren aus<br />

dem Klinikum Gütersloh.<br />

Fachgruppe Endoskopie im Deutschen<br />

Berufsverband für Pflegeberufe<br />

(DBFK) an. Ihre Erfahrungen<br />

und auch <strong>den</strong> <strong>von</strong> ihr<br />

konzipierten „Workshop für Einsteiger“<br />

brachte sie am Klinikum<br />

Gütersloh ein. Sie übernimmt die<br />

Stationsleitung der Endoskopie.<br />

„Ich habe immer voll gearbeitet<br />

und habe trotzdem zwei Söhne<br />

bekommen und großgezogen“,<br />

erklärt sie. Das war für sie selbstverständlich.<br />

Sogar ins Ausland,<br />

in die Städte Birmingham, Los<br />

Angeles, Rom und Brüssel reiste<br />

sie und hielt dort für die<br />

ESGENA (European Society of<br />

Gastroenterology and Endoscopy)<br />

Fachvorträge auf Englisch.<br />

Die Endoskopie habe sich über<br />

die Jahre verändert und sei sehr<br />

technisch gewor<strong>den</strong>, sagt die<br />

Fachfrau. „Es ist sehr viel Organisation<br />

und Computerarbeit,<br />

aber mir ist wichtig, dass der<br />

Patient im Mittelpunkt steht und<br />

sich wohlfühlt.“<br />

Nach ihrem letzten Arbeitstag am<br />

17. Juni 2010 ist für Brigitte<br />

Schmidt-Rades das Thema Endoskopie<br />

erst einmal abgeschlossen.<br />

„Das sollen jetzt andere<br />

übernehmen und das ist auch gut<br />

so“, ist sie sich sicher in dem 33jährigen<br />

Jan Liscia einen passen<strong>den</strong><br />

Nachfolger gefun<strong>den</strong> zu<br />

haben. Sie und ihr Ehemann<br />

Erich Schmidt, der 30 Jahre Küchenleiter<br />

im Klinikum Gütersloh<br />

war, möchten im Ruhestand<br />

viel reisen und Zeit für die<br />

Enkelkinder haben. Doch – wer<br />

weiß – vielleicht, so überlegt sie<br />

schnell, werde sie sich weiter<br />

ehrenamtlich beim DBFK einbringen.<br />

So ganz ohne die Endoskopie,<br />

geht es wohl doch<br />

noch nicht.<br />

Heiße Tipps der<br />

Feuerwehr Gütersloh<br />

zur Sommerhitze<br />

Seit Tagen liegt eine Gluthitze<br />

wie eine Glocke über Gütersloh,<br />

die Temperaturen steigen über<br />

30° C. Es häufen sich die Kreislaufbeschwer<strong>den</strong><br />

und Kreislaufzusammenbrüche.<br />

Wir, die Feuerwehr<br />

Gütersloh, möchten Ihnen<br />

für diese heißen Tage einige<br />

Tipps geben, um Ihnen die Sommerhitze<br />

zu erleichtern.<br />

Wie alle anderen medizinischen<br />

Dienste – Einrichtungen raten<br />

auch wir Ihnen viel zu trinken.<br />

Besonders wichtig ist es ausreichend<br />

zu trinken, <strong>den</strong>n beim<br />

Schwitzen können schnell mehrere<br />

Liter Flüssigkeit verloren<br />

gehen. Auch Menschen, die zum<br />

Beispiel wegen einer Herzschwäche<br />

normalerweise nicht so viel<br />

trinken dürfen, sollten an heißen<br />

Tagen ihre Trinkmenge etwas<br />

steigern. Wem die ideale Menge<br />

(2 bis 3 Liter) unklar ist, der<br />

sollte dies am besten mit dem behandeln<strong>den</strong><br />

Arzt besprechen.<br />

Abzuraten ist <strong>von</strong> alkoholischen<br />

Getränken. Zwar löscht ein kühles<br />

Bier kurzfristig <strong>den</strong> Durst, aber<br />

langfristig wird damit dem Körperkreislauf<br />

Flüssigkeit entzogen,<br />

was für <strong>den</strong> Organismus eine unnötige<br />

Belastung darstellt. Auch<br />

sollten die Getränke nicht zu kalt<br />

sein, da dies die körpereigene<br />

Wärmeproduktion anregen kann.<br />

Gerade ältere oder zu pflegende<br />

Personen sollten jetzt besonders<br />

angehalten wer<strong>den</strong> die entsprechende<br />

Menge zu sich zu nehmen.<br />

Hier ist es sinnvoll sich<br />

einen Getränkeplan zu erstellen.<br />

Zudem spielt die richtige Getränkewahl<br />

eine bedeutende Rolle.<br />

Denn beim Schwitzen gehen große<br />

Mengen an Kochsalz, Magnesium<br />

und anderen Elektrolyten<br />

verloren, die dem Körper wieder<br />

zugeführt wer<strong>den</strong> müssen. Ebenso<br />

können Sie die Vielfalt der Geschmacksrichtungen<br />

auf einfache<br />

Weise verändern, um einen erhöhten<br />

Genuss sowie das Trinkverhalten<br />

zu steigern. Nehmen<br />

Sie Fruchtsäfte, Eistee, Fruchttees<br />

in ihr Getränkeangebot mit<br />

auf. Stellen Sie doch auf ein-<br />

fachste Weise Eistee oder Ingwertee<br />

selber her, mit einer Prise<br />

Salz haben Sie schnell und einfach<br />

ein wohlschmeckendes Isotonisches<br />

Getränk selber hergestellt.<br />

Gerade ältere, kranke oder<br />

pflegebedürftige Menschen die<br />

entwässernde Medikamente einnehmen,<br />

müssen unbedingt in Ihrem<br />

Trinkverhalten unterstützt wer<strong>den</strong>,<br />

sie trocken schnell aus (Dehydrieren).<br />

Durch die Elektrolytverschiebung<br />

im Körper wer<strong>den</strong><br />

sie so schnell zu einem akuten<br />

Notfallpatienten! Ebenfalls sinnvoll<br />

(Ausnahme: Menschen mit<br />

schwer einstellbarem Bluthochdruck)<br />

sind Gemüsebrühen, die<br />

<strong>den</strong> hohen Kochsalzverlust bei<br />

starkem Schwitzen ausgleichen.<br />

Lüften Sie Ihre Wohnung in <strong>den</strong><br />

Abend- oder Nachtstun<strong>den</strong>, zu<br />

dieser Zeit kühlt es sich ab, gerade<br />

in <strong>den</strong> frühen Morgenstun<strong>den</strong><br />

ist es angenehm kühl, verschließen<br />

sie an <strong>den</strong> Sonnentagen<br />

Ihre Fenster, verdunkeln Sie wenn<br />

möglich Ihre Räume, so kann sich<br />

das Raumklima nicht durch das<br />

eindringende Sonnenlicht aufheizen.<br />

Vermei<strong>den</strong> Sie Anstrengungen in<br />

der Mittagshitze, suchen Sie sich<br />

ein schattiges luftiges Plätzchen,<br />

tragen Sie luftige Kleidung,<br />

gehen Sie nicht in der Mittagshitze<br />

einkaufen, bekanntlich haben<br />

die Gütersloher Geschäfte<br />

bis auf wenige Ausnahmen bis 20<br />

bzw. 22 Uhr geöffnet. Verzichten<br />

Sie auf übermäßigen Alkoholgenuss<br />

und nehmen Sie leichte<br />

Speisen zu sich, fettiges Essen<br />

wird gerade bei diesen Temperaturen<br />

vom Körper als Belastung<br />

angesehen. Auch ein zusätzliches<br />

Duschbad hilft dem Kreislauf –<br />

dem Körper sich zu erfrischen<br />

und sich wohler zu fühlen.<br />

Gartenbesitzer sollten immer<br />

eine „Notfallzwiebel“ in Ihrem<br />

Kühlschrank lagern, sie findet<br />

bei Bienen- oder Wespenstichen<br />

ihre Anwendung. Die kühle Zwiebel<br />

durchschnei<strong>den</strong>, die Schnittstelle<br />

auf die Stichstelle reiben,<br />

nach ca. 10 bis 20 Minuten tritt<br />

eine Linderung ein, Schmerzen<br />

und anfängliche Schwellungen<br />

bil<strong>den</strong> sich zurück. Allergiker<br />

müssen allerdings beobachtet<br />

wer<strong>den</strong>. Tritt eine allergische<br />

Reaktion auf, sollte sofort auf die<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2010|23


vorgehaltenen Notfallmedikamente<br />

zurück gegriffen wer<strong>den</strong>,<br />

bei akuten Reaktionen sofortiger<br />

Notruf 112. Wir, die Feuerwehr<br />

Grünes<br />

Klassenzimmer<br />

an der Dalke<br />

Bachflohkrebs und Wasserassel<br />

entdecken.<br />

Noch warten Wasserassel, Kugelmuschel,<br />

Eintagsfliegenlarve<br />

und Rollegel auf ihre Entdekkung:<br />

Doch nach kurzer Einführung<br />

stürmen die Kinder los, um<br />

sich mit Kescher und Schale auf<br />

die Suche zu machen. Von Katja<br />

Anstötz <strong>von</strong> der Biologischen<br />

Station Gütersloh/Bielefeld e.V.<br />

wissen sie, wo sie suchen müssen:<br />

unter Steinen, im Sand und im<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Mi. + Fr.<br />

10.00 – 18.00 Uhr<br />

Di. + Do.<br />

10.00 – 20.00 Uhr<br />

Sa.<br />

8.00 – 14.00 Uhr<br />

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24| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

Gütersloh, bzw. der Rettungsdienst,<br />

hoffen mit diesen Informationen<br />

Ihnen ein wenig durch<br />

die heißen Sommertage geholfen<br />

Kies und auch am Flussufer der<br />

Dalke, wo die Pflanzen wachsen.<br />

Bei <strong>den</strong> sommerlichen Temperaturen<br />

genießen es die 17 Schülerinnen<br />

und Schüler der Offenen<br />

Ganztagsschule Kattenstroth, die<br />

<strong>von</strong> Angelika <strong>von</strong> Bassen und Simone<br />

Dau begleitet wer<strong>den</strong>, im<br />

kühlen Nass der Dalke zu waten<br />

und auf Entdeckungstour zu gehen.<br />

In Stiefeln und Gummischuhen<br />

balancieren sie über das steinige<br />

Flussbett und tauchen die<br />

Kescher durch das Wasser. „Hier,<br />

ich habe etwas“, ruft Sofia, und<br />

übergibt <strong>den</strong> Fund in Lisas Schale.<br />

Nach kurzer Zeit warten am<br />

Ufer schon mehrere Behälter, angereichert<br />

mit Wassertierchen, die<br />

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Ihnen sicherlich Ihre Hausärzte,<br />

Pflegedienste aber auch Ihre<br />

Apotheker beantworten.<br />

Spannender Fang (v.l.): Ines,<br />

Florian und Robin begutachten<br />

die kleinen Wassertierchen, die<br />

sie mit ihrem Kescher gefangen<br />

haben.<br />

<strong>von</strong> <strong>den</strong> Kindern bestimmt wer<strong>den</strong>.<br />

Anhand <strong>von</strong> Bestimmungszetteln<br />

sind sich die kleinen Froscher<br />

schnell einig: „Eindeutig<br />

ein Rollegel“, sagt Florian.<br />

Nach knapp drei Stun<strong>den</strong> haben<br />

die Kinder eine Menge Wassertiere<br />

gefangen, bestimmt, wieder<br />

freigelassen und dabei auch einiges<br />

über die Wassergüte der Dalke<br />

erfahren. Die praktische Naturkunde<br />

kommt gut an. „Dieses Erlebnis<br />

vergessen die Kinder nicht“,<br />

ist die Erfahrung <strong>von</strong> Katja Anstötz.<br />

Auch für andere Grundschulen<br />

steht das kostenlose Angebot zum<br />

grünen Klassenzimmer an der<br />

Dalke, das <strong>von</strong> der Umweltstiftung<br />

der Stadt Gütersloh unterstützt<br />

wird, offen. Darüber hinaus<br />

gibt es für die Schulen Unterrichtsmaterialien<br />

unter dem Titel<br />

„Naturforscher am Bach“, die<br />

neben ausführlichen Steckbriefen<br />

zu <strong>den</strong> Wassertieren auch Arbeitsblätter<br />

enthalten. Nähere Informationen<br />

gibt es bei Rüdiger<br />

Hablick vom Fachbereich Umweltschutz<br />

der Stadt Gütersloh<br />

unter der Telefonnummer 05241<br />

822250 oder per E-Mail an Ruediger.Hablick@gt-net.de.<br />

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8. Großer Bauernmarkt<br />

auf dem<br />

Hof Hagenlüke in<br />

Gütersloh-Avenwedde<br />

Am Sonntag, dem 29. August.<br />

Es geht wieder hoch her auf<br />

dem Hof Hagenlüke an der Sürenheider<br />

Straße 103, im Ortsteil<br />

Avenwedde. Am Sonntag, dem<br />

29. August, wird um 11 Uhr der 8.<br />

Große Bauernmarkt auf dem Hof<br />

Hagenlüke durch die Schirmherrin<br />

und Bürgermeisterin der<br />

Stadt Gütersloh Maria Unger und<br />

dem Landrat des Kreises Gütersloh<br />

Sven-Georg A<strong>den</strong>auer eröffnet.<br />

Für die musikalische Unterhaltung<br />

während des Bauernmarktes<br />

sorgen, wie in <strong>den</strong> Vorjahren,<br />

wieder die Avenwedder Musikvereine.<br />

Es wird wieder gedroschen, gepflügt<br />

und gesponnen, Besen<br />

wer<strong>den</strong> gebun<strong>den</strong>, Hufeisen geschmiedet<br />

und Seilern und Holzbildhauern<br />

kann man bei der<br />

Arbeit zusehen. Aber natürlich<br />

gehören auch Tiere sowie alte und<br />

neue Landmaschinen, wie auf<br />

einem richtigen Bauernhof, dazu.<br />

Mehrere Volieren mit Hühnern,<br />

Zwerghühnern, Tauben und Wassergeflügel<br />

wer<strong>den</strong> <strong>von</strong> Avenwedder<br />

Rassegeflügelzüchtern präsentiert.<br />

Ziegen und Schafe in<br />

vielen Rassen sind zu bewundern.<br />

Die neuesten Geräte zur Holzbearbeitung<br />

und Rodung <strong>von</strong><br />

Bäumen sowie alte Traktoren und<br />

Landmaschinen wer<strong>den</strong> vorgeführt.<br />

Besonders interessant wer<strong>den</strong> die<br />

Climtek-Höhenarbeiten der Gärtner,<br />

die angeseilt die Hofeichen<br />

bearbeiten. Und mittendrin ein<br />

Falkner mit Vorführungen seiner<br />

Falken.<br />

Man kann aber nicht nur zusehen<br />

und mitmachen, es gibt auch<br />

reichhaltige Angebote für Haus,<br />

Hof und Garten. Bei über 40<br />

Stän<strong>den</strong> mit ländlichen Produkten<br />

und Vorführungen, dürfte kein<br />

Wunsch unerfüllt bleiben. Neben<br />

Hausmacher Wurst und Schinken,<br />

wird frisches Steinofenbrot direkt<br />

im mobilen Backofen auf dem<br />

Markt gebacken.<br />

Es geht wieder heiß her auf dem 8. Großen Bauernmarkt am 29. August,<br />

wenn an der Sürenheider Straße unter anderem ein Schmied sein traditionelles<br />

und schweißtreibendes Handwerk präsentiert.<br />

Aber auch Kuchen und Torten<br />

<strong>von</strong> „Muttern“ wer<strong>den</strong> angeboten.<br />

In einer großen Pfanne wird<br />

der Bauernschmaus mit Bratkartoffeln,<br />

Speck, Mettwurst und frischen<br />

Eiern zubereitet.<br />

Auch für die Beschäftigung der<br />

Kinder ist gesorgt. Ein Riesensandkasten<br />

wird nicht nur die<br />

Kleinsten begeistern, sondern<br />

lässt auch die Älteren an ihre<br />

Sandkastenspiele zurück<strong>den</strong>ken.<br />

Das <strong>von</strong> der Kolpingjugend aufgebaute<br />

Zeltlager mit Küche und<br />

Lagerfeuer soll <strong>den</strong> Eltern vermitteln<br />

wie die Ferienfreizeiten ihrer<br />

Kinder aussehen. Eine Töpferin<br />

wird mit <strong>den</strong> Kindern Tiere aus<br />

Ton formen, die auch später gebrannt<br />

wer<strong>den</strong> können.<br />

Am Nachmittag wird auf dem<br />

Feld eine alte Dreschmaschine in<br />

Gang gesetzt und das vor einigen<br />

Tagen geerntete Getreide gedroschen.<br />

Auf einem abgesteckten<br />

Parcours sind Fahrvorführungen<br />

des Avenwedder Reitervereins<br />

mit historischen Kutschen vorgesehen.<br />

Es ist also richtig was los<br />

auf dem Bauernmarkt 2010 und<br />

mit etwas Glück kann man in der<br />

Tombola einen wertvollen Preis<br />

gewinnen.<br />

Der Reinerlös des Bauernmarktes<br />

soll in diesem Jahr der Gütersloher<br />

Suppenküche zukommen.<br />

Holzpellets …<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2010|25


Neben vielen Highlights des Bauernmarktes,<br />

dürfen sich die Besucher<br />

selbstverständlich auf die<br />

verschie<strong>den</strong>sten Köstlichkeiten<br />

freuen.<br />

So sollte am letzten Augustsonntag<br />

der Hof Hagenlüke an der<br />

Sürenheider Straße sicherlich ein<br />

schönes Ziel für einen Spaziergang<br />

oder eine Radtour sein. Für<br />

die Besucher, die mit dem Auto<br />

anreisen, stehen gegenüber dem<br />

Hof ausreichend Parkplätze zur<br />

Verfügung.<br />

Höhepunkt zum<br />

Bauernmarkt<br />

am 29. August<br />

Kutschen- und Traktorrennen im<br />

Bauer Franz-Gedächtnis-Cup.<br />

Es wird laut, es wird schnell<br />

und Leistungsgrenzen wer<strong>den</strong> neu<br />

definiert. So ist kurz erläutert,<br />

wie das Organisatorenteam <strong>den</strong><br />

ersten Bauer Franz-Gedächtnis-<br />

Cup beschreibt.<br />

Am 29. August wer<strong>den</strong> auf dem<br />

Bauernmarkt der Familie Hagen-<br />

Schoppmann<br />

&<br />

Wellenbrink OHG<br />

Tischlerei – Meisterbetrieb<br />

Innenausbau – Instandhaltung – Parkett<br />

26| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

lüke, an der Sürenheider Straße,<br />

bekannte Avenwedder Landwirte<br />

gegen 15 Uhr in einem 30-minütigen<br />

Showact der besonderen<br />

Art, die Grasnarbe der Hagenlükschen<br />

Aktionsfläche auf links<br />

drehen. Hauptdarsteller sind sechs<br />

Gespann- und Traktorenfahrer,<br />

die im Team <strong>den</strong> <strong>von</strong> Martin<br />

Growe erstellten Hindernissparcour<br />

nach Fehlern und Zeit absolvieren<br />

müssen.<br />

Ein gewisses Händchen im Umgang<br />

mit dem 1940 gebauten<br />

Lanz-Bulldog Ackerschlepper<br />

sollte bei <strong>den</strong> Fahrern, allesamt<br />

gestan<strong>den</strong>e Avenwedder Landwirte,<br />

gegeben sein. Die Gespannfahrer<br />

treten in zweispännig<br />

gefahrenen Fuhrwerken an, wobei<br />

spurbreitenabhängig die Parcourtore<br />

<strong>von</strong> Gespann zu Gespann<br />

verändert wer<strong>den</strong>. Zusätzlich zu<br />

einem Schiedsgericht im Kegelwald,<br />

ist eine dreiköpfige Jury,<br />

Beim Kutschen- und Traktorrennen<br />

können am 29. August<br />

bekannte Avenwedder Landwirte<br />

ihr Können unter Beweis stellen.<br />

Inhaber:<br />

Tischlermeister Roland Schoppmann & Andreas Wellenbrink<br />

Hirschweg 11 – 33335 Gütersloh<br />

Tel.: (05241) 743126 · Fax: (05241) 743127<br />

bestehend aus dem Gütersloher<br />

Fuhrmann – Guido Stöckmann,<br />

der KFD-Vorsitzen<strong>den</strong> – Renate<br />

Westerfelhaus und dem Bürgermeister<br />

des Toten Viertels – Josef<br />

Mattern für die Zulosung der<br />

Teams verantwortlich. Auch im<br />

Wettkampf wird die Jury mit<br />

qualifizierten Kommentaren und<br />

konstruktiven Beiträgen die<br />

Teammitglieder bewerten und je<br />

nach Leistung Bonuspunkte für<br />

Talent, Rasanz und landwirtschaftlichen<br />

Anmut vergeben.<br />

„Wir Kutscher möchten diesen<br />

Cup als festen Bestandteil des<br />

alle zwei Jahre stattfin<strong>den</strong><strong>den</strong><br />

Bauernmarkts etablieren, um als<br />

letztes „Dankeschön“ unserem<br />

verstorbenen Freund und Bauernmarktinitiator<br />

Franz Hagenlüke<br />

ein ehrenhaftes An<strong>den</strong>ken aus unseren<br />

Reihen zu gewähren“, so<br />

unisono das Organisationsteam,<br />

das sich auf einen erfolgreichen<br />

Nachmittag mit vielen Zuschauern<br />

freut.<br />

Avenwedder<br />

Institution<br />

verabschiedet sich<br />

Hausmeister Rudolf Varnholt verlässt<br />

die Grundschule Avenwedde<br />

Bahnhof.<br />

„Nicht verzagen, Varnholt fragen!“<br />

unter diesem Motto ist<br />

Hausmeister Rudolf Varnholt an<br />

der GrundschuleAvenwedde-Bahnhof<br />

seit 25 Jahren beliebt und geschätzt.<br />

Mit einer liebevoll gestalteten<br />

Feier verabschie<strong>den</strong> ihn das<br />

Kollegium und zahlreiche Schulkinder<br />

jetzt in <strong>den</strong> Ruhestand.<br />

„Wir wer<strong>den</strong> dich vermissen“<br />

prangt in großen Buchstaben auf<br />

dem grauen Hausmeisterkittel. Alle<br />

Kinder der Grundschule Avenwedde<br />

hatten auf dem typischen<br />

Kleidungsstück unterschrieben,<br />

das sie Rudolf Varnholt nun feierlich<br />

überreichen. Und auch darüber<br />

hinaus gibt es an diesem<br />

Morgen in der Aula viele rührende<br />

Momente und Aufführungen,<br />

die der baldige Pensionär im<br />

Beisein seiner Ehefrau Marianne<br />

genießen darf. Doch eigentlich<br />

gefällt es dem 64-jährigen nicht


im Mittelpunkt zu stehen. Die Arbeit<br />

or<strong>den</strong>tlich und gewissenhaft<br />

zu erledigen steht und stand bei<br />

ihm immer an erster Stelle.<br />

„Ich habe immer gesagt, ich<br />

pflege die Schule hier wie mein<br />

Eigentum“, erzählt Varnholt und<br />

zeigt damit, wie fest er sich mit<br />

seiner Grundschule verbun<strong>den</strong><br />

fühlt. Genau diese Einstellung<br />

schätzt das Lehrerkollegium ganz<br />

besonders. „Sie sind hier eine<br />

richtige Instanz“, sagt Schulleiterin<br />

Susanne Hillebrecht in ihrer<br />

Ansprache. Seine Zuverlässigkeit,<br />

dass er wirklich immer erreichbar<br />

ist, seine Qualifikation als Ersthelfer<br />

bei der Feuerwehr und<br />

seine Ausbildung zum Schlosser,<br />

sein handwerkliches Geschick<br />

und sein Humor zeichneten ihn<br />

seit Dienstbeginn im Jahr 1986 an<br />

der Schule als ihren „Superhausmeister“<br />

aus.<br />

Neben <strong>den</strong> Hausmeistertätigkeiten<br />

an der Grundschule kümmerte<br />

er sich auch noch um <strong>den</strong> nahe<br />

gelegenen Kindergarten und hatte<br />

als Sicherheitsbeauftragter immer<br />

ein Auge auf „seine“ Schule. „Ich<br />

habe oft Ihre Kenntnisse in Anspruch<br />

genommen und Sie um<br />

Rat gefragt“, erinnert Ute Ottensarend<br />

vom Fachbereich Organisation<br />

und Personal der Stadt Gütersloh<br />

an viele gemeinsame<br />

Jahre. Der Ruhestand <strong>von</strong> Rudolf<br />

Varnholt wird eine Lücke hinterlassen,<br />

die sich nicht so leicht<br />

füllen lässt. In Zukunft müssen<br />

die Hausmeistertätigkeiten an der<br />

Grundschule Avenwedde Bahnhof<br />

verdichtet wer<strong>den</strong>. Frank Eimer,<br />

aktuell Hausmeister an der<br />

Grundschule Große Heide, wird<br />

beide Schulen betreuen. „Aber<br />

ich komme wieder“, versichert<br />

Varnholt <strong>den</strong> Schülern und dem<br />

Kollegium – morgens nach dem<br />

Brötchen holen möchte er gelegentlich<br />

nach dem Rechten sehen.<br />

„Superhausmeister“ Rudolf Varnholt<br />

verabschiedet sich mit einem<br />

lachen<strong>den</strong> und weinen<strong>den</strong> Auge<br />

<strong>von</strong> <strong>den</strong> Kindern der Grundschule<br />

Avenwedde Bahnhof.<br />

Ein Hauch <strong>von</strong><br />

Afrika in der OGS<br />

Avenwedde-Bahnhof<br />

Passend zur WM in Südafrika<br />

wur<strong>den</strong> am 5. Juni in der OGS<br />

Avenwedde-Bahnhof feierlich die<br />

Kunstwerke der Kinder der AG<br />

Kreativwerkstatt enthüllt.<br />

Seit Januar haben zehn Kinder<br />

mit der Künstlerin Martina<br />

Schulz <strong>von</strong> der Buntspechtwerkstatt<br />

im afrikanischen Malereistil<br />

drei bunte Bilderrahmen für <strong>den</strong><br />

Einrichtungsflur gestaltet. Mit<br />

Begeisterung verarbeiteten die<br />

jungen Künstler unterschiedliche<br />

Materialien mit Pappmache zu<br />

dreidimensionalen Kunstwerken.<br />

Anschließend wur<strong>den</strong> diese mit<br />

typischen afrikanischen Stilelementen<br />

bemalt.<br />

Mit großem Stolz präsentierten<br />

die Kindern, nach Fertigstellung<br />

der Kunstwerke, allen interessierten<br />

Eltern bei Kaffee und<br />

Keksen ihre Kreationen.<br />

Absolut gelungen: Die Kinder<br />

der OGS Avenwedde-Bahnhof<br />

freuten sich nach Abschluss ihrer<br />

sechsmonatigen Arbeit über die<br />

dreidimensionalen Bilderrahmen<br />

im afrikanischen Stil.<br />

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28| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

Beratung und Verkauf:<br />

– Innen- und<br />

Aussenleuchten<br />

– Elektrogeräte<br />

– Elektromaterial<br />

– SAT-Anlagen<br />

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Einbrecher<br />

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machen keinen<br />

Urlaub<br />

Auch in der Urlaubszeit haben<br />

Langfinger Hochkonjunktur. Sie<br />

nutzen gerne die Chance zum<br />

Einsteigen in ein Objekt, wenn<br />

das über Tage oder Wochen leer<br />

steht. Deshalb sollten Sie sich gerade<br />

vor der schönsten Zeit des<br />

Jahres Gedanken darüber machen,<br />

ob Wohnung oder Haus<br />

auch hinreichend gegen die Gefahr<br />

eines Einbruchs gesichert ist.<br />

Denn: Ein wirkungsvoller – durch<br />

einen Fachmann montierter – mechanischer<br />

Einbruchschutz verhindert<br />

Einbrüche und bewahrt<br />

vor dem dauerhaften Verlust unwiederbringbarer<br />

Gegenstände.<br />

Darum: Vor dem Urlaub sollte<br />

man unbedingt einen Termin mit<br />

Spezialisten für Sicherungstechnik<br />

vereinbaren, damit man ganz<br />

beruhigt die Ferien an jedem Ort<br />

der Welt genießen kann.<br />

Die Polizei empfiehlt im Privatbereich<br />

WK 2 geprüfte Elemente<br />

sowie deren entsprechende Nachrüstung.<br />

Ob neue Elemente oder<br />

Nachrüstung der Fenster, Türen,<br />

Kellereingänge und -schächte, als<br />

Fachbetrieb für Gebäudesicherheit<br />

ist die Tischlerei Mesken an<br />

der Friedrichsdorfer Str. 54 in<br />

Avenwedde-Bahnhof der richtige<br />

Ansprechpartner. „Wir beraten Sie<br />

gerne, unverbindlich und erarbeiten<br />

mit Ihnen maßgeschneiderte<br />

Sicherungslösungen für Ihr Haus<br />

oder Ihre Wohnung, damit Einbrecher<br />

wenig Chancen haben“,<br />

erklärt Firmenchef Hermann<br />

Mesken.<br />

Der Fachmann weiß: „Eine gute<br />

Absicherung ist beim Einbruchschutz<br />

unerlässlich.“ Daneben<br />

sollte man aber auch noch folgende<br />

Punkte beherzigen, wenn<br />

man in <strong>den</strong> Urlaub fährt:<br />

� Deponieren Sie Geld und Wertsachen<br />

vor dem Urlaub in einem


Safe oder in einem Bankschließfach<br />

� Schließen Sie alle Türen und<br />

Fenster sorgfältig zu. Das gilt<br />

auch für Garagen-, Balkon-, Terrassen-<br />

und Kellerfenster und<br />

-türen.<br />

� Schalten Sie die Außensteckdosen<br />

aus.<br />

� Räumen Sie alles weg, was<br />

einem Einbrecher als Aufstieghilfe<br />

dienen kann, wie Leitern,<br />

Gartenmöbel usw.<br />

� Vermei<strong>den</strong> Sie, dass Ihre Abwesenheit<br />

deutlich zu erkennen<br />

ist in dem Sie<br />

– eine Vertrauensperson bitten,<br />

Ihren Briefkasten zu leeren, die<br />

Rolllä<strong>den</strong> tagsüber hoch zu<br />

ziehen und abends Licht zu machen.<br />

– keine Angaben auf Ihrem Anrufbeantworter<br />

zu Ihrem Urlaub<br />

machen. Schalten Sie ihn einfach<br />

aus.<br />

Neu ist ein Fenstersicherungssystem,<br />

mit dem es möglich ist,<br />

höchste Sicherheit auch bei gekipptem<br />

Fenster zu bieten. Die<br />

häufigste Einbruchsmethode stellt<br />

das Aufhebeln <strong>von</strong> Fenstern mit<br />

Postboten sagen<br />

DANKE!<br />

Die heißen vergangenen Tage<br />

und Wochen haben bei vielen<br />

Postboten im <strong>Bonewie</strong>-Land Spuren<br />

hinterlassen. Ein nahezu<br />

schwarzes Gesicht und knackebraune<br />

Unterarme – die so genannte<br />

T-Shirt-Bräune, wer kennt<br />

sie nicht.<br />

Doch in unserer Region sorgten<br />

sich viele Brief- und Paketempfänger<br />

wegen der teilweise dramatischen<br />

Hitzeperio<strong>den</strong> um die<br />

gelben und fleißigen Radler. Einige<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

hielten bereits ein kühles Glas<br />

Wasser oder auch schon mal ein<br />

leckeres und erfrischendes Eis<br />

bereit, wenn die tägliche Post<br />

eintrudelte.<br />

Grund genug, um über die <strong>Bonewie</strong><br />

ganz herzlich „DANKE“<br />

zu sagen. „Vielen Dank, liebe<br />

Bürgerinnen und Bürger, für die<br />

tolle Unterstützung während der<br />

letzten heißen Wochen.“<br />

Benjamin Rogowski<br />

Es ist ein Albtraum für je<strong>den</strong> Urlaubzurückkehrer. Lassen Sie es deshalb<br />

nicht so weit kommen. Die Firma Mesken berät Sie gerne und<br />

individuell auf Ihre Wohnsituation zugeschnitten.<br />

Schraubendrehern oder ähnlichen<br />

Werkzeugen dar.<br />

Ein handelsübliches Fenster ohne<br />

Sicherungen ist so in ca. 10 Sekun<strong>den</strong><br />

offen. Diese neue Schutzeinrichtung<br />

vor ungebetenen Besuchern<br />

ist VdS anerkannt und<br />

DIN geprüft und wird daher auch<br />

CHINESISCHE MEDIZIN<br />

RUTH POLLMEIER<br />

Heilpraktikerin<br />

Oststr. 50 a<br />

33332 Gütersloh<br />

fon 05241/3 00 75 45<br />

www.ruthpollmeier.de<br />

Wir drucken<br />

Ihre Einladungskarten!<br />

GmbH<br />

<strong>von</strong> Polizei und Versicherungen<br />

empfohlen.<br />

Dank der Sicherungsfunktion im<br />

Kippzustand des Fensters können<br />

Sie beruhigt bei gekipptem Fenster<br />

schlafen oder die Freizeit im<br />

Garten verbringen.<br />

Akupunktur<br />

und<br />

mehr …<br />

❍ Krankheitsvorbeugung<br />

❍ Burnout<br />

❍ Migräne<br />

❍ Rückenschmerzen<br />

❍ Magen-Darm-Problem<br />

❍ Krebsbegleitung<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2010|29


„Hat da etwa jemand nicht mehr alle Latten am Zaun?“ Diese Frage<br />

stellen sich wohl einige Bürger über <strong>den</strong> neu errichteten Zaun auf der<br />

ehemaligen Hofstelle Gaisendrees (ehem. Lycos B-Plan).<br />

Nicht mehr alle<br />

Latten am Zaun<br />

CDU Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

verwundert über <strong>den</strong> Ausbaustandard<br />

der Grünfläche im Gewerbegebiet<br />

Gaisendrees/ ehemals<br />

Lycos trotz knapper Kassen.<br />

Die Erschließungsmaßnahmen<br />

für die lt. Flächennutzungsplan<br />

und Bebauungsplan zukünftig als<br />

Gewerbefläche dienen<strong>den</strong> Flächen<br />

der ehemaligen Hofstelle<br />

Gaisendrees (ehem. Lycos B-Plan)<br />

schreiten voran.<br />

Teil dieses Bebauungsplans ist<br />

ein Grünpuffer zwischen der bestehen<strong>den</strong><br />

Wohnbebauung am<br />

Geranienweg und der zukünftigen<br />

30| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

Gewerbefläche sowie einer Wegverbindung<br />

vom Geranienweg<br />

Richtung Avenwedder Straße.<br />

Trotz intensiver Spardebatten um<br />

Ausgabenkürzungen in vielen Bereichen<br />

des öffentlichen Lebens,<br />

die Anfang des Jahres im Rat der<br />

Stadt Gütersloh geführt wur<strong>den</strong>,<br />

scheint wiederholt das Grünflächenamt<br />

über das Ziel hinaus<br />

zu schießen.<br />

Nach dem großen Wurf des Fachbereichs<br />

Grünflächen bei der luxuriösen<br />

Anlage der Freizeitfläche<br />

Schlingbreede (Agenda-<br />

Park), beauftragte nun der Fachbereich<br />

Grünflächen einen rund<br />

200 m langen Metallzaun, der die<br />

Grünzone <strong>von</strong> der zukünftigen<br />

Gewerbefläche abtrennt und ver-<br />

Unser Sommerangebot ab 20.6. bis 31.8.2010:<br />

Einzelkarte Erwachsene 7,00 € statt 8,50 €<br />

Kind ab 5 J. mit Begleitperson kompl. 10,00 € statt 13,00 €<br />

sieht die Wegefläche mit einer geschlossenen<br />

Bitumendecke.<br />

Raphael Tigges, CDU-Ratsmitglied<br />

für Avenwedde, zeigt sich<br />

verwundert:<br />

„Wir drehten Anfang des Jahres<br />

in <strong>den</strong> Ausschüssen über alle Bereiche<br />

hinweg je<strong>den</strong> Euro um, um<br />

die Haushaltssicherung für Gütersloh<br />

zu vermei<strong>den</strong>. Aber es<br />

scheint immer noch Fachbereichsleiter<br />

zu geben, die die Zeichen<br />

der Zeit nicht verstan<strong>den</strong><br />

haben.<br />

Stattdessen wird darüber geklagt,<br />

die öffentlichen Grünflächen<br />

nicht mehr pflegen zu können,<br />

aber auf der anderen Seite wird in<br />

dem Gewerbegebiet Gaisendrees<br />

ein Metallzaun gezogen der<br />

enorm viel Geld kostet aber keine<br />

Funktion erfüllt, außer dass die<br />

Kaninchen die Felder wechseln.<br />

Wenn sich dort irgendwann mal<br />

Gewerbetreibende ansiedeln sollten,<br />

würde wahrscheinlich auch<br />

jede Firma im eigenen Interesse<br />

ihr Gelände selber einzäunen, so<br />

dass sich dieser Zaun erübrigt<br />

und Kosten für die Stadt gespart<br />

wor<strong>den</strong> wären.<br />

Die Wegeverbindung hätte als<br />

einfache Wassergebun<strong>den</strong>e Fläche,<br />

ohne teure Bitumendecke<br />

ihre Funktion ebenfalls erfüllt.<br />

„Ich nenne das einen unsensiblen<br />

Umgang mit Steuergeldern.“<br />

Wir verlangen eine Spardisziplin<br />

<strong>von</strong> vielen Bürgern, da sollte man<br />

erwarten, dass die Verwaltung<br />

ebenso agiert.<br />

Stattdessen wäre es sinnvoll das<br />

Geld dafür zu verwen<strong>den</strong>, die Rasenspielfläche<br />

an der Kapellenschule,<br />

die auch als öffentlicher<br />

Bolzplatz dient, zu sanieren.<br />

Diese ist nahezu unbespielbar, da<br />

kaum noch eine Rasennabe existiert<br />

und mit Löchern übersät ist.<br />

Es ist mittlerweile gefährlich dort<br />

Fußball zu spielen.<br />

Eine Verbesserung der Situation<br />

und eine entsprechende Priorisierung<br />

wird die CDU im zuständigen<br />

Ausschuss anregen.<br />

Wir freuen uns, dass man eine<br />

kurzfristige Übergangslösung für


<strong>den</strong> Schützenverein gefun<strong>den</strong> hat,<br />

dass das Schützenfest in diesem<br />

Jahr auf einer Ausweichfläche<br />

stattfin<strong>den</strong> kann. Hier stand die<br />

Verwaltung auch im Wort, nach<br />

dem man es nicht geschafft hat<br />

die eigentlich vorgesehene Fläche<br />

rechtzeitig fertig zu bekommen,<br />

obwohl die Politik immer wieder<br />

darauf gedrängt hat.<br />

Gespannt darf man sein, ob sich<br />

die Investition der Stadt in die<br />

vollständige umgesetzte Erschließung<br />

der Gewerbefläche mit<br />

Abwasserleitungen und Straßendecken<br />

gelohnt hat und die Fläche<br />

nachgefragt und vermarktet wird.<br />

Noch hat keiner konkrete Ansiedlungsvorhaben.<br />

Das Geld für die<br />

Erschließung ist aber schon gebun<strong>den</strong>.<br />

Wir verlangen eine Spardisziplin<br />

<strong>von</strong> vielen Bürgern, da sollte man<br />

erwarten, dass die Verwaltung<br />

ebenso agiert.“<br />

Ein halbes<br />

Jahrhundert<br />

Kinderfreude<br />

Kindergarten Bruder-Konrad feiert<br />

Jubiläum mit buntem Sommerfest.<br />

Wie die sechs Farben des Regenbogens,<br />

so halten auch Kinder,<br />

Eltern und Erzieher des<br />

Bruder-Konrad-Kindergartens zusammen.<br />

Und so lag es nah, das<br />

Jubiläumsfest zum 50-jährigen<br />

Bestehen der Einrichtung mit<br />

einem Gottesdienst unter dem<br />

Regenbogen zu beginnen. Pfarrer<br />

Karsten feierte diesen mit allen<br />

Anwesen<strong>den</strong> in der Bruder-Konrad-Kirche,<br />

da aufgrund des<br />

wechselhaften Wetters auf einen<br />

Open-Air-Gottesdienst am Kindergarten<br />

verzichtet wurde.<br />

Nach der Messfeier pflanzten die<br />

Kinder einen Wünsche-Baum auf<br />

dem Außengelände des Kindergartens<br />

an der Don-Bosco-Straße.<br />

Dieser Rot-Ahorn wurde gestiftet<br />

<strong>von</strong> der Fa. Stau<strong>den</strong>-Setter und<br />

trägt nun zusätzlich auf kleinen<br />

bunten Papierblättern die Wünsche<br />

der Kindergartenkinder. Es<br />

schlossen sich die Begrüßung <strong>von</strong><br />

Beim offiziellen Teil des Jubiläumsfestes am Bruder-Konrad-Kindergarten<br />

stellten sich (v.l.) Joachim Martensmeier, Maria Unger, Michael<br />

Karsten und Barbara Pröger unter dem gerade gepflanzten Rot-Ahorn<br />

auf. Bilder: Christian Janzen<br />

Barbara Pröger, Leiterin des Kindergartens,<br />

und Grußworte <strong>von</strong><br />

Bürgermeisterin Maria Unger und<br />

dem Dezernenten für Bildung, Jugend<br />

und Soziales, Joachim Martensmeier,<br />

an. Schätzungsweise<br />

500 Besucher konnten sich ein<br />

Bild über die Arbeit des Kindergartens<br />

machen. Neben vielen Attraktionen<br />

wie Schminken, Buttonmaschine,<br />

Seifenblasen oder<br />

Rollenrutsche für die kleinen<br />

Gäste, entführte Almuth Granas<br />

die Kleinsten in der Turnhalle in<br />

die Welt der Märchen.<br />

Der Erlös des Sommerfestes fliest<br />

in die Anschaffung eines neuen<br />

Klettergerüstes und die Umgestaltung<br />

des Sandkastenbereichs.<br />

Text: Christian Janzen<br />

Die Kinder des Bruder-Konrad-<br />

Kindergartens feierten das Jubiläum<br />

auf ihre Weise mit einem<br />

bunten Bändertanz.<br />

Fahrschule Wulfhorst<br />

Spexarder Str. 79 Gütersloh Avenwedder Str. 44<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2010|31


32| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

Für viele<br />

Mamas und Papas eine<br />

langersehnte Lösung:<br />

Der kids2sit<br />

aus der Feder<br />

<strong>von</strong> Birgit Kostner.<br />

Not macht<br />

Anzeige<br />

erfinderisch!<br />

Dieses Sprichwort trifft auch<br />

auf die Entstehung des kids2sit<br />

zu. Zwei Kinder im Abstand <strong>von</strong><br />

knapp 2 Jahren und nur ein Kinderwagen,<br />

was nun? Mit dieser<br />

Frage musste sich auch Birgit<br />

Kostner auseinandersetzen, nachdem<br />

ihr 2-jähriger Sohn noch<br />

nicht auf dem Buggyboard stehen<br />

wollte.<br />

Schnelle Abhilfe bot ihr die Lösung,<br />

das Geschwisterkind einfach<br />

auf das Ende der Kinderwagentasche<br />

zu setzen. Als das Baby<br />

zu groß wurde, folgte ein Holztunnel,<br />

um dem Säugling ausreichend<br />

Beinfreiheit zu ermöglichen<br />

und dem Geschwisterkind<br />

einen Sitzplatz bieten zu können.<br />

Auf Anraten <strong>von</strong> Freun<strong>den</strong> hat<br />

sich Birgit Kostner entschlossen<br />

ein Patent anzumel<strong>den</strong> und wer<br />

A sagt muss auch B sagen. Das<br />

hatte zur Folge, dass das Produkt<br />

auf der größten internationalen<br />

Messe „Kind + Jugend„ vorgestellt<br />

wurde. Die positive Resonanz<br />

motivierte zu weiteren<br />

Schritten wie das TÜV-Siegel und<br />

die anschließende Produktion.<br />

Aus dieser innovativen Idee ist<br />

mittlerweile ein ausgereifter Sitz<br />

entstan<strong>den</strong>, der auch schon im<br />

Handel erhältlich ist. Der kids2sit<br />

ist eine schnelle und unkomplizierte<br />

Lösung, zwei Kinder mit<br />

einem Wagen zu transportieren.<br />

Er passt sich in der Breite <strong>den</strong><br />

verschie<strong>den</strong>en Kinderwagenmodellen<br />

an und sollte er mal im<br />

Weg sein, einfach zusammenklappen<br />

und unter <strong>den</strong> Wagen legen.<br />

Am 31. August wird um 19.50<br />

Uhr ein Bericht in der Sendung<br />

„einfach Genial“ im MDR sowie<br />

am 4. September um 17.30 Uhr<br />

im NDR ausgestrahlt.


Abenteuerfahrt<br />

für <strong>den</strong> Nachwuchs<br />

des Spielmannszugs<br />

Blau-Weiß Avenwedde<br />

Neben <strong>den</strong> musikalischen Auftritten<br />

des Spielmannszugs Blau-<br />

Weiß Avenwedde darf das Freizeitprogramm<br />

für die Jüngsten<br />

selbstverständlich nicht zu kurz<br />

kommen. Daher wurde <strong>den</strong> jungen<br />

Musikern ein Abenteuerwochenende<br />

der besonderen Art geboten.<br />

Am Samstag, dem 26 Juni, war es<br />

soweit. Nachdem um 15 Uhr alle<br />

am Treffpunkt in Friedrichsdorf<br />

angekommen waren, schwangen<br />

sich alle auf die Räder um dem<br />

Ziel entgegen zusteuern: dem<br />

Parkbad in Gütersloh.<br />

Neben Volleyball und Fußball<br />

war auch die Erfrischung im<br />

kühlen Wasser ein großer Hit.<br />

Nach einer ausgiebigen Stärkung<br />

mit Kuchen und Eis konnte die<br />

Gruppe <strong>den</strong> Rückweg antreten.<br />

In Friedrichsdorf angekommen<br />

hieß es nun, das Nachtlager auf<br />

einer Wiese zu errichten. Zelte<br />

aufbauen, Holz sammeln oder <strong>den</strong><br />

Grill anmachen stand auf dem<br />

Plan.<br />

Zum Abendprogramm gehörte<br />

natürlich ein Lagerfeuer mit<br />

Stockbrotbacken und Marshmallows<br />

grillen. Auch eine Nachtwanderung<br />

durfte nicht fehlen.<br />

Dabei brachte die eigene Phantasie<br />

die Spannung zum Höhepunkt<br />

und sorgte für or<strong>den</strong>tliche<br />

Gänsehaut.<br />

Trotz alledem kehrten alle unversehrt<br />

zurück ins Lager und krochen<br />

tot müde in ihre Schlafsäcke.<br />

Nach der kurzen Nacht wurde am<br />

Sonntagmorgen ausgiebig gefrühstückt<br />

und anschließend die<br />

Zelte abgebaut. Erschöpft aber<br />

zufrie<strong>den</strong> wur<strong>den</strong> die Kinder <strong>von</strong><br />

ihren Eltern wieder abgeholt.<br />

Alles in allem war es ein erfolgreiches<br />

Abenteuerwochenende mit<br />

jeder Menge Spaß, Spiel und<br />

Spannung.<br />

Wer ebenfalls Interesse an einer<br />

musikalischen Ausbildung mit<br />

attraktiven Freizeitangeboten hat,<br />

kann sich auf der Homepage<br />

Lea, Saskia, Hannah und Doreen beim Picknick im Parkbad (<strong>von</strong> links).<br />

www.blau-weiss-avenwedde.de informieren.<br />

Bei Fragen zu der Ausbildung<br />

steht der musikalische Leiter<br />

Tobias Niebur unter der Telefonnummer<br />

05209 / 42 25 gerne zur<br />

Verfügung.<br />

ELEKTRO KRÖGER<br />

Ihr kompetenter Partner in<br />

Kommunikationsanlagen und Elektroinstallationen<br />

Franz-Grochtmann-Straße 54 · 33334 Gütersloh<br />

Telefon 05241/470062 · Fax 05241/470063<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die September-Ausgabe ist der 16. August!<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2010|33


Graffiti-Sprayer<br />

am Pumpwerk<br />

in Spexard<br />

Grundsätzlich kann man das<br />

Graffiti-Sprühen nur verurteilen,<br />

verschandelt es doch Hauswände<br />

und Mauern mit widerlichen Motiven,<br />

die nur mit großem finanziellem<br />

Aufwand beseitigt wer<strong>den</strong><br />

können. Außerdem sind solche<br />

Zum 1. Mal<br />

Open Air Kino in der<br />

Waldkirche an der<br />

Waterbör<br />

Nachdem schon seit einigen<br />

Jahren die Theaterveranstaltungen<br />

unter dem Titel „Schauspiel<br />

und Schlemmerei“ in der Waldkirche<br />

an der Waterbör großen<br />

Zuspruch fan<strong>den</strong>, bietet der Kulturkreis<br />

Senne e.V. in diesem<br />

Jahr zusätzlich etwas Neues an<br />

diesem besonderen Ort an.<br />

Open Air Kino am Sonntag, dem<br />

22. August in der Waldkirche an<br />

der Waterbör, Bielefeld-Senne,<br />

Waterbörstr. 77. Gezeigt wird in<br />

34| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

Schmierereien strafbar. Während<br />

fast alle Darstellungen weder dem<br />

Maler Westerfrölke noch dem<br />

Künstler Böckstiegel das Wasser<br />

reichen können, gibt es Ausnahmen.<br />

Nahe der Dalke, an einem Weg<br />

der früheren Grenze Spexard zu<br />

Sundern, steht das kleine Pumpwerk-Häuschen<br />

der Stadtwerke.<br />

Hier hat sich ein „Künstler“ ans<br />

Werk gemacht. Ein Hauch <strong>von</strong><br />

Mallorca, ein Hauch <strong>von</strong> <strong>den</strong><br />

Zusammenarbeit mit dem Melodie<br />

& Rhythmus Filmtheater<br />

Brackwede der Film „Der Zinker“<br />

<strong>von</strong> Edgar Wallace aus dem<br />

Jahr 1963, der sicherlich in der<br />

Atmosphäre des Waldes in der<br />

Dämmerung und Dunkelheit einen<br />

ganz besonderen Reiz ausstrahlt.<br />

Mit Schauspielern wie Klaus<br />

Kinski, Heinz Drache, Barbara<br />

Rütting und Günter Pfitzmann,<br />

vielen Edgar-Wallace-Fans auch<br />

aus anderen Filmen bekannt, ist<br />

in diesem Film um <strong>den</strong> geheimnisumwobenen<br />

Zinker für Spannung<br />

gesorgt.<br />

Auf einer großen Leinwand und<br />

mit Hilfe eines entsprechen<strong>den</strong><br />

Filmprojektors wer<strong>den</strong> die Besu-<br />

Strän<strong>den</strong> der Adria bringt dieses<br />

stimmungsvolle Bild mit der südliche<br />

Athmosphäre nach Spexard.<br />

Unübersehbar der leuchtend gelbrote<br />

Himmel, dazu Palmen, Inbegriff<br />

<strong>von</strong> Meer und Strand. Da<br />

wer<strong>den</strong> Innerungen wach an sonnige<br />

Urlaubstage in südlichen<br />

Gefil<strong>den</strong>. Farbige Blumen vor<br />

dem Hintergrund des azurblauen<br />

Meeres run<strong>den</strong> das Gesamtbild,<br />

das sich auch auf die Seitenwände<br />

ausdehnt, ab.<br />

Kunst oder Kitsch. An diesem kleinen Pumpwerk in Spexard hat sich ein Graffiti-Sprayer ans Werk gemacht.<br />

Foto: zum Stickling<br />

cher einen Kinoabend ganz anderer<br />

Art erleben.<br />

Filmbeginn 20.30 Uhr, Filmlänge<br />

ca. 85 Minuten.<br />

Der Eintritt zur Kinovorstellung<br />

kostet 5 Euro.<br />

Um aber gestärkt <strong>den</strong> Film genießen<br />

zu können, bietet das Restaurant<br />

Waterbör vor dem Beginn<br />

des Films ab 19 Uhr ein Edgar<br />

Wallace-Menü an, bestehend aus<br />

Vor-, Haupt- und Nachspeise,<br />

Menüpreis 19,50 Euro. Mit „dem<br />

Tod in der Themse“, „dem Frosch<br />

mit der Maske“ und „dem Geheimnis<br />

der gelben Narzisse“ hat<br />

Restaurantchef Cornelius Wulle<br />

<strong>den</strong> einzelnen Gängen spannende<br />

dem Thema entsprechende Titel<br />

gegeben, die neugierig machen


auf das, was sich dahinter verbirgt<br />

(Speisefolge auf Anfrage).<br />

Nähere Informationen und Karten<br />

ab dem 12. Juli erhalten Sie im<br />

Bezirksamt Senne, Windelsbleicher<br />

Str. 242, 33659 Bielefeld,<br />

Tel. 0521-515507.<br />

Beim Open Air Kino wird der<br />

Film „Der Zinker“ <strong>von</strong> Edgar<br />

Wallace gezeigt.<br />

Abschalten und<br />

auftanken<br />

Allein Erziehende erholen sich<br />

auf Spiekeroog.<br />

Meer, Luft, Licht und würzige<br />

Frische: Das konnten jetzt 26 allein<br />

Erziehende mit ihren 28 Kindern<br />

eine Woche auf der Insel<br />

Spiekeroog im Haus Wolfgang<br />

genießen. Bereits zum sechsten<br />

Mal hatte die Renate-Gehring-<br />

Stiftung die Kosten für diese Erholungsreise<br />

übernommen und<br />

damit allein Erziehen<strong>den</strong>, die sich<br />

einen solchen Urlaub kaum leisten<br />

könnten, eine Atempause ermöglicht.<br />

„Eine wunderschöne<br />

Woche“, sagt Andrea Heying. Besonderes<br />

Lob gab es für Andreas<br />

Flöttmann vom Haus Wolfgang<br />

e.V und Larissa Läkämper, die<br />

die Erholungswoche begleiteten:<br />

„Sie sind toll auf die Kinder eingegangen<br />

und haben viele gemeinsame<br />

Aktivitäten angeboten“,<br />

sagt Patricia Bölling.<br />

„Wo die Natur Atem holt“, so<br />

wirbt die Insel Spiekeroog in<br />

Genossen die gelassene Inselatmosphäre auf Spiekeroog: Die Renate-<br />

Gehring-Stiftung hatte bereits zum sechsten Mal allein Erziehende mit<br />

ihren Kindern zu einem Erholungsurlaub eingela<strong>den</strong>.<br />

ihrem Urlaubsprospekt, da kommen<br />

auch die Familien auf ihre<br />

Kosten. Neben <strong>den</strong> Spielen wie<br />

Muscheln sammeln, Drachen steigen<br />

lassen und Stiefelweitwurf,<br />

kann man die Langsamkeit entdecken.<br />

Umgeben <strong>von</strong> Ebbe und<br />

Flut, Watt und Strand ticken die<br />

Uhren anders und die Erlebnisse<br />

wer<strong>den</strong> <strong>von</strong> der Natur bestimmt,<br />

Flöten- und<br />

Trommelausbildung<br />

Wir, der Spielmannszug der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Gütersloh,<br />

Löschzug Avenwedde, suchen<br />

immer junge Leute (ab 9 Jahre),<br />

die mit uns musizieren möchten.<br />

Auch in diesem Jahr starten wir<br />

eine neue Ausbildungsreihe auf<br />

der Flöte und Trommel.<br />

Hierzu veranstalten wir einen Informationsabend,<br />

an dem wir über<br />

unsere Ausbildung und Vereinsarbeit<br />

informieren.<br />

Wann und wo? Am 7. September<br />

um 18.30 Uhr im Gerätehaus,<br />

Güthstr. 4, Gütersloh.<br />

Alle interessierten Kinder und<br />

Eltern sind herzlich eingela<strong>den</strong>.<br />

Bei Fragen erreichen sie <strong>den</strong><br />

Spielmannszug unter der Telefonnummer<br />

05209 / 98 07 62 oder im<br />

Internet unter www.spielmannszugavenwedde.de.<br />

wie zum Beispiel beim Besuch<br />

der Seehundbänke oder beim<br />

Netze auswerfen auf dem Fischkutter.<br />

Dass dann noch jeder<br />

Abend mit Liedern und Geschichten<br />

seinen Ausklang fand,<br />

rundete die Tage ab. „Einfach<br />

super“, ist das Resümee <strong>von</strong><br />

Andrea Heying.<br />

Volksflohmarkt<br />

am Heidewald –<br />

Trödeln im Grünen<br />

Am Samstag, dem 21. August,<br />

findet im schönen Ambiente des<br />

Heidewalds in der Zeit <strong>von</strong> 8 bis<br />

15 Uhr ein großer Volksflohmarkt<br />

statt.<br />

Die Standgebühr für einen 3-Meter-Tisch<br />

beträgt „volksnahe“ 14<br />

Euro. Für das leibliche Wohl ist<br />

bestens gesorgt, vom Trödlerfrühstück<br />

über frische Waffeln, bis<br />

hin zu Bratwurst und Pommes ist<br />

für je<strong>den</strong> etwas dabei. Ihre Anmeldungen<br />

richten Sie bitte telefonisch<br />

an Herrn Drücker (05241/<br />

470275) oder Herrn Dönig<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2010|35


36| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

St. Hubertus-Schützenfest in Spexard<br />

Endlich!<br />

Nach gefühlten zehn Anläufen ist<br />

Werner Stüker (53) seit Samstag,<br />

24. Juli, der glücklichste Bürger<br />

<strong>von</strong> Spexard. Der Vorsitzende des<br />

Heimatvereins ist nämlich der<br />

neue Schützenkönig der 850 St.<br />

Hubertus Schützen und hat sich<br />

einen großen und langersehnten<br />

Wunsch erfüllt. An der Seite des<br />

technischen Kaufmanns regiert<br />

seine Frau Anni (52) geborene<br />

Hollenhorst.<br />

Vom Königsmacher zur Majestät:<br />

Dank seiner guten Schussqualitäten<br />

hat er seinen Vorgängern<br />

so oft <strong>den</strong> Vogel locker geschossen<br />

und stand zuletzt vor<br />

einem Jahr als begossener Pudel<br />

an der Vogelstange, als er zum<br />

fünften Mal in Folge <strong>den</strong> vorletzten<br />

Schuss abgab. Das hat<br />

jetzt alles ein Ende: Als Werner<br />

IV übt er die Amtsgeschäfte <strong>von</strong><br />

seiner Resi<strong>den</strong>z an der Bruder-<br />

Konrad-Straße 45 aus. Seine Frau<br />

regiert als Anni die VI. Wie kein<br />

anderer hat Werner Stüker in <strong>den</strong><br />

vergangenen 25 Jahren die Heimatarbeit<br />

in Spexard vorangetrieben.<br />

Vor 21 Jahren gründete<br />

der vierfache Familienvater <strong>den</strong><br />

Heimatverein mit und ist seitdem<br />

der Vorsitzende. Das große Ortsjubiläum<br />

<strong>von</strong> 1988 trägt die<br />

Handschrift Stükers, der auch die<br />

Umsetzung des historischen Bauernhauses<br />

1994 mitgestaltete.<br />

Mit dem 149. Schuss machte<br />

Werner Stüker um 18.24 Uhr<br />

seinen Königsschuss. „Werner,<br />

dass ist dein Vogel“, hatte Johannes<br />

Hollenhorst, der Moderator<br />

des Vogelschießens und<br />

Das neue Königspaar<br />

Anni und Werner Stüker<br />

Bruder der neuen Königin, die<br />

letzten Mitbewerber um die<br />

höchste Würde der Bruderschaft<br />

<strong>von</strong> der Stange vertrieben. Die<br />

letzten 20 Schuss der schweren<br />

Munition gehörten Werner Stüker.<br />

Bis dahin hatten Thorsten Vaupel<br />

die Krone (42. Schuss), Gregor<br />

Siemer jun. <strong>den</strong> Apfel (67.<br />

Schuss) und Ralf Beckervordersandforth<br />

das Zepter (67. Schuss)<br />

geschossen. Die Flügel trennten<br />

die Ex-Könige Martin Thiesbrummel<br />

und Norbert Brinkrolf<br />

vom Korpus des Adlers. An <strong>den</strong><br />

hohen Thron berief das neue<br />

Herrscherpaar <strong>den</strong> Mundschenk<br />

Markus Hecker. Die Amtsgeschäfte<br />

unterstützen Christoph<br />

und Brigitte Stükerjürgen, Josef<br />

und Marita Hollenhorst, Josef und<br />

Karola Cordfulland, Burkhard<br />

und Magdalene Willmann, Siegfried<br />

und Hanka Rautenberg und<br />

Hedwiges „Hedi“ Ortmeyer-Rothberger<br />

und Wolfgang Rothberger.


Rahmenplanung<br />

für Spexard<br />

dokumentiert<br />

Bürger haben ihre Ideen eingebracht.<br />

Druckfrisch liegt jetzt mit einer<br />

42-seitigen Broschüre die Dokumentation<br />

zur Rahmenplanung in<br />

Spexard vor. Damit liefert der<br />

Fachbereich Stadtplanung der<br />

Stadt Gütersloh ein auf <strong>den</strong> Stadtteil<br />

Spexard bezogenes Ergebnis<br />

zur Konkretisierung des Flächennutzungsplanes<br />

ab, das mit einer<br />

intensiven Mitwirkung der Bürgerinnen<br />

und Bürger in Spexard<br />

entstan<strong>den</strong> ist.<br />

Viele wer<strong>den</strong> in der Dokumentation<br />

ihre Anregungen wieder<br />

fin<strong>den</strong> können, <strong>den</strong>n mehr als 100<br />

Bürgerinnen und Bürger aus<br />

Spexard haben ihre Ideen zu<br />

ihrem Stadtteil eingebracht. Gelegenheit<br />

dazu gab es reichlich. Abgesehen<br />

<strong>von</strong> einer ersten Erörterung<br />

im Planungsausschuss, fan<strong>den</strong><br />

im vergangenen Jahr insgesamt<br />

drei Veranstaltungen mit<br />

jeweils 65 Teilnehmern unter dem<br />

Titel „Zukunftswerksstatt Spexard“<br />

statt.<br />

Die Dokumentation enthält eine<br />

ausführliche Bestandsanalyse, einen<br />

Überblick über die bisherigen<br />

Planungen, eine Stärken-<br />

Schwächen-Analyse, einen Maßnahmekatalog,<br />

eine Übersichtskarte<br />

sowie Kartenausschnitte.<br />

Unter <strong>den</strong> Maßnahmen fin<strong>den</strong><br />

sich unter anderem die Stärkung<br />

der zweipoligen Ortsmitte Spexard<br />

„Herz und Kopf“, der<br />

Ausbau der verkehrlichen Infrastruktur<br />

sowie die Stärkung der<br />

Wohn- und Lebensqualität und<br />

auch der gewerblichen Funktionen.<br />

„Wir haben gemeinsam mit <strong>den</strong><br />

Bürgerinnen und Bürgern an <strong>den</strong><br />

Plänen gearbeitet“, so Michael<br />

Zirbel, Leiter des Fachbereichs<br />

Stadtplanung, der das Jahr 2020<br />

als Planungshorizont für <strong>den</strong> Rahmenplan<br />

nennt. Der Rahmenplan<br />

stelle mittel- bis langfristig eine<br />

Entscheidungsbasis für zukünftige<br />

Einzelentscheidungen im<br />

Rahmen des Gesamtkontextes<br />

dar, so Zirbel.<br />

Wer Interesse an der Dokumentation<br />

zur Rahmenplanung in<br />

Spexard hat, kann sich bei Andrea<br />

Thiessat, Fachbereich Stadtplanung,<br />

Telefon 822441 oder per E-<br />

Mail an andrea.thiessat@gt-net.de<br />

mel<strong>den</strong>. Weitere Informationen<br />

gibt es unter www.stadtplanung.<br />

guetersloh.de.<br />

Stellten jetzt die neue Dokumentation<br />

zum Rahmenplan Spexard<br />

vor: (v.r.) Michael Zirbel, Leiter<br />

des Fachbereiches Stadtplanung<br />

sowie Andrea Thiessat und Renate<br />

Ahrens vom Fachbereich<br />

Stadtplanung.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2010|37


38| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

Bürgerschützenfest in Friedrichsdorf<br />

Jörg schießt<br />

<strong>den</strong> Vogel ab!<br />

Auch in Friedrichsdorf sind die<br />

Würfel gefallen. Neuer König ist<br />

Jörg Kleineschallau. Er wählte<br />

seine Ehefrau Elisabeth zur Mitregentin.<br />

Als neuer Bierkönig löst Detlef<br />

Murach Helmut Bernhörster ab.<br />

An dessen Seite steht seine Ehefrau<br />

Elke als neue Bierkönigin.<br />

Bei bestem Schützenfestwetter<br />

hatte das Sommerfest 2010 des<br />

Bürgerschützenvereins Friedrichsdorf<br />

u. U. am Samstag, dem 24.<br />

Juli, einen geselligen Auftakt genommen.<br />

Der 2. Vositzende Nico<br />

Nötzel nahm vor 190 angetretenen<br />

Mitgliedern Ehrungen und<br />

Beförderungen vor, bevor das Königspaar<br />

Lothar und Magdalene<br />

Schönfelder und der Thron mit<br />

dem Ehrentanz <strong>den</strong> Abend eröffnete.<br />

Bei <strong>den</strong> Ehrungen wurde die<br />

50-jährige Mitgliedschaft <strong>von</strong><br />

Helmut Tölke besonders erwähnt.<br />

Den Sonntag leitete ein Frühkonzert<br />

des Musikvereins Avenwedde<br />

vor dem Café Zimmermann<br />

ein.<br />

Nachmittags trat das Bataillon am<br />

Schützenhof Niermann an, um<br />

mit <strong>den</strong> befreundeten Vereinen<br />

sowie Honorationen <strong>von</strong> Stadt<br />

und Kirche durch das festlich geschmückte<br />

Dorf zum Festplatz zu<br />

marschieren. Zuvor hatte der<br />

Verein zum 20-jährigen Bestehen<br />

der Damenriege eingela<strong>den</strong>.<br />

Am Montag begann das Adlerschießen<br />

mit dem Erringen der Insignien<br />

Apfel (Ralf Pohl), Zepter<br />

(Elisabeth Kleineschallau), Krone<br />

(Jindra Ehlert), bevor nach einer<br />

Schießpause, versüßt mit 50l<br />

Freibier des Kronenschützen, der<br />

Adler <strong>von</strong> Jörg Kleineschallau<br />

aus dem Kugelfang<br />

geholt wurde.<br />

Das neue Königspaar Jörg<br />

Kleineschallau und seine Frau<br />

Elisabeth (Mitte).


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<strong>Bonewie</strong> · August 2010|39


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Wir la<strong>den</strong> Sie am<br />

Sa., 4. und So., 5. September<br />

herzlich zu uns ein! Am Samstag ist <strong>von</strong> 9-16 Uhr und<br />

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sowie Unterhaltung für Klein und Groß ist bestens gesorgt!<br />

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lädt am Samstag, dem<br />

4. September, und Sonntag, dem<br />

5. September, alle Interessierten<br />

herzlich zum großen Aktionswochenende<br />

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der Sommer ist doch nur so kurz.<br />

Und auch für die kleinen Besucher<br />

wird es spannend, <strong>den</strong>n am<br />

großen Aktionswochenende ist<br />

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Tagen selbstverständlich bestens<br />

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Die kleinen Besucher können<br />

sich am großen Aktionswochenende<br />

der Firma Wiedey am 4. und<br />

5. September schon jetzt aufs<br />

Pony-Reiten freuen.


Internationale<br />

Kontakte fördern<br />

Toleranz<br />

Amerikanische Austauschgruppe<br />

ist bei <strong>den</strong> Gütersloher Freun<strong>den</strong>.<br />

Drei Wochen lang lebten Austauschschüler<br />

der Portage High<br />

School aus Wisconsin/USA bei<br />

Gastfamilien in Gütersloh. Sie<br />

wollten <strong>den</strong> „German way of<br />

Life“ kennenlernen. Bürgermeisterin<br />

Maria Unger empfing die<br />

Amerikaner mit ihren Freun<strong>den</strong><br />

vom Städtischen Gymnasium im<br />

Rathaus.<br />

Es war auch ein Treffen alter Bekannter,<br />

<strong>den</strong>n einige der amerikanischen<br />

Gruppenleiter waren<br />

schön öfter zu Gast in Gütersloh.<br />

Seit 1975 pflegt die Portage High<br />

School im Rahmen des German<br />

American Partnership Program<br />

einen intensiven Austausch mit<br />

dem Städtischen Gymnasium. In<br />

diesem Jahr sind 23 Schüler aus<br />

Portage zwischen 16 und 18 Jahren<br />

mit ihren vier Begleitern Michelle<br />

Doherty, Erin Wheelock,<br />

Scott Leibbrandt und Mindy<br />

Agnew nach Gütersloh gereist.<br />

Mit Michael Monthey nahm zum<br />

ersten Mal auch ein behinderter<br />

Schüler an der Reise teil. Der<br />

Junge hat einen leichten Autismus,<br />

aber seine Eltern wollten<br />

ihm die Möglichkeit einer Auslandsreise<br />

gerne ermöglichen. Er<br />

lebt während des Aufenthalts bei<br />

Familie Osthus.<br />

Im Rathaus konnten die Schüler<br />

durch <strong>den</strong> Imagefilm Güterslohs<br />

viel über die Dalkestadt erfahren.<br />

„Ich halte solche internationalen<br />

Kontakte mit ihren wechselseitigen<br />

Austauschmaßnahmen für<br />

besonders wichtig, es fördert das<br />

Verständnis, die Toleranz und die<br />

Akzeptanz gegenüber anderen<br />

Die Austauschgruppe und ihre Freunde vom Städtischen Gymnasium<br />

wur<strong>den</strong> <strong>von</strong> Bürgermeisterin Maria Unger herzlich empfangen.<br />

HUSQVARNA<br />

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Menschen, Kulturen und Lebensweisen“,<br />

lobte Bürgermeisterin<br />

Maria Unger die gute Beziehung<br />

zwischen <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> Schulen.<br />

Schon seit vielen Jahren setzen<br />

sich die Englischlehrer Werner<br />

Groß und Gerd Appelmann vom<br />

Städtischen Gymnasium für <strong>den</strong><br />

Schüleraustausch ein und organisieren<br />

gemeinsam mit <strong>den</strong> amerikanischen<br />

Lehrern ein spannendes<br />

Programm.<br />

In diesem Jahr lag der Schwerpunkt<br />

wegen des relativ kurzen<br />

Aufenthalts auf Schule und Leben<br />

in der Familie. Neben ostwestfälischen<br />

Besonderheiten in Gütersloh<br />

und Umgebung, erkundeten<br />

die Amerikaner Berlin und<br />

Köln. Auch einen mehrtägigen<br />

Aufenthalt in der Bayernmetropole<br />

München hatten sie sich<br />

gewünscht.<br />

Am 5. Juli ging es dann mit<br />

vielen neuen Erfahrungen im Gepäck<br />

wieder mit dem Flugzeug<br />

zurückt nach Wisconsin.<br />

Die „nette Pizzeria“<br />

in Ihrer Nähe!<br />

„Bel Paese“<br />

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Friedrichsdorfer Str. 53<br />

Avenwedde-Bahnhof<br />

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Mittagstisch<br />

vom 1.8. bis 31.8.2010<br />

Dienstag<br />

Nudelauflauf mit Thunfisch 5,50 €<br />

Sommersalat 6,50 €<br />

mit Hähnchenbrust<br />

Mittwoch<br />

Spaghetti mit Tomatensoße 4,50 €<br />

und Parmesan<br />

Mozzarella-Caprese-Brot 5,50 €<br />

Donnerstag<br />

Rigatoni in scharfer 5,50 €<br />

Tomaten-Knoblauch-Soße<br />

E<strong>den</strong>-Salatteller 4,50 €<br />

mit Thunfisch, Ananas<br />

Freitag<br />

Große Pizza à la carte 5,50 €<br />

Paniertes Schnitzel 6,90 €<br />

mit Zitronenscheibe und Pommes frites<br />

Empfehlung des Monats<br />

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mit Ananas, Cognac-Sahne-Soße,<br />

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Alle Mittagsgerichte<br />

auch zum Mitnehmen!<br />

Öffnungszeiten:<br />

mittags (außer Samstag)<br />

11.30–14.00 Uhr<br />

abends 18.00–23.00 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Bedienung gesucht!<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2010|41


Fortsetzung aus dem Juni-Heft<br />

Auf Spurensuche<br />

in Avenwedde<br />

VON STEFAN ALTEWISCHER<br />

Der folgende Aufsatz bezieht<br />

sich auf die kürzlich erschienene<br />

<strong>Bonewie</strong>-Artikelserie „Musikzentrum<br />

Stiftung Altewischer – Wie<br />

alles begann“ und nimmt insbesondere<br />

Bezug auf die auslaufende<br />

„Ära Eusterfelhaus“ und<br />

die sich daran anschließende<br />

„Ära Altewischer“ der alten<br />

Avenwedder Besitzung Nr. 3.<br />

Zur Ära Otto Altewischer,<br />

Avenwedde Nr. 3<br />

Heinrich Altewischer war der<br />

Sohn eines Cousins <strong>von</strong> Otto Altewischer<br />

und ebenso – wie Otto<br />

Altewischer selbst – ein Abkömmling<br />

des Hofes Altewischer<br />

in Sundern Nr. 28, eines Hofes,<br />

der im Jahre 1893 nach Avenwedde<br />

Nr. 151 umgemeindet<br />

wor<strong>den</strong> ist. Heinrich Altewischer<br />

war auch akquisitorisch für die<br />

Brennerei tätig gewesen. Er gründete<br />

später das Malergeschäft am<br />

Sunderweg in Gütersloh-Sundern<br />

(heute Sundernstraße 14), nachdem<br />

er <strong>von</strong> Otto Altewischer abgefun<strong>den</strong><br />

wor<strong>den</strong> war. Nebenbei<br />

bemerkt gehörte Heinrich Altewischer<br />

1892 zu <strong>den</strong> Mitbegründern<br />

der hiesigen St.-Hubertus-<br />

Schützenbruderschaft Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

und war seinerzeit<br />

auch zum Bierkönig auserkoren<br />

wor<strong>den</strong>.<br />

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42| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

Heinrich Altewischer (1862-<br />

1917), langjähriger Mitarbeiter<br />

<strong>von</strong> Otto Altewischer und späterer<br />

Gründer des Malergeschäftes<br />

am Sunderweg in (Gütersloh-)<br />

Sundern, lebte zuvor mit Ehefrau<br />

Franziska Döbbers und seinen<br />

vier Kindern Theresia, Wilhelm,<br />

Hermann und Heinrich in Avenwedde<br />

Nr. 3<br />

Anmerkung:<br />

Heirat am 15.05.1888 in Friedrichsdorf,<br />

die 4 Kinder wur<strong>den</strong> in Avenwedde<br />

Nr. 3 geboren:<br />

Theresia Altewischer (1888-1955),<br />

verehelichte Frau Hoffmann<br />

Wilhelm Altewischer (1890-1975),<br />

Malermeister<br />

Hermann Altewischer (1893-1979),<br />

Werkmeister bei Miele<br />

Heinrich Altewischer (1895-1979),<br />

Werkmeister bei Miele<br />

DIE Trommelschule in GT!<br />

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Tel. 300 77 76<br />

Der Bekanntheitsgrad der Brennerei-Produkte<br />

Otto Altewischers<br />

war recht hoch, wie auch zahlreiche<br />

Auszeichnungen im Inund<br />

Ausland bezeugen können.<br />

Die Umsätze der Avenwedder<br />

Kornbrennerei und Presshefefabrik<br />

Altewischer waren beachtlich.<br />

Nach Jahresberichten der Handelskammer<br />

hatte Otto Altewischer<br />

bereits im Jahre 1885<br />

über 8.000 Mark Branntweinsteuer<br />

zu entrichten, während vergleichsweise<br />

die vier Gütersloher<br />

Konkurrenzbetriebe zusammengenommen<br />

über 48.000 Mark<br />

aufzubringen hatten. Im Übrigen<br />

galt Gütersloh und seine Umgebung<br />

zu jener Zeit als ein „Zentrum<br />

des Brennereiwesens“ (s.<br />

Harald Wixforth, Ostwestfalen –<br />

Streifzug durch die Wirtschaftsgeschichte,<br />

1999, S. 54). Auf der<br />

Altewischerschen Besitzung ist<br />

1884/85 die erste Dampfmaschine<br />

in Avenwedde (Landesarchiv<br />

Detmold) installiert wor<strong>den</strong>. Dort<br />

stand auch das erste Avenwedder<br />

Telefon und somit der dritte im<br />

Großraum Gütersloh beantragte<br />

Anschluss überhaupt: betriebsbereit<br />

war das Gütersloher Fernsprechamt<br />

seit 1895.<br />

Sehr verwunderlich ist, dass Otto<br />

Altewischer in seiner Heimat so<br />

gut wie in Vergessenheit geraten<br />

ist, obwohl er doch in Gütersloh<br />

einige Spuren hinterlassen hat, –<br />

angefangen mit der Geburtseintragung<br />

in <strong>den</strong> Kirchenbüchern<br />

der katholischen Gemeinde Sankt<br />

Pankratius. Geboren war er auf<br />

dem Hof Doheermann (später<br />

Ihr Dachdeckermeister<br />

Wolfgang Hallmann · Am Röhrbach 200 · Gütersloh<br />

Tel. 0 52 09 / 65 41 · Fax 0 52 09 / 65 32 · Mobil 01 71 / 4 82 35 14


Bockschatz), Sundern Nr. 9. Aufgewachsen<br />

ist er auf dem Hof<br />

Rethage, Sundern Nr. 15 (heute<br />

Gütersloh, Amtenbrinks Weg 116),<br />

wo seine Eltern ein Vierteljahrhundert<br />

lebten und arbeiteten.<br />

Für eine längere Zeit hatte es<br />

Otto Altewischer nach Dortmund<br />

verschlagen, weshalb später in<br />

heimischen Publikationen die<br />

Ansicht vertreten wurde, er sei<br />

ein Dortmunder gewesen. – Nicht<br />

nur sein Familienname, sondern<br />

vor allem der Markenname seines<br />

digestiven Getränks „Bonnevie“<br />

hatten Furore gemacht. Mindestens<br />

bis in die 1970er Jahre<br />

hinein wurde der im Hochdeutschen<br />

verwendete Begriff „Bonnevie“<br />

als Synonym für Avenwedde<br />

gebraucht (vgl. Otto<br />

Hensdiek in: Amt Avenwedde –<br />

einst und jetzt, S. 345-346:<br />

„Schnapslieferanten in Gütersloh,<br />

Spexard, Isselhorst und Bonnevie“).<br />

Ebenso wurde auch der<br />

plattdeutsche Begriff „Bounewie“<br />

als Synonym für Avenwedde benutzt<br />

(vgl. H. Oberröhrmann in:<br />

Gütersloher Beiträge zur Heimatund<br />

Landeskunde, Juli 1970, S.<br />

418: „En Güdelsken Wiäkmester<br />

frigge mol …met’n Lüt inne<br />

Bounewie“).<br />

Kaum jemand weiß noch, dass<br />

Otto Altewischers Produkte mit<br />

Ochsen bespannten Fuhrwerken<br />

über die Sandwege vertrieben<br />

wur<strong>den</strong>. Kaum jemand kennt<br />

überhaupt noch Begebenheiten<br />

aus seinem Leben in Avenwedde<br />

oder Umgebung, dass er beispielsweise<br />

im Hochsommer –<br />

wie Gerhard Gerd-tom-Markotten<br />

(† 2008) zu berichten wusste<br />

– gewisse Büroarbeiten schon<br />

mal unter <strong>den</strong> jungen schattigen<br />

Hofeichen zu erledigen pflegte,<br />

dass die Kinder des Ho-fes über<br />

eine weit ausla<strong>den</strong>de Schaukel<br />

verfügten, die an einer der älteren<br />

Eichen befestigt war, dass seine<br />

Ehefrau Adeline Altewischer,<br />

geb. Schmidt, 1894/95 zu <strong>den</strong> ersten<br />

Schützenköniginnen Avenweddes<br />

gehört hatte oder dass er<br />

1904 mit seinem Gig – als sein<br />

Pferd scheute – auf der Marienfelder<br />

Straße in Gütersloh verunglückte<br />

(Neue Westfälische vom<br />

17./18.04.2004). Als Gig wurde<br />

damals ein zweirädriger, leichter<br />

Malergeschäft Heinrich Altewischer am Sunderweg in (Gütersloh-)<br />

Sundern, davor: Familie Heinrich Altewischer mit ihren vier Kindern<br />

(<strong>von</strong> rechts nach links): Theresia (1888-1955), Wilhelm (1890-1975),<br />

Hermann (1893-1979) und Heinrich (1895-1989) nebst Mitarbeiter<br />

und Besuchern.<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2010|43


Familie Heinrich Altewischer lebte längere Zeit in Avenwedde Nr. 3,<br />

hier: später im Wohnzimmer am Sunderweg in (Gütersloh-)Sundern.<br />

Von links: Mutter Franziska Döbber, die Söhne Wilhelm, Heinrich jun.<br />

und Hermann Altewischer in Ulanen-Uniform, Vater Heinrich Altewischer<br />

und Tocher Theresia Altewischer (spätere Ehefrau Hoffmann).<br />

44| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

Einspänner mit Verdeck bezeichnet.<br />

Und unterwegs wurde<br />

damals stets – so auch <strong>von</strong> Otto<br />

Altewischer – ein Pfeffersack zur<br />

Selbstverteidigung mitgeführt.<br />

In 2. Ehe war Otto Altewischer<br />

mit Paula Schultheiß verheiratet.<br />

Abgesehen da<strong>von</strong>, dass es keinen<br />

Nachfolger gab, war die Auszahlung<br />

seiner Kinder aus 1. Ehe<br />

einschließlich der Abfindung an<br />

seinen langjährigen und engsten<br />

Mitarbeiter Heinrich Altewischer<br />

offensichtlich das Hauptmotiv,<br />

sein Anwesen in Avenwedde Nr.<br />

3 zu veräußern. – Nach seiner<br />

Übersiedlung nach Münster hatte<br />

er sich noch etliche Male in<br />

seiner Heimat aufgehalten. Zumindest<br />

an einer der Gründungsversammlungen<br />

des Arbeitgebervereins<br />

1918/19 im Gütersloher<br />

Hotel Barkey hatte er teilgenommen,<br />

wie mir Paul Westerfrölke<br />

(† 1975) erzählt hat. Besonders<br />

habe ihm damals das<br />

moderne Automobil des Otto Altewischer<br />

imponiert, das vor dem<br />

Hotel seiner Eltern an der Kökerstraße<br />

abgestellt war. – Vor genau<br />

100 Jahren, offenbar zu Beginn<br />

seines Ruhestands, soll über Otto<br />

Altewischer ein Presseartikel in<br />

Gütersloh erschienen sein, der<br />

aber heute offensichtlich nicht<br />

mehr aufzufin<strong>den</strong> ist.<br />

Fortsetzung folgt<br />

Fotos: © Stefan Altewischer<br />

(Familienarchiv Altewischer)


TVI-Tischtennis<br />

Herrenmannschaft<br />

steigt in<br />

Bezirksklasse auf<br />

In der nächsten Saison wird die<br />

Tischtennis Herrenmannschaft<br />

des Turnverein Isselhorst v. 1894<br />

e.V. (TVI) erstmals in der Vereinsgeschichte<br />

in der Bezirksklasse<br />

spielen. Letztes Jahr hat<br />

die Mannschaft dieses Ziel noch<br />

knapp verfehlt. Am Ende der<br />

Saison 2009/2010 belegte man<br />

Platz zwei und sicherte sich<br />

somit das Recht zur Teilnahme in<br />

der Aufstiegsrunde. Nach sechs<br />

hart umkämpften Relegationsspielen<br />

gegen Mannschaften aus<br />

unterschiedlichen Kreisen und<br />

Bezirken, konnte der Aufstieg<br />

gesichert wer<strong>den</strong>.<br />

Der Trainer und das Team mit<br />

<strong>den</strong> Spielern Oguz Öz, Witali<br />

Nagel, Andre Gelse, Jens Hermwille,<br />

Jan Behrendt und Alexander<br />

Diel sind zuversichtlich,<br />

dass man sich im nächsten Jahr in<br />

der neuen Klasse halten kann.<br />

Qualifizierung für<br />

die Erziehung der<br />

unter Dreijährigen<br />

17 Erzieherinnen Zertifikate überreicht.<br />

Erfolgreicher Abschluss für ein<br />

landesweit vorbildliches Pilotprojekt:<br />

17 Erzieherinnen aus<br />

Gütersloher Kindertagesstätten<br />

konnten jetzt ihr Zertifikat zur<br />

Fortbildung „Wach, neugierig,<br />

klug“ in Empfang nehmen. Die<br />

mehrtägige Fortbildung hat die<br />

Entwicklung der unter Dreijährigen<br />

gezielter in <strong>den</strong> Blick genommen,<br />

um Dreijährige früher zu<br />

fördern. Organisiert und durchgeführt<br />

wurde diese Fortbildung<br />

vom Fachbereich Jugend und Bildung<br />

der Stadt Gütersloh in Kooperation<br />

mit der Volkshochschule.<br />

In insgesamt vier Modulen haben<br />

sich die Erzieherinnen unter der<br />

Anleitung <strong>von</strong> Erziehungswissenschaftler<br />

Dr. Richard Wagner<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2010|45


Qualifizierten sich für die Bildungsarbeit mit unter Dreijährigen: 17<br />

Erzieherinnen erhielten jetzt das Zertifikat für die mehrtägige Fortbildung<br />

unter dem Titel „Wach, neugierig, klug“.<br />

sowie der Sozialpädagogin Elke<br />

Vowinkel und der Kunsttherapeutin<br />

Dr. Anke Reinisch für die<br />

Bildungsarbeit mit <strong>den</strong> unter<br />

Dreijährigen qualifiziert und sind<br />

der Frage nachgegangen, wie Erzieherinnen<br />

und Erzieher wesentliche<br />

Anregungen geben können.<br />

Dabei stan<strong>den</strong> die Bindungsarbeit,<br />

die Kommunikation sowie<br />

die Entwicklung <strong>von</strong> Phantasie<br />

und Kreativität und schließlich<br />

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46| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

das Treffen <strong>von</strong> Entscheidungen<br />

im Mittelpunkt. Von der Ich-Stärkung<br />

des Kindes über die Anerkennung<br />

und Bestätigung bis hin<br />

zur Entdeckung <strong>von</strong> Symbolwelten<br />

vermittelte Vowinkel Wissen,<br />

das die Qualität der praktischen<br />

Erziehungsarbeit verbessern soll.<br />

In ihrem Abschlusskolloquium in<br />

der vergangenen Woche stellten<br />

die Erzieherinnen anhand <strong>von</strong><br />

Präsentationen und Rollenspielen<br />

Wir ziehen aufgrund<br />

familiärer Umstände um!<br />

Ab dem 1. September<br />

sind wir in der<br />

Ingeborgstr. 6 in Gütersloh.<br />

Termin nur nach tel. Vereinbarung<br />

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dar, was sie für ihre tägliche Arbeit<br />

in <strong>den</strong> Kindertagesstätten gelernt<br />

haben. Zum Beispiel wenn<br />

es um die Eingewöhnung eines<br />

Kindes in der Kita geht, die nicht<br />

mit einem schnellen Bruch, sondern<br />

langsam und in Ruhe erfolgen<br />

sollte, indem die Mutter<br />

bei <strong>den</strong> ersten Besuchen in der<br />

Nähe bleibt, während die Erzieherin<br />

Kontakt zum Kind aufbaut.<br />

„Für die Erzieherinnen hat durch<br />

die Fortbildung ein Perspektivwechsel<br />

stattgefun<strong>den</strong>“, sagt Dozentin<br />

Elke Vowinkel. Sie hätten<br />

viel gelernt, was im Kita-Alltag<br />

umgesetzt wer<strong>den</strong> könne.<br />

Die Fortbildung ist ein wichtiger<br />

Schritt, um die Erziehungsarbeit<br />

in diesem Bereich zu qualifizieren,<br />

sind sich Teilnehmer und<br />

Veranstalter einig. „Denn gerade<br />

unter der Vorgabe des Bundes,<br />

dass die Betreuung der unter<br />

Dreijährigen bis zu 35 Prozent<br />

der Plätze bis 2013 ausgebaut<br />

wer<strong>den</strong> soll, sei es besonders<br />

wichtig, an der Qualität der Erziehungsarbeit<br />

der unter Dreijährigen<br />

zu arbeiten“, so Bettina<br />

Kirchner vom Fachbereich Jugend<br />

und Bildung. Bei der Erziehung<br />

der unter Dreijährigen gehe<br />

es nicht mehr nur um die Betreuung,<br />

sondern um die frühkindliche<br />

Bildung, sagt Kirchner<br />

zu <strong>den</strong> Ansprüchen in der Erziehungsarbeit.<br />

Zurzeit gibt es stadtweit<br />

331 Plätze für Kinder im<br />

U3-Bereich.<br />

Immer<br />

gut bei<br />

Kasse –<br />

weltweit<br />

Zahlreiche heimische Urlauber<br />

zieht es auch in diesem Sommer<br />

wieder ins Ausland. Viele stehen<br />

dabei vor der Frage, wie sie im<br />

frem<strong>den</strong> Land bezahlen sollen.<br />

Grundsätzlich gilt: Reisende sollten<br />

zumeist mehrere Zahlungsmittel<br />

im Gepäck haben. Was im<br />

Einzelnen zu beachten ist, erläutert<br />

Kerstin Elbracht, Leiterin der<br />

Sparkassen-Geschäftsstelle Avenwedde-Bahnhof.


<strong>Bonewie</strong>: Wer in ein Nichteuroland<br />

reist, bekommt es mit einer<br />

frem<strong>den</strong> Währung zu tun. Wo<br />

tausche ich um? Wie bereite ich<br />

mich ansonsten darauf vor?<br />

Kerstin Elbracht: Beim Umtausch<br />

sollte man immer auf <strong>den</strong> Wechselkurs<br />

achten. In Ländern mit<br />

harter Währung, z.B. USA, Kanada<br />

oder England, lohnt sich<br />

meist der Umtausch vor Reiseantritt.<br />

In Regionen mit weicher<br />

Währung, z.B. Türkei, Indonesien<br />

oder Thailand, ist in der Regel der<br />

Umtausch vor Ort günstiger. Umrechnungstabellen<br />

helfen, ein Gefühl<br />

für die Werte zu bekommen.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Welches bargeldlose<br />

Zahlungsmittel wür<strong>den</strong> Sie zum<br />

Beispiel empfehlen?<br />

Kerstin Elbracht: Die SparkassenCard<br />

ist eine sehr gute Alternative,<br />

damit ist man weltweit<br />

immer gut bei Kasse. In Geschäften<br />

mit dem Maestro-Logo<br />

ist das Bezahlen mit der SparkassenCard<br />

und der PIN möglich. An<br />

Geldautomaten kann die Landeswährung<br />

im Gegenwert <strong>von</strong> maximal<br />

500 Euro täglich verfügt<br />

wer<strong>den</strong>. Es kann allerdings sein,<br />

dass dafür mehrere Verfügungen<br />

nötig sind. Das kann <strong>von</strong> Land zu<br />

Land unterschiedlich sein.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Kommt man auch mit<br />

Kreditkarten weiter?<br />

Kerstin Elbracht: Ja, das ist<br />

ebenfalls eine sehr gute Möglichkeit.<br />

Die MasterCard und die<br />

Visa-Karte sind die meistverbreiteten<br />

Kreditkarten bei deutschen<br />

Kreditinstituten. Mit diesen Karten<br />

kann weltweit bargeldlos in Geschäften,<br />

Restaurants und Hotels<br />

bezahlt wer<strong>den</strong>. Aus Sicherheitsgrün<strong>den</strong><br />

ist hier neuerdings häufig<br />

die Geheimzahl notwendig.<br />

Bargeldabhebungen am Geldautomaten<br />

sind ebenfalls möglich,<br />

dann wie bei der SparkassenCard<br />

auch mit der Gemeinzahl. Bei <strong>den</strong><br />

Gold-Kreditkarten der Sparkassen-Finanzgruppe<br />

sind Versicherungsleistungen<br />

wie Auslandsreise-Krankenversicherung,Auslands-Auto-Schutzbriefversicherung<br />

oder Reisekostenrücktrittsversicherung<br />

enthalten. Das kann<br />

man im Auslandsurlaub ja unter<br />

bestimmten Umstän<strong>den</strong> auch sehr<br />

gut gebrauchen.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Eigentlich sind Schecks<br />

ja out. Auf Reisen sind sie aber<br />

durchaus empfehlenswert, oder?<br />

Kerstin Elbracht: Das ist richtig,<br />

und zwar in Form der Reiseschecks<br />

(oder auch Travellerschecks<br />

genannt). Sie sind ein<br />

bewährter Bestandteil der Reisekasse<br />

und absolut zuverlässig.<br />

Der Reisescheck lässt sich in<br />

vielen Bankfilialen weltweit in<br />

Bargeld verwandeln. Oft kann<br />

man auch direkt damit bezahlen.<br />

Es gibt Reisschecks in verschie-<br />

•Innenausbau<br />

•Trockenbau<br />

•Fenster- u. Rollla<strong>den</strong>bau<br />

•Markisen<br />

<strong>den</strong>en Währungen; welche für<br />

Ihr Reiseziel die Richtige ist,<br />

erfahren Sie in Ihrer Sparkasse.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Der Reisende muss<br />

sich also um das Bezahlen im<br />

Ausland keine Sorgen machen?<br />

Kerstin Elbracht: So ist es! Am<br />

besten bereitet man sich auf mehrere<br />

Möglichkeiten vor. Dann ist<br />

man auf je<strong>den</strong> Fall auf der sicheren<br />

Seite. Wir stehen hier gerne<br />

mit Rat und Tat zur Seite.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2010|47


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48| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

Vereinsmeisterschaft<br />

im Voltigieren 2010<br />

im RV Avenwedde<br />

Im RV Avenwedde fand am 27.<br />

Juni die Vereinsmeisterschaft im<br />

Voltigieren statt. Trotz Hitze<br />

kamen alle Kinder mit ihren Eltern,<br />

Geschwistern, Verwandten<br />

und Freun<strong>den</strong> und feuerten sich<br />

gegenseitig an.<br />

Gewertet wur<strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>e<br />

Pflichtübungen, die nach Jahrgängen<br />

und Galopp oder Schritt<br />

eingeteilt wur<strong>den</strong>. Die Mannschaften<br />

5 bis 7 zeigten ihre<br />

Pflichtübungen im Schritt und im<br />

Anschluss ihre Küren. Dabei<br />

waren besonders die jüngsten<br />

Voltigierer mit ihren 4 Jahren<br />

ganz stolz! In <strong>den</strong> Mannschaften<br />

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3 und 4 zeigten die Kinder entweder<br />

im Schritt oder sogar<br />

schon im Galopp ihre Pflichtübungen.<br />

Gekrönt wurde die Voltigierdarbietung<br />

<strong>von</strong> der ersten<br />

und zweiten Mannschaft sowie<br />

<strong>den</strong> Einzel- und Doppelvoltigierern.<br />

Hier staunten besonders die<br />

Kleinsten über toll geturnte Küren.<br />

Nach drei Stun<strong>den</strong> stan<strong>den</strong><br />

schließlich die neuen Vereinsmeister<br />

fest.<br />

Es sind: Nicola Hermjohannknecht,<br />

Anna Brentrup, Carla<br />

Grett, Lena Rosalewski, Daria<br />

Zaluski, Stina Timmermann, Lilly<br />

Siekaup, Marie Sophie Mertens<br />

und Pia Rudzio.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Neben dem Voltigieren konnte<br />

jede Mannschaft an der Schnitzeljagd<br />

teilnehmen. Hier haben die<br />

Mannschaften 3 und 6 gewonnen.<br />

Matthias Heitwerth · Kleiberweg 16 · 33335 Gütersloh<br />

� 05209/980762 · www.heitwerth.de Die Voltigierer waren sehr stolz auf ihre gezeigten Leistungen.<br />

34. Sennefest am<br />

18. und 19. September<br />

in Bielefeld-<br />

Senne<br />

Zum traditionellen Sennefest,<br />

das in diesem Jahr zum 34. Mal<br />

auf dem Gelände des Schulzentrums,<br />

Klashofstraße 79, gefeiert<br />

wird, la<strong>den</strong> die Senner Vereine<br />

am 18. September <strong>von</strong> 13 bis 18<br />

Uhr und am 19. September <strong>von</strong><br />

11 bis 18 Uhr ein.<br />

Die offizielle Eröffnung durch<br />

<strong>den</strong> Bezirksvorsteher findet am<br />

Samstag um 14 Uhr statt.<br />

Die Veranstalter hoffen, dass<br />

auch dieses Sennefest wieder <strong>von</strong><br />

zahlreichen Gästen aus Nah und<br />

Fern besucht wird.


Für ein abwechslungsreiches<br />

Programm sorgen musikalische<br />

Einlagen, Aktionsangebote für<br />

Kinder, kulinarische Genüsse<br />

und vieles mehr. Zahlreiche<br />

Stände la<strong>den</strong> zum Verweilen ein.<br />

Bei schönem Wetter erweitern<br />

die Beköstigungsstände ihr Angebot<br />

am Samstag bis ca. 22 Uhr.<br />

Der beliebte Kunst- und Kreativ-<br />

Auf dem Kunst- und Kreativmarkt<br />

präsentieren ca. 35 Aussteller<br />

ihre Kunstgegenstände.<br />

Rezept<br />

Nacho-Salat<br />

Zutaten:<br />

½ Eisbergsalat<br />

500 g Hackfleisch halb/halb<br />

1 Flasche Salsa Sauce<br />

4 Tomaten (in Stücken) und/oder<br />

1 Paprika<br />

1 Becher Schmand<br />

1 Becher Joghurt<br />

1 Tüte Nachos, zerbröselt<br />

Zubereitung:<br />

Hackfleisch würzen und anbraten,<br />

kalt wer<strong>den</strong> lassen. Anschließend<br />

die Zutaten in der aufgeführten<br />

Reihenfolge in eine<br />

durchsichtige Schüssel schichten.<br />

Den Schmand und Joghurt verrühren<br />

und dazugeben. Das Ganze<br />

am besten eine Nacht oder<br />

mehrere Stun<strong>den</strong> ziehen lassen.<br />

Die zerbröselten Nachos erst<br />

kurz vor dem Servieren über <strong>den</strong><br />

Salat geben (wichtig).<br />

Guten Appetit!<br />

markt in der Haupt- und Realschule<br />

präsentiert mit ca. 35 Ausstellern<br />

Dekoratives u.a. aus<br />

Glas, Holz, Metall, Stoff und Ton<br />

sowie Floristik, Schmuck, Bilder,<br />

Pup-pen und viele andere hochwertige<br />

Kunstgegenstände zum<br />

Erwerb. Einigen Künstlern kann<br />

man bei ihrer Arbeit über die<br />

Schulter schauen. Auf der Suche<br />

nach einem individuellen Geschenk<br />

wird man hier sicher<br />

fündig.<br />

Der Eintritt ist selbstverständlich<br />

frei.<br />

Die Senner Kinder veranstalten<br />

traditionell wieder ihren großen<br />

Flohmarkt und hoffen auf viel<br />

Sonnenschein und regen Flohmarktbesuch<br />

an bei<strong>den</strong> Tagen.<br />

Auch dieses Jahr findet der traditionelle Kinderflohmarkt wieder statt.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2010|49


Im Sommer durch<br />

die Stadt<br />

Stadtführungen für Besserwisser,<br />

Kids und Radler.<br />

Per Rad oder zu Fuß, alleine<br />

oder mit Freun<strong>den</strong>: Die Gütersloh<br />

Marketing GmbH (gtm) bietet im<br />

Sommer zahlreiche interessante<br />

Stadtführungen an. Das Angebot<br />

reicht vom klassischen 90-minütigen<br />

Stadtrundgang über die<br />

Frühaufsteher-Tour bis hin zur<br />

mehrstündigen Radtour in die<br />

Umgebung.<br />

Wo liegt der Kern des einstigen<br />

Heidedorfes Gütersloh? Wozu<br />

diente früher der Dreiecksplatz?<br />

Und was hat die Gesellschaft zur<br />

Rettung Schiffbrüchiger ausgerechnet<br />

mit Gütersloh zu tun?<br />

Die Antworten auf diese und viele<br />

weitere Fragen erfahren die Teilnehmer<br />

des Stadtrundgangs – Der<br />

Klassiker. In rund 1,5 Stun<strong>den</strong><br />

vermittelt die Stadtführerin der<br />

Gütersloh Marketing GmbH am<br />

28. August. Die Karten kosten 5<br />

Euro (erm. 3,50 Euro).<br />

Toll für Familien ist die Radtour<br />

„Mehr als Wasser“ entlang der<br />

Dalke. Die Tour wird am 22. August<br />

für Erwachsene angeboten.<br />

Die Karten kosten 10 Euro (erm.<br />

7 Euro).<br />

Durch romantische Pättkes und<br />

lauschige Ecken führt die gleichnamige<br />

Radtour mit Stadtführer<br />

Klaus Gottenströter an verschie<strong>den</strong>en<br />

Sonntagsterminen (12. +<br />

19. September). Start ist jeweils<br />

um 13 Uhr. Auf einer Strecke <strong>von</strong><br />

rund 30 km geht es in ca. 4<br />

Stun<strong>den</strong> <strong>von</strong> Gütersloh aus zum<br />

Kloster Marienfeld, weiter entlang<br />

der Lutter nach Isselhorst<br />

und wieder zurück ins Stadtzentrum<br />

Gütersloh. Mehrere Pausen<br />

sind eingeplant; die Karten kosten<br />

10 Euro (erm. 7 Euro).<br />

Für alle, die es früh aus <strong>den</strong> Federn<br />

treibt, ist Gütersloh für<br />

Frühaufsteher am Samstag, 7. August,<br />

ein tolles Erlebnis. Die thematische<br />

Führung auf <strong>den</strong> Spuren<br />

Gütersloher Bäcker und Konditoren<br />

beginnt um 6 Uhr (!) in der<br />

Früh mit einem Blick in die Backstube<br />

der Bäckerei Fritzenkötter.<br />

Neben Informationen zu <strong>den</strong> ersten<br />

Spiekern und Kornspeichern<br />

50| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

und dem Ursprung des Bäckerhandwerks<br />

in Gütersloh, erfahren<br />

die Teilnehmer unter anderem<br />

wer „Oma Kiel“ war und was es<br />

mit <strong>den</strong> „Gütersloher Glocken“<br />

auf sich hat. Auch der Geschmackssinn<br />

der Teilnehmer wird<br />

bei dieser etwa 2-stündigen Führung<br />

angesprochen, beispielsweise,<br />

wenn es im Stadtcafé köstliche<br />

Pralinen zu kosten gibt. Im<br />

Preis <strong>von</strong> 15 Euro ist ein gemeinsames<br />

„Guten Morgen“-Frühstück<br />

im neu gestalteten Café Glasenapp<br />

am Kolbeplatz inbegriffen.<br />

„Wir haben ein tolles, abwechslungsreiches<br />

Programm mit Stadtrundgängen<br />

und Radtouren für<br />

Menschen je<strong>den</strong> Alters.“, erklärt<br />

Stefanie Schröder, Leiterin des<br />

ServiceCenters der Gütersloh<br />

Marketing GmbH. „Alle genannten<br />

Touren können selbstverständlich<br />

auch individuell <strong>von</strong><br />

Gruppen gebucht wer<strong>den</strong>.“<br />

Alle Infos und Termine sind auch<br />

auf der Internetseite www.<br />

guetersloh-marketing.de zu fin<strong>den</strong>.<br />

Die Karten gibt es im Service-<br />

Center der Gütersloh Marketing<br />

GmbH, Berliner Str. 63.<br />

Die Fahrradtouren bieten Spaß<br />

für die ganze Familie.<br />

Sozialausschuss:<br />

Gespräche mit<br />

Verbän<strong>den</strong><br />

weiterführen<br />

Auch <strong>den</strong> Verbän<strong>den</strong> und Vereinen,<br />

die im Sozialbereich arbeiten,<br />

stehen wie allen anderen<br />

auch, Zuschusskürzungen ins<br />

Haus. In diesem Jahr laufen die<br />

Förder-Vereinbarungen aus, die<br />

2007 für einen Drei-Jahres-Zeitraum<br />

beschlossen wor<strong>den</strong> waren.<br />

Insgesamt bekommen zur Zeit<br />

acht Institutionen Sachkosten-<br />

Zuschüsse in Höhe <strong>von</strong> insgesamt<br />

rund 62.000 Euro. Mit allen<br />

betroffenen Verbän<strong>den</strong> und Vereinen<br />

seien Anfang des Jahres<br />

Gespräche geführt wor<strong>den</strong>, in<br />

<strong>den</strong>en die Finanzsituation der<br />

Stadt geschildert wurde, berichtete<br />

jetzt der zuständige Dezernent<br />

Joachim Martensmeier vor<br />

dem Sozialausschuss. Ziel sei es,<br />

möglichst gemeinsam mit <strong>den</strong><br />

Betroffenen Lösungen zu erarbeiten<br />

und auf Basis ihrer Vorschläge<br />

einen Vorschlag zur zukünftigen<br />

Förderung vorzulegen.<br />

Diesen Weg befürworteten die<br />

Mitglieder des Sozialausschusses<br />

ausdrücklich und lobten einhellig<br />

die Vorgehensweise der Verwaltung,<br />

die rechtzeitig und offen<br />

über die Lage informiert und <strong>den</strong><br />

Verbän<strong>den</strong> die Gelegenheit gegeben<br />

habe, ihre Situation darzulegen.<br />

Vom Dezernenten, der Ausschuss-<br />

Vorsitzen<strong>den</strong> Annette Kornblum<br />

und <strong>den</strong> Ausschuss-Mitgliedern<br />

wurde einhellig eine spekulative<br />

Vorab-Veröffentlichung in einer<br />

Tageszeitung verurteilt, die Zahlen,<br />

Fakten und Einschätzungen<br />

aus einer nicht öffentlichen Vorlage<br />

für <strong>den</strong> Sozialausschuss<br />

nennt. Das in <strong>den</strong> Gesprächen<br />

aufgebaute Vertrauensverhältnis<br />

sei durch diese Indiskretion<br />

empfindlich gestört wor<strong>den</strong>, gab<br />

Martensmeier Gespräche mit <strong>den</strong><br />

Betroffenen wieder. Einer einvernehmlichen<br />

Lösung für eine zukünftige<br />

Förderung erweise diese<br />

Veröffentlichung keinen Dienst.<br />

Auf Vorschlag der Ausschuss-<br />

Vorsitzen<strong>den</strong> beschlossen die Mitglieder<br />

für die nächste Sozialausschuss-Sitzung<br />

im September<br />

Vertreterinnen des Gütersloher<br />

Frauenhauses einzula<strong>den</strong>, um ihre<br />

Arbeit, ihre finanzielle Situation<br />

darzustellen und Möglichkeiten<br />

zu einer Finanzierung auf mehreren<br />

Schultern zu erörtern.<br />

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Die ersten Sponsoren<br />

übergaben<br />

Schützen-Wimpel<br />

Die Vertreter der Sparkasse und<br />

Volksbank ließen es sich nicht<br />

nehmen, die ersten <strong>von</strong> Hans<br />

Koppetsch konzipierten Straßen-<br />

Wimpeln <strong>den</strong> Brudermeistern der<br />

Sebastianus Schützenbruderschaft,<br />

zu überreichen. Das Ergebnis<br />

konnte sich sehen lassen. Strahlend<br />

farbige Wimpel haben ab<br />

der ersten Juli-Woche die Avenwedder<br />

auf das große Schützenfest<br />

der St. Sebastianus Schützenbruderschaft<br />

eingestimmt. Die<br />

Kosten pro Schützenwimpel beträgt:<br />

25 Euro. So hatten es sich<br />

einige Sponsoren nicht nehmen<br />

lassen die Sebastianer zu unterstützen:<br />

Sparkasse Avenwedde,<br />

Volksbank Avenwedde, Rats-Apotheke<br />

Herbert Osiewacz, Haarstudio<br />

Christiane, Provinzial Geschäftsstelle<br />

Cahmen, Optik-Studio<br />

Großewinkelmann, KHW Imbiss<br />

Pavillon und zahlreichen Avenwedder<br />

Bürgern ist es zu verdanken,<br />

dass diese tolle Idee zum<br />

Schützenfest 2010 umgesetzt wurde.<br />

Der Vorstand der St. Sebastianus<br />

Schützenbruderschaft bedankt<br />

sich bei allen Sponsoren,<br />

Helfern und Bürgern <strong>von</strong> Avenwedde,<br />

die mitgeholfen haben<br />

das Dorf in Schützenfeststimmung<br />

zu bringen.<br />

Sommer, Sonne,<br />

Ozon und<br />

Sommersmog<br />

Tipps <strong>von</strong> der Umweltberatung.<br />

Mit der Hitze kommen auch die<br />

erhöhten Ozonwerte. In diesem<br />

Zusammenhang weist Umweltberaterin<br />

Beate Gahlmann auf die<br />

Belastung hin und gibt Tipps, wie<br />

man zur Verbesserung der Luft<br />

beitragen kann. Etwa 10 bis 20<br />

Prozent der Bevölkerung reagieren<br />

besonders empfindlich auf<br />

Ozon. Zu <strong>den</strong> Risikogruppen gehören<br />

Personen mit Freiluft-<br />

Arbeitsplätzen, Sportler, Säuglinge<br />

und Kleinkinder.<br />

In Bo<strong>den</strong>nähe auftretendes Ozon<br />

ist schädlich für Mensch und<br />

Im Bild (v.l.): Thomas Fauseweh (Volksbank), Dirk Twelker (Sparkasse),<br />

Irene Brummel (Königin), Uwe Buschsieweke (2. Oberst), Günter<br />

Bastubbe (Brudermeister), Manfred Schüttforth (König), Dirk Wilken<br />

(2. Burdermeister), Hans Koppetsch (Hotelier), Andreas Elbracht<br />

(Sparkasse), Norbert Bole (Volksbank).<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2010|51


Veranstaltungen im August 2010<br />

1.8.–8.8: Jugendhaus geschlossen!<br />

Mo., 9.8., 17 Uhr: Mitarbeiterrunde<br />

Mi., 18.8., 15.30 Uhr: Geocaching (bitte bis zum 6.7. anmel<strong>den</strong>)<br />

Mo., 16.8., 16.30 Uhr: Start Billard-Rankinglist<br />

Fr., 20.8., 16.00 Uhr: Mario-Kart-Turnier<br />

19.7. – 4.8.: Das Jugendhaus Don Bosco macht Sommerpause!!!<br />

Do., 13., 20. + 27.8., 16–18 Uhr: Küchen-Piraten: Wir kochen Eure Wunschgerichte!<br />

Di., 17., 24. + 31.8., 15–17 Uhr: Kreativ-Werkstatt. Wir basteln mit Euch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: Kegeltreff 17–19 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />

Dienstag: Kreativ-Werkstatt 15–17 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />

Mittwoch: Jugendtreff 14–20 Uhr<br />

Donnerstag: Küchen-Piraten 16–18 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />

Freitag: Kegel-Treff 15–17 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />

Kontakt: Lars Walz, Tel. 0 52 41 / 7 74 64 oder lars@jugendhaus-don-bosco.de<br />

P direkt am Haus!<br />

Avenwedder Str. 70<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. (05241) 74811<br />

52| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

IM AUGUST<br />

22.8., 10.30 Uhr: Kriegerkameradschaft - Frühstück, Pfarrheim Bruder-Konrad<br />

22.8., 11.30 Uhr: Kleintierzüchterverein - Radtour ab Spexarder Bauernhaus<br />

28.8., 18.00 Uhr: Schützenbruderschaft - Wanderung<br />

29.8.: Reiterverein. Geländetag, Hof Frenz am Rothaarweg<br />

St. Friedrich/St. Marien im August + September 2010<br />

In St. Friedrich:<br />

Mo., 30. August, 17.00 Uhr: ökumenischer Einschulungsgottesdienst für Schulanfänger<br />

So., 19. September, 10.30 Uhr: Hochamt als Taufgottesdienst<br />

In St. Marien:<br />

So., 22. August, 9.00 Uhr: Hochamt als Taufgottesdienst<br />

Di., 31. August, 9.30 Uhr: ökumenischer Einschulungsgottesdienst für Schulanfänger<br />

kfd St. Friedrich/St. Marien im August 2010<br />

Montag, 2.8., 8.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse in St. Friedrich, anschließend Kräuterimbiss.<br />

Mitfahrgelegenheit für Frauen aus St. Marien: 8.10 Uhr Parkplatz Marienkirche<br />

Freitag, 13.8., 19.45 Uhr: Gespenster- und Lichternacht im Maislabyrinth Hof Bentkämper,<br />

das Angebot für die ganze Familie! Eintritt: Erw. 3,00/Kinder 1,50/Gespenster 1,00<br />

Euro. Taschenlampen nicht vergessen! Treffpunkt Parkplatz St. Friedrich, wir bil<strong>den</strong> Fahrgemeinschaften.<br />

Anmeldungen bei Susanne Wallek, Tel. (05209) 980 150.<br />

Samstag/Sonntag, 28./29.8.: Zweitagesradtour nach Oelde<br />

<strong>Bonewie</strong> erscheint jeweils am Monatsanfang!<br />

GROSSEWINKELMANN<br />

Umwelt. Durch Ozon und die Begleitstoffe<br />

des Ozons können Befindlichkeitsstörungen<br />

wie Reizungen<br />

der Atemwege, Husten, Kopfschmerz<br />

und Atembeschwer<strong>den</strong><br />

sowie Tränenreiz ausgelöst wer<strong>den</strong>.<br />

Auch eine Zunahme der<br />

Häufigkeit <strong>von</strong> Asthmaanfällen<br />

sowie eine Steigerung der allergischen<br />

Reaktionsbereitschaft wer<strong>den</strong><br />

im Zusammenhang mit<br />

Ozonexpositionen genannt. Spätestens<br />

bei Überschreitungen des<br />

EU-Informationswertes <strong>von</strong> 180<br />

µg/m³ wird diesen Personengruppen<br />

empfohlen, Anstrengungen<br />

im Freien zu vermei<strong>den</strong> und bei<br />

verstärkten Symptomen <strong>den</strong> Arzt<br />

aufzusuchen. Bei Pflanzen treten<br />

Schä<strong>den</strong> an Blattorganen auf,<br />

langfristige Belastungen beeinträchtigen<br />

Wachstum und Ernteerträge.<br />

Wichtig zu wissen ist es, dass die<br />

Ozonkonzentrationen in <strong>den</strong><br />

Nachmittags- und frühen Abendstun<strong>den</strong><br />

am höchsten sind. Über<br />

Nacht verringert sich die Belastung.<br />

Nach einem Regenschauer<br />

besteht keine Ozonbelastung mehr.<br />

Diese muss sich dann erst wieder<br />

neu bil<strong>den</strong>. „Jeder kann etwas<br />

tun, um die Belastung durch<br />

Ozon zu verringern“, so die Umweltberaterin.<br />

Zum Beispiel an<br />

Stelle des Autos das Fahrrad oder<br />

öffentliche Verkehrsmittel benutzen,<br />

Fahrgemeinschaften bil<strong>den</strong>,<br />

beim Autofahren die Geschwindigkeit<br />

reduzieren, Fahrzeuge<br />

mit modernster und nur lösemittelarme<br />

Lacke und Reinigungsmittel<br />

verwen<strong>den</strong>.<br />

Aktuelle Werte <strong>von</strong> Messstationen<br />

und Prognosen für die nächsten<br />

Tage findet man im Internet<br />

unter www.lanuv.nrw.de und im<br />

WDR-Videotext auf Tafel 178.<br />

Vergleichsstationen für Gütersloh<br />

sind dabei Bielefeld, Münster<br />

und Soest. Weitere Fragen zum<br />

„Sommersmog“ durch Ozon beantworten<br />

die Umweltberaterinnen<br />

der Stadt Gütersloh, Gisela<br />

Kuhlmann und Beate Gahlmann,<br />

unter der Telefonnummer 05241/<br />

822088.<br />

PTIK<br />

STUDI


Neues Freizeitangebot<br />

im Parkbad:<br />

Niedrigseilgarten<br />

eröffnet<br />

Das Gütersloher Parkbad ist um<br />

eine Attraktion reicher. Am 24.<br />

Juni wurde bei strahlendem Sonnenschein<br />

der Niedrigseilgarten<br />

zusammen mit <strong>den</strong> Vertretern der<br />

Volksbank- und Renate-Gehring-<br />

Stiftung, der Falken Gütersloh<br />

und der stellvertreten<strong>den</strong> Bürgermeisterin<br />

Monika Paskarbies eröffnet.<br />

Betrieben durch die Arbeitslosenselbsthilfe<br />

(ASH) und<br />

deren Tochtergesellschaft Rundum<br />

GmbH ist die Anlage für<br />

je<strong>den</strong> Kletterfan frei zugänglich.<br />

„Darüber hinaus wer<strong>den</strong> gezielt<br />

Gruppen und Schulklassen die<br />

Möglichkeit erhalten, mit pädagogisch<br />

geschultem Personal,<br />

Gruppen- und Sozialtrainings<br />

durchzuführen. „Das Durchklettern<br />

des Parcours steht für Spaß,<br />

Schulung der Sinne und Reaktionsfähigkeit“,<br />

erklärte Markus<br />

Kollmeier, Geschäftsführer der<br />

Falken. Weiterhin eignet sich die<br />

Anlage gut, um gruppendynamische<br />

Prozesse zu trainieren. Der<br />

Garten lässt sich auf verschie<strong>den</strong>e<br />

Weise durchqueren. Alleine,<br />

zu zweit oder sogar mit verbun<strong>den</strong>en<br />

Augen. Dabei wird das<br />

Vertrauen in die Mitmenschen<br />

geübt. Zukünftig sollen Schülerinnen<br />

und Schüler als Multiplikatoren<br />

ausgebildet wer<strong>den</strong>, die<br />

dann selbständig Gruppen anleiten<br />

und Hilfestellungen leisten<br />

können. Finanziert wurde das<br />

12.000 Euro teure Projekt durch<br />

fünf heimische Stiftungen mit<br />

ihrer Aktion „Gütersloh engagiert“.<br />

Infos gibt es bei der<br />

ASH unter Telefon 05241/235858.<br />

Gruppen, die eine Klettertour mit<br />

Trainern buchen möchten, wen<strong>den</strong><br />

sich an „Die Falken“ unter<br />

Telefon 05241/12978.<br />

www.parkbad-guetersloh.de<br />

Ferienspiele im Bürgerhaus vom 9.8. - 20.8.2010 (montags - freitags) jeweils <strong>von</strong><br />

14:00 – 16:00 Uhr. Wir bieten ein täglich wechselndes, buntes Spiel- und Spaßangebot<br />

für Kinder <strong>von</strong> 7–12 Jahre. Anmeldung ist nicht erforderlich! Weitere Infos dazu<br />

gibt es auf www.bahnhof-avenwedde.de<br />

Reise ins Weltall, 23.8. - 27.8.2010 jeweils <strong>von</strong> 14:00 – 16:00 Uhr im Rahmen der<br />

Ferienspiele für Schulkinder gibt es je<strong>den</strong> Tag spannende Aktionen Rund um das<br />

Thema Weltall. Anmeldung erforderlich beim Team Jugendarbeit im Bahnhof, Telefon:<br />

05241-2115970-<br />

Das Bahnhofscafé macht Sommerpause und meldet sich mit einem Stand auf dem<br />

Bauernmarkt Hof Hagenlüke am Sonntag, dem 29. August 2010 wieder zurück. Das<br />

Bahnhofscafé öffnet dann wieder 14-tägig ab Sonntag, <strong>den</strong> 12. September 14:30 -<br />

17:00 Uhr.<br />

Fußanalyse - Donnerstag 5.8.2010 <strong>von</strong> 9:00 - 18:00 Uhr. Die Firma „fußelastic“ lädt<br />

zu einer individuellen, kostenlosen Fußanalyse ein.<br />

Regelmäßige Termine (keine Termine während der Schulferien!!)<br />

montags <strong>von</strong> 10:00 – 11:00 Uhr - Gymnastik für Frauen. Infos: Edeltraut Eusterhus,<br />

Tel. 05209-6402 oder 05241-7104.<br />

donnerstags ab 19:00 Uhr - Kreativabend für Frauen. Basteln, Malen und Gestalten.<br />

Infos: Anja Borreé Tel. 05241-78090.<br />

freitags ab 18:00 Uhr – Schachgemeinschaft Friedrichsdorf-Senne e.V. Training und<br />

Vereinsabend. Wer Spaß am Schach spielen hat oder es erlernen möchte, ist herzlich<br />

Willkommen! Infos: Gudrun Mahlke Tel. 05209-5875<br />

Regelmäßige Termine der Jugendarbeit (nicht während der Ferienspiele 9.8.–20.8.)<br />

montags, <strong>von</strong> 19:00 – 21:00 Uhr: Ballsport für Jungs zwischen 13 und 19 Jahren. Ort:<br />

Turnhalle Grundschule Avenwedde Bhf.<br />

donnerstags, ab 15:00 Uhr: Playstation zocken über Beamer!<br />

„Offener Treff“: montags bis freitags ab 14:00 Uhr – für alle Kinder und Jugendliche<br />

zwischen 6 und 20 Jahren (Kinder bis 12 Jahren nur bis 18 Uhr!) Billard,<br />

Kicker, Spiele, Internet, Café, Bistro, Freunde treffen und mehr…!!!<br />

Besuchen Sie auch unsere Internetseite unter www.bahnhof-avenwedde.de<br />

August-Termine<br />

der Herz-Jesu-Gemeinde<br />

im Pastoralverbund Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

3. August, 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Frauen in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

4. August, 18.30 Uhr: Rosenkranzgebet in <strong>den</strong> Anliegen der Mission in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

6. August, 18,00 Uhr: Rosenkranzgebet um <strong>den</strong> Frie<strong>den</strong> in der Welt in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

10. August, 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Senioren in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

13. – 14. August: Zweitages-Fahrradtour der Frauengemeinschaft. Abfahrt 8.30 Uhr ab Hof Westerfelhaus.<br />

Leitung: Ulrike Hellweg, Tel.: 05241/78050.<br />

15. August: Maria Himmelfahrt: 9.00 Uhr Festhochamt in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

24. August, 16.00 Uhr: Blumensträuße Bin<strong>den</strong> auf dem Hof Westerfelhaus. Eine erfahrene Floristin<br />

zeigt wie man aus <strong>den</strong> schönsten Blumen aus unseren Gärten einen schönen Blumenstrauß bin<strong>den</strong><br />

kann. Sie bringt Basissachen mit. Die Teilnehmerinnen bringen verschie<strong>den</strong>e Blumen, scharfes<br />

Messer und eine Rosenschere mit. Anmeldung bis 17. August 2010 bei Renate Knieper, Tel.: 74874.<br />

20. August: Senioren-Radtour: es wird der Verler Besinnungsweg <strong>von</strong> Kaunitz nach Verl-Sürenheide<br />

gefahren. Herr Leonard Hartkämper wird uns begleiten. Vorher gibt es Kaffee und Kuchen im<br />

Bauernhaus Cafe Op De Limeke. Treffpunkt: 14 Uhr am Jugendhaus Don Bosco. Anmeldungen bei<br />

Doris Remmert, Tel. 05241/76282, oder bei Siegfried Wittenstein, Tel. 05241/79400.<br />

31. August, 9.30 Uhr: Einschulungsgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

Ankündigungen September<br />

1. September: Wallfahrt der Frauengemeinschaft nach Telgte. Abfahrt: 13.30 Uhr ab Parkplatz Herz-<br />

Jesu-Kirche. Nähere Informationen und Anmeldungen bei Anita Voßhans, Tel. 05241/78175.<br />

5. September, 10.30 Uhr: Familiengottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche. Anlass: 50 Jahre Kindertagesstätte<br />

St. Josef. Anschließend sind alle Gemeindemitglieder mit Ihren Kindern zur Einsegnung<br />

des Anbaus an der Kindertagesstätte und einem bunten Programm eingela<strong>den</strong>.<br />

Wir drucken<br />

Ihre Handzettel! Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

GmbH<br />

für die September-Ausgabe ist der 16. August!<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2010|53


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54| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

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Herausgeber und Herstellung:<br />

Druckerei zum Stickling GmbH<br />

Avenwedder Straße 72<br />

33335 Gütersloh<br />

Redaktion und Anzeigen:<br />

Benjamin Rogowski<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77-15<br />

Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />

bonewie@zumStickling-druck.de<br />

www.zumStickling-druck.de<br />

www.bonewie.de<br />

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Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />

jeweils zum 1. eines Monats.<br />

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16. August 2010.<br />

Auflage: 11.500, verteilt durch 250<br />

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Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr. 11.<br />

Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />

Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />

übernommen. Für unverlangt<br />

eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />

wird keine Haftung übernommen, die<br />

Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />

zu kürzen.<br />

Wer<strong>den</strong> uns Texte, Fotos oder Logos<br />

zur Ver öffentlichung überlassen, so<br />

haftet der Überlasser allein, wenn durch<br />

die Ver öffentlichung Rechte, insbesondere<br />

Urheberrechte Dritter verletzt<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />

Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />

GmbH <strong>von</strong> allen Ansprüchen Dritter<br />

freizustellen.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Telefon 97 77-15<br />

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18 bis 20 Uhr, gibt es noch<br />

einige freie Plätze. Der Kurs ist<br />

für Mädchen und Jungen im<br />

Alter <strong>von</strong> 15 bis 17 Jahren und<br />

findet in der Spexarder Sporthalle<br />

in der Bruder-Konradstraße<br />

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rund um die Ferienspiele gibt<br />

es unter 05241/823333 oder<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2010|57


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Luganer See. Zubuchbar: St. Moritz u.<br />

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8 T. Ehrwald Zugspitze – Tirol<br />

7 x Ü.F. Buf 4**** Hotel Sonnenspitze,<br />

zentrale Lage. 7 x 4-Gang-Menü mit<br />

Salatbuf., Ortsführung m. Edelbrandprobe.<br />

Ausflüge: 1x 3 Pässe Fahrt, 1 x Rund<br />

um die Zugspitze, 1 x Bad Tölz u. Engalm,<br />

1 x Rinnen mit Stadl Express-<br />

Kaffee u. Kuchen<br />

26.08. – 02.09. 639,–<br />

8 T. Urlaubsparadies Seefeld – Tirol<br />

7 x 3/4-Verwöhn-Pension 4**** Hotel<br />

mit Hallenbad. Im Herzen Seefelds.<br />

Ausflug: „Rund um die Zugspitze“<br />

mit Mittelwald und Garmisch Partenkirchen<br />

usw.<br />

26.08.-2.09. 698,–<br />

8 T. Ferienparadies Gardasee –<br />

Limone<br />

7x Ü./F-Buf. im 4**** Hotel Caravel,<br />

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Käsebuffet<br />

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San Gimignano.<br />

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8.-15.09. / 13.-20.10. ab 579,–<br />

8 T. Südtirol – Meran und<br />

Schenna<br />

7 x Hotel Ü.F. Buf., Meraner Land-<br />

Rundfahrt, Ausflug Vinschgau,<br />

Grödner Tal und Kasteruth.<br />

18.-25.09.: Meran 659,–<br />

Schenna 679,–<br />

8 T. Ostseebad Kühlungsborn<br />

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Morada Ressorts Hotel.<br />

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8 T. Sonneninsel Rügen – Binz<br />

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Südrügen, Stadtführung Stralsund<br />

5.-12.09. 719,–<br />

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Gehle Reisen • GT-Friedrichsdorf<br />

05209-91100 • www.gehle-reisen.de<br />

58| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

Der Friedrichsdorfer Wochenmarkt<br />

stellt sich vor<br />

In dieser Ausgabe: KRABBE – Individuelle und handgenähte Taschen.<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

der <strong>Bonewie</strong>, heute stelle ich<br />

mich Ihnen vor: Mein Name ist<br />

Jutta Reker. Seit einem Jahr<br />

gehöre ich zu <strong>den</strong> Marktbeschickern<br />

des Friedrichsdorfer<br />

Wochenmarktes. Bei mir gibt es<br />

verschie<strong>den</strong>e Dinge zu kaufen,<br />

die ich aus Stoff herstelle.<br />

Genäht habe ich schon immer<br />

gerne und vor 15 Jahren habe ich<br />

angefangen mich mit Patchwork<br />

zu beschäftigen. Daraus ist eine<br />

Lei<strong>den</strong>schaft fürs Nähen entstan<strong>den</strong>,<br />

die mich bis heute nicht<br />

loslässt. Anfangs habe ich nur für<br />

mich und meine Familie Decken,<br />

Kissen und andere Gebrauchsdinge<br />

hergestellt. Als aber alle<br />

versorgt waren, habe ich meine<br />

Näherei ausgeweitet und Produkte<br />

für <strong>den</strong> Verkauf hergestellt.<br />

Vor 2 Jahren habe ich mich<br />

selbstständig gemacht, mir <strong>den</strong><br />

Namen KRABBE gegeben und<br />

meine Produktpalette ausgedehnt.<br />

Bei mir gibt es Taschen in<br />

<strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>sten Ausführungen<br />

(teils nach meinen<br />

Entwürfen und Ihrem Farb- und<br />

Beschriftungswunsch). Falls zum<br />

Beispiel Ihre Lieblingsjeans<br />

nicht mehr tragbar ist, kann ich<br />

sie in eine schöne Umhängetasche<br />

verwandeln. Außerdem<br />

stelle ich verschie<strong>den</strong>ste<br />

Dinge für Kinder her: Greiflinge<br />

für Babys, Schnullerketten, Wickeltaschen,<br />

Fotorahmen, Krabbeldecken,<br />

stoffbezogene Schultüten<br />

und vieles mehr. Sprechen<br />

Pättkesfahrt des<br />

Gütersloher<br />

Männerchores 1884<br />

Friedrichsdorf e. V.<br />

Die aktiven und fördern<strong>den</strong><br />

Mitglieder des Gütersloher Männerchores<br />

1884 Friedrichsdorf e.V.<br />

treffen sich gemeinsam mit ihren<br />

Ehefrauen am Samstag, dem 21.<br />

August, ab 13.15 Uhr an der<br />

Sie mich einfach an, ich fertige<br />

gerne nach Ihren Wünschen.<br />

Sie können auch schöne Puppen<br />

und Handpuppen, die an die<br />

Waldorfpädagogik angelehnt sind,<br />

bei mir erwerben. Und wenn Sie<br />

keine nähende Oma in der Nähe<br />

haben, flicke ich auch die kaputtgefallenen<br />

Knie an <strong>den</strong> Jeanshosen<br />

Ihrer Kinder.<br />

Kommen Sie doch mal zum Stöbern<br />

auf dem schönen Friedrichsdorfer<br />

Wochenmarkt vorbei. Sie<br />

fin<strong>den</strong> mich dort je<strong>den</strong> Donners -<br />

tag <strong>von</strong> 14 bis 18 Uhr.<br />

Ich freue mich auf Ihren Besuch,<br />

Ihre KRABBE Jutta Reker.<br />

Selbstgenähte und individuelle<br />

Umhängetaschen gibt es bei Jutta<br />

Reker – KRABBE – je<strong>den</strong> Donnerstag<br />

auf dem Friedrichsdorfer<br />

Wochenmarkt.<br />

Turnhalle der Grundschule Zur<br />

Großen Heide, wo die Pättkesfahrt<br />

um 13.30 Uhr beginnt. Einige<br />

Sänger des ersten Tenores<br />

haben die Tour geplant, die auf<br />

halber Strecke mit einer Kaffeepause<br />

unterbrochen wird. Der<br />

Abschluss findet dann um 18 Uhr<br />

gemeinsam mit <strong>den</strong> Teilnehmern<br />

und Teilnehmerinnen der<br />

Pättkesfahrt des MGV Avenwedde<br />

e.V. im neuen „Pfarrzentrum St.<br />

Fried rich“ in Friedrichsdorf statt.


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Kunst und Genuss<br />

am Haverkamp<br />

Die Baumschule Varnholt und<br />

Küchen König la<strong>den</strong> am 28. und<br />

29. August zu einem verkaufsoffenen<br />

Wochenende ein.<br />

Genießen und erleben Sie auf<br />

dem Gelände der Baumschule,<br />

Haverkamp 79 in Gütersloh-Isselhorst,<br />

die Objekte verschie<strong>den</strong>er<br />

Künstler, die ihre Bilder, Glas,-<br />

Holz-, Metall- und Steinarbeiten<br />

ausstellen. Ausgefallene Tücher<br />

und Taschen, Gold,- Silber- und<br />

Edelsteinschmuck lassen kaum<br />

noch Wünsche offen. Altes und<br />

neues Kunstgewerbe sowie Dekorationsartikel<br />

geben Ihnen pfiffige<br />

Ideen für Haus und Garten.<br />

Das Möbelhaus Grett präsentiert<br />

Ihnen erneut eine tolle Auswahl<br />

exklusiver Gartenmöbel. Für strahlende<br />

Lichtpunkte im Garten<br />

sorgt die Firma Elektro-Schnit -<br />

ker. Bärige Überraschungen hält<br />

der Berliner Kreis für Sie bereit.<br />

Am letzten Wochenende im August<br />

wer<strong>den</strong> Sie mit kulinarischen<br />

Spezialitäten aus der Toskana und<br />

erlesenen Weinen der Winzerfamilie<br />

Krebs-Grode sowie hausgemachtem<br />

Kuchen, leckeren Grillspezialitäten,<br />

erfrischen<strong>den</strong> Getränken<br />

und Eisvariationen verwöhnt.<br />

20-jähriges<br />

Stammesjubiläum<br />

der Pfadfinder<br />

in Spexard<br />

Am 12. Juni feierte der Pfadfinderstamm<br />

Gütersloh-Spexard der<br />

Deutschen Pfadfinderschaft Sankt<br />

Georg (DPSG) sein 20-jähriges<br />

Bestehen mit Kaffee, Kuchen, Spielen,<br />

Abendmesse und abschlie -<br />

ßendem Grillen und Lagerfeuer.<br />

Am Nachmittag des 12. Juni<br />

fan<strong>den</strong> sich viele aktive Pfadfinder<br />

und Pfadfinderinnen, eini -<br />

ge Ehemalige sowie Gäste und<br />

interessierte Mitbürger an der<br />

Bruder-Konrad-Kirche ein. Das<br />

Sonnensegel und das Schwarzzelt<br />

sorgten für Pfadfinder-Lager-<br />

Auf dem großen Gelände der Baumschule Varnholt kommen am 28. und<br />

29. August nicht nur Gartenbegeisterte voll und ganz auf ihre Kosten.<br />

Für je<strong>den</strong> ist etwas dabei. Jede Menge Highlights warten auf Sie.<br />

Genießen Sie auch das Moon-<br />

Light-Shopping am Samstag bis<br />

23 Uhr bei köstlichen Cocktails.<br />

Atmosphäre und boten Schutz<br />

vor dem anfänglichen Nieselregen.<br />

Nachdem der Vorstand das Fest<br />

eröffnet hatte, genossen die Feiern<strong>den</strong><br />

Torten und Kuchen und<br />

vor allem die Jüngeren vergnüg -<br />

ten sich bei Spielangeboten wie<br />

der Hüpfburg, Rollenrutsche, Malschleuder<br />

und anderen Spielen.<br />

Die Gäste wur<strong>den</strong> auch vertraut<br />

gemacht mit <strong>den</strong> Wegzeichen der<br />

Pfadfinder, indem sie diese auf<br />

Steine malen konnten. Eine Fotowand,<br />

kleine Videosequenzen<br />

längst vergangener Lager und<br />

Auszüge aus der Chronik veranschaulichten<br />

die ereignisreiche<br />

Vergangenheit des Stammes.<br />

Die Abendmesse der Bruder-Konrad-Gemeinde<br />

wurde anlässlich<br />

des Jubiläums <strong>von</strong> <strong>den</strong> Pfadfin-<br />

dern vorbereitet und gestaltet. Jugendliche<br />

Pfadfinder inszenierten<br />

ein kleines Rollenspiel. In seiner<br />

Predigt sprach Pfarrer Karsten<br />

<strong>den</strong> Pfadfindern seine Anerkennung<br />

und Wertschätzung aus.<br />

Das anschließende Grillen fand<br />

bei schönem Abend-Sonnenschein<br />

statt. Zum längeren Verweilen,<br />

gemütlichen Erzählen und Stockbrot-Backen<br />

lud das Lagerfeuer<br />

ein und bildete <strong>den</strong> gelungenen<br />

Abschluss der Jubiläumsfeier.<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2010|59


Randsportarten im Kreis Gütersloh<br />

In dieser Ausgabe: Inline-Skaterhockey.<br />

Inline-Skaterhockey ist eine<br />

verwandte Trendsportart des<br />

klassischen Eishockeys. Oft auch<br />

Rollhockey, Inlinehockey oder<br />

einfach Skaterhockey genannt,<br />

wird die Trendsportart auf Inlineskates,<br />

mit einem Eishockeyschläger,<br />

geeigneter Schutzkleidung<br />

und je nach Variante mit<br />

einem Puck oder einem orangenen<br />

Hartkunststoffball gespielt.<br />

Ein einheitliches Regelwerk gibt<br />

es zurzeit noch nicht. Dies ist<br />

aber auch nicht nötig, da die Regeln<br />

<strong>von</strong> <strong>den</strong> Spielern selbst festgelegt<br />

wer<strong>den</strong> und auch der Umgang<br />

mit Regelverletzungen wird<br />

ohne Schiedsrichter unter sich<br />

gelöst. Inline-Skaterhockey ist ein<br />

Mannschaftsspiel, dessen Ziel es<br />

ist, <strong>den</strong> Ball oder Puck in das<br />

gegnerische Tor zu befördern und<br />

das eigene Tor dabei möglichst<br />

frei zu halten.<br />

Erfun<strong>den</strong> <strong>von</strong> Eishockeyspielern,<br />

die auch in der Sommerpause<br />

nicht auf ihren Sport verzichten<br />

wollten, wurde Inline-Skaterhockey<br />

durch <strong>den</strong> Boom des Inlineskatings<br />

der 90er Jahre zum<br />

Trendsport. Dabei kann auf Parkplätzen<br />

oder eigens errichteten<br />

Hockeyplätzen gespielt wer<strong>den</strong>,<br />

deren Maße je nach Spieleranzahl<br />

angepasst wer<strong>den</strong>.<br />

Wem Inline-Skating zu langweilig<br />

gewor<strong>den</strong> ist, der versucht<br />

sein Können beim Inline-Skaterhockey.<br />

Ständig wechselnde<br />

Spielsituationen und Zweikämpfe<br />

auf engstem Raum verbessern<br />

nicht nur die Fahrtechnik geübter<br />

Skater, sondern ermöglichen auch<br />

Anfängern das spielerische Er-<br />

60| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

Die Trendsportart Inline-Skaterhockey<br />

ist nicht nur etwas für<br />

Jugendliche. Auch Erwachsene<br />

haben ihren Spaß daran. Unbedingt<br />

ausprobieren!<br />

lernen des Inline-Skaterhockey.<br />

Durch <strong>den</strong> Spaß am Spiel vergessen<br />

Anfänger ihre Angst vorm<br />

Fallen und verbessern automatisch<br />

ihre Grundtechniken des<br />

Skatens, wie Skaten in alle Richtungen,<br />

Bremsen und Stoppen.<br />

Für fortgeschrittene Skater bietet<br />

das Inline-Skaterhockey die Möglichkeit<br />

neue Techniken, wie<br />

Turns (Drehungen), Crossover<br />

(blitzartige Richtungsänderungen),<br />

T-Stop oder Spin-Stop<br />

(Bremstechniken) zu erlernen.<br />

Dabei gilt: „Ohne Teamgeist geht<br />

nichts!“<br />

Der Reiz des Inline-Skaterhockey<br />

liegt wohl in der Faszination<br />

des schnellen Spurts, dem<br />

ständigen Wechsel zwischen An-<br />

griff und Abwehr, der trickreichen<br />

und eleganten Ballführung<br />

sowie der zahllosen taktischen<br />

Raffinessen. Inline-Skaterhockey<br />

– ein Trendsport der nicht nur Jugendliche<br />

anspricht, sondern<br />

je<strong>den</strong> der Spaß an einer schnellen<br />

und außergewöhnlichen Mannschaftssportart<br />

hat.<br />

Eine Möglichkeit sich mit einem<br />

Schläger in der Hand zu versuchen<br />

bietet die Bielefelder Turngemeinde<br />

donnerstags <strong>von</strong> 18 bis<br />

20 Uhr in der Sporthalle der Eichendorfschule<br />

(Weihestraße 4 in<br />

Bielefeld). Inline-Skater ab 14<br />

Jahren und mit Vorkenntnissen<br />

sind eingela<strong>den</strong>, bis zu drei Mal<br />

kostenlos am Training teilzunehmen<br />

und <strong>den</strong> Sport auszuprobieren.<br />

Bei Interesse kann auch<br />

unter http://www.inlinehockeybielefeld.de/kontakt.php<br />

Kontakt<br />

mit dem Übungsleiter aufgenommen<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Und wer nicht bis nach <strong>den</strong> Sommerferien<br />

warten will oder keine<br />

Vorkenntnisse hat, der kann sich<br />

unter www.getyoursport.de über<br />

Streethockeyplätze im Kreis Gütersloh<br />

informieren und im Forum<br />

Mitspieler fin<strong>den</strong>.<br />

Großes Heimspiel<br />

in Friedrichsdorf<br />

3000 Besucher feiern das 13.<br />

Wies‘n Rock.<br />

Im Fußballsommer 2010, fernab<br />

<strong>von</strong> dröhnen<strong>den</strong> Vuvuzelaklängen,<br />

rüstete sich Friedrichsdorf<br />

für die 13. Auflage des<br />

Wies'n Rock Festivals: In diesem<br />

Jahr gaben sich erstklassige<br />

Bands aus der Region die Klinke<br />

in die Hand und lieferten ein erstklassiges<br />

Heimspiel. „Warum in<br />

die Ferne schweifen, wenn die<br />

guten Bands doch so nah liegen?“,<br />

dachten sich die Veranstalter<br />

der Ev. Jugend Friedrichsdorf<br />

und lu<strong>den</strong> eine rockige<br />

Mischung auf die Wiese zwischen<br />

Kirchturm und Lampions. Eröffnet<br />

wurde die diesjährige Sause<br />

<strong>von</strong> der Newcomerband „Rolling<br />

through the side“ - die im vorhergegangenen<br />

Bandcontest der Ev.<br />

Jugend <strong>den</strong> ersten Platz belegte.<br />

Die Band hatte bereits zahlreiche


Fans mitgebracht, die Ihre Sieger<br />

ausgiebig vor der Bühne feierten.<br />

Im Anschluss folgten schon die<br />

ersten Bühnenprofis aus Bielefeld.<br />

„High fired Water“ erhöhte<br />

mit Melodic Metal die Taktzahl<br />

auf der Wiese. Gemütlicher wur -<br />

de es dann zum späten Nachmit -<br />

tag mit „Monopol“ aus Paderborn.<br />

Die Indierock-Gruppe brachte<br />

mit deutschen, melodischen<br />

Texten mal euphorisch, mal nach-<br />

<strong>den</strong>klich das Wies‘n Gefühl ins<br />

Dorf. Die seit Jahren wachsende<br />

Fangemeinde <strong>von</strong> Surf- and<br />

Rockabilly-Klängen kam bei<br />

„Triple Seven“ aus Osnabrück<br />

voll auf Ihre Geltung: Mit Gitarre<br />

und Megafon, Akkustikbass so -<br />

wie Schlagzeug lud das Trio zum<br />

Tänzchen auf der Wiese. Krachender<br />

Höhepunkt war die<br />

AC/DC Coverband „Big Balls“,<br />

die alte Aufnahmen aus der Zeit<br />

mit Bon Scott neu interpretierte<br />

und die Wiese zum beben<br />

brachte.<br />

Pättkesfahrt des<br />

MGV Avenwedde<br />

Die Sänger des Männergesangvereins<br />

Avenwedde e.V. mit ihren<br />

Frauen treffen sich am Samstag,<br />

dem 21. August, zur traditionel -<br />

len Pättkesfahrt. Treffpunkt ist<br />

um 13 Uhr die „Sängerlinde“ auf<br />

dem Schulhof der Kapellenschu -<br />

le. Von dort geht es mit dem<br />

Fahrrad durch Avenwedde und<br />

Umgebung. Unterwegs wird eine<br />

Kaffeepause eingelegt. Der Abschluss<br />

findet gemeinsam mit<br />

<strong>den</strong> Sängern und Frauen des<br />

Gütersloher Männerchores 1884<br />

Friedrichsdorf e.V. im neuen<br />

„Pfarrzentrum St. Friedrich“ in<br />

Friedrichsdorf mit einem gemütlichen<br />

Beisammensein statt.<br />

Das familiäre und gemütliche Beisammensein, gemischt mit hochkarätigen<br />

Bands und leckerem Essen und Trinken zeichnet <strong>den</strong> Wies‘n<br />

Rock in Friedrichsdorf Jahr für Jahr aus. Ein Festival für die ganze<br />

Familie.<br />

Wer nicht gerade zu schweiß -<br />

treiben<strong>den</strong> Tanzeinlagen vor die<br />

Bühne zog, der machte es sich<br />

am gemütlich eingerichteten<br />

Kaffeewagen bequem. Zwischen<br />

zahlreichen Lampions, Lichterketten<br />

und Bierbänken versorgten<br />

die Kaffeetanten die Besucher<br />

mit kostenlosem Kaffee<br />

und Keksen. Insgesamt waren<br />

auch an diesem Tag rund 100<br />

Helfer am Wies'n Rock beteiligt.<br />

„Die ehrenamtlichen Helfer, sind<br />

die beste Mannschaft auf dem<br />

Platz“, so Diakon Michael Aue,<br />

Sommerschlussverkauf<br />

Basar der Gütersloher Tafel.<br />

Die Gütersloher Tafel veranstaltet<br />

in ihren Räumen, im<br />

Durchgang zur Berliner Straße<br />

und am Kolbeplatz, am Freitag,<br />

dem 6. August sowie am<br />

Samstag, 7. August, einen „Sommerschluss<br />

verkauf“ jeweils <strong>von</strong><br />

10 bis 18 Uhr.<br />

Angeboten wer<strong>den</strong> neben Damen-,<br />

Herren- und Kinderbekleidung<br />

auch Restposten an Porzellan,<br />

Haushaltsartikeln, Kinderspielzeug<br />

und anderweitigen Gebrauchsgegenstän<strong>den</strong><br />

zu einem<br />

Schnäppchenpreis ab 0,50 Euro.<br />

Der Erlös ist für die Sonderaktionen<br />

der Tafelarbeit.<br />

„ohne sie liefe hier gar nichts“.<br />

Das Festival, welches sich ausschließlich<br />

über Sponsoren und<br />

<strong>den</strong> Getränke und Speisenverkauf<br />

finanziert, wird wesentlich <strong>von</strong><br />

vielen ehrenamtlichen Helfern,<br />

meist aus der Ev. Kirchengemeinde<br />

Friedrichsdorf, mitgetra -<br />

gen. So sorgten die Helfer auch<br />

in diesem Jahr unter anderem<br />

wieder für volle Biergläser, laute<br />

Musik und die vielen Details, die<br />

das Wies‘n Rock so besonders<br />

machen. Freuen wir uns also auf<br />

das nächste Jahr.<br />

Seniorenwanderung<br />

im August<br />

Am 12. August wird die ca. 8<br />

km lange August-Senioren-Halbtagswanderung<br />

der Abteilung Gütersloh<br />

des Sauerländischen Gebirgsvereins<br />

(SGV) im Raum<br />

Ehringerfeld durchgeführt. Nach<br />

einem Rundgang um das dortige<br />

Schloss geht es weiter durch das<br />

Taubental. Wie immer wird die<br />

Wanderung durch eine gemütli -<br />

che Einkehr abgeschlossen. Treffpunkt<br />

ist, für die Bildung <strong>von</strong><br />

Fahrgemeinschaften, um 13.30 Uhr<br />

der Festplatz AM WERL in Rheda.<br />

Gäste sind recht herzlich willkommen.<br />

Für weitere Informationen<br />

steht Gerda Schmidt unter<br />

der Telefonnummer 05242/55778<br />

zur Verfügung.<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2010|61


Kinderbild des Monats<br />

Liebe Monika!<br />

Es war der 13. Juli und ein herrlich sonniger Tag, an dem sich Monika<br />

Schaf, die sympathische und immer hilfsbereite Schulleiterin der Kapellenschule,<br />

in einer ergreifen<strong>den</strong> und tränenreichen Zeremonie <strong>von</strong><br />

all Ihren Kolleginnen und Kollegen, Eltern und Kindern verabschiedete.<br />

Aus gesundheitlichen Grün<strong>den</strong> verlässt sie die Grundschule in<br />

Avenwedde und alle hoffen und wünschen sich <strong>von</strong> ganzem Herzen<br />

„hoffentlich nur für eine kurze Zeit“! Das gesamte Kollegium, Eltern,<br />

Schüler und Freunde und auch die <strong>Bonewie</strong> hofft auf ein glückliches<br />

und vor allem gesundes Wiedersehen in ganz naher Zukunft. „Dir<br />

bleiben alle Türen geöffnet und nicht vergessen, dieses Leben bietet so<br />

viel mehr.“ Unter Foto zeigt Frau Schaf umrahmt <strong>von</strong> all ihren Kolleginnen<br />

und Kollegen bei ihrem Abschied am 13. Juni im Hof der Kapellenschule.<br />

Benjamin Rogowski<br />

62| <strong>Bonewie</strong> · August 2010<br />

Das beliebte Forum für originelle Fotos<br />

<strong>von</strong> Kindern, Enkeln und Urenkeln unserer<br />

Leser! Das sind die Kinderbilder<br />

des Monats. Wer selber einmal ein Bild<br />

<strong>von</strong> seinem „Sprössling“ in <strong>Bonewie</strong><br />

fin <strong>den</strong> möchte, kann das Foto an folgende<br />

Adresse sen<strong>den</strong>: <strong>Bonewie</strong>, Avenwedder<br />

Str. 72, 33335 Gütersloh, Stichwort:<br />

„Kinderbild“.<br />

Digitalbilder: bonewie@zumsticklingdruck.de<br />

Zu echten Fußballfans sind Alina (9<br />

Jahre) und Timon (3 Jahre) während<br />

der WM in Südafrika gewor<strong>den</strong>. Und<br />

auch wenn die Deutschen in diesem<br />

Jahr nicht das Finale erreicht haben,<br />

2014 ist es dann endlich soweit! In<br />

diesem Punkt sind sich beide einig.<br />

Offene Jugendarbeit<br />

soll wieder zur Stadt<br />

Die gemeinnützige GmbH<br />

(gGmbH) zur Jugendarbeit in<br />

Gütersloh soll aufgelöst und ihre<br />

Arbeit wieder an die Stadt überführt<br />

wer<strong>den</strong>. Das empfahl der<br />

Jugendhilfeausschuss in seiner<br />

Sitzung am 24. Juni. Die endgültige<br />

Entscheidung trifft der Rat.<br />

Mit dem Beschluss, der insbesondere<br />

<strong>den</strong> Betrieb in <strong>den</strong> Güters<br />

loher Jugendtreffs „Bauteil 5“<br />

und „Jugendtreff Kattenstroth“<br />

wieder direkt in städtische Hände<br />

legt, geht der Zeitraum eines Zusammenschlusses<br />

<strong>von</strong> verschie<strong>den</strong>en<br />

Trägern der Jugendarbeit zu<br />

Ende, der sich unter einem Dachverband<br />

zusammengeschlos sen<br />

hatte und dessen Strukturen sich<br />

<strong>von</strong> Anfang an eher kompliziert<br />

darstellten. Personal- und Sachkostenzuschüsse<br />

– aktuell rund<br />

230.000 Euro – zahlte auch bislang<br />

die Stadt. Das Personal war<br />

vor der gGmbH-Gründung städtisch<br />

und soll nun wieder <strong>von</strong> der<br />

Stadt übernommen wer<strong>den</strong>. Mit<br />

der Rückführung unter das städ -<br />

tische Dach sind auch Einsparungen<br />

<strong>von</strong> 10.000 Euro verbun<strong>den</strong>.


CDU fordert zusätzliche<br />

Bushaltestellen<br />

Angesichts des ÖPNV-Workshops<br />

der Stadt Gütersloh wiederholt<br />

die CDU Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

ihre Forderung nach der<br />

Einrichtung neuer Bushaltestel -<br />

len an der Avenwedder und an der<br />

Nordhorner Straße. „Ganz oben<br />

auf der Vorschlagsliste fin<strong>den</strong><br />

sich neue Haltestellen bei Altewischer<br />

und an der Herz-Jesu-<br />

Kirche auf der Linie 94 sowie am<br />

Erlen- und am Sanddornweg auf<br />

der Linie 201“, so Peter Wiese,<br />

verkehrspolitischer Sprecher der<br />

Ortsunion. „Wenn bei Bettenworth<br />

die Seniorenwohnungen<br />

bezogen wer<strong>den</strong>, muss der Bus<br />

dort schon halten. Die Haltestellenabstände<br />

im Kapellendorf und<br />

an der Nordhorner Straße sind<br />

zurzeit viel zu weit und wer<strong>den</strong><br />

der gewachsenen Siedlungsstruk -<br />

tur längst nicht mehr gerecht.“<br />

Ortsvorsitzender Gerhard Feldhans<br />

erinnert außerdem an einen<br />

weiteren alten Wunsch: „Wir<br />

hoffen weiterhin auf eine Lösung<br />

für eine bessere Erreichbarkeit<br />

des Friedrichsdorfer Friedhofes.“<br />

Auch dieses Thema soll beim<br />

Workshop noch einmal auf <strong>den</strong><br />

Tisch kommen, verlangt auch<br />

CDU-Ratsmitglied Raphael Tigges.<br />

Klönabend SGV<br />

Der Sauerländische Gebirgsverein,<br />

Abteilung Gütersloh, trifft<br />

sich zu seinem August-Klönabend<br />

am 9. August um 20 Uhr<br />

in der PARKSCHÄNKE in Gütersloh.<br />

Gäste sind wie immer<br />

recht herzlich willkommen. Sie<br />

können sich bei dieser Gelegenheit<br />

auch über die Aktivitäten des<br />

SGV informieren.<br />

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Setzen sich für zusätzliche Bushaltestellen in Avenwedde ein (v.l.):<br />

Gerhard Feldhans, Peter Wiese und Raphael Tigges.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2010|63

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