Schulung in Erpfingen - EJR

Bezirksinfo Bezirks
Altenburg
Bronnweiler
Degerschlacht
Eningen
Erpfi ngen
Gammertingen
Genkingen
Gönningen
Hausen a.d.L.
Holzelfi ngen
Honau
Mägerkingen
Oferdingen
Ohmenhausen
Ohnastetten
Pfullingen
Reutlingen
Rommelsbach
Sickenhausen
Sondelfi ngen
Trochtelfi ngen
Undingen
Unterhausen
Veringenstadt
Wannweil
Willmandingen
www.ejr.de
Der Bezirksarbeitskreis (BAK)
Evangelisches
3.2oo5
Jugendwerk
Bezirk Reutlingen
Juli - September
Hinten: Carmen Hägele, Frank Walter, Julia Marstaller, Martin Burger,
Simon Kriegs, Daniel Ziegler. Mitte: Stefan Schanz, Daniela Hettler, Heike
Lorch, Anna-Kathrin Weiß, Hanna Fuhr, Constanze Böhm, Beate Groß.
Vorne: Ralf Dörr, Peter Erdmann, Gerrit.B.Mathis.

IMPRESSUM.
INHALT.
BezirksInfo Info
3/2005
Titelbild:
BAK ...........................................................................1
Inhalt/Liebe Leser ..............................2
faCts ....................................................................3
Investition Zukunft ...........................4
Ja! Konfi Camp 2005 ...................5-8
Erpfi ngen ruft ...........................................9
Apfelsaft kommt .............................10
Beate Groß geht ................................11
Martin Burger geht .........................12
Verein der Freunde bleibt? ...13
@last: style de vie ,
Jungbläserfreizeit ..........................14
KonTakt & KonTen ..........................15
Termine & Bibelvers ....................16
Redaktionsschluss für die Ausgabe
Nr.4/2005 ist der 21.September 2005.
Herausgeber: Evangelisches Jugendwerk Bezirk Reutlingen
Redaktion: Ralf Dörr, Gerrit Mathis, Tobias Wagner
Bilder: Archiv ejr
Layout: krausswerbeagentur.de, Herrenberg
Erscheinung: 4 Ausgaben pro Jahr
Druck: Graf.Werkstätten der BruderhausDiakonie, Reutlingen
Aufl age: 900 Exemplare
Unverlangt eingesandte Texte können zum Teil nur gekürzt
veröffentlicht werden. Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge
müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben.
Info
Liebe Leserinnen und Leser,
„Wohin geht’s“, fragt der Verein der Freunde
auf Seite 13. Wohin es geht, sagen Beate und
Martin auf den Seiten 11 und 12. Und ich sage
ein herzliches Dankeschön für die nun dreijährige
Zusammenarbeit mit den beiden. Bei der
Verabschiedung am 16. September ab 18:30
Uhr in Gönningen im Evang. Gemeindehaus
wird das natürlich noch viel ausführlicher sein.
Schon früher verlassen uns Stephan Vöhringer
(ZDL), am 15. Juli, und Sarah Belschner (Praktikantin),
am 15. September. Beide werden im
ejrTeam am 12. Juli verabschiedet. Auch Ihnen
eine herzliches Dankeschön für das große
Engagement bei den vielen Aktivitäten des
Jugendwerks. Bei so viel Abschied, der auch
immer schmerzt, tut es gut, neue zu begrüßen.
Am 1. Oktober wird Daniel Pfl eiderer als
Bezirksjugendreferent beginnen. Wir werden
Daniel in der Herbstausgabe vorstellen. Und
da gerade noch eine Ausschreibung läuft,
hoffen wir auch noch eine neue Mitarbeiterin
begrüßen zu können. Im September werden
dann auch die neue Praktikantin Silke Schmauder
und der neue Zivildienstleistende Martin
Stumm ihren Dienst beginnen.
Und jetzt: Werft doch noch mal einen Blick auf
das Bild, das euch auf Seite 1 anlacht! Das ist
der neue BAK. Er hat schon zwei Personalangelegenheiten
auf dem Sitzungstisch gehabt
und ein großes Thema: Jugendarbeit und
Schule. Der BAK tut was. Aber er braucht eure
Unterstützung. Betet für den Bezirksarbeitskreis
und seine verantwortungsvolle Aufgabe,
möglichst gute Wege zu suchen, jungen Menschen
die gute Nachricht von Jesus Christus
weiter zu sagen.
Mit herzlichen Grüßen aus der Ulrichstraße 17
ciao
R a l f D ö r r
facts
„Wir sind im Auftrag des Herrn unterwegs!“
facts
Jake und Elwood Blues sind nicht wegen
ihrer besonderen Frömmigkeit in die (Film)
Geschichte eingegangen. Eher schon
wegen ihrer herrlich chaotisch verrückten
Mission, eine Band zusammenzubringen,
deren Konzerteinkünfte ein Kinderheim vor
der Schließung bewahren soll. Als „Blues
Brothers“ gehen sie unbeirrt ihren Weg und
lassen sich auch von den größten Hindernissen
nicht aus der Ruhe bringen. Immer
dann, wenn’s brenzlig wird oder Menschen
überzeugt werden müssen fällt der schon
legendär gewordene Satz: „Wir sind im
Auftrag des Herrn unterwegs“. „Blues Brothers“
gehört nicht nur zu einem der von mir
am meisten gesehen Filme. Über viele Jahre
hinweg prangt immer wieder ein Aufkleber
mit den sieben Worten auf einem Ordner
oder auf meinem Terminkalender. Er klebt
da nicht nur mit der Absicht aller Welt zu
zeigen, dass ich Blues-Brothers Fan bin. Er
klebt da, um mich daran zu erinnern, wer
mich beauftragt hat. Ich habe die Aussage
für mich „getauft“ und für mich übernommen:
„Wir sind im Auftrag des Herrn unterwegs“
– das ist auf der einen Seite ein
Anspruch: nicht in meinem Namen, nicht
mit dem, was ich nur will. Ich frage nach,
Neubestellungen,
um das BezirksInfo auf dem Postweg zu erhalten
sind jederzeit möglich. Design, Versand, Druck,
Papier und die Verteilung von je 10 Exemplaren zur
Auslage in den Kirchengemeinden verursachen
Kosten. Wir bitten um fi nanzielle Beteiligung. Jeder
Euro hilft uns weiter. Richtwert eines Jahresbeitrags
sind 15.- €. Unser Konto bei der Volksbank Reutlingen
(BLZ 640 901 00) hat die Nr. 56 498 012.
mit was mich Gott beauftragt hat.. Auf der
anderen Seite ist es der Zuspruch: Ich bin
nicht allein unterwegs. Ich bin hineingenommen
in die Gemeinschaft mit Gott und seiner
Gemeinde. Gott hat mich beauftragt und
sorgt für mich. Das Tolle daran ist, dass Gott
uns in der Jugendarbeit ganz unterschiedlich
beauftragt – ob in Jungschar, Jungenschaft,
Mädchenkreis, Teenie-Gruppe, Jugo-Team,
Projektarbeit, Sportgruppe oder
im Vorstand. Wir sind
damit beauftragt,
das Evange- Evange-
lium, die
frohe
Botschaftweiterzusagen.
Diese
Botschaft
kommt nicht
aus uns heraus.
Sie kommt von Gott,
der es gut mit uns Menschen meint. Gerade
wenn ich in einer Sackgasse stecke, wenn
sich mir Hindernisse in den Weg stellen, wenn
ich mich selber wenig überzeugend fühle,
wenn ich an meiner Begabung zweifl e, dann
tut mir die Zusage Gottes gut. „Ich bin bei dir.
Ich habe dich beauftragt. Du bist nicht allein“.
Daran werde ich erinnert, wenn mir der Aufkleber
mitten im Alltag vor Augen kommt.
M a r t i n B u r g e r
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Investition
Investition Zukunft
Viele Cents und Pfennige für die Jugend
Damit die Jugendarbeit auch in Zukunft durch
Jugendreferenten begleitet werden kann,
braucht die evangelische Jugendarbeit die
Hilfe aller Menschen, die gute Jugendarbeit
wollen. Dazu hat das Evangelische Jugendwerk
Bezirk Reutlingen (ejr) unter dem Motto
INVESTITION ZUKUNFT Gottesdienste im
Kirchenbezirk vernetzt. Am 24. Juli 2005
feiern Christen in über 30 Kirchen und auf
Plätzen von Altenburg bis Veringenstadt. Und
jeder Cent, der an diesem Tag im Opferkasten,
Klingelbeutel oder Spendenkörbchen
gesammelt wird, hilft, die Personalstellen für
die Jugendarbeit zu erhalten. Hilft, dass junge
Menschen weiterhin Ansprechpartner und
Wegbegleiterinnen haben werden. Extra in
der Jugendwerksfarbe (magenta bzw. pink)
gestrickte Socken werden in die Kirchenge-
meinden verteilt, wo die übrig gebliebenen DM
– Münzen oder – Scheine
für die Jugend gesammelt
werden können.
Dazu gehört auch
die ZWEI-EURO-
RÖHRE, die aus
Plexiglas und
Holz gefertigt, die
Zwei-Euro-Münzen
der aktuellen
Währung aufnimmt.
Jede der fast vierzig
Kirchengemeinden
bekommt eine Röhre, die
ein ehrenamtlicher Mitarbeiter
gedrechselt und zusammengebaut hat. Eine
weitere Möglichkeit, die Jugendarbeit zu
unterstützen, ist die direkte Überweisung,
die in allen Evang. Kirchengemeinden verteilt
werden. Die Vorsitzende des ejr, Hanna Fuhr,
und der Dekan des Kirchenbezirks, Dr. Jürgen
Mohr, stehen als Initiatoren der Aktion auch
als Garanten für den sinnvollen Einsatz der
Gelder ein. „Sammeln Sie mit, machen Sie
mit! Wir würden uns freuen“, laden beide ein.
R a l f D ö r r
Zukunft
4
Württembergs größtes Konfi Camp
Ein Thema mit zwei Buchstaben: Ja.
Vom 1. bis 3. Juli hat es nun stattgefunden,
das Konfi Camp auf der Dobelmühle bei Aulendorf.
Wieder waren es mehr Teilnehmer/innen
als grundsätzlich vorhandene Zelte, also sind
wieder Aktivist/innen bereits einen Tag zuvor
ins Oberland gefahren, um zusätzliche Zelte
aufzubauen und das Großereignis vorzubereiten.
Das Wetter war erst einmal bescheiden,
drehte sich aber dann doch ins Positive. Am
Freitag kamen gegen fünf Uhr die Busse mit
den Konfi s und allen anderen Mitarbeiter/innen
an.
Plätze in den Zelten suchen und die Region
erkunden sind immer die ersten Aufgaben für
die Konfi s beim Konfi Camp. Sogleich gefolgt
vom Abendessen: Wir basteln uns einen
Hamburger. Und dann geht es auch schon
rund im großen, diesmal frisch geschotterten
Zirkuszelt, mit ganzem Einsatz der Band „Dadline“.
Schnell sprang da der Funke über zur
thematischen Einführung durch den leitenden
Referenten Ralf Dörr und Pfarrerin Ursula
Heller, ebenso wie zur Musik: „Sag ja“. Die
Jahreslosung „Ich habe für Dich gebeten, dass
Dein Glaube nicht aufhört!“ bildete in diesem
Jahr eine Klammer um alle Aktivitäten. Erfahrund
erlebbar sollte neben aller Diskussionsund
Gruppenarbeit das Thema des Konfi Camps
sein und war es auch. Die Konfi gruppen trafen
sich am Samstagvormittag, um ihren „Max“,
so hieß Petrus zu gestalten zwei Geschichten
um Petrus kennen zu lernen und ihm in seiner
Gespaltenheit näher zu kommen. Diese aus 27
Gemeinden stammenden
„Petrus-Maxe“
wurden
dann
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wieder im Zirkuszelt zentral zusammengetragen.
Davor wurde Dekan Dr. Jürgen Mohr zum
Thema interviewt und hatte die Gelegenheit,
an alle Konfi s einen Kletterkarabiner zu verteilen,
der an ein zuvor verteiltes Minibergseil
eingehängt werden konnte. Der Gruppenarbeit
schloss sich dann das Angebot der schon
bewährten „Themen und Chancen“ von „Beten
6
Konfi Camp
- wie geht das“ bis „Ja, ich kann’s - Das Innenleben
von Computern“ an. Nach dem Mittagessen
gab es die Möglichkeiten in Workshops
die Kenntnisse im Klettern, Zirkus machen,
Baseball, Streetball und, und, und weiter zu
vertiefen. Gleichzeitig lief in genauer zeitlicher
Einteilung der Parcours, auf dem jede Konfi -
gruppe Stationen absolvierte, um möglichst
Live im Gottesdienst:
Telefonat mit Südafrika. Hanna Ebertshäuser ist
zurzeit dort in einem Aidswaisendorf – sie gab
kurz Auskunft und nahm den Applaus der
Konfi s und Mitarbeiter/innen entgegen –
am Ende des Gottesdienstes sammelten
die Helfer 424,42 €als Opfer für die
Arbeit in Südafrika.
viel Punkte zu sammeln. Am Abend wurden
dann natürlich die ersten drei Sieger des
Parcours im Zirkuszelt gefeiert. Diese waren in
diesem Jahr Altenburg als die Punktreichsten
und dann Sondelfi ngen gefolgt von der Auferstehungskirche
Reutlingen. Traditionell ist die
Stimmung Samstagabends im Zelt noch „feierlicher“
als am Freitag. Keinen hält es im Verlauf
Freizeit
des Abends auf den Bänken und es wird heftig
„geschunkelt“. Die Zirkustruppe tritt auf und
auch misslingende artistische Einlagen werden
fröhlich beklatscht. Nach den abendlichen
Zirkuszeltdarbietungen gibt es immer die
Möglichkeit für alle an der Cocktailbar einen
natürlich alkohlfreien, fantasiereichen Drink
einzunehmen. Das Lagerfeuer wird entfacht,
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Konfi Camp
die Disco eröffnet, und der Chill-out-Room
lädt zum Verweilen ein. Dieses Jahr gab es
als Neuheit nach der Nachtruhe für die Konfi s
einen extra Treff für die MitarbeiterInnen. Die
Nachtwache beginnt dann ihre Gänge, wobei
sie es weniger mit Störenfrieden von außen zu
tun bekommt. Als mobile Einsatztruppe steht
die ganze Zeit die „Feuerwehr“ zur Verfügung,
um überall dort eingesetzt zu werden, wo
es an man- oder women-power fehlt. Wenn
etwas schief geht, steht darüber hinaus auch
noch das Rote Kreuz mit einem Einsatzwagen
bereit. Das Küchenteam arbeitete dieses
Jahr mit neuem Chef Michael Dratz. Immer
wieder gibt es neben Altbewährtem neue
MitarbeiterInnen und veränderte Bedingungen
vor Ort miteinander zu koordinieren. Dies
geschieht im Infopoint, den man auch für
eine Art Raumfahrtzentrale halten könnte.
Zahlreiche Laptops, Drucker und andere Hightechprodukte
bevölkern dort die Tische, die
schnelle Anbindung an die benachbarte Küche
ist gegeben... Am Sonntag, der mit steigenden
Temperaturen aufwarten konnte, fand wieder
der Gottesdienst im Zirkuszelt statt, in dem
die gebastelten „Maxe“ ihren Haupteinsatz
fanden, gefolgt vom rückwärtigen „Vertrauensfall“.
Außerdem wurde „die Röhre“ Martin
Burger halboffi ziell verabschiedet. Sein Weg
nach Calw bringt es mit sich, dass es sein
letztes ejr Konfi Camp war. Dann folgte das
Mittagessen gut schwäbisch mit Schnitzel,
Spätzle und (zu wenig) Soße an Salat. Alle
Gruppen strömten danach über das Gelände
mit Mülltüten und Plastikhandschuhen, um
herumliegenden Müll auch wieder einzusammeln.
Bei immer noch steigenden Temperaturen
wurde der Mühlenweiher schnell zum
erfrischenden Tummelplatz, bis es Zeit war
Abschied zu nehmen, seine sieben Sachen zu
packen und die Planquadrate einzunehmen,
an denen die Gruppen gesammelt und sortiert
wurden, bevor vierzehn Reisebusse fast 800
Menschen wieder aufnahmen. „Fast“ deshalb,
weil naturgemäß einige für Aufräum- und
Abbauarbeiten da bleiben mussten. All diese
Verantwortung übernehmenden Menschen,
vom Leitungsteam bis zu den Konfi begleitern,
oder auch andersherum, dankbar beim Namen
zu nennen, würde den hiesigen Rahmen sprengen.
Neben übermüdeten Gesichtern konnte
auch in diesem Jahr eine überwiegende Zufriedenheit
gesehen werden. Schön war’s und für
den größten Teil sicherlich ein ansprechendes,
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prägendes Erlebnis,
das der Konfi arbeit im speziellen aber auch
der Jugendarbeit
im Bezirk
gut tut. Und
schon steht
das Konfi Camp
2006 an und
damit das
zehnjährige
Jubiläum der
ejr-Konfi Camps.
8
KLETTER-SPORT
Aktuell bei uns!
j d h
„Schulung in Erpfi ngen“
alle Jahre wieder und doch ganz neu.
In diesem Jahr haben wir mit den Kursen V
und VI ein erweitertes Kursprogramm zusammengestellt.
Für Einsteiger und „erfahrene
Hasen“ in der Jugendarbeit bieten wir ein
Schulungsprogramm, das persönlich weiterbringt
und Mitarbeitern in der Arbeit mit Kindern
und Jugendlichen weiterhilft. Doch
Erpfi ngen ist noch mehr: vier Tage gemeinsam
leben – zusammen essen, feiern, lachen,
singen, Bibel lesen oder einfach nur abhängen.
Wer schon einmal dabei war, weiß:
„Erpfi ngen isch Kult!“
Kurs I: Basics > Zielgruppe: Einsteigerinnen
und Einsteiger in die Jungschararbeit oder mit
noch wenig Erfahrung.
Inhalte: Spielpädagogik + Entwicklungspsychologische
Grundlagen: Wie werde ich mit
meinem Angebot den Kindern gerecht? +
Verschiedene Workshopangebote + Biblische
Geschichten entdecken + „Alles was Recht
ist“ Rechtsfragen in der Jungschararbeit +
Bible-Time: Zeit um gemeinsam biblische Texte
zu erleben
Kurs II: Basics erweitern > Zielgruppe:
Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Kurs
1. Der Kurs ergänzt Kurs I zum Erwerb der
Jugendleitercard ( JULEICA ). Inhalte: Biblische
Entdeckungen für die Jungschararbeit: erlebnisorientiert
und kreativ + Verkündigungswerkstatt
„Andachten – nicht nur was für’s Hirn“
+ Refl exion von Gruppe und Team + Beteiligung
von Jungscharlern + Soziales Lernen im
Spiel + Reden und auftreten vor der Gruppe +
Organisation und Verantwortung auf Freizeiten,
Fahrten, Ausfl ügen.
Kurs III: Kompetenzen vertiefen > Zielgruppe:
ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer der
Kurse I und II; Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
mit Erfahrung in der Jugendarbeit. Inhalte:
Grundlagen der Kommunikation: Wie bringe
ich das, was ich sagen will deutlich rüber?
Missverständnisse erkennen und klären +
Mentoring: Wie kann ich jüngere Mitarbeitende
begleiten und ins Team mit hineinnehmen?
+ Umgang mit Konfl ikten – erkennen und
bearbeiten von Konfl ikten
Kurs IV : Das Evangelium weitersagen
> Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
in der Jugendarbeit. Inhalte: Verkündigungskompetenz
stärken + Zwischen Anspruch
und Wirklichkeit + Eigene Vorstellungen
– was will ich erreichen + Vorbereitung
und Durchführung eines Gottesdienstes +
Workshops + know-how für biblische Texte
Extra – Termin: 29.10. – 30.10. Kurs V:
Verantwortung wahrnehmen
> Zielgruppe: Ein Kurs für alle, die in der
Jugendarbeit mehr Verantwortung wahrnehmen
oder wahrnehmen wollen (als Ortsverantwortliche,
im Kirchengemeinderat für die
Jugend, BAK-Mitglieder. Inhalte: Wie kann ich
an verantwortlicher Stelle meine Arbeit gestalten?
+ Wie leite ich ein Mitarbeitertreffen?
+ Gremienarbeit sinnvoll gestalten + Nicht
nur reden, auch verändern + konkrete Hilfe in
Konfl ikten
Extra – Termin: 28.10. – 30.10. Kurs VI:
Profi liert Christsein – auf der Suche nach
meinem persönlichen Weg > Zielgruppe:
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab 18 Jahre
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Aktion A(pfelsaft)
Für die Konfi rmation
Schirmherr: Dekan Dr. Jürgen Mohr
Ende September, Anfang Oktober geht’s wieder
los. Wir haben nach dem guten Ergebnis
(26360 kg) der letzten Apfelsaison gedacht,
das müssen wir noch mal machen. Und so
bitten wir um Anmeldung, wer mitmacht und
sich der Herausforderung stellt. Bitte einfach
per E-Mail anmelden. Weitere Infos gibt’s
dann, wenn die Äpfel reifer sind.
Um eigenen Apfelsaft mit Etikett zu
erhalten, müssen wir wieder mindestens fünf
Tonnen Äpfel sammeln. Allerdings werden
wir nur so viel Saft herstellen lassen, wie
auch vorbestellt wird. Das heißt, dass jede
Kirchengemeinde bis vor den Sommerferien
ihre Bestellung melden soll. Mindestabnahme
ist zehn Kisten, die dann aber auch
geliefert werden (ejr-Service).
Time to say goodbye
goodbye beate
Nicht nur am Ende einer Jungscharstunde,
eines Mitarbeiterkreises oder einer Sitzung,
nicht nur am Ende einer Freizeit, nein, manchmal
ist es „mitten im Leben“ Zeit, Goodbye
zu sagen, Zeit, sich zu verabschieden und zu
gehen.
Gottesdiensten und vielem anderen. Danke für
euer Vertrauen und eure konstruktive Kritik, für
das gemeinsame Durchstehen heißer Brände
und langer Nächte, für gemeinsames Arbeiten
und Feiern, für mutmachende Gottesdienste
und fröhliche Abende. Ich bin froh und dankbar
für die Zeit in Reutlingen, für alles, was ich gelernt
und erlebt hab. Danke euch allen, denen
ich in dieser Zeit irgendwann und irgendwo
begegnet bin ... Ich werde Reutlingen, das
Bezirksjugendwerk und vor allem euch in guter
Erinnerung behalten.
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Wir freuen uns wieder auf die Zusammenarbeit
mit der Firma Häußermann – Fruchtsäfte
aus Neckartailfi ngen. Äpfel abliefern. Die Firma
Häußermann hat diese Ablieferstellen in unserem
Kirchenbezirk:
in Oferdingen, Hauweg (täglich bis 18 Uhr,
samstags bis 16 Uhr) und in Gönningen,
Brunnenhof (samstags bis ca. 18 Uhr – montags
und mittwochs 17 – 19 Uhr)
Und so geht’s: Jede Konfi rmandengruppe
sucht sich eine Streuobstwiese (wir haben
auch noch die Liste vom letzten Jahr und
können wieder Wiesen vermitteln), um Ende
September bis Ende Oktober das Obst aufzulesen
und in Oferdingen oder Gönningen
abzugeben. Jedes Mal bekommt die Gruppe
dort einen Wiegeschein und reicht den bei
uns im ejr ein. Denn mit der Aktion A geht
auch der Wettbewerb um die besten Äpfel-
Sammel-Teams in die zweite Runde. Wer
sammelt am meisten? Wer liefert am meisten
ab? Wer holt den Apfelpokal? Der Pokal steht
bei den Siegern der Saison 04/05 in Ohmenhausen.
Der Verkaufspreis bleibt (Der Einkaufspreis
nicht – siehe unten !). Der applesixpack
kostet 7,20 €; Pfand in Höhe von 2,60 €
muss zwar auch bezahlt werden, aber das
sind alles handelsübliche Kisten und die
nimmt jeder
Getränkehändler zurück. NEU! Der Einkaufspreis:
Jede Gruppe oder Kirchengemeinde
bekommt die Kiste für 5,- € plus Pfand. Das
bedeutet einen Verkaufserlös pro Kiste von
2,- €, der dann für die Gruppe eingesetzt
werden kann. Stell dir vor, ihr bringt 100
Kisten los!!! Der andere Teil des Erlöses der
Aktion A geht ans ejr, um z.B. auch künftig
Konfi -Camps jährlich anbieten zu können.
Das ejr verpfl ichtet sich, den Erlös in jedem
Fall für die Jugendarbeit zu verwenden.
R a l f D ö r r
Für mich ist solch ein Zeitpunkt gekommen,
an dem ich scheinbar „mittendrin“ Abschied
nehme, um an einem anderen Ort neue Leute
zu begrüßen. Nach fünf intensiven und erfahrungsreichen
Jahren im Bezirksjugendwerk
Reutlingen werde ich im September Kisten
packen und nach Renningen bei Leonberg
ziehen, um dort als Gemeindediakonin Kinderkirche,
Konfi 3, Jungscharen und Gottesdienste
zu gestalten. Ich freu mich darauf und bin
gespannt...
Ich möchte aber nicht Tschüs sagen, ohne
mich für die vielen Erfahrungen und Begegnungen
der letzten Jahre zu bedanken: für
intensive Begleitung bei den ersten Schritten
im Berufsleben, für Rat und Tat in schwierigen
Situationen und bei großen Aktionen wie
Jungschartag, Schulung, Wochenende „Zeit
für Freunde“, Freizeit, Mitarbeiterkreisen,
Euch wünsche ich, dass ihr Gottes Nähe spürt
und dass Jesus Christus die Grundlage eures
Lebens und eures Schaffens in der Jugendarbeit
ist und bleibt!
Gott segne euch, eure
B e a t e
Wie geht’s dann weiter? Die Firma Häußermann
stellt den Saft her. Das Obst wird also
gemeinsam verwertet und die Flaschen
bekommen ein Konfi -Apfelsaft-Etikett vom ejr.
goodbye

Schön war die Zeit ...
Von der Alb in den Schwarzwald
> Über 4 Jahre Jugendreferent im ejr.
> Zu Beginn: Leitbildprozess, der die Jugendarbeit
auf den Punkt (und mehr) bringt ...
> Heiße Tage und kalte Nächte auf Freizeiten
von Sardinien bis in die Slowakei.
> Ortsbeauftragungen auf der Alb – jetzt weiß
wohl jeder, dass Gammertingen zum Kirchenbezirk
gehört.
> BAK und Vorstand – Gremien, bei denen es
sich lohnt, sich zu engagieren.
> Kult-Ereignis „Erpfi ngen“ –
jedes Jahr und doch immer wieder neu.
> Weihnachtsliederblasen auf dem Marktplatz
in Reutlingen – erst dann konnte es richtig
Weihnachten werden.
> Projekte entwickeln und durchführen –
gemeinsam mit einem tollen ejr-Team.
> „Kino in der Kirche“ – was lange währte,
wurde endlich wahr.
> Kooperationen mit dem BdkJ und der
methodistischen Kirche – eine Horizonterweiterung.
> Mitarbeit im Kreisjugendring – weil sich
Jugendarbeit nicht hinter Kirchenmauern
verstecken muss.
> Über 4 Jahre – unmöglich, alles auf einen
Punkt zu bringen. Ich blicke dankbar zurück.
Für Begegnungen, Möglichkeiten und tolle
Alb-Erfahrungen.
> ... und ab 1. Oktober: Jugendreferent im
Bezirksjugendwerk Calw. Neue Aufgaben
und Herausforderungen. Leben in Althengstett.
Immer mal wieder zurückdenken
und sagen: „Schön war die Zeit“.
M a r t i n B u r g e r
Schön
12
VdF – Quo vadis?
Hallo liebe Freunde und Freundinnen im
Bezirksjugendwerk in Reutlingen, VdF – quo
vadis, wie geht es weiter mit dem VdF?
Mit dieser Frage hatten wir zur Mitgliederversammlung
2005 eingeladen. Leider war es nur
16 (!) Mitgliedern ein Anliegen am 10. Mai
über die Zukunft des VdF mit nachzudenken.
Die Krise: Rückläufi ge Mitgliederzahlen, Einbruch
im Spendenaufkommen, erfolglose
Suche nach einer/einem neuen Kassierer/ in.
Fehlstart in den Freundetag, 10 bringt’s hat
es nicht gebracht., keine Sponsoren und und
und ...
Die Frage: Braucht man den VdF überhaupt
noch? Offensichtlich eine Frage die (fast) niemand
mehr im ejr interessiert. Nur noch zum
Spendenquittungen auszustellen sicher nicht
mehr. Das kann das ejr inzwischen selbst.
Die Zukunft des VdF hängt davon ab, dass es
uns gelingt durchzustarten und belastbare
Antwort auf die Fragen: Wer ist der VdF? Was
kann der VdF? Was will der VdF? zu fi nden.
Das Konzept: mit nur 3 bis 4 Leuten im Vorstand
geht es nicht mehr. Wir werden die Aufgaben
auf mehr Schultern verteilen müssen.
Hierfür suchen wir noch Menschen, die bereit
sind, mit zu tragen, vielleicht oder gerade
weil sie im Rückblick sagen können, ich habe
durch die Arbeit des ejr viel für mein Leben
geschenkt bekommen.
Die Probezeit: Wir geben uns ein Jahr Zeit
dafür, um unser Konzept zu erproben. Dann
wird zu entscheiden sein, ist es zukunftsfähig
oder ist es dran, den VdF aufzulösen?
Die Bitte zum Schluss: Macht den VdF zu
eurem (Gebets)Anliegen. Gebt euch Antwort
auf die Frage, wo und wie kann ich den VdF
unterstützen? Wir brauchen eure Hilfe, sonst
können wir das ejr nicht mehr unterstützen.
Habt herzlichen Dank dafür!
E u e r L o t h a r H e i s s e l
war‘s geht‘s weiter?
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@last
Style de vie
Nähmaschine gesucht!
Wir suchen für unser Lyfestyle-Projekt auf Korsika
eine kleine evangelische (= geschenkte)
Nähmaschine. Außerdem Jeans-, T-Shirt- und
Vorhang oder andere Stoffe. Bitte ruft uns an:
07121 – 478660!
Noch Plätze frei
Sommerfreizeiten
Junge Erwachsene fahren in die Slowakische
Republik nach Nova Lesna. Leute im Alter
von18 bis 30 Jahren haben die Chance vom
30. Juli bis 18. August einen unvergesslichen
Urlaub zu verbringen. Vom 9. bis 18. August
ist das Jungscharlager in Erpfi ngen für 9 bis
13 jährige.
Wer reif für die Insel ist, sollte zwischen 15
und 17 Jahren alt sein, dann bekommt er die
Chance seines Lebens. Und zwar vom 24.
August bis 6. September auf Korsika.
Jungbläserfreizeit 2005
Die Anfahrt nach Gomadingen sollte von den
Jungbläserleitern in Privat-PKW organisiert
werden.
Heimadresse:
Feriendorf Gomadingen
Jugendgästehaus 1
Stuttgarter Weg 1
72532 Gomadingen
Telefon: 07385 / 9698-0
Ankunft in Gomadingen ist am 23.9.2005 um
17:30 Uhr. Die Heimfahrt am 25.9.2005 gegen
15:30 Uhr. Zum gemeinsamen Abschluss um
15:00 Uhr sind auch Eure Eltern, Jungbläserleiter,
Chorleiter und alle anderen Interessierten
herzlich eingeladen. Sprecht sie am besten
jetzt schon darauf an!
Die Preise:
Kinder bis einschließlich 11 Jahre: 65,– €,
12 bis einschließlich 17 Jahre: 70,– €,
Erwachsene 75,– €
Den Freizeitbeitrag überweist bitte bis
18.September auf das Konto 56498012 der
Volksbank Reutlingen, BLZ 640 901 00,
Evangelisches Jugendwerk Bezirk Reutlingen
Bitte mitbringen:
Schlafsack, Leintuch, Bibel, Schreibzeug,
Notenständer, Instrumente, Jungbläserschule
2,3,4, Posaunenklänge, Taschengeld für Getränke
und Schwimmbadbesuch, Schwimm-
und Badesachen, Taschenlampe
E b e r h a r d K a p p u s
KonTakt
Geschäftsstelle des ejr
Ulrichstraße 17
72764 Reutlingen
Tel.: (07121) 478 660
Fax: (07121) 478 670
eMail: info@ejr.de
Internet: www.ejr.de
1. Vorsitzende des ejr
Hanna Fuhr
Hans-Knecht-Straße 14
72768 Reutlingen
Tel.: (07121) 600 277
Fax: (07121) 600 311
eMail: hanna.fuhr@ejr.de
Verein der Freunde des ejr
1. Vorsitzender Lothar Heissel
Sebastian-Renz-Straße 9
72770 Reutlingen
Tel.: (07072) 80 400
eMail: lothar.heissel@ejr.de
Projektreferent
Martin Burger
(Gammertingen/Mägerkingen/
Trochtelfi ngen,
junge Erwachsene)
Ulrichstr. 17
72764 Reutlingen
eMail: martin.burger@ejr.de
Leitender Referent
Ralf Dörr
Ulrichstr. 17
72764 Reutlingen
Tel: (07121) 478 660
eMail: ralf.doerr@ejr.de
Bezirksjugendreferentin
Beate Groß
(Nordraum / Jungschar)
Im Pfarrhof 4
72768 Reutlingen
Tel.: (07121) 622 870
eMail: beate.gross@ejr.de
Bezirksjugendreferent
Andreas Kopp
(Ohmenhausen/Gönningen/
Bronnweiler, Jugendliche)
Mahdachstraße 50
72770 Reutlingen
Tel.: (07121) 506643
Fax: (07121) 579463
eMail: andreas.kopp@ejr.de
Bezirksjugendreferent
Tobias Wagner
(Pfullingen, Jugendliche)
Marktplatz 2
72793 Pfullingen
Tel.: (07121) 78027
Fax: (07121) 78023
eMail: tobias.wagner@ejr.de
Praktikantin
Sarah Belschner
Erreichbar über die Geschäftsstelle
eMail: sarah.belschner@ejr.de
ZDL
Stephan Vöhringer
erreichbar über die Geschäftsstelle
eMail: stephan.voehringer@ejr.de
Sekretärin
Bärbel Kailer
montags und donnerstags
von 8 bis 12 uhr
eMail: baerbel.kailer@ejr.de
KonTen
Geschäftskonto
Volksbank Reutlingen
BLZ 64 090 100
Konto-Nr. 56 498 012
Spendenkonto
Verein der Freunde des ejr
Volksbank Steinlach-Wiesaz
BLZ 64 061 854
Konto-Nr. 21 322 007
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ejrTermine
Juli
1. – 3. Konfi Camp, Dobelmühle
12. ejr TeamTreff, ejr, 14 Uhr
21. BAK, Wannweil, 19:45 Uhr
24. Aussendung FZ-MA, Indiaka-Turnier, CVJM Pfullingen
24. Investition Zukunft, Jugendgottesdienst Bronnweiler, 10:30 Uhr
29. – 7.8. NL-Segelfreizeit, CVJM Pfullingen
14 - 17jährige
30. – 13.8 SLK- Nova Lesna, Erlebnistour 18+
August
8. – 17. D- Dobelmühle,
Erlebniscamp für 13 - 16jährige
9. – 18. D- Erpfi ngen, ejr Jungscharlager
24. – 6.9. F- Korsika, Jugendreise für 15 - 17jährige
29. – 7.9. D- Hollerbach, CVJM Pfullingen Jungscharlager
September
23. – 25. Jungbläser-Wochenende, Gomadingen
26. BAK, Trochtelfi ngen, 19:45 Uhr
25. ejw Jugendtag, Stuttgart
So spricht der Herr:
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;
ich habe dich bei deinem Namen gerufen;
du bist mein!
aus Jesaja 43
Ulrichstraße 17
72764 Reutlingen
fon 07121 / 478660
fax 07121 / 478670
mail info@ejr.de