BezirksInfo 4/2005 - EJR
BezirksInfo 4/2005 - EJR
BezirksInfo 4/2005 - EJR
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Bezirksinfo Bezirks<br />
Altenburg<br />
Bronnweiler<br />
Degerschlacht<br />
Eningen<br />
Erpfi ngen<br />
Gammertingen<br />
Genkingen<br />
Gönningen<br />
Hausen a.d.L.<br />
Holzelfi ngen<br />
Honau<br />
Mägerkingen<br />
Oferdingen<br />
Ohmenhausen<br />
Ohnastetten<br />
Pfullingen<br />
Reutlingen<br />
Rommelsbach<br />
Sickenhausen<br />
Sondelfi ngen<br />
Trochtelfi ngen<br />
Undingen<br />
Unterhausen<br />
Veringenstadt<br />
Wannweil<br />
Willmandingen<br />
www.ejr.de<br />
Evangelisches<br />
4.2oo5<br />
Oktober - November - Dezember<br />
Das Team vom Jungscharlager<br />
Jugendwerk<br />
Bezirk Reutlingen
IMPRESSUM.<br />
INHALT.<br />
SEITE<br />
<strong>BezirksInfo</strong> Info<br />
4/<strong>2005</strong><br />
Titelbild:<br />
Team .........................................................................1<br />
Inhalt/Liebe Leser ..............................2<br />
faCts ....................................................................3<br />
ynwa ....................................................................4<br />
Das war der Sommer <strong>2005</strong> 5-9<br />
Daniel Pfl eiderer:<br />
beziehungsorientiert ...................10<br />
Silke Schmauder: praktisch ..11<br />
Martin Stumm:<br />
zuverlässig dynamisch ..............12<br />
Verein der Freunde:<br />
Es geht was. Mitmachen! .......13<br />
@last: Nähen und<br />
Weihnachtsliederblasen ...........14<br />
KonTakt & KonTen: neu! .........15<br />
Termine + Psalmvers ...................16<br />
Redaktionsschluss für die Ausgabe<br />
Nr.1/2006 ist der 17. Januar 2006.<br />
Herausgeber: Evangelisches Jugendwerk Bezirk Reutlingen<br />
Redaktion: Ralf Dörr, Gerrit Mathis, Tobias Wagner<br />
Bilder: Archiv ejr<br />
Layout: krausswerbeagentur.de, Herrenberg<br />
Erscheinung: 4 Ausgaben pro Jahr<br />
Druck: Graf.Werkstätten der BruderhausDiakonie, Reutlingen<br />
Aufl age: 900 Exemplare<br />
Unverlangt eingesandte Texte können zum Teil nur gekürzt<br />
veröffentlicht werden. Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge<br />
müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben.<br />
2<br />
Info<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
bitte gib mir noch eine O!<br />
Werde Mitarbeiter/in bei den Winter<br />
und Sommerfreizeiten.<br />
Mach mit bei You’ll never walk alone_<br />
KUNSTWETTBEWERB 2006<br />
So viele Einladungen auf einmal? Hier kommt<br />
die Aufl ösung. Das O steht für die O(range).<br />
Wir laden die Jungscharen ein, im Advent<br />
Orangen für ein Projekt des CVJM Weltdienstes<br />
zu verkaufen. Wer die Berichte vom Sommer<br />
in diesem <strong>BezirksInfo</strong> liest, wird sicher<br />
Lust aufs Mitmachen bei den kommenden<br />
Freizeiten haben. Und weiter geht’s mit den<br />
Einladungen: Inzwischen sind Agenten (sprich:<br />
Mitglieder des BAK) unterwegs, die helfen<br />
einen neuen VW Bus zu fi nanzieren. Jeder soll<br />
25 Leute fi nden, die bereit sind, je 12,- Euro für<br />
die Jahre 2006 und 2007 zu investieren. Die<br />
Aktion hat begonnen, machen Sie mit? Was<br />
die Investition Zukunft (Bezirksopfer) gebracht<br />
hat, kann noch nicht abschließend gesagt<br />
werden, einige Röhren und viele Socken sind<br />
noch im Einsatz. Zurzeit sind 1200.- Euro in<br />
den Röhren gelandet und 900.- DM in den Socken.<br />
Das Bezirksopfer in den Gottesdiensten<br />
ist noch nicht ganz abgerechnet und liegt bei<br />
Redaktionsschluss in der Höhe von ca. 5000,-<br />
Euro. Vielen Dank.<br />
Und nun ist Schluss … mit dem <strong>BezirksInfo</strong> in<br />
dieser Form. Wir werden hier künftig kostengünstiger<br />
in Herstellung und Versand verfahren<br />
und haben errechnet, dass es uns künftig nur<br />
noch die Hälfte kosten wird. Das neue Format<br />
wird in einen kleineren Umschlag passen und<br />
dennoch fast soviel Information liefern können,<br />
wie bisher.<br />
Herzliche Grüße aus der Ulrichstraße<br />
Euer<br />
Ralf Dörr
facts<br />
… Please hold the line...<br />
facts<br />
„Das gibt´s doch gar nicht!“ „Glück gehabt!“<br />
„Unglaublich!“ „Erst mal sehen, wie lange das<br />
hält“ kommentiert die Mitarbeiterrunde ihre Erzählung.<br />
Für sie selbst ist und bleibt es einfach<br />
ein kleines Wunder. Ein ganzes Jahr hatte sie<br />
sich um die Jungs und Mädels bemüht, wollte<br />
ihnen zeigen, dass sie willkommen und wertgeschätzt<br />
sind. Beim Konfi -Camp und manch<br />
anderen Aktionen wurde sie neben vielen<br />
Alltagsthemen auf ihren Glauben an Gott und<br />
auf ihren Lebensstil angesprochen. Immer<br />
wieder hatte sie versucht, die Jugendlichen<br />
für eine gemeinsam verantwortete Gruppe<br />
zu gewinnen. Doch nie hatte sie wirklich das<br />
Gefühl, dass die Konfi rmandinnen und Konfi rmanden<br />
ernsthaftes Interesse daran gefunden<br />
hätten, zu einer Gemeinschaft dazugehören<br />
zu wollen oder gar gemeinsam Gottesdienst<br />
zu feiern. Nach vielen Ermutigungen durch<br />
die Verantwortlichen hatte sie sich schließlich<br />
doch noch einmal durchgerungen, sechzig<br />
Minuten ihrer freien Zeit zu investieren. „Hallo,<br />
hast du Lust? Nächste Woche könnten wir<br />
zusammen Gottesdienst feiern“ „Ja. Klar, ich<br />
mach mit. Ich hab schon gewartet bis du mal<br />
anrufst. Hast Du Svenja und Alex auch eingeladen?<br />
Wann geht´s los?“ tönt es am anderen<br />
Ende der Leitung. Das gibt´s doch gar nicht!<br />
Alle, die sie angerufen hatte, hatten insgeheim<br />
darauf gewartet, dass sie noch einmal angesprochen<br />
werden. Und alle haben sich sofort<br />
dafür entschieden, ihre Zeit und ihre Gaben<br />
im Gottesdienst einzubringen. Und sie hatte<br />
schon fast die Hoffnung aufgegeben...<br />
Drinbleiben, im Vertrauen und in der Hoffnung,<br />
dass Gott uns gerade durch die kleinen Wunder<br />
im Alltag seine Gegenwart spüren lässt.<br />
Dranbleiben, an seinem Wort, das uns ermutigt,<br />
in Beziehungen zu investieren.<br />
Dabeibleiben beim Entschluss, das vom Evangelium<br />
zu leben, was man verstanden hat.<br />
Dazu hat Jesus seine Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter, seine Nachfolgerinnen und Nachfolger<br />
ermahnt und ermutigt. Auch wir sind<br />
heute herausgefordert, dranzubleiben und<br />
die Verbindung zu halten: “Bleibt fest mit mir<br />
verbunden und ich werde ebenso mit euch<br />
verbunden bleiben. Denn so wie eine Rebe nur<br />
am Weinstock Früchte tragen kann, so werdet<br />
auch ihr nur Frucht bringen, wenn ihr mit mir<br />
verbunden bleibt. Ich bin der Weinstock und<br />
ihr seid die Reben. Wer bei mir bleibt, so wie<br />
ich bei ihm bleibe, der trägt viel Frucht. Denn<br />
ohne mich könnt ihr nichts tun.“ Joh. 15,5<br />
Hanna Fuhr<br />
Übrigens:<br />
die Verbindung wird immer noch gehalten...<br />
Die Vorbereitungen für den nächsten Gottesdienst<br />
sind schon in Planung... ja, es bleibt ein<br />
kleines Wunder!<br />
3 SEITE
you‘ll never<br />
SEITE<br />
you’ll never walk alone| alone<br />
Kunst_Wettbewerb 2oo6<br />
Gott spricht:<br />
Ich lasse dich nicht fallen und verlasse<br />
dich nicht.<br />
Josua 1, 5b<br />
Die Aufgabe:<br />
Zu diesem Satz aus der Bibel Bilder gestalten.<br />
Die Besten werden mit einem Preis ausgezeichnet.<br />
Eine Jury prämiert und präsentiert<br />
die Arbeiten und vergibt sechs erste Preise<br />
(je 100,- €) in folgenden Klassen:<br />
1./2. | 3./4. | 5./6. | 7./8. | 9./10. | 11.-13.<br />
aus Grundschulen, Hauptschulen, Realschulen,<br />
Sonderschulen und Gymnasien.<br />
Sonderpreis:<br />
Eine der Arbeiten wird für eine Postkarte ausgewählt.<br />
Teilnahmebedingungen:<br />
Egal, ob digitale Fotografi e oder Linolschnitt,<br />
Collage oder Kreide, Öl oder Wasserfarbe,<br />
Tuschezeichnung oder Graffi ti – setzt diesen<br />
Satz als Gemeinschafts- oder Einzelarbeit<br />
bis zum Format: DIN A0 mit oder ohne Text<br />
künstlerisch um.<br />
Abgabe der Arbeiten mit vollständiger Adresse<br />
und E-Mail bis zum 31. Januar 2006 per Post<br />
oder persönlich beim ejr.<br />
4<br />
Vernissage am 27. März 2oo6 in<br />
Reutlingen.<br />
Mit der Abgabe des Werks wird es zum Eigentum<br />
des Trägers des Kunstwettbewerbs, der<br />
es zum Schluss der Ausstellung zugunsten<br />
eines sozialen Projekts versteigern wird.<br />
Unterrichtsmaterial und Hinweise zur Jahreslosung<br />
2006 bitte per E-Mail anfordern bei:<br />
info@ejr.de<br />
(Silke Schmauder, Projektbetreuung ynwa)<br />
Alle Teilnehmenden werden zusammen mit<br />
ihren Kunst- und Religionslehrer/inn/en (o.a.)<br />
zur Vernissage eingeladen.<br />
Der Kunstwettbewerb you’ll never walk<br />
alone ynwa ist eine Initiative des ejr und des<br />
Evangelischen Schuldekans des Kirchenbezirks<br />
Reutlingen.<br />
walk alone
Jungschar<br />
Ist das nächstes Jahr wieder?<br />
Jungscharlager<br />
Wenn das Thermometer in der Nacht gerade<br />
einmal drei Grad plus zeigt und 10jährige<br />
Jungs und Mädchen am Tag dennoch in kurzer<br />
Hose und T-Shirt herumlaufen, dann ist Jungscharlager<br />
in Erpfi ngen.<br />
Von den Temperaturen her keine sehr erwärmenden<br />
zehn Tage waren die rund 30 Kinder<br />
nicht erst am letzten Tag schon heiß auf das<br />
nächste Jungscharlager. Nur einer wird dann<br />
sicher nicht mehr mit dabei sein: Josua. Der<br />
Mann, der das Volk Israel ins Land Kanaan<br />
führte, hat auch die Jungs und Mädchen in<br />
Erpfi ngen begleitet, wenn er sie nicht sogar<br />
gleich mit ins Boot geholt hat.<br />
Wie man die unbekannte Heimat der nächsten<br />
zehn Tage schnell und gründlich erkundet, wie<br />
man sich erfolg- und ereignisreich von einer<br />
Wand abseilt, wie man Haken schlägt und sich<br />
vor listigen Gegnern schützt, das haben sie<br />
dank Josua selbst erlebt.<br />
Eines Abends ließ er sich zudem direkt nach<br />
Erpfi ngen für<br />
ein Exklusiv-<br />
Interview mit<br />
Fragen der<br />
Kinder einfl iegen,<br />
während er den Job<br />
des Bosses sonst seiner<br />
Sprecherin Beate Groß überließ.<br />
Die war fast sprachlos, dass Kinder manchmal<br />
das Heft in die Hand nehmen und alle<br />
Programmvorbereitung fröhlich in den Wind<br />
schießen. Aber nur fast sprachlos. „Besonders<br />
beeindruckt hat mich, dass wir an einem<br />
Abend ganz spontan das Programm abgesagt<br />
haben, weil sich alle Kinder konstruktiv mit und<br />
ohne Mitarbeiter beschäftigt haben.“<br />
Carcassone, Tontopftiere basteln, Rugby, die<br />
erste Dauerwelle in Eigen-arbeit und selbst<br />
ausgedachte Tänze – die Mitarbeiter hatten<br />
eine Jung-schargruppe um sich, die kreativ<br />
und witzig war. Das Team hat mit einer Theatersport-Nummer<br />
versucht, es den kleinen<br />
Kreativen nachzutun, hat Abend für Abend<br />
einen Gute-Nacht-Geschichten-Erzähler ans<br />
Lagerfeuer geschickt, dem immer dann nichts<br />
mehr einfi el, wenn es am spannendssten war,<br />
und immer wieder erstaunt festgestellt, dass<br />
Kindern Regen und kühle Temperaturen kaum<br />
etwas anhaben, wenn sie spielen können.<br />
Lieber singen sie minutenlang und bald heiser<br />
„Echt elefantastisch“ oder rennen sich im<br />
Nachtgeländespiel die Lunge aus dem Hals,<br />
um Bonbons zu schmuggeln. Oder genießen<br />
einfach die seltene Sonne.<br />
Erpfi ngen<br />
5 SEITE
eizeit<br />
SEITE<br />
Bären, Störche und andere Zweibeiner;<br />
Impressionen von der Freizeit für<br />
Junge Erwachsene in der<br />
Slowakei<br />
(mabu) Nein, wer in Nova Lesna mit dabei<br />
war, wird wohl nie wieder die Slowakei mit<br />
Slowenien durcheinander bringen. Denn die<br />
Erfahrungen und Eindrücke waren einfach<br />
unverwechselbar. Die Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer haben sich von der faszinierenden<br />
Landschaft der Hohen Tatra in den Bann ziehen<br />
lassen. Da macht es auch nichts aus, dass<br />
auf unserem abenteuerlichen Bärenpfad nicht<br />
wirklich Bären unterwegs waren. Die haben<br />
wir dann in gar schaurigen Gewölben ausgestopft<br />
in einem Schloss bewundern können.<br />
Neben einem Schrumpfkopf aus Neuguinea.<br />
Aber das ist eine andere Geschichte. „Schnee<br />
und Rodel gut“ – auch dieser Satz stimmt nur<br />
fast, denn nach einem nächtlichen Schnee- Schnee-<br />
6<br />
einbruch konnten wir die weiße Pracht auf<br />
2000m Höhe bei einer Zwölf-Stunden-Tour<br />
bewundern. Dass das „slowakische Paradies“<br />
seinen Namen zu Recht trägt, davon haben<br />
wir uns bei zwei Schluchtenwanderungen<br />
überzeugt. Auch wenn es manchem<br />
schwummrig in den Beinen wurde. Dies lag<br />
aber nicht an leeren Mägen, denn in der „Penzion<br />
Beny“ wurden wir aufs herzlichste und<br />
deftigste versorgt. Sie war der Ausgangspunkt<br />
für interessante Touren und Ausfl üge. So wurde<br />
schnell deutlich, dass 13 Tage viel zu kurz<br />
sind. Lange nachklingen werden dafür vorher<br />
unbekannte Namen wie „Krivan“, „Stbske Pleso“,<br />
„Ruzomberok“ und natürlich „Nooooovaaa<br />
Leeeeeeesna“!
7 SEITE 7 SEITE
SEITE<br />
Von Agenten und Banditen, Die Schlucht bei Evisa zog alle in ihren Bann.<br />
von Bergen und Flüssen, von Männern Und nach einem gemütlichen Bad im kühlen<br />
und Frauen und vom Lebensstil der Wasser ging’s an der Küste entlang durch<br />
feinen Leute …<br />
die Calanche zurück zum Campingplatz. Der<br />
2oo6 lifestyle Korsika<br />
Völlig überrascht war die Gruppe der Ausgewählten<br />
als sie an den gedeckten Tisch sitzen<br />
konnten und bedient wurden. Der Lifestyle-<br />
Tag hatte es in sich. Die Nähmaschine surrte<br />
den ganzen Tag, Haare wurden gefärbt oder<br />
geschnitten, Topmodels entwickelten sich,<br />
die abends auf dem Laufsteg zur Miss Korsika<br />
gewählt wurden. Und das alles und noch viel<br />
mehr an der Wesküste Korsikas südlich von<br />
Ajaccio auf dem Camping Le Sud. Morgens<br />
unterm Pavillon gab es den Input des Tages<br />
durch kurze Gedankenanstöße und Gebete.<br />
Nach dem Frühstück: Strand, Berge, Flüsse<br />
und Schluchten, Ajaccio. Oder lange vor dem<br />
Frühstück aufstehen und auf dem Weg nach<br />
Bonifacio mit Blick auf Sartene die Tasse<br />
Milch oder Kaffee genießen. Bootsfahrt um<br />
die südlichste Stadt Korsikas. Oder der Brief<br />
von Jaques. Ihm wurde der Ring gestohlen.<br />
Da schickte er einen Brief und die Familie<br />
half. Gegen Banditen in Ajaccio und mit Hilfe<br />
von Agenten wurde der Hüter des Schatzes,<br />
Napoleon höchst persönlich, gefunden und der<br />
Ring. Nebenbei konnte die Freund-lichkeit der<br />
Korsen erfahren werden, die gerne weiter halfen,<br />
wenn eine Information gebraucht wurde.<br />
Nur den Preis des teuersten Bildes im Musée<br />
Fesch konnte keiner sagen: unbezahlbar.<br />
Weiter ins Land. Spelunca.<br />
obligatorische Stopp beim Supermarché<br />
durfte nicht fehlen. Was auch nicht fehlen<br />
durfte, war das Schlafen am Strand. Der Plage<br />
D’Argent zeigte sein silbernes Antlitz in der<br />
Morgensonne und lud zum frühen Bad ein.<br />
Danach schmeckten die Croissants und die<br />
hausgemachte (mitgebrachte) Marmelade<br />
noch besser. „Darling, if you really love me,<br />
please give me a smile! Darling, you know,<br />
that I love you, but I can’t smile. Männer oder<br />
Frauen. Egal. Es durfte nicht gelacht werden<br />
bei diesen Sätzen, die mal gezirpt oder mit<br />
dunkler Stimme untermalt tönten. Das ließ<br />
sich natürlich nicht vermeiden und mit vielen<br />
anderen Spielen wurde es ein fröhliches Finale<br />
am Strand. Lifestyle, das war Stoff aus dem<br />
die Träume sind und Volleyball am Beach oder<br />
am Platz, die Nacht des Boules-Wettstreites,<br />
die Lieder unter Fackeln am Meeresstrand,<br />
biblische Geschichten und Gedanken um<br />
Josef, den Träumer, und Bartimäus den einsichtigen<br />
Blinden. Das war der tiefgehende<br />
Gottesdienst am nächtlichen Strand und der<br />
Auswahltag, wo die einen in die Stadt und die<br />
anderen ins Manganellotal gelangten. Und das<br />
waren Luka, Andrea, Tim, Patricia, Melanie,<br />
Eva und Eva, Carina, Jana, Simone, Elli, David,<br />
Niklas, Jana, Emma(nuel), Verena, Marcus,<br />
Hanna, Stephan, Simon, Anna, Ben und Ralf .<br />
8
Dobelmühle<br />
Am Anfang bist Du<br />
Dobelmühle<br />
Unter rund 130 jungen Leuten allein zu sein, ist<br />
praktisch ein Ding der Unmöglichkeit. Trotzdem<br />
geht es, wie der Alltag vieler Jugendlicher<br />
zeigt. Das diesjährige Erlebniscamp auf der<br />
Dobelmühle hat gezeigt, wie intensiv junge<br />
Leute anfangen, nach Gott zu fragen, wenn sie<br />
sich ernst genommen wissen.<br />
Genau das hat sich das Team vorgenommen<br />
und offenbar auch erreicht. Wenn Bezirksjugendreferent<br />
Andy Kopp zwischen einem dicht<br />
gefüllten Programm Zeit hatte, „seine“ Mitarbeiter<br />
zu beobachten, hat er gesehen: „Die<br />
Mitarbeiter haben die Teilnehmenden spürbar<br />
erfahren lassen, dass es um sie ging und unser<br />
Motto ‚für dich’ sehr ernst genommen.“<br />
Ein Episode, die Simon Petrus mit Jesus erlebt,<br />
hat deshalb eine wichtige Rolle auf dem Erlebniscamp<br />
gespielt: Als Jesus Petrus prophezeit,<br />
ihn zu verraten – und dennoch später zu<br />
Petrus hält. Wie Petrus spürt, dass Jesus ihn<br />
annimmt, so haben auch die Erlebniscampler<br />
erfahren, dass Jesus unter allen Bedingungen<br />
zu ihnen steht. „Manche haben ganz bewusst<br />
einen Anfang mit Gott gemacht, weil sie<br />
gemerkt haben, dass Gott sich für sie einsetzt<br />
– trotz aller Zweifel an sich selbst, die ja auch<br />
Petrus hatte“, erzählt Andy Kopp.<br />
Erfahrungen, die die Jugendlichen eingerahmt<br />
in ein aktionsreiches Programm gemacht<br />
haben. Ob in der ruhige Varianten beim Chillen<br />
in den Schwabenthermen oder beim Geländespiel<br />
oder dem „Wetten dass...?“-Abend.<br />
Beach-Party, Mühlenangebote und ein Seminartag<br />
haben das Programm vielfältig gemacht.<br />
Ein besonderer Höhepunkt bildete der<br />
exklusive Männer- bzw. Frauentag, verbunden<br />
mit dem Dobeltrek.<br />
Jede Zeltgruppe war einen Tag plus Nacht<br />
unterwegs. Während sich die einzelnen<br />
Gruppen noch besser kennen gelernt haben,<br />
übertrafen sie sich gleichzeitig darin, den am<br />
weitesten entfernten oder originellsten Übernachtungsplatzes<br />
zu fi nden. Eine kleine Insel<br />
im See darf sich in die Liste der originellen<br />
Plätze eintragen; ein Mädchenzelt hat es bis<br />
zum Bodensee geschafft und ist damit Entfernungssieger<br />
geworden.<br />
Atmosphärisches Highlight war für viele ein<br />
Abend am Mühlensee mit rot angeleuchtetem<br />
Turm, buntem Licht rund um den See, aus dem<br />
ein Holzkreuz ragte. Der Impuls zum Thema<br />
Gebet traf das Camp-Motto auf den Kopf:Am<br />
Anfang steht das Wort von Gott und das<br />
Gespräch mit ihm.<br />
9 SEITE
SEITE<br />
Daniel Pfl eiderer:<br />
beziehungsorientiert<br />
Hallo, hier kommt ein neues<br />
Gesicht ins ejr!<br />
Mein Name ist Daniel Pfl eiderer. Zu meinen<br />
Aufgaben im ejr gehört die Jugendarbeit,<br />
die Posaunenarbeit und Religionsunterricht<br />
an der Schillerschule<br />
in Orschelhagen.<br />
Ich bin 1974 in Münsingen<br />
geboren und dort<br />
als Ältester von sechs<br />
Kindern aufgewachsen.<br />
Meine Hobbys<br />
sind Comics, Naturbeobachtungen<br />
und<br />
verschiedene Freizeitsportarten.Ehrenamtlich<br />
war ich im CVJM, im<br />
ejw Bezirk Münsingen und<br />
im CVJM Landesverband in<br />
Württemberg aktiv. Besonders<br />
wichtig war mir dabei die Arbeit in der<br />
Jungenschaft und im Jugendkreis. Nach dem<br />
Abschluss der Mittleren Reife habe ich 1992<br />
in Pfullingen eine Ausbildung zum Landschaftsgärtner<br />
begonnen. Nach drei Jahren Ausbildung<br />
folgten zwölf Monate Grundwehrdienst<br />
in Stetten a.k.M. und in Münsingen. Während<br />
dieser Zeit entschloss ich mich zu einer zweiten<br />
Berufswahl. Nach zwei Monaten Praktikum<br />
im Missionarischen Zentrum in Seeste und<br />
sechs Monate im Jugendpfarramt in Herne,<br />
begann ich 1997 meine Ausbildung zum<br />
hauptamtlichen Dienst an der Evangelistenschule<br />
Johanneum in Wuppertal. Das Anerkennungsjahr<br />
führte mich im September 2000<br />
in die Kirchengemeinde Echterdingen. Ich leitete<br />
dort das Jugendcafé Domino und arbeitete<br />
10<br />
im CVJM mit. Nach zwei Jahren wurde ich<br />
für das Projekt „Aufsuchende Jugendarbeit<br />
und Partnerschaft Young Life“ in das<br />
Evangelische Jugendwerk in<br />
Württemberg berufen. Das<br />
Projekt endete im August<br />
diesen Jahres. Nach dem<br />
ich in der Vergangenheit<br />
viele Gärten und Wege<br />
in Reutlingen gepfl egt<br />
und angelegt habe,<br />
freue ich mich nun<br />
auf die kreative und<br />
schöpferische Arbeit im<br />
Evangelischen Kirchenbezirk<br />
Reutlingen. Der<br />
Gärtner und der Jugendreferent<br />
ergänzen sich dabei ganz<br />
gut. Eine neue und spannende AufAufgabe ist für mich der Religionsunterricht an der<br />
Schillerschule. Die Kooperation von Jugendarbeit<br />
und Schule in einer gleichwertigen Partnerschaft<br />
wird uns in den kommenden Jahren<br />
herausfordern. Ich werde meine vielseitigen<br />
Erfahrungen und Gaben im ejr nach bestem<br />
Gewissen einbringen. Dabei stehe ich für eine<br />
beziehungsorientierte Jugendarbeit und freue<br />
mich auf die Begegnungen in den nächsten<br />
Wochen und Monaten. Vielleicht gibt es ja<br />
noch mehr Comic-Begeisterte. Bitte melden!<br />
Be blessed<br />
Daniel Pfleiderer
Silke Schmauder:<br />
praktisch<br />
Entlaufen aus dem Ejw Münsingen,<br />
zuletzt gesehen im ejr!<br />
So oder so ähnlich könnte eine Anzeige im<br />
Reutlinger Generalanzeiger beginnen, wenn ich<br />
ein Haustier wäre...<br />
Wahrscheinlich würde es dann so weitergehen:<br />
Seit dem 12.09.<strong>2005</strong> vermissen wir<br />
unsere kleine Silke. Sie ist 16 Jahre alt und<br />
wohnt bei Familie Schmauder<br />
in Kleinengstingen. In<br />
ihrer Freizeit leitet<br />
sie ehrenamt-lich<br />
einen Jugendkreis,<br />
macht<br />
Volkstanz,<br />
spielt Badminton<br />
und<br />
fährt gerne<br />
Ski. Sie war<br />
einige Jahre<br />
lang Mitarbeiterin<br />
im Ejw Münsingen<br />
und wir würden uns<br />
sehr freuen, wenn ein<br />
ehrlicher Finder sie so schnell wie Möglich<br />
zurückbringen würde. So sieht Silke aus….<br />
Und dann würde ein Foto von mir kommen<br />
und jeder Tierfreund, der Gea liest, würde sich<br />
auf die Suche nach mir machen. Doch ich bin<br />
keine Katze und auch kein Hund der entlaufen<br />
ist. Ich bin die neue Praktikantin im ejr. Als ich<br />
im Juli <strong>2005</strong> die Realschule beendet habe,<br />
entschloss ich mich das Berufskolleg Fachrichtung<br />
Soziales an der Laura-Schradin-Schule<br />
in Reutlingen zu machen. Im ersten Schuljahr<br />
absolvieren alle Schüler ein Praktikum in einer<br />
sozialen Einrichtung und gehen nur ein bis<br />
zweimal die Woche in die Schule. Erst im<br />
zweiten Jahr habe ich Vollzeitunterricht, um<br />
die Fach-hochschulreife zu erwerben. Da jeder<br />
Schüler seinen Praktikumsplatz selbst wählen,<br />
suchen und fi nden darf, werde ich oft gefragt,<br />
warum ich ausgerechnet in ein Evangelisches<br />
Jugendwerk gegangen bin. Die Antwort<br />
ist einfach: Ich wollte einen Praktikumsplatz,<br />
der zu mir passt<br />
und wo ich meine Talente<br />
einsetzen kann. Ein<br />
Praktikum, das sehr<br />
abwechslungsreich<br />
und interessant wird.<br />
Das glaube ich, hier<br />
gefunden zu haben.<br />
Und da ich mich schon<br />
lange in der Jugendarbeit<br />
bei uns in Kleinengstingen<br />
engagiere, war ich<br />
natürlich total happy, als die<br />
Zusage vom ejr kam.<br />
Jetzt freue ich mich auf die Zeit hier im ejr und<br />
ganz besonders darauf, euch kennen zu lernen!<br />
Grüße von einer Tierfreundin<br />
Silke Schmauder<br />
11 SEITE
SEITE<br />
Martin Stumm:<br />
zuverlässig dynamisch<br />
Hallo,<br />
mein Name ist Martin Stumm, ich bin<br />
18 Jahre jung :-D, komme aus Dapfen (das<br />
liegt auf der schwäbischen Alb). Seit Mitte<br />
September arbeite ich im ejr als Zivildienstleistender.<br />
Vor meinem Zivildienst habe ich eine<br />
schulische Ausbildung als Informations- und<br />
Kommunikationstechnischer Assistent an der<br />
Ferdinand von Steinbeiss-Schule in Reutlingen<br />
gemacht.<br />
Ich habe drei Geschwister, zwei jüngere Brüder<br />
und eine ältere Schwester. Ich höre gerne<br />
Rockmusik, kann aber leider nicht Gitarre<br />
spielen. In meiner Freizeit beschäftige ich mich<br />
oft mit dem Computer.<br />
12<br />
Was ich gerne mag:<br />
-Ausschlafen<br />
-in der Sonne liegen<br />
-Badeurlaub<br />
-Computerspielen<br />
-Pizza essen gehen<br />
-Freunde treffen<br />
-Rockfestivals<br />
Was ich nicht so gerne mag:<br />
-Stress<br />
-Spinat und Sauerkraut<br />
-Fußball im Fernseher anschauen<br />
-Langeweile<br />
Martin Stumm
Es geht was. Mitmachen!<br />
Wir machen weiter. Raus aus<br />
der Krise – rein in den Verein!<br />
Einfach: Mitmachen<br />
Ich werde Mitglied.<br />
Name<br />
Adressse<br />
Geburtsdatum (für Grüße und Geschenke)<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
Der Jahresbeitrag beträgt: 12,- Euro�<br />
Am besten per Dauerauftrag oder<br />
Abbuchungserlaubnis an:<br />
Verein der Freunde des ejr<br />
Volksbank Steinlach-Wiesaz<br />
BLZ 64 061 854<br />
Konto 21 322 007<br />
Die Anmeldung zur Mitgliedschaft bitte<br />
senden an:<br />
Lothar Heissel (Vorsitzender)<br />
Sebastian-Renz-Straße 9<br />
72770 Reutlingen (Bronnweiler)<br />
07072-80400<br />
13 SEITE
SEITE<br />
@last<br />
Only for girls<br />
Lifestyle +<br />
Samstag/Sonntag : 3./4. Dezember <strong>2005</strong><br />
Ev. Johanneskirche, Sondelfi ngen<br />
Schon mal geheftet und genäht oder im Cateringteam<br />
dabei gewesen? Nein?<br />
»Du bist zwischen 15 und 17 Jahre alt?<br />
»Du willst dich zusammen mit anderen Mädchen<br />
ein Wochenende lang im Nähen und<br />
Kochen und gut Essen ausprobieren?<br />
»Du hast Lust darauf, ein eigenes Kleidungsstück<br />
oder andere praktische Sachen zu<br />
nähen,<br />
»Du willst neue Leute kennenlernen, miteinander<br />
schwätzen und dich austauschen über<br />
Gott und die Welt?<br />
Dann ist das deine Chance.<br />
Einfach anmelden und dabei sein.<br />
Übernachtung: mit Schlafsack und ISO-<br />
Matte im Gemeindehaus<br />
Kosten: 7,- Euro<br />
Anmeldeschluss: 20. November <strong>2005</strong><br />
info@ejr.de<br />
oder telefonisch: 07121/478 660<br />
Es näht: Hanna Fuhr<br />
Es kocht: Julia Marstaller<br />
TN-Zahl ist auf 16 Teilnehmerinnen begrenzt.<br />
Nach Anmeldung per E-Mail oder Telefon<br />
folgen weitere Informationen !<br />
14<br />
WLB<br />
Weihnachtsliederblasen der<br />
Posaunenchöre<br />
Zum 29. Mal gibt’s Weihnachtslieder, von den<br />
Posaunenchören gespielt, auf dem Reutlinger<br />
Marktplatz.<br />
Am 17.12.<strong>2005</strong>, um 16 Uhr ist es so weit.<br />
Mitsingen, auf die gute Weihnachtsbotschaft<br />
hören und sich langsam auf Weihnachten<br />
einstimmen.
KonTakt<br />
Geschäftsstelle des ejr<br />
Ulrichstraße 17<br />
72764 Reutlingen<br />
Tel.: (07121) 478 660<br />
Fax: (07121) 478 670<br />
eMail: info@ejr.de<br />
Internet: www.ejr.de<br />
1. Vorsitzende des ejr<br />
Hanna Fuhr<br />
Hans-Knecht-Straße 14<br />
72768 Reutlingen<br />
Tel.: (07121) 600 277<br />
Fax: (07121) 600 311<br />
eMail: hanna.fuhr@ejr.de<br />
Verein der Freunde des ejr<br />
1. Vorsitzender Lothar Heissel<br />
Sebastian-Renz-Straße 9<br />
72770 Reutlingen<br />
Tel.: (07072) 80 400<br />
eMail: lothar.heissel@ejr.de<br />
Bezirksjugendreferent<br />
Daniel Pfl eiderer<br />
(Schule und Jugendarbeit,<br />
Posaunen, Jugendliche)<br />
erreichbar über die<br />
Geschäftsstelle<br />
Ulrichstr. 17 _ 72764 Reutlingen<br />
eMail: Daniel.Pfl eiderer@ejr.de<br />
Leitender Referent<br />
Ralf Dörr<br />
Ulrichstr. 17<br />
72764 Reutlingen<br />
Tel: (07121) 478 660<br />
eMail: ralf.doerr@ejr.de<br />
Bezirksjugendreferent<br />
Andreas Kopp<br />
(Ohmenhausen/Gönningen/<br />
Bronnweiler, Jugendliche)<br />
Mahdachstraße 50<br />
72770 Reutlingen<br />
Tel.: (07121) 506643<br />
Fax: (07121) 579463<br />
eMail: andreas.kopp@ejr.de<br />
Bezirksjugendreferent<br />
Tobias Wagner<br />
(Pfullingen, Jugendliche)<br />
Marktplatz 2<br />
72793 Pfullingen<br />
Tel.: (07121) 78027<br />
Fax: (07121) 78023<br />
eMail: tobias.wagner@ejr.de<br />
Praktikantin<br />
Silke Schmauder<br />
Erreichbar über die Geschäftsstelle<br />
eMail: silke.schmauder@ejr.de<br />
ZDL<br />
Martin Stumm<br />
erreichbar über die Geschäftsstelle<br />
eMail: martin.stumm@ejr.de<br />
Sekretärin<br />
Bärbel Kailer<br />
montags und donnerstags<br />
von 8 bis 12 uhr<br />
eMail: baerbel.kailer@ejr.de<br />
KonTen<br />
Geschäftskonto<br />
Volksbank Reutlingen<br />
BLZ 64 090 100<br />
Konto-Nr. 56 498 012<br />
Spendenkonto<br />
Verein der Freunde des ejr<br />
Volksbank Steinlach-Wiesaz<br />
BLZ 64 061 854<br />
Konto-Nr. 21 322 007<br />
15 SEITE
ejrTermine<br />
Oktober<br />
4. – 6. Studientage der Jugendreferent/inn/en, Bernhäuser Forst<br />
18. ejr TeamTreff, ejr, 14 Uhr<br />
19. BAK, Gönningen, 19 Uhr<br />
28. – 1.11. Schulung, Erpfi ngen<br />
November<br />
14. Ortsverantwortlichentreffen, 19:30 Uhr, Pfullingen<br />
(Achtung! Neuer Termin.)<br />
15. ejr TeamTreff, ejr, 14 Uhr<br />
25./26. BAK Klausur<br />
Dezember<br />
5. ejr Team Klausur, 8 Uhr bis 17 Uhr<br />
13. BAK, Oferdingen, 19 Uhr<br />
17. Weihnachtsliederblasen, Reutlingen Marktplatz, 16 Uhr<br />
VORSCHAU: 2006<br />
Februar<br />
18. JungscharUNI, Pfullingen, PGH<br />
11. – 18. CH Davos/Duranna , Skiurlaub ab 18+<br />
25. – 4.3. A-Mühltal, Familienskifreizeit<br />
25. – 4.3. SK Jasna, Skifreizeit 18 +<br />
25. – 4.3. CH Engelberg, Skifreizeit für Jugendliche<br />
Heute schon für den letzten Abend im Jahr:<br />
Barmherzig und gnädig ist der Herr,<br />
geduldig und von großer Güte.<br />
Psalm 103, 8<br />
Ulrichstraße 17<br />
72764 Reutlingen<br />
fon 07121 / 478660<br />
fax 07121 / 478670<br />
mail info@ejr.de