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hali ist fantastisch! - hali büromöbel

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<strong>hali</strong>journal<br />

09 SEP.12<br />

<strong>hali</strong> <strong>ist</strong> <strong>fantastisch</strong>!<br />

Ein Slogan, der nicht von ungefähr kommt, denn unsere Ansprüche sind ebenso hoch wie die unserer Kunden. Perfekte Beratung,<br />

detaillierte Planung und die Befriedigung individueller Kundenwünsche werden bei <strong>hali</strong> großgeschrieben. Das hat uns zu dem<br />

gemacht, was wir sind. Ein führender österreichischer Hersteller von System<strong>büromöbel</strong>, ein innovativer und designorientierter<br />

Anbieter von gesamtheitlichen Raumlösungen und eine Top-Marke im nationalen und internationalen Branchenumfeld.<br />

Um diesen Qualitätsmerkmalen gerecht zu werden<br />

und noch mehr auf die speziellen Kundenwünsche<br />

eingehen zu können, startet <strong>hali</strong> am 2. April 2013<br />

mit einer wahren Revolution am Büromöbelmarkt.<br />

Ab diesem Tag können 48 Millionen Varianten in 15 Werktagen<br />

abholbereit produziert werden. Ein Service, das in Europa<br />

einzigartig <strong>ist</strong> und uns zu einem noch verlässlicheren Partner<br />

macht (siehe Seite 02). Und wie eine erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

mit <strong>hali</strong> konkret aussehen kann, zeigt der gelungene<br />

„Doppelpass“ mit dem Architekturbüro Arkade beim Bau des<br />

Diese Publikation entstand in Kooperation von ARCHITEKTUR & BAU FORUM und <strong>hali</strong> <strong>büromöbel</strong> gmbh<br />

ETECHCENTERS in Linz (siehe Seite 06). Mut, Extravaganz,<br />

Kreativität und visionäres Design zählen zu Attributen, die<br />

man ebenso mit <strong>hali</strong> verbindet. Das beste Beispiel dafür <strong>ist</strong> das<br />

<strong>hali</strong> wow! Produkt, bei dem man schnell merkt, dass es mehr<br />

<strong>ist</strong> als bloß ein Schreibtisch (siehe Seite 04). Und auch wenn<br />

Flexibilität im Büroalltag gefragt <strong>ist</strong>, kann <strong>hali</strong> mit einem<br />

neuen und innovativen Produkt aufwarten: mit der <strong>hali</strong> box –<br />

einer Stauraum-Variante mit Zukunft (siehe Seite 05). Das <strong>hali</strong><br />

journal gewährt Einblicke in die Welt von <strong>hali</strong>. Eine Welt voller<br />

Inno vationen, Anspruch und Fantasie. Ein Ausflug, der sich lohnt.<br />

WOW!<br />

Die fantasievollste<br />

Spielwiese der Welt!<br />

Mag. ChriStOph KönigSlehner, MBa<br />

Geschäftsführer <strong>hali</strong> <strong>büromöbel</strong> gmbh<br />

ing. günther MarChtrenKer<br />

Geschäftsführer <strong>hali</strong> <strong>büromöbel</strong> gmbh


<strong>hali</strong>journal<br />

Die Zukunft beginnt jetzt!<br />

Die Formel [48+15] von <strong>hali</strong> <strong>ist</strong> leicht erklärt: 48 Millionen mögliche Produktvarianten<br />

werden garantiert in längstens 15 Werktagen produziert – und das in Losgröße 1.<br />

Möglich wird dieses simple Rechenbeispiel mithilfe einer neuen, vollautomatisch<br />

verketteten Produktionsstraße. Anfang 2013 geht sie im Werk im oberösterreichischen<br />

Eferding in Betrieb. Man darf gespannt sein.<br />

Die Erfolgsgeschichte von <strong>hali</strong> beginnt 1942 in Linz an der<br />

Donau. Es <strong>ist</strong> das Gründungsjahr des Familienunternehmens.<br />

Die Zusammensetzung des Firmennamens <strong>ist</strong> simpel: Er besteht<br />

aus den ersten beiden Buchstaben des Namens des Firmen-<br />

gründers Josef Haberleitner und den ersten beiden des ersten<br />

Standortes, Linz. In den Anfangsjahren setzt man vor allem<br />

auf den Verkauf von Rechenmaschinen, erst einige Zeit später<br />

startet <strong>hali</strong> mit der Büromöbelproduktion in Aschach an der<br />

Donau. 1962 erfolgt unter der Leitung des Schwiegersohnes<br />

des Gründers, KR Dr. Winfried Ransmayr, die Übersiedelung<br />

der Produktionsstätte nach Eferding in Oberösterreich.<br />

Und in der Folge übernehmen die Söhne KR Ing. Michael und<br />

Mag. Winfried Ransmayr die Geschäftsführung.<br />

2008 wird das Unternehmen verkauft, Dr. Siegmund Gruber,<br />

MBA, MAS und Mag. Chr<strong>ist</strong>oph Königslehner, MBA (95 Prozent)<br />

sowie DI (FH) Jürgen Holler, MBA (5 Prozent) übernehmen die Anteile.<br />

Mag. Chr<strong>ist</strong>oph Königslehner, MBA übernimmt auch zeit-<br />

gleich die Rolle des Geschäftsführers. Ing. Günther Marchtrenker<br />

zeichnet seit Anfang 2012 als zweiter Geschäftsführer für die<br />

Bereiche Vertrieb und Produktentwicklung verantwortlich.<br />

Mittlerweile wird seit fünfzig Jahren in Eferding produziert,<br />

ein klares Bekenntnis zum oberösterreichischen Standort.<br />

Auf einem Areal von 35.000 m 2 und einer Produktionsfläche<br />

von 25.000 m 2 wird mittels modernster Maschinenanlagen Holz<br />

ver- und bearbeitet. Dennoch wurden nun Investitionen in der<br />

Höhe von zirka 10 Millionen Euro getätigt, um eine Um-<br />

stellung der Fertigungstechnologie auf auftragsbezogene tageweise<br />

Variantenfertigung zu gewährle<strong>ist</strong>en.<br />

individuell und schnell<br />

Eine neue höchstmoderne Fertigungsstraße wird dann die<br />

individuellen Wünsche der Kunden und ganzheitliche Konzepte<br />

im Rahmen der Produktion hochwertiger Büromöbel sowie der<br />

Konzeption optimierter Raumlösungen im Officebereich in den<br />

Vordergrund rücken. Um die schnelle und ganz auf die persönlichen<br />

Kundenbedürfnisse abgestimmte Fertigung und deren<br />

Abwicklung sicherstellen zu können, hat man mit [48+15] eine<br />

neue Formel entwickelt, die eine klaglose Umsetzung möglich<br />

machen soll. Und was versteckt sich nun wirklich hinter der<br />

Formel [48+15]? Ganz einfach: Die Produktion von 48 Millionen<br />

Varianten von System<strong>büromöbel</strong>n – sowohl in Klein- wie<br />

in Großserie –, die außerdem auch noch größenvariabel sind,<br />

innerhalb von 15 Werktagen zu gewährle<strong>ist</strong>en. Möglich machen<br />

werden dies vollautomatisierte Prozesse und eine millimetergenaue<br />

Fertigung. Die Vorbereitungen, um die gesamte<br />

Wertschöpfungskette darauf auszurichten, laufen zurzeit auf<br />

Hochtouren. „Noch im Oktober dieses Jahres wird die Werkserneuerung,<br />

die eigentlich auch von einer kompletten Systemerneuerung<br />

begleitet wird, endgültig abgeschlossen sein. Dann<br />

werden alle Maschinen ihren Betrieb aufnehmen. <strong>hali</strong> wird<br />

dann in der Lage sein, seine Produkte in einer noch nie da gewesenen<br />

Vielfalt produzieren zu können. Individuelle Sonderwünsche<br />

nach entsprechenden Maßangaben oder in besonderen<br />

Farbkombinationen werden dann millimetergenau parallel<br />

zum laufenden Produktionsbetrieb gefertigt werden können“,<br />

zeigt sich Ing. Günther Marchtrenker besonders stolz über die<br />

Neuentwicklung. Und Mag. Königslehner, MBA ergänzt: „Am<br />

2. April 2013 starten wir bei <strong>hali</strong> dann die wahre Revolution auf<br />

dem Büromöbelmarkt. Dann werden wir nämlich den Kunden<br />

getreu dem Motto ‚schneller –<br />

höher – weiter’ maßgeschneiderte<br />

und individuell gefertigte<br />

Lösungen anbieten und<br />

innerhalb von maximal 15<br />

Werktagen ab Beauftragung<br />

durch den Kunden auch fertig-<br />

stellen können.“ Die Varianten-<br />

fähigkeit von 48 Millionen<br />

unterschiedlichen Ausführ-<br />

ungen aller angebotenen<br />

Produkte wird dann gewährle<strong>ist</strong>et<br />

sein.<br />

Morgen <strong>ist</strong> heute<br />

Automatisierung bestimmt<br />

die einzelnen Schritte der neuen<br />

Produktionsstraße – übrigens<br />

die erste ihrer Art in Europa.<br />

Sie wurde in Teilschritten um -<br />

gesetzt und umfasst die Ver-<br />

kettung eines sogenannten<br />

„chao tischen“ Plattenlagers<br />

und zweier Sägen. Vollauto-<br />

matisch werden die zur<br />

Produktion eines bestimmten<br />

Teils notwendigen einzelnen Platten aus dem Lager ausge-<br />

wählt und ganz eigenständig von der Maschine auf die weitere<br />

Reise bis zu der von Hand erfolgenden Endmontage ge-<br />

bracht. Der dadurch schnellere Durchlauf ermöglicht es letztlich<br />

auch, dass für jede wie auch immer geartete Produktion<br />

lediglich 15 Werktage vonnöten sind.<br />

Die Entscheidung fiel auf die Errichtung eines „chaotischen“<br />

Teilelagers: Die angelieferten Spanplatten werden darin „chaotisch“<br />

eingelagert, also nicht den unterschiedlichen Maßen oder<br />

dem Material entsprechend, sondern je nach Einlangen ohne<br />

streng nachvollziehbare Abfolge. Je nach Auftrag, der dann im<br />

Werk zur Produktion ansteht, holt sich in der Folge die Maschine<br />

im Plattenlager selbstständig genau jene Platten, die sie<br />

für das bestellte Produkt benötigt, da sie erkennt, wo die richtigen<br />

Platten in der entsprechenden Breite und Dicke gelagert<br />

sind. Jede Platte gelangt vollautomatisch bis zur Säge, wird geschnitten,<br />

formatiert, gekantet und gebohrt. Die Verschnittreste<br />

werden wiederum in ein Restelager verbracht, auf das die Maschine,<br />

wenn nötig, beim nächsten Auftrag ebenfalls zugreifen<br />

kann. Auf diese Weise wird außerdem für einen möglichst nachhaltigen<br />

Umgang mit den Materialien gesorgt. Alle fertiggestellten<br />

Einzelteile werden dann ohne jegliche für den Mitarbeiter<br />

bestimmte Kennungen wie Artikelnummern oder Barcodes<br />

wieder in einem Lager zwischengelagert und vollautomatisch<br />

auf Wunsch des Mitarbeiters ausgegeben, um in einem letzten<br />

Schritt von Hand zum endgültigen Möbelstück zusammengefügt<br />

zu werden. „Kaufmännisch besonders wichtig <strong>ist</strong> dabei, dass ab<br />

dem Einparken des Kundenauftrags kein übermäßiger Lager-<br />

bestand mehr notwendig <strong>ist</strong>, sodass wir somit nichts mehr<br />

auf Lager behalten müssen, was nicht auch sofort verarbeitet<br />

wird“, leitet Mag. Chr<strong>ist</strong>oph Königslehner, MBA die Erläuterung<br />

der neuartigen Fertigungsanlage ein.<br />

„Grundsätzlich wird angefangen von der Platte, die im Werk<br />

Die beiden Geschäftsführer Ing. Günther Marchtrenker und Mag. Chr<strong>ist</strong>oph Königslehner, MBA<br />

02<br />

eingelagert wird, bis zur Montage des Möbelstücks niemand<br />

mehr händisch eingreifen müssen. Üblicherweise musste sich<br />

der Mitarbeiter bislang vor der Endmontage die hierzu nötigen<br />

Einzelteile selbst zusammensuchen. In Zukunft wird dies<br />

vollautomatisch geschehen. Die Endmontage bleibt der letzte<br />

händisch gesetzte Schritt.<br />

Der direkte Weg zum Kunden<br />

<strong>hali</strong> hat hier als erstes europäisches Unternehmen der Branche<br />

völlig neue Maßstäbe gesetzt. Eine werksintern ganz besondere<br />

log<strong>ist</strong>ische Herausforderung konnte somit bewältigt werden.<br />

Sie hat die Zusicherung kurzfr<strong>ist</strong>iger Lieferzeiten zum Ziel und<br />

macht es nun möglich, dass erst zu produzieren begonnen wird,<br />

wenn der Auftrag auch unter Dach und Fach <strong>ist</strong>.<br />

„Unsere Strategie <strong>ist</strong> der Direktvertrieb. Wir wollen das Geschäft<br />

im Gesamten, von Anfang bis Ende selbst in der Hand<br />

haben, das <strong>ist</strong> auch aufgrund unserer Positionierung eine<br />

Notwendigkeit“, sind sich die beiden <strong>hali</strong> Geschäftsführer<br />

über die Zukunftsstrategien einig. „Und wer die Markenpositionierung<br />

<strong>fantastisch</strong> rüberbringen will, der kann dies am<br />

besten im eigenen Lebensumfeld, also in Österreich und Süddeutschland.Unser<br />

erklärtes Ziel <strong>ist</strong> es daher, den Direktvertrieb<br />

zu opti mieren. So haben wir in den letzten zwei Jahren auch<br />

auf den Ausbau unserer Schauräume besonderen Wert gelegt.<br />

In der Münchner City etwa entstand eine Verkaufsfläche von<br />

insgesamt 1.400 m 2 “, schließt Mag. Chr<strong>ist</strong>oph Königslehner, MBA.<br />

Und ganz im Sinne der Firmenphilosophie sind Werte wie<br />

Neugierde, Kreativität, Bege<strong>ist</strong>erung, Offenheit, Ehrlichkeit,<br />

Mut und Freude nicht nur die begleitenden Fundamente des<br />

Markenkonzepts, sondern werden mitder Umsetzung der Formel<br />

[48+15] auch gelebt – das jedoch nicht für sich selbst, sondern<br />

in erster Linie im täglichen Kontakt mit dem Kunden, dessen<br />

Wünschen letztendlich doch <strong>hali</strong>s ganze Aufmerksamkeit gilt.


24. September 2012 | 03<br />

<strong>hali</strong> <strong>ist</strong> <strong>fantastisch</strong>!


<strong>hali</strong>journal<br />

<strong>hali</strong> wow! Auf der Straße des Erfolgs.<br />

Innovation, Kreativität und Offenheit bestimmen nicht nur die Unternehmensstrategie des oberösterreichischen Büromöbelherstellers und Objekteinrichters <strong>hali</strong>,<br />

sondern kennzeichnen ebenso den mutigen, unkonventionellen Weg der Produktentwicklung auf der Suche nach neuen überraschenden Formen, wie der Entwurf<br />

des neuen Schreibtisches <strong>hali</strong> wow! eindrucksvoll unter Beweis stellt.<br />

geStern – heute – MOrgen<br />

Begonnen hat alles 2010. Damals startete <strong>hali</strong> die Zusammenarbeit<br />

mit der technikbege<strong>ist</strong>erten oberösterreichischen Bitter GmbH,<br />

um einen neuartigen, formal wie technisch innovativen Schreibtisch<br />

zu entwickeln. Leicht gemacht hat sich <strong>hali</strong> die Entscheidung<br />

nicht: Nach einem geladenen Ausschreibungsverfahren<br />

2009 war aus 20 Teilnehmern schließlich der Produktentwickler<br />

aus Oberösterreich hervorgegangen. „Wir entschieden uns dann<br />

letztendlich aus dem Bauch heraus“, erklärt Mag. Königslehner,<br />

die endgültige Wahl – und rückblickend hat sich diese auch<br />

als die absolut richtige erwiesen. Mit dem spanischen Designer<br />

José Alonso der Bitter GmbH, der zwar vornehmlich auf Automobildesign<br />

spezialisiert <strong>ist</strong>, hat <strong>hali</strong> auf Anhieb den richtigen<br />

kreativen Partner auf dem zweijährigen Weg zur Entwicklung<br />

eines wirklich neuartigen Möbelstücks gefunden.<br />

Der aus dem Englischen entlehnte Ausdruck „wow!“ entfährt<br />

uns anlässlich erstaunter Bege<strong>ist</strong>erung oder überraschter<br />

Verwunderung, erfreuten Erstaunens also. Die Wahl des Pro-<br />

duktnamens spiegelt somit auch gleich die bewundernde<br />

Reaktion, die dieses ganz besondere Stück bei dessen Be-<br />

trachtung auslösen möchte, wider. Form und Funktion so zu<br />

entwickeln, dass dabei auch noch Ästhetik und Technik zu<br />

einer untrennbaren Einheit verschmelzen, war die Ambition<br />

aller Beteiligten – und das Konzept scheint aufzugehen. Denn<br />

mittlerweile, bereits kurz nach dessen Präsentation, haben<br />

bereits die ersten Stücke dieses zweifellos ziemlich luxuriösen<br />

Pracht exemplars einen neuen Besitzer gefunden.<br />

höher – Weiter – BeSSer<br />

Mächtig und elegant zugleich, präsentiert sich das neue High-<br />

End-Produkt als wahre Luxuslimousine unter den Schreibtischen.<br />

Weich geschwungene und dennoch schnittige Konturen,<br />

fließende Formen und eine besondere Sorgfalt in der<br />

Ausführung stehen hierbei ebenso im Fokus wie die Auswahl<br />

der verarbeiteten Materialien: Feinstes Nappaleder wird<br />

zum perfekten Begleiter der spiegelglatt lackierten Oberflächen,<br />

von exotischen Hölzern oder Hightech-Materialien wie<br />

carbonfaserverstärktem Kunststoff, der Leichtigkeit und zugleich<br />

auch eine gewisse Robustheit sicherstellt. Durch die<br />

04<br />

schlüssige Verbindung des auffallenden Erscheinungsbildes<br />

mit ausgeklügelten funktionalen Details gelingt es, optische<br />

wie haptische Spannung auf höchstem Niveau zu erzeugen.<br />

Ein eigens entwickeltes Keyless-Go-System – wie wir es aus der<br />

Autoindustrie kennen – stellt sicher, dass sich das Möbel-<br />

stück auf Wunsch bereits bei Annäherung der öffnungsberechtigten<br />

Person entriegeln oder sich nach deren Entfernen auch<br />

wieder verschließen lässt und Unbefugten somit der Zugriff<br />

verwehrt bleibt. Einzigartig <strong>ist</strong> auch das rundum durchdachte<br />

Ordnungssystem: Die ausge-klügelt angeordneten Schub-<br />

laden, die sich gleichsam frei schwebend an den sanft gefalteten<br />

Korpus schmiegen, sowie ein als autonomer Körper geformtes<br />

Schiebefachelement und dessen exklusives, durch sensorengesteuerte<br />

LEDs beleuchtetes Innenleben werden zum komfortablen<br />

Genuss.<br />

Aber auch für die perfekten Anschlussmöglichkeiten des<br />

nötigen elektronischen Büroequipments <strong>ist</strong> gesorgt: In einem<br />

verdeckten Fach, das sich fast unsichtbar über die gesamte<br />

Tischlänge erstreckt, verstecken sich die Kabelführung zweier<br />

getrennter Stromkreise (USV) sowie ein Netzwerkanschluss.<br />

In Symbiose von Design und Engineering entstand letztlich<br />

ein innovatives, höchst elegantes Produkt, das sich für den<br />

geräumigen „Executive Office“-Bereich besonders eignet. <strong>hali</strong><br />

wow! vereint technische Neuentwicklungen und eine marken-<br />

prägende Formensprache, die den High-End-Bereich der<br />

Elektronikbranche ebenso reflektiert wie die klare Eleganz<br />

exklusiver Automobile, und verschmelzt beide Elemente<br />

für den Einsatz im Officebereich in einer neuen Form mit-<br />

einander. Um der eindrucksvollen Erscheinung des großzügig<br />

dimensionierten Schreibtisches einen gewissen Touch zurück-<br />

haltender und harmonischer nordischer Eleganz zu verleihen,<br />

entschied sich der Designer dazu, alle Seiten um 75 Grad zu<br />

neigen. Ein Kunstgriff, der dem doch recht imposanten Stück<br />

eine gewisse Leichtigkeit verleiht.<br />

Ob in glänzendem Weiß und Grau oder in exotischem Zebrano-<br />

Holz in dunkler Optik, mit <strong>hali</strong> wow! <strong>ist</strong> in jedem Fall ein außergewöhnliches<br />

Produkt für außergewöhnliche Nutzer entstanden.<br />

Wie heißt es doch bei <strong>hali</strong>? Einfach <strong>fantastisch</strong>!


Die nächste Generation des Stauraums<br />

Die <strong>hali</strong> BOX<br />

Am Anfang war es ein einzelner DIn-A4-Zettel. Aber dieses Blatt Papier sollte nicht lange allein bleiben,<br />

schon bald wurde daraus ein Stoß. Und wenig später stellte sich die berechtigte Frage „Wohin damit?“.<br />

Eine Thematik, die für einen Büromöbelhersteller wie <strong>hali</strong> zum täglichen Geschäft gehört.<br />

Mit der <strong>hali</strong> box kommt nun ein neues Schrankprogramm auf den Markt, das seiner Zeit weit voraus <strong>ist</strong>.<br />

Ein Schranksystem, das in Breite, Tiefe und Höhe vollständig<br />

variabel <strong>ist</strong>. Diese Idee steckt im Grunde hinter<br />

der <strong>hali</strong> box. Ein Ansatz, der simpel klingt, aber<br />

viele Vorteile mit sich bringt. Schränke werden bei<br />

<strong>hali</strong> nämlich nicht nur vollautomatisch gefertigt, sie können<br />

den Wünschen der Kunden auch maßgenau angepasst werden.<br />

Die <strong>hali</strong> box löst damit das bisherige Stauraumprogramm<br />

„economy“ ab – von einer Lücke kann aber nicht die Rede sein,<br />

denn aufgrund der Variantenfähigkeit kann auch ein Schrank<br />

von älteren Programmtypen problemlos nachbestellt werden.<br />

ein ruf, Der verpfliChtet<br />

Ein Grundsatz, für den <strong>hali</strong> steht, <strong>ist</strong> die Flexibilität. Nur<br />

dadurch können individuelle Lösungen garantiert werden<br />

und das spiegelt sich auch in diesem neuen Sortiment an<br />

Büroschränken wider. Schiebetür, Drehtür, Garderobe, Rollo<br />

oder Regal <strong>ist</strong> genauso frei wählbar wie Farben, Furniere<br />

oder unterschiedliche Sockelvarianten. Und ein weiteres Feature<br />

<strong>ist</strong> die Möglichkeit, unbegrenzt zu erweitern. Der definierte<br />

Standard reicht von einer Ordnerhöhe (375 Millimeter) bis<br />

zu sechs Ordner höhen (2.250 Millimeter), aber auch sämtliche<br />

Zwischenmaße können bei <strong>hali</strong> produziert werden.<br />

ein neuer anSatz<br />

Unabhängig davon, welche „Baumodule“ man nimmt und<br />

zusammensteckt, die Höhe wird immer passen. Setzt man zum<br />

Beispiel ein Regal mit einer Höhe von drei Ordnern auf einen<br />

Basisschrank, der zwei Ordnerhöhen hoch <strong>ist</strong>, und stellt man<br />

einen fünf Ordnerhöhen hohen Kleiderschrank daneben, passen<br />

die unterschiedlichen Stauraum-Typen in der Höhe perfekt<br />

zusammen. Egal, ob man sich beim Boden bei der Decke für<br />

19 oder 25 Millimeter starke Spanplatten entschieden hat, die<br />

definierte Ordnerhöhe bleibt immer bestehen. Aus dieser praktischen<br />

und optisch vorteilhaften Überlegung heraus wurde<br />

der Korpusraster der <strong>hali</strong> box definiert. Die Idee für ein neues<br />

Schrankprogramm wurde bereits Ende des Jahres 2011 geboren<br />

und in die Entwicklung der <strong>hali</strong> box wurde viel Energie und<br />

Kreativität gesteckt. Begründet auf dem clever durchdachten<br />

Höhenraster und der variantenfähigen Fertigung soll dieses<br />

Produkt in der Büromöbelbranche äußerst lange bestehen.<br />

„Es <strong>ist</strong> etwas Neues, hat viele Features und da wir alle Spanplatten<br />

selbst zuschneiden, können wir individueller agieren<br />

als Mitbewerber. Das <strong>ist</strong> für jeden Kunden ein großer Vorteil“,<br />

so DI (FH) Martin Lindenmair; Engineering <strong>hali</strong>.<br />

Der zeit vOrauS<br />

Die <strong>hali</strong> box – ein Möbelsystem, das eine einzigartige Flexibilität<br />

an den Tag legt, problemlos umgewandelt und in verschiedenen<br />

Materialstärken hergestellt werden kann sowie dem<br />

Wunsch nach der Stabilität und Design gerecht wird. „Möbel<br />

zur Schaffung von Stauraum sind für uns als Holz verarbeitendes<br />

Unternehmen die wichtigsten Produkte aus der Perspektive<br />

der eigenen Wertschöpfung“, unterstreicht auch <strong>hali</strong> Prokur<strong>ist</strong><br />

DI (FH) Jürgen Holler, MBA den hohen Wert der <strong>hali</strong> box für das<br />

Unternehmen selbst.<br />

Einer der Vorteile der <strong>hali</strong> box <strong>ist</strong>, dass sie sich von der Minimal-<br />

bis zur Maximalausführung in einem System bewegt. Dieses<br />

System <strong>ist</strong> so aufgebaut, dass es durchgängig und erweiterbar<br />

<strong>ist</strong>. Es kann vollautomatisch geplant und aufgerüstet<br />

werden. Der kleinste gemeinsame Nenner <strong>ist</strong> die DIN-A4-<br />

Seite. Sie definiert die Größe des Stauraums. Auf diese Weise stellt<br />

<strong>hali</strong> Schränke her, die mit ihren Abmessungen den Aspekten<br />

der Erweiterbarkeit, Modularität und Optik gerecht werden.<br />

Und so <strong>ist</strong> man am Ende wieder beim einzelnen Blatt Papier<br />

mit der Größe DIN A4 angelangt. Aber der fragende Blick <strong>ist</strong><br />

nun verschwunden und zielgenau legt man es zu den anderen<br />

Zetteln. Dorthin, wo es hingehört. In einen Schrank der Zukunft.<br />

Einen Schrank der Reihe <strong>hali</strong> box.<br />

24. September 2012 | 05


<strong>hali</strong>journal<br />

Ein gelungener Doppelpass<br />

geSpräCh Mit Di rainer haBringer, unD Di (fh) Jürgen hOller, MBa<br />

Mit DI Rainer Habringer vom Architektur-<br />

büro Arkade und <strong>hali</strong> Prokur<strong>ist</strong> DI (FH) Jürgen<br />

Holler, MBA sprach Journal<strong>ist</strong> Andreas<br />

neubauer über die Zusammen arbeit beim<br />

vielfach ausgezeichneten ETECHCEnTER in<br />

Linz, die moderne Interpretation des Berufs<br />

Architekt und warum eine Ausfahrt auf<br />

der Harley-Davidson nie verkehrt sein kann.<br />

Bei den recherchen zum eteChCenter bin ich auf den<br />

Satz „Die zukunft gehört den Cleveren“ gestoßen. inwieweit<br />

trifft er auf dieses projekt zu?<br />

Habringer: Die Zukunft der Bürogebäude geht in Richtung<br />

„Green Buildings“ und viele Firmen ziehen nur mehr in solche<br />

Gebäude ein. Dass ein Gebäude wie das ETECHCENTER mit<br />

12.000 Quadratmetern sofort ausgebucht <strong>ist</strong>, <strong>ist</strong> natürlich auch<br />

ein gutes Feedback.<br />

06<br />

als clever könnte man natürlich auch die zusammenarbeit<br />

zwischen arkade und <strong>hali</strong> bezeichnen. Wie <strong>ist</strong> es konkret<br />

dazu gekommen?<br />

Habringer: Nachdem die Anforderung gegeben war, flexible<br />

Büroeinheiten zu schaffen, und ich schon früher auf diesem<br />

Gebiet mit <strong>hali</strong> gute Erfahrungen gemacht habe, habe ich mich<br />

mit Jürgen zusammengesetzt und gemeinsam haben wir überlegt,<br />

wie wir etwas entwickeln können, das hinsichtlich der<br />

Flexibilität für neue Bürostrukturen passt.<br />

Holler: Bei diesem Gebäude war eine hohe Transparenz gefordert<br />

und wir hatten mit der Systemtrennwand ein entsprechendes<br />

Produkt, mit dem wir auch schon in der Planungsphase des Baus<br />

dabei sein konnten. Später kam dann die komplette Ausstattung<br />

der Büros dazu. Von Sitzmöbeln über Stauraumsysteme bis hin<br />

zu Licht und Technik.<br />

Was sind bei so einem projekt die größten herausforderungen<br />

für einen architekten und warum spielen verlässliche<br />

partner eine so große rolle?<br />

Habringer: Ein Architekt <strong>ist</strong> kein „Wunderwuzzi“. Deshalb<br />

verstärkt er sich mit fachkundigen Konsulenten, auf die er sich<br />

verlassen kann.<br />

Holler: Jedes Projekt <strong>ist</strong> wie eine Firma auf Zeit. Der Eigentümer<br />

des Projekts <strong>ist</strong> der Inhaber des Unternehmens, der Architekt<br />

<strong>ist</strong> in der Rolle des Geschäftsführers und deshalb <strong>ist</strong> er gut<br />

beraten, sich ein gutes mittleres Management zu organisieren,<br />

damit ein Projekt erfolgreich abgewickelt werden kann.<br />

ein großes thema in der architektur <strong>ist</strong> die individualität.<br />

Wie schwer <strong>ist</strong> es heutzutage einen Stil durchzuziehen,<br />

der sich durch individualität auszeichnet?<br />

Habringer: Änderungen, die nicht einem Schema entsprechen,<br />

sind oft gar nicht mehr möglich. Deshalb <strong>ist</strong> es enorm<br />

wichtig, sich kompetenter Kooperationspartner zu bedienen,<br />

die noch ein Handwerk beherrschen. „Geht nicht“ gibt es bei<br />

<strong>hali</strong> nicht. Es <strong>ist</strong> schon ein großer Vorteil, wenn man als Architekt<br />

ein Empfangspult selbst designen kann und <strong>hali</strong> es problemlos<br />

herstellen kann.<br />

Das thema „zeit“ <strong>ist</strong> ein wichtiger faktor. Schließlich geht<br />

<strong>hali</strong> mit der formel [48+15] hier auch bald ganz neue Wege.<br />

Holler: Das stimmt. Wir können ab 2. April 2013 als einziger<br />

Büromöbelhersteller in Europa in 15 Werktagen abholbereit


produzieren, und zwar 48 Millionen Produktvarianten in Losgröße<br />

1. Das heißt, dass es egal <strong>ist</strong>, ob man einen oder hundert<br />

Einzeltische bestellt wobei jeder auch anders ausschauen kann.<br />

Habringer: Das <strong>ist</strong> eine tolle Sache, denn gerade bei der Ein-<br />

richtung nehmen sich Bauherren gerne länger Zeit. Dank <strong>hali</strong><br />

haben sie diese Zeit.<br />

und wie wichtig <strong>ist</strong> ihrer Meinung nach nachhaltigkeit beim<br />

Bauen?<br />

Habringer: Moderne Architektur muss nachhaltig sein. Das<br />

<strong>ist</strong> so selbstverständlich wie jedes Auto vier Räder und einen<br />

Motor hat. Aber jeder Autotyp schaut auch anders aus und es<br />

gibt wirtschaftlichere Motoren und Spritfresser. Architektur<br />

darf sich von diesem Trend nicht unterjochen lassen. Sie muss<br />

darauf reagieren, nur heißt das jetzt nicht, dass ich nur mehr<br />

K<strong>ist</strong>en bauen kann.<br />

„Motoren“ <strong>ist</strong> ein gutes Stichwort, schließlich verbindet Sie<br />

beide ein gemeinsames hobby – nämlich die ausfahrten auf<br />

der harley-Davidson. ein ausgleich oder ein lebensgefühl?<br />

Holler: Das Wichtigste <strong>ist</strong>, dass man dabei abschalten kann.<br />

Und wenn man sich privat kennt und weiß, wie der andere<br />

tickt, kommt man relativ schnell zu einem Ergebnis und<br />

kommuniziert auch ganz anders. Oft ein bisschen härter und<br />

direkter. Das haben Harley-Fahrer so an sich – sie sagen das,<br />

was sie denken.<br />

Habringer: Es <strong>ist</strong> vielleicht direkter, bleibt aber immer respekt-<br />

voll. Das erinnert mich auch stark an die Situation auf der Baustelle.<br />

Auch hier triffst du auf Menschen der verschiedensten<br />

Gesellschafts- und Bildungsschichten, aber sobald du auf der<br />

Baustelle b<strong>ist</strong>, sind alle gleich. Das muss aber natürlich von der<br />

Spitze einer Organisation ausgehen.<br />

also zum Beispiel vom architekten. <strong>ist</strong> das etwas, was Sie<br />

auch in ihrem unternehmen vorleben?<br />

Habringer: Ja, eigentlich schon. Unser Architekturbüro <strong>ist</strong> sehr<br />

kommunikativ ausgerichtet. Es gibt einen Wuzeltisch, wo um<br />

16:30 Uhr regelmäßig ein „Kickerl“ gestartet wird. Natürlich <strong>ist</strong><br />

klar, wer die Chefs sind, aber mein Partner und ich lassen das<br />

nie heraushängen. Meine Vision <strong>ist</strong> eine Art von „Google-Büro“<br />

mit Regenerationszonen, damit der Wohlfühlfaktor erhöht,<br />

die Kommunikation angeregt und dadurch die Produktivität<br />

gesteigert wird.<br />

eine gute Kommunikation <strong>ist</strong> also der Schlüssel zum erfolg.<br />

Holler: Auf jeden Fall. Aufgrund des Zeitdrucks <strong>ist</strong> in unserer<br />

Branche die direkte Kommunikation entscheidend und die muss<br />

zwischen zwei Partnern einfach funktionieren. Jeder muss<br />

wissen, was der andere will und was er erwartet.<br />

und beim eteChCenter, das 2011 auch das DgnB-gütesiegel<br />

in Silber erhalten hat, war das letztendlich auch einer der<br />

großen erfolgsfaktoren bei der zusammenarbeit zwischen<br />

arkade und <strong>hali</strong>?<br />

Habringer: Ich kann dazu nur eines sagen: Probiert es mit <strong>hali</strong><br />

und werdet überzeugt!<br />

<strong>hali</strong> <strong>ist</strong><br />

ÖGNI-zertifiziert<br />

zertifiKat für naChhaltigeS<br />

Bauen unD BeWirtSChaften.<br />

WWW.OGnI.AT<br />

Schau genauer hin<br />

24. September 2012 | 07<br />

Die Welt von <strong>hali</strong> dreht sich um viele Aufgaben, die im Büroalltag zu bewältigen sind. Arbeiten, Führen und<br />

Ordnen sind nur drei davon. Wer sich selbst ein Bild davon machen möchte, welches große Maß an Innovation,<br />

Transparenz und Flexibilität der führende Büromöbelhersteller bei seinem breit gefächerten Sortiment an<br />

den Tag legt, der sollte die Chance nutzen, einen der <strong>hali</strong> Schauräume zu besuchen.<br />

In ganz Österreich bietet <strong>hali</strong> die Möglichkeit, sich in<br />

den Schauräumen aus erster Hand über die Produkte<br />

zu informieren. Dabei steht kompetente Beratung durch<br />

fachkundiges Personal an oberster Stelle. Die neuesten<br />

Schauräume entstanden übrigens in Lustenau und in der <strong>hali</strong><br />

Zentrale in Eferding. In Eferding setzte man ein innovatives,<br />

transparentes Raumkonzept um, das die begrenzten Möglichkeiten<br />

normaler Schauräume weit übertrifft. Es bietet eine<br />

umfassende Le<strong>ist</strong>ungsschau der ganzheitlichen Lösungs-<br />

kompetenz von <strong>hali</strong> und <strong>ist</strong> gleichzeitig eine Plattform für jede<br />

Form von Kundenservice. So hat jeder Interessierte die einmalige<br />

Chance, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und<br />

so das Entstehen eines Büros direkt in der Produktion live<br />

mitzuerleben. „Wir haben uns bei diesem innovativen Schauraumkonzept<br />

am Prinzip der gläsernen Fabrik orientiert<br />

und wollen damit unseren Kunden die Büromöbelwelt der<br />

Zukunft näherbringen“, so <strong>hali</strong> Geschäftsführer Mag. Chr<strong>ist</strong>oph<br />

Königslehner, MBA über den Vorteil dieses Ansatzes.


<strong>hali</strong>journal<br />

iMpreSSiOnen vOn einigen <strong>hali</strong> eventS<br />

iMpreSSuM:<br />

herausgeber: <strong>hali</strong> <strong>büromöbel</strong> gmbh<br />

Konzeption/umsetzung:<br />

formica werbegmbh und Kern Kompetenzen GmbH<br />

redaktion/text:<br />

Dr. Chr<strong>ist</strong>ine Müller, Mag. Andreas Neubauer<br />

fotos:<br />

<strong>hali</strong> <strong>büromöbel</strong> gmbh, glp steuerberatungs gmbh,<br />

Richard Tanzer, Reinhard Winkler, Lex Karelly, Stefan J. Wolf,<br />

Sundance Communications GmbH, Weinturm spirits & more<br />

ihre KOntaKte zu <strong>hali</strong>:<br />

<strong>hali</strong> <strong>büromöbel</strong> gmbh<br />

A-4070 Eferding, Karl-Schachinger-Straße 1<br />

T +43/7272/37 31-0<br />

F +43/7272/37 31-4020<br />

headoffice@<strong>hali</strong>.at, international@<strong>hali</strong>.at<br />

vertrieb<br />

Wien/niederösterreich:<br />

A-1200 Wien<br />

Handelskai 94 – 96,<br />

Millennium Tower<br />

T +43/1/240 99 99<br />

F +43/1/240 99 99-5206<br />

office.wien@<strong>hali</strong>.at<br />

vertrieb Oberösterreich:<br />

A-4070 Eferding<br />

Karl-Schachinger-Straße 1<br />

T +43/7272/37 31-0<br />

F +43/7272/37 31-4020<br />

office.ooe@<strong>hali</strong>.at<br />

Kompetenzbüro linz:<br />

ETECHCENTER, 3. OG<br />

A-4020 Linz<br />

Hafenstraße 2a<br />

vertrieb Steiermark:<br />

A-8020 Graz<br />

Kalvariengürtel 67<br />

T +43/316/686 701-0<br />

F +43/316/686 701-5350<br />

office.graz@<strong>hali</strong>.at<br />

vertrieb Kärnten:<br />

A-9020 Klagenfurt<br />

Pischeldorfer Straße 128<br />

T +43/463/464 88-0<br />

F +43/463/464 88-9020<br />

office.klagenfurt@<strong>hali</strong>.at<br />

www.<strong>hali</strong>.at<br />

www.facebook.com/<br />

<strong>hali</strong>bueromoebel<br />

www.flickr.com/photos/<br />

<strong>hali</strong>bueromoebel<br />

www.youtube.com/<br />

<strong>hali</strong>bueromoebel<br />

vertrieb Salzburg:<br />

A-5020 Salzburg<br />

Himmelreich 1, Point West<br />

T +43/662/827 710<br />

F +43/662/827 710-5450<br />

office.salzburg@<strong>hali</strong>.at<br />

vertrieb tirol:<br />

A-6020 Innsbruck<br />

Eduard-Bodem-Gasse 6<br />

T +43/512/342 451<br />

F +43/512/342 451-5550<br />

office.innsbruck@<strong>hali</strong>.at<br />

vertrieb vorarlberg:<br />

A-6890 Lustenau<br />

Millennium Park 1<br />

T +43/5577/909 40<br />

F +43/5577/909 40-5750<br />

office.lustenau@<strong>hali</strong>.at<br />

vertrieb Deutschland:<br />

<strong>hali</strong> <strong>büromöbel</strong> gmbh<br />

D-80636 München<br />

Arnulfstraße 37<br />

T +49/89/538 86 85-0<br />

F +49/89/538 86 85-14<br />

office.muenchen@<strong>hali</strong>.at<br />

trading partners:<br />

www.<strong>hali</strong>.at<br />

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